DE1974549U - Spielzeugpistole. - Google Patents
Spielzeugpistole.Info
- Publication number
- DE1974549U DE1974549U DEK53200U DEK0053200U DE1974549U DE 1974549 U DE1974549 U DE 1974549U DE K53200 U DEK53200 U DE K53200U DE K0053200 U DEK0053200 U DE K0053200U DE 1974549 U DE1974549 U DE 1974549U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- compressed air
- bubbles
- air
- mouthpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 16
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 13
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 239000006193 liquid solution Substances 0.000 description 2
- 235000002754 Acer pseudoplatanus Nutrition 0.000 description 1
- 240000004731 Acer pseudoplatanus Species 0.000 description 1
- 235000006485 Platanus occidentalis Nutrition 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/28—Soap-bubble toys; Smoke toys
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
K 53 200/TJi Gbm
Kenner Products Company, eine Firma nach den Gesetzen des
Staates Delaware, 912 Sycamore Street, Cincinnati 2, Ohio, USA
Spielzeugpistole
Die Feuerung betrifft eine Spielzeugpistole mit einer Vorrichtung
zur Erzeugung von Druckluft, einem Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Blasen erzeugenden Flüssigkeit und einer
Vorrichtung, durch welche die Druckluft mit der Flüssigkeit gemischt und die erzeugten Blasen aus der Pistolenmündung
ausgeblasen werden*
Es ist eine Spielzeugpistole der genannten Art bekannt, bei weloher der die Flüssigkeit enthaltende Behälter mit einem
Ventil versehen ist, das vom Abzug der Pistole betätigbar ist, wodurch bei abwärts gerichteter Mündung eine geringe Flüssigkeitsmenge
in den Bereich der Mündung gelangen kann. TJm dabei ein Ausaiessen aus der Mündung zu verhindern, ist noch
ein besonderes Kugelventil vorgesehen, das bei abwärts gegerichteter Pistole die Mündung verschliesst. Der Aufwand zur
Erzielung der gewünschten Arbeitsweise ist hier vergleichsweise gross, und es ist die Hanhabung umständlich und nioht
wirklichkeitsgetreu.
Es ist ferner eine Spielzeugpistole zur Erzeugung von Blasen
bekannt, bei welcher vor der Mündung ein Ring vorgesehen ist, der mit der Blasen bildenden Flüssigkeit benetzt wird und aus
dem die Ausgangsöffnung eines mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung in Verbindung stehenden Rohres gerichtet ist.
·" 2
~ 2
Um den Ring mit der flüssigkeit zu. "benetzen, ist eine besondere
Korbenanordnung vorgesehen, die von Hand gegen den Eingvorschiebbar ist und die in ihrer zurückgezogenen Stellung
mit dem IPlüssigkeitsvorratsbehälter in Verbindung steht·
Auch diese/ßpielzeugpistole ist verhältnismässig aufwendig,
und es ist die Haimabung umständlich·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugpistole
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung einfach zu handhaben ist und dabei sicher
arbeitet. Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass eine erste Leitung von der die Druckluft erzeugenden Vorrichtung
zum Vorratsbehälter vorgesehen ist, welche den Vorratsbehälter unter Druck setzt, dass eine zweite leitung von
dem Vorratsbehälter zur Pistolenmündung vorgesehen ist, durch welche diee unter Druck stehende Flüssigkeit der Pistolenmündung
zugeführt wird, dass eine dritte leitung zwischen der Druckluft erzeugenden Vorrichtung und einer mit der zweiten
leitung in Verbindung stehenden Mischkammer vorgesehen ist, durch welche die unter Druck stehende Flüssigkeit vor Erreichen
der Mündui5g/4it luft /imxseht wird, und dass eine mit der
Druckluft erzeugenden Vorrichtung in Verbindung stehende vierte leitung vorgesehen ist, die in der Nähe der Mündung endet
und auf die Mündung einen die aus dieser austretenden Blasen fortblasenden luftstrom richtet. Dabei ist vorzugsweise die
zweite Leitung an einer Stelle zwischen Vorratsbehälter und Mischkammer mit der ersten Leitung in Verbindung. Auf diese
Weise ist eine sichere und einfache Arbeitsweise lediglich bei Betätigung des Abzuges erreicht.
Die Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einige^Ä-usführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Blasen erzeugenden Spielzeugpistole,
Pig. 2 die perspektivische Ansicht der Verschlusskappe für den die Blasenlösung aufnehmenden Vorratstank
der Spielzeugpistole,
Fig. 3 einen Schnitt der Spielzeugpistole nach Figur 1,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der linie 4 - 4 in Figur 2<
Fig. 5 eine vergrösserte skizzenhafte Ansicht, die die beiden Hälften des Vorderteils der in Figur 1 dargestellten
Spielzeugpistole veranschulicht,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt längs der Linie 6 - 6 in
Figur 1,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt längs der Linie 7 - 7 in Figur 1,
Fig. 8 lie Seitenansicht einer andei©iAusführungsform
der Spielzeugpistole,
Fig. 9 den vergröss/erten Querschnitt der in Figur 8 dargestellten
Spielzeugpistole,
Fig.10 einen Teilquerschnitt längs der Linie 10 - 10 in
Figur 8 und
Fig.11 einen Teilquerschnitt längs der Linie 11 - 11 in
Figur 8.
Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Spielzeugpistole weist ein geformtes Plastikgehäuse mit einem Lauf 2 und
einer darin enthaltenen Kammer 3, einen hohlen Griff 4 und eine allgemein mit 5 bezeichnete Mundstück-Vorratsbehälteranordnung
auf. Nach den gebräuchlichen Formverfahren wird das Plastikgehäuse 1 aus linken und rechten, in Figur 5 mit
A bzw. B bezeichneten Teilschalen gebildet, deren Trennungslinie in einer vertikalen Ebene ungefähr in der Mitte der
Pistole liegt. Die Teilschalen sind miteinander durch ein geeignetes Klebemittel verbunden.
*■
Γ
Uin eine Druckluftladung in der Kammer 3 ai erzeugen, ist
ein Abzugshebel über einen Arm 8 mit einer Kolbenanordnung 7 derart verbunden, dass durch die Bedienung des Abzugsliebels
6 eine gegenläufige Bewegung der Kolbenanordnung 7 bewirkt wird. Die mit 7 bezeichnete Kolbenanordnung weist
einen Schaft 9 auf, der schwenkbar durch einen Stift 11 am oberen Ende 10 des Armes 8 angebracht ist. Das vordere Ende
des Schaftes 9 ist mit Vorsprüngen 12 versehen, über die in eingerasteter Befestigung eine flexible Kolbenschale 13 mit
einer Öffnung 14, die das vordere Ende des Schaftes 9 aufnimmt, gestülpt ist. Die Abmessungen der Kolbenschale 13
sind derart, dass ihre Peripherie mit der Innenwandung des Laufes 2 in Berührung steht. Ein flansch 15 ist direkt hinter
der Kolbenschale 13 angeordnet. Der Plansch 15 ist Teil des Schaftes 9 und sein Durchmesser ist wenig kleiner als
der Innendurchmesser des Iiaufes 2. Der axiale Abstand zwischen
Vorsprüngen 12 und der Forderfläche des Flansches 15 ist grosser als die Dicke des Bodens der Kolbensehale 13·
Der Arm 8 ist im Inneren des hohlen Griffes 4 mittels eines Stiftes 16 schwenkbar angebracht. Zwischen den Stiften 11
und 16 ist ein Vorsprung 17 mit einer Öffnung 18 vorgesehen, der Teil des Armes 8 ist. Ein Ende einer Feder 19 greift
durch die Öffnung 18 und ihr anderes Ende ist an einem Stift 20 an der Innenwandung des hohlen Griffes 4 befestigt. Am
unteren Ende 21 des Armes 8 ist eine Rolle 23 um einen Stift 24 drehbar angeordnet. Die Abmessungen der Rolle 23 sind derart,
dass sie über die Aussenkante des unteren Endes 21 des Armes 8 ragt.
Der Abzugshebel 6, der hohl ist, um das untere Ende 21 mit der Rolle 23 des Armes 8 aufzunehmen, ist in dem Gehäuse 1
um einen Stift 22 schwenkbar und von derartigen Abmessungen, dass er in den hohlen Griff eingeschoben werden kann·
~ 5
Durch eine duroh die Bewegung des Abzugshebels 6 in den
hohlen Griff bewirkte Vorwärtsbewegung der Kolbenanordnung 7 un-d des Armes 8, die von einer Anfangsstellung,
wie sie durch die durchgezogenen Linien in Figur 4 veransafcfticht
ist, bis zu einer Endstellung, wie sie durch die gestrichelten Linien von Figur 4 angedeutet ist, reichtf
wird eine Druckluftladung in der Kammer 3 erzeugt. Während der Vorwärtsbewegung bildet der Flansch 15 eine Abstützung
der flexiblen Kolbenschale 13» so dass sich diese nicht nach hinten verformen kann, während ihre Seiten mit der
Innenwandung der Kammer 3 in Berührung stehen, wodurch sie mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, um eine Druckluftladung
zu erzeugen. Durch die Feder 19 wird die Kolbenanordnung von der Endstellung in die Anfangsstellung zurückbewegt.
Währmnd dieser Rückbewegung der Kolbenordnung 7 können sich
die Kanten der Kolbenschale 13 nach vorne, d.h. von der Innenwandung des Laufes 3 weg verformen, da die Abstützung
die der Flansch 15 bei der Vorwärtsbewegung bildet, fehlt.
Infolge des Spaltes zwischen der Grundfläche der Schale und dem Flansch 15 ist eine lose und weiche Bewegung der
Schale 13 beim Rückwärtshub möglich. Daraus folgt, dass während der Rückwärtsbewegung eine ,neue Luftladung die Öffnung
in der Kolbenschale 13 durch in den Lauf 3 gezogen wird. Die Kolbenschale 13 und der Flansch 15 bilden so ein Klappenventil,
wobei bei der Vorwärtsbewegung der Kolbenanordnung 7 das Ventil geschlossen, bei ihrer Rückwärtsbewegung geöffnet
wird. Ebenfalls verhindert die Wirkung des Klappenventils die Bildung eines Vakuums im Raum 3» während der Rückwärtsbewegung
der Kolbenanordnung 7ι wodurch die Möglichkeit ausgeschaltet
wird, dass die zur Blasenherstellung nötige Lösung in den Raum 3 aus der Mundstück-Vorratsbehälteranordnung
während der Rückwärtsbewegung gesaugt wird.
Die Mundstück-Vorratsbehälteranordnung 5» wie sie in Figur
und 5 veranschaulicht ist, bildet mit dem Lauf 2 und der
Kammer 3 ein zusammenhängendes Teil. Es ist ein Vorratsbehälter
25» der völlig im Lauf 2 liegt, vorgesehen, um die zur Blasenherstellung nötige lösung aufzunehmen, aus der
die Blasen gebildet werden. Der Vorratstank 25 ist mit einer Öffnung 26 versehen, durch die er mit der Blasenherstellung
nötigen Lösung gefüllt werden kann. Eine Verschlußkappe schliesst die Öffnung dicht ab, so dass die zur Blasenherstellung
nötige Lösung in dem Tank 25 ohne Auslaufen gehalten wird, gleichgültig in welcher Lage sich die Pistole "befindet.
An der Kappe 27 ist ein Haltestreifen 28 angebracht,
dessen freies Ende so ausgebildet ist, dass es in eine Öff« nung 29 am Laufe 2 eingeführt und dort gehalten werden kann,
so dass die Kappe 27 an der Spielzeugpistole festgehalten wird und nicht verloren werden kann»
Die Blasen werden an einem sich nach aussen erweiternden Mundstück 30 am äusseren Ende des Laufteils aer Pistole
gebildet und von dort ausgestossen. Daw Mundstück 30 und
ein noch beschriebenes Luftdurchlaß-system sind für beide Ausführungsbeispiele der Erfindung im wesentlichen gleich
und sind in den Figuren 5 und 9 grundsätzlich veranschaulicht, während die Figuren 6 und 7 die vorzugsweise Ausführung,
und die Figuren 10 und 11 die andere Ausführung der Heiierung veranschaulichen. Die in der Kammer 3 gebildete
Druckluftladung geht durch eine Öffnwung 31 in eine Verteilerkammer
32, von der sie gleichzeitig in drei Richtungen
für drei einzelne und verschiedne Aufgaben geteilt wird.
Die erste Aufgabe ist, die zur Blasenherstellung nöxige
Lösung im Vorratstank 25 unter Druck zu setzen, die zur Blasenherstellung nötige Lösung mit Luft zu durchsetzen, wenn
sie zum Mundstück 30 überführt wird, und die mit Luft durchsetzte zur Blasenherstellung nötige Lösung zum Mundstück zu
befördern, wo sie mit zusätzlicher Druckluft gemischt wisd,
um Blasen am Mundstück zu erzeugen. Die erste Aufgabe wird
durch einen Luftdurchlass 33» eine erste leitung 34 und einen Verbindungsdurchlass 49» die alle in der rechnen
T.eilschale B liegen 4-sh. Figur 5) durchgeführt. Dadurch
strömt Druckluft aus den Kammern 3 und 32 über die öffnung
35 in den luftdurchlass 33 und folglich durch eine
Öffnung 36 in den Vorratsbehälter 25. Die zur Blasenherstellung nötige Lösung wird unter Druck gebraoht und die
unter Drucl?gebr achte Lösung steigt aus dem Vorratsbehälter
25 durch eine Öffnung 37 auf und wird in Richtung des Mundstückes 30 durch die Leitung 34 gefördert. An einem
Punkt der Leitung 34 wird die unter Druck stehend© zur Blasenherstellung nötige Lösung mit Luft aus dem Durchlass 33»
die direkt in die Leitung 34 durch eine Verbindung 49 strömt, durchsetzt. Dieser zusätzliche Zugang unter Druck stehender
Luft aus den Durchlass 33 gewährleistet, dass keine flüssige zur Blasenherstellung nötige Lösung sondern stattdessen eine
mit Luft durchsetzte zur Blasenherstellung nötige Lösung zum Mundstück 30 gefördert wird, wodurch gewährleistet wird, dass
aus dem Mundstück Blasen und nicht ein Strahl flüssiger zur Blasenherstellung nötiger Lösung ausgestossen wird.
Die zweite Aufgabe der Druckluftladung ist es, Blasen aus der mit Luft durchsetzten zur Blasenherstellung nötigen Lösung
und der Druckluft an einer Mischstelle 38 nahe des Mundstückes 30 herzustellen, wobei die Mischstelle völlig in
der rechteil Teilschale B liegt. Die dadurch hergestellten Blasen werden durch eine zweite Leitung 39 zu dem Mundstück
30 geführt. Diese zweite Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass die mit Luft durchsetzte, zur Blasenherstellung nötige Lösung,
die aus dem Vorratstank 25 an den Mischpunkt 38 durch eine erste Leitung 34 gefördert wurde, mit Druckluft zusammengebracht
wird, die aus den Kammern 23 und 32 durch einen zweiten Luftdurchlass 40 zum Mischpunkt 38 geführt wurde. Dieser
zweite Luftdurchlass 40 liegt im wesentlichen in der linken
Halbschale A und die Druckluft strömt von den Kammern
3 und 32 durch, eine Öffnung 41 hinter der Wandung 42 und duroh eine Öffnung 43 in die rechte Halbschale B, wodurch
sie den Mischpunkt 38 erreicht·
Die dritte und letzte Aufgabe der gleichen Druckluftladung besteht darin, die so am Mundstück 30 hergestellten
Blasen in rascher Folge in die Luft zu stossen. Diese dritte Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass Druckluft in die Aussenluft
durch dritte Luftdurchlässe oder Schlitze 44, die direkt mit den Kammern 3 "und 32 und der Aussenluft 45 in Verbindung
stehen, ausgestossen wird. In jeder der Teilschalen A und B befindet sich einer der Schlitze 44 und diese Schlitze 44
sind hinten im Mundstück 30 angeordnet, so dass die aus den
Schlitzen 44 strömende Druckluft in rascher Folge Blasen von dem Mundstück 30 ablöst, wodurch ein Blasenstrom in die
Luft ausgestossen wird, als würde er aus der Pistole geschossen.
Das andere Ausführungsbeispiel der Seuerung wird nun anhand der Figuren 8, 9» 10 und 11 erläutert·
Den wesentlichen Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel bildet die
Art, auf die die Druckluft erzeugt wird, die in der Mundstück-Vorratsbehältereinheit
5 verwendet wird. Zusätzliche Unterschiede ergeben sich durch einen dritten Schlitz 46
zwischen den dritten Luftdurchlässen zum Ablösen der Blasen von dem Mundstück Bnd einem Griff 47 durch den das Spielzeug
gehandhabt werden kann, der an Stelle eines getrennten Vorratsbehälters und G-riffes bei dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel
durch die Wandungen des Vorratsbehälters 45 gebildet wird.
In dem in figur 9 veranschlichten Ausführungsbeispiel weist
der Lauf 2 an dem der Mundstück-Vorratsbehälteranordnung
gegenüberliegenden Ende eine öffnung 48 auf. Diese Öffnung
steht mit der Kammer 3 in dem Lauf 2 in Verbindung
und du^h sie kann von einer Person luft hineingeblasen
werden, um eine Druckluftladung zu erzeugen.
Wenn bei dieser Ausführung die Druckluftladung erzeugt ist, sind die ersten beiden Aufgaben der sie dient, die gleichen
und werden auf gleiche Weise wie sie zuvor anhand der vorzugsweisen Ausführung beschrieben wurden, durchgeführt und
führen infolgedessen zu dem selben Ergebnis, wie bei der vorzugsweisen Ausführung. Die dritte Aufgabe ist ebenfalls
dieselbe und wird im we e-, ent liehen auf gleiche Art wie die
dritte Aufgabe in der vorzugsweisen Ausführung gelöst, mit Ausnahme, dass ein dritter Luftstrom durch den Schlitz 46
zusätzlich zu den Luftströmen durch die Schlitze 44 gegen die an dem Mundstück gebildeten Blasen gerichtet ist, so dass
sie schnell hiervon gelöst werden·
Sämtliche in der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
- 10
Claims (1)
- Schutzansprüche* Spielzeugpistole mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Druckluft, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Blaien erzeugenden Flüssigkeit und einer Vorrichtung, durch welche die Druckluft mit der Flüssigkeit gemischt und die erzeugten Blasen aus der Pistolenmündung ausgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste leitung (33) von der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (3»7) zum Vorratsbehälter (25) vorgesehen ist, welche den Vorratsbehälter unter Druck setzt, dass eine zweite leitung (34) von dem Vorratsbehälter (25) zur Pistolenmündung (30) vorgesehen ist, durch welche die unter Druck stehende Flüssigkeit der Pistolenmündung (30) zugeführt wird, dass eine dritte Leitung (41,43) zwischen der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (3) und einer mit der zweiten Leitung (34) in Verbindung stehende Mischkammer (40) vorgesehen ist, durch welche die unter Druck stehende Flüssigkeit vor Erreichen der Mündung (30) mit Luft durchmischt wird, und dass eine mit der Druckluft trzeugenden Vorrichtung (3) in Verbindung stehende vierte Leitung (44,46) vorgesehen ist,.die in der Nähe der Mündung (30) endet und auf die Mündung (30) einen die aus dieser austreten «—.den Blasen fortblasenden Luftstrom richtet.2, Spielzeugpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (49) zwischen der zweiteh. Leitung (33) an einer Stelle zwischen Vorratsbehälter (25) und Mischkammer (4O) und der ersten Leitung (33) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US491165A US3398479A (en) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Bubble forming and projecting toy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1974549U true DE1974549U (de) | 1967-12-07 |
Family
ID=23951052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK53200U Expired DE1974549U (de) | 1965-09-29 | 1965-12-29 | Spielzeugpistole. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3398479A (de) |
DE (1) | DE1974549U (de) |
GB (1) | GB1112310A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3834066A (en) * | 1972-11-20 | 1974-09-10 | A Vargas | Bubble gun with simultaneously operated air bulb and solution pump |
US7892066B2 (en) * | 2004-11-04 | 2011-02-22 | Kelley Joseph M | Bubble generating hula hoop |
US8607774B2 (en) * | 2009-08-13 | 2013-12-17 | Jeffery M. Davis | Vortex ring producing gun |
US8888549B2 (en) * | 2010-11-05 | 2014-11-18 | Wing Hing Manufacturing Co. Ltd. | Bubble generating apparatus with shutter |
US9694299B1 (en) * | 2014-01-02 | 2017-07-04 | Sam Kouso | Bubble blowing assembly |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2553388A (en) * | 1946-03-15 | 1951-05-15 | Albert M Steiner | Bubble forming and propelling device |
-
1965
- 1965-09-29 US US491165A patent/US3398479A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-12-13 GB GB52755/65A patent/GB1112310A/en not_active Expired
- 1965-12-29 DE DEK53200U patent/DE1974549U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3398479A (en) | 1968-08-27 |
GB1112310A (en) | 1968-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326317C3 (de) | Spielzeugluftgewehr | |
DE2943074C2 (de) | In einen Behälterhals einsetzbarer Flüssigkeitszerstäuber | |
EP2134475B1 (de) | Vorrichtung zum aufsprühen von pigmentierten flüssigkeiten | |
DE1625197A1 (de) | Verteiler | |
DE1475172A1 (de) | Dosierender und nicht dosierender Aerosolspruehkopf | |
DE3108591A1 (de) | Vorichtung zur zusetzung von kohlensaeure zu getraenken | |
DE2257759A1 (de) | Vorrichtung zum abzapfen von fluid aus einem aerosolbehaelter | |
DE1926796A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gemisches aus einem Wirkstoff mit einer Traegerfluessigkeit zur Austreibung aus einem dichten Behaelter sowie Sonnenschutzmittel | |
DE8417652U1 (de) | Spruehvorrichtung fuer zusammendrueckbare behaelter | |
DE4130032C2 (de) | ||
DE4342104C2 (de) | Kraftstofftank mit einem Einfüllstutzen und einem Führungselement | |
DE7706406U1 (de) | Vorrichtung fuer die abgabe von fluessigkeiten | |
DE2261010A1 (de) | Spielzeugfahrzeug | |
DE2241927B2 (de) | Zerstäuber | |
DE7221340U (de) | Geraet zum enthaerten kleiner mengen von wasser | |
DE69910374T2 (de) | Ausgabevorrichtung für flüssigkeiten | |
DE2250887A1 (de) | Weinende puppe | |
DE1974549U (de) | Spielzeugpistole. | |
DE2709796C3 (de) | Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einem geschlossenen Behältnis | |
DE2127651C3 (de) | Zerstäubervorrichtung | |
DE2440909A1 (de) | Aerosol-spruehkopf | |
DE2427211B2 (de) | Sprühvorrichtung | |
DE867733C (de) | Fluessigkeitszerstaeuber | |
DE2711060C2 (de) | Vorrichtung mit Düse zum Zerstäuben, Verteilen und Vermischen von flüssigem und bzw. oder pulverförmigem Gut | |
CH382578A (de) | Einrichtung, bestehend aus einem Gerät zum Umfüllen und Abgeben von unter Druck stehenden Flüssigkeiten und einem Vorratsbehälter zum Nachfüllen des Gerätes |