DE2839122A1 - Lenzvorrichtung fuer tankfahrzeuge - Google Patents

Lenzvorrichtung fuer tankfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Lenzvorrichtung für Tankfahrzeuge,
  • Die Erfindung betrifft eine Lenzvorrichtung für Tankfahrzeuge, bei der eine Pumpstation, Mittel zur Gasabscheidung und Anschlnleitungen zur Verbindung der Tankinnenrãume mit einer Pumpensaugleitung vorgesehen sind.
  • Lenzvorrichtungen der von der Erfindung berührten Anordnung werden zur Enttankung von Kesselwagen auf einem Schienen- oder Straßenfahrgestell auf dem Gelände von Tanklagern oder Versorgungsbasen, zum Beispiel Raffinerien, Kraftfahrzeugbetankungsanlagen der Verkehrsunternehmen oder anderer Institutionen verwendet, insbesondere, wenn zur Enttankung gleichzeitig mehrere Tankfahrzeuge, zum Beispiel Kesselwagen, bereitstehen.
  • Bekannt ist die Anordnung eines Sammelbehälters unter Flurniveau, der die Förderung der Flüssigkeit aus den Tankfahrzeugen in höherliegende Lagertanks ermöglicht.
  • Zu dem Sammelbehälter führt eine Sammelleitung1 die mehrere flexible Anschlußleitungen (Schläuche) zur Verbindung mit den zu entleerenden Tankfahrzeugen aufweist, so daß die Flüssigkeit aus diesen Tankfahrzeugen im freien Gefälle in den Sammelbehälter fließt.
  • Dem Sammelbehälter fällt dabei die Aufgabe zu, die bei Entleerung eines Tankwagens in das System eintretende Luft abzuscheiden und von der Förderpumpe fernzuhalten sowie als Auffang- und Pufferbecken zu wirken.
  • Dazu dient eine ins Freie führende Entlüftungsleitung des Sammelbehälters Auf gleiche Weise werden im Sammelbeheilter auch Lufteinbrüche abgeschieden1 die beispielsweise gegen Ende der Entleerung eines Tankfahrzeugs durch Wirbelbildlng entstehen. Gegen Ende dei Entleerung der Tankwagen und des tiefliegenden Sammelbehälters ist eine sorgfältige Uberwachung der Lenzvorrichtung unvermeidlich, um zu verhindern, daß die über die entleerten Tankfahrzeuge in den Sammelbehälter bei sinkendem Flüssigkeitsspiegel eintretende Luft in die Förderpumpe gelangt, so daß eine sorgfältige Überwachung bei der Entleerung der Tankfahrzeuge unvermeidlich ist.
  • Besondere Vorschriften für die Einbettung von Flüssigkeitsbehältern im Erdreich erfordern umfangreiche Baumaßnahmen, durch die Lenzvorrichtungen zur Entleerung von Tankfahrzeugen in den erwähnten Anwendungsfällen erheblich verteuert und teilweise unmöglich (zum Beispiel Wasserschutzzoncn, Felsen) werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Betrieb derartiger Lenzvorrichtungen durch selbsttätig wirksame Armaturen gegen Betriebsstörungen zu sichern und gleichzeitig die baulichen Vorkehrungen zu verringern.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Lenzvorrichtung für Tankfahrzeuge gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jede Anschlußleitung ein selbsttätig durch den Förderstrom gesteuertes Absperrventil, die Saugleitung vor der Sumpsta*ion einen Gasabscheider mit selbsttätiger Evakuierung und die Pumpstation Regelglleder für den Förderstrom aufweist. Bei einer solchen ohne Einschränkung überall einsetzbaren Lenzvorrichtung ist ein unter Flurniveau angeordneter Sammelbehälter nicht erforderlich. Neben den Kosten für diesen Behälter entfallen auch die Baukosten für eine ins Erdreich eingelassene Auffangwanne. Die selbsttätigen Absperrventile in den Anschlußleitungen verhindern das Einströmen von Luft in die Saugleitung, wenn ein Transportfahrzeug entleert ist. Geringere Lufteinbrüche, zum Beispiel durch Wirbelschlauchbildung gegen Ende des Entleerungsvorganges werden von dem Gasabscheider vor der Pumpstation aufgenommen und in die Atmosphäre abgeleitet, wobei dieser Gasabscheider gegenüber dem bisher erforderlichen Sammelbehälter wesenil ich kleiner ausgelegt ist. Die Regel glieder für den Förderstrom der Pumpstation verhindern ein unzulässiges Absinken des Saugdruckes in der Saugleitung wenn die Absperrventile in den Anschlußleitungen nacheinander schließen.
  • Besonders vorteilhaft sind nach einem auch selbständig anwendbaren und selbständig auswertbaren Erfindungsgedanken Absperrventile in den Anschlußleitun- gen mit einer Schwimmersteuerung, deren Schwimmer in einer Kammer beweglich ist und durch seine Bewegung auf einen Schalter für den Antrieb des Absperrmittels einwirkt, wobei die Kammer in einer Seitenhöhle des Gehäuses des mit der Durciifiußrichtung vertikal angeordneten Absperrventils angeordnet ist und mit offenen Bereichen teilweise in den freien Durchflußquerschnitt des Absperrventils hineinragt.
  • Dadurch schwimmt derer Schwimmer unter Einwirkung der Fliissigkeit aus dem Tanlcfahrzeug auf, so daß das Absperrventil in der Anschlußleitung geöffnet ist, solange sich noch Flüssigkeit im Ventilgehäuse befindet. Am Ende der Entleerung entweicht auch die Fliissigkeit aus der Schwimmerkammer, so daß der Schwimmer sinkt und das Absperrventil dadurch geschlossen wird.
  • Sammelt sich danach noch einmal Flüssigkeit im Ventilgehäuse an, öffnet das Ventil abermals, so daß es auch eine Nachlenzfunktion erfiillt.
  • Das gleiche Ventil kann mit Vorteil auch als Überfüllsicherung eines Behälters angewendet werden, und zwar durch umgekehrten Einbau in dem Deckel bereich eines Behälters. Es genügt ansich eine Verdrehung des Schal torgans um 180 Grad gegenüber der Verwendung als Absperrventil im Auslaufstutzen. Ein solches Ventil kann auch zur automatischen Entlüftung eines Heberrohres durch den Eigendruck der Pumpe Anwendung finden.
  • Als Mittel zur Begrenzung des Förderstroms beim Schließen eines oder mehrerer Absperrventile in den Anschlußleitungen ist eine Bypassleitung besonders geeignet, die die Druck- und die Saugseite der Pumpe miteinander verbindet und einen regelbaren Durchflußquerschrtitt, dessen Größe in Abhängigkeit von der Zahl der offenen Absperrventile in den Anschlußleitungen bestimmt wird, oder einfach ein Absperrventil aufweist. Andere Mittel zur Fördermengenbegrenzung sind mehrere Pumpen mit Ausschaltregelung oder mit Drehzahlregelung in einer Pumpstation. In jedem Falle kann ein ausreichender Mindestförderstrom für die Pumpe aufrechterhalten werden, wenn der Zufluß aus den Tankfahrzeugen geringer wird oder ganz aufhört.
  • Neben den durch die Aufgabenstellung angestrebten Vorteilen, nämlich der Verringerung des baulichen Aufwandes und der Begrenzung von Lufteinbriichen,wird zusätzlich eine schnellere Entleerung der Tankwagen als bisher erreicht, da stets mit gleicher Saughöhe gefördert wird, wobei sich die Saugleistung und die statische Höhe des Zulaufgefälles addieren.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 das Schema einer Lenzvorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Absperrventil für die Verwendung in den Anschlußleitungen der Saugleitung.
  • Für die gleichzeitige Entleerung mehrerer Transportfahrzeuge 1 dient eine Lenzvorrichtung, mit einer Förderpumpe 2, deren Druckleitung 3 zu Lagertanks oder anderen Einrichtungen führt. In die Saugleitung 4 ist unmittelbar vor der Pumpe 2 ein Gasabscheider 5 eingebaut, der mit einer selbsttätigen Evakuierungseinrichtung 6, zum Beispiel einer durch den Flüssigkeitsspiegel im Gasabscheider 5 gesteuerten Vakuumpumpe 6, ausgerüstet ist. Eine Bypassleitung 7 mit einer regelbaren Drossel 8 verbindet die Druckleitung 3 mit der Saugseite der Pumpe 2 und dient als Regelorgan für den Förderstrom. An die Saugleitung 5 sind mehrere Anschlußleitungen 9 angeschlossen, die zur Verbindung der Saugleitung 4 mit dem Auslaufstutzen des Tanks jedes Transportfahrzeuges 1 dient. In jeder Anschlußleitung 9 ist ein durch den Förderstrom gesteuertes Absperrventil 10 vorgesehen. Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Absperrventils ist schematisch im vertikalen Schnitt in Figur 2 dargestellt. In dem Gehäuse 11 des Absperrventils nach dem Ausführungsbeispiel ist ein Absperrkörper 12 durch einen vorzugsweise pneumatisch beaufschlagten Stellmotor 13 quer zur Durchflußrichtung beweglich angeordnet. Der Stellmotor 13 ist mit einer Schwimmersteuerung verbunden, deren Schwimmer 14 in seiner Kammer 15 beweglich ist und durch seine Bewegung einen Schalter für den Stellmotor 13 betätigt. Die Kammer 15 ragt mit offenen Bereichen teilweise in den freien Durchflußquerschnitt des Gehäuses 11 hinein, so daß das Fördermedium unmittelbar in die Kammer 15 eintritt. Solange sich Fördermedium in der Kammer befindet, schwimmt der Schwimmer auf und hält dadurch den Absperrkörper 12 in der Ofofenlage Wird der Fbrderstrom bei der Entleerung eines Tankfahrzeuges doch unterbrochen, sinkt der Schwimmer 14 in der Kammer, betätigt dadurch das Schaltorgan des Stell motors 13, so daß dieser nunmehr den Absperrkbrper 12 in die Schließiage bewegt. Elektrische oder andere Ubertragungsglieder zwischen den Absperrventilen und der Drossel 8 in der Bypassleitung 7 steuern deren Durchflußquerschnitt in Abhängigkeit von der Zahl der geöffneten Absperrventile.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Lenzvorrichtung für Tankfahrzeuge, bei der eine Pumpstation, Mittel zur Gasabscheidung und Anschlußlei tungen zur Vcrbindung der Tankräume mit einer Pumpensaugleitung vorgesehen sind, d a -d u r c h g e k e n n z c i c h n c t 1 - daß jede Anschlußleitung (9) ein selbsttätig durch den Förderstrom gesteuertes Absperrventil (10), 2 - daß die Saugleitung (4) vor der Pumpstation (2) einen Gasabscheider (5) mit selbsttätiger Evakuierung (6), 3 - und daß die Pumpstation (2) Regelglieder (7,8) für den Förderstrom aufweist.
  2. 2. Lenzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dan das vom Förderstrom gesteuerte Absperrventil (10) eine Schwimmersteuerung mit einem in einer Kammer (15) beweglichen Schwimmer (14) aufweist, der durch seine Bewegung den Antrieb (13) des Absperrkörpers (12) betätigt, wobei die Kammer (ins) achsparallel zu der Durchflußrichtung des vertikal angeordneten Absperrventils angeordnet ist und mit offenen Bereichen in den freien Durchflußquerschnitt hineinragt.
  3. 3. Lenzvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwimmer (14) auf das Betätigungsorgan eines pneumatisch beaufschEagten SteLlmotors (13) für einen als Schieber ausgebildeten Absperrkörper (12) einwirkt.
  4. 4. Lenzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gasabscheider (5) in an sich bekannter Weise aus einem Behälter mit einer Strömungsumkehrung besteht, dessen Innenraum oben mit einer Vakuumpumpe (6) verbindbar ist.
  5. 5. Lenzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regel glieder zur Begrenzung des Förderstroms aus einer Bypassleitung (7) bestehen, die die Druck-und die Saugseite der pumpe miteinander verbindet und ein Absperrventil aufweist.
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