DE3613541A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

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DE3613541A1
DE3613541A1 DE19863613541 DE3613541A DE3613541A1 DE 3613541 A1 DE3613541 A1 DE 3613541A1 DE 19863613541 DE19863613541 DE 19863613541 DE 3613541 A DE3613541 A DE 3613541A DE 3613541 A1 DE3613541 A1 DE 3613541A1
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evaporation
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DE19863613541
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English (en)
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Pit Juergen Brune
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Vermoegensverwaltungsgesellschaft Industriestr 10
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter mit einem Gehäuse, das ein wannenförmiges Unterteil zur Aufnahme von Wasser aufweist, einem porösen, flächigen Verdunstungs­ körper, einer oberhalb des Verdunstungskörpers angeord­ neten rinnenförmigen Wasserführung mit auf Abstand vonein­ ander angeordneten Durchtrittsöffnungen, einer Wasserpumpe, mit einer von dieser zur Wasserführung verlaufenden Leitung und einem Umgebungsluft ansaugenden und durch den Verdunstungs­ körper fördernden Lüfter.
Verdunstungsgeräte dieses Aufbaus sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. In der Regel weisen sie ein wannenförmiges Unterteil und ein deckelartiges Oberteil auf und sind die zu ihrem Betrieb notwendigen Bauteile, wie Verdunstunskörper, Antriebsmotor für Wasserpumpe und Lüfter, Wasserstandsanzeiger etc. im Gehäuseinneren, gegebenenfalls auf gesonderten Montageplatten oder dergleichen, angeordnet. Der Verdunstungskörper ist im Gehäuseinneren kreisförmig, oval oder U-förmig aufgehängt oder aufge­ stellt und das Gebläse so angeordnet, daß es die Umgebungs­ luft durch den Verdunstungskörper hindurchdrückt. Das aus Unter- und Oberteil bestehende Gehäuse ist mehr oder weniger ein geschlossenes Gebilde, das lediglich an geeigneten Stellen mit Ansaug- und Ausblasschlitzen versehen ist. Die Befeuchtung der Umgebungsluft erfolgt ausschließlich durch Verdunstung des von der Wasserführung über den Verdunstungskörper rieselnden Wassers. Zugleich ergibt sich ein gewisser Reinigungseffekt, in dem die angesaugte Umgebungsluft beim Durchtritt durch den porösen Verdunstungs­ körper zumindest von Staubpartikeln befreit wird. Auch läßt sich ein gewisser Wascheffekt erreichen, so daß auch nebelartige Verschmutzungen, wie Rauch etc. abgeschieden werden. Dieser Effekt läßt sich noch durch entsprechende Auswahl des Materials für den Verdunstungskörper steigern. Ebenso ist es möglich, die Umgebungsluft mit Aromastoffen zu versorgen, die entweder dem Wasser im wannenförmigen Unterteil oder auf den Verdunstungskörper zugegeben werden.
Von Nachteil bei den bekannten Geräten ist die Tatsache, daß der Verdunstungskörper innerhalb des Gerätes angeordnet ist, so daß die vom Lüfter geförderte Luft nach Durchtritt durch den Verdunstungskörper auch noch durch den Raum zwischen diesem und der Gehäusewandung und schließlich durch die dort vorhandenen Ausblasschlitze durchströmen muß. Hierbei kommt es zu entsprechenden Strömungsverlusten und auch zur Geräuschbildung. Ferner lassen sich Gebläse, Verdunstungskörper und Ausblasschlitze in ihrer Anordnung und Ausbildung nicht so optimieren, daß bei geringstmög­ licher Luftgeschwindigkeit und damit größter Geräuscharmut eine gleichzeitig optimale Befeuchtung der Luft möglich ist.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rechteckig lang gestreckte Gehäuse lediglich an seinen beiden Schmalseiten Stirnwände aufweist, die mit Abstand voneinander etwa senkrecht angeordnete Führungen für je einen sich über die Langseiten offen erstreckenden Verdunstungskörper aufweisen und daß im oberen Bereich zwischen den Verdunstungskörpern und unterhalb der Wasser­ führung der Lüfter angeordnet ist, während oberhalb der Wasserführung ein Gehäusedeckel vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist - im Gegensatz zum Stand der Technik - der Verdunstungskörper mit seiner gesamten-Oberfläche offen angeordnet, d. h. der dem Luftbefeuch­ ter umgebenden Luft unmittelbar ausgesetzt. Dadurch wird einerseits die den Verdunstungskörper durchdringende und dabei angefeuchtete Luft auf kürzestem Wege an die Umgebungsluft abgegeben. Es treten keine Strömungsverluste innerhalb des Gerätes auf. Auch wird die Geräuschentwicklung auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus wird der weitere Effekt erreicht, daß die beim Durchströmen des Verdunstungs­ körpers mitgerissenen Flüssigkeitströpfchen als Nebel gleichfalls in die Umgebungsluft gelangen, ohne innerhalb des Gehäuses abgefangen zu werden. Dadurch wiederum lassen sich nicht nur Aromastoffe mit niedrigem Dampfdruck, sondern auch flüssige oder gelöste Heilmittel, Sole etc., die durch bloße Verdunstung nicht transportiert werden können, in die Umgebungsluft abgeben. Dabei ist es nicht notwendig - wie etwa bei einer anderen Art von Luftbefeuchtern, den sogenannten Verneblern - die Flüssigkeit durch mechanisch umlaufende Teile zu versprühen und dann in die Umgebungsluft zu transportieren. Vielmehr reicht es aus, die Flüssigkeit über den porösen Verdunstungskörper rieseln zu lassen, da hierbei eine ausreichend dünne Filmbildung bzw. auch Zerteilung stattfindet, um bei entsprechender Luftgeschwindigkeit kleinste Tröpfchen loszureißen und an die Umgebungsluft abzugeben. Durch die Tatsache, daß der Verdunstungskörper unmittelbar der Umgebungsluft ausgesetzt ist, findet auch eine unmittelbare Verdunstung der Feuchtigkeit an der äußeren Oberfläche des Verdunstungskörpers statt, die bei Betrieb des Gerätes die Befeuchtung der Luft unterstützt und auch bei Stillstand des Gerätes noch eine gewisse Befeuchtung der Umgebungsluft mit sich bringt, ohne daß der Zugang der zirkulierenden Umgebungsluft zu dem Verdunstungskörper - wie dies bei geschlossenen Luftbefeuchtern der Fall ist - behindert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die rinnenartige Wasserführung und je ein Verdunstungs­ körper als austauschbares Bauteil kassettenartig in die Führungen an den Stirnwänden einschiebbar.
Mit dieser Ausführung ist es möglich, den mit der Zeit verschmutzenden Verdunstungskörper in einfacher Weise auszutauschen. Es ist dabei - im Gegensatz zu herkömmlichen Luftbefeuchtern - nicht mehr notwendig, den Verdunstungs­ körper und die Wasserführung auseinanderzunehmen und den Verdunstungskörper gegebenenfalls noch von anderen Haltern, Befestigungen oder dergleichen zu trennen.
Diese leichte Austauschbarkeit ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Luftbefeuchter zusätzlich zum Verdunsten bzw. Versprühen von Aromastoffen, Heilmitteln, Sole oder dergleichen dient, da dann eine an sich mögliche und bei herkömmlichen Verdunstungsgeräten auch praktizierte Reinigung der Verdunstungskörper erschwert oder nicht mehr möglich ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind für die Wasserpumpe und das Gebläse je ein Antriebsmotor vorgesehen.
Diese Ausbildung ist bei Luftbefeuchtern an sich bekannt, auch wenn dort im Sinne eine Minimierung der Kosten in der Regel nur ein Antriebsmotor für Lüfter und Gebläse vorhanden ist. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung erfüllen die gesonderten Antriebe für Lüfter und Wasserpumpe einen besonderen Zweck. Es kann nämlich beispielsweise nur die Wasserpumpe betrieben werden, um den Verdunstungs­ körper feuchtzuhalten und das Gerät als "statischen" Luftbefeuchter zu betreiben und somit bei geringem Leistungs­ bedarf und geringer Geräuschentwicklung die Umgebungsluft zu klimatisieren, was durch die großflächigen, offenliegenden Verdunstungskörper möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sitzt das Gebläse in einem geschlossenen Gehäuseteil, dessen Boden wenigstens eine in den Raum zwischen die Verdunstungskörper führende Ausblasöffnung aufweist. Damit ist das Gebläse und sein Antriebsmotor gegenüber den Wasser enthaltenden bzw. wasserführenden Bauteilen des Luftbefeuchters geschützt.
In weiterer Abwandlung dieser Ausführungsform kann in dem geschlossenen Gehäuseteil ein Antriebsmotor für die im unteren Bereich des Gehäuses sitzende Pumpe angeordnet sein, so daß auch der Antriebsmotor der Pumpe gegenüber den wasserführenden Teilen geschützt ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Luftbefeuchters;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1.
Der Luftbefeuchter 1 weist eine relativ schmale Bauweise auf und ist im wesentlichen als lang gestreckter, quaderförmiger Körper ausgebildet. Er weist ein wannenförmiges Unter­ teil 2 von relativ geringer Höhe auf, das über einen nicht gezeigten Einlauf mit Wasser, gegebenenfalls Aroma­ stoffen, flüssigen Heilmitteln, Sole oder dergleichen gefüllt werden kann. Das wannenförmige Unterteil 2 ist Teil eines Gehäuses, das weiterhin relativ schmale, aufrecht stehende Seitenwände 3 aufweist, die gegebenenfalls schwach konisch nach oben zulaufen. Schließlich besitzt das Gehäuse einen schmalen Deckel 4, der abnehmbar ausgebildet, gegebenenfalls auch klappbar angelenkt ist. Der Gehäuse­ deckel 4 übergreift lediglich den obersten Bereich des Luftbefeuchters 1.
An den Langseiten des Gehäuses ist je ein Verdunstungskörper 5 angeordnet, der aus einem porösen Material, z. B. einer Art Filtermatte, einer Partikelschüttung oder dergleichen, gegebenenfalls auch in Kombination, besteht. Der Verdunstungs­ körper 5 ist der Umgebungsluft frei ausgesetzt.
Wie aus Fig. 2 näher ersichtlich, ist oberhalb jedes Verdunstungskörpers 5 eine rinnenartige Wasserführung 6 mit Durchtrittsöffnungen 7 angeordnet. Dabei bilden der Verdunstungskörper 5 und die Wasserführung 6 vorzugsweise ein Bauteil, das austauschbar im Gehäuse des Luftbefeuchters angeordnet ist. Hierzu können beispielsweise seitliche Führungen 8 dienen, die an den Seitenwänden 3 des Gehäuses angeordnet sind und in die der Verdunstungskörper 5 einge­ schoben werden kann. Im oberen Bereich zwischen den Verdunstungskörpern 5 befindet sich ein weitgehend geschlossenes Gehäuseteil 9, innerhalb dessen ein Lüfter 10 angeordnet ist, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Tangential­ lüfter ausgebildet ist. Er kann aber gleichermaßen auch als Radial- oder Axiallüfter aufgebaut sein. Das im wesent­ lichen geschlossene Gehäuseteil 9 weist lediglich an seiner Unterseite eine Ausblasöffnung 11 bzw. mehrere Ausblasschlitze auf, durch die die vom Lüfter 10 transportierte Luft in den Raum zwischen die Verdunstungskörper 5 gelangt, durch diese hindurchgedrückt wird und schließlich in die Umgebung gelangt.
In dem geschlossenen Gehäuseteil 9 kann, wie Fig. 3 zeigt, ferner ein Antriebsmotor 12 für eine Wasserpumpe 13 untergebracht sein, die ihrerseits im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet ist. Sie weist eine in das wannenförmige Unterteil 2 eintauchende Saugleitung 14 und zwei Druckleitungen 15 auf, die jeweils in einer der beiden rinnenartigen Wasserführungen 6 ausmünden.

Claims (5)

1. Luftbefeuchter mit einem Gehäuse, das ein wannenförmiges Unterteil zur Aufnahme von Wasser aufweist, einem porösen, flächigen Verdunstungskörper, einer oberhalb des Verdunstungskörpers angeordneten rinnenförmigen Wasserführung mit auf Abstand angeordneten Durchtritts­ öffnungen, einer Wasserpumpe mit einer von dieser zur Wasserführung verlaufenden Leitung und einem Umgebungsluft ansaugenden und durch den Verdunstungs­ körper fördernden Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckig lang gestreckte Gehäuse lediglich an seinen beiden Schmalseiten Stirnwände (3) aufweist, die mit Abstand voneinander etwa senkrecht angeordnete Führungen (8) für je einen sich über die Langseiten offen erstreckenden Verdunstungskörper (5) aufweisen, und daß im oberen Bereich zwischen den Verdunstungs­ körpern (5) und unterhalb der Wasserführung (6) der Lüfter (10) angeordnet ist, während oberhalb der Wasserführung (10) ein Gehäusedeckel (4) vorgesehen ist.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine rinnenartige Wasserführung (6) und ein Verdunstungskörper (5) als austauschbares Bauteil kassettenartig in die Führungen (8) an den Stirnwänden (3) einschiebbar sind.
3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wasserpumpe (13) und das Gebläse (10) je ein Antriebsmotor vorgesehen ist.
4. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gebläse (10) in einem geschlossenen Gehäuseteil (9) sitzt, dessen Boden wenigstens eine in den Raum zwischen die Verdunstungskörper (5) führende Ausblasöffnung (11) aufweist.
5. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem geschlossenen Gehäuseteil (9) ein Antriebsmotor (12) für die im unteren Bereich des Gehäuses sitzende Pumpe (13) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520490A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-14 Marinos Loucatos Luftbefeuchter
DE20016753U1 (de) 2000-09-28 2000-12-28 Iffert, Hans Jürgen, 83250 Marquartstein Klimagerät
CH715517A1 (de) * 2018-11-06 2020-05-15 Condair Group Ag Luftbefeuchtungseinrichtung.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8132075U1 (de) * 1981-11-03 1982-04-29 Brodalla, Dieter, Dipl.-Chem., 4000 Düsseldorf Luftbefeuchter
DE2706973C2 (de) * 1977-02-18 1983-05-19 Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart Luftbefeuchter

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8181 Inventor (new situation)

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8125 Change of the main classification

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