DE4401808C1 - Befüllvorrichtung für Lagertanks - Google Patents

Befüllvorrichtung für Lagertanks

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DE4401808C1
DE4401808C1 DE19944401808 DE4401808A DE4401808C1 DE 4401808 C1 DE4401808 C1 DE 4401808C1 DE 19944401808 DE19944401808 DE 19944401808 DE 4401808 A DE4401808 A DE 4401808A DE 4401808 C1 DE4401808 C1 DE 4401808C1
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Juergen Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
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    • B67D7/76Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators
    • B67D7/763Arrangements of devices for purifying liquids to be transferred, e.g. of filters, of air or water separators of air separators

Description

Die Erfindung betrifft eine Befüllvorrichtung für Lagertanks, mit einer An­ schlußkupplung für anliefernde Tankfahrzeuge, in denen sich mit einem Gasdruckpolster beaufschlagte Flüssigkeiten befinden, einer die Anschlußkupplung mit einem Lagertank verbindenden Rohrleitung, in der ein Schließventil angeordnet ist, und einem Sensor zur Unterscheidung von Flüssigkeits- und Gasströmen in der Rohrleitung stromaufwärts des Schließventils.
Aus der DE-PS 28 07 244 ist eine Befüllvorrichtung für Lagertanks zum Um­ füllen einer mit einem Gasdruckpolster beaufschlagten Flüssigkeit von einem Tankfahrzeug in einen stationären Lagertank bekannt. Im einzelnen geht es um das Abfüllen kohlensäurehaltiger Flüssigkeiten. Die Flüssigkeiten werden über zwei Ventile in einer Förderleitung einem Gasabscheider zugeführt, in dem eine Trennung der Flüssigkeit von mitgeführten, ungebundenen Gasbe­ standteilen stattfindet. Anschließend gelangt die Flüssigkeit über einen Volu­ menzähler, eine flexible Schlauchleitung und ein Absperrventil in den Lager­ tank. Die Vorrichtung soll eine exakte Messung der vom Tankwagen abgege­ benen Flüssigkeitsmenge ermöglichen und zudem gegen Ende der Flüssig­ keitsförderung den Gasaustritt aus dem Druckbehälter des Tankwagens in den Lagertank verhindern.
Die DE-AS 27 14 435 zeigt und beschreibt ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Umfüllen von Bier und anderen gashaltigen Flüssigkeiten mit Hilfe eines Druckgaspolsters. Es geht vor allem darum, beim Abfüllen von Bier das Eintreten von ungebundenen Gaseinschlüssen in den Aufnahmebehälter zu verhindern. Beim Auftreten derartiger Gaseinschlüsse in die Förderleitung soll die Pumpe stillgesetzt oder ein Ventil zunächst gedrosselt und dann geschlossen werden.
Zum Befüllen von stationären Lagertanks für flüssige Brennstoffe, technische Chemikalien und dergleichen werden vielfach Tankfahrzeuge eingesetzt, aus denen die Flüssigkeit in den betreffenden Lagertank gepumpt wird. Sofern ein Tankfahrzeug für den Transport unterschiedlicher Flüssigkeiten verwen­ det werden soll, ist es in der Regel nicht möglich, eine herkömmliche me­ chanische Pumpe zu verwenden, da es an Materialien für Dichtungen fehlt, die gegenüber dem Einfluß aller in Betracht kommenden Chemikalien be­ ständig sind. Eine verhältnismäßig einfache und daher weit verbreitete Tech­ nik zum Entleeren der Tanks von Tankfahrzeugen besteht daher darin, daß über dem Flüssigkeitsspiegel im Fahrzeugtank mit Hilfe eines Kompressors ein Druckluftpolster aufgebaut wird. Durch die Druckluft wird die Flüssigkeit über ein in die Flüssigkeit eintauchendes Rohr aus dem Tankfahrzeug ge­ drückt. Nach Abgabe der Flüssigkeit wird die Druckluft zusätzlich dazu be­ nutzt, Flüssigkeitsreste aus dem Abfüllsystem auszublasen.
Durch den damit verbundenen Druckluftstoß kommt es im Lagertank zu ei­ nem Druckanstieg, der zur Zerstörung von Bauteilen des Tanks oder des ge­ samten Tanks führen kann. Diese Gefahr besteht trotz der zumeist an Lager­ tanks vorgesehenen Entlüftungseinrichtungen, deren Auslaßquerschnitt je­ doch in der Regel aus unterschiedlichen Gründen eng begrenzt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befüllvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es gestattet, den Tank des Tankwagens und das Abfüll-Leitungssystem mit Hilfe von Gasdruck vollständig von Flüssig­ keit zu entleeren, ohne daß die Gefahr eines übermäßigen Druckanstiegs im Lagertank besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Befüllvorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Rohrleitung im Bereich des Schließventils stromabwärts des Sensors durch eine Bypass-Rohrleitung überbrückt ist, die eine Drosselstelle und ein zweites Schließventil enthält, daß eine programmierbare Steuereinheit vorgesehen ist, die die Signale des Sensors aufnimmt und die Schließventile derart steuert, daß bei dem Sensor­ signal "Flüssigkeit" das Schließventil in der Bypass-Rohrleitung geschlossen und das Schließventil in der Haupt-Rohrleitung geöffnet und bei dem Sensor­ signal "Gas" das Schließventil in der Haupt-Rohrleitung geschlossen und das Schließventil in der Bypass-Rohrleitung geöffnet ist, und daß der Durchlaß­ querschnitt der Drosselstelle im wesentlichen entsprechend dem Durchlaß­ querschnitt der Entlüftungseinrichtungen des Lagertanks ausgelegt ist.
Die Umschaltung von einer Rohrleitung zur anderen und zurück kann unter Einschaltung von Zeitgliedern mit vorgegebener Verzögerung erfolgen (Anspruch 2).
Die Drosselstelle ist vorzugsweise ausgebildet als Kombination aus Durchfluß­ mengenmesser und -regler (Anspruch 4).
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausfürungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen zu befüllenden Lagertank 10, in den eine Rohrleitung 12 eintritt, an deren anderem Ende sich eine Anschlußkupplung 14 für (nicht dargestellte) Tankfahrzeuge befindet. Stromabwärts der Anschlußkupplung 14 befindet sich ein Sensor 16, der unterscheidet, ob durch die Rohrleitung 12 eine Flüssigkeit oder ein Gas strömt. Sodann folgt in der Rohrleitung 12 ein Ablaßventil 18, dem ein Sammelbehälter 20 zur Aufnahme einer aus dem Rohrsystem abgelassenen Flüssigkeit zugeordnet ist.
Im weiteren Verlauf der Rohrleitung 12 befinden sich in dieser zwei in Ab­ stand liegende T-Stücke 22 und 24, zwischen denen die Flüssigkeitsbahn un­ terteilt ist in eine Haupt-Rohrleitung 26 und eine Bypass-Rohrleitung 28. In diesen beiden Rohrleitungszweigen befindet sich jeweils ein pneumatisch ge­ steuertes Membranventil bzw. Schließventil 30, 32, das es gestattet, die beiden Rohrleitungen 26 und 28 alternativ freizugeben und zu sperren. Die Steuerung der beiden Schließ­ ventile 30, 32 erfolgt über eine nicht dargestellte Programmsteuereinheit, die im übrigen die Ausgangssignale des Sensors 16 aufnimmt.
In der Bypass-Rohrleitung 28 ist im übrigen ein Durchflußmengenmesser und -regler 34 angeordnet, durch den die Durchflußmenge in verstellbarer Weise begrenzt werden kann. In der Bypass-Rohrleitung 28 ist ferner ein Handven­ til 36 angebracht, mit dem der Bypass vollständig stillgelegt werden kann.
Anschließend soll die Funktion der erfindungsgemäßen Befüllvorrichtung er­ läutert werden:
Solange über die Anschlußkupplung 14 Flüssigkeit aus dem Tankwagen gefördert wird, ist die Haupt-Rohrleitung 26 geöffnet, während die Bypass-Rohrleitung 28 mit Hilfe des Schließventils 32 gesperrt ist. Die Flüssigkeit kann daher weitgehend unbehindert und relativ rasch in den Lagertank 10 strömen.
Wenn der Sensor 16 ermittelt, daß im wesentlichen nur noch Luft gefördert wird, gibt er ein Signal an die nicht dargestellte Steuereinheit ab, durch die, gegebenenfalls mit zeitlicher Verzögerung, das Schließventil 30 in der Haupt-Rohrleitung 26 geschlossen und das Schließventil 32 In der Bypass- Rohrleitung 28 geöffnet wird. Der Gasstrom wird daher ausschließlich durch die Bypass-Rohrleitung 28 gefördert. In der Bypass-Rohrleitung 28 befindet sich der Durchflußmengenmesser und -regler 34, durch den der Gasstrom so ge­ drosselt wird, daß es in dem Lagertank 10 nur noch zu einem langsamen, den Tank 10 nicht gefährdenden Druckanstieg kommt.

Claims (4)

1. Befüllvorrichtung für Lagertanks (10), mit einer Anschlußkupplung (14) für anliefernde Tankfahrzeuge, in denen sich mit einem Gasdruckpolster beaufschlagte Flüs­ sigkeiten befinden, einer die Anschlußkupplung (14) mit einem Lagertank (10) verbin­ denden Rohrleitung (12, 26), in der ein Schließventil (30) angeordnet ist, und einem Sensor (16) zur Unterscheidung von Flüssigkeits- und Gasströmen in der Rohrleitung (12, 26) stromaufwärts des Schließventils (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (12, 26) im Bereich des Schließventils (30) stromabwärts des Sensors (16) durch eine Bypass-Rohrleitung (28) überbrückt ist, die eine Drosselstelle (34) und ein zweites Schließventil (32) enthält, daß eine programmierbare Steuereinheit vorgesehen ist, die die Signale des Sensors (16) aufnimmt und die Schließventile (30,32) derart steuert, daß bei dem Sensorsignal "Flüssigkeit" das Schließventil (32) in der Bypass-Rohrleitung (28) geschlossen und das Schließventil (30) In der Haupt- Rohrleitung (26) geöffnet und bei dem Sensorsignal "Gas" das Schließventil (30) in der Haupt-Rohrleitung (26) geschlossen und das Schließventil (32) in der Bypass-Rohrleitung (28) geöffnet ist, und daß der Durchlaßquerschnitt der Drosselstelle (34) im wesentlichen entsprechend dem Durchlaßquer­ schnitt der Entlüftungseinrichtungen des Lagertanks ausgelegt ist.
2. Befüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Än­ derung des Sensorsignals von "Flüssigkeit" auf "Gas" und umgekehrt die ent­ sprechende Umschaltung der Schließventile (30, 32) mit zeitlicher Verzöge­ rung erfolgt.
3. Befüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließventile (30, 32) pneumatische Membranventile sind.
4. Befüllvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (34) ein Durchflußmengenmesser und -regler ist.
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Citations (6)

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JP 03-275 497 A, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M Vol. 16, 1992, Nr. 99 (M-1220) *

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