DE102007035191A1 - Steuereinrichtung und Verfahren für ein Abgabesystem von Mineralölprodukten - Google Patents

Steuereinrichtung und Verfahren für ein Abgabesystem von Mineralölprodukten Download PDF

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Abstract

Steuereinrichtung für eine Abgabesystem zur sortenreinen Abgabe von Mineralölprodukten oder anderen viskosen Flüssigkeiten für Tankfahrzeuge oder dergleichen mit einem elektronischen Zählwerk (2) (Micro-Load) zur Steuerung der abzugebenen Flüssigkeitsmenge, je einem Magnetventil (13, 14) zur Steuerung der Förderpumpenhydraulik und der Druckluftzufuhr, sowie einer Messeinrichtung mit Niveaustandsgebern (6, 7) zur Kontrolle der abgegebenen Produktmenge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taster (4) zur Abgabe von zeitlich begrenzten Steuerimpulsen vorgesehen ist, welcher mit der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) (1) zur Verarbeitung der Steuerimpulse signaltechnisch verbunden ist und wobei die SPS (1) zur Realisierung von Mess-, Steuer- und Schaltvorgängen mit den jeweiligen Anlagenkomponenten (1 bis 14) gekoppelt ist, wobei wenigstens ein Programm zur Realisierung der verschiedenen Steuer- und Messfunktionen des zu steuernden Abgabesystems implementiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung und ein Verfahren zum Betrieb eines Abgabesystem unter Verwendung der Steuereinrichtung für Mineralölprodukte oder anderen viskosen Flüssigkeiten für Tankfahrzeuge oder Tankbehälter und Container für Flüssigkeiten. Derartige gattungsgemäße Abgabesysteme haben einen breiten Anwendungsbereich und sind in der Regel zwischen einem Tankbehälter (Quelltank) zur Abgabe und einem Tankbehälter zur Befüllung (Zieltank) angeordnet. Sie werden vorzugsweise zum Befüllen von Kundenbehältern oder Tankanlagen mit Mineralölen oder Schmierstoffen oder auch allgemein zum Umfüllen größerer Mengen von viskosen Flüssigkeiten, eingesetzt.
  • Am häufigsten werden sie in Tankfahrzeugen zur Belieferung von Tankstellen und anderer industrieller Großabnehmer mit Mineralölprodukten verwendet.
  • Aus der Literatur und in der praktischen Anwendung sind derartige Abgabesysteme in zahlreichen unterschiedlichen Bauformen bekannt. Sie weisen dabei eine zweckbestimmte, insbesondere immer auf deren Anwendungserfordernis zielgerichtete Konstruktion und Steuereinrichtung auf. Gemeinsam kennzeichnend für gattungsgemäße Abgabesysteme sind dabei in vielen Bauarten ähnlich verwendete Baugruppen, wie hydraulisch angetriebene Pumpen, Magnetventile, Mehrwegventile, Rohrleitungen, Messeinrichtungen für die abzugebenden Mineralölproduktmengen mit Füllstandsgebern, im Folgenden auch Niveaustandsgeber genannt, Absperrklappen und elektronische Zählwerke zur Einstellung der abgegebenen Produktmenge.
  • Da die hier im Mittelpunkt der Betrachtungen stehenden Mineralölprodukte jeweils nach Abnehmer in unterschiedlichen Sorten und Zusammensetzungen benötigt werden, ist deren sortenreiner Bevorratung im Tankfahrzeug und deren Abgabe in die Kundentanks von Tankstellen oder anderen Industrieabnehmern besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei sind die meisten Tankfahrzeuge, je nach Bauart, mit mehreren Tankbehältern ausgerüstet, welche mit verschiedenen Mineralölprodukten oder Qualitäten befüllt werden. Derartige Tankbehälter sind oft als Industriecontainer (IBC) ausgebildet.
  • Die an die Produktqualität zu stellenden hohen Reinheitsanforderungen machen es erforderlich, das die IBCs immer nur sortenrein, also immer für das gleiche Produkt verwendet werden. Dabei sind die in den einschlägigen Normen festgelegten Grenzwerte für Verunreinigungen durch andere Produkte oder Qualitäten unbedingt einzuhalten. Gleiche Anforderungen sind auch an die verwendeten Abgabesysteme in die Kundentanks zu stellen. Die sauberste, aber vom Aufwand und von der Kostenseite ungünstigste Lösung ist es, für jedes Produkt ein eigenes Abgabesystem sortenrein zu verwenden.
  • Ein vergleichbares Abgabesystem, allerdings für Kleinstmengen an Tankstellen, ist aus der DE 195 113 59 A1 bekannt. Hier werden üblicherweise für die Abgabe von unterschiedlichen Produktqualitäten jeweils ein eigenes komplettes Abgabesystem mit Förderpumpe und Messeinrichtung verwendet, um eine verunreinigungsfreie und sortenreine Abgabe zu realisieren. Bei Abgabesystemen für größere Mineralölmengen, z. B. bei Auslieferung durch Tankfahrzeuge müssen auch die Baugruppen der Abgabesysteme entsprechend größer dimensioniert sein. Daher kann diese vorbekannte technische Lösung für Kleinmengen nicht kostengünstig übernommen werden.
  • Für die Großanlieferung von Mineralölprodukte ist allerdings festzustellen, dass die Rückstandsmengen in dem angeschlossenen Abgabesystem mit seinen Leitungen, Schläuchen, Pumpen, Ventilen, Mess- und Zählwerken nach Abschluss des Befüll- oder Abgabevorgangs wesentlich geringer sind als in den Tankbehältern oder noch vorhandenen Zwischenkammern. Zur Vermeidung von aufwendigen und per Hand durchzuführenden Schlauchwechselarbeiten bei jedem Produktwechsel, eröffnet sich dadurch sich die Möglichkeit, diese geringen Produkt-Rückstandsmengen durch Reinigungs- oder Rückspühlprozesse zu vermeiden und das Abgabesystem für die Befüllung der Kundentanks mit einem anderen Mineralölprodukt kurzfristig erneut nutzbar zu machen.
  • Auf Basis dieser Erkenntnisse wurden technische Lösungsvorschläge gemacht, die statt für jeden Tankbehälter oder jedes Produkt ein eigenes Abgabesystem zu verwenden, nur eine einzige Abgabeeinrichtung für alle Produkte vorsehen, welche durch die Mehrfachnutzung in der Lange sein sollte verschiedene Mineralölprodukte sortenrein in die Kundentanks auszuliefern. Andere Vorschläge sehen nur dem jeweiligen Produkt zugeordnete gesonderte Abgabeschläuche vor, während die Produktreste der anderen Bauteile durch Rückspühleinrichtungen beseitigt werden.
  • So ist aus der DE 198 035 49 A1 eine Vorrichtung zur Auslieferung größerer Flüssigkeitsmengen bekannt, in deren Abgabeeinrichtung ein zusätzliches Rückführsystem angeordnet ist. Das Rückführungssystem weist einen zusätzlichen Einlaufstutzen auf der über ein- oder mehrere zusätzliche Rohrleitungen und einen Zwischenbehälter mit den Quelltankbehältern (oder Vorratsraum) verbunden ist. Einlassseitig wird der Einlaufstutzen mit dem Auslass der Förderpumpe verbunden. Der Entleerungsvorgang soll dann wie folgt ablaufen. Nach Beendigung der Abgabe eines Produkts aus dem ersten Behälter wird die Abgabeleitung geschlossen und an den nächsten Behälter zur Produktabgabe angekoppelt.
  • Der Ausgang der Förderpumpe wird über die Rücklaufleitung mit dem entleertem ersten Behälter verbunden und die Pumpe solange betrieben, bis die in den Anlagenkomponenten (Pumpe, Messeinrichtung usw.) stehenden Restflüssigkeiten vollständig in den ersten Quell-Tankbehälter zurückgeführt sind. Dabei füllen sich die Komponenten und Leitungen mit der neu abzufüllenden Flüssigkeit und der Abgabevorgang kann erneut beginnen.
  • Nachteilig an dieser vorgeschlagenen Lösung ist insbesondere die Notwendigkeit ein zusätzliches Rückführsystem mit neuen Baugruppen zu integrieren oder in vorhandene Abgabesysteme einzubauen, wodurch zusätzliche Kosten verursacht werden. Da die meisten Bedienfunktionen per Hand durch den Anlagenfahrer ausgeführt werden müssen, ist dessen Belastung, durch die vorgeschlagene Technik nicht geringer geworden.
  • Für den Anlagenfahrer/Bediener ist es auch fast unmöglich abzuschätzen, wann die erste Flüssigkeit die Baugruppen, Schläuche und Rohrleitungen des Abgabesystems nun vollständig verlassen hat und mit der nächsten Flüssigkeit vollständig befüllt ist. Da auch weitere Messvorgänge als Entscheidungshilfe nicht vorgesehen sind, können Bedienfehler als Quelle für die Entstehung von Verunreinigungen nicht ausgeschlossen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Steuereinrichtung und ein Verfahren zu deren Betrieb in einer Abgabesystem zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und im Wesentlichen ohne zusätzliche Leitungen oder Behälter auskommt, sich leicht in vorhandenen gattungsgemäße Abgabesysteme integrieren lässt, leicht bedien- und steuerbar ist und durch Vermeidung schwerer körperlicher Belastung des Anlagenfahrers die Gefahr von Fehlbedienungen vermeidet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnen Teils des ersten Anspruchs gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Steuereinrichtung für eine Abgabesystem zur sortenreinen Abgabe von Mineralölprodukten oder anderen viskosen Flüssigkeiten für Tankfahrzeuge oder dergleichen vorgeschlagen, welche einen Taster zur Abgabe von zeitlich begrenzten Steuerimpulsen aufweist, der mit einer Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) zur Verarbeitung der Steuerimpulse signaltechnisch verbunden ist. Dabei ist die SPS zur Realisierung von Mess-, Steuer- und Schaltvorgängen mit den jeweiligen Anlagenkomponenten des Abgabesystem gekoppelt und verfügt über wenigstens ein Programm zur Realisierung der verschiedenen Regelungs- und Steueraufgaben.
  • Die notwendigen einzelne Steuerungsaufgaben werden durch Implementation entsprechender Programmmodule in die SPS realisiert. So ist es insbesondere sehr vorteilhaft möglich, die Drehrichtung der Förderpumpe durch die Bedienung eines Taster, der eine Programmroutine in der SPS auslöst, gezielt umzukehren. Das führt in Verbindung mit weiteren von der SPS gesteuerten Regelungsmaßnahmen zur automatischen Entleerung des Abgabesystem von einem Mineralölprodukt aus einem ersten Abgabevorgang zurück in den Tankbehälter und stellt eine erneute sortenreine Abgabebereitschaft für ein zweites Mineralölprodukt her. Das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren ist also besonders vorteilhaft für den Produktwechsel bei der Lieferung verschiedener Mineralölsorten einzusetzen.
  • (Aber auch alle anderen bekannten Betriebsarten solcher gattungsgemäßen Abgabesysteme lassen sich durch die Verwendung einer SPS leicht und sicher realisieren. Dabei dienen insbesondere die Messwerte der beiden Niveaustandsgeber als Basis für die in der SPS aufzurufenden und abzuarbeitenden Programmroutinen)
  • Die Erfindung soll nun anhand mehrer Ausführungsbeispiele und einer Figur näher erläutert werden. Prinzipiell können die meisten bekannten Baugruppen von bekannten Abgabeanlagen auch für das erfindungsgemäße Abgabesystem verwendet werden.
  • Das sind insbesondere bekannte (hydraulische) Förderpumpen, Filterelemente, beleuchtetes Schauglas, Messkammern bekannter Bauart, Rückschlagklappen und Absperrklappen (z. B. von Haar), Zwischenbehälter mit/und Niveaustandsgeber (Liquifant) und ein elektronisches Zählwerk (Micro Load) zur Einstellung und Bestimmung der abzugebenden Produktmenge. Das Abgabesystem mit der erfindungsgemäßen Steuerung ist dabei zur Auslieferung von verschiedenen Sorten von Mineralölprodukten an ein Tankfahrzeug montiert und mit mindestens zwei Mineralöltanks verbunden. Die Mineralöltanks können insbesondere als IBC-Behälter (Industriecontainer) ausgebildet sein.
  • Das Abgabesystem mit Steuerung kann jedoch auch zum stationären Umfüllen oder zum Betanken kleinerer Behältereinheiten vorteilhaft verwendet werden.
  • Die einzige Figur zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, deren einzelne Baugruppen, sowie deren Verknüpfung untereinander. Dabei ist die SPS 1 als zentrales Steuerelement mit dem Taster 4 und mehr oder weniger indirekt auch mit allen anderen elektronischen Baugruppen (1 bis 17) signaltechnisch verbunden. Dabei kommt dem Taster 4 eine besondere Schlüsselfunktion bei der Realisierung des erfindungsgemäßen automatischen Rückspühlvorgangs für den Produktwechsel zu.
  • Die Betätigung des Tasters erlaubt dem Bedienpersonal in einfacher Weise die für den Rückspühlvorgang notwendigen Verfahrensschritte automatisch ablaufen zu lassen und somit einen Produktwechsel bei der Lieferung und Abgabe zügig vorzunehmen.
  • Im Einzelnen werden durch die Steuereinrichtung folgende Betriebsarten des Abgabesystems realisiert.
  • Inbetriebnahme:
  • Die Inbetriebnahme des Abgabesystems erfolgt regelmäßig mit durch den Start der Förderpumpe. Erfolgt dieser bei einem leeren-, produktfreien Abgabesystem wird ein entsprechendes Signal des Niveaustandsgebers II 7 an die SPS 1 gesendet und der Impulsgeber 3 der Messeinrichtung gesperrt. Dadurch wird eine falsche Zählung von Produkt verhindert. Der Niveaustandsgeber I sperrt die Schaltung der geschlossenen Absperrklappe II 9. Das System wird durch Schaltung der Magnetventile (10, 11) Entlüftung I und Entlüftung II entlüftet. Das zu befüllende Mineralölprodukt wird nun solange in die Anlage gepumpt bis der Niveaustandsgeber II 7 anspricht, dann wird der Niveaustandsgeber 16 angesteuert und den Impulsgeber 3 wieder freigeschaltet.
  • Wird durch den Niveaustandsgeber 16 keine Luft mehr detektiert, gibt er über die SPS die Absperrklappe II 9 frei und die Abgabe kann beginnen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Niveaustandsgeber vor und nach der Messkammer ist gewährleistet, dass das Messsystem bis zur Absperrklappe voll ist, bevor der Impulsgeber 3 anfängt zu zählen. Gleichzeitig verhindert die Rückschlagklappe, dass bereits gezähltes Produkt zurücklaufen kann.
  • Bei Manuell gewähltem Abgabeende wird die Absperrklappe II 9 automatisch geschlossen und die hinter der Klappe im System verbliebene Mineralölmenge in den Kundentank ausgeblasen. Sollte der Liefertank (z. B. IBC-Industriecontainer) vor dem manuell gewähltem Abgabeende leer laufen, löst Niveaustandsgeber 16 die Absperrung der Klappe aus, sobald er Luft im Abgabesystem meldet.
  • Der Steuerungsablauf für die Betriebsart entspricht der Inbetriebnahme bei mit Produkt gefüllter Anlage.
  • Die beiden Entlüftertöpfe der Niveaustandsgeber 6, 7 sind mit Produkt gefüllt, sie befinden sich im Schaltmodus der Produktfreigabe. Das Abgabesystem ist frei von Luft. Niveaustandsgeber II 7 schaltet nun Relais I 15, dass den Stromkreis vom Niveaustandsgeber I 6 3/2 Wegeventil 5 schließt. Erfolg nun über das Micro Load 2 die Produktfreigabe, werden Niveaustandsgeber I 6 und 3/2 Wegeventil über „out 1" der SPS mit Strom versorgt, dass Magnetventil Druckluft 14 wird freigegeben und Steuerblock II 16 kann angesteuert werden um die Absperrklappe II 9 zur Abgabe zu öffnen. Das Relais IV ist dabei geschlossen und der Impulsgeber 3 zählt die abgegebene Produktmenge.
  • Entleerung und Produktwechsel:
  • Ein erfindungswesentlicher Verfahrensablauf, der durch die Verwendung von SPS und die Anordnung eines Tast-Schalters zu deren Steuerung realisiert wird, sind die Schaltabläufe der elektronischen Baugruppen zur Steuerung der Anlagenkomponenten in der Betriebsart Entleerung des Systems und Produktwechsel, der im Folgenden beschrieben wird.
  • Nach Abgabeende eines ersten Produkts, erfolgt in der Regel der Ausdruck eines Lieferbelegs. Um nun mit dem gleichen Abgabesystem eine weitere Sorte/Qualität eines Mineralölprodukts oder einer anderen viskosen Flüssigkeit in einen Kundenbehälter betanken zu können, sind die vorgeschriebenen Reinheitskriterien einzuhalten. Durch Verwendung verschiedener Tanks für die einzelnen Flüssigkeiten, ist hier die sortenreine Abgabe garantiert. Eine Verunreinigung des nächsten Produkts können nur durch nicht beseitigte Reste des vorher abgegebenen Produkts in dem Abgabesystem entstehen. Die Erfindung offenbart hier ein schnelles, leicht bedienbares und automatisch gesteuertes Rückspühlsytem, sowie ein elektronisch gesteuertes Ablaufverfahren der einzelnen Verfahrensschritte.
  • Zur Entleerung mit nachfolgenden Produktwechsel wird zuerst die Abgabe des ersten Produkts gestoppt. Die Absperrklappe II 9 schließt sich.
  • Das Magnetventil Druckluft 14 wird geöffnet und die Produktreste hinter der Absperrklappe II 9 werden mit Hilfe der im Tankfahrzeug erzeugten Druckluft in den Kundentank geblasen. Nun wird der Lieferschein für die erste Lieferung gedruckt, welche den Impulsgeber 3 der Messeinrichtung 3, 6, 7 ausschaltet und das 3/2 Wegeventil 5 an der Förderpumpe einschaltet.
  • Nach dem Ausdruck des Lieferscheins wird über den elektronischen Zähler 2 (Micro Load) die Schnittstelle out 6 der SPS angesteuert und der erfindungsgemäße Taster 4 zur Betätigung durch das Bedienpersonal freigeschaltet.
  • Zum Start des Programms Entleerung ist nun der Taster 4 zu betätigen. Durch dessen Auslösung wird über den Eingang in 1 der SPS ein Steuerimpuls an das elektronische Zählwerk 2 gegeben. In der SPS wird dieser Schaltimpuls nun in einen zeitlich begrenzten Steuerimpuls an den Ausgang out 2 der SPS ausgelöst. Die Impulslänge des Steuerimpulses soll vorzugsweise etwa 48 Sekunden betragen.
  • Das nun gestartete Programmmodul der SPS realisiert die nachfolgend beschriebenen Steuervorgänge an den angeschlossenen Anlagenmodulen 1 bis 17.
  • Der Impulsgeber 3 der Messeinrichtung 3, 6, 7 wird ausgeschaltet und die Entlüftungsventile I und II werden über die Relais II 18 und III 19 geschlossen, nun erfolgt die Freigabe und Öffnung des Magnetventils für die Pumpenhydraulik 13, wodurch sich das elektrohydraulische 3/2 Wegeventil an der Pumpe einschaltet und sich die Drehrichtung der Pumpe umkehrt. Durch die erfindungsgemäße Umkehrung der Drehrichtung der Förderpumpe werden die noch in dem Abgabesystem verbliebenen Produktreste vor der Absperrklappe II 9 zurück in den Liefertankbehälter entleert. Zusätzlich wird das Magnetventil für die Druckluft 14 geöffnet, was zur Freigabe der Druckluft über die Absperrklappe II 9 (nicht dargestellt) in das Abgabesystem führt und zur unterstützenden Entleerung/Rückspühlung dient. Mittels der Relais II 18 und III 19 werden die Magnetventile Entlüftung 10, 11 der Entlüftertöpfe geschlossen und das Abgabesystem wird komplett entleert. Ist der zeitlich begrenzte Steuerimpuls abgelaufen, wird durch das elektronische Zählwerk 2 ein weiterer Steuerimpuls mit einer Impulslänge von 2 Sekunden auf den Ausgang out 2 der SPS gegeben. Dadurch wird der Steuerblock I 21 drucklos und fällt mit der Absperrklappe 18 zu. Dadurch kann kein Produkt in die Anlage zurück laufen und ein neuer Abgabezyklus mit einem weiteren Mineralölprodukt kann gestartet werden. Nur im Tankbehälter (IBC) und im Produktschlauch zwischen Tankbehälter und Abgabesystem befinden sich noch Produktreste. Diese können dort verbleiben und müssen nicht entfernt werden, da sowohl der Produktschlauch, wie auch der Tankbehälter sortenrein, d. h. immer für das gleiche Produkt verwendet werden. Erfindungsgemäß kann nun ein Tankbehälter mit einem weiteren Produkt an das Abgabesystem angeschlossen und die Betriebsart Inbetriebnahme zur Abgabe des neuen Produkt erneut gestartet werden. Da bei dieser erfinderische Art (Steuereinrichtung und Verfahren) der Entleerung des gesamten Abgabesystems lediglich Produktanhaftungen in der Anlage verbleiben, ist der sonst notwendige und aufwendige Spülvorgang der Anlagenkomponenten in den meisten praktischen Fällen nicht mehr notwendig.
  • Neben der großen Zeitersparnis durch die Anwendung der vorliegende Erfindung bei häufig notwendigen Produktwechseln ist auch die leichte automatisierte Bedienbarkeit des durch die SPS gesteuerten Entleerungsvorgangs mit Rückspülung von besonderem Vorteil.
  • 1
    Mikroprozessor oder SPS
    2
    elektronisches Zählwerk (Micro Load)
    3
    Impulsgeber der Messeinrichtung
    4
    Taster
    5
    3/2 Wegeventil
    6
    Niveaustandsgeber I (Messeinrichtung)
    7
    Niveaustandsgeber II (Messeinrichtung)
    8
    Absperrklappe I
    9
    Absperrklappe II
    10
    Magnetventil Entlüftung I
    11
    Magnetventil Entlüftung II
    12
    Magnetventil Entlüftung III
    13
    Magnetventil für Pumpenhydraulik
    14
    Magnetventil für Druckluft
    15
    Relais I
    16
    Steuerblock II
    17
    Relais IV
    18
    Relais II
    19
    Relais III
    20
    Magnetventil Entlüftung III
    21
    Steuerblock I
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19511359 A1 [0006]
    • - DE 19803549 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Steuereinrichtung für eine Abgabesystem zur sortenreinen Abgabe von Mineralölprodukten oder anderen viskosen Flüssigkeiten für Tankfahrzeuge oder dergleichen mit einem elektronischen Zählwerk (2) (Micro-Load) zur Steuerung der abzugebenen Flüssigkeitsmenge, je einem Magnetventil (13, 14) zur Steuerung der Förderpumpenhydraulik und der Druckluftzufuhr, sowie einer Messeinrichtung mit Niveaustandsgebern (6, 7) zur Kontrolle der abgegebenen Produktmenge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taster (4) zur Abgabe von zeitlich begrenzten Steuerimpulsen vorgesehen ist, welcher mit der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) (1) zur Verarbeitung der Steuerimpulse signaltechnisch verbunden ist und wobei die SPS (1) zur Realisierung von Mess-, Steuer- und Schaltvorgängen mit den jeweiligen Anlagenkomponenten (1 bis 14) gekoppelt ist, wobei wenigstens ein Programm zur Realisierung der verschiedenen Steuer- und Messfunktionen des zu steuernden Abgabesystems implementiert ist.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherprogrammierbare Steuerung (1) a mit einer Messeinrichtung, bestehend aus einer Messkammer und jeweils einem vor und nach der Messkammer angeordneten Niveaustandsgeber (6, 7), b mit einem elektronischem Zählwerk (2) und einem Impulsgeber (3), c über ein Relais und den Niveaustandsgebern (6, 7) mit einem an der Förderpumpe angeordneten 3/2 Wegeventil (5) verbunden ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherprogrammierbare Steuerung (1) jeweils mit einem Magnetventil (13) zur Ansteuerung der Pumpenhydraulik und einem Magnetventil (14) zur Ansteuerung der Druckluftzufuhr verbunden ist.
  4. Verfahren zum Betrieb eines Abgabesystems mit einer Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Realisierung der verschiedenen Betriebsarten des Abgabesystems, wie Entleerung und Produktwechsel, die Inbetriebnahme und Abgabe zur Befüllung eines Kundentanks mit Mineralölprodukten, sowie die Entlüftung des Systems durch die Ausführung von wenigstens einem Steuerprogramm eines in die SPS (1) implementierten Programms erfolgt, welche die Schaltzustände der jeweils dafür erforderlichen Anlagenkomponenten (2 bis 14) erfasst und entsprechende Steuerbefehle übermittelt, wobei die von der Messeinrichtung (3, 6, 7) empfangenen Messsignale zur Darstellung der aktuellen Anlagenparameter von der SPS (1) ausgewertet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Betriebsart Entleerung und Produktwechsel durch das elektronische Zählwerk (Micro Load) die Betätigung des Tasters (4) freigegeben wird, der durch nachfolgende Betätigung einen zeitlich begrenzten Impuls an die SPS (1) (an out 2) gibt, was das Programmmodul startet welches die folgenden Steuervorgänge (Verfahrensschritte) an den angeschlossenen Anlagenmodulen (1 bis 14) ausgelöst: a) der Impulsgeber (3) der Messeinrichtung (3, 6, 7) wird ausgeschaltet, b) die Entlüftungsventile I und II werden über die Relais II und III geschlossen, c) es erfolgt die Freigabe und Öffnung des Magnetventils für die Pumpenhydraulik (13), wodurch sich das elektrohydraulische 3/2 Wegeventil an der Pumpe einschaltet und sich die Drehrichtung der Pumpe umkehrt, wodurch das Produkt vor der Absperrklappe II (9) zurück in den Tankbehälter entleert wird, d) das Magnetventil für die Druckluft (14) wird geöffnet, was zur Freigabe der Druckluft über die Absperrklappe II (9) in das Abgabesystem führt und zur unterstützenden Entleerung dient.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des unerwünschten Rücklaufs von Produkt aus dem Tankbehälter nach Entleerung des Abgabesystems die Absperrklappe I (8) geschlossen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsart folgende Verfahrensschritte aufweist: a) starten der Förderpumpe, b) bei produktfreiem (leeren) Abgabesystems sperrt der Niveaustandsgeber II (7) den Impulsgeber (3) der Messeinrichtung (3, 6, 7), c) durch den Niveaustandsgeber I wird die geschlossenen Absperrklappe II (9) (6) gesperrt, d) die Entlüftung des Abgabesystems erfolgt durch Öffnen der Magnetventile (10, 11) der Entlüftung I und Entlüftung II. e) Produktbefüllung bis der Niveaustandsgeber II (7) den eingestellten Grenzwert erreicht und den Impulsgeber (3) freischaltet, f) der Niveaustandsgeber I schaltet die Absperrklappe II (7) zur Produktabgabe frei, wenn keine Luft mehr detektierbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsart Abgabe und Befüllung folgende Verfahrensschritte aufweist: a) Herstellung der Abgabebereitschaft durch Luftfreiheit und vollständige Befüllung des Abgabesystem und deren Entlüftertöpfe mit Produkt, b) die Niveaustandsgeber I und II (6, 7) werden in den Schaltmodus Produktfreigabe gesetzt, c) der Niveaustandsgeber II (7) steuert das Relais I (15) an, welches den Stromkreis von Niveaustandsgeber I zum 3/2 Wegeventil (5) schließt, d) nun erfolgt der Startvorgang zur Produktabgabe am elektronischen Zählwerk (2) wodurch die SPS (1) den Niveaustandsgeber I und das 3/2 Wegeventil angesteuert werden, e) mittels Magnetventil Druckluft (14) wird die Druckluft freigegeben und der Steuerblock II (16) zur Öffnung der Absperrklappe II (9) geöffnet wird, f) Relais IV (17) wird geschlossen ist und der Impulsgeber (3) zählt die abgegebene Produktmenge.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten von Luft am Niveaustandsgeber I (6) (durch Tankleerlauf) ein entsprechendes Signal an die SPS (1) erfolgt, welche das Magnetventil (10) zur Entlüftung öffnet und das 3/2 Wegeventil (5), Steuerblock II (16) und die Absperrklappe (9) geschlossen werden, bis der Niveaustandsgeber I (6) wieder Luftfrei ist und die Produktabgabe fortgesetzt werden kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftreten von Luft am Niveaustandsgeber II das Relais I (15) geöffnet und damit das 3/2 Wegeventil (5) geschlossen wird, der Steuerblock II (16) kann nicht geöffnet werden und Absperrklappe II (9) bleibt geschlossen, gleichzeitig wird Relais IV (17) angesteuert und der Impulsgeber (3) abgeschaltet, so dass kein Produkt gezählt wird bis der Entlüftertopf des Niveaustandsgebers II (7) gefüllt ist.
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