DE1951701A1 - Waermeaustauscher in Gliederbauweise fuer Waermeuebertragung zwischen zwei Fluessigkeiten,insbesondere als Verbrauchswarmwasserbereiter - Google Patents

Waermeaustauscher in Gliederbauweise fuer Waermeuebertragung zwischen zwei Fluessigkeiten,insbesondere als Verbrauchswarmwasserbereiter

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DE1951701A1
DE1951701A1 DE19691951701 DE1951701A DE1951701A1 DE 1951701 A1 DE1951701 A1 DE 1951701A1 DE 19691951701 DE19691951701 DE 19691951701 DE 1951701 A DE1951701 A DE 1951701A DE 1951701 A1 DE1951701 A1 DE 1951701A1
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DE19691951701
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Otto Doemoek
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STREBELWERK AG
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STREBELWERK AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/087Tap water heat exchangers specially adapted therefore
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
    • F24H1/32Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side

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Description

«MB WElOf ΜΑΗ «ι«
Patentenwatt
2 HAMbURG 13 ο6
JnncccnHastraße 30 Strebelwerk AG, Industriestrasse 792, 4852 Rothrist (Schweiz)
Wärmeaustauscher in Gliederbauweise für Wärmeübertragung zwischen zwei Flüssigkeiten, insbesondere als Verbrauchs-
warmwasserbereiter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher, welcher aus einzelnen Gliedern zusammengebaut wird. Die GliederbauweisB ist im Heizkesselbau seit dem Jahr 1893 (von Ing. Strebel erfunden) als eine traditionelle Konstruktion bekannt. Die Vorteile sind rationelle Herstellung und variabler Leistungsbereich. Im Bau von Wärmeaustauschern für die Wärmeübertragung von Flüssigkeit auf Flüssigkeit sind die Vorteile der Gliederbauweise bis jetzt nicht erkannt worden.
Es ist allgemein bekannt, dass beim Betrieb von Wärmeaustauschern und speziell bei Warmwasserbereitern Korrosionsprobleme· auftreten, welche durch teure, aus dem Ausland importierte, korrosionsbeständige Materialien bewältigt werden müssen. In der letzten Zeit sind korrosionsbeständige Kunststoffbeschichtungen im Gebrauch, welche aber nur auf gut zugängliche Flächen rationell aufgetragen werden können.
Die Heizfläche eines aus Gliedern bestehenden Wärmeaustauschers kann korrosionsseitig problemlos mit einer Schutzschicht versehen werden.
Der erfindungsgemässe Wärmeaustauscher ist dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche sowie der Speicherraum aus
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Einzelgliedern besteht, in denen das aufzuheizende Medium in der Längsaxa und das Heizmedium im wesentlichen quer dazu in geschlossenen Räumen des Heizgliedes zirkuliert.
In der Zeichnung sind vorteilhafte« nachstehen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines beheizten Gliedes,
Fig. la und Fig. 2 Schnitte nach den Linien I - I bzw. II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines unbeheizten Gliedes»
Fig. 4 ■ einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 3,
Fig. 5 eine Innenansicht des vorderen Deckels, Fig. 6 eine Innenansicht des hinteren Deckels,
Fig. 6a einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 6,
Fig. 7 eine Ansicht der Spezialdichtung, Fig. 8 einen Längsschnitt des zusammenniontierten
Wärmeaustauschers mit Naturumlauf des Heizmediums,
>' Fig. 9 einen Längsschnitt des zusamnienmontierten
Wärmeaustauschers mit Pumpenzirkulation
., des Heizmediums,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt des zusammenmontierten Wärmeaustauschers mit Pumpenzirkulation nach Fig. 9, ·
Fig. 11 ein Spezial-Heizglied für die Anordnung mehrerer Heizglieder übereinander,
Fig. 11a einen Schnitt nach der Linie V - V der Fig. 11, und
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Fig. 12 die prinzipielle Anordnung des Wärmeaustauschers mit übereinander angeordneten Gliedern.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Heizglied, welches durch die Wandungen 1 und 2 einen geschlossenen Hohlraum 3" (in den das Heizmedium durch den Flansch 4 zugeführt, in dem Raum 3 nach Pfeilrichtung zirkuliert und durch den Flansch 5 zum nächsten Heizglied als Vorlauf weitergeführt wird) und mehrere axial durchgehende, durch eine gerippte Wandung abgegrenzte, offene Räume 6 bildet, in denen sich das aufzuheizende Medium befindet. Die Dich· tungsflächen 7 sind erhöht, wobei Lappen 6 für die Führung .von Zugstangen und ein Entlüftungsventil 9 für die Entlüftung des Heizmediuma vorgesehen'sind.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Speicherglied, in dem das aufzuheizende Medium gespeichert wird. Die Rippen IQ sind als Verstärkungen und als Abdichtung zwischen den Vor- und Rücklaufzügen ausgeführt.
Fig. S zeigt den vorderen Deckel, der in der Mitte eine Dichtungsleiste 11 aufweist, um die Züge zu trennen.
Fig. 6 zeigt einen hinteren Deckel, der zwei Dichtungsleisten 12, je ein Auge 13 bzw. 14 für den Anschluss des aufzuheizenden (13) und für die Entnahme des aufgeheizten Mediums (14) sowie für die eventuelle Zirkulationsleitung 15 aufweist. In diesem Deckel wird das aufzuheizende Medium unter dem Abdeckblech 16 nach links und rechts zu den zwei äusseren Zügen geleitet.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Spezialdichtung, welche zwischen den Gliedern des Wärmeaustauschers verwendet wird. Für die Abdichtung zwischen den Deckeln und Gliedern wird diese Dichtung entsprechend den Dichtungsleisten der Deckel zugeschnitten.
Fig. 8 zeigt ein praktisches Beispiel mit natürlicher Zirkulation des Heizmediums für die Kombination von Speicher- und
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Heizgliedern des Wärmeaustauschers in Verbindung mit einem Gliederkessel. Die Heizglieder (im Detail siehe Fig. 1 und 2) sind durch die Zwischenstücke 17 und Dichtungen 18 mit den Kesselgliedern 19 verbunden. Aus dem Bild ist es ersichtlich, dass das Heizmedium durch einen Stutzen bis zum obersten Punkt des Heizgliedes steigt (nach Fig. 1), sich oben nach links und rechts verteilt und anschliessend nach unten fällt und durch den Fallstutzen das Heizglied verläset. Die Naturzirkulation wird dadurch noch verstärkt, dass das relativ kältere, aufzuheizende Medium durch den hinteren Deckel (Fig. 6) zuerst zu den äusseren und erst nachher zu den mittleren Zügen geleitet wird, womit zwischen dem aufzuheizenden und dem Heizmedium ein Gegenetrom entsteht.
Fig. 9 zeigt ein praktisches Beispiel mit Zwangszirkulation des Heizmediums für die Anordnung von Speicher- und Heizgliedern. Das Heizmedium wird durch die Vorlaufleitung in das Heizglied und auf dem von der Fig. 1 und 2 und Fig. 8 bekannten Weg durch die Umleitung 21 zum nächsten Glied geführt.
Fig. 10 zeigt den Weg des aufzuheizenden Mediums in den von Gliedern gebildeten Speicherräumen. Wie schon nach Fig. 8 beschrieben, sind das aufzuheizende und das Heizmedium so geführt, dass sie einen Kreuzgegenstrom bilden.
Fig. 11 zeigt ein spezielles Heizglied, welches weitgehend mit dem normalen Heizglied (Fig. 1 und 2) übereinstimmt, mit der Ausnahme, dass es anstatt zwei vier Flanschen aufweist, wodurch das Heizmedium zuerst gerade durch den mittleren Kanal geführt und erst auf dem Rückweg die äusseren Heizkanäle passiert.
Fig. 12 zeigt die Kombination von Heizgliedern und Speichergliedern, wobei die Glieder übereinander angeordnet sind. In der unteren Reihe sind Heizgiieder nach Fig. 1 und 2, in der oberen Reihe Heizglieder nach Fig. 11 angeordnet. Die Strömungsrichtung des Heizmediums ist mit Pfeilen angedeutet. Durch diese sogenannte Serieschaltung erreicht man eine hohe Geschwindigkeit des Heizmediums und einen guten Wärmedurchgang.
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BAD OBIGINAu

Claims (9)

Patentansprüche
1. ) Wärmeaustauscher für den Wärmeaustausch zwischen FlüssigTTeiten oder zwischen Dampf und einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfläche sowie der Speicherraum (6} aus Einzelgliedern besteht, in denen das aufzuheizende Medium in der Längsaxe und das Heizmedium im wesentlichen quer dazu in geschlossenen Räumen (3) des Heizgliedes zirkuliert,
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von Gliedern gebildete Speicherraum (6) mehrere Züge bildet und durch· zwei Deckel (Fig, 5 und 6) abgeschlossen ist, welche als Umlenkstellen ausgebildet sind und als Zuführungs- (15) und Entnahmestellen (14) dienen,
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzuheizende Medium in zwei äussere, parallele Vprlaufzüge geteilt, vorne zur Mitte umgelenkt und wieder gis Rücklaufzug nach hinten geführt, dort gesammelt und durch den hinteren Deckel. (Fig. 6) aufgenommen wird, wobei das Heizmedium. einen flansch (4) in die mittlere Kammer eines Heizgliedes
zuerst zwischen den zwei Rüqklayfzügen, dann zwischen Vorlauf- und Rücklaufzug» sowie in der äusgergten Haizkammer ynd durch einen dem Vorlayffiansch benachbarten
4. Wärmeaustauscher nach Anspruch ls kennzeichnet, dass das Heizmedium dip Heizglieder nacheinandef
(Fig, 91 papsiertt
5, Wärmeaustauscher nach Anspruch 1» kennzeichnet, dass das Heizmedium die Heizglieder in Pajrallel-
6, . Wärmeaustauschef najsh Anspruch lt dadurch,
kennzeichnet· dass die Abdichtung zwischen den Gliedern sowie Gliedern und Deckeln mittels einer Spezialdichtung (Fig. 7) und Gewindestangen (23) geschieht,
7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in direkter Verbindung mit den Gliedern eines Heizkessels mit einem Zwischenstück (17) verbunden ist« welches zwei Kammern aufweist, von denen jede mindestens mit einem Heizkesselglied verbunden ist.
8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus der Kombination von beheizten Gliedern (Fig. 1 und 2) und unbeneizten Gliedern (Fig. 3 und 4) besteht,
9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus der Kombination von mindestens zweireihig übereinandergestellten Gliedern (Fig. 12) besteht, und das Heizmedium durch dasselbe Heizglied zugeführt und entnommen wird. .
Leerseite
DE19691951701 1969-06-25 1969-10-14 Waermeaustauscher in Gliederbauweise fuer Waermeuebertragung zwischen zwei Fluessigkeiten,insbesondere als Verbrauchswarmwasserbereiter Pending DE1951701A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0104465A1 (de) * 1982-09-02 1984-04-04 Demolux GmbH & Co.KG. Overhead-Projektor
EP0114980A2 (de) * 1983-01-26 1984-08-08 Feldmühle Aktiengesellschaft Zentralheizungskessel
DE3323875A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-03 Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen Diaprojektor
FR2711776A1 (fr) * 1993-10-27 1995-05-05 Vincent Eric Chaudière à éléments démontables.

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