DE7221461U - Raumentkeimungsgerät - Google Patents

Raumentkeimungsgerät

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DE7221461U
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room disinfection
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DE7221461U
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Original Assignee
Original Hanau Quarzlampen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/16Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using physical phenomena
    • A61L9/18Radiation
    • A61L9/20Ultraviolet radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
H5 HANAU ■ ROMERSTR. 1» ■ POSTFACH 7VJ · III.. JO8O5 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41B4 78X p«t
ORIGINAL HANAU
QUARZLAMPEN GmbH Hanau, 29. Mai 1972
6*f5 Hanau (Main) S/Me - 3073
Raumentkeimungsgerät
Die Neuerung: bezieht sich auf ein Raumentkeimungsgerät.
Raumentkeimungsgeräte werden in Operationsräumen, Wachstationen und Krankenzimmern, insbesondere von Krankenhäusern sowie in Praxisräumen von Ärzten benutzt, um die Raumluft zu sterilisieren. Sie enthalten mit Quarzlampen bestückte Kammern, durcn die Haumluft hindurchbewegt wird. Infolge der kurswelligen Strahlung der Quarzlampen bildet sich in den Kammern Ozon, der eine wirksame Entkeimung ermöglicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Luftmenge eir.es Raumes möglichst gleichmäßig entkeimendes, sich verschiedenartigen Umgebungen gut anpassendes, unangenehme Zugluft im Raum vermeidendes Raumentkeimungsgerät zu entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Radialgebläse in einem gegenüber seinen Abmessungen großen Ansaugbehälter angeordnet ist, in dessen Wänden eine, einen großen Wandbereich einnehmende, von einem Filter verschlossene I4Ufteiniaßoffnung vorgesehen ist. und daß mit dem senkrecht verlaufenden Ausgangskanal des Radialgebläses eine mit Quarzlampen bestückte Entkeimungskammer verbunden ist, über der ein zweites Filter angeordnet ist, dessen großflächige Auslaßöffnung senkrecht nach oben gerichtet ist.
Durch die Lufteinlaßöffnung wird eine große lAiftmenge mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit angesaugt. Die Verschmutzung des Luftfilters bleibt daher gering. Ebenso werden störende Geräusche weitgehend vermieden. Die großflächigen Ansaug- und Auslaßöffnungen verhindern infolge der niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten auch nahe am Gerät das Gefühl von Zugluft.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß als Radialgebläse ein langsam laufender Lüfter mit großen Leitschaufeln benutzt wird. Mit dieser Anordnung können große Luftmengen bewegt werden, wobei die Lüftungsgeräusche und Strömungsgeschwindigkeiten gering gehalten werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß der untere Rand der Luftansaugöffnung in einer Mindesthöhe über dem Fußboden angeordnet ist, die die Saugwirkung des Radialgebläses auf dem Fußboden stark vermindert. Auf dem Fußboden liegender Staub wird von dieser Ausführungsform daher nicht angesaugt oder aufgewirbelt.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist das zweite Filter von einer abnehmbaren Haube umgeben. Nach dem Abnehmen der Haube kann das zweite Filter ohne Mühe aus dem Gerät entfernt und gegen ein neues bzw. gereinigtes Filter ausgetauscht werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform verjüngen sich
die Wände der Haube nach oben. Diese Ausführungsform wirkt als Leitkörper für einen Teil der das zweite Filter verlassenden, entkeimten Luft. Während der größte Teil der entkeimten Luft in den Raum oberhalb des Geräts aufsteigt, breiten sich insbesondere SH fi.«r? RsTidern des zweiten Filters Luftmen«en durch Verwirbelung nach verschiedenen Richtungen aus. Die sich verjüngende Haube lenkt die nach unten sich bewegenden Luftmengen seitlich vom Gerät ab, so daß die gerade entkeimte Luft von der Ansaugöffnung ferngehalten wird. Die Ausführungsform erhöht also die Wirksamkeit des Geräts.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß Ansaugbehälter und Entkeimungskammer etwa drei Viertel und das zweite Filter etwa ein Viertel der Höhe des Raumentkeimungsgeräts einnehmen. Es hat sich gezeigt, daß diese Ausführungsform ein Optimum bezüglich der Menge der entkeimten Luft und deren gleichmäßiger Verteilung· im Raum als auch ein Minimum an Lüftungsgeräuschen und Zuglufterscheinungen bietet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Raumentkeimungsgeräts,
Fig. 2 ein Raumentkeimungsgerät schematisch, im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt in Längsrichtung durch das in Fig. 1 dargestellte Gerät, symmetrisch zu dessen Lufteinlaßöffnung.
Ein Raumentkeimungsgerät 1 ist mit einer zylindrischen Verkleidung 2 umgeben, in deren unterem Abschnitt eine Luftansaugöffnung 3 ausgespart ist, in die ein Filter 4 eingesetzt ist. Die großflächige öffnung 3 erstreckt sich über einen weiten Bereich
am Umfang des Gehäuses 2. Las Gehäuse 2 ist am unteren Ende nach innen abgesetzt und von einem wannenförmigeη Bodenteil 5 verschlossen. Neben dem wannenförmigen Bodenteil 5 sind Füße 6 am Gehäuse 2 befestigt« Die Enden der Füße 6 tragen drehbar gelagerte Laufrollen ?, deren nicht- näher dargestellte Halterungen in Achsrichtung der Füße 6 verschwenkbar sind. Das Raumentkeimung sgerät 1 kann deshalb leicht transportiert werden.
Oberhalb des zylindrischen Gehäuses 2 ist eine abnehmbare Haube 8 angeordnet, die ein zweites Filter 9 umgibt, dessen großflächige Öffnung senkrecht nach oben gerichtet ist. Die Haube 8, die sich gegen die Öffnung des Filters 9 hin verjüngt, enthält einen Absatz 10, dessen seitliche Wand ausgespart ist. Die Aussparung wird von einem Bedienungspult Π ausgefüllt, das mit nicht näher bezeichneten Schaltern, Anzeigelampen und Meßgeräten bestückt ist.
Wis der Fig. 1 zu entnehmen ist- "besteht die Verkleidung des Raumentkeimungsgeräts aus glatten, runden oder eDenen Flächen. Das Gerät 1 ist daher leicht und schnell zu reinigen.
Die Fig. 2 ^eijt einen Ansaugbehälter 12, der den unteren Teil des Gehäuses 2 einnimmt. Innerhalb des Ansaugbehälters 12 befindet sich ein Radialgebläse 13, das in einem Gehäuse ]L ge>lagert ist. Als Gebläse 13 ist ein mit niederen Drehzahlen laufender Lüfter mit großen Leitschaufeln vorgesehen.
Der Ansaugtehälter 12 weist gegenüber Gem Radialgebläse 13 ein großes Volumen auf und enthält keine den Strömungsverlauf störenden Umlenkflächen oder Querschnittsänderungen.
Das Gehäuse \k besitzt einen vertikalen Auslaßkanal 15 niit großem Querschnitt. An den Kanal 15 schließt sich ein Entkeimungsraum 16 an, in dem Quarzlampen 17 angeordnet sind, die eine kurzwellige, enargiereiche Strahlung aussenden, die im Ent keimungsraum 16 Ozon entstehen läßt, der mit ihm in Berührung
kcnimc-nde, in der Luft des Sntkeimungsrauins enthaltene Teilchen oxidiert. Di^ stabförmigeη Lamperikörper der Quarzlampen 17 sind in Strörr.ungsrichtung der vom Gebläse 13 erzeugten Luftströmung angeordnet. Die Luft und die in ihr enthaltenen Teilchen bzw. Keime befindet sich daher eine gewisse Zeit in dem von den Quarzlampen 17 bestrahlten Bereich. Dadurch wird eine bessere entkeimung erzielt.
Oberhalb des Sntkeiniungsraums 16 ist das zweite Filter 9 angeordnet, das von der abnehmbaren Haube S umgeben ist. Der Querschnitt des Filters 9 entspricht etwa der Auslaßöffnung des Entkeimungsraums 16» Mit dem Filter 9 soll eine gründliche Reinigung der Luft erreicht werden« Gegenüber dem Filter k besitzt das Filter 9 deshalb eine, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, große Längenausdehnung.
Der untere Rand 18 der Luft~inlaßöffnung 3 ist in einer Mindesthöhe von etwa 13 cm über dem Fußboden angeordnet. Die Saugiyir~ kung des Gebläses 13 auf dem Fußboden in der Umgebung des Sntkeimungsgeräts 1 wird durch diese Maßnahme so stark vermindert, daß kein Staub aufgewirbelt und in das Gerät 1 gesaugt v/ird.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die Ansaugöffnung am Gehäuse 1 if mit einem dritten Filter 19 versehen, das eine zusätzliche Reinigung der angesaugten Luft erlaubt. Am äußeren Rand der Wanne 5 ist als Verkleidung das zylindrische Gehäuse 2 befestigte Mit der inneren Seitenwand des wannenförmigen Bodenteils ist ein zylinderförminer Tragkörper 20 verbunden, in der mittels eines Deckels 21 der Ansaugbehälter 12 gebildet wird. An der Luftansaugöffnung 3 befindet sich ein Leitblech 22, das den Hohlraum zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zylinder 20 abdeckt.
Die Auolaßöffnunr: des Gehäuses IL mündet in eine Aussparung 23 ir:i Deckel 21. An die Aussparung Zy schließt sich der .cntkeiir.un^craum 16 ar:, denken Querschnitt im wesentlichen mit dem Tierce-mitt aar Aujoparun ; 23 übereinstimmt. Die Wände 2.h des
Entkei:;iunf--sraums 16 sind mit einer v/ärmeisolierenden Schicht verkleidet.
Die obere Öffnung des zylindrischen Tragkörpers 20 ist mit einem weiteren Deckel 26 verschlossen, in dem eine Öffnung 27 den Entkeimungsraum 16 freigibt. Die Wände Zk und die Schicht enden an der Unterseite des Deckels 26.
Das Filter 9 ist oberhalb der Öffnung 27 angeordnet und von eine:.: an den Stirnseiten gitterförmig durchbrochenen Gehäuse umgeben. Seitlich neben dem Gehäuse 28 sitzt auf dem Deckel das Bedienungspult 11, dessen Betätigungs- und Anzeigeelemente aufweisender Abschnitt durch eine Öffnung in der Haube 8 zugänglich ist. Die Haube 8 ist an einem zurückgesetzten Rand mit dem Gehäuse 2 lösbar verbunden. Gegenüber der Stirnseite des Filters 9 ist die Wand 31 der Haube 8 gitterförmig durchbrochen» Die Haube 8 verjüngt sich nach oben. Die Neigung gegenüber der Horizontalen beträgt 7°·
Der Ansaugbehälter 1ί+ und die Entkeimungskammer 16 erstrecken sich etwa über drei Viertel der gesamten Höhe des Geräts 1, während das Filter 9 ein Viertel beansprucht.
Durch Abnehmen der Haube 8 ist das Filter 9 leicht zugänglich und kann gegen ein neues bzw. gereinigtes Filter ausgewechselt werden. Es ist zweckmäßig, das Filter nicht nur mechanisch zu reinigen, sondern auch zu sterilisieren.
Nach dem Entfernen des Filters 9 liegt ein über der öffnung angeordnetes Gitter 32 frei, das abgenommen werden kann, wenn die Entkeimungskamraer 16, z„ B. für das Auswechseln von Quarzlampen 17, zugänglich sein soll«
Die über die öffnung 3 angesaugte Raumluft strömt überwiegend laminar, bedingt durch die besondere Ausbildung der öffnung 3
und des Behälters 12, in das Gehäuse ]U und wird vom Gebläse 13 gleichfalls als vorwiegend laminare Strömung über die j^ntkeimungskammer 16 und das Filter 9 in den Saum oberhalb des Geräts 1 gefördert. Falls infolge Luftverwirbelungen a\ den Rändern der gitterartigen Wand 31 Luftströmungen gegen den Fußboden entstehen, wird die nach abwärts gerichtete Luftströmung von der sich verjüngenden Kaub? 8 seitlich abgelenkt. Auf diese Weise wird vermieden, daß entkeimte und gereinigte Luft sofort wieder in den Ansaugbere.ich des Lüfters 13 gelangt.
Die oben eingehend erläuterte besondere Ausbildung des Geräts 1 ermöglicht eine intensive Erfassung der in einem Raum lagernden Luft. Trotz hohen Luftdurchsatzes bleibt die Lüftungsgeräuschbildung gering. Das Gerät verursacht auch keine unangenehmen Zuglufterscheinungen im Raum. Ferner wirkt es aufgrund seiner kompakten Form und den glatten Oberflächen neben den anderen Gegenständen iiu Raum nicht störend.
Der Ansaugbehälter 12 ist so groß bemessen, daß er zusätzliche elektrische Heizkörper aufnehmen kann, mit denen, falls erforderlich, die zu entkeimende Luft aufgeheizt werden kann. Es ist auch möglich, im Ansaugbehälter 12 ein Gerät zur Befeuchtung der Luft anzuordnen. Der für dieses Gerät benötigte Wasserbehälter läßt sich in dem freien Raum zwischen den Wänden 24 und dem Tragkörper 20 unterbringen.
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Raumentkeimungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radialgebläse (13) in einem gegenüber seinen Abmessungen großen Ansaugbehälter (12) angeordnet ist, in dessen Wänden eine einen großen Wandbereich einnehmende, von einem Filter (Af) verschlossene Lufteinlaßoffnung (3) vorgesehen ist, und daß mit dem senkrecht verlaufenden Ausgangskanal (15) des Radialgebläses (13) eine mit Quarzlampen (17) bestückte Erckeimungskammer (16) verbunden ist, über der ein zweites Filter (9) angeordnet ist, dessen großflächige Auslaßöffnung nach oben gerichtet ist.
    2. Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Radialgebläse (13) ein langsam laufender Lüfter mit großen Leitschau fein benutzt wird.
    3· Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor der Ansaugüffnung des Radialgebläses (13) ein drittes Filter (19) angeordnet ist.
    if. Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (18) der LuftanSäugöffnung (3) in einer Mindesthöhe über dem Fußboden angeordnet ist, die die Saugwir-
    * kung des Radialgebläses auf dem Fußboden stark vermindert,
    5· Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Filter (9) von einer abnehmbaren Haube (8) umgeben ist.
    β. Raur.entkeimungsgerät nach Anspruch 5, dadurch r e kennzeichnet , daß. sich die Wände der abnehmbarer Haube (8) nach eben verjüngen.
    7. Raucentkeimungsg^rät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansauggehäuse (12) in Fußbodennähe ncch inner abgesetzt ist, und daß in dem abgesetzten Raum Füße (6) an*,·, ordnet sind, an deren Enden Laufrollen (7) drehbar gelagart .
    8. Räumenokeimungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Auslaßöffnung (15). der Entkeimungskammer (16) und des Filters (9) in etwa gleich groß sind.
    9· Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 1 oder eir.--ni der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugbehälter (12) und die Entkeimungskammer (16) etwa drei Viertel und das zweite Filter (9) etwa ein Viertel der Höhe des Geräts (1) einnehmen.
    10. Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Öffnung (29) eines Absatzes (10) der Haube (8) nach Art eines Pults Bedienungs- und Anzeigeelemente angeordnet sind.
    11. Raumentkeimungsgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugbehälter (12) Raum für elektrische Heizkörper und ein Feuchtigkeitsverdampfungsgerät frei ist.
    722H613U.7?
DE7221461U Raumentkeimungsgerät Expired DE7221461U (de)

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DE7221461U true DE7221461U (de) 1972-08-31

Family

ID=1281687

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7221461U Expired DE7221461U (de) Raumentkeimungsgerät

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DE (1) DE7221461U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8704276U1 (de) * 1987-03-21 1987-08-06 Harress, Heinz Michael, Dr., 8856 Harburg Vorrichtung zur Entfernung von halogenierten Kohlenwasserstoffen aus damit verunreinigten natürlichen Wasservorkommen, dem Boden und/oder der Atmosphäre
DE3620168A1 (de) * 1986-06-14 1987-12-17 Hoelter Heinrich Dipl Ing Chemisorptionsfilter zur behandlung von atemluft fuer allergieerkrankte menschen
DE19652688A1 (de) * 1996-12-18 1998-06-25 Kurt Tillmanns Verfahren und Vorrichtung zum Reinstfiltern und Desinfizieren von Luft
WO2002048619A1 (de) * 2000-12-15 2002-06-20 Kurt Tillmanns Vorrichtung zum reinigen von luft

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