DE19803549A1 - Vorrichtung zur Auslieferung größerer Flüssigkeitsmengen - Google Patents

Vorrichtung zur Auslieferung größerer Flüssigkeitsmengen

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DE19803549A1
DE19803549A1 DE19803549A DE19803549A DE19803549A1 DE 19803549 A1 DE19803549 A1 DE 19803549A1 DE 19803549 A DE19803549 A DE 19803549A DE 19803549 A DE19803549 A DE 19803549A DE 19803549 A1 DE19803549 A1 DE 19803549A1
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Derek Mihell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auslieferung größerer Flüssigkeitsmengen. Dieses Flüs­ sigkeitsauslieferungssystem ist insbesondere mit der abgemessenen Lieferung von größeren Flüssigkeitsmengen z. B. aus Tanklastwagen befaßt.
Die Auslieferung größerer Flüssigkeitsmengen wie Heiz­ öl, Kerosin, Schmieröl etc. aus Tanklastwagen erfolgt herkömmlicherweise dadurch, daß das Tankfahrzeug mit einem Tank versehen ist, der eine Anzahl von inneren Abteilungen hat, von denen jede eine unterschiedliche Flüssigkeitsmenge enthalten kann. Auslaßrohre sind von jeder der inneren Abteilungen des Tanks mit dem Einlaß einer Pumpe über ein Mehrwegeventil verbunden. Die Aus­ laßmenge der Pumpe ist in eine Meßvorrichtung und von dort in ein Auslieferungsrohr geführt. In herkömm­ lichen Ausführungen ist das Auslieferungsrohr an eine Schlauchtrommel montiert und entweder zwischen dem Tank und der Fahrerkabine oder an der Rückseite des Fahrzeu­ ges montiert.
Wenn eine Flüssigkeitsmenge vom Fahrzeug in einen Auf­ nahmebehälter auszuliefern ist, wird eine geeignete innere Abteilung des Tanks mittels eines Ventils ausge­ wählt und der Auslieferungsschlauch wird mit dem Behäl­ ter verbunden, in den die Flüssigkeit auszuliefern ist. Die Tätigkeit der Pumpe läßt die Flüssigkeit aus dem Tank in den aufnehmenden Behälter durch eine Meß­ vorrichtung fließen, welche die Menge der ausgeliefer­ ten Flüssigkeit feststellt.
Nach Beendigung der Auslieferung wird ein Ventil am äußeren Ende des Auslieferungsschlauches geschlossen und der Schlauch wird wieder zurück auf die Schlauch­ trommel gewunden, noch gefüllt mit der zuletzt ausge­ lieferten Flüssigkeit.
Wenn das Tankfahrzeug seine nächste Auslieferung vorzu­ nehmen hat, bei der eine Flüssigkeit auszuliefern ist, die unterschiedlich von der zuletzt ausgelieferten Flüssigkeit ist, muß das Auslieferungssystem mit der Pumpe, der Meßvorrichtung und dem Auslieferungsschlauch erst von der zuvor gelieferten Flüssigkeit entleert werden und mit der neuen auszuliefernden Flüssigkeit gefüllt werden. Dies wird üblicherweise durch den das Tanksystem bedienenden Tankwart gemacht, der oben auf den Tank klettert und das Ende des Auslieferungs­ schlauches in diejenige innere Abteilung des Tanks ein­ führt, die die zuletzt ausgelieferte Flüssigkeit ent­ hält. Der Tankwart wählt dann die neue auszuliefernde Flüssigkeit aus und betätigt die Pumpe in einer Weise, um genug von der neuen Flüssigkeit anzusaugen, um das Auslieferungssystem zu füllen. Das hierzu benötigte Volumen ist ein konstantes bekanntes Volumen und daher werden durch das Einbringen dieses Volumens neuer Flüs­ sigkeiten in das Auslieferungssystem, die Pumpe, die Meßvorrichtung und der Auslieferungsschlauch von der zuvor ausgelieferten Flüssigkeit gereinigt, welche in den Tank zurückgeleitet wird. Der Tankwart kann dann den Auslieferungsschlauch an den die neue Flüssigkeit aufnehmenden Behälter anschließen und die Pumpe in Betrieb setzen, um das angeforderte Volumen an neuer Flüssigkeit auszuliefern.
Verständlicherweise sind solche Prozeduren der Reini­ gung des Auslieferungsschlauches zeitraubend, besonders im Einmannbetrieb, wenn der Fahrer auch der Tankwart ist. Es besteht hierbei die mögliche Gefahr, daß der Tankwart die aus dem Auslieferungssystem in den Tank zurückzuführende Flüssigkeit in eine falsche Tankabtei­ lung einleitet und dadurch den Inhalt dieser Abteilung verunreinigt. Auch besteht Unfallgefahr für den Maschi­ nisten, oben vom Tankfahrzeug herunterzufallen, insbe­ sondere wenn Flüssigkeiten wie Schmieröl gehandhabt werden, bei denen unweigerlich Verunreinigungen durch abtropfende Flüssigkeit vorkommen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Rückfüh­ rungssystem zu schaffen, welches eine schnelle Reini­ gung des Auslieferungssystems ermöglicht, ohne daß der Tankwart oben auf das Fahrzeug mit einem schweren Schlauch zu klettern hätte und bei dem automatisch eine Verunreinigung verhindert wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Flüssigkeitsauslieferungssystem eine Viel­ zahl von Vorratsräumen. Jeder von diesen Vorratsräumen ist mit dem Eingang einer Pumpe verbindbar, vorzugswei­ se über ein Mehrwegeventil und mindestens eine Leitung, in einer einfacheren Ausführungsform auch über mehrere Ventile, von denen nur eines geöffnet wird, oder in einer noch einfacheren Ausführungsform über einen Schlauch, der wahlweise an einen der Vorratsräume ange­ schlossen wird. Mit dem Ausgang der Pumpe ist ein Aus­ lieferungsschlauch verbunden, an dessen der Pumpe abge­ legenen Ende ein Zapfstutzen oder ein Zapfventil ange­ ordnet ist. Eine Meßvorrichtung zur Messung der Auslaß­ menge ist vor oder vorzugsweise hinter der Pumpe ange­ ordnet. Dieses System umfaßt ferner eine Rückführungs­ leitung zu den Vorratsbehältern, die sich von einem Einlaßstutzen zu den Vorratsräumen erstreckt. Die Rück­ führungsleitung ist einzeln mit den einzelnen Vorrats­ räumen verbindbar. Der Zapfstutzen ist mit dem Einlaß­ stutzen in die Rücklaufleitung verbindbar, um Flüssig­ keit in den Einlaßstutzen der Rücklaufleitung einleiten zu können.
Zur Auswahl des Vorratsraumes kann in einer einfachsten Ausführungsform ein Schlauch benutzt werden, der mit seinem einen Ende mit der Pumpe verbunden ist und der mit seinem anderen Ende mit einem Auslaß eines der Vor­ ratsräume verbunden wird. Alternativ kann jeder der Auslässe der Vorratsräume über eine Leitung mit einem Mehrwegeventil verbunden sein, welches geeignet ist, einen der Auslässe der Vorratsräume mit dem Pumpenein­ laß zu verbinden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Reinigungsvorrichtung für dieses Ausliefe­ rungssystem für größere Flüssigkeitsmengen vorgesehen. Dieses umfaßt einen Einlaßstutzen an einer Rückfüh­ rungsleitung, die mit den einzelnen Vorratsbehältern einzeln verbindbar ist, um vor der Auslieferung von Flüssigkeit aus einem anderen Vorratsbehälter die Leitungen, die Pumpe und die Meßvorrichtung von der zuvor ausgelieferten Flüssigkeit zu entleeren, diese Entleerungsmenge in den betreffenden Vorratsraum zu­ rückzuführen, und dann die Leitungen, die Pumpe und die Meßvorrichtung mit der nachfolgend auszuliefernden Flüssigkeit zu füllen. Dabei geht man so vor, daß man nach Beendigung der Lieferung die Leitung von dem bis­ her entleerten Vorratsraum schließt, dann diese Leitung mit dem nachfolgend zu leerenden Vorratsraum verbindet und den Ausgang der Pumpe über eine Rücklaufleitung mit dem bisher entleerten Vorratsbehälter verbindet und die Pumpe solange in Betrieb setzt, bis die in den Leitun­ gen, der Pumpe und der Meßvorrichtung stehende zuvor ausgelieferte Flüssigkeit in den betreffenden Vorrats­ raum zurückgepumpt ist und dabei die Leitungen, die Pumpe und die Meßvorrichtung sich mit aus dem neu ange­ schlossenen Vorratsraum ausfließender Flüssigkeit ge­ füllt haben. Danach kann dann der Zapfstutzen an den nachfolgend zu befüllenden Behälter angeschlossen wer­ den, um diesen mit der nachfolgend auszuliefernden Flüssigkeit zu füllen.
Auf diese Weise wird die auszuliefernde Flüssigkeit je­ weils in sauberem Zustand ausgeliefert, ohne daß etwas von der zuvor ausgelieferten Flüssigkeit verlorengin­ ge.
Es kann auch zweckmäßig sein, einen der Vorratsbehälter für bei der Leitungsreinigung entstehende Mischflüssig­ keit zu reservieren und die Leitungsreinigung so vor­ zunehmen, daß man zunächst bei der Reinigung wie vor­ hergehend beschrieben nur einen Teil der vorhergehend ausgelieferten Flüssigkeit in den für sie vorgesehenen Vorratsraum zurückführt, dann den Rest dieser zuvor ausgelieferten Flüssigkeit zusammen mit einem ersten geringen Teil der nachströmenden, danach auszuliefern­ den Flüssigkeit in den Mischflüssigkeitsbehälter hin­ einlaufen läßt, um dann anschließend die Hauptmenge der nachfolgend auszuliefernden Flüssigkeit in den dafür vorgesehenen Behälter mit dem Füllstutzen einfüllt.
Auf diese Weise geht keine Flüssigkeit verloren, die abzufüllende Flüssigkeit wird jedoch in reinstem Zu­ stand ausgeliefert.
Die Erfindung besteht in der Schaffung einer Ausliefe­ rungsvorrichtung für größere Flüssigkeitsmengen, beste­ hend aus einer Vielzahl von Vorratsräumen, von denen jeder mit dem Einlaß einer Pumpe über eine Mehrwegean­ ordnung und eine Leitung, eine Meßvorrichtung zum Mes­ sen der aus der Pumpe kommenden Auslaßmenge und einem mit dem Pumpenauslaß verbundenen Auslieferungsschlauch mit einem Auslieferungsstutzen an seinem der Pumpe ab­ gekehrten Ende sowie einer Rückführungsrohranordnung, die sich von einem Einlaßstutzen zu mindestens einem der Vorratsräume erstreckt, um den Einlaßstutzen mit einem der Vorratsräume einzeln zu verbinden, wobei der Zapfstutzen mit dem Einlaßstutzen verbindbar ist, um Flüssigkeit in den Einlaßstutzen einzuleiten.
Hiermit ist ein Rückführungssystem geschaffen, welches eine schnelle Reinigung des Auslieferungssystems ermög­ licht, ohne daß der Tankwart oben auf das Fahrzeug mit einem schweren Schlauch zu klettern hätte und bei dem automatisch eine Verunreinigung verhindert wird.
In einer sehr einfachen Ausführungsform der Erfindung ist die Mehrwegeanordnung ein Schlauch, welcher an sei­ nem einen Ende mit dem Einlaß der Pumpe verbunden ist und mit seinem anderen Ende mit einem der Auslässe der Vorratsräume verbindbar ist.
Leichter bedienbar wird die Auslieferungsvorrichtung dann, wenn die Mehrwegeanordnung ein Mehrwegeventil ist, welches auf seiner einen Seite mit dem Einlaß der Pumpe und auf seiner anderen Seite über Rohre oder Schläuche mit den einzelnen Vorratsräumen verbunden ist und die Pumpe mit einem der ausgewählten Vorratsräume verbindet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Anzahl von Vorratsräumen einzeln über eine Meßvorrichtung mit einem Zapfstutzen verbindbar sind, und mit einer Reinigungsvorrichtung versehen sind, die einen Einlaßstutzen und Leitungen umfaßt, die einzeln auswählbar den Einlaßstutzen mit einem der Vorratsräume verbinden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Leitungssystem durch eine einzelne Leitung mit mehreren Abzweigleitungen gebildet ist, die sich in alle Vorratsräume erstrecken, wobei jeder Abzweig ein Ventil aufweist, um die Leitung mit dem ausgewählten Vorratsraum zu verbinden.
Die Vorratsräume können dabei innere Abteilungen eines Tanks oder separate Tanks sein.
Bei dieser Auslieferungsvorrichtung kann es zur besse­ ren Reinigung zweckmäßig sein, wenn die Leitungen mit einem Druckgasbehälter ausgestattet sind, der über ein Ventil mit dem Leitungssystem verbunden ist, um Druck­ gas in Leitungen einzuleiten, um in der Leitung befind­ liche Flüssigkeit auszutreiben.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Tankanlage,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungs­ form der Tankanlage.
In Fig. 1 ist durch das Bezugszeichen 1 der Tank eines Tankfahrzeuges bezeichnet, welcher in vier Abteilungen unterschiedlicher Volumina 1a, 1b, 1c und 1d geteilt ist. Der Tank kann auch nur in zwei Abteilungen oder in eine größere Anzahl von Abteilungen geteilt sein. Jede dieser inneren Abteilungen ist mit einem Auslaßrohr 2a, 2b, 2c und 2d versehen. Diese Auslaßrohre 2a, 2b, 2c und 2d führen vom Tank zu einem Mehrwegeventil 3. Die Ausführung dieses Mehrwegeventils ist derart, daß immer nur eines der Auslaßrohre 2a, 2b, 2c und 2d mit dem Auslaß des Mehrwegeventils 3 verbunden ist, während die anderen Auslaßrohre verschlossen sind.
Der Auslaß des Mehrwegeventils 3 führt zum Einlaß der Pumpe 4, welche die Flüssigkeit durch die Meßvorrich­ tung 5 zum Auslieferungsschlauch auf der Schlauchtrom­ mel 6 pumpt, auf welcher der Auslieferungsschlauch 7 aufgewickelt ist. Ein Zapfstutzen 8 ist am Ende des Auslieferungsschlauches 7 angebracht. Alternativ zum Mehrwegeventil 3 kann ein an den Einlaß der Pumpe ange­ brachter Schlauch einzeln an jeweils eines der Auslaß­ rohre 2a, 2b, 2c und 2d angeschlossen werden.
Um Flüssigkeit aus einer der inneren Abteilungen des Tanks 1 auszuliefern, ist das Mehrwegventil 3 oder ein hierfür vorgesehener Schlauch betätigt, um eines der Auslaßrohre 2a, 2b, 2c und 2d mit der Pumpe 4 zu ver­ binden. Die Pumpe 4 ist dann in Betrieb gesetzt, bis die Meßvorrichtung 5 zeigt, daß das erforderliche Flüs­ sigkeitsvolumen durchgelaufen ist. Verständlicherwei­ se können die inneren Abteilungen 1a bis 1d des Tanks 1 unterschiedliche Flüssigkeiten enthalten. Wenn die Pum­ pe 4, die Meßvorrichtung 5 und der Auslieferungs­ schlauch 7 mit einer ersten Flüssigkeit gefüllt sind, z. B. aus der Abteilung 1a, und eine zweite Flüssigkeit, z. B. aus der Abteilung 1b, auszuliefern ist, dann muß das Auslieferungssystem, bestehend aus der Pumpe 4, der Meßvorrichtung 5 und dem Schlauch 7, von der ersten Flüssigkeit frei gemacht werden und mit der zweiten Flüssigkeit gefüllt werden. Das Reinigen kann man all­ gemein an dem von der zuvor ausgelieferten Flüssigkeit zu reinigenden Auslieferungssystem mit der Flüssigkeit der nächsten Auslieferung durchführen. Wenn jedoch die Auslieferung nicht ausgeführt werden kann, kann die Reinigung durch Benutzung des erfindungsgemäßen Reini­ gungssystems durchgeführt werden, welches ein Rückführ­ rohr 10 enthält, welches von einem Einlaßstutzen 11 zum Tank 1 führt. Das Rückführrohr 10 ist mit einem Ventil 12 ausgestattet, welches dicht am Einlaßstutzen 11 an­ geordnet ist, um einen Flüssigkeitsrückfluß aus dem Rohr 10 zu verhindern. Benachbart zum Ventil 12 befin­ det sich ein weiteres Ventil 14, welches zwei Arbeits­ stellungen hat. In seiner ersten Arbeitsstellung er­ laubt das Ventil 14 der Flüssigkeit, von dem rückfluß­ verhindernden Ventil 12 entlang dem vertikalen Ab­ schnitt des Rückführrohres 10 zu fließen. In seiner zweiten Arbeitsstellung verbindet das Ventil 14 ein Druckluftreservoir 13 mit dem Inneren des Rückführroh­ res 10.
Das Rückführrohr 10 ist mit jeder der inneren Abtei­ lungen 1a bis 1d des Tanks 1 über die Ventile 15a bis 15d verbunden.
Wenn das Auslieferungssystem 3, 4, 5, 6, 7, 8 mit einer ersten Flüssigkeit gefüllt ist und eine zweite Flüssig­ keit auszuliefern ist, verbindet der Tankwart den Zapf­ stutzen 8 mit dem Einlaßstutzen 11 und stellt das Ventil 14 in seine erste Position. Eines der Ventile 15 wird geöffnet, um das Rückführungsrohr 10 mit einer der Abteilungen 1a bis 1d zu verbinden, in welche die Flüssigkeit aus dem Auslieferungssystem ausströmen gelassen wird. Das Mehrwegeventil 3 ist dann betätigt, um die nachfolgend auszuliefernde Flüssigkeit auszu­ wählen und die Pumpe 4 ist dann in Tätigkeit versetzt, um eine Flüssigkeitsmenge zu fördern, welche dem im Auslieferungssystem 3, 4, 5, 6, 7, 8 enthaltenen Volumen entspricht.
Dieses bewirkt, daß die im Auslieferungssystem 3, 4, 5, 6, 7, 8 befindliche erste Flüssigkeit aus dem System ausgetrieben und in das Rückführungsrohr 10 durch den Zapfstutzen 8 eingelassen wird. Diese Flüssigkeit fließt durch das Rücklaufrohr 10 und das geeignete Ven­ til 15 in die Abteilung 1a des Tanks 1, aus dem die er­ ste Flüssigkeit herausgezogen war.
Wenn das erforderte Volumen durch die Meßvorrichtung 5 hindurchgeflossen ist, wird die Pumpe 4 gestoppt. Der Auslieferungsschlauch 7 ist nun mit der zweiten Flüs­ sigkeit gefüllt und der Zapfstutzen 8 kann vom Einlaß­ stutzen 11 getrennt werden und zur Auslieferung der zweiten Flüssigkeit benutzt werden.
Um das Rücklaufrohr 10 von jeglicher zurückgebliebenen ersten Flüssigkeit zu reinigen, wird das Ventil 14 in seine zweite Stellung gestellt. Druckluft tritt hier­ durch aus dem Reservoir 13 in das Rücklaufrohr 10, um jegliche zurückgebliebene Flüssigkeit in eine geeignete Abteilung des Tanks 1 durch das entsprechende Ventil 15 durchzublasen. Verständlicherweise kann man das Rück­ laufrohr 10 durchblasen vor oder nach dem Entfernen des Zapfstutzens 8. Vorteilhafterweise ist der Einlaßstut­ zen 11 an einer für den Tankwart günstigen Stelle an­ geordnet, vorzugsweise in der Nachbarschaft der Trommel 6 für den Auslieferungsschlauch 7. Dies ermöglicht, daß der Zapfhahn 8 am auf der Trommel 6 aufgewickelten Aus­ lieferungsschlauch 7 mit dem Einlaßstutzen 11 leicht verbunden werden kann. Es ist vorgesehen, daß eine mechanische, elektrische oder sonstige Sperre eine Tä­ tigkeit des Reinigungssystems verhindert, bis der Zapf­ stutzen 8 mit dem Einlaßstutzen 11 verbunden ist.
Das vorstehend beschriebene System enthält einen ein­ zigen Einlaßstutzen 11, der durch ein einziges Rückfüh­ rungsrohr 10 mit allen inneren Abteilungen 1a bis 1d des Tanks 1 über entsprechende Ventile 15 verbunden ist. In einer anderen Ausführung kann es auch vorgese­ hen sein, daß jede Tankabteilung 1a bis 1d ihre eigene nur ihr zugeordnete Rückführungsleitung 10 und ihren eigenen Eingangsstutzen 11 aufweist. Dadurch werden Ventile 15 eingespart. Das aber macht es erforderlich, daß der Zapfstutzen 8 mit dem richtigen Einlaßstutzen 11 für jede Reinigungsoperation verbunden wird. In einer weiteren Alternative kann der Eingangsstutzen 11 mit einem zweiten Mehrwegeventil (ähnlich dem Mehr­ wegeventil 3) verbunden ist, welches mit jeder Abtei­ lung des Tanks 1 durch ein entsprechendes Rückfüh­ rungsrohr verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Ventile 15 und das Mehrwegventil 3 mit einer Steu­ erungsvorrichtung verbunden, welche Informationsspei­ cher bezüglich der zuletzt ausgelieferten Flüssigkeit enthält. An der Steuerungsvorrichtung sind Eingabevor­ richtungen vorgesehen, welche es dem Tankwart er­ lauben, die auszuliefernde Flüssigkeit auszuwählen. Die Steuerungsvorrichtung vergleicht dann die auszuliefern­ de Flüssigkeit mit der zuvor ausgelieferten Flüssig­ keit. Sind sie verschieden, betätigt die Steuerungsvor­ richtung das Ventil 3 und das relevante Ventil 15 und steuert die Tätigkeit der Pumpe 4, um ein abgemessenes Volumen der neuen Flüssigkeit in den Auslieferungs­ schlauch 7 zu pumpen, sobald der Zapfhahn mit dem Ein­ gangsstutzen 11 verbunden ist. Die Steuerungsvorrich­ tung kann auch das Ventil 14 betätigen, um zurückge­ bliebene Flüssigkeit aus dem Rückführungsrohr 10 her­ auszublasen, wenn das notwendige Volumen der neuen Flüssigkeit in das Auslieferungssystem 3, 4, 5, 6, 7, 8 ein­ gepumpt ist. Der Tankwart darf dann den Auslieferungs­ stutzen 8 vom Eingangsstutzen entfernen und fortfahren mit der Auslieferung der neuen Flüssigkeit an den Kun­ den. Wenn das System in der Weise gehandhabt wird, daß am Ende jeder Auslieferung der Tankwart den Ausliefe­ rungsstutzen 8 mit dem Eingangsstutzen 11 verbindet, und wenn die Steuerungsvorrichtung ihre Eingabevor­ richtung in der Kabine des Tankfahrzeuges hat, kann es vorgesehen sein, daß der Tankwart nach jeder Ausliefe­ rung einfach den Auslieferungsstutzen mit dem Eingangs­ stutzen 11 verbindet, dann in die Fahrerkabine ein­ steigt und zum nächsten Auslieferungsort fährt. Während der Fahrt wird es für den als Tankwart arbeitenden Fah­ rer möglich sein, die als nächste auszuliefernde Flüs­ sigkeit auszusuchen. Das System kann dann automatisch eine Reinigung des Auslieferungssystems 3, 4, 5, 6, 7, 8 und des Rückführrohres 10 vornehmen, solange das Tankfahr­ zeug auf seiner Fahrt ist. Das stellt sicher, daß, wenn das Tankfahrzeug am nächsten Auslieferungsort ankommt, das Auslieferungssystem 3, 4, 5, 6, 7, 8 bereits mit der korrekten Flüssigkeit für die vorzunehmende Ausliefe­ rung gefüllt ist. Dadurch wird Arbeitszeit eingespart und die Effektivität des Fahrzeuges vergrößert.
Während oben das Auslieferungssystem in Bezug auf grö­ ßere Flüssigkeitsmengen wie Heizöl, Kerosin, Schmieröl etc. beschrieben ist, ist es vorgesehen, das System in gleicher Weise für andere Flüssigkeiten oder Gase in gasförmiger oder flüssiger Form zum Einsatz zu bringen.
Es ist weiter vorgesehen, daß ein konventionelles Tank­ fahrzeug mit einem Rückführrohr 10 der vorliegenden Er­ findung ausgestattet wird, um das existierende Tank­ fahrzeug in ein Fahrzeug umzurüsten, das nach dem Aus­ lieferungssystem der vorliegenden Erfindung arbeitet.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung des Rückfüh­ rungssystems ähnlich dem der Fig. 1. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung sind der Einlaßstutzen 11 und das Rückfluß verhindernde Ventil 12 über ein Luftventil 14 mit einem zweiten Mehrwegeventil 20 oder Ventilen 20 verbunden, deren Auslässe mit Auslaßrohren 2a, 2b, 2c, 2d des Tanks 1 verbunden sind. Rückstrom verhindernde Ventile (nicht im Detail gezeigt) können vorgesehen sein und wie angedeutet in Fig. 2 mit 10a, 10b, 10c und 10d in Leitungen stromab vom Mehrwegeventil 20 oder entsprechenden Ventilen. Im Betrieb sind ein Mehrwege­ ventil 20 oder entsprechende Ventile anstelle der Ventile 15 benutzt, um die Flüssigkeit zurück in die richtige Abteilung des Tanks 1 zu leiten. Wenn die Länge der Führung zwischen dem Einlaßstutzen 11 und dem Mehrwegeventil 20 oder entsprechenden Ventilen aus­ reichend kurz ist, können das Druckgasgefäß (oder ein Drucklufterzeuger) 13 und das Ventil 14 entfallen.
Die Steuerung der verschiedenen Ventile 3, 14, 15 und 20 kann von Hand erfolgen (mittels Griffen, Kurbeln oder Handrädern) oder durch Stellglieder (wie hydraulische oder pneumatische oder elektrische Antriebe). Eine von Hand erfolgende Steuerung der Betätigung der Ventile 3, 14, 15 und 20 sowie der Pumpe 4 durch den Tankwart erfordert eine Betätigung in einer bestimmten Reihen­ folge. Alternativ kann die Steuerung der Ventile sowie der Pumpe automatisiert z. B. durch einen Mikroprozessor oder ähnliche Steuerungsmechanismen oder -schaltungen erfolgen.
Bezugszeichenliste
1
Tank
1
a Tankabteil
1
b Tankabteil
1
c Tankabteil
1
d Tankabteil
2
Auslaßrohr
3
Mehrwegeventil
4
Pumpe
5
Meßvorrichtung
6
Schlauchtrommel
7
Auslieferungsschlauch
8
Zapfstutzen
10
Rückführrohr
11
Einlaßstutzen
12
Ventil
13
Druckluftreservoir
14
Ventil
15
Ventil
20
Mehrwegeventil

Claims (9)

1. Auslieferungsvorrichtung für größere Flüssigkeits­ mengen, bestehend aus einer Vielzahl von Vorratsräumen (1a-1d), von denen jeder mit dem Einlaß einer Pumpe (4) über eine Mehrwegeanordnung (3) und eine Lei­ tung, eine Meßvorrichtung (5) zum Messen der aus der Pumpe (4) kommenden Auslaßmenge und einem mit dem Pumpenauslaß verbundenen Auslieferungsschlauch (7) mit einem Auslieferungsstutzen (8) an seinem der Pumpe (4) abgekehrten Ende sowie einer Rück­ führungsrohranordnung (10), die sich von einem Einlaßstutzen (11) zu mindestens einem der Vor­ ratsräume (1a-1d) erstreckt, um den Einlaßstutzen (11) mit einem der Vorratsräume einzeln zu verbin­ den, wobei der Zapfstutzen (8) mit dem Einlaßstut­ zen (11) verbindbar ist, um Flüssigkeit in den Einlaßstutzen (11) einzuleiten.
2. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Mehrwegeanordnung (3) ein Schlauch ist, welcher an seinem einen Ende mit dem Einlaß der Pumpe (4) verbunden ist und mit seinem anderen Ende mit einem der Auslässe der Vorratsräume (1a-1d) verbindbar ist.
3. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Mehrwegeanordnung (3) ein Mehrwe­ geventil ist, welches auf seiner einen Seite mit dem Einlaß der Pumpe (4) und auf seiner anderen Seite über Rohre (2a-2d) oder Schläuche mit den einzelnen Vorratsräumen (1a-1d) verbunden ist und die Pumpe (4) mit einem der ausgewählten Vorrats­ räume (1a-1d) verbindet.
4. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Anzahl von Vorratstanks (1a-1d), die einzeln über eine Meßvorrichtung (5) mit einem Zapfstutzen (8) verbindbar sind, und mit einer Reinigungsvorrichtung, die einen Einlaßstutzen (11) und Leitungen (10) umfaßt, die einzeln auswählbar den Einlaßstutzen (11) mit einem der Vorratsräume (1a-1d) verbinden.
5. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Leitungen durch eine einzelne Leitung (10) mit mehreren Abzweigleitungen gebildet sind, die sich in alle Vorratsräume (1a-1d) erstrecken, wobei jeder Abzweig ein Ventil (15a-15d) aufweist, um die Leitung mit dem ausgewählten Vorratsraum zu verbinden.
6. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welchem die Vorratsräume (1a-1d) innere Abtei­ lungen eines Tanks (1) oder separate Tanks sind.
7. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 4, in wel­ chem die Leitungen mit einem Druckgasbehälter (13) ausgestattet sind, der über ein Ventil (14) mit dem Leitungssystem (10) verbunden ist, um Druckgas in Leitungen einzuleiten, um in der Leitung be­ findliche Flüssigkeit auszutreiben.
8. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rückführungsleitung 10 zu einem Mehr­ wegeventil 20 geführt ist, von dem einzelne Lei­ tungen (10a-10d) zu den einzelnen Vorratsbehältern (1a-1d) führen.
9. Auslieferungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die einzelnen von der Rückführungsleitung (10) ausgehenden Leitungen (10a-10d) an die Aus­ laßrohre (2a-2d) der Vorratsbehälter (1a-1d) ange­ schlossen sind.
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