DE3918462A1 - Fluessig-erdgas-entladevorrichtung fuer einen fluessig-erdgas-transporter - Google Patents
Fluessig-erdgas-entladevorrichtung fuer einen fluessig-erdgas-transporterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17D—PIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
- F17D1/00—Pipe-line systems
- F17D1/08—Pipe-line systems for liquids or viscous products
- F17D1/14—Conveying liquids or viscous products by pumping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/24—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of pipe-lines
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Flüssig-Erdgas-Entladevorrichtung, mit der
Flüssig-Erdgas von Bord eines
Flüssig-Erdgas-Transporterschiffes in einen Tank an
Land gefördert wird.
Ein kleines Flüssig-Erdgas-Küsten-Transportschiff,
kann als eine Einrichtung zur Verteilung von
Flüssig-Erdgas angesehen werden. Wenn die
Transportentfernungen und die Transporthäufigkeit von
Flüssig-Erdgas in Betracht gezogen werden, hat ein
kleines Flüssig-Erdgas-Transportschiff ein
Tankfassungsvermögen von ungefähr maximal 6000 m3.
Bisher wurde eine einfache Vorrichtung verwendet, die
eine Pumpe, die bis zum Boden eines
Flüssig-Erdgas-Tankes an Bord eines
Flüssig-Erdgas-Transportschiffes abgesenkt wurde, und
eine Auslaßleitung, die mit der getauchten Pumpe
verbunden war, umfaßte. Bei Verwendung einer
Tauchpumpe, die in Flüssig-Erdgas in einen
Flüssig-Erdgas-Tank getaucht ist, treten Probleme in
der Wartung oder der Zuverlässigkeit der getauchten
Pumpe auf. Wenn die Tauchpumpe beschädigt ist, werden
Entladearbeiten möglicherweise gestoppt. Deshalb ist
es durchaus denkbar, eine Pumpe für ein Tauchrohr zu
verwenden, die außerhalb des Flüssig-Erdgas-Tankes
angeordnet ist. Jedoch ist die Pumpe für einen
Tauchrohr teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Zuverlässigkeit einer Entladevorrichtung, die an Bord
eines kleinen Flüssig-Erdgas-Transportschiffes
angeordnet ist, zu erhöhen, und die Kosten der
Entladevorrichtung zu verringern.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die
Flüssig-Erdgas-Entladevorrichtung der Erfindung für
ein Flüssig-Erdgas-Transportschiff, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen als Druckbehälter
ausgebildeten Flüssig-Erdgas-Tank aufweist, sowie
einen Kompressor zum Verdichten des Flüssig-Erdgases
im entsprechenden Flüssig-Erdgas-Tank und eine
Auslaßleitung, um das Flüssig-Erdgas vom
Flüssig-Erdgas-Transportschiff mittels Druck des
verdichteten Flüssig-Erdgases zu fördern.
Die genannte Aufgabe sowie weitere Ziele und Vorteile
der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Figurenbeschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen deutlich.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltplan für das Entladen und Laden
von Flüssig-Erdgas bei der bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs
zwischen der Oberflächentemperatur der Flüssigkeit
und des gesättigten Dampfdruckes im Inneren eines
Flüssig-Erdgas-Tankes.
Da eine Flüssig-Erdgas-Tankvorrichtung in einem
Flüssig-Erdgas-Transporter von einem Kompressor in
der Flüssig-Erdgas Entladungsvorrichtung des
Flüssig-Erdgas-Transporters der vorliegenden
Erfindung mit Druck beaufschlagt wird, wird
Flüssig-Erdgas vom Flüssig-Erdgas-Transporter über
eine Auslaßleitung, die den Flüssig-Erdgas-Tank des
Flüssig-Erdgas-Transporters mit dem
Flüssig-Erdgas-Tank an Land verbindet, mittels
Druckdifferenz zum Flüssig-Erdgas-Tank an Land
gefördert. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit,
eine Tauchpumpe für das Entladen des Flüssig-Erdgases
in dem Flüssig-Erdgas-Tank eines
Flüssig-Erdgas-Küsten-Transportschiffes anzuordnen.
Folglich kann die Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung sehr zuverlässig sein, und die Kosten der
Vorrichtung sind geringer als bei einer Vorrichtung,
die eine Tauchpumpe aufweist.
Das Flüssig-Erdgas-Transportschiff der vorliegenden
Erfindung weist einen Flüssig-Erdgas-Tank auf, der
als Druckbehälter ausgebildet ist, und einen
Kompressor zur Druckbeaufschlagung dieses Tanks,
benötigt aber keine Tauchpumpe. Deshalb kann ein sehr
zuverlässiger Entladungsbetrieb auf dem
Transportschiff durchgeführt werden.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezugszeichen zu den anhängenden
Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Schaltplan,
in dem die Methode der vorliegenden Erfindung
ausgeführt wird. In den Zeichnungen wird mit der
Bezugsnummer 1 eine Tankvorrichtung eines
Flü ssig-Erdgas-Transportschiffes beschrieben.
Entsprechender Tank ist mit Flüssig-Erdgas 2 gefüllt.
Ein oberer Bereich des Tankes ist mit verdampften
Flüssig-Erdgas 3 gefüllt. In dem Tank ist eine erste
Auslaßleitung 51, die zum Entladen und Laden von
Flüssig-Erdgas verwendet wird, sowie eine zweite
Auslaßleitung 6, die beim Entladen von übrigen
Flüssig-Erdgas, das während des Entladevorgangs
weniger wird, verwendet wird, angeordnet.
Entsprechende erste und zweite Auslaßleitung 51, 6
sind mit einer Förderleitung 9 verbunden, die an Land
angeordnet und auch mit einem Tank 10 an Land
verbunden ist, und durch die über Ventile V 2 und
V 3, die an der oberen Seite des Tanks 1 angeordnet
sind, Flüssig-Erdgas fließt. Am oberen Ende vom Tank
1 ist die Gasleitung 11 angeordnet, durch die
Flüssig-Erdgas fließt, sowie Kompressor 21 und
Ventile V 4, V 5 und V 6, die mit der Gasleitung
11 in Verbindung stehen. Die Gasleitung 11 ist über
die Gasförderleitung 12, die als Entladeleitung an
Land angeordnet ist, mit dem Tank 10 an Land
verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der
Flü ssig-Erdgas-Entladevorrichtung für einen
Flüssig-Erdgas-Transporter wie oben dargestellt
beschrieben. Die Flüssig-Erdgas-Entladevorrichtung
für einen Flüssig-Erdgas-Transporter der vorliegenden
Erfindung kann wenn nötig auch zum Laden von
Flüssig-Erdgas verwendet werden. Zuerst soll das
Entladen von Flüssig-Erdgas erklärt werden. Anfangs
sind die Ventile V 2, V 3 und V 6 geschlossen, und
die Ventile V 4 und V 5 geöffnet. Dann wird
Flüssig-Erdgas vom oberen Bereich des Tanks 1
angesaugt, von einem Antriebskompressor 21
verdichtet, und über das Ventil V 4 zum Tank 1
zurückgefördert. Die Verdunstung des Flüssig-Erdgases
innerhalb des Tanks 1 wird durch leichtes Erhitzen
des vom Kompressor 21 verdichteten und zurück in Tank
1 geleiteten Flüssig-Erdgases gefördert. Das Ansaugen
und Komprimieren des verdampften Gases durch
Kompressor 21 wird wiederholt durchgeführt, und Tank
1 wird mit Druck beaufschlagt.
Nachdem der Druck in Tank 1 einen vorherbestimmten
Druck (ungefähr 5 bis 6 kg/cm2 Überdruck) erreicht
hat, wird das Ventil V 2 geöffnet. Da der Druck in
Tank 10 an Land auf Atmosphärendruck gehalten wird,
wird das Flüssig-Erdgas aus dem Tank 1 zum Tank 10 an
Land zum Entladen über die erste Auslaßleitung 51,
Ventil 2 und Förderleitung 9 gefördert. Danach, wenn
der Flüssigkeitspiegel des Flüssig-Erdgases 2 im Tank
1 sinkt und das Flüssig-Erdgas mit der ersten
Auslaßleitung 51, die einen großen Durchmesser
aufweist, schwer zu entladen ist, wird das Ventil
V 2 geschlossen und das Ventil V 3 geöffnet, und
das Entladen des Flüssig-Erdgases über die zweite
Auslaßleitung 6 durchgeführt. Während des
Entladevorganges des Flüssig-Erdgases wird der
Kompressor 21 derart angetrieben, daß der Druck in
Tank 1 auf einem vorherbestimmten Wert gehalten
werden kann.
Wenn Flüssig-Erdgas geladen werden soll, wird das
Flüssig-Erdgas von Tank 10 an Land mit einer Pumpe
(nicht dargestellt) an Land über das geöffnete Ventil
V 2 durch die Förderleitung 9 und die erste
Auslaßleitung 51 in Tank 1 gefördert. Während des
Ladevorganges von Flüssig-Erdgas, wird es aus dem
Tank 1 über die Gasleitung 11 und Gasförderleitung 12
zum Tank 10 an Land gefördert, wobei das Ventil V 4
geschlossen und die Ventile V 5 und V 6 geöffnet
werden, und der Kompressor 21 angetrieben wird.
Dadurch wird der Druck im Tank 1 auf einen
vorherbestimmten Wert reguliert.
Die Verwendung eines Druckbehälters für Tank 1, der
einen Druck von ungefähr 5 bis 6 kg/cm2 standhält,
wird hinsichtlich der Kosten als nachteilig
angesehen. Eine Bestimmung der Küstenwache der
Vereinigten Staaten von Amerika fordert jedoch, daß
wenn in einer Dampfgasverarbeitungsvorrichtung, die
Dampfgas verarbeitet, Dampfgas nicht mittels eines
Kühlaggregates wiederverflüssigt, und der Druck in
Tank 1 reguliert wird, dann muß der Tank 1 als ein
Druckbehälter ausgebildet werden. Dies ist eine
Gegenmaßnahme gegen den Druckanstieg im Tank 1, der
auf die Hitzezufuhr der Umgebungsluft zurückzuführen
ist. Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen der
Oberflächentemperatur des Flüssig-Erdgases und des
Druckes des gesättigten Dampfes, der der Temperatur
im Tank 1 entspricht. Die Tage die verstreichen,
werden durch die Abszisse dargestellt, ebenso wie die
Oberflächentemperatur des Flüssig-Erdgases, wobei
eine Außenlufttemperatur von 45°C angenommen wird.
Entsprechend dieser US-Küstenwachenbestimmung wird
für Tank 1 eine Druckbeständigkeit gegen einen 21
tägigen Druckanstieg gefordert. Gemäß Fig. 2 wird
eine Druckbeständigkeit des Tanks 1 von 3 oder mehr
kg/cm2 verlangt. Hierfür wurde die Dimensionierung
der Druckbeständigkeit von Tank 1 mit 5 bis 6
kg/cm2 Überdruck festgesetzt, wobei in der
Dimensionierung Toleranzen zugestanden wurden. Eine
Dimensionierung über 6 kg/cm2 verursacht ein
Kostenproblem bei der Herstellung von Tank 1 und ist
hinsichtlich der Aufgabe der vorliegenden Erfindung
nicht notwendig.
Angesichts der Kosten der Ausrüstung einer
Dampfgasverarbeitungsanlage in einem kleinen
Küstenschiff ist es undenkbar, daß dies das Ziel der
vorliegenden Erfindung sein kann. Folglich muß Tank 1
gemäß der US Küstenwachenbestimmung ungeachtet der
vorliegenden Erfindung ein Druckbehälter sein.
Üblicherweise werden eine Menge Flüssig-Erdgas-Tanks
in einem kleinen Flüssig-Erdgas-Transportschiff
angeordnet. Das Fassungsvermögen eines jeden
Flüssig-Erdgas-Tanks beträgt ungefähr 1000 bis 10 000
m3. Wenn das Fassungsvermögen eines jeden dieser
Flüssig-Erdgas-Tanks 300 m3 überschreitet, wird es
hinsichtlich der Kosten für ein Ausstattung um
besagten Druckbehälter als einen Flüssig-Erdgas-Tank
zu verwenden problematisch.
Claims (4)
1. Flüssig-Erdgas-Entladevorrichtung für einen
Flüssig-Erdgas-Transporter mit einem
Flüssig-Erdgas-Tank, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Flüssig-Erdgas-Tank als Druckbehälter ausgebildet ist;
ein Kompressor zum Verdichten von Flüssig-Erdgas im Flüssig-Erdgas-Tank vorgesehen ist;
eine Auslaßleitung vorhanden ist, um Flüssig-Erdgas von dem Flüssig-Erdgas-Transporter mittels Drucks des verdichteten Flüssig-Erdgases zu fördern.
daß der Flüssig-Erdgas-Tank als Druckbehälter ausgebildet ist;
ein Kompressor zum Verdichten von Flüssig-Erdgas im Flüssig-Erdgas-Tank vorgesehen ist;
eine Auslaßleitung vorhanden ist, um Flüssig-Erdgas von dem Flüssig-Erdgas-Transporter mittels Drucks des verdichteten Flüssig-Erdgases zu fördern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Flüssig-Erdgas-Tank als Druckbehälter ausgebildet
ist, der mit 5 bis 6 kg/cm2 Überdruck belastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung
zwei unterschiedliche Auslaßleitungen aufweist, wobei
die eine einen größeren und die andere einer
kleineren Durchmesser hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Fassungsvermögen eines jeden Flüssig-Erdgas-Tanks
3000 m3 oder weniger umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1988101599U JPH0222500U (de) | 1988-07-29 | 1988-07-29 |
Publications (1)
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DE3918462A1 true DE3918462A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3918462A Withdrawn DE3918462A1 (de) | 1988-07-29 | 1989-06-06 | Fluessig-erdgas-entladevorrichtung fuer einen fluessig-erdgas-transporter |
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Country | Link |
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JP (1) | JPH0222500U (de) |
KR (1) | KR900002024A (de) |
DE (1) | DE3918462A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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KR900002024A (ko) | 1990-02-28 |
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