AT409175B - Schichtspeicher - Google Patents

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AT409175B
AT409175B AT0178495A AT178495A AT409175B AT 409175 B AT409175 B AT 409175B AT 0178495 A AT0178495 A AT 0178495A AT 178495 A AT178495 A AT 178495A AT 409175 B AT409175 B AT 409175B
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0034Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using liquid heat storage material
    • F28D20/0039Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using liquid heat storage material with stratification of the heat storage material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
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    • F24H9/133Storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28D2020/0065Details, e.g. particular heat storage tanks, auxiliary members within tanks
    • F28D2020/0069Distributing arrangements; Fluid deflecting means
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtspeicher gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. 



   Bekannte derartige Schichtspeicherweisen vier Auslässe auf, von denen einer mit einem Kaltwasseranschluss, ein anderer mit einer Brauchwasserleitung und die beiden übrigen mit einem Wärmetauscher in Verbindung stehen. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass eine entsprechend grosse Zahl an Auslässen vorgesehen werden muss, die meist durch an den Speicher angeschweisste Stutzen gebildet sind. Abgesehen vom Herstellungsaufwand erhöhen diese Schweissnähte auch die Korrosionsgefahr merklich. 



   Aus der DE 3 221 105 A1 ist eine Einlaufeinrichtung für einen Warmwasserspeicher bekanntgeworden, die zwei Verteiler aufweist, deren erster von einem Koaxialrohr des zweiten durchsetzt ist. 



   Die DE 3 624 261 A1 befasst sich mit einem als Schichtspeicher ausgebildeten Warmwasserspeicher mit einer Vielzahl von Einzelrohren am oberseitigen Gesamtanschluss. 



   Die AT 388 993 B behandelt einen Heisswasserspeicher, der nicht als Schichtspeicher ausgebildet ist, mit einem Anschlussrohr, das den Behälter durchsetzt und einem oben vom Speicher abgehenden Warmwasserzapfrohr, die beide über eine thermostatisch gesteuerte Mischwasserbatterie miteinander verbunden sind. 



   Ziel der Erfindung ist es, den sich durch die Verrohrung beim Stand der Technik ergebenden Verrohrungsaufwand zu vermeiden und einen Schichtspeicher der eingangs näher erwähnten Art vorzuschlagen, der einfach hergestellt werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Schichtspeicher der eingangs näher bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es möglich, einerseits Kaltwasser in den unteren Bereich des Schichtspeichers zuzuführen und im Speicherladebetrieb aus diesem Bereich Wasser zu entnehmen und nach dessen Erwärmung dem oberen Bereich des Schichtspeichers zuzuleiten. 



  Dabei kann während der Speicherladung erwärmtes Wasser bei einer Brauchwasserzapfung auch direkt für diese bereitgestellt werden. 



   Bei der erfindungsgemässen Lösung ergibt sich der Vorteil, dass einfach herstellbare Teile, wie eben die Verteiler verwendet werden können. Ausserdem ergibt sich auch eine erhebliche Reduzierung der Zahl der   Dichtstellen   und eine Verringerung der Wärmeverluste, verglichen mit den herkömmlichen Lösungen. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ergibt sich der Vorteil einer weiteren Vereinfachung des Aufbaus des Schichtspeichers. Ausserdem wird dadurch auch die Zahl der Dichtstellen weiter vermindert. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ergibt sich der Vorteil einer Verminderung der Wärmeverluste. 



   Durch die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 wird eine unerwünschte Vermischung des einströmenden kalten Wassers mit dem warmen Wasser weitgehend vermieden. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. 



   Dabei zeigen Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemässer Schichtspeicher
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Fig. gleiche Einzelheiten. 



   Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist an einen Wärmetauscher 1 eine Vorlaufleitung 2 angeschlossen, die über einen dritten Verteiler 5 in eine Brauchwasserleitung 4 mündet. Dabei ist in der Vorlaufleitung 2 ein Temperaturfühler 3 angeordnet. 



   Der dritte Verteiler 5 ist über eine Warmwasserleitung 6 mit einem ersten Verteiler 17 verbunden, dessen einer Anschluss mit einem Auslass 18 eines Schichtspeichers 8 verbunden ist. Dieser erste Verteiler 17 ist von einem Rohr 9 durchsetzt, das sich bis in den unteren Bereich 11 des Schichtspeichers 8 bzw. nahe der dem Auslass 18 gegenüberliegenden Begrenzung des Inneren des Schichtspeichers 8 erstreckt, wobei zwischen der Ein-/Auslassöffnung 10 des Rohres 9 und dem Boden des Schichtspeichers 8 nur ein relativ kleiner Spalt verbleibt. Dabei ist im unteren Bereich 11 des Schichtspeichers 8 ein Temperaturfühler 20 angeordnet.

   Weiter ist auch im mittleren Bereich des Speichers 8 ein weiterer Temperaturfühler 19 angeordnet
Das Rohr 9 durchsetzt überdies einen dichten Abschluss 23 des ersten Verteilers 17 und ist von einem Prallblech 24 umgeben, das als Einströmbremse dient. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der erste Verteiler 17 ist über eine Kaltwasserleitung 16 mit einem zweiten Verteiler 14 verbunden, an den ein Kaltwasseranschluss 15 und eine Wärmetauscher-Rücklaufleitung 13 angeschlossen sind. Dabei ist in der Wärmetauscher-Rücklaufleitung 13 eine Umwälzpumpe 12 angeordnet. 



   Der erste Verteiler 17 ist an dem Auslass 18 des Schichtspeichers 8 angeschlossen. 



   Die Ausführungsform nach der Fig 2 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 1 dadurch, dass der dritte Verteiler 5 fehlt und die Wärmetauscher-Vorlaufleitung 2 direkt an den an den Auslass 18 angeschlossenen ersten Verteiler 21 angeschlossen ist, der als Vier-Wege-Verteiler ausgebildet ist. Dabei ist an dem vierten Anschluss die Brauchwasserleitung 4 angeschlossen. 



   Bei beiden Ausführungsformen kann Kaltwasser über den Kaltwasseranschluss 15 in den unteren Bereich 11 des Schichtspeichers 8 eingebracht werden, wobei das erwärmte Wasser im oberen Bereich über den Auslass 18 und den ersten Verteiler 17 oder 21 und die Brauchwasserleitung 4 abgeführt werden kann. 



   Andererseits kann im Speicherladebetrieb kaltes Wasser aus dem untersten Bereich 11des Schichtspeichers 8 über das Rohr 9, den zweiten Verteiler 14 und die Wärmetauscher-Rücklaufleitung 13 zum Wärmetauscher 1 gebracht und dort erhitzt werden. Das erwärmte Wasser strömt dann über die Wärmetauscher-Vorlaufleitung 2 über den ersten Verteiler 17 oder 21 in den oberen Bereich 7 des Schichtspeichers 8 ein. Dabei kann auch gleichzeitig Brauchwasser gezapft werden, wobei Kaltwasser über den Kaltwasseranschluss 15 dem Wärmetauscher 1 zugeführt werden kann. 



   Die Ausführungsform nach der Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 1 dadurch, dass der Auslass 18 im untersten Bereich 11 des Schichtspeichers 8 angeordnet ist. Weiter ist der erste Verteiler 17 an den Auslass 18 angeschlossen, der vom Rohr 9 durchsetzt ist, wobei an diesem Verteiler die Kaltwasserleitung 16 angeschlossen ist, die mit dem zweiten Verteiler 14 verbunden ist, an dem der Kaltwasseranschluss 15 und die Wärmetauscher-Rücklaufleitung 13 angeschlossen ist. 



   Die Wärmetauscher-Vorlaufleitung 2 ist mit dem dritten Verteiler 5 verbunden, an dem die Brauchwasserleitung 4 angeschlossen und der über die Warmwasserleitung 6 mit dem ersten Verteiler 17 verbunden ist. 



   Die Ausführungsform nach der Fig. 4 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 3 dadurch, dass an den Auslass 18 ein Vier-Wege-Verteiler 21 angeschlossen ist, an dem der Kaltwasseranschluss 15 und die Wärmetauscher-Rücklaufleitung 13, sowie die Warmwasserleitung 6 angeschlossen sind. Dabei ist die Warmwasserleitung 6 mit dem dritten Verteiler 5 verbunden, an dem die Brauchwasserleitung 4 und die Wärmetauscher-Vorlaufleitung 2 angeschlossen sind. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 kann kaltes Wasser über den Kaltwasseranschluss 15 und den Verteiler 14 und 17 oder 21 in den untersten Bereich 11 des Schichtspeichers 8 eingebracht werden. Dabei wird warmes Wasser über das Rohr 9 und den dritten Verteiler 5 der Brauchwasserleitung 4 zugeführt. 



   Bei einer Speicherladung wird kaltes Wasser aus dem unteren Bereich 11des Schichtspeichers 8 entnommen und dem Wärmetauscher 1 über die Umwälzpumpe 12 zugeführt, wobei das erwärmte Wasser über die Wärmetauscher-Vorlaufleitung 2 und den dritten Verteiler 5 sowie den ersten Verteilern 17 oder 21 bzw. das Rohr 9 dem oberen Bereich 11 des Schichtspeichers 8 zugeführt wird. Dabei ist auch eine gleichzeitige Zapfung von Brauchwasser möglich. Dabei wird ein Teil des dem Wärmetauscher 1 zugeführten Kaltwassers dem Kaltwasseranschluss 15 entnommen. 

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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schichtspeicher mit mindestens einem Auslass (18) im oberen Bereich des Schichtspei- chers, an den ein erster Verteiler (17,21) angeschlossen ist, wobei dieser erste Verteiler (17,21) von einem in den Schichtspeicher (8) hineinragenden Rohr (9) koaxial durchsetzt ist, das nahezu bis zur dem Auslass (18) gegenüberliegenden Begrenzung des Schicht- speichers (8) in diesen hineinragt, und wobei der erste Verteiler (17,21) über einen das Rohr (9) ringförmig umgebenden, dichten Abschluss (23) mit einem zweiten Verteiler (14), <Desc/Clms Page number 3> der als 3-Wege-Verteiler ausgebildet ist, verbunden ist, an dem eine Kaltwasserleitung (15) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (25) des zweiten Verteilers (14) über eine Umwälzpumpe (12) mit einem Wärmetauscher (1) in Verbindung steht, wobei der Wärmetauscher (1 )
    weiter mit einem Anschluss (26) des ersten Verteilers (17, 21) in Verbindung steht.
  2. 2. Schichtspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verteiler (17, 21) als 3-Wege-Verteiler (17) ausgebildet ist und dass zwischen Wärmetauscher (1) und dem Anschluss (26) des ersten Verteilers (17) ein dritter Verteiler (5) eingebaut ist, der als 3-Wege-Verteiler ausgebildet ist und der einen Anschluss für eine zu einer Zapfstelle füh- renden Brauchwasserleitung (4) aufweist.
  3. 3. Schichtspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verteiler (17, 21) als 4-Wege-Verteiler (21) ausgebildet ist, der einen Anschluss (27) für eine zu einer Zapfstelle führenden Brauchwasserleitung (4) aufweist.
  4. 4. Schichtspeicher mit mindestens einem Auslass (18) im untersten Bereich des Schichtspei- chers, an den ein erster Verteiler (17,21) angeschlossen ist, wobei dieser erste Verteiler (17, 21) von einem in den Schichtspeicher (8) hineinragenden Rohr (9) koaxial durchsetzt ist, das nahezu bis zur dem Auslass (18) gegenüberliegenden Begrenzung des Schicht- speichers (8) in diesen hineinragt, und wobei der erste Verteiler (17,21) über einen das Rohr (9) ringförmig umgebenden, dichten Abschluss (23) mit einem dritten Verteiler (5), der als 3-Wege-Verteiler ausgebildet ist, verbunden ist, an dem eine zu einer Zapfstelle führende Brauchwasserleitung (4) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschluss (35) des dritten Verteilers (5) mit einem Wärmetauscher (1) in Verbindung steht, wobei der Wärmetauscher (1) weiter über eine Umwälzpumpe (12)
    mit einem Anschluss (26) des ersten Verteilers (17,21) in Verbindung steht.
  5. 5. Schichtspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verteiler (17, 21) als 3-Wege-Verteiler (17) ausgebildet ist und dass zwischen Umwälzpumpe (12) und dem Anschluss (26) des ersten Verteilers (17) ein zweiter Verteiler (14) eingebaut ist, der als 3-Wege-Verteiler ausgebildet ist, und der einen Anschluss für die Kaltwasserleitung (15) aufweist.
  6. 6. Schichtspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verteiler (17, 21) als 4-Wege-Verteiler (21) ausgebildet ist, der einen Anschluss (27) für die Kaltwasser- leitung (15) aufweist.
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CH02616/96A CH691828A5 (de) 1995-10-30 1996-10-25 Schichtenspeicher.

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