DE2810996C2 - Abgabeventil für aufgeschlagene Sahne - Google Patents

Abgabeventil für aufgeschlagene Sahne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/12Whipping by introducing a stream of gas
    • A47J43/128Parts; Accessories, e.g. valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abgabeventil für aufgeschlagene bzw. aufgeschäumte Sahne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Dieses Gas kann Kohlensäure (CO2), Stickoxyd (N2O) oder einfach Luft sein. Dieses Gas wird in kleinen Hochdruck-Flaschen abgegeben, so daß damit der Verbraucher nach Füllung des Behälters mil flüssiger Sahne und sorgfältiger Schließung des Behälters das in einer Flasche befindliche Gas einbringt, indem die Flasche in ein Anschlußstück eingesetzt wird, das zu diesem Zweck an dem Behälter vorgesehen und mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist, das den Durchtritt von Gas von der Flasche aus zum Behälter gestatte-;.
Die Gas/Sahne-Mischung wird dann durch ein separates Abgabeventil abgegeben, das in zu diesem Zweck geeigneter V'eise vorgesehen ist und über einen geeigneten Hebel betätigbar ist.
Aus Sicherheitsgründen muß der Behälter gegen zufällige Oberdrücke geschützt werden, die ihn platzen lassen würden. Dieser Schutz wird im allgemeinen mittels eines separaten Sicherheitsventils erreicht, das, selbst wenn es seinen Zweck erfüllt, teuer ist und die Montagezeit und die Gesamtkosten des Behälters mit der Vorrichtung zum Sahneaufschlagen beeinträchtigt.
Ein Abgabeventil mit der gleichzeitigen Funktion eines Sicherheitsventils ist zwar bereits vorgeschlagen worden; bestand jedoch aus komplexen Bauteilen und verursachte Handhabungs- und Montageschwierigkeiten, weshalb seine Kosten gegenüber einem separaten Sicherheitsventil nicht niedriger liegen. Des weiteren traten bei diesem Ventil häufig Leckagen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgabeventil der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, das in der Hauptsache aus wenigen, leicht und einfach zu handhabenden und schnell zu montierenden Teilen besteht und eine Garantie gegen unzulässige Leckagen bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Patentansprüche 2 und 3 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Ventil gewährleistet, wie ohne weiteres erkennbar ist, die notwendige Sicherheit gegen Überdrücke, schaltet die Ursachen von Leckagen und Undichtigkeiten infolge ungenauen Verschlusses aus und besteht aus wenigen Bauteilen mit einer einfachen Gestaltung, die schnell und einfach zusammengesetzt werden können.
Ein nicht einschränkend zu verstehendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die einen Axialschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil zeigt.
Gemäß der einzigen Figur ist ein Deckel 1 auf dein Hals 2 eines Sahticbchältcrs 3 aufgeschraubt, und zwar in gasdichter Weise mittels einer Dichtung 4.
Der Deckel 1 ist ein Gußteil und besitzt einen oberen Kappenabschnitt mit einer gegebenenfalls auch anders gestaltbaren jedoch erheblichen Dicke, so daß Gewindebohrungen für das dichte Einsetzen verschiedener Elemente vorgesehen werden können.
In einem Bereich 5 größerer Dicke isi ein durchgehendes Loch aus drei aufeinanderfolgenden Abschnitten vorgesehen, deren jeweilige Durchmesser von außen nach innen gesehen jeweils kleiner bemessen sind.
6n Es ist somit ein erster, weiter außen liegender Gcwintleabsehnitl 6 zum Einschrauben einer Kappe 7. ein zweiter Abschnitt 8 mit einem kleineren Durchmesser, in den ein Zapfenorgan 9 eingesetzt ist, und ein dritter Abschnitt 10 mit einem viel kleineren Durchmesser vorgesehen, in den ein mit dem Zapfenorgan 9 einstückig ausgeführtes Stiftorgan Il eintritt.
Die von den Abschnitten 8 und 10 gebildete Stufe ist als Sitz für ein Ventil 12 gestaltet, das unter Abdichtung
des Endes 13 des Zapfenorgans 9 dort aufliegt. Die Abdichtung ist mittels einer O-Ring-Dichtung 14 gewährleistet, die den Stift 11 umgibt, wodurch auch eine längere Lebensdauer sichergestellt ist.
Das Zapfenorgan 9 besitzt die Gestalt eines eng bzw. dicht in dem Lochabschnitt 8 gleitenden Kolbens, von dem ein Stiel 15 ausgeht als nach außen gerichtete Verlängerung, der durch ein mittleres Loch der Kappe 7 hindurchtritt, um mit einem bestimmten Abschnitt über diese hinaus vorzustehen.
Der Stiel 15 verfügt über eine Axialbohrung 16 bis nahe zum inneren Ende des Zapfenorgans 9 hin, wo diese Bohrung 16 mit dan Lochabschnitt 8 über radiale Bohrungen 17 in Verbindung steht. Die Axialbohrung 16 setzt sich nach außen hin bis zum Ende 18 des Stiels 15 fort.
Am äußeren Ende 18 des Stiels 15 ist ein Gewinde vorgesehen, auf das das untere Ende einer Sahneabgabetülle 19 aufgeschraubt ist.
Eine um den Stiel 15 herumgewickelte und zwischen der Kappe 7 und dem Ansatzorgan 9 abgeordnete Schraubenfeder 20 drückt das Ansatzorgan 9 in eine Schließstellung unter Überwindung der Schubkraft des Innendrucks des Behälters 3, wenn in diesem ein innerhalb der Sicherheits- und Betriebsbeschränkung liegender Druck herrscht. Die Feder 20 ist hinsichtlich ihrer Federkraft so bemessen bzw. ausgewählt, daß sie nachgibt, wenn der Innendruck die vorgesehenen Grenzwerte überschreitet, z. B. im Falle eines zufälligen Überdrucks im Inneren des Behälters 3, was zu einem Anheben des Ansatzorgans 9 und zu einer Abgabe des. Behälterinhalts führt, und zwar bis zur Wiedereinstellung des Betriebsdrucks.
Für die gesteuerte Sahneabgabe dient ein Hebel 21, vorzugsweise aus entsprechend geformten Blech. Dieser Hebel 21 ist an einem keilförmigen Vorsprung 22 der Kappe 7 gelagert bzw. aufgehängt und mit einem zwischen der Kappe 7 und der Tülle 19 angeordneten Arm 23 ausgestattet, während der andere Arm 24 des Hebels 21 nach außen zur Handbetätigung vorsteht. Es ist zu beachten, daß der Hebel 21 von dem durch den Arm 23 hindurchtreienden Stiel 15 sowie von Seitenwänden festgehalten ist, die den oberen Abschnitt des Bereichs 5 der größeren Dicke umfassen.
Wenn der Arm 24 heruntergedrückt wird, bewegt sich der Hebel 21 um seine Aufhängung 22 herum, so daß der Arm 23 gegen die Tülle 19 zur Einwirkung kommt, wodurch die mit dieser in Verbindung stehenden Bauteile angehoben werden, d.h. der Stiel 15 und das
ίο Ansatzorgan 9, das damit entgegen der Einwirkung der Feder 20 von dem Ventilsitz 12 abgehoben wird.
Auf diese Weise muß die Sahne/Gas-Mischung zwischen dem Stift 11 und dem Lochabschnitt 10 hindurchtreten, um in den Abschnitt 8 zu gelangen und so Zutritt zu der radialen Bohrung 17 und anschließend zu der axialen Bohrung 16 und damit zu der Tülle 19 zu finden, wo die Mischung expandiert, um schließlich nach außen abgegeben zu werden.
Der Stift 11 bildet zusammen mit dem Lochabschnitt 10 einen engen Spalt, was zu eintf dünnen Schichtung der Mischung und damit zu einer innigeren Mischung von Gas und Sahne führt, was einerseits die Emulsion begünstigt und zu einer größeren Ausbeute der Sahne führt.
De, Stift 11 und der Lochabschnitt 10 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und dienen als Axialführung für das Zapfenorgan 9 und den Stiel 15, wodurch eine merkliche Neigung dieser Teile verhindert und ihre Rückstellung in eine perfekte Schließstellung des
jo Zapfenorgans 9 sichergestellt wird. Der Stift 11 und der Lochabschnitt 10 dienen auch dazu, eine Drehung des Zapfenorgans 9 während des Aufschraubens der Tülle 19 zu verhindern.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Teil 25 ist der
j3 Anschluß für die Flaschen, die das Gas enthalten, das zur Unterdrucksetzung des Behälters 3 Verwendung findet. Dieses Teil 25 ist bekannt und daher nicht näher erläutert. Es ist mittels einer Schraubkappe 26 verschlossen, die nur zwecks Anschließung der Gasflasrhe entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Abgabeventil für aufgeschlagene bzw. aufgeschäumte Sahne, das mittels eines zweiarmigen Hebels betätigbar und mit dem Deckel eines mit einer Sahneabgabetülle versehenen Behälters eine Einheit bildet, der zur Aufnahme einer Mischung aus Sahne und unter Druck stehendem Gas bestimmt ist, wobei der Deckel in einem Bereich größerer Dicke ein durchgehendes Loch aufweist, das durch ein Ventil abschließbar ist, welches unter der Wirkung einer Feder steht, die die ihr entgegenwirkende Schubkraft infolge des im Inneren des Behälters herrschenden normalen Betriebsdruckes dabei überwindet, jedoch nicht die Schubkraft infolge des gefährlichen Oberdruckes überwindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch in mindestens drei aufeinanderfolgende Abschnitte (6, 8, 'O) mit von außc^ nach innen gesehen jeweils kleinerem Durchmesser unterteilt ist, wobei an der Stufe zwischen dem vorletzten und dem letzten Lochabschnitt (8,10) ein Sitz des Ventils (12) gebildet ist, daß ein Ansatzorgan (9) vorgesehen ist, das in der Schließstellung mittels der Feder (20) gegen den Sitz gedruckt ist, daß auf den ersten Lochabschnitt (6) eine Kappe (7) aufgeschraubt ist, die eine Schulter für die auf das Ansatzorgan (9) einwirkende Feder (20) bildet, daß mit dem Ansatzorgan (9) einstückig ein Stiel (15) ausgebildet ist, der aus der Kappe (7) nach ober vorsteht mit einem Ende (18) zur Aufnahme der Sahneabgabetülle (19) und daß eine Axialbohrung (16) im Inneren des Stiels (15) vorgesehen ist, die iich bis zum Inneren des Ansatzorgans (9) verlängert m J mit dessen Äußeren über Radialbohrungen (17) in Verbindung steht, durch die das Innere des Behälters (3) mit der Axialbohrung (16) bei von dem Ventilsatz abgehobenem Ansatzorgan (9) in Verbindung steht.
2. Ventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ansatzorgan (9) axial innerhalb des letzten Lochabschnittes (10) in einem Stift (11) verlängernd fortsetzt, an dessen Basis eine O-Ring-Dichtung (14) vorgesehen ist, um so eine Abdichtung gegen den Ventilsitz zu bewirken, und daß der Stift (11) und der letzte Bohrungsabschnitt (10) einen rechteckigen Querschnitt besitzen, der ihre gegenseitige Verdrehung verhindert.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (23) des Hebels (21) zwischen der den ersten Lochabschnitt (6) abschließenden Kappe (7) und der Sahneabgabetülle (19) angeordnet ist und der andere Arm (24) nach unten geneigt vorsieht und von Hand betätigbar ist, wozu zwischen den Armen (23 und 24) eine Hebelaufhängung (22) vorgesehen ist, die aus einem keilförmig gestalteten Vorsprung des Umfanges der Kappe (7) besteht.
DE19782810996 1977-03-31 1978-03-14 Abgabeventil für aufgeschlagene Sahne Expired DE2810996C2 (de)

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