DE20021937U1 - Anlage zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank durch Schwerkraft oder mit Hilfe einer Pumpe - Google Patents

Anlage zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank durch Schwerkraft oder mit Hilfe einer Pumpe

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DE20021937U1 DE20021937U DE20021937U DE20021937U1 DE 20021937 U1 DE20021937 U1 DE 20021937U1 DE 20021937 U DE20021937 U DE 20021937U DE 20021937 U DE20021937 U DE 20021937U DE 20021937 U1 DE20021937 U1 DE 20021937U1
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Description

Anlage zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank durch Schwerkraft oder mit Hilfe einer Pumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank durch Schwerkraft oder mit Hilfe einer Pumpe nach dem Anspruch 1.
Aus DE 195 40 884 ist ein Verfahren zum Messen des Volumens durchströmender Flüssigkeiten bekannt geworden, insbesondere bei der Abgabe von Flüssigkeiten aus Tanks, die vorzugsweise mehrere Kammern enthalten. Mit Hilfe eines Gasblasensensors wird der Anteil des Gases in der Flüssigkeit gemessen, und das Durchströmvolumen in der Abgabeleitung wird nach Maßgabe des gemessenen Anteils verändert. Kommt es zu einer größeren Ansammlung von Gas, welche aus eichtechnischen Gründen nicht mehr zugelassen ist, wird das Abgabeventil gedrosselt bzw. die
...12
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
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Deutsche Bank &G Hamburg, Na 06 2S497*(Bi*Z 2OtViOO^ · Postb'ariWamiurg, Nr* 28*42 iU (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
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Fördermenge der Pumpe. Wird auch dadurch die Gasmenge nicht reduziert, wird das Abgabeventil vollständig geschlossen, und es erfolgt eine Entgasung, beispielsweise durch einen sogenannten Gasabscheider. Das bekannte Verfahren ist sowohl für Anlagen für eine Schwerkraftabgabe als auch für solche mit einer Pumpe anwendbar. Schwerkraftabgabe bedeutet, dass die Flüssigkeit aus dem Tank allein durch Schwerkraft abfließt in einen Abgabebehälter hinein. Wird eine Pumpe verwendet, sorgt diese für den Transport der Flüssigkeit, wobei ebenfalls dafür gesorgt werden muss, dass keine zu großen Gasmengen mitgerissen werden. In der Abgabeleitung ist ein Volumenzähler angeordnet, der die abgegebene Flüssigkeitsmenge misst und dafür sorgt, dass die Förderpumpe angehalten bzw. das Abgabeventil geschlossen wird. Bei der Schwerkraftabgabe ist normalerweise erforderlich, dass die gesamte Leitung zwischen dem Tank und dem Abgabeventil geleert wird, bevor eine erneute Abgabe vorgenommen wird. Daher ist auch bekannt geworden, einen Leermeldesensor vorzusehen, der aufströmseitig der Abgabeleitung angeordnet ist. Mit Hilfe des Leermeldesensors oder des Gasblasensensors wird ermittelt, wenn nach dem Schließen des Bodenventils im Tank oberhalb des Leermeldesensors das Leitungssystem leer wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Signal des Volumenzählers nicht mehr verwendet, sondern zu der abgegebenen Menge eine vorgegebene Menge hinzu addiert, die dem Volumen zwischen dem Leermeldesensor und dem Abgabeventil entspricht. Um festzustellen, ob die Abgabeleitung vollständig geleert ist, ist ferner bekannt, einen zweiten Leermeldesensor am Abgabeventil oder aufströmseitig von diesem anzuordnen.
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Teil der zuletzt beschriebenen bekannten Anlage ist auch in der DE 197 33 715 offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank zu schaffen, die wahlweise im Schwerkraft- oder Pumpenbetrieb betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist eine Sammelleitung vorgesehen, die über ein Sammelleitungsventil mit dem Tank verbunden ist. Da derartige Tanks normalerweise mehrere Abteile aufweisen, sind die Abteile jeweils über ein Sammelleitungsventil mit der Sammelleitung verbunden. Das Sammelleitungsventil ist seinerseits in Verbindung mit einem Leitungsstück, das zum Bodenventil des Tanks geführt ist. Die Sammelleitung ist auf zweifache Weise mit der eigentlichen Abgabeleitung verbunden, die vorzugsweise mit Gefälle ausgeführt ist. Eine Verbindung erfolgt über ein Leitungsstück zwischen dem einen Ende der Sammelleitung und dem aufströmseitigen Ende der Abgabeleitung, wobei in diesem Leitungsstück eine Verdrängerpumpe angeordnet ist. Die andere Verbindung erfolgt über ein Verbindungsventil, das aufströmseitig der Verdrängerpumpe mit der Sammelleitung verbunden ist und mit dem aufströmseitigen Ende der Abgabeleitung verbunden ist. Im Pumpbetrieb wird mithin das Verbindungsventil geschlossen, und die Flüssigkeit wird von der Sammelleitung über die Ver-
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drängerpumpe in die Abgabeleitung gefördert. Im Schwerkraftbetrieb hingegen steht die Pumpe still, und die Flüssigkeit wird von der Sammelleitung über das Verbindungsventil in die Abgabeleitung strömen gelassen.
Die erfindungsgemäße Anlage enthält außerdem einen Gasblasensensor, der in der Lage ist, den Gasanteil in der hindurchströmenden Flüssigkeit zu ermitteln. Ein derartiger Gasblasensensor ist zum Beispiel in der DE 195 40 884 Cl ausführlich beschrieben. Der Gasblasensensor ist außerdem in der Lage festzustellen, ob sich überhaupt Flüssigkeit im Bereich des Gasblasensensors befindet oder nicht. Der Gasblasensensor ist bei der erfindungsgemäßen Anlage am aufströmseitigen Ende der Abgabeleitung angeordnet, so dass er bei beiden der in Frage kommenden Betriebsarten den Gasanteil der abgegebenen Flüssigkeit ermitteln kann.
Die erfindungsgemäße Anlage weist einen ersten Leermeldesensor auf, der feststellt, ob die Sammelleitung gefüllt ist oder nicht. Sie weist ferner einen zweiten Leermeldesensor auf, der entweder am Abgabeventil oder aufströmseitig des Abgabeventils angeordnet ist. Er stellt fest, wenn die Abgabeleitung leer ist. In der Abgabeleitung befindet sich ein mittelbarer Volumenzähler, beispielsweise ein Turbinenzähler, der das durchströmende Volumen in bekannter Weise misst.
In der erfindungsgemäßen Anlage sind ferner zwei Entlüftungsleitungen vorgesehen, die jeweils ein steuerbares Ventil enthalten. Eine Entlüftungsleitung ist mit der
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Sammelleitung verbunden und dazu geeignet, Luft aus der Sammelleitung herauszulassen. Eine zweite Entlüftungsleitung, die ebenfalls ein steuerbares Ventil enthält, ist mit dem Leitungsstück abströmseitig der Verdrängerpumpe verbunden und ermöglicht die Entlüftung dieses Leitungsstückes und der Pumpe.
Schließlich ist eine vorzugsweise elektronische Steuervorrichtung vorgesehen, die die Signale der Sensoren und einer Programmvorrichtung empfängt und Steuerbefehle an die Ventile und die Pumpe gibt nach Maßgabe der empfangenen Signale. Die Programmvorrichtung enthält zum Beispiel das Programm für die verschiedenen Betriebsarten, die mit der erfindungsgemäßen Anlage vorgenommen werden können. Neben der Schwerkraftabgabe und dem Pumpenbetrieb kann auch ein Produktwechsel vorgenommen werden sowie eine Selbstbefüllung des Tanks. Mit Hilfe der Programmvorrichtung wird außerdem bestimmt, aus welchem Abteil eines Tanks bzw. in welcher Reihenfolge die Flüssigkeit entnommen wird. Die Steuervorrichtung regelt auch den Betrieb nach eichtechnischen Maßstäben, d.h. bei Mitmessen zu großer Gasmengen wird eine Entgasung vorgenommen bzw. eine Drosselung der Abgabe, so dass die vorgegebenen Gasanteile nicht überschritten werden. Es versteht sich, dass auch die vorgegebene Abgabemenge programmiert werden kann, wobei die kleinste Abgabemenge im Pumpbetrieb kleiner sein kann als im Schwerkraftbetrieb.
Wird mit Schwerkraftabgabe gefahren, ist normalerweise das Leitungssystem abströmseitig des Bodenventils leer. Sollt nun eine Schwerkraftabgabe vorgenommen
■ III ·*·» · ♦ · · ·
-6-werden,
wird zunächst das Abgabeventil geschlossen. Anschließend werden das Bodenventil, das Sammelleitungsventil und das Verbindungsventil geöffnet, so dass Flüssigkeit bis zum Abgabeventil vorströmen kann. Die Entlüftungsleitung, die mit der Sammelleitung verbunden ist, ermöglicht dabei die Abgabe von Luft, die aus dem Leitungssystem verdrängt wird. Alternativ ist auch möglich, Luft in die sich leerende Kammer oder das Abteil des Tanks zurückströmen zu lassen, was an sich bekannt ist. Wenn beide Leermeldesensoren signalisieren, dass das Leitungssystem gefüllt ist, kann die Abgabe beginnen. Es versteht sich, dass dabei die erste Entlüftungsleitung wieder geschlossen wird. Wird vom Gasblasensensor kein unzulässig hoher Gasanteil detektiert, kann das Abgabeventil geöffnet werden. Das Abgabeventil ist vorzugsweise ein in seinem Strömungsquerschnitt veränderbares Ventil, wobei die Veränderung stufenlos oder auch in Stufen erfolgen kann. Das Abgabeventil wird nur teilweise geöffnet, so dass die Abgabe mit langsamer Geschwindigkeit vonstatten gehen kann. Wenn dabei keine unzulässigen Störungen im Gasblasensensor festgestellt werden, kann das Abgabeventil nunmehr voll geöffnet werden, so dass die Abgabe mit maximaler Geschwindigkeit erfolgt. Wird die voreingestellte Abgabemenge erreicht, wird das Abgabeventil geschlossen. Das Gleiche ist der Fall, wenn eine unzulässig hohe Gasmenge vom Gasblasensensor detektiert wird. Durch Öffnen der Entlüftungsleirung kann dabei eine Gasabscheidung vorgenommen werden. Das Abgabeventil wird nach einer gewissen Zeit wieder teilweise geöffnet, so dass die Schwerkraftabgabe fortgesetzt werden kann, wobei die Menge ebenfalls gemessen wird. Stellt der erste Leermeldesensor fest, dass er nicht mehr bedeckt wird, wird das Bodenventil
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und auch das Sammelleitungsventil. Das gesamte Flüssigkeitsniveau senkt sich dann bis zum Messpunkt des Gasblasensensors ab. Ab diesem Zeitpunkt wird das Signal des Volumenzählers nicht mehr gezählt. Die Abgabe wird jedoch fortgesetzt, bis der zweite Leermeldesensor die Entleerung des Leitungssystems meldet. Da die zwischen dem Gasblasensensor und dem Abgabeventil aufnehmbare Menge bekannt ist, wird sie dann dem durch den Volumenzähler gemessenen Wert hinzugerechnet. Damit ist die Anlage für eine weitere Schwerkraftabgabe bereit.
Soll stattdessen ein Pumpbetrieb vorgenommen werden, muss ebenfalls das Leitungssystem zwischen Bodenventil und Abgabeventil gefüllt werden. Dies kann auf die gleiche Weise geschehen wie oben beschrieben. Zusätzlich wird die zweite Entlüftungsleitung durchgeschaltet, damit auch das Leitungsstück abströmseitig der Verdrängerpumpe bis zum Gasblasensensor entlüftet werden kann. Anschließend wird das Verbindungsventil geschlossen und die Pumpe mit geringer Drehzahl bzw. mit einem geringen Verdrängungsvolumen in Gang gesetzt. Ein geringes Fördervolumen kann auch dadurch erreicht werden, dass die Pumpe durch ein Überströmventil überbrückbar ist, das je nach Stellung eine entsprechende Fördermenge für die Pumpe ermöglicht. Dies ist jedoch an sich bekannt.
Da bei der beschriebenen Inbetriebnahme in der Pumpe noch Gas eingeschlossen sein kann, kann zunächst die Flüssigkeit, die sich im Leitungssystem angesammelt hat, kurzzeitig zirkuliert werden. Die Pumpe fördert eine relativ geringe Menge im Kreis-
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lauf, wobei mit Hilfe der genannten Entlüftungsleitungen eine Entlüftung vorgenommen werden kann. Anschließend werden die Entlüftungsleitungen geschlossen, und der Abgabebetrieb mit Hilfe der Pumpe kann beginnen.
Wie bei der Schwerkraftabgabe beginnt auch bei dem Pumpbetrieb die Abgabe zunächst langsam. Wenn der Gasblasensensor keinen unzulässigen Gasanteil in der Flüssigkeit detektiert, kann die Pumpe auf volle Förderleistung geschaltet werden. Wenn ein unzulässiger Luftanteil detektiert wird oder der Leermeldesensor an der Sammelleitung nicht mehr bedeckt ist, wird die Abgabe durch Schließen des Abgabeventils sofort gestoppt. Erst wenn der Leermeldesensor wieder bedeckt und auch der Gasblasensensor gefüllt ist, kann die Abgabe fortgesetzt werden. Es ist auch möglich, die Abgabe zu verlangsamen, wenn eine gewisse Höchstmenge an Gas durch den Gasblasensensor detektiert wird, ohne zunächst eine Gasabscheidung vorzunehmen. Ist eine Gasabscheidung erforderlich nach dem Schließen des Abgabeventils und auch des Sammelleitungsventils, wird die mit der Sammelleitung verbundene Entlüftungsleitung geöffnet, bis der Gasanteil in die Atmosphäre abgegeben worden ist.
Im Gegensatz zur Schwerkraftabgabe bleibt das Leitungssystem gefüllt, nachdem das Abgabeventil bei Erreichen der voreingestellten Menge gesperrt ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlage kann auch ein Produktwechsel vorgenommen werden. War ein Pumpbetrieb vorangegangen, ist es nötig, das Leitungssystem
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vollständig zu entleeren. Zu diesem Zweck kann eine Entleerungsleitung mit der Abgabeleitung verbunden sein, vorzugsweise unmittelbar aufströmseitig des Abgabeventils. Sie führt zu einem Leitungsstück unmittelbar abströmseitig des Bodenventils. Die Pumpe kann nunmehr den gesamten Inhalt aus der Sammelleitung und den Rohrleitungen in die zuständige Kammer des Tanks zurückdrücken. Da eine Verdrängerpumpe vorgesehen ist, kann mit Hilfe der Förderung auch von Luft die gesamte Menge aus der beschriebenen Rohrleitung herausgedrückt werden, bis die Leermeldesensoren feststellen, dass eine Bedeckung mit Flüssigkeit nicht mehr vorliegt. Danach kann die Entleerung beendet werden. Bei dem Produktwechselbetrieb ist der Gasblasensensor ausgeschaltet.
Für den Fall, dass der Inhalt eines Schlauchs abströmseitig vom Abgabeventil zurückgetankt werden soll, können Anschlüsse im Bereich der Befüllkupplung vorgesehen werden. Das Ende des sogenannten Vollschlauchs wird nach Entfernen der Füllpistole mit dem beschriebenen Anschluss verbunden. Durch Betrieb der Pumpe kann dann auch der Schlauch in den Tank zurückentleert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Anlage nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
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der Figur ist ein Tank 10 angedeutet, der beispielsweise zu einem Tankwagen gehört. Der Tank 10 ist in drei Abteile 12, 14, 16 unterteilt. Zu jedem Abteil 12 bis 16 gehört ein Bodenventil 18, 20, 22. Da abströmseitig der Bodenventile 18 bis 22 gleiche Leitungen und Armaturen angeschlossen sind, werden nur diejenigen, die an das Bodenventil 18 angeschlossen sind, nachfolgend näher beschrieben. Abströmseitig vom Bodenventil 18 ist ein Verteilstück 24 angeschlossen, das zum einen mit dem Bodenventil 18, zum anderen mit einem Kupplungsteil 26 verbunden ist, über das die Kammer 12 gefüllt werden kann. An der Oberseite ist ein Anschluss 28 mit Rückschlagventil vorgesehen, das mit einem Kupplungsteil 30 verbunden ist. Darauf wird weiter unten noch eingegangen. An der Unterseite ist das Verteilstück 24 mit einem Sammelleitungsventil 30 verbunden. Schließlich befindet sich am Verteilstück 24 ein Restmengenverteilventil 34, dessen Ausgang mit dem Verteilstück 24 verbunden ist und dessen Eingang mit einer Entleerungsleitung 36 in Verbindung steht, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Unterhalb der Bodenventile 18 bis 22 erstreckt sich annähernd horizontal eine Sammelleitung 38, mit der das Sammelleitungsventil 30 verbunden ist. Das linke Ende der Sammelleitung 38 führt zum Eingang einer Verdrängerpumpe 40, deren Ausgang mit einem Leitungsstück 42 verbunden ist, das gekrümmt zurückgeführt wird. Die Sammelleitung erstreckt sich annähernd parallel zum Tank. Ein Verbindungsventil 44 ist mit der Sammelleitung 38 nahe dem linken Ende verbunden und ferner mit dem anderen Ende des Leitungsstücks 42. An dem Ende des Leitungsstücks 42 bzw. am
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Ausgang des Verbindungsventils 44 ist eine sich annähernd parallel zur Sammelleitung erstreckende Abgabeleitung 46 angeschlossen, an deren Ende ein Abgabeventil 48 angeordnet ist. Das Abgabeventil 48 ist mit einem Anschluss 50a für einen sogenannten Leerschlauch versehen. Ein weiteres Abgabeventil 50 ist ebenfalls mit dem Ende der Abgabeleitung 46 verbunden und dient zum Anschluss eines sogenannten Vollschlauchs 60, der mit einer Schlauchtrommel 54 verbunden ist für einen Schlauch 56 mit Abgabepistole 58. Abströmseitig des Abgabeventils 48 bzw. des Abgabeventils 50 ist jeweils ein Leerblasventil 62 bzw. 64 angeschlossen, die ihrerseits mit einem Leerblasstutzen 66 in Verbindung stehen.
Mit dem Ende der Abgabeleitung 46 ist über ein Entleerungsventil 68 die Entleerungsleitung 36 angeschlossen. Am Ende der Abgabeleitung 46 befindet sich auch ein Leermeldesensor 70. Ein weiterer Leermeldesensor 72 befindet sich am linken Ende der Sammelleitung 38 nahe der Saugseite der Pumpe 40. Während der Sensor 70 feststellt, ob überhaupt Flüssigkeit in der Abgabeleitung 46 ist, stellt der Sensor 72 fest, ob die Sammelleitung 38 gefüllt ist. Am Beginn der Abgabeleitung 46 ist ein Gasblasensensor 74 angeordnet. Dieser misst den Gasanteil in der durchströmenden Flüssigkeit. Außerdem ist er in der Lage, ein Signal abzugeben, wenn der Flüssigkeitsstand sich im Gasblasensensor 74 unterhalb eines vorgegebenen Niveaus befindet.
Am rechten Ende der Sammelleitung 38 ist eine erste Entlüftungsleitung 76 angeschlossen, die ein Entlüftungsventil 78 enthält. Die Leitung 76 geht in Atmosphäre,
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wobei das obere Ende unterhalb des Bodens der Kammern 12 bis 16 liegt. Eine zweite Entlüftungsleitung 80 ist mit dem Leitungsstück 72 unmittelbar abströmseitig der Verdrängerpumpe 70 verbunden und enthält ein Entlüftungsventil 82. Auch diese Entlüftungsleitung endet in Atmosphäre oberhalb des Bodens der Kammern 12 bis 16. Zwischen den Entlüftungsleitungen 76 und 80 ist eine Leitungsverbindung 84 angeordnet mit einem Zirkulationsventil 86. Die Verdrängerpumpe 40 weist ein pneumatisch betätigtes Überströmventil 88 auf, dessen Stellung die Fördermenge der Verdrängerpumpe 40 bestimmt.
Mit der Sammelleitung 38 ist ein Selbstbefüllventil 90 verbunden mit einem Anschluss 92 für eine Selbstbefüllung der Kammern 12 bis 16, worauf ebenfalls weiter unten noch eingegangen wird.
Die Signale der Sensoren 72, 70 und 74 gehen auf eine nicht gezeigte elektronische Steuervorrichtung, die außerdem mit einer Programmvorrichtung verbunden ist. Die Steuervorrichtung gibt Steuerbefehle für die beschriebenen einzelnen Ventile ab nach Maßgabe der Signale der Sensoren und des jeweils eingestellten Programms. Dies wird in Einzelheiten nachfolgend noch erläutert.
Zunächst wird der Modus Schwerkraftabgabe erläutert. Die Betriebsweise gleicht derjenigen, wie sie in der bereits oben erörterten Schrift DE 197 33 715 Cl erörtert ist. Auf diese Schrift wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen, wie auch auf die DE
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195 40 884 C2, welche sich mit der Volumenmessung und einer gesteuerten Flüssigkeitsabgabe in Abhängigkeit vom Gasanteil beschäftigt.
Da, wie schon erwähnt, bei der Schwerkraftabgabe das Leitungssystem unterhalb der Bodenventile 18 bis 22 komplett leer sein muss, ist zunächst das Leitungssystem mit Flüssigkeit zu füllen. Im vorliegenden Fall wird die Abgabe aus der Kammer 12 beschrieben. Die Abgabeventile 48, 50 sind geschlossen. Das Bodenventil 18 wird geöffnet sowie auch die Ventile 30 und 44, so dass Flüssigkeit in die Sammelleitung 38 und die Abgabeleitung 46 strömen kann. Außerdem wird zu Entlüftungszwecken das Entlüftungsventil 78 geöffnet. Diese Vorgänge werden über das Programm und die Steuervorrichtung vorgegeben. Ist das Leitungssystem (Messanlage) vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, wird dies durch die Leermeldesensoren 70 und 72 angezeigt. Danach wird das Entlüftungsventil 78 geschlossen, und die Abgabe kann beginnen. Der Gasblasensensor 74 ist in zwei Betriebsmodi einstellbar, wobei er in diesem Fall im Betriebsmodus Schwerkraft eingestellt ist. Detektiert der Gasblasensensor 74 keinen unzulässig hohen Gasanteil in der Flüssigkeit und bleiben die Leermeldesensoren 70, 72 unverändert bedeckt, wird das Abgabeventil 48 geöffnet, und zwar nur teilweise. Das Ventil 48 lässt sich kontinuierlich oder in Stufen in seinem Durchströmquerschnitt verändern, was im Einzelnen nicht gezeigt ist. Somit beginnt die Abgabe mit langsamer Geschwindigkeit. Treten am Gasblasensensor 74 keine Störungen auf, wird nach einer bestimmten Zeit das Abgabeventil 48 (Leerschlauchventil) ganz geöffnet, und die Abgabe läuft mit maximaler Geschwindigkeit. Bei Erreichen
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voreingestellten Abgabemenge oder bei unzulässig hohen Gasanteilen in der Flüssigkeit wird die Abgabe sofort durch Schließen des Abgabeventils 48 beendet. Eine Entgasung kann dadurch stattfinden, dass das Entlüftungsventil 78 geöffnet wird. Anschließend kann die Schwerkraftabgabe fortgesetzt werden auf gleiche Weise, wie oben beschrieben. Bei Erreichen der voreingestellten Abgabemenge wird nach einer bestimmten Zeit die Abgabe mit teilweise geöffnetem Abgabeventil 48 fortgesetzt. Sobald der Leermeldesensor 72 nicht mehr bedeckt ist, werden das Bodenventil 18 und das Ventil 30 geschlossen und die Belüftung der Sammelleitung 38 durch Öffnen des Ventils 78 vorgenommen. Das gesamte Flüssigkeitsniveau senkt sich bis zu einem Messpunkt im Gasblasensensor 74 ab. Es sei noch erwähnt, dass in der Abgabeleitung 46 ein Turbinenzähler 98 angeordnet ist, der das abgegebene Volumen zählt. Bis zum Ansprechen des Gasblasensensors 74 bei Erreichen des Flüssigkeitsniveaus in diesem, zählt der Turbinenzähler die abgegebene Menge. Nach Ansprechen des Gasblasensensors 74 wird das Signal des Volumenzählers 98 nicht mehr verwendet. Der Rest der Flüssigkeitsmenge abströmseitig des Gasblasensensors 74 ist immer gleich groß. Diese Menge wird der vom Zähler gemessenen Menge hinzuaddiert, sobald der Leermeldesensor 70 eine bestimmte Zeit unbedeckt bleibt. Damit ist die Schwerkraftabgabe beendet.
Beim Pumpenbetrieb ist das Rohrsystem ebenfalls zunächst aufzufüllen, wobei dies in der gleichen Weise geschieht wie oben beschrieben. Zusätzlich ist das Entlüftungsventil 82 geöffnet. Dadurch kann auch das Leitungsstück 42 auf der Druckseite der
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Verdrängerpumpe 40 aufgefüllt werden. Dabei bleiben die Ventile 18 und 30 der Kammer 12 geöffnet. Anschließend wird das Entlüftungsventil 82 wieder geschossen. Während das Verbindungsventil 44, das Entlüftungsventil 78 und das Zirkulationsventil 86 geöffnet sind, wird die Pumpe für eine bestimmte Zeit langsam in Betrieb genommen wird. Somit wird Restluft in der Pumpe über das Ventil 78 aus der Messanlage entfernt. Anschließend werden alle Ventile wieder geschlossen. Die Anlage ist jetzt für die Pumpenabgabe bereit. Der Gasblasensensor 74 ist auf den entsprechenden Betriebsmodus Pumpenabgabe gesetzt.
Die Pumpenabgabe beginnt ebenfalls zunächst langsam, was mit Hilfe des Überströmventils 88 eingestellt wird. Wird von dem Gasblasensensor 74 kein unzulässiger Gasanteil in der Flüssigkeit detektiert, kann die Pumpe auf volle Förderleistung geschaltet werden. Wenn ein unzulässig hoher Luftanteil von dem Gasblasendetektor 74 detektiert wird oder der Leermeldesensor 72 ein Nichtbedeckt signalisiert, wird die Abgabe durch Schließen des Abgabeventils 48 oder 50 sofort gestoppt. Melden die Leermeldesensoren 70, 72 und der Gasblasensensor 74 wieder eine Füllung, kann die Abgabe fortgesetzt werden. Die Abgabe erfolgt nach Maßgabe des gemessenen Gasanteils durch den Gasblasensensor 74, wie etwa in der DE 195 40 884 C2 beschrieben.
Am Ende der gepumpten Abgabe bleibt die Messanlage im Gegensatz zur Schwerkraftabgabe gefüllt. Falls die Schläuche leergeblasen werden sollen, wird auf den
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66 Druckluft gegeben, so dass über die Ventile 64 bzw. 62 ein Leerblasen der Schläuche vorgenommen werden kann.
Im Falle eines Produktwechsels muss das gesamte Rohrsystem nach dem Pumpenbetrieb vollständig entleert werden. Zu diesem Zweck werden das Entlüftungsventil 78, das Entleerungsventil 68 und das zuständige Restmengenventil 34 und das Bodenventil 18 geöffnet. Die Pumpe 40 drückt jetzt den gesamten Inhalt aus der Verbindungsleitung 38 und den übrigen Rohrleitungen in die Kammer 12 zurück. Die Leermeldesensoren 70, 72 detektieren das Ende dieses Vorgangs. Hierbei ist der Gasblasensensor nicht in Betrieb.
Für den Fall, dass der Inhalt des VoUschlauchs 60 rückgetankt werden soll, kann der Schlauch 56 nach Entfernen der Füllpistole 58 mit dem Anschluss 30 verbunden werden. Durch den Betrieb der Pumpe erfolgt nun ebenfalls das Leeren des VoUschlauchs 60 bzw. 56.
Ein Selbstbefüllen einer Kammer 12, 14 oder 16 mit Hilfe der Pumpe 40 kann dadurch geschehen, dass der Vollschlauch an den Anschluss 72 angeschlossen wird. Auch hierbei ist der Gasblasensensor ausgeschaltet.

Claims (9)

1. Anlage zur Abgabe von Flüssigkeit aus einem Tank durch Schwerkraft oder mit Hilfe einer Pumpe mit
- einer über ein Sammelleitungsventil (30) mit mindestens einem Bodenventil (18, 2022) des Tanks (10) verbundenen Sammelleitung (38)
- einer Abgabeleitung (46), die mit einem in seinem Durchströmquerschnitt verstellbaren Abgabeventil (48, 50) und die mit der Sammelleitung (38) über ein eine Verdrängerpumpe (40) aufweisendes Leitungsstück (42) und ein steuerbares Verbindungsventil (44) aufströmseitig der Verdrängerpumpe (40) verbunden ist
- einem Gasblasensensor (74) abströmseitig der Verdrängerpumpe (40) und des Verbindungsventils (44), der zugleich die Nichtanwesenheit von Flüssigkeit detektiert
- einem ersten Leermeldesensor (72) an der Sammelleitung (38)
- einem zweiten Leermeldesensor (70) aufströmseitig vom oder im Abgabeventil (48, 50)
- einem mittelbaren Volumenzähler (98) in der Abgabeleitung (46)
- einer ein Entlüftungsventil (78) enthaltenden ersten Entlüftungsleitung (76) an der Sammelleitung (38)
- einer ein zweites Entlüftungsventil (82) enthaltenden zweiten Entlüftungsleitung (80) am Leitungsstück (42) abströmseitig der Verdrängerpumpe (40) und
- einer Steuervorrichtung, die die Signale der Sensoren und einer Programmvorrichtung empfängt und Steuerbefehle an die Ventile und die Pumpe gibt nach Maßgabe der empfangenen Signale.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängerpumpe (40) ein pneumatisch gesteuertes Überströmventil (88) aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein Zirkulationsventil (86) enthaltende Zirkulationsleitung (84) zwischen dem Leitungsstück (42) und dem Ende der Sammelleitung (38) angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Abgabeleitung (46) aufströmseitig des Abgabeventils (48, 50) eine Entleerungsleitung (64) über ein Entleerungsventil (68) angeschlossen ist, die über ein Restmengenventil (34) mit einem Leitungsabschnitt abströmseitig des Bodenventils (18) und aufströmseitig vom Sammelleitungsventil (30) verbunden ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bodenventil (18) und dem Sammelleitungsventil (30) ein Verteilstück (24) angeordnet ist, das mit einem Kupplungsteil (26) für eine Befüllkupplung sowie mit einem weiteren Kupplungsteil (30) für ein Rücktanken versehen ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelleitungsventil (30) am Verteilstück (24) angebracht ist.
7. Anlage nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Restmengenventil (34) am Verteilstück (24) angebracht ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sammelleitung (38) ein Kupplungsteil (92) für eine Selbstbefüllkupplung angeschlossen und über ein Selbstbefüllventil (90) mit der Sammelleitung (38) verbunden ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass abströmseitig über ein Leerblasventil (62, 64) ein Leerblasstutzen (66) an die Leitung angeschlossen ist, welche mit dem Abgabeventil (48, 50) verbunden ist.
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