CH300425A - Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter. - Google Patents

Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter.

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CH300425A
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CH
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Co James Dole Engineering
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Dole Eng Co James
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    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


  



  Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter.



   Der erfindungsgemässe Apparat ist gekennzeichnet durch ein   Füllaggregat,    welches das Produkt in einem kontinuierlichen Strom in Behälter abgibt, die in gleichbleibenden Zeitabschnitten an dem Füllaggregat vorübergeführt werden.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Apparates ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig.   1    ist eine schematische Ansicht eines Apparat.



   Fig. 2a, 2b und 2c sind   schematiscbe    Ansichten, die je die Wirkung der Schüttge   schwindigkeit des Füllgutes aus dem Füll-    mechanismus bzw. die Gleichmässigkeit des Füllvorganges zeigen.



   Fig. 3 ist eine Draufsicht der   Elüllzone    des Apparats mit   ausgebautemDeckel    und dazugehöriger Teile, welche die Füllzone und die damit in Arbeitsverbindung stehende Transportvorrichtung zeigt, welche die Be  hälter    in zweckmässige, bestimmte Stellung zueinander bringt. Die Isolierung des Aggregates und andere Teile sind weggelassen, damit die Konstruktion klarer ersichtlich wird.



   Fig. 4 ist ein Seitenaufriss des Mechanismus naeh Fig.   3,    der schematisch die An  triebsvorrichtung    für die verschiedenen Teile darstellt.



   Fig.   5a,    5b und 5c sind vergrösserte Hori  zontalschnitte    der Teile des Mechanismus nach Fig. 3, wobei die Figuren, wenn sie in der Reihenfolge ihrer Bezeichnung   nachein-    ander betrachtet werden, sich im wesentlichen über die Länge des Aggregates nach Fig. 3 ziehen. In Fig. 5a,   5b    und 5c sind Isolierung und Dampfrohre dargestellt.



   Fig. 6 ist ein vergrösserter Vertikalschnitt in der Längsrichtung durch die Füllzone des Apparats und zeigt insbesondere den   Füll-    mechanismus und die Art und Weise, in welcher übliche Büchsen mit freier Öffnung an der Füllvorrichtung vorüber geführt werden.



   Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt in der Querrichtung längs Ebenen durch die Linie   7-7    in Fig. 6.



   Fig. 8 ist ein Teilschnitt längs einer Ebene durch   Linie 8-8 in    Fig. 6.



   Fig. 9 ist eine Draufsicht der Füllvorrich  tung von    oben und zeigt ihre Montage.



   Fig. 10 ist ein Seitenaufriss der Fiillvorrichtung.



   Fig. 11 ist ein Teilaufriss des Mechanismus, der die Behälter voneinander trennt und in eine Stellung zueinander bringt, in der sie einer (nicht   dargestellten) Büchsensohliess-    maschine zugeführt werden können.



   Fig. 12 ist ein Schnitt in Ebenen durch Linie 12-12 in Fig. 11.



   Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine Ebene durch Linie 13-13 in Fig. 11.



   Der zu beschreibende Apparat umfasst einen Büchsen-Sterilisationsapparat 3   (Fig.      1)    mit einer Sterilisationszone, die mit einer Abfüllzone 4 in Verbindung steht, welche ihrerseits mit einer   Behälterschliesszone    6 verbunden ist. Diese Zone enthält eine beliebige übliche   Behälterschlie#maschine.    Die Schliesszone 6 steht wiederum mit einer   Sterilisations-    zone 7 für die Deckel in Verbindung. Alle diese untereinander verbundenen Zonen bilden eine gesehlossene Kammer, doch sind die Zonen über ventillose Öffnungen miteinander verbunden und werden unter   atmosphäri-    schen Druck gehalten.

   Mit Vorteil werden die Behälter vor Einführung in   den Sterilisa-    tionsapparat 3 vorgewärmt, damit sie für die   Sterilisa. tion bereits vorbereitet sind und    die Zeit für die Sterilisation etwas reduziert wird.



     Var    der Vorwärmung werden die Behälter mit Vorteil gewaschen und getrocknet. Zu diesem Zweck ist   ein Waschapparat    8 vorgesehen, der mit einem   Trocknungsapparat    9 in Verbindung steht, der wiederum mit einem Vorwärmer 11 verbunden ist. Die Behälter werden durch einen geeigneten Transport  mecha-nismus aufrecht durch den    Apparat geführt, dies in einer   ununterbrochenen Bahn,    welche durch die   punktierten    Linien in Fig.   1    angedeutet ist. Nachdem die   Deckel    durch die   Sehliessmasehine auf    die Behälter aufgebracht worden sind, werden die verschlossenen Behälter durch eine Auslassoffnung   12    ausgestossen.

   Die den Durchgang 4 aufweisende Kammer ist somit nicht luftdicht   abgeschlos-    sen.



   Damit im ganzen Apparat sterile Verhältnisse herrschen und   Behälter und Behälter-    deckel gleiehzeitig sterilisiert werden können, wird an verschiedenen Punkten des Systems ein Sterilisationsgas, beispielsweise Dampf, eingeführt Dieser Dampfstrom verhindert das Eindringen der Aussenluft durch die Einund Auslassoffnungen des Systems und durch jede andere etwa vorhandene Öffnung.

   Die Sterilisation der Behälter und ihrer Deckel ist eine Funktion von Zeit und Temperatur, und wenn der verwendete Dampf   gewöhn-    licher gesättigter Dampf wäre, der   ohne Über-      hitzung    aus dem Dampfkessel direkt in das System geleitet würde, besässe er nicht eine e Temperatur, die zur Sterilisation der   Behäl-    ter und Deckel innerhalb einer nützliehen Zeit genügen würde. Durch das Mittel zum Über  hitzen des Wasserdampfes    bei   atmosphäri-    sehem Druck auf eine geeignete Temperatur über   100       C    wird aber die Sterilisation innerhalb nützlicher Frist vollzogen.

   Wenn der Dampf überhitzt wird, wird ihm neben der bereits durch seine Erzeugung empfangenen Wärme noch zusätzliche Wärme mitgeteilt.



   In Fig.   1    ist ein zusätzliches Ileizmittel oder ein Überhitzer 13 mit dem Dampferzeuger oder Dampfkessel 14 durch eine Dampfleitung 16 verbunden, in welche ein geeignetes Druckreduzierventil   17    eingebaut ist. Der   Uberhitzer    kann jedes geeignete Heizmittel zum Überhitzen des Dampfes verwenden, bei   spielsweise ein dureh Gas oder Elektrizität    erwärmtes Mittel.



   Der überhitzte D'ampf gelangt durch die Leitung 18 in die Sterilisationszone 3 für die Büchsen, durch Leitung 19 in die   lfüllzone    4 und durch Leitung 21 in die Sterilisationszone 7 für die Deckel. Das Ventil 17 reduziert den Druck des   Dampfkessels    auf einen Wert, der nicht wesentlich über dem atmosphärischen Druck steht, und mit Vorteil in der Weise, dass der Düsendruck des Dampfes tief genug ist, um direkt nach der Einführung im System einen Druck zu schaffen, der knapp über dem   atmosphärlischen    Druck ist, beispielsweise wenige Hundertstel Pfund.

   Dadurch ergibt sich ein   gleiehmässiger    Dampfstrom aus allen Öffnungen in der   Sterilisa-    tionszone für die Behälter und im übrigen Apparat, so dass der Apparat jederzeit mit strömendem Dampf gefüllt ist, der durch die Öffnungen strömt und das Eindringen von bakterienhaltiger Luft in den Apparat verhindert. Doch kann der Dampf auch mit einem im wesentlichen atmosphärischen Dü  sendruck    in den Apparat geleitet werden, weil die   Einspritzgesehwindigkeit    des Dampfes den notwendigen Faktor schafft, welcher die Luft durch den   stromenden    Dampf fernhält.



  Die Zufuhr von Dampf mit Düsendrücken, die wesentlich hoher sind als der atmosphärische Druck, ist   unerwiinscht,    da dies zur  Folge haben könnte, dass die Behälter auf   illrem    Transport durch den Behälter umgestürzt werden.



   Wie bereits erklärt, ist die Sterilisierung der Behälter und ihrer Deckel eine Funktion der Zeit und Temperatur. Je hoher die Tem  peratur    ist, desto kürzer wird die zur Ge  währleistung der    Sterilisation der Behälter und ihrer Deckel gegen Bakterien benötigte Zeit. Doch ist es wünschbar, dass die Behälter und ihre Deckel sich so schnell durch die   Sterilisationszonen    für Behälter und Deckel bewegen, als praktisch bei einer   Minimallänge    des Apparat erreichbar ist, und doch so schnell sterilisiert werden, dass Wirtschaft   lichkeit    des Betriebes und der Leistung sichergestellt sind.

   Unter den meisten Bedingungen gewährleistet eine Temperatur von 176 bis 260    C    griindliche Sterilisation der Behälter in ihrer Sterilisationszone, wenn die Transportzeit durch diese Zone zwischen 30 und 60 Sekunden beträgt. Deshalb erhitzt der Überhitzer den Dampf auf diese Temperatur.



  Dasselbe gilt fiir den Sterilisationsapparat fiir die Deckel.



   Durch   RegWierung    der   Transportge-    sehwindigkeit der Behälter in Übereinstimmung mit der jeweiligen Dampftemperatur über   100     C   lä#t    sich jede geeignete Sterilisa  tionswirkung    im System erzielen. Damit die Sterilisation der Behälter und ihrer Deckel innerhalb für industriellen Betrieb nützlicher Frist erfolgt, muss der Dampf bei   atmosphä-      rischem      Druek auf mindestens 176     C erhitzt werden und derart den Sterilisationsapparat für die Behälter und denjenigen für die Deckel auf dieser Temperatur oder darüber halten.

   Die Maximaltemperatur des Dampfes ist nicht sonderlich   wiehtig,    ausgenommen wenn die Temperatur so hoch ist, dass sie einen schädlichen Einfluss auf Behälter und Deckel ausüben könnte.



   Das   abzufüllende Produkt muss    bei seiner Einführung in die Behälter steril sein. Zur Durchführung dieser Sterilisation wird ein auf dem Gebiet der Sterilisation von flüssigen Produkten bekanntes,   sogenanntes   Blitzsteri-      lisationsverfahren   angewendet,    mit welchem das Produkt rasch sterilisiert werden kann.



  Ein solches System ist schematisch in Fig.   1    angedeutet und   umfa#   einen Erhitzer 22, der auf so hoher Temperatur gehalten wird, dass er das Produkt rasch sterilisiert. Der Erhitzer ist durch die Leitung 24 mit einem   Speisetank    23 für das Produkt verbunden. Ein Dreiwegventil 26 ist   in der Leitung 24 mit einer Was-      serzuleitung      27    zu einem später zu erläuternden   Zweeke    verbunden. Ferner ist in der Leitung 24 eine sogenannte Entleerungspumpe 28 mit konstanter Volumenleistung vorgesehen, welche ermöglicht, pro Zeiteinheit eine bestimmte   regelmässigeMenge    des Produktes zuzuführen.

   Diese Menge ist mittels eines Motors 29 mit variabler Drehzahl, der zum Betrieb der Pumpe dient, nach   Gutdünken      regu-    lierbar.



   Der Erhitzer 22 ist mit einem sogenannten Lagerbehälter 31 verbunden, in welehem die Temperatur während einer genügend langen Zeit erhalten bleibt, um die Sterilisation zu beendigen. Der Behälter 31 ist mit einem Kühler 32 verbunden, in welehem das sterilisierte Produkt abgekühlt wird. Das abgekiihlte Produkt wird durch die Leitung 33, die mit dem   Füllaggregät    34 verbunden   isstf,    aus dem Kühler 32   befordert.    Das Füllaggregat ist oben auf   der Füllzone    4 angeordnet und liefert einen kontinuierlichen Strom des s Füllgutes in die Behälter. Seine Konstruktion und Arbeitsweige wird im folgenden im einzelnen beschrieben.



   Mit der Leitung 33 ist die Leitung 36 verbunden, welche auf eine ebenfalls im folgenden zu erläuternde Weise überhitzten Dampf zur Sterilisation des   Füllaggregatea    liefert.



  In dieser Leitung 36 ist ein von Hand   betätig-    tes Ventil 37 vorgesehen. Ein anderes von Hand betätigtes Ventil 38 ist   inderLeitung    33 über einer untern Abzweigung   (Fig.      1)    vorgesehen und ein Druckablassventil   39,    das beispielsweise auf Umschaltung bei einem Druck von etwa 7, 03   kg/cm    eingestellt ist, befindet sich in einer Stellung, in welcher es Flüssigkeit-von der Leitung 33 durch die Auslassleitung 40 führt, welche derart ausge bildet ist, dass sie einen Heiss-Sterilisations wasserauslass bildet.

   Das Ventil 39 ist in der Leitung 40 direkt an dem Punkt eingeschaltet, an dem diese mit der Leitung 33 in Verbindung steht, doch wird in der schematischen Zeichnmg von Fig.   1    das   Ventil zwecks grö-      sserer    Klarheit in einiger Distanz von diesem Punkt dargestellt. Die   Leitungs-und    Ventilanordnungen haben den, Zweck, das   Full-    aggregat 34 gründlich zu sterilisieren, wenn der Apparat in Funktion gesetzt wird.



   Eine kontinuierliche Reihe von Behältern wird kontinuierlich in einer im wesentlichen ununterbrochenen Bewegung durch die   Füll-    zone 4 geführt, auf welcher das Füllaggregat 34 angeordnet ist. Diese Füllzone ist zwischen dem Sterilisationsapparat für die Behälter 3 und der Schliessmaschine 6 eingesetzt. Die Füllzone soll nachstehend im Zusammenhang mit den Fig. 3, 4, 5a,   5b    und 5c eingehender erläutert werden.



   Die   Füllzone und der übrige    Apparat sind mit wärmeisolierten Wänden 41 (in Fig. 3 und 4 nicht dargestellt) versehen. An der linken Seite (nach Fig. 5a) ist der die Füllzone 4 bildende Durchgang bei 42 mit dem Auslassdurchgang 43 des   Sterilisationsappa-    rates für die Behälter verbunden, wobei die Behälter   44      (striehpunlktiert) mittels    eines kontinuierlich sich bewegenden Kabels 46 durch den Sterilisationsapparat transportiert werden, auf welchem die Behälter getragen werden und das um ein Rad 47 verlauft.



  Dieses Rad ist in Fig. 5a zwecks   Raumerspar-    nis gebrochen dargestellt.   Geeignete Schwing-    führungen 48, die auf dem Gebiete der Behältertransportmechanismen wohlbekannt sind, sind im wesentlichen an dem Punkt, an welchem das   Transportkabel    46 umkehrt, angeordnet, mit dem Zwecke, die Behälter 44 vom Kabel 46 auf eine kontinuierlich laufende endlose Transportkette 49 zu schieben. In diesem Zusammenhang ist ersichtlich,   da#    die Anordnung der Führungen 48 derart ist, dass die Behälter von der Transportkette 49 weggeschoben werden können, wenn die Füllzone umgangen werden soll, falls während des Betriebes eine Störung auftreten sollte, die eine   solehe Umgehung    notwendig machen sollte.



   Der obere Teil der Kette 49 wird auf einer geeigneten Führungsschiene 51 getragen, und die Kette an einem Ende läuft über ein Kettenrad 52. Das Kettenrad ist auf einer Welle   53    angeordnet, die in bekannten einstellbaren Lagern 54 läuft. Am andern Ende läuft die endlose Kette 49 über ein Kettenrad 56 unter einem drehbaren Sternrad 57. Die   kontinuier-    lich laufende Kette 49 trägt die Behälter auf eine Trägerplatte 58, die sich links vom   Stern-    rad 57   hinzieht,    und wenn die Behläter in Einbuchtungen 57'des Sternrades gefasst werden, trägt sie das Sternrad entlang der Platte 58 auf den kontinuierlich laufenden endlosen Transportmechanismus 59.

   Eine ge  krümmte    Führung 61 ist zwischen dem Trans  portmechanismus    59 und der Transportkette 49 vorgesehen, welche die Behälter in der korrekten Richtung führt, wenn sie vom Sternrad 57 übernommen werden.



   Grösse und Distanz der Einbuchtungen 57' des Sternrades sind derart, dass sie die Behälter im wesentlichen miteinander in   Berüh-    rung bringen, wobei deren nach auswärts gerichteten Flanche   44'sich    überlappen, wie klarer aus Fig. 6 hervorgeht. Es wird ein Satz   Sternräder      vorgesehen, deren Einbuch-    tungen in Grosse und Distanz den versehiedenen normalen   Büchsengrossen    entsprechen, und das Sternrad ist losbar angeordnet, dass es entsprechend der verwendeten Behältersorte rasch ausgewechselt werden kann. Das Sternrad 57 bildet somit mit dem Transportmechanismus 59 einen Mechanismus, der die Behälter in einem bestimmten Verhältnis placiert, damit sie rationell gefüllt werden können.



   Der Transportmechanismus 59 umfasst ein Paar seitlich   distanzierter    endloser Ketten, deren obere Teile auf Schienen 60 getragen werden und die gleichmässig, das heisst im wesentlichen ununterbrochen kontinuierlich bewegt werden. Sie tragen die Behälter zur Bewegung zwischen geeigneten vertikal und seitlich   regulierbaren      Führungssehienen    62, welche an den Seiten der Transportvorrichtung 59 und entlang dem dazugehörigen Transportmechanismus angeordnet sind, um verschiedenen Behälterhohen und Breiten Rechnung zu tragen. Links verlaufen die endlosen Ketten (in   Fig.'5a) über Kettenräder    63, die in Aussparungen 64 in der   Träger-    platte 58 laufen.



   Das Füllaggregat   34    befindet sich direkt über dem Transportmechanismus 59, wie am   klarsten    aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, und wenn die Behälter am Füllaggregat vorübergeführt werden, das einen   kontinuierliehen    Strom des sterilen Fiillgutes   ausflie#en    lässt, werden sie gefüllt.

   Der   Transportmechanis-    mus   59    wird mit Bezug auf das Füllrohr kon  tinuierlich    mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, da. ss jeder Behälter im wesentliehen vollständig gefüllt wird, wenn er das Füllaggregat passiert Mit den Behältern 44 ergibt sich   kein Vergie#en    des   I'iillgutes,    weil sie aufrecht auf dem   Transportmeehanismus    stehen und ihre Flanschen an den Offnungen ein  ander    überlappen   Wie naehstehend    bei Beschreibung des   Füllaggregates    eingehender erläutert wird, ist das Füllrohr derart konstruiert, dass es einen länglichen Strom des Produktes austreten lässt.



   Von der Transportvorrichtung 59 des   Füllmechanismus    werden die Behälter in bestimmter Anordnung mit Bezug zueinander zur Schliessmaschine 6 geführt. Diese Anordnung hängt von der jeweiligen Art der im Apparat verwendeten Schliessmaschine ab.



  Ein Steuermittel übernimmt am Ende der Transportvorrichtung   59    die Behälter und bringt sie in einen bestimmten Abstand voneinander zur Zuführung an die Schliessma  sehine.    Diese Art Mechanismus ist wohlbekannt und umfasst einen beschleunigenden endlosen Transportmechanismus 66, dessen oberer Teil von der Sehiene 67 getragen wird und der um ein Kettenrad 68 zwisehen den rechten Kettenrädern 69 der Ketten des Transportmechanismus 59 verläuft. Die Ket  tenräder 68 und    69 sind   auf..    einer geeigneten Welle   71    angeordnet.



   Der Transportmechanismus 66 bewegt sich mit grösserer Gesehwindigkeit. als der Transportmechanismus 59, damit die Behälter voneinander getrennt werden. Die genaue Be  stimmung    der Distanz geschieht durch einen rotierenden. Schneekenzylinder 72 mit einer Schnecke 73, deren Steigung sich in der Rich  tung vom Ende des Mechanismus 59 zum    Ende der Schneeke auf den geeigneten Wert erhöht. Wie bei Mechanismen dieser Art wohl-bekannt ist, nimmt die Schnecke   73    die genaue   Distanzierung zwischen    den Behältern vor, während die Beschleunigungskette 66 verursacht, dass die Behälter gegen die Schnecke   73    gedrückt werden, womit die Distanzierung bestimmt ist.



   Neben dem Ende der Sehneeke 73 befindet sich ein weiterer endloser Transportmeehanismus 74, dessen oberer Teil von der Schiene 76 getragen wird, und der aufwärts gerichtete Ansätze 77 in entsprechender Distanz (Fig.   5b,      5c,    11 und 12) trägt, welche die Behälter fassen und in bestimmter Distanz voneinander bewegen. Die Sehneeke 73 ist derart mit den Ansätzen   77    auf dem Transportmechanismus 74   abgestimmt-. wie    bei dieser Art Mechanismus wohlbekannt ist   - da#    die Behälter   stol3frei    dem Transportmeehanismus 74 übergeben werden.

   Die Transportkette 74 läuft links über ein Kettenrad   78    und ragt über das Ende der Transportkette 66,. damit der Ubergang der Behälter von einer Kette zur andern leicht erfolgt. Auf   . der Auswurfseite verläuft die Kette    66 über ein Kettenrad 79. Die rechte Seite der Kette   74    läuft um das Kettenrad 81. Eine Supportschiene 82 ist neben dem   Transportmechanis-    mus   74    vorgesehen, sie trägt die Behälter, während sie durch die Ansätze 77 auf dem Transportmechanismus 74 bewegt werden.



  Auf dem   Transportmeehanismus    74 sind Ansätze 77 vorgesehen, damit die Behälter der Sehliessmasehine ohne Gleiten in richtiger Distanz voneinander zugeführt werden.



   Wenn die Behälter den   Transportmecha-      nismus    74 verlassen, werden sie auf distanzierten Platten 83 getragen, zwischen welchen eine Rille 83' gebildet wird, und durch einen endlosen Kettentransportmechanismus 86 übernommen, auf welchem   seitlieh    vorstehende Ansätze 87 die Behälter fassen. Die Ansätze   87    tragen abwärts gerichtete Finger 87', die in der Rille 83'geführt werden. Der Trans   portmechanismus    86 bildet das Transportaggregat für die Sehliessmaschine und führt die Behälter in die (ausser in der schematischen Fig.   1)    nicht dargestellte Schliessmaschine. Links läuft der Transportmeehanismus 86 über das Kettenrad 88.



   Aus Fig. 11 geht hervor, dass der   Schnek-    kenzylinder 72 drehbar in einem Paar distanzierter Supporte 91 gelagert ist. Der linke Support ist an einer Drehachse 92 angelenkt und der rechte in einem Support 95, der aus zwei   durch die Kopfsehraube 95'aneinander      befestigtenWinkelstücken    besteht. Damit ist das Aggregat um die Welle 93 des Kegelrades 94 drehbar. Die Supporte 91 sind an ihren obern Enden durch die Verbindungsstange 96 starr distanziert. Die Verbindungsstange ist daran   loubar    befestigt.

   Die Welle 93 trägt ein   Ritzel 97,    das mit einem Zwischenrad 98 im Eingriff steht, das seinerseits in ein Zahnrad 99 eingreift, welches starr drehbar mit dem   Scbneckenzylinder    72 verbunden ist, damit sich der letztere um seine Axe drehen last.



   Durch die beschriebene Anordnung des Schneckenzylinders geht hervor, dass er seitlich verstellbar ist, damit er nach Massgabe des Durchmessers der Behälter richtig eingestellt werden kann. In der gewählten Stellung wird der Zylinder fixiert, indem man die Stange 96 in distanzierte Platten 100 spannt.



  Diese Platten weisen gekrümmte   Sehlitze    100' auf, in welehen sich die Stange bewegen kann.



  Gleichzeitig kann der Antrieb der   Schneeke    in jeder Stellung erfolgen. Es ist zu bemerken, dass für jede   lSehältergrösse    eine Schnecke mit spezieller Steigung notwendig ist, und es ist eine ausbaubare Lagerung des Zylinders vorgesehen, damit der Wechsel vollzogen und die entsprechende   Schneeke    verwendet werden kann, wie dies bei dieser Art von Maschine bekannt ist. Diese   ausbaubare    Lagerung umfasst eine Welle 101, auf welcher der   Sehneckenzylinder 72 durch Stellschrauben      101'lösbar befes$igt    ist, und die Welle 101 kann nach dem Lösen der Stellsehrauben in der Längsrichtung aus dem linken Support 91 ausgesehoben werden.



   Der Antrieb für   denganzenMechanismus    kann durch jede geeignete Kraftquelle erfolgen. Da die Schliessmaschine angetrieben ist, kann ihr Antrieb an jeder geeigneten Stelle angezapft werden. Der Antrieb des Kegelrades 94 zur Rotation der   Schneeke    geschieht durch das Tellerrad 102, welches mit dem Zahnrad 94 im Eingriff steht und auf der Welle 103 angeordnet ist.



   Aus Fig. 3 und auch Fig. 4, in welcher die   Transmissionen striehplmktiert    angedeutet werden, geht hervor, dass der Antrieb des Sternrades 57 über die Welle 104 gesehieht, die mit einem geeigneten Untersetzungsgetriebe im Kasten 106 verbunden ist. Der Antrieb des Transportmechanismus 59 des   Füll-    aggregates geschieht letztlich durch das Kettengetriebe 107, das mit einem Kettenrad im Kasten 108 (Fig. 4) verbunden ist. Der Antrieb des Transportmechanismus 49 geschieht durch den Transportmechanismus 59 über Welle 108'. Der Beschleunigungs-Transportmechanismus 66 und der Schneekenzylinder 72 werden vom Kettenrad 109 getrieben, das mit der Kette   109'in Arbeitsverbindung    steht, und der Antrieb des Transportmeehanismus 74 mit den Ansätzen geschieht durch den mit dem Kettenrad 110'verbundenen Kettentrieb 110.

   Der Transportmeehanismus 86 mit seinen Ansätzen für die Belieferung der Schliess  machine    wird von der Schliessmaschine selbst   getriebèn.    Die spezielle Form des   Antriebs-    mechanismus ist nicht wesentlich, da sich jedes geeignete Antriebsmittel verwenden lässt. Dies ist bei den für Behälter geeigneten    Transport und Uberführungsmeehanismen    dargestellten Art wohlbekannt und braucht nicht im einzelnen erläutert zu werden.



   Fig. 6 bis 10 illustrieren das Füllaggregat, das in der   Abfüllzone    4 des Apparats eingebaut ist. Wie bereits erwähnt, sind sowohl Füllzone als auch der übrige Apparat mit isolierten Wänden 41 versehen, welche die  Wärme darin konservieren. Durch das Innere des Apparates zieht sich die perforierte   Dampfverteilerleitung    111, welche den überhitzten Dampf einführt und von geeigneten Supporten 112 getragen wird. Der untere Teil der Abfüllzone ist mit einem Sumpf 113 versehen, der etwa vergossenes Füllgut auffängt.



  Wenn sich das Füllgut im Sumpf 113   ansam-    melt, fliesst es durch Siphon 114 ab, in welchem sich eine gleichbleibende Menge des Produktes befindet, und bildet einen Verschluss, der das Eintreten von   Luftbakterien      dureh    den Siphon verhindert. Neben dem Siphon ist in der Leitung eine Ventilations  ö-ffnung    116 vorgesehen, welche jede Heberwirkung verhindert. Das aufgefangene   Füll-    gut wird gesammelt und in den Lagertank 23 nach Fig. 1 zurückgeführt.



   Das   Füllaggregat    hat die Form eines läng  lichen Gehäuses 117 und    besteht aus Teilen, die lösbar miteinander verbunden sind. Einer dieser Teile ist ein im westnlichen halbrundes Reservoir 118, an dessen unterem Ende ein Flansch 119 befestigt ist, dessen Unterseite flach bearbeitet ist. Eine Nut 121 ist in dieser glatten Unterseite vorgesehen, welche das Gehäuse im wesentlichen vollständig umgibt. Die Endteile der Nut sind gegeneinander geschlossen, wie dies am besten aus Fig. 9 ersichtlich ist, und zu einem später zu erläuternden Zwecke mit Leitungen 122 verbunden.

   Der andere Teil. des   Gehauses    umfasst eine Sockelplatte 123 mit einer flachen bearbeiteten Oberfläche, auf welche der Flansch 119 lösbar durch Klemmplatten 124 befestigt ist, die den Flansch 119 fassen, wobei entlang jeder Seite der   Sockelplatte    123 eine Distanzplatte 126 eingesetzt ist. Die Schrauben 127, die durch die Klemmplatten 124 verlaufen und in die Sockelplatte 123 eingeschraubt sind, bilden das Befestigungselement. Die beschriebene Anordnung erlaubt, die Teile zur Reinigung nach Belieben leicht zu losen, und wenn die Teile zusammengebaut sind, besteht zwischen ihnen dank der flachen Bearbeitung der zusammenliegenden Fläehen auf dem Flansch 119 und der Platte 123 ein   dich-    ter   Versehluss.   



   An der Unterseite der   Soekelplatte    123 ist durch ein geeignetes Mittel, beispielsweise durch   Schweissung, ein längliches Fiillrohr    128 befestigt, welches sich über die ganze Lange des Fiillaggregates erstreekt und eine längliche Füllöffnung 129 aufweist. Wegen der länglichen Form der Offnung überbrückt sie, wie aus Fig. 6 hervorgeht, die   Offnungen    mehrerer Behälter, die am Füllaggregat vor  beigeführt    werden. Die Öffnung 129 ist mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Durchgang 131 versehen, in welchem eine   Schieberstange      132    gleitbar angeordnet ist.



  Diese Stange bildet, wenn sie in der Längsrichtung des Fiillaggregates verschoben wird, das Mittel, mit welchem der Querschnitt der Füllöffnung reguliert werden kann. Der   Grand    fiir diese Regulierung ist noch zu erläutern An der   Sockelplatte    123 und an den Seiten des Stutzens 128 ist ein Boden 133 eingebaut, zwischen welchem und der Sockelplatte Isolationsmaterial 134 eingefüllt ist ; damit die Wärme in der Fiillzone konserviert und die Kondensation des Heissdampfes im   Füllaggregat verhindert wird.   



   Oben ist das Reservoir 118 mit einem Füllstutzen 136 versehen, durch welchen das   ste-    rile   F'iillgut    durch die vorgenannte Leitung 33 in das Füllaggregat gelangt. Die Leitung 33 ist durch eine lösbare Verbindung 137 lösbar mit dem Stutzen 136 verbunden. Liesse man das Füllgut von der Einführöffnung 136 direkt, das heisst auf kürzestem Wege zur länglichen Füllöffnung 129 strömen,   bestände    die Möglichkeit, dass es sich nicht gleichmässig über die ganze Länge dieser öffnung verteilen würde. Deshalb ist im Reservoir 118 ein Verteilerorgan vorgesehen, das das Füllgut gleichmässig über die ganze Arbeitsbreite der Füll öffnung 129 strömen lässt.

   Dieses Organ umfasst eine   ausbaubare,    längliche und im wesentlichen zylinderförmige Kammer 138, die oben ein Einlassrohr trägt, das entfernbar in den Füllstutzen 136 eingeschoben ist.



   Die Verteilerkammer 138 weist einen geringeren Durchmesser auf als das Innere der   Füllkammer    und ist an den Enden mit im wesentlichen   runden Distanz und Zentrier-    flanschen 141 versehen, damit das Verteilerorgan derart gestellt werden kann, dass sich darum ein ringförmiger Durchlass 142 bildet.



  Auch sind die Enden 143 des Organs von den Enden des Reservoirs 118 mittels Distanzstüeken 144 distanziert. Wie deutlicher aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, sind auf der ganzen Länge   des obern    Teils der Verteilerkammer eine Mehrzahl von Offnungen 146 vorgesehen, damit das eintretende   Fiillgut    herausrinnen kann. Infolge des ringförmigen Durchlasses 142 und der beschriebenen   Öff-      nungen    146 kann das   Füllgtlt    nicht direkt zur Füllöffnung rinnen, sondern muss die Offnungen 146 passieren und um das Verteilerorgan 138 strömen. Infolgedessen muss es flächenförmig und gleichmässig über die ganze Länge der   Fülloffnung    129 verteilt austreten.

   Da die Kammer 138 entfernbar im Reservoir angeordnet ist, lässt sie sich beliebig reinigen, wenn die Sockelplatte 123 vom Re  servoir    118 gelöst ist.



   Aus Fig. 6, 7 und 9 geht hervor, dass das   Füllaggregat    im Deckel des Gehäuseteils der Füllzone 4 lösbar montiert ist, und dieser Gehäuseteil ist vertikal verstellbar, damit die Füllöffnung 129 des Füllrohres in die Nähe der zu füllenden Behälter gebracht werden kann, wenn Behälter verschiedenen Formates den Apparat passieren. Im übrigen Apparat ist diese vertikale Regulierung des Oberteils nicht notwendig, weil genügend Raum vorgesehen ist, dass auch die höchsten gewöhnlich verwendeten industriellen Behälter passieren können.

   In diesem Zusammenhang ist zu er  wähnen,    dass   dieser-Raum über    den   Behäl-    tern im ganzen Apparat vorhanden ist, wodurch die Möglichkeit des Anstossens der Be  hälter    an den Kammern verhindert und jede Beschädigung, jedes Umstossen oder Verklemmen des Transportmeehanismus ausgeschlossen ist.



   Der vertikal verstellbare   Teil umfa#t    isolierte Seitenwände 151, deren untere Enden gleitbar in   Vertiefungen      I52    im isolierten Plattenteil 153 angeordnet sind, welcher starr mit den Seitenwänden 154 der Kammer verbunden ist. In den Wanden 154 sind   Schrau-    ben 156 vorgesehen und können in jede einzelne der mit Gewinde versehenen Öffnungen 157 eingedreht werden, welche vertikal in den Innenplatten 158 der Seitenwände 151 angeordnet sind. Natürlich sind die   Stellschrau-    ben 156 und die   entsprechenden Offnungen    157 an distanzierten Punkten in der   Längs-    richtung des   Füllaggregates    vorgesehen, damit dieses nach Vornahme der Einstellung festgestellt werden kann.

   Der Zugang zur Vor  nahme    der Einstellung ist ermöglicht durch das Scharnier 161, wodurch der Deckel 159 sich ohne weiteres offnen oder schliessen lässt.



  Der Deckel 159 ist mit einer länglichen, rechteckigen öffnung 162 versehen, welche das gesamte Füllergehäuse 117 aufnimmt. Zu diesem Zwecke sind die Enden des Füllaggregates, wie aus Fig. 6, 9 und 10 hervorgeht, mit distanzierten Laschen 163 versehen, die   Kopf-    schrauben 164 zur Verbindung in den Seitenwänden der Offmmg 162 aufnehmen.



   Am rechten Ende der Schieberstange 132 ist ein aufrechter Griff 166 angeordnet (Fig. 6 und 10), mittels welchem der Schieber 132 in der Längsrichtung bewegt werden kann. Diese Bewegung reguliert den Querschnitt der Fülloffnung 129. Zur Aufnahme des Griffes 166 und der   Schieberstange    132 in jeder Stellung ist, wie aus Fig. 6 und 9 hervorgeht, der neben der rechten Seite des Fiillaggregates befindliche Teil des Deckels 159 mit einer verhältnismässig schmalen, länglichen Vertiefung 176 versehen, damit der Griff 166 um einen Wert nach   reehts    bewegt werden kann, der im wesentlichen der Länge der   Schieber-    stange entspricht, damit die Fülloffnung 129   sich vollständig offnen lässt.    Aus Fig.

   6 und 8 geht hervor, dass ein   Querstück    168 neben   dem untern    Ende des Griffes vorgesehen ist, dessen Enden unter Führungsschienen 169 geführt werden, wodurch ein Drehen des Griffes verhindert wird. Dieses Mittel hält den Griff aufrecht.



   Das Abfüllen :
Der beschriebene Füllmechanismus kann zum kontinuierlichen Abfüllen von sterilen  Nahrungsmitteln, aber auch von andern schiittbaren oder flüssigen Produkten verwendet werden. Besonders eignet, er sich für ein Verfahren, bei welchem ein steriles Produkt in einer sterilen Atmosphäre in sterile   Behäl-    ter abgefüllt wird, wobei die Behälter durch überhitzten Dampf unter atmosphärischem Druck rasch sterilisiert werden.

   Da die Behälter derart auf dem Transportmechanismus 59 des Füllaggregates angeordnet sind, dass ihre Flanche einander alle überlappen, ergibt sich beim Transport der Behälter an der Fülloffnung vorüber im wesentlichen kein Verschiitten, da das Produkt dureh die Füll  offnung    in einem dünnen Strom oder einer dünnen Fläche über die einander iiberschneidenden Teile der Behälterflansche geliefert wird. Da die Behälter in einer im wesent   lichen ununterbrochenen oder gleichmässigen    Bewegung am Füllaggregat   vorübergeführt    werden, wird ihr Inhalt nach dem Abfüllen nicht verschüttet, wie dies der Fall wäre, wenn die Behälter beim Füllen mit einer   aus-    gesprochen intermittierenden Bewegung bewegt würden, damit sie während des Füllens stationär bleiben.

   Beim letzteren Verfahren verursachen die Wirkungen des Beharrungsvermögens, dass das Produkt bei jedem Stillstand der intermittierenden Bewegung, welche    den B ehältern mitgeteilt wird, verschüttet wird.   



   Pro Zeiteinheit wird eine bestimmte Menge des s Füllgutes durch die Pumpe 28 mit konstanter   Volumenleistung    an das Füllaggregat geliefert, und indem die Behälter nach Massgabe der Menge oder des Valumens des gelieferten Produktes mit einer bestimmten Geschwindigkeit am   Füllaggregat    vorüberbewegt werden, wird jeder Behälter im wesentlichen gleichmässig gefüllt, wenn er das   Füllaggre-    gat passiert.

   Wenn der Apparat für eine bestimmte Art von Füllgut in Betrieb genommen   wird, lä#t sich    die Regulierung leicht vornehmen, damit die Behälter vollständig gefüllt werden, indem entweder die Leistung der Pumpe durch den Motor 29 mit variabler Drehzahl reguliert wird oder eine Einstellung der Geschwindigkeit des   Transportmechanis-    mus erfolgt oder beides zusammen.



   Bei jeder gegebenen Einstellung der Pumpe oder des entsprechenden   Zufuhraggre-    gates für das Produkt, rinnt eine bestimmte Menge des Produktes pro Zeiteinheit aus dem Füllaggregat, dies ungeachtet des Quersehnittes der Füllöffnung 129, die durch die Schieberstange   132    bestimmt wird. Die Einstellung des Quersehnittes der Füllöffnung hat die einzige Wirkung, dass   lediglieh    die Ausflussgeschwindigkeit des Produktes bestimmt wird.



  Diese Regulierung der Ausflussgeschwindigkeit des Produktes ist aus den folgenden Gründen von Bedeutung, welche an Hand der Fig.   2a,      2b    und   2c    erläutert werden. Versehiedene Produkte, wie   Suppen,    Milchprodukte, Ole, Pürees usw. besitzen versehiedene   Visko-    sität, die einen wesentlichen Einfluss auf die Häufungscharakteristik des Produktes beim Eintreten in den Behälter ausübt. Fig. 2a zeigt den Zustand, bei welchem die Sehüttgeschwindigkeit für ein verhältnismässig hochviskoses Produkt zu niedrig ist. Es ist ersieht  lich,    dass das Produkt sich in der Mitte des Behälters auftürmt und entlang dem Umfang des Behälters einen leeren Raum belässt.

   Infolge dieser Lagerung des Produktes kann dieses bis über den obern Rand des Behälters ragen, und ein   Versehiitten    tritt dann ein, wenn die vorstehenden Partien das Füllrohr berühren.



   Fig.   2b    zeigt die Lage, wenn die Schiittgeschwindigkeit zu   hoeh ist    Die Trägheit des die Füllöffnung mit so hoher Geschwindigkeit verlassenden Produktes verursacht, dass letzteres seitlich und aufwärts aus dem Behälter gelenkt wird. In diesem Falle gleicht das Verhalten des Produktes demjenigen des Wassers, das aus einem Hahn in ein leeres Glas strömt, wenn der Hahn zu schnell stark geöffnet wird.



   Fig. 2c zeigt den Füllvorgang bei richtiger Geschwindigkeit des Produktes mit Bezug auf seine Viskosität oder Konsistenz. Hier sind die Verhältnisse richtig gewählt, um eine Häufung nach Fig. 2a und eine Ablenkung nach Fig.   2b    zu verhindern. Diese Variationen beim Schüttvorgang infolge der   Viskositäts-    untersehiede des Füllgutes können vermieden und ein ideales Verhalten erzielt werden (Fig. 2c), indem lediglich die   Geschwindig-    keit des Produktes durch Regulierung des Querschnittes der Füllöffnung 129 verändert wird.

   In diesem Zusammenhang erinnere man sich, dass der   Endinhalt    der Behälter, da ein konstantes Volumen des Produktes pro Zeiteinheit in sie geschüttet wird, für jede gegebene Einstellung der Füllöffnung stets derselbe sein wird, unabhängig von der Regulierung der   Füllgeschwindigkeit    des Produktes.



   Betrieb des Sterilisationssystems :
Beim Abfüllen von sterilen Nahrungsmitteln, die durch die oben erwähnte   Blitzsteri  lisation   steril gemacht    worden sind, werden die Behälter selbst und die Behälterdeckel sterilisiert, und alle Operationen werden unter sterilen Verhältnissen vollzogen, dies im wesentlichen unter atmosphärischem Druck und infolge des zusätzlichen Erhitzungsmittels, das zur Überhitzung des Dampfes vorgesehen ist, damit ihm zu der ihm bei atmosphä  rischem    Druck   mitgeteilten Verdampfungs-    wärme im   Erzeugungsverfahren    des Dampfkessels noch zusätzliche Wärme zugeführt wird.

   Durch   das Überhitzungsmittel lässt sich    je nach der dem Dampf mitgeteilten   zusätz-      lichen Wärme jede    geeignete Sterilisationstemperatur erreichen, so dass alle Operationen verhältnismässig schnell erfolgen können. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass infolge der Tatsache, dass der Dampf unter einem nicht   wesentlichüber    dem   atmosphäri-    schen Druck stehenden Druck in das System eingeführt wird, keine Gefahr des   Umstürzens    der Behälter besteht, wie sie sich sonst ergäbe, wenn der Dampf mit einem verhältnismässig hohen Druck in das System eingeführt würde.



   Bei der Inbetriebnahme des Systems für das aseptische Verfahren ist es   wiinschbar,    dass das Füllaggregat selbst auch steril ist.



  Sonst könnten einzelne Behälter verunreinigt werden, trotzdem sie und das Produkt selbst vorher sterilisiert worden sind. Die   Sterilisa-    tion des Füllaggregates erfolgt am besten auf folgende Weise : Bevor das Produkt aus dem Tank 23 in das System eingeführt wird, lässt man   hei#es      Sterilisationswasser    von einer ge eigneten Temperatur, beispielsweise von
149  C, während etwa 10   Minuten durchflie-     ssen, indem man das Dreiwegventil 26 gegen die Zufuhrleitung 27 für das Sterilisationswasser öffnet, in welche dieses Wasser aus einer geeigneten Quelle geführt wird.

   Dies ge    schieht,    wenn das Ventil   37    geschlossen, Ven til 38 geöffnet und die   Schieberstange    132 des
Füllaggregates nur ganz wenig geöffnet ist, damit Sterilisationswasser in das Aggregat fliessen kann, wobei aber gleichzeitig genü gend Gegendruck herrscht, damit das Wasser auf Sterilisationstemperatur gehalten wird.



   Die übliche Kühlwasserzufuhr an den Kühler
32 ist während des Durchlaufes des heissen    Sterilisationswassers    unterbrochen. Das auto    matische    Umlaufventil 39, das bei einem
Druck von etwa 7, 03   kg/em2    auf Ablauf schal tet, gestaltet den Ablauf des Wassers aus dem . System. Durch diesen Kreislauf wird das
System mit der Leitung 33 gründlich sterili siert.



   Zur Sterilisation des Füllaggregates, ins besondere des Teils unterhalb der Schieber stange 132, wird das Ventil 38 geschlossen und Ventil 37 geöffnet, während gleichzeitig die Zirkulation des   hei#en    Sterilisationswas sers fortgesetzt wird, damit das System vor dem Ventil   38 steril    bleibt. Auch wird die    Schieberstange    132 ganz geöffnet. Dann wird  überhitzter Dampf bei einer beliebigen geeig neten Temperatur, vorzugsweise über 163  C, in die Leitung 36 geführt, worauf das   Füll-    aggregat vollständig sterilisiert wird.



   Wenn das Füllaggregat vollständig sterili siert   ist-zur    Sicherheit nach einer Dauer von 5 bis 10 Minuten, je nach der Tempera tur des überhitzten   Dampfes-wird    das Ven til 37 geschlossen und Ventil   38    geöffnet und das Kühlwasser für den   Kühler 32    eingelas sen. Dann wird durch Einstellung des   Drei-    wegventils 26 an Stelle des Sterilisationswas sers das Produkt zugeführt. Eine kurze Zeit lang wird noch Wasser abgeschieden, aber    wenigspäterbeginnt    das im Erhitzer 22 ste    rilisierte    Produkt   auszurinnen.    



     Verschlu#    des   stere    Füllaggregates :
Um zu gewährleisten, dass das Füllaggregat selbst während des Betriebes des Systems nicht verunreinigt wird, wird zwischen den lösbaren Teilen, aus welchen das   Füllaggregat    besteht, ein steriler Verschluss geschaffen, indem Dampf, beispielsweise gewöhnlicher, ge  sättigter    Dampf aus dem Dampfkessel, durch eine der Leitungen 122 in die   Versehlussnut    121 eingelassen wird, welche Leitungen an einem Ende mit   der-Verschlussnut    verbunden sind. In der andern Leitung 122 ist ein Ventil 171 am andern Ende der   Verschlussnut    eingesetzt und wird, wenn Dampf zuerst in die Nut 121 geführt wird, leicht offen gelassen, damit das Dampfkondensat abgeführt werden kann.

   Dadurch wird eine   Sterilisationstempe-      ratur gewährleistet,    die jener des Dampfkes  seldruckes    entspricht.



   Da die   Versehlussnut      121    die Fuge zwischen den losbaren Teilen des Füllaggregates im wesentlichen vollständig umgibt, erhitzt der Dampf die Verbindungsteile und die be  nachbarten    Teile auf   Sterilisationstemperatur.   



  Da, wie klarer aus Fig. 9 hervorgeht, die Enden der Versehlussnut nahe beieinanderliegen, sterilisiert die Dampfhitze auch den kurzen Teil der Fuge, die nicht wirklich von Dampf abgeschlossen ist. Nachdem der Dampf aus dem Dampfkessel während einer geigneten Zeitdauer von etwa 10 Minuten in der Nut 121 auf   Sterilisationstemperatur    gehalten worden ist, wird das Ventil   171 geschlossen,    worauf das sterile Dampfkondensat sich in der Nut sammelt und damit einen sterilen   Druckflüssigkeitsverschluss    an der Verbin  dungsstelle    zwischen den lösbaren Teilen des Füllaggregates bildet, worauf das sterile Produkt in das Füllaggregat eingeführt werden kann.



   Der Füllvorgang in der Atmosphäre des überhitzten Dampfes, welche eine   luftfreie    Atmosphäre ergibt, bildet einen ausgesprochenen Vorteil, auch wenn aseptische Füllverhältnisse gar nicht benotigt werden, da es bei manchen Produkten, auch wenn sterile Verhältnisse nicht notwendig sind, wünschbar ist, den Sauerstoff der Atmosphäre   auszusehal-    ten, da er einen nachteiligen Einfluss auf die Farbe, den Geschmack und die Vitamine aus übt. Auch würde die Luft, wenn welche vor  handen wäre,    in den Behältern   eingesehlossen,    wodurch sich sehr oft eine Korrosion der   WeissMechbehälter    ergibt, und bei   Glosbehäl-    tern kann sich Korrosion der Deckel ergeben.



  Überdies ist das erhöhte Vakuum, wie es sich bei der   Kondeneation    des Dampfes im Produkt ergibt, bei gewissen Schliessverfahren von Vorteil. Ein weiterer   wünschbarer    Faktor beim Abfüllen. in einer inerten Atmosphäre ist, dass durch die Vermeidung von Lufteinschlüssen Hohlräume im Produkt absolut ver  mieden werden. Hohlräume,    die sich durch Dampfeinschlüsse ergeben, versehwinden bei der Kondensation des Dampfes, die nach kurzer Zeit   eintritt und dazu. führt, dass    das Pro  dukt    über dem Hohlraum zusammenfällt, naehdem die Behälter im normalen Arbeitsverlauf geschlossen worden sind.

   Aus diesen Gründen ist das Abfüllen in einer   luftfreien    Atmosphäre für jedes Produkt wünschbar, auch wenn keine aseptischen Verhältnisse er  forderlich    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter, gekennzeichnet durch ein Fiillaggre- gat (34), welches das Produkt in einem kontinuierlichen Strom in Behälter (44) abgibt, die in gleichbleibenden Zeitabschnitten an dem Füllaggregat (34) vorübergeführt werden.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der Querschnitt der Füll offnung(129) des Fiil. laggregates (34) einstellbar ist.
    2. Apparat nach Patentanspruch und Un teransprueh l, dadurch gekennzeichnet, da# dem Füllaggregat (34) pro Zeiteinheit eine gleichbleibende Menge des Produktes zugeführt wird.
    3. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllaggregat (34) und seine Fülloffnung (129) länglieh sind, damit sie über die Öffnungen von wnehreren Behältern (44)-reichen.
    4. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel, um Behälter (44), die auswärts ge richteteFlanschenaufweisen,abzufüllen,wo- bei diese Mittel die genannten Behälter mit einander sich überlappenden Flauschen mit einer solchen Geschwindigkeit am Füllaggre, gat (34) vorbei bewegen können, dass jeder Behälter (44) auf seinem Weg am Füllaggre- gat (34) vorüber vollständig gefüllt wird.
    5. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (44) nach dem Abfüllen voneinander distanziert und derart in eine Sehliessmaschine (6) geführt werden.
    6. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine nicht luftdieht versehlossene Kammer mit einem Durchgang (4), mit dem das Füllaggregat verbunden ist und in dem die Behälter, während sie hmdurchgeführt werden, abgefüllt werden, wobei Mittel vorgesehen sind, um in dem Durchgang eine luftfreie, unter Au#endruck stehende Atmosphäre aufrechterhalten zu können.
    7. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 6, mit Mitteln, um ein steriles Nahrungsmittel in einer sterilen Atmosphäre in sterile Behälter abfüllen zu können, gekennzeichnet durch Mittel, um eine Wasserdampfatmosphäre bei Aussendruek in den Durchgang (4) aufrechtzuerhalten,und durch andere Mittel (13) zum Überhitzen des Dampfes unter Au#endruck.
    8. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeieh- net, dass das Füllaggregat (34) am m Oberteil des Durchganges (4) angeordnet ist und einen sterilen Flüssigkeitsverschluss aufweist.
    9. Apparat nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten und der Oberteil des Durchganges durch wärmeisolierende Wände (151, 159) geschützt sind, und dass ein vertikal verstellbarer Deckelteil (159) eine Öffnung (162) besitzt, in der das Füllaggregat (34) herausnehmbar angeordnet ist.
    10. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Füllöffnung (129) eine Stange (132) gleitbar ist, mittels welcher der Querschnitt der öffnung einstellbar ist.
    11. Apparat nach Patentanspruchund Un teransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllaggregat ein Gehäuse (117) mit einer obern Einführöffnung (136) für das Produkt und einen untern Stutzen für die Füllöffnung (129) aufweist, wobei zwischen der Füllöffnung (129) und der Ein- führöffnung (136) ein Verteilerorgan (138) angeordnet ist, welches ein Strömen des Produktes auf dem kürzesten Wege von der Ein- führöffnung zur Füllöffnung verhindert.
    12. Apparat nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da. ss das Gehäuse des Füllaggregates aus Teilen (118, 119, 123) zusammengebaut ist, von denen einer (119) an der Verbindungsstelle mit einem andern eine Nute (121) aufweist, zur Aufnahme einer sterilen Verschluss- flüssigkeit, welche die genannten Teile an ihrer Verbindungsstelle steril hält.
CH300425D 1951-08-01 1951-08-01 Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter. CH300425A (de)

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CH300425D CH300425A (de) 1951-08-01 1951-08-01 Apparat zum Abfüllen eines Produktes in Behälter.

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CH (1) CH300425A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460627A1 (fr) * 1979-07-03 1981-01-30 Linnich Papier & Kunststoff Procede pour la sterilisation prealable d'une installation de deversement de lait pasteurise dans des recipients et installation prevue pour ledit deversement
WO2019011474A1 (de) * 2017-07-10 2019-01-17 Sig Technology Ag VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM ZUFÜHREN VON AUSGIEßELEMENTEN AN EINEN APPLIKATOR ZUM APPLIZIEREN DIESER AUSGIEßELEMENTE AUF PACKUNGEN
EP3825017A1 (de) * 2019-11-19 2021-05-26 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Verarbeitungssystem für pulver und verfahren zur dekontamination eines solchen verarbeitungssystems

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