DE4038579A1 - Verfahren und vorrichtung zum verhindern von kohlenwasserstoff-emissionen beim betanken von fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verhindern von kohlenwasserstoff-emissionen beim betanken von fahrzeugen

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Hans-Jochen Dipl Ing Schondorf
Dieter Arnheiter
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SCHONDORF HANS JOCHEN DIPL ING
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SCHONDORF HANS JOCHEN DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern von Kohlenwasserstoff-Emissionen beim Betanken von Fahrzeu­ gen mit Vergaser- und Dieselkraftstoffen an Zapfsäulen.
Bei der Betankung von Fahrzeugen mit Vergaserkraftstof­ fen und Dieselkraftstoffen werden Zapfsäulen eingesetzt, in denen eine Flüssigkeitspumpe aus einem Lagerbehälter über ein Rohrleitungssystem die Kraftstoffe fördert. Die Inbetriebnahme des Systems erfolgt über einen Schalt­ geber an der Zapfsäule. Nach dem Öffnen des Sperrven­ tils an der Zapfpistole werden die Kraftstoffe in den Fahrzeugtank gefördert. Mechanische und elektronische Messungen garantieren eine geeichte Abgabemenge. Ein Gasabscheider ist zur Vermeidung der Förderung von Gasen eingebaut. Weiterhin ist die Zapfpistole mit einem Gummischlauch an die Zapfsäule angeschlossen. Nach erfolgter Betankung wird durch Schließen des Zapfventils und nachfolgendem Betätigen des Schaltgebers das System außer Betrieb gesetzt.
Bei diesem Betrieb der Zapfsäule treten an den betankten Fahrzeugen Kohlenwasserstoff-Gase aus, wobei diese Emissionen aus der Verdrängung der in den Kraftstoff­ tanks der Fahrzeuge vorhandenen gasförmigen Kraftstoff­ gemische entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen mit dem bzw. mit der derartige Emissionen an solchen Fördereinrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach dem Verfahren dadurch gelöst, daß das beim Betanken an der Zapfpistole entstehende Gas abgesaugt, in Kondensatstufen mit nachgeschalteter Filtereinheit z. B. Aktivkohlefilter, mehrstufig gereinigt und kondensiert, sowie das Kondensat dem Kraftstofffluß zugeführt wird.
Ein vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, daß das im Gasschieber der Zapfsäule entstehende Gas dem Rückgewinnungssystem zugeführt wird.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens an einer Zapfsäule für Vergaser- und Dieselkraftstoffe mit einer an eine Kraftstoffleitung angeschlossenen Flüssigkeitspumpe mit nachgeordnetem Gasschieber und Zähleinrichtung, wobei an die Kraft­ stoffleitung ein flexibler Schlauch mit einer Zapf­ pistole angeschlossen ist, besteht darin, daß die Zapfpistole mit einer auf das Auslaufrohr montierten Auffangglocke versehen ist, an die ein weiterer mit einer Saugpumpe verbundener flexibler Schlauch an­ geschlossen ist, dessen Gas-Rückführleitung zu einem Rückgewinnungssystem mit Kondensator und Filtereinheit, z. B. Aktivkohlefilter, geführt ist, wobei zwischen dem Filter und der Kraftstoffleitung eine Kondensatleitung angeordnet ist.
Vorteilhaft ist der Gasschieber über eine weitere Gas- Rückführleitung mit Rücksaugeinrichtung an die Fil­ tereinheit, z. B. ein Aktivkohlefilter angeschlossen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Kondensat am Gasschieber der Kraftstoffleitung zugeführt wird.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Auffangglocke eine Regeleinrichtung für Stellung "offen" oder "geschlossen" zum Schlauch und der Gas-Rückführleitung aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die beim Betanken von Fahrzeugen entstehenden Emissionen entsorgt werden, und zwar unmittelbar an der Schadstoffquelle. Das System arbeitet in Verbindung mit einer Kraftstoffzapfsäule als selbständiges oder integriertes System. Durch das gewählte Losungsprinzip sind hohe Wirkungsgrade zu erreichen, wobei zusätzliche Abdichtungen nicht notwendig sind.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei an eine Zapfsäule 1 ein Doppelschlauch 2, 3 angeschlos­ sen ist. Dieser zweifache Schlauch 2, 3 kann auch als doppelwandiger Schlauch ausgebildet sein. An die beiden Schläuche 2, 3 ist eine Zapfpistole 4 angeschlossen, die im Bereich ihres Auslaufrohres 5 mit einer Auf­ fangglocke 6 versehen ist. Hierbei dient der Schlauch 2 für die Förderung des Kraftstoffes, während über den Schlauch 3 das anfallende Gas abgesaugt wird. Dazu ist der Schlauch 3 an eine Saugpumpe 7 angeschlossen, die einem konstanten Förderstrom erzeugt, der in etwa 5 bis 10% über dem maximalen Förderstrom der Flüssig­ keitspumpe 8 des Kraftstoffsystems liegt.
Der Kraftstoff gelangt über einen Filter 9 und die Flüssigkeitspumpe B zu einem Gasschieber 10, der bei den herkömmlichen Zapfsäulen die Aufgabe hat, bei Gasanfall dieses Gas in die Atmosphäre zu entlüften. Hierbei laufen auch mitgerissene Kraftstofftröpfchen unkontrol­ liert in die Zapfsäulenschächte und den umgebenden Boden. An diesen Gasschieber 10 schließt eine Meßein­ richtung 11 ein, wobei weiterhin die Kraftstofflei­ tung 12 zu dem Schlauch 2 geführt ist.
Die an den Schlauch 3 angeschlossene Gas-Rückführlei­ tung 13 ist zu einem Rückgewinnungssystem 14 geführt, das mehrstufig ausgebildet ist und das Gas abkühlt und zu Kraftstoff kondensiert. Dieses gewonnene Kondensat gelangt über eine Kondensatleitung 15 zur Kraft­ stoffleitung 12, wobei die Zumischung im Bereich des Gasschiebers 10 erfolgt. Eine im System eingebaute Filtereinheit, z. B. ein Aktivkohlefilter 14 reinigt die Abluft 16. Diese wird nach außen geführt.
Innerhalb der Filtereinheit wird der Gasstrom im Eintrittsbereich durch Prallbleche verwirbelt. In der Vorreinigungsstufe, in etwa 2/3 des Volumens des Filters, erfolgt die weitestgehende Reinigung des Gemisches. Nach erneuter Verwirbelung durch Prallbleche erfolgt die Reinigung der Restemissionen in einer zweiten nachgeschalteten Stufe des Filters 14. An den Gasschieber 10 ist eine weitere Gas-Rückführleitung 17 angeschlossen, wobei das hierbei anfallende Gas über eine Rücksaugeinrichtung 18 dem Filter 14 zugeführt wird. Damit lassen sich auch im Bereich des Gasschie­ bers 10 entstehende Schadstoffe entsorgen und die hierbei wiedergewonnenen Kohlenwasserstoffe der Kraftstoffleitung 12 zuführen.
Die Inbetriebnahme des Systems erfolgt über einen Schaltgeber. Nach Öffnen des Sperrventils an der Zapfpistole 4 werden Kraftstoffe in den Fahrzeugtank gefördert. Gleichzeitig wird das im Bereich der Zapfpistole austretende Gas über die Auffangglocke 6 angesaugt wobei diese Glocke 6 mit einer Regeleinrich­ tung versehen ist, die eine Stellung "offen" bzw. "geschlossen" aufweist. Diese Regeleinrichtung wird gemeinsam mit der Zapfpistole 4 betätigt. Ein Schließen des Zapfventils bedingt eine Unterbrechung der Gasrück­ führung 13 bzw. 17. Ein Abschalten der Pumpe 7 erfolgt bei Außerbetriebnahme der Zapfsäule 1.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verhindern von Kohlenwasserstoff- Emissionen beim Betanken von Fahrzeugen mit Vergaser­ und Dieselkraftstoffen an Zapfsäulen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das beim Betanken an der Zapfpistole entstehende Gas abgesaugt, in einem Rückgewinnungssystem mehrstufig kondensiert und gereinigt, sowie das Kondensat dem Kraftstofffluß zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gasschieber der Zapfsäule entstehende Gas dem Rückgewinnungssystem zugeführt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, an einer Zapfsäule für Vergaser- und Dieselkraftstoffe mit einer an eine Kraftstoffleitung angeschlossenen Flüssigkeitspumpe mit nachgeordnetem Gasschieber und Zähleinrichtung, wobei an die Kraft­ stoffleitung ein flexibler Schlauch mit einer Zapf­ pistole angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfpistole (4) mit einer auf das Auslaufrohr (5) montierten Auffangglocke (6) versehen ist, an die ein weiterer mit einer Saugpumpe (7) verbundener flexibler Schlauch (3) angeschlossen ist, dessen Gas-Rückführlei­ tung (13) zu einem Rückgewinnungssystem (14) mit Kondensator und Filtereinheit, z. B. Aktivkohlefilter, geführt ist, wobei zwischen dem Filter (14) und der Kraftstoffleitung (12) eine Kondensatleitung (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasschieber (10) über eine weitere Gas-Rückführ­ leitung (17) mit Rücksaugeinrichtung (10) an das Rückgewinnungssystem (14) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kondensat am Gasschieber (10) der Kraftstoffleitung (12) zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangglocke (6) eine Regelein­ richtung für Stellung "offen" oder "geschlossen" zum Schlauch (3) und der Gas-Rückführleitung (13) aufweist.
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