DE202022104124U1 - Wasseranlage zur Reinigung einer Betonpumpe - Google Patents

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Abstract

Wasseranlage zur Reinigung und/oder Wartung einer Betonpumpe, insbesondere einer mobilen Betonpumpe, umfassend eine Pumpeneinrichtung mit mindestens einer Wasserpumpe (11, 12), einen mit der Pumpeneinrichtung verbundenen Wasserschlauch (14) und ein mit dem Wasserschlauch verbundenes Absperrmittel (16) mit mindestens zwei wählbaren Stufen zum Ausbringen von Wasser mit unterschiedlichen Drücken, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur automatischen Bereitstellung von Niederwasserdruck oder Hochwasserdruck per Bedienerwahl, wobei die Steuervorrichtung eine Messeinrichtung, insbesondere einen Drucksensor (30) zur Erfassung eines Wasserdrucks in der Wasseranlage, umfasst und eingerichtet ist, die Pumpeneinrichtung in Abhängigkeit der Signale der Messeinrichtung (30) derart zu steuern und/oder zu regeln, dass sich ein für eine gewählte Stufe des Absperrmittels (16) benötigter Wasserdruck einstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasseranlage zur Reinigung einer Betonpumpe, insbesondere einer mobilen Betonpumpe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Betonpumpen und insbesondere bei mobilen Betonpumpen wie beispielsweise Autobetonpumpen wird häufig eine Niederdruckwasseranlage zur Grobreinigung von Betonpumpenbauteilen wie dem Beschickungstrichter, zur Handreinigung oder zum Befüllen von wasserführenden Maschinenteilen wie dem Wasserkasten verbaut, die in der Regel eine Niederdruckwasserpumpe mit Wasserschlauchanschluss am Heck oder an der Seite der Maschine sowie einen Abspritzschlauch mit einer Spritzdüse aufweist. Der Wasserschlauch wird zum Verstauen meist auf einer Halterung oder einer Schlauchtrommel an der Betonpumpe händisch aufgewickelt.
  • Viele Betonpumpen weisen als optionale bzw. wählbare Ausstattung eine zusätzliche Hochdruckwasseranlage auf, beispielsweise zur Fein- und Endreinigung der Maschine. Diese umfasst in der Regel eine weitere Hochdruckwasserpumpe mit einem eigenen, separat an der Maschine untergebrachtem Hochdruckwasserschlauch. Um alle Stellen der Maschine zu erreichen, ist der Hochdruckwasserschlauch dabei häufig länger als der Niederdruckwasserschlauch und typischerweise mit einer Wassersprühlanze ausgestattet.
  • Ein Nachteil derartiger Lösungen besteht darin, dass der Bediener insbesondere beim Reinigen üblicherweise mehrfach zwischen der Niederdruckanlage und der Hochdruckanlage wechseln muss, etwa um zunächst groben Schmutz und anschließend anhaftende Verschmutzungen zu entfernen. Hierzu muss der Bediener zwischen den beiden Wasseranlagen wechseln, indem er die typischerweise hydraulische Energieversorgung per handbestätigtem oder elektrohydraulischem Ventil von einer Wasseranlage auf die andere umschaltet. Technisch wäre es zwar möglich, die beiden Wasseranlagen über eine entsprechende Energieversorgung gleichzeitig zu betreiben- aus wirtschaftlichen Gründen findet sich eine solche Lösung bei gängigen Betonpumpen aber nicht. Zudem muss der Bediener bei Nutzung beider Wasseranagen beide Wasserschläuche jeweils separat händisch auf- und abwickeln und getrennt lagern, was die Bedienung aufwändig und zeitintensiv macht. Auch benötigen zwei separat verbaute Wasseranlagen viel Platz, was angesichts der üblicherweise beengten Verhältnisse auf Betonpumpen nachteilhaft ist, und sorgen zudem bei mobilen Maschinen für ungewolltes Mehrgewicht. Aus dem Stand der Technik bekannte Hochdrucksysteme haben zudem häufig den Nachteil, dass diese im Winterbetrieb täglich mehrfach komplett entleert werden müssen und die verwendeten Hochdruckpumpen relativ wartungsintensiv sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wasseranlage und insbesondere deren Nutzung zur Maschinenreinigung gattungsgemäßer Betonpumpen zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Betonpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Demnach wird eine Wasseranlage zur Reinigung und/oder Wartung einer Betonpumpe, insbesondere einer mobilen Betonpumpe, vorgeschlagen, die eine Pumpeneinrichtung mit mindestens einer Wasserpumpe, d.h. mit einer einzelnen Wasserpumpe oder einer Wasserpumpenkombination, einen mit der Pumpeneinrichtung verbundenen (bzw. verbindbaren) Wasserschlauch, insbesondere Schlauch für Niederdruck- und Hochdruckanwendungen, und ein mit dem Wasserschlauch verbundenes (bzw. verbindbares) Absperrmittel. Durch Betätigung des Absperrmittels kann über den Wasserschlauch gezielt Wasser mit einem bestimmten, wählbaren Druck ausgebracht werden, beispielsweise um ein verschmutztes Bauteil der Betonpumpe abzuspritzen. Das Absperrmittel besitzt mindestens zwei wählbare Stufen zum Ausbringen von Wasser mit unterschiedlichem Druck, d.h. in einer ersten Stufe tritt das Wasser mit einem niedrigeren Druck (Niederdruck) aus, während das Wasser in einer zweiten Stufe mit einem höheren Druck (Hochdruck) austritt. So kann der Bediener den Wasserdruck an die gewünschte Verwendung anpassen, beispielsweise an den Grad der Verschmutzung oder an die Art und Empfindlichkeit des zu reinigenden Bauteils. Da sich über das Absperrmittel der Wasserdruck einstellen lässt, kann es auch als Bedien- und Absperrmittel bezeichnet werden. Im Folgenden ist der Einfachheit halber nur vom Absperrmittel die Rede.
  • Erfindungsgemäß umfasst die mobile Betonpumpe eine Steuervorrichtung zur automatischen Bereitstellung von Niederwasserdruck oder Hochwasserdruck per Bedienennrahl. Die Steuereinrichtung weist eine Messeinrichtung auf. Die Messeinrichtung umfasst vorzugsweise einen Drucksensor zur Erfassung eines Wasserdrucks in der Wasseranlage, beispielsweise in einer mit dem Wasserschlauch verbundenen Wasserleitung der Wasseranlage oder im Wasserschlauch selbst. Der gemessene Druck kann dem im Wasserschlauch herrschenden Druck entsprechen oder zu diesem proportional sein. Die Steuervorrichtung ist erfindungsgemäß eingerichtet, die Pumpeneinrichtung in Abhängigkeit der Signale der Messeinrichtung, insbesondere des genannten Drucksensors derart zu steuern und/oder zu regeln, dass sich ein für eine gewählte Stufe des Absperrmittels benötigter Wasserdruck im System einstellt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung entfällt die Notwendigkeit, wie bisher mehrere separate Wasseranlagen bereitzustellen. Stattdessen kann der für die Reinigung gewünschte Druck des austretenden Wassers einfach über das Absperrmittel durch den Bediener eingestellt werden, wobei die Pumpeneinrichtung aufgrund der erfindungsgemäßen Steuerung / Regelung den hierfür benötigten Wasserdruck in der Wasseranlage bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß ersetzt also eine gemeinsame Wasseranlage mit Druckbereichen von Niederdruck bis Hochdruck und einem gemeinsamen Wasserschlauch mit Absperrmittel mehrere getrennte Wasseranlagen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, zur Verwendung unterschiedlicher Wasserdrücke händisch zwischen mehreren Wasseranlagen und Schläuchen zu wechseln. Gleichzeitig sinkt der Platzbedarf an der Betonpumpe und das Gewicht der Wasseranlage, da eine einzige Wasseranlage weniger Bauteile benötigt als mehrere Anlagen.
  • Vorzugsweise kann über das Absperrmittel zwischen einer größeren Wassermenge bei geringem Druck (Niederdruckstufe) und einer geringen Wassermenge bei höherem Druck (Hochdruckstufe) umgeschaltet werden, wobei selbstverständlich auch mehr als zwei Stufen vorgesehen sein können.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung eingerichtet ist, die Pumpeneinrichtung automatisch zu steuern und/oder zu regeln, d.h. das Umschalten zwischen den verschiedenen Stufen und das Bereitstellen des hierfür jeweils erforderlichen Wasserdrucks erfolgt automatisch und nicht händisch durch den Bediener. Dadurch vereinfacht und beschleunigt sich der Reinigungsvorgang erheblich. Die Steuerung und/oder Regelung durch die Steuervorrichtung erfolgt insbesondere elektrisch. Vorzugsweise erfolgt eine Steuerung und/oder Regelung in Abhängigkeit eines gemessenen aktuellen Drucks und/oder eines gemessenen Druckabfalls (z.B. in Abhängigkeit einer gemessenen Druckabfallgeschwindigkeit) in der Wasseranlage.
  • Die Messung durch den Drucksensor erfolgt insbesondere in einer mit dem Wasserschlauch verbundenen Wasserleitung der Wasseranlage, was auch den Wasserschlauch selbst umfassen kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwischen einer Wasserpumpe und dem Absperrmittel ein Rückschlagventil angeordnet ist, insbesondere zwischen einer Wasserpumpe und dem Wasserschlauch. Dies ermöglicht insbesondere die Verwendung einer Kreiselpumpe als Niederdruckwasserpumpe, wobei das Rückschlagventil einen Rückfluss von Wasser entgegen der Förderrichtung der Pumpe verhindert. Bei Verwendung einer Kolbenpumpe ist ein solches Rückschlagventil nicht zwingend erforderlich. Der zuletzt verwendete Wasserdruck wird zwischen Rückschlagventil und Absperrmittel insbesondere eingesperrt bzw. gespeichert. Diesen Druck liest vorzugsweise der Drucksensor (Messeinrichtung) aus und gibt ihn an die Steuerung / Regelung weiter. Umfasst die Pumpeneinrichtung mehrere Wasserpumpen, d.h. eine Pumpenkombination, so können die einzelnen Pumpen über ein oder mehrere Rückschlagventile zusammengeschaltet und mit dem Wasserschlauch verbunden sein.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Pumpeneinrichtung nur eine einzige Wasserpumpe umfasst. Ein solches Einzelpumpensystem weist weniger Komponenten auf als eine Lösung mit einer Pumpenkombination. Die Bereitstellung des geforderten Wasserdrucks muss hierbei über eine entsprechende Steuerung und/oder Regelung der Steuervorrichtung vorgenommen werden. Vorzugsweise ist die Steuervorrichtung daher eingerichtet, einen die Wasserpumpe antreibenden Motor, beispielsweise einen Hydraulikmotor (z.B. über die Ansteuerung eines elektrisch betätigbaren Hydraulikventils) oder einen Elektromotor, so zu steuern und/oder zu regeln, dass sich der gewünschte Wasserdruck einstellt. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuervorrichtung eingerichtet sein, eine Stelleinheit zu steuern und/oder zu regeln, welche einen durch die Wasserpumpe geförderten Volumenstrom beeinflusst, d.h. es erfolgt eine direkte Steuerung / Regelung der Wasserpumpe. Alternativ oder zusätzlich kann eine Steuerung und/oder Regelung einer der Wasserpumpe nachgeschalteten Ventileinrichtung durch die Steuervorrichtung erfolgen. Die Steuerung / Regelung des bereitgestellten Drucks kann generell kontinuierlich oder diskret (d.h. Wasserpumpe an / aus bzw. Wasserpumpe zugeschaltet / abgekoppelt)
  • In einer möglichen alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Pumpeneinrichtung zwei Wasserpumpen, d.h. eine Pumpenkombination umfasst, die beide mit einem gemeinsamen Wasserschlauch verbunden sind, wobei die Steuervorrichtung vorzugsweise eingerichtet ist, das Verhältnis der durch die jeweiligen Wasserpumpen bereitgestellten Drücke zu steuern und/oder zu regeln. Im einfachsten Fall kann dies bedeuten, dass je nach Bedarf die verschiedenen Wasserpumpen durch die Steuerungsvorrichtung aktiviert oder deaktiviert bzw. zugeschaltet oder abgekoppelt werden. Ebenfalls ist eine kontinuierliche Steuerung / Regelung der einzelnen Pumpen denkbar, sodass das genannte Verhältnis bzw. der bereitgestellte Druck insgesamt kontinuierlich eingestellt werden kann. Die verschiedenen Wasserpumpen sind also zu einer einzigen Wasseranlage zusammengefasst und die Druckleitungen der Wasserpumpen werden insbesondere zu einer einzigen Wasserleitung zusammengeführt, an die der Wasserschlauch angeschlossen ist. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Wasserpumpen vorgesehen sein, die mit dem gemeinsamen Wasserschlauch verbunden sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wasserpumpen zur Bereitstellung unterschiedlich hoher Drücke ausgelegt sind (d.h. eine Pumpe kann einen höheren Wasserdruck im System bereitstellen als die andere Pumpe), wobei vorzugsweise eine Hochdruckpumpe als Kolbenpumpe und/oder eine Niederdruckpumpe als Kreiselpumpe ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind die Druckleitungen der Wasserpumpen über mindestens ein Rückschlagventil zusammengeführt. Dabei ist ein Rückschlagventil vorzugsweise einer Niederdruckpumpe nachgeschaltet. Der zuletzt verwendete Wasserdruck wird zwischen Rückschlagventil(en) und Absperrmittel eingesperrt bzw. gespeichert. Diesen Druck liest vorzugsweise der Drucksensor (Messeinrichtung) aus und gibt ihn an die Steuerung / Regelung weiter.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung eingerichtet ist, die Pumpeneinrichtung derart zu steuern und/oder zu regeln, dass immer nur eine der beiden Wasserpumpen zur Bereitstellung des für die gewählte Stufe des Absperrmittels benötigten Wasserdrucks verwendet wird. Je nach benötigtem Druck bzw. gewählter Stufe des Absperrmittels wird also entweder die eine oder die andere Wasserpumpe aktiviert bzw. mit der Wasserleitung samt Wasserschlauch verbunden.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wasserpumpen durch Hydraulikmotoren angetrieben werden, die mit einem gemeinsamen Hydraulikventil verbunden sind. Bei dem Hydraulikventil kann es sich um ein Wegeventil, beispielsweise ein 4/3-Wegeventil handeln, das entweder den Motor der einen Wasserpumpe oder den Motor der anderen Wasserpumpe mit Hydraulikdruck versorgt. Vorzugsweise ist die Steuervorrichtung eingerichtet, durch Betätigung des Hydraulikventils die einzelnen Wasserpumpen zu- oder abzuschalten. Das Hydraulikventil ist insbesondere elektrisch ansteuerbar.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wasseranlage einen mit dem Wasserschlauch und der Pumpeneinrichtung verbundenen Druckspeicher umfasst. Dadurch lässt sich die Messung des Wasserdrucks durch den Drucksensor verbessern. Alternativ kann der Wasserschlauch auch ohne zusätzlichen Druckspeicher selbst als Wasserspeicher dienen, dessen Wasserdruck der Drucksensor ausliest.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Absperrmittel ein manuell betätigbares Einstellelement umfasst, durch dessen Betätigung der Wasserdurchfluss durch das Absperrmittel in einer bestimmten Stufe und dadurch insbesondere die Menge und/oder der Druck des durch das Absperrmittel abgegebenen Wassers einstellbar ist. Bei dem Einstellelement kann es sich um einen Hebel oder einen Griff (z.B. Pistolengriff) einer Spritze bzw. einer Wassersprühlanze handeln.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Absperrmittel als Wassersprühlanze ausgebildet ist, die vorzugsweise für jede der wählbaren Stufen eine eigene Düse aufweist. Die Düsen sind insbesondere so ausgelegt, dass bei maximaler Fördermenge der Wasserpumpe (Einzelpumpe) oder bei maximaler Fördermenge der entsprechenden zugeschalteten Wasserpumpe(n) (Pumpenkombination) der entsprechend gewünschte Druck erzeugt wird. Die jeweilige Düse kann vorzugsweise über ein händisch betätigbares Ventil der Wassersprühlanze durch den Bediener ausgewählt werden. Vorzugsweise ist mindestens eine der Düsen, insbesondere die größere der beiden Düsen durch das Ventil absperrbar, das beispielsweise als Regelventil ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung eingerichtet ist, in einem vollständig absperrenden Zustand des Absperrmittels (kein Wasserdurchfluss) einen Druck in der Wasseranlage konstant zu halten, insbesondere in einer mit dem Wasserschlauch verbundenen Wasserleitung. Sobald das Absperrmittel betätigt wird, fällt so der Druck in der Wasserleitung und die Pumpe (Einzelpumpe) oder eine der Pumpen (Pumpenkombination) wird eingeschaltet. Dies geschieht durch die Steuervorrichtung insbesondere in Abhängigkeit des aktuellen Drucks und der Druckabfallgeschwindigkeit.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wasseranlage einen Wassertank und ein Entleerventil zum Entlasten einer mit dem Wasserschlauch verbundenen Wasserleitung der Wasseranlage zum Wassertank umfasst. Das Entlasten zum Wassertank kann ein vollständiges Leeren der Wasserleitung und des Wasserschlauchs umfassen. Das Entleerventil kann elektrisch oder manuell betätigbar sein. Das Entleerventil ist insbesondere in einer die genannte Wasserleitung mit dem Wassertank verbindenden Entleerleitung angeordnet.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Wasseranlage eine Schlauchtrommel zur Unterbringung des aufgewickelten Wasserschlauchs umfasst, wobei die Schlauchtrommel vorzugsweise einen Federrückzug zum erleichterten Aufwickeln des Wasserschlauchs umfasst.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Betonpumpe, insbesondere eine mobile Betonpumpe wie beispielsweise eine Autobetonpumpe oder Raupenbetonpumpe, mit einer erfindungsgemäßen Wasseranlage. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Betonpumpe als Autobetonpumpe ausgebildet ist und der Wasserschlauch am Heck der Autobetonpumpe angeordnet ist. Alternativ kann der Wasserschlauch an einer Seite oder auch an der Front der Autobetonpumpe angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen:
    • 1: einen hydraulischen Schaltplan der Wasseranlage der erfindungsgemä-ßen Betonpumpe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
    • 2: ein Ablaufdiagramm der Pumpensteuerung und des Wasserdrucks.
  • 1 zeigt einen Hydraulikplan eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Wasseranlage der erfindungsgemäßen Betonpumpe. Die gemeinsame Wasseranlage umfasst zwei Wasserpumpen 11, 12, die jeweils über einen Hydraulikmotor 21, 22 angetrieben werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hydraulikmotoren 21, 22 teil eines offenen Hydraulikkreises und werden über ein gemeinsames Hydraulikventil 24 (hier in Form eines elektrisch angesteuerten 4/3-Wegeventils) mit Hydrauliköl versorgt. Das Bezugszeichen 26 kennzeichnet einen Hydrauliktank.
  • Die Wasserpumpe 11 stellt eine Niederdruckpumpe dar und kann beispielsweise als Kreiselpumpe ausgebildet sein. Die andere Wasserpumpe 12 stellt eine Hochdruckpumpe dar und kann beispielsweise als Kolbenpumpe ausgebildet sein. Beide Pumpen 11, 12 fördern Wasser aus einem insbesondere gemeinsamen Wassertank 36 in eine gemeinsame Wasserleitung 15, an die ein Wasserschlauch 14 angeschlossen bzw. anschließbar ist. Die Hochdruckpumpe 12 kann einen höheren Druck in der Wasserleitung 15 erzeugen als die Niederdruckpumpe 11. In 1 ist der typischerweise unter Innendruck dehnbare Wasserschlauch 14 schematisch als Druckspeicher dargestellt aufgrund seiner Speicherwirkung. Optional kann vorgesehen sein, dass der Füllstand des Wassertanks 36 durch einen Füllstandssensor 32 überwacht wird.
  • Der Wasserschlauch 14 ist mit einem Bedien- und Absperrmittel in Form einer Wassersprühlanze 16 verbunden, die bei Betätigung Wasser mit einem bestimmten Druck abgibt. Die Wassersprühlanze 16 ist als Doppellanze mit zwei Düsen 18, 19 ausgebildet, wobei eine der Düsen 18 eine kleinere Durchflussöffnung aufweist und somit einen höheren Druck des austretenden Wassers erzeugt, während die andere Düse 19 eine größere Durchflussöffnung aufweist und somit bei gleichem Wasserdruck in der Wasserleitung 15 einen niedrigeren Druck des austretenden Wassers erzeugt. Die Düsen 18, 19 entsprechen also zwei verschiedenen Stufen der Wasseranlage: einer Hochdruckstufe und einer Niederdruckstufe.
  • Die Düsen 18, 19 können über ein entsprechendes Ventil der Wassersprühlanze 16 durch den Bediener händisch ausgewählt werden, so dass dieser zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckbetrieb auswählen kann ohne händisches Umschalten zwischen den Pumpen 11 und 12 oder verschiedene Wasserschläuche handzuhaben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der größeren Düse 19 ein handbetätigtes Regelventil vorgeschaltet, das die Düse 19 absperrt. Die Betätigung erfolgt insbesondere an bzw. mit der Wassersprühlanze 16. Zusätzlich weist die Wassersprühlanze16 ein handbetätigtes Einstellelement 17, beispielsweise in Form eines Pistolengriffs, auf, um in einer bestimmten Stufe den Wasserdurchfluss durch die Wassersprühlanze 16 und damit den Druck feinfühlig zu variieren.
  • Die Druckleitungen der beiden Wasserpumpen 11, 12 sind über ein der Niederdruckpumpe 11 zugeordnetes Rückschlagventil 13 zusammengeführt, das einen Wasserfluss vom Wasserschlauch 14 bzw. von der Hochdruckpumpe 12 zur Niederdruckpumpe 11 verhindert. Die Hochdruckpumpe 12 ist als Kolbenpumpe ausgeführt und benötigt kein eigenes Rückschlagventil.
  • Der zuletzt verwendete Wasserdruck ist in der Wasserleitung 15 zwischen dem Rückschlagventil 13 und der Wassersprühlanze 16 eingesperrt bzw. gespeichert.
  • Eine als Drucksensor 30 ausgebildete Messeinrichtung misst den aktuellen Wasserdruck in der Wasserleitung 15 und/oder im Wasserschlauch 14. Der Wasserschlauch 14 dient als kleiner Speicher, damit das Sensorsignal besser ausgewertet werden kann, wobei zur Verbesserung der Druckmessung optional ein zusätzlicher (echter) Druckspeicher vorgesehen sein kann. Der Drucksensor 30 ist Teil einer Steuervorrichtung, die die Wasserpumpen 11, 12 derart steuert und/oder regelt, dass ein einfaches Umschalten zwischen den verschiedenen Stufen an der Wassersprühlanze 16 möglich ist. Hierzu können die Signale des Drucksensors 30 vorzugsweise einer nicht gezeigten Steuereinheit zur Verfügung gestellt werden, die das Hydraulikventil 24 elektrisch ansteuert und dadurch den Hydraulikölfluss zu den Hydraulikmotoren 21, 22 kontrolliert. Insbesondere kann durch entsprechende Ansteuerung des Hydraulikventils 24 die Niederdruckpumpe 11 oder die Hochdruckpumpe 12 angetrieben oder deaktiviert werden, sodass eine der beiden Pumpen 11, 12 Druck im Wasserschlauch 14 erzeugt.
  • Sobald die Wassersprühlanze 16 betätigt wird, fällt der Druck in der Wasserleitung 15 bzw. im Wasserschlauch 14 und eine der Wasserpumpen 11, 12 wird eingeschaltet. Dies geschieht durch die Steuervorrichtung in Abhängigkeit des aktuellen Drucks in der Wasserleitung 15 bzw. im Wasserschlauch 14 und der Druckabfallgeschwindigkeit, welche durch den Drucksensor 30 gemessen werden.
  • Die Düsen 18, 19 der Wassersprühlanze 16 sind so ausgelegt, dass bei maximaler Fördermenge der entsprechenden Pumpe 11, 12, der entsprechend gewünschte Druck des austretenden Wassers erzeugt wird. Die Feineinstellung des Drucks erfolgt über das Einstellelement 17.
  • Der Drucksensor 30 wird durch die Steuerlogik der Steuervorrichtung automatisch ausgewertet und entsprechend automatisch zwischen den Wasserpumpen 11, 12 umgeschaltet. Der Wasserdruck bleibt im System (bzw. in der Wasserleitung 15) erhalten, solange keine Spritzdüse 18, 19 benutzt wird. In diesem Fall sind beide Wasserpumpen 11, 12 ausgeschaltet.
  • Optional lässt sich der Zulauf der Hochdruckpumpe 12 bzw. die Wassersaugleitung über einen zusätzlichen Kugelhahn 38 mit Stellungsüberwachung manuell absperren bzw. öffnen, wie 1 beispielhaft zeigt.
  • Vorzugsweise ist die Wasserleitung 15 bzw. der Wasserschlauch 14 über ein Entleerventil mit dem Wassertank 36 verbunden. Das Entleerventil kann elektrisch, beispielsweise über die Steuervorrichtung, und/oder manuell betätigt werden. Über das Entleerventil kann die Wasserleitung 15 bzw. der Wasserschlauch 14 zum Wassertank 36 hin entlastet bzw. geleert werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der Pumpensteuerung und des Wasserdrucks, wobei der Wasserdruck in der Wasserleitung 15 bzw. im Wasserschlauch mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist und als Funktion der dimensionslosen Zeit aufgetragen ist. Die Aktivierung der Hochdruckpumpe 12 ist als Linie 50 eingezeichnet, wobei hier lediglich zwei Zustände „Aus“ (niedrigerer Wert) und „An“ (höherer Wert) vorliegen. Die entsprechende Aktivitätslinie der Niederdruckpumpe 11 ist mit der Ziffer 60 bezeichnet. Das Ablaufdiagramm veranschaulicht die Reaktion der Pumpensteuerung auf Veränderungen des Wasserdrucks 40. Insbesondere ist zu erkennen, dass je nach Wert und Abfallgeschwindigkeit des Wasserdrucks 40 in Abhängigkeit der gewählten Düsen 18, 19 bzw. Stufen der Wassersprühlanze 16 eine der beiden Pumpen 11, 12 aktiviert wird, um den gewünschten Wasserdruck im System bereitzustellen. Diese Steuerung erfolgt vollautomatisch.
  • Alternativ lässt sich eine automatische Umschaltung der beiden Druckstufen auch durch eine einzige Wasserpumpe erzeugen, die über die Steuervorrichtung entsprechend angesteuert wird. Hierbei reicht allerdings ein schlichtes Ein- und Ausschalten der Pumpe nicht aus, sondern über eine gezielte Steuerung / Regelung der Pumpe samt Motor und/oder eines nachgeschalteten Ventils erfolgt eine Anpassung des durch die Pumpe dem System bereitgestellten Drucks abhängig von den Messwerten des Drucksensors 30.
  • Bezugszeichenliste:
  • 11
    Wasserpumpe (Niederdruckpumpe)
    12
    Wasserpumpe (Hochdruckpumpe)
    13
    Rückschlagventil
    14
    Wasserschlauch
    15
    Wasserleitung
    16
    Absperrmittel
    17
    Einstellelement
    18, 19
    Düse
    21, 22
    Hydraulikmotor
    24
    Hydraulikventil
    26
    Hydrauliktank
    30
    Messeinrichtung (Drucksensor)
    32
    Füllstandssensor
    34
    Entleerventil
    36
    Wassertank
    38
    Kugelhahn
    40
    Wasserdruck
    50
    Aktivierung Hochdruckpumpe
    60
    Aktivierung Niederdruckpumpe

Claims (15)

  1. Wasseranlage zur Reinigung und/oder Wartung einer Betonpumpe, insbesondere einer mobilen Betonpumpe, umfassend eine Pumpeneinrichtung mit mindestens einer Wasserpumpe (11, 12), einen mit der Pumpeneinrichtung verbundenen Wasserschlauch (14) und ein mit dem Wasserschlauch verbundenes Absperrmittel (16) mit mindestens zwei wählbaren Stufen zum Ausbringen von Wasser mit unterschiedlichen Drücken, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur automatischen Bereitstellung von Niederwasserdruck oder Hochwasserdruck per Bedienerwahl, wobei die Steuervorrichtung eine Messeinrichtung, insbesondere einen Drucksensor (30) zur Erfassung eines Wasserdrucks in der Wasseranlage, umfasst und eingerichtet ist, die Pumpeneinrichtung in Abhängigkeit der Signale der Messeinrichtung (30) derart zu steuern und/oder zu regeln, dass sich ein für eine gewählte Stufe des Absperrmittels (16) benötigter Wasserdruck einstellt.
  2. Wasseranlage nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, die Pumpeneinrichtung automatisch und insbesondere elektrisch zu steuern und/oder zu regeln, wobei vorzugsweise eine Steuerung und/oder Regelung in Abhängigkeit eines aktuellen Drucks und/oder eines Druckabfalls in der Wasseranlage, insbesondere in einer mit dem Wasserschlauch (14) verbundenen Wasserleitung (15), erfolgt.
  3. Wasseranlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen einer Wasserpumpe (11, 12) und dem Absperrmittel (16) ein Rückschlagventil (13) angeordnet ist.
  4. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Pumpeneinrichtung nur eine einzige Wasserpumpe (11, 12) umfasst, wobei die Steuervorrichtung vorzugsweise eingerichtet ist, einen die Wasserpumpe (11, 12) antreibenden Motor (21, 22) und/oder eine einen durch die Wasserpumpe (11, 12) geförderten Volumenstrom beeinflussende Stelleinheit und/oder eine der Wasserpumpe (11, 12) nachgeschaltete Ventileinrichtung zu steuern und/oder zu regeln.
  5. Wasseranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Pumpeneinrichtung zwei Wasserpumpen (11, 12) umfasst, die beide mit dem Wasserschlauch (14) verbunden sind, wobei die Steuervorrichtung vorzugsweise eingerichtet ist, das Verhältnis der durch die jeweiligen Wasserpumpen (11, 12) bereitgestellten Drücke zu steuern und/oder zu regeln.
  6. Wasseranlage nach Anspruch 5, wobei die Wasserpumpen (11, 12) zur Bereitstellung unterschiedlich hoher Drücke ausgelegt sind, wobei vorzugsweise eine Hochdruckpumpe (12) als Kolbenpumpe und/oder eine Niederdruckpumpe (11) als Kreiselpumpe ausgebildet ist.
  7. Wasseranlage nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, die Pumpeneinrichtung derart zu steuern und/oder zu regeln, dass immer nur eine der beiden Wasserpumpen (11, 12) zur Bereitstellung des für die gewählte Stufe des Absperrmittels (16) benötigten Wasserdrucks verwendet wird.
  8. Wasseranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Wasserpumpen (11, 12) durch Hydraulikmotoren (21, 22) angetrieben werden, welche mit einem gemeinsamen Hydraulikventil (24) verbunden sind, wobei die Steuervorrichtung vorzugsweise eingerichtet ist, durch Betätigung des Hydraulikventils (24) die einzelnen Wasserpumpen (11, 12) zu- oder abzuschalten.
  9. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wasseranlage einen mit dem Wasserschlauch (14) und der Pumpeneinrichtung verbundenen Druckspeicher umfasst.
  10. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Absperrmittel (16) ein manuell betätigbares Einstellelement (17) umfasst, durch dessen Betätigung der Wasserdurchfluss durch das Absperrmittel (16) variierbar ist.
  11. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Absperrmittel (16) als Hochdrucklanze ausgebildet ist, welche vorzugsweise für jede der wählbaren Stufen eine eigene Düse (18, 19) aufweist, wobei insbesondere mindestens eine der Düsen (18, 19) durch ein manuell betätigbares Ventil absperrbar ist.
  12. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung eingerichtet ist, in einem vollständig absperrenden Zustand des Absperrmittels (16) einen Druck in der Wasseranlage, insbesondere in einer mit dem Wasserschlauch (14) verbundenen Wasserleitung (15), konstant zu halten.
  13. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Wassertank (36) und ein Entleerventil (34) zum Entlasten einer mit dem Wasserschlauch (14) verbundenen Wasserleitung (15) der Wasseranlage zum Wassertank (36).
  14. Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Schlauchtrommel, auf der der Wasserschlauch (14) auf- und abwickelbar lagerbar ist, wobei die Schlauchtrommel vorzugsweise einen Federrückzug umfasst.
  15. Betonpumpe, insbesondere mobile Betonpumpe, mit einer Wasseranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202022104124.5U 2022-07-21 2022-07-21 Wasseranlage zur Reinigung einer Betonpumpe Active DE202022104124U1 (de)

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DE10146289A1 (de) 2001-05-17 2002-11-21 Juergen Weigel & Herbert Eberh Verfahren zur Steuerung eines Hochdruckreinigungsgeräts
DE102014204427A1 (de) 2014-03-11 2015-09-17 Putzmeister Engineering Gmbh Maschine zur Förderung von Dickstoffen

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