DE10256849A1 - Luftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Raumluftbefeuchtungs- und -Reinigungsgerät bereitgestellt, das Mittel aufweist, die einen Luftstrom erzeugen, der in das Gerät eintritt und aus dem Gerät austritt, und wobei die aus dem Gerät austretende Luft gereinigt und befeuchtet ist, wobei innerhalb des Geräts geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass ein künstlicher Regen innerhalb einem Regenraum bereitgestellt ist, wobei der Luftstrom durch den Regenraum strömt. Geeigneterweise umfasst das erfindungsgemäße Gerät ein Flutbecken, das oberhalb einer Auffangwanne angeordnet ist, wobei der Regenraum zwischen Flutbecken und Auffangwanne angeordnet ist und eine Pumpe derart ausgebildet und angeordnet ist, dass Wasser aus der Auffangwanne über einen Zulauf in das Flutbecken befördert wird, wobei ein Wasserkreislauf von Auffangwanne über Pumpe, Zulauf, Flutbecken und Regenraum bereitgestellt ist. Hierbei wird der Luftstrom mittels einem geeignet angeordneten Ventilator bereitgestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät zum Befeuchten und/oder Abkühlen und/oder Reinigen von Gasen, insbesondere von Raumluft.
  • Ein derartiges Gerät mit der oben genannten Funktion ist z.B. aus der EP 0243536 A1 bekannt, wobei die Reinigung mittels eines in einer Flüssigkeit rotierenden Plattenstapels erfolgt, der um eine horizontale Achse rotiert und von der Flüssigkeit benetzbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Luftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät bereitzustellen, das möglichst wenig bewegliche Funktionselemente aufweist, und mittels dem Luft auf möglichst natürliche Weise gereinigt und/oder befeuchtet wird.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung erwähnt, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist. Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Raumluftbefeuchtungs und -Reinigungsgerätes;
  • 2 ein erfindungsgemäßes geöffnetes Raumluftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät in perspektivischer Darstellung;
  • 3 das Gerät von 2 ohne Ventilator, Pumpe und Flutbecken;
  • 4 das Gerät von 2 mit geschlossenem Gehäuse.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, dass eine Befeuchtung und/oder Reinigung von Raumluft geeigneterweise möglichst natürlich erfolgen sollte, um effektiv zu sein.
  • Erfindungsgemäß wird ein Raumluftbefeuchtungs und -Reinigungsgerät bereitgestellt, das Mittel aufweist, die einen Luftstrom erzeugen, der in das Gerät eintritt und aus dem Gerät austritt, und wobei die aus dem Gerät austretende Luft gereinigt und befeuchtet ist, wobei innerhalb dem Gerät geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass ein künstlicher Regen innerhalb einem Regenraum bereitgestellt ist, wobei der Luftstrom durch den Regenraum strömt.
  • Geeigneterweise umfaßt das erfindungsgemäße Gerät ein Flutbecken, das oberhalb einer Auffangwanne angeordnet ist, wobei der Regenraum zwischen Flutbecken und Auffangwanne angeordnet ist, und eine Pumpe derart ausgebildet und angeordnet ist, dass Wasser aus der Auffangwanne über einen Zulauf in das Flutbecken befördert wird, wobei ein Wasserkreislauf von Auffangwanne über Pumpe, Zulauf, Flutbecken und Regenraum bereitgestellt ist. Hierbei wird der Luftstrom mittels einem geeignet angeordneten Ventilator bereitgestellt.
  • Zur Konstanthaltung des in dem Gerät erzeugten künstlichen Regens umfaßt das Gerät geeigneterweise einen Frischwassertank, der mit der Auffangwanne in Verbindung steht und außerdem geeignete Mittel zur Regelung der Wassermenge in dem Kreislauf.
  • Außerdem umfaßt das Gerät geeigneterweise einen in dem Kreislauf an geeigneter Position auswechselbar angeordneten Filter, der Schmutzstoffe aus dem Wasser herausfiltert, und/oder eine in dem Kreislauf an geeigneter Position angeordnete Entkeimungseinheit, die eine UV-Licht-Einheit und/oder eine Ozon-Zugabe-Einheit umfassen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Flutbecken wasserdicht abgeschlossen und die Pumpleistung der Pumpe derart ausgewählt, dass das Wasser unter dem Druck aus den Öffnungen des Beckenbodens strömt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist das Flutbecken und die Pumpleistung der Pumpe derart ausgewählt, dass das Wasser überwiegend aufgrund seiner Schwerkraft aus den Öffnungen des Bodenbeckens strömt.
  • Erfindungsgemäß sind die funktionalen Bestandteile des Geräts nach der ersten und zweiten Ausführung der Erfindung derart ausgewählt und/oder angeordnet und/oder ausgebildet, dass ein Wasserkreislauf mit einem künstlichen Regen in einem innerhalb des Geräts bereitgestellten Regenraum erfolgt, wobei Luft in das Gerät gesaugt wird, ein Luftstrom durch den Regenraum strömt und befeuchtete und/oder gereinigte Luft aus dem Gerät austritt.
  • Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaues eines erfindungsgemäßen Luftbefeuchtungs- und Reinigungsgeräts 1, bei dem ein Flutbecken 12 oberhalb einer Auffangwanne 11 angeordnet ist, so dass ein Regenraum zwischen Flutbecken 12 und Auffangwanne 11 bereitgestellt ist. Eine Pumpe 13 ist derart ausgebildet und angeordnet, dass Wasser aus der Auffangwanne 11 über einen Zulauf 132 in das Flutbecken befördert wird, wobei ein Wasserkreislauf von Auffangwanne 11 über Pumpe 13, Zulauf 132, Flutbecken 12 und Regenraum bereitgestellt ist. Die Pumpe 13 kann beispielsweise und geeigneterweise eine Kreiselpumpe sein. Außerdem ist in dem Gerät 1 ein geeignet ausgebildeter Ventilator vorgesehen, der einen Luftstrom durch den Regenraum erzeugt. Weiterhin umfaßt das erfindungsgemäße Gerät einen Frischwassertank 14 zur Konstanthaltung der in dem Wasserkreislauf vorhandenen Wassermenge, der mit der Auffangwanne 11 in Verbindung steht und geeignete Mittel zur Regelung der Wassermenge in dem Wasserkreislauf.
  • Geeigneterweise kann beispielsweise eine Schwimmervorrichtung in der Auffangwanne 11 und mit einem an dem Frischwassertank 14 und/oder einem zwischen Auffangwanne 11 und Frischwassertank 14 angeordneten Frischwasserzulauf angeordneten Ventil gekoppelt sein. Außerdem umfaßt das Gerät 1 geeigneterweise einen in dem Wasserkreislauf vor der Pumpe 13 auswechselbar angeordneten Filter 131, der Feststoffe und/oder Schmutzstoffe aus dem Wasser herausfiltert. Der Filter 131 kann geeigneterweise einen antibakteriell imprägnierten Schaumstoff umfassen, und derart ausgebildet sein, dass er unter fließendem Wasser ausgespült werden kann und mehrfach wiederverwendet werden kann.
  • Für eine besonders wirksame Reinigung und/oder funktionssicheren Betrieb kann geeigneterweise in dem Zulauf 132 zu dem Flutbecken 12 eine Entkeimungseinheit 133 bereitgestellt sein, die eine UV-Licht-Einheit und/oder eine Ozon-Zugabe-Einheit umfassen kann, und/oder eine Entkalkungseinheit bereitgestellt sein, die beispielsweise einen magnetischen Kalkwandler und/oder eine Antikalk-Patronen-Einheit umfassen kann. Durch eine antibakterielle Imprägnierung des Filter 131 und eine separate Entkeimungseinheit 133 kann wirksam eine unkontrollierte Vermehrung von Mikroorganismen in dem Gerät 1 und auch in dem Filter 131 verhindert werden.
  • Die Ozonzugabeeinheit kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, dass dem Wasser eine vorbestimmte Menge Ozon zugeführt wird, so dass ausserdem der durch das Gerät 1 strömende Luftstrom an der Grenzschicht zum Wasser entkeimt und gereinigt wird. Da Ozon jedoch einen unangenehmen Geruch verbreiten kann und in höheren Dosen zu einer Reizung der Schleimhäute führen kann, ist eine Ozon-Zugabeeinheit vorteilhaft derart ausgebildet, dass eine Zugabe von Ozon in vorbestimmten Intervallen erfolgt.
  • Nachfolgend erfolgt anhand von 2 eine detailliertere Beschreibung der einzelnen funktionalen Elemente von Gerät 1.
  • Geeigneterweise ist die Auffangwanne 11 einstückig mit einer Bodeneinheit des Geräts 1 ausgebildet und umfaßt einen tiefen Beckenbereich an dem die Pumpe 13 und/oder ein Ansaugstutzen der Pumpe 13 angeordnet ist und außerdem einen abgeschrägt ausgebildeten Auffangbereich, der unterhalb des Flutbeckens 12 angeordnet ist. Hierbei ist der abgeschrägt ausgebildete Auffangbereich geeigneterweise derart ausgebildet, dass ein Niederschlaggeräusch beim Niederschlag von Wasser auf die Auffangwanne 11 minimiert ist. Geeigneterweise kann dies mittels in dem Auffangbereich der Auffangwanne 11 beispielsweise halbzylindrisch ausgebildeten und nebeneinander angeordneten Erhebungen erfolgen, die mit ihrer Längsachse auf den Beckenbereich der Auffangwanne 11 gerichtet sind. Beispielsweise kann der Auffangbereich der Auffangwanne 11 auch lamellenartige oder pyramidenförmige Erhebungen aufweisen. Die Auffangwanne 11 dient somit gleichzeitig als Standfläche und als Sammelbehälter für das abgeregnete Wasser, wobei sie geeigneterweise aus Kunststoff besteht und an ihrer Unterseite Standfüße und/oder Rollen angeordnet sein können.
  • Das Flutbecken 12 hat eine vorbestimmte Tiefe und der Boden des Flutbeckens 12 weist eine vorbestimmte Anzahl von Löchern mit vorbestimmtem Durchmesser auf, die geeigneterweise mittels Bohrungen in den Boden des Flutbeckens 12 bereitgestellt sind.
  • Ein abnehmbares Gehäuse 10 mit an geeigneterweise gegenüberliegenden Wänden ausgebildeten Öffnungen zum Lufteintritt und Luftaustritt ist oberhalb der Auffangwanne 11 angeordnet, wobei lediglich die Auffangwanne 11 und der Frischwassertank 14 außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet sind. das Gehäuse 10 und die Auffangwanne 11 können vorteilhaft über einen Schieberastmechanismus verbunden sein, wobei ausserdem geeigneterweise Mittel vorgesehen sein können, die einen Betrieb des Geräts 1 ohne die Auffangwanne 11 ausschließen. Die Auffangwanne 11, das Flutbecken 12, die Öffnungen an dem Boden des Flutbeckens 12, der Zulauf 132 und die Pumpe 13 weisen geeignete Abmessungen auf, und die Pumpleistung der Pumpe 13 ist geeignet vorbestimmt, so dass ein Wasserkreislauf mit einem künstlichen Regen in dem Regenraum bereitgestellt ist.
  • Die Öffnungen an dem Boden des Flutbeckens 12 sind ausserdem derart ausgebildet und angeordnet, dass beim Betrieb des Geräts 1 ein Labyrinth von Wasserstrahlen in dem Regenraum bereitgestellt ist.
  • Der Ventilator 15, ist geeigneterweise derart ausgebildet und angeordnet, so dass das Wasser von einem Axiallüfter mit Luft beaufschlagt ist. Es ist klar, dass der Ventilator 15 vorteilhaft spritzwassergeschützt angeordnet ist, und dass er derart ausgebildet ist, dass seine Drehzahl und damit der Volumenstrom des Luftstroms regelbar ist, und seine Geräuschentwicklung minimiert ist. Als Ventilator 15 kann vorteilhaft ein Niedervolt-Gleichstrom-Ventilator eingesetzt werden.
  • Hierbei kann das Flutbecken 12 und die Pumpleistung der Pumpe 7 derart ausgewählt und/oder angeordnet sein, dass das Wasser überwiegend aufgrund seiner Schwerkraft aus den Öffnungen des Bodens des Flutbeckens 12 strömt, wobei das Flutbecken 12 geeigneterweise oben offen ist. An dem Flutbecken 12 kann ausserdem ein Überlaufrohr angeordnet sein, das die maximale Füllhöhe des Flutbeckens 12 begrenzt.
  • Das Flutbecken 12 kann alternativ wasserdicht abgeschlossen sein, wobei eine entsprechend vorbestimmte Pumpe 7 mit geeigneter Pumpleistung ausgewählt ist, dass das Wasser unter Druck aus den Öffnungen des Flutbeckenbodens strömt.
  • Außerdem können geeignete Vorrichtungen zur Abschirmung der Öffnungen des Gehäuses 10 zum Luftaustritt vor Spritzwasser vorgesehen sein, wobei beispielsweise lamellenartig ausgebildete und geeignet angeordnete Abschirmungen vorgesehen sein können und/oder die Öffnungen des Gehäuses 10 selbst geeignet ausgebildet sein können. Es ist klar, dass auch der Ventilator geeigneterweise vor Spritzwasser geschützt ist.
  • Der Frischwassertank 14 ist geeigneter weise derart ausgebildet, dass er auf einfache Weise von dem Gerät entfernt werden kann, um Frischwasser nachzufüllen und Verdunstungsverluste auszugleichen, und auf ebenso einfache Weise erneut an dem Gerät 1 funktionsgerecht und sicher installiert werden kann.
  • Hierfür ist der Frischwassertank 14 vorteilhaft derart ausgebildet, dass geeignete Mittel vorgesehen sind, die ein Ablesen seiner Füllhöhe gestatten. Ausserdem weist der Frischwassertank 14 geeigneterweise ein Sperrventil und/oder eine Sicherheitsautomatik auf, so dass ein Ausfluss gesperrt ist, solange der Frischwassertank 14 vom Gerät 1 getrennt ist. Der Frischwassertank 14 ist geeigneterweise aus Kunststoff und derart ausgebildet, dass er leicht zu reinigen und zu befüllen ist. Ausserdem kann an dem Frischwassertank 14 eine mit einem an dem Gehäuse 10 vorgesehenen schienenartigen Vorsprung 101 korrespondierenden Ausnehmung 141 vorgesehen sein, so dass der Frischwassertank 14 auf einfache und leicht handhabbare weise an dem Gerät 1 installiert werden kann, was in 2 und 3 schematisch dargestellt ist.
  • An dem Gerät kann ausserdem eine geeignet ausgebildete und angeordnete Heizeinheit vorgesehen sein, die die Betriebstemperatur des Wassers und/oder des Luftstroms auf vorbestimmte einstellbare Temperaturen regelt, so dass beim Betrieb eine vorbestimmte Verdampfungsrate des Wassers und Luftbefeuchtungsrate erzielt wird. Geeigneterweise ist das Gerät 1 derart ausgebildet, dass es eine Wassermenge von 5 bis 50 Liter aufnimmt, die bei einer Betriebstemperatur von 20°C bis 80°C in dem Gerät 1 zirkuliert, und dass ein Luftstrom von 50–500 Kubikmeter/Stunde erzeugt wird.
  • Die Hauptkomponenten des Geräts 1, nämlich Auffangwanne 11, Gehäuse 10 und Frischwassertank 15 und Flutbecken 12 können vorteilhaft trennbar miteinander verbunden sind, um eine einfache Handhabung und Reinigung zu ermöglichen.
  • Es ist ausserdem klar, dass die elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Geräts 1 und insbesondere die Pumpe 13, der Ventilator 15, die Entkeimungseinheit 133 und die Heizeinheit geeigneter weise über eine elektronische Steuerung gesteuert werden, die geeignet an dem Gerät 1 angeordnet ist, wobei vorteilhaft ausserdem eine elektronische Überwachungseinheit vorgesehen sein kann, die Schutzfunktionen des Gerätes 1 überwacht, und Betriebsstunden Reinigungs- und Wartungsintervalle misst.

Claims (19)

  1. Raumluftbefeuchtungs und -reingungsgerät (1) mit Mitteln (15), die einen Luftstrom erzeugen, der in das Gerät (1) eintritt und aus dem Gerät (2) austritt, und wobei die aus dem Gerät (1) austretende Luft gereinigt und befeuchtet ist, wobei innerhalb dem Gerät (1) geeignete Mittel derart angeordnet sind, dass ein künstlicher Regen innerhalb einem Regenraum bereitgestellt ist, und der Luftstrom durch den Regenraum strömt.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: ein Flutbecken (12) ist oberhalb einer Auffangwanne (11) angeordnet, wobei der Regenraum zwischen Flutbecken (12) und Auffangwanne (11) angeordnet ist; eine Pumpe (13) ist derart ausgebildet und angeordnet, dass Wasser aus der Auffangwanne (11) über einen Zulauf (132) in das Flutbecken (12) befördert wird, wobei ein Wasserkreislauf von Auffangwanne (11) über Pumpe (13), Zulauf (132), Flutbecken (12) und Regenraum bereitgestellt ist.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch: der Luftstrom wird mittels einem geeignet angeordneten Ventilator (15) bereitgestellt.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch: ein Frischwassertank (14) zur Konstanthaltung des künstlichen Regens steht mit der Auffangwanne (11) in Verbindung; geeignete Mittel zur Regelung der Wassermenge in dem Wasserkreislauf.
  5. Gerät (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch: eine Schwimmervorrichtung ist in der Auffangwanne (11) angeordnet und mit einem an dem Frischwassertank (14) und/oder einem zwischen Auffangwanne (11) und Frischwassertank (14) angeordneten Frischwasserzulauf angeordneten Ventil gekoppelt.
  6. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch: vor der Pumpe (13) ist ein auswechselbarer Filter (131) angeordnet, der Feststoffe und/oder Schmutzstoffe aus dem Wasser herausfiltert, und in dem Zulauf (132) ist eine Entkeimungseinheit (133) bereitgestellt, die eine UV-Licht-Einheit und/oder eine Ozonzugabeeinheit umfasst.
  7. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch: das Flutbecken (12) ist wasserdicht abgeschlossen; die Pumpleistung der Pumpe (7) ist derart ausgewählt, dass das Wasser unter dem Druck der Pumpe (7) aus den Öffnungen des Flutbeckenbodens strömt.
  8. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch: das Flutbecken (12) ist wasserdicht abgeschlossen; die Pumpleistung der Pumpe (7) ist derart ausgewählt, dass das Wasser überwiegend aufgrund seiner Schwerkraft aus den Öffnungen des Flutbeckenbodens strömt, wobei das Flutbecken (12) oben offen ist.
  9. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch: die Auffangwanne (11) ist einstückig mit einer Bodeneinheit des Geräts (1) ausgebildet und umfasst einen tiefen Beckenbereich an dem die Pumpe (13) und/oder ein Ansaugstutzen der Pumpe (13) angeordnet ist, und einen abgeschrägt ausgebildeten Auffangbereich, der unterhalb des Flutbeckens (13) angeordnet ist, wobei der abgeschrägt ausgebildete Auffangbereich derart ausgebildet ist, dass ein Niederschlaggeräusch beim Niederschlag von Wasser auf die Auffangwanne (11) minimiert ist.
  10. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch: der Auffangbereich der Auffangwanne (11) weist halbzylindrisch ausgebildete und nebeneinander angeordnete Erhebungen auf, die mit ihrer Längsachse auf den Beckenbereich der Auffangwanne (11) gerichtet sind.
  11. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch: das Flutbecken (12) hat eine vorbestimmte Tiefe, und der Boden des Flutbeckens (12) weist eine vorbestimmte Anzahl von Bohrungen mit vorbestimmtem Durchmesser auf.
  12. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch: ein abnehmbares Gehäuse (10) mit an gegenüberliegenden Wänden ausgebildeten Öffnungen Löcher Bohrungen zum Lufteintritt und Luftaustritt ist oberhalb der Auffangwanne (11) angeordnet, wobei lediglich die Auffangwanne (11) und der Frischwassertank (14) ausserhalb des Gehäuses (10) angeordnet sind.
  13. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch: geeignete Mittel zum Abnehmen und Installieren des Frischwassertanks (14) auf dem Bodenelement und an dem Gehäuse (10).
  14. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch: geeignete Vorrichtungen zur Abschirmung der Bohrungen des Gehäuses (10) zum Luftaustritt und/oder des Vedntilators, so dass kein Spritzwasser aus dem Gehäuse austritt.
  15. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch: die Auffangwanne (11), das Flutbecken (12), die Bohrungen an dem Boden des Flutbeckens (12), der Zulauf (132) und die Pumpe (13) weisen geeignete Abmessungen auf, und die Pumpleistung der Pumpe (13) ist geeignet vorbestimmt, so dass ein Wasserkreislauf mit einem künstlichen Regen in dem Regenraum bereitgestellt ist.
  16. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch: die zirkulierende Wassermenge, der Luftstrom und das Volumen des Regenraums derart vorbestimmt und/oder ausgebildet sind, dass eine Reinigung und Befeuchtung des Luftstroms erzeugt.
  17. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch: die Ozonzugabeeinheit ist derart ausgebildet, dass dem Wasser eine vorbestimmte Menge Ozon zugeführt wird, und ausserdem der Luftstrom an der Grenzschicht zum Wasser entkeimt und gereinigt wird.
  18. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch: eine geeignet ausgebildete und angeordnete Heizeinheit vorgesehen sein, die die Betriebstemperatur des Wassers und/oder des Luftstroms auf vorbestimmte einstellbare Temperaturen regelt, so dass beim Betrieb eine vorbestimmte Verdampfungsrate des Wassers und Luftbefeuchtungsrate erzielt wird.
  19. Gerät (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch: das Gerät (1) derart ausgebildet, dass es eine Wassermenge von 5 bis 50 Liter aufnimmt, die bei einer Betriebstemperatur von 20°C bis 80°C in dem Gerät (1) zirkuliert, und dass ein Luftstrom von 50–500 Kubikmeter/Stunde erzeugt wird.
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