DE1974549U - Spielzeugpistole. - Google Patents

Spielzeugpistole.

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DE1974549U
DE1974549U DEK53200U DEK0053200U DE1974549U DE 1974549 U DE1974549 U DE 1974549U DE K53200 U DEK53200 U DE K53200U DE K0053200 U DEK0053200 U DE K0053200U DE 1974549 U DE1974549 U DE 1974549U
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air
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H33/28Soap-bubble toys; Smoke toys

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Description

K 53 200/TJi Gbm
Kenner Products Company, eine Firma nach den Gesetzen des Staates Delaware, 912 Sycamore Street, Cincinnati 2, Ohio, USA
Spielzeugpistole
Die Feuerung betrifft eine Spielzeugpistole mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Druckluft, einem Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Blasen erzeugenden Flüssigkeit und einer Vorrichtung, durch welche die Druckluft mit der Flüssigkeit gemischt und die erzeugten Blasen aus der Pistolenmündung ausgeblasen werden*
Es ist eine Spielzeugpistole der genannten Art bekannt, bei weloher der die Flüssigkeit enthaltende Behälter mit einem Ventil versehen ist, das vom Abzug der Pistole betätigbar ist, wodurch bei abwärts gerichteter Mündung eine geringe Flüssigkeitsmenge in den Bereich der Mündung gelangen kann. TJm dabei ein Ausaiessen aus der Mündung zu verhindern, ist noch ein besonderes Kugelventil vorgesehen, das bei abwärts gegerichteter Pistole die Mündung verschliesst. Der Aufwand zur Erzielung der gewünschten Arbeitsweise ist hier vergleichsweise gross, und es ist die Hanhabung umständlich und nioht wirklichkeitsgetreu.
Es ist ferner eine Spielzeugpistole zur Erzeugung von Blasen bekannt, bei welcher vor der Mündung ein Ring vorgesehen ist, der mit der Blasen bildenden Flüssigkeit benetzt wird und aus dem die Ausgangsöffnung eines mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung in Verbindung stehenden Rohres gerichtet ist.
·" 2
~ 2
Um den Ring mit der flüssigkeit zu. "benetzen, ist eine besondere Korbenanordnung vorgesehen, die von Hand gegen den Eingvorschiebbar ist und die in ihrer zurückgezogenen Stellung mit dem IPlüssigkeitsvorratsbehälter in Verbindung steht· Auch diese/ßpielzeugpistole ist verhältnismässig aufwendig, und es ist die Haimabung umständlich·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeugpistole der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung einfach zu handhaben ist und dabei sicher arbeitet. Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass eine erste Leitung von der die Druckluft erzeugenden Vorrichtung zum Vorratsbehälter vorgesehen ist, welche den Vorratsbehälter unter Druck setzt, dass eine zweite leitung von dem Vorratsbehälter zur Pistolenmündung vorgesehen ist, durch welche diee unter Druck stehende Flüssigkeit der Pistolenmündung zugeführt wird, dass eine dritte leitung zwischen der Druckluft erzeugenden Vorrichtung und einer mit der zweiten leitung in Verbindung stehenden Mischkammer vorgesehen ist, durch welche die unter Druck stehende Flüssigkeit vor Erreichen der Mündui5g/4it luft /imxseht wird, und dass eine mit der Druckluft erzeugenden Vorrichtung in Verbindung stehende vierte leitung vorgesehen ist, die in der Nähe der Mündung endet und auf die Mündung einen die aus dieser austretenden Blasen fortblasenden luftstrom richtet. Dabei ist vorzugsweise die zweite Leitung an einer Stelle zwischen Vorratsbehälter und Mischkammer mit der ersten Leitung in Verbindung. Auf diese Weise ist eine sichere und einfache Arbeitsweise lediglich bei Betätigung des Abzuges erreicht.
Die Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einige^Ä-usführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Blasen erzeugenden Spielzeugpistole,
Pig. 2 die perspektivische Ansicht der Verschlusskappe für den die Blasenlösung aufnehmenden Vorratstank der Spielzeugpistole,
Fig. 3 einen Schnitt der Spielzeugpistole nach Figur 1, Fig. 4 einen Querschnitt längs der linie 4 - 4 in Figur 2< Fig. 5 eine vergrösserte skizzenhafte Ansicht, die die beiden Hälften des Vorderteils der in Figur 1 dargestellten Spielzeugpistole veranschulicht,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt längs der Linie 6 - 6 in Figur 1,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt längs der Linie 7 - 7 in Figur 1,
Fig. 8 lie Seitenansicht einer andei©iAusführungsform der Spielzeugpistole,
Fig. 9 den vergröss/erten Querschnitt der in Figur 8 dargestellten Spielzeugpistole,
Fig.10 einen Teilquerschnitt längs der Linie 10 - 10 in Figur 8 und
Fig.11 einen Teilquerschnitt längs der Linie 11 - 11 in Figur 8.
Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Spielzeugpistole weist ein geformtes Plastikgehäuse mit einem Lauf 2 und einer darin enthaltenen Kammer 3, einen hohlen Griff 4 und eine allgemein mit 5 bezeichnete Mundstück-Vorratsbehälteranordnung auf. Nach den gebräuchlichen Formverfahren wird das Plastikgehäuse 1 aus linken und rechten, in Figur 5 mit A bzw. B bezeichneten Teilschalen gebildet, deren Trennungslinie in einer vertikalen Ebene ungefähr in der Mitte der Pistole liegt. Die Teilschalen sind miteinander durch ein geeignetes Klebemittel verbunden.
*■ Γ
Uin eine Druckluftladung in der Kammer 3 ai erzeugen, ist ein Abzugshebel über einen Arm 8 mit einer Kolbenanordnung 7 derart verbunden, dass durch die Bedienung des Abzugsliebels 6 eine gegenläufige Bewegung der Kolbenanordnung 7 bewirkt wird. Die mit 7 bezeichnete Kolbenanordnung weist einen Schaft 9 auf, der schwenkbar durch einen Stift 11 am oberen Ende 10 des Armes 8 angebracht ist. Das vordere Ende des Schaftes 9 ist mit Vorsprüngen 12 versehen, über die in eingerasteter Befestigung eine flexible Kolbenschale 13 mit einer Öffnung 14, die das vordere Ende des Schaftes 9 aufnimmt, gestülpt ist. Die Abmessungen der Kolbenschale 13 sind derart, dass ihre Peripherie mit der Innenwandung des Laufes 2 in Berührung steht. Ein flansch 15 ist direkt hinter der Kolbenschale 13 angeordnet. Der Plansch 15 ist Teil des Schaftes 9 und sein Durchmesser ist wenig kleiner als der Innendurchmesser des Iiaufes 2. Der axiale Abstand zwischen Vorsprüngen 12 und der Forderfläche des Flansches 15 ist grosser als die Dicke des Bodens der Kolbensehale 13·
Der Arm 8 ist im Inneren des hohlen Griffes 4 mittels eines Stiftes 16 schwenkbar angebracht. Zwischen den Stiften 11 und 16 ist ein Vorsprung 17 mit einer Öffnung 18 vorgesehen, der Teil des Armes 8 ist. Ein Ende einer Feder 19 greift durch die Öffnung 18 und ihr anderes Ende ist an einem Stift 20 an der Innenwandung des hohlen Griffes 4 befestigt. Am unteren Ende 21 des Armes 8 ist eine Rolle 23 um einen Stift 24 drehbar angeordnet. Die Abmessungen der Rolle 23 sind derart, dass sie über die Aussenkante des unteren Endes 21 des Armes 8 ragt.
Der Abzugshebel 6, der hohl ist, um das untere Ende 21 mit der Rolle 23 des Armes 8 aufzunehmen, ist in dem Gehäuse 1 um einen Stift 22 schwenkbar und von derartigen Abmessungen, dass er in den hohlen Griff eingeschoben werden kann·
~ 5
Durch eine duroh die Bewegung des Abzugshebels 6 in den hohlen Griff bewirkte Vorwärtsbewegung der Kolbenanordnung 7 un-d des Armes 8, die von einer Anfangsstellung, wie sie durch die durchgezogenen Linien in Figur 4 veransafcfticht ist, bis zu einer Endstellung, wie sie durch die gestrichelten Linien von Figur 4 angedeutet ist, reichtf wird eine Druckluftladung in der Kammer 3 erzeugt. Während der Vorwärtsbewegung bildet der Flansch 15 eine Abstützung der flexiblen Kolbenschale 13» so dass sich diese nicht nach hinten verformen kann, während ihre Seiten mit der Innenwandung der Kammer 3 in Berührung stehen, wodurch sie mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, um eine Druckluftladung zu erzeugen. Durch die Feder 19 wird die Kolbenanordnung von der Endstellung in die Anfangsstellung zurückbewegt. Währmnd dieser Rückbewegung der Kolbenordnung 7 können sich die Kanten der Kolbenschale 13 nach vorne, d.h. von der Innenwandung des Laufes 3 weg verformen, da die Abstützung die der Flansch 15 bei der Vorwärtsbewegung bildet, fehlt. Infolge des Spaltes zwischen der Grundfläche der Schale und dem Flansch 15 ist eine lose und weiche Bewegung der Schale 13 beim Rückwärtshub möglich. Daraus folgt, dass während der Rückwärtsbewegung eine ,neue Luftladung die Öffnung in der Kolbenschale 13 durch in den Lauf 3 gezogen wird. Die Kolbenschale 13 und der Flansch 15 bilden so ein Klappenventil, wobei bei der Vorwärtsbewegung der Kolbenanordnung 7 das Ventil geschlossen, bei ihrer Rückwärtsbewegung geöffnet wird. Ebenfalls verhindert die Wirkung des Klappenventils die Bildung eines Vakuums im Raum 3» während der Rückwärtsbewegung der Kolbenanordnung 7ι wodurch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, dass die zur Blasenherstellung nötige Lösung in den Raum 3 aus der Mundstück-Vorratsbehälteranordnung während der Rückwärtsbewegung gesaugt wird.
Die Mundstück-Vorratsbehälteranordnung 5» wie sie in Figur und 5 veranschaulicht ist, bildet mit dem Lauf 2 und der
Kammer 3 ein zusammenhängendes Teil. Es ist ein Vorratsbehälter 25» der völlig im Lauf 2 liegt, vorgesehen, um die zur Blasenherstellung nötige lösung aufzunehmen, aus der die Blasen gebildet werden. Der Vorratstank 25 ist mit einer Öffnung 26 versehen, durch die er mit der Blasenherstellung nötigen Lösung gefüllt werden kann. Eine Verschlußkappe schliesst die Öffnung dicht ab, so dass die zur Blasenherstellung nötige Lösung in dem Tank 25 ohne Auslaufen gehalten wird, gleichgültig in welcher Lage sich die Pistole "befindet. An der Kappe 27 ist ein Haltestreifen 28 angebracht, dessen freies Ende so ausgebildet ist, dass es in eine Öff« nung 29 am Laufe 2 eingeführt und dort gehalten werden kann, so dass die Kappe 27 an der Spielzeugpistole festgehalten wird und nicht verloren werden kann»
Die Blasen werden an einem sich nach aussen erweiternden Mundstück 30 am äusseren Ende des Laufteils aer Pistole gebildet und von dort ausgestossen. Daw Mundstück 30 und ein noch beschriebenes Luftdurchlaß-system sind für beide Ausführungsbeispiele der Erfindung im wesentlichen gleich und sind in den Figuren 5 und 9 grundsätzlich veranschaulicht, während die Figuren 6 und 7 die vorzugsweise Ausführung, und die Figuren 10 und 11 die andere Ausführung der Heiierung veranschaulichen. Die in der Kammer 3 gebildete Druckluftladung geht durch eine Öffnwung 31 in eine Verteilerkammer 32, von der sie gleichzeitig in drei Richtungen
für drei einzelne und verschiedne Aufgaben geteilt wird.
Die erste Aufgabe ist, die zur Blasenherstellung nöxige Lösung im Vorratstank 25 unter Druck zu setzen, die zur Blasenherstellung nötige Lösung mit Luft zu durchsetzen, wenn sie zum Mundstück 30 überführt wird, und die mit Luft durchsetzte zur Blasenherstellung nötige Lösung zum Mundstück zu befördern, wo sie mit zusätzlicher Druckluft gemischt wisd, um Blasen am Mundstück zu erzeugen. Die erste Aufgabe wird
durch einen Luftdurchlass 33» eine erste leitung 34 und einen Verbindungsdurchlass 49» die alle in der rechnen T.eilschale B liegen 4-sh. Figur 5) durchgeführt. Dadurch strömt Druckluft aus den Kammern 3 und 32 über die öffnung 35 in den luftdurchlass 33 und folglich durch eine Öffnung 36 in den Vorratsbehälter 25. Die zur Blasenherstellung nötige Lösung wird unter Druck gebraoht und die unter Drucl?gebr achte Lösung steigt aus dem Vorratsbehälter 25 durch eine Öffnung 37 auf und wird in Richtung des Mundstückes 30 durch die Leitung 34 gefördert. An einem Punkt der Leitung 34 wird die unter Druck stehend© zur Blasenherstellung nötige Lösung mit Luft aus dem Durchlass 33» die direkt in die Leitung 34 durch eine Verbindung 49 strömt, durchsetzt. Dieser zusätzliche Zugang unter Druck stehender Luft aus den Durchlass 33 gewährleistet, dass keine flüssige zur Blasenherstellung nötige Lösung sondern stattdessen eine mit Luft durchsetzte zur Blasenherstellung nötige Lösung zum Mundstück 30 gefördert wird, wodurch gewährleistet wird, dass aus dem Mundstück Blasen und nicht ein Strahl flüssiger zur Blasenherstellung nötiger Lösung ausgestossen wird.
Die zweite Aufgabe der Druckluftladung ist es, Blasen aus der mit Luft durchsetzten zur Blasenherstellung nötigen Lösung und der Druckluft an einer Mischstelle 38 nahe des Mundstückes 30 herzustellen, wobei die Mischstelle völlig in der rechteil Teilschale B liegt. Die dadurch hergestellten Blasen werden durch eine zweite Leitung 39 zu dem Mundstück 30 geführt. Diese zweite Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass die mit Luft durchsetzte, zur Blasenherstellung nötige Lösung, die aus dem Vorratstank 25 an den Mischpunkt 38 durch eine erste Leitung 34 gefördert wurde, mit Druckluft zusammengebracht wird, die aus den Kammern 23 und 32 durch einen zweiten Luftdurchlass 40 zum Mischpunkt 38 geführt wurde. Dieser zweite Luftdurchlass 40 liegt im wesentlichen in der linken
Halbschale A und die Druckluft strömt von den Kammern 3 und 32 durch, eine Öffnung 41 hinter der Wandung 42 und duroh eine Öffnung 43 in die rechte Halbschale B, wodurch sie den Mischpunkt 38 erreicht·
Die dritte und letzte Aufgabe der gleichen Druckluftladung besteht darin, die so am Mundstück 30 hergestellten Blasen in rascher Folge in die Luft zu stossen. Diese dritte Aufgabe wird dadurch erfüllt, dass Druckluft in die Aussenluft durch dritte Luftdurchlässe oder Schlitze 44, die direkt mit den Kammern 3 "und 32 und der Aussenluft 45 in Verbindung stehen, ausgestossen wird. In jeder der Teilschalen A und B befindet sich einer der Schlitze 44 und diese Schlitze 44 sind hinten im Mundstück 30 angeordnet, so dass die aus den Schlitzen 44 strömende Druckluft in rascher Folge Blasen von dem Mundstück 30 ablöst, wodurch ein Blasenstrom in die Luft ausgestossen wird, als würde er aus der Pistole geschossen.
Das andere Ausführungsbeispiel der Seuerung wird nun anhand der Figuren 8, 9» 10 und 11 erläutert·
Den wesentlichen Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel bildet die Art, auf die die Druckluft erzeugt wird, die in der Mundstück-Vorratsbehältereinheit 5 verwendet wird. Zusätzliche Unterschiede ergeben sich durch einen dritten Schlitz 46 zwischen den dritten Luftdurchlässen zum Ablösen der Blasen von dem Mundstück Bnd einem Griff 47 durch den das Spielzeug gehandhabt werden kann, der an Stelle eines getrennten Vorratsbehälters und G-riffes bei dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel durch die Wandungen des Vorratsbehälters 45 gebildet wird.
In dem in figur 9 veranschlichten Ausführungsbeispiel weist der Lauf 2 an dem der Mundstück-Vorratsbehälteranordnung
gegenüberliegenden Ende eine öffnung 48 auf. Diese Öffnung steht mit der Kammer 3 in dem Lauf 2 in Verbindung und du^h sie kann von einer Person luft hineingeblasen werden, um eine Druckluftladung zu erzeugen.
Wenn bei dieser Ausführung die Druckluftladung erzeugt ist, sind die ersten beiden Aufgaben der sie dient, die gleichen und werden auf gleiche Weise wie sie zuvor anhand der vorzugsweisen Ausführung beschrieben wurden, durchgeführt und führen infolgedessen zu dem selben Ergebnis, wie bei der vorzugsweisen Ausführung. Die dritte Aufgabe ist ebenfalls dieselbe und wird im we e-, ent liehen auf gleiche Art wie die dritte Aufgabe in der vorzugsweisen Ausführung gelöst, mit Ausnahme, dass ein dritter Luftstrom durch den Schlitz 46 zusätzlich zu den Luftströmen durch die Schlitze 44 gegen die an dem Mundstück gebildeten Blasen gerichtet ist, so dass sie schnell hiervon gelöst werden·
Sämtliche in der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
- 10

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    * Spielzeugpistole mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Druckluft, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme einer Blaien erzeugenden Flüssigkeit und einer Vorrichtung, durch welche die Druckluft mit der Flüssigkeit gemischt und die erzeugten Blasen aus der Pistolenmündung ausgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste leitung (33) von der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (3»7) zum Vorratsbehälter (25) vorgesehen ist, welche den Vorratsbehälter unter Druck setzt, dass eine zweite leitung (34) von dem Vorratsbehälter (25) zur Pistolenmündung (30) vorgesehen ist, durch welche die unter Druck stehende Flüssigkeit der Pistolenmündung (30) zugeführt wird, dass eine dritte Leitung (41,43) zwischen der Druckluft erzeugenden Vorrichtung (3) und einer mit der zweiten Leitung (34) in Verbindung stehende Mischkammer (40) vorgesehen ist, durch welche die unter Druck stehende Flüssigkeit vor Erreichen der Mündung (30) mit Luft durchmischt wird, und dass eine mit der Druckluft trzeugenden Vorrichtung (3) in Verbindung stehende vierte Leitung (44,46) vorgesehen ist,.die in der Nähe der Mündung (30) endet und auf die Mündung (30) einen die aus dieser austreten «—.den Blasen fortblasenden Luftstrom richtet.
    2, Spielzeugpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (49) zwischen der zweiteh. Leitung (33) an einer Stelle zwischen Vorratsbehälter (25) und Mischkammer (4O) und der ersten Leitung (33) vorgesehen ist.
DEK53200U 1965-09-29 1965-12-29 Spielzeugpistole. Expired DE1974549U (de)

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DE1974549U true DE1974549U (de) 1967-12-07

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