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Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Kochfelder, insbesondere mobile Kochfelder zum Absaugen von Kochdünsten in einen Bereich unterhalb des Kochfeldes.
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Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Dunstabzugsvorrichtungen für Kochstellen bekannt. Hierbei gibt es einerseits Dunstabzugshauben, die oberhalb der Kochstelle angeordnet sind und über die die beim Kochen erzeugten Rauch- und/oder Dampfschwaden nach oben abgesaugt werden. Da sie in der Regel auf Augenhöhe angeordnet sind, können sie den Koch in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Derartige Dunstabzugsvorrichtungen können als Abluft- und/oder Umluftgeräte ausgebildet sein.
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In jüngster Zeit haben sich als alternative Dunstabzugsmöglichkeiten Dunstabzugsvorrichtungen durchgesetzt, die direkt im Bereich des Kochfeldes angeordnet sind, so dass die entstehenden Kochdünste direkt von der Kochstelle nach unten abgelenkt werden.
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Entsprechende Abzugsvorrichtungen, die im Bereich der Kochstelle angeordnet sind, bewähren sich insbesondere bei Kochstellen, die mitten im Raum angeordnet sind, da hierdurch die Sicht auf den Raum nicht beeinträchtigt wird. Gleichermaßen bewähren sich entsprechende Abzugsvorrichtungen auch für mobile Kochstellen, die je nach Bedarf in unterschiedliche Positionen befördert werden können.
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Die
DE 10 2012 101 053 A1 offenbart beispielsweise eine Dunstabzugsvorrichtung zum randseitigen Absaugen von Kochdünsten, wobei die Abzugsvorrichtung vertikal stehend unterhalb des Kochfeldes angeordnet ist, und mit einer einschiebbaren Filtereinheit versehen ist.
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In der
DE 20 2009 008 286 U1 ist ein die Kochdünste nach unten abziehender Kochfeldabzug beschrieben, wobei die Kochdunsteintrittsöffnung zur Vermeidung des Austrittes von Gerüchen bei ausgeschaltetem Lüftermotor mit einem nach oben abnehmbaren Deckel verschließbar ist.
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Ferner beschreibt die
DE 3601460 eine Vorrichtung zum Abzug der Kochdünste über einen entlang einer Seite des Küchengerätes verlaufenden Absaugschacht, welcher mit einer langen schmalen Absaugöffnung und einem daran über flexible Luftleitungen angeschlossenen Gebläse ausgebildet ist, wobei auch dieser Absaugschacht mit einer Verschlussklappe versehen ist.
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Eine weitere Dunstabzugsvorrichtung, die im Bereich eines Kochfeldes angeordnet ist, ist auch aus der
US 3,766,906 für in einem Tisch integrierte Grillfelder bekannt, wobei eine schlitzförmige Absaugöffnung neben dem Grillfeld angeordnet ist, und der beim Grillen erzeugte Rauch bzw Dunst nach unten abgesaugt wird und über ein ein oder mehrere Absaugleitungen umfassendes Dunstabzugssystem abgeführt wird.
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In der Regel handelt es sich bei nach unten absaugenden Abzaugvorrichtungen auch um fest integrierte Vorrichtungen, die mit einer zentralen Absaugleitung verbunden sind, und die abgesaugten Kochdünste außerhalb des Raumes abführen.
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Ein Problem dieser Abzugsvorrichtungen stellen die nach oben durch die Abzugsöffnung dringenden Kochdünste dar, die aus der Abzugsvorrichtung austreten können, sobald diese abgestellt wird.
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Entsprechende Abzugsvorrichtungen können insbesondere auch bei mobilen Kochstellen eingesetzt werden, wobei die Abzugsvorrichtung in diesem Fall autark einsetzbar sein müssen, ohne an eine weitere Abzugseinheit angeschlossen zu sein.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Abszugsvorrichtung für ein Kochfeld, insbesondere ein mobiles Kochfeld, bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird eine Abzugsvorrichtung für Kochfelder, insbesondere mobile Kochfelder zum Absaugen von Kochdünsten in einer Richtung unterhalb des Kochfeldes bereitgestellt, umfassend eine im Bereich des Kochfeldes angeordnete Abzugsöffnung und einen an diese angrenzenden Absaugschacht, wobei im Bereich des Absaugschachtes ein Wasserfilter angeordnet ist, um die Fettpartikel aus der abgesaugten, mit Kochdünsten angereicherten Luft abzutrennen.
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Die Bereitstellung eines Wasserfilters stellt eine einfache und effektive Absaugvorrichtung zur Verfügung, wobei nicht nur eine Vorreinigung der Luft erfolgt, sondern gleichzeitig auch die Geruchsbelästigung aus dem Absaugschacht direkt, vor Durchführung weiterer Filterschritte, unterdrückt wird. Hier dient der Wasserfilter wie ein Siphon als Geruchsstopp für die Abzugsvorrichtung, so dass auf aufwändige Abdeckvorrichtungen des Absaugschachtes verzichtet werden kann. Da sich ferner die Fettpartikel aus der angesaugten Luft an der Wasseroberfläche anreichern, lässt sich eine entsprechende Abzugsvorrichtung gut reinigen und ist hinsichtlich der Wartung einfach, so dass die Abzugsvorrichtung kosteneffizient betreibbar ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Absaugschacht in einem Wasserbehälter enden, wobei der Wasserbehälter größer ausgebildet ist als der Absaugschacht und die Luft in den Bereich neben dem Absaugschacht gesaugt wird. Die Konstruktion ist folglich einfach und ermöglicht die Einzelteil getrennt voneinander zu ersetzen, ohne dass bei Versagen einzelner Bauteile direkt die gesamte Vorrichtung ausgetauscht werden muss.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Absaugschacht und der Wasserbehälter einstückig ausgebildet sind, der Absaugkanal beispielsweise im Bereich einer Seitenwand des Wasserbehälters ausgebildet ist.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass der Absaugschacht, in dem an die Absaugöffnung angrenzenden Bereich zumindest mit einer Krümmung ausgebildet ist. Hierbei kann die Krümmung zwischen 45 und 90° betragen. Gleichermaßen kann der Abzugschacht auch „S”-förmig ausgebildet sein.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass am Ende des Absaugschachtes ein Lochblech ausgebildet ist. Dieses Lochblech dient hierbei als Sprudeleinrichtung. Wenn die mit Fettpartikeln angereicherte Luft das Lochblech passiert, d. h. mit hoher Geschwindigkeit durch das Lochblech gezogen wird, entstehen kleine Luftblasen, die in erster Linie als Transportmittel für Fett und andere Partikel dienen, und diese solchermaßen schneller an die Wasseroberfläche zu befördern.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass neben dem Wasserbehälter ein Auffangbehälter für abgeschiedenes Fett angeordnet ist, wobei die Wand zwischen dem Wasserbehälter und dem Auffangbehälter für Fett knapp oberhalb der Wasseroberfläche des Wasserbehälters endet. Das sich anreichernde Fett läuft dann bei Erreichen einer bestimmten Höhe über die Kante der Wand in den Auffangbehälter, so dass die auf der Wasseroberfläche angesammelte Fettschicht eine vorbestimmte Höhe nicht überschreitet. Durch die Bereitstellung eines entsprechenden Auffangbehälters wird ferner die Reinigung der Absaugvorrichtung erheblich vereinfacht, da das Fett einfach über bereitgestellte Ventile abgelassen werden kann.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass neben dem Auffangbehälter für Fett eine weitere Reinigungseinrichtung für die vorgereinigte Luft angeordnet ist, um die noch in der Luft verbleibenden Partikel zu entfernen. Hierbei hat sich insbesondere ein Plasmafilter als besonders geeignet erwiesen. In dem nachgeschalteten Plasmafilter wird eine Hochspannung erzeugt, wodurch die im Filter enthaltene Luft in einen „Plasmazustand” gebracht wird. Die Eigenschaften des Plasmas werden überwiegend durch freie Ladungsträger bestimmt. Werden gasförmige, organische Kohlenstoffverbindungen wie Geruchsmoleküle aber auch Keime und Bakterien in das Plasma geleitet, so wird ein Zersetzungs- und Oxidationsprozess initiiert, bei dem die Kohlenstoffverbindungen entweder zu Reaktionen angeregt werden oder direkt mit dem Sauerstoff reagieren. Endprodukte des Plasmafilters sind Sauerstoff, Wasser und Kohlenstoffdioxid.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass im Anschluss an den Plasmafilter noch ein Aktivkohlefilter angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die nach dem Wasserfilter und Plasmafilter noch in der gereinigten Luft verbleibenden Teilchen, bei denen es sich in erster Linie um Geruchsbildner und Ozon, das bei der Energiezuführung im „Plasma” entsteht, handelt, so zu reinigen, dass die gesäuberte Luft einfach in die Umgebung abgegeben werden kann, ohne dass es zu Geruchsbelästigungen kommt.
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Hierdurch wird der mobile Charakter der Dunstabzugsvorrichtung verstärkt, da die Abzugsvorrichtung unabhängig von bestehenden Abluftleitungen betrieben werden kann.
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Vorzugsweise kann die Abzugsöffnung stirnseitig und/oder beidseitig des Kochfeldes angeordnet sein. Auf diese Weise kann eine optimale Absaugung gewährleistet werden.
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1: eine erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung im Querschnitt,
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2: einen erfindungsgemäßen Wasserfilter gemäß einer weiteren Ausführungsform,
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3 den in 2 dargestellten Wasserfilter in einer dreidimensionalen Explosionsdarstellung, und
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4 eine Detailansicht des in 1 dargestellten Plasmafilters.
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In
1 ist eine Kochstelle
1 nebst seitlich angeordneter Abzugsvorrichtung
2 dargestellt. Hierbei ist unterhalb der Kochstelle
1 eine Heizzone
3 angeordnet, um das zu erwärmende Gut
4 zu erhitzen. Bei der dargestellten Kochstelle handelt es sich beispielsweise um eine mit einer Wölbung ausgebildete Platte, wie in der
DE 9420656 U1 beschrieben.
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Die Abzugsvorrichtung 2 umfasst eine Abzugsöffnung 7 mit einer Klappe 5, die vorzugsweise verstellbar angeordnet ist, um so ein optimales Ansaugen der mit Kochdünsten angereicherten Luft 6 zu erzielen. Hierbei ist die Abzugsöffnung in der Regel als länglicher Schlitz ausgebildet, der seitlich oder stirnseitig der Kochstelle angeordnet sein kann. Gleichermaßen können zwei oder mehr Abzugsöffnungen zur optimalen Absaugleistung rings um eine einzelne Kochstelle angeordnet sein.
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Die vorrangig mit Fettpartikeln verunreinigte Luft 6 wird über die Abzugsöffnung 7 und der als Leiteinrichtung dienenden Klappe 5 in den Absaugkanal 8 gezogen.
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Der Absaugkanal 8 ist hierbei gekrümmt ausgebildet, vorzugsweise mit einer 45–90° Krümmung relativ zu der Kochstelle und taucht dann im Wesentlichen senkrecht in einen Wasserbehälter 9 ein, so dass das Wasser über einen vorbestimmten Bereich auch in den Absaugkanal 8 eindringt. Wie aus 1 deutlich wird, ist der Absaugkanal einstückig mit dem Wasserbehälter ausgebildet, d. h. eine Seitenwand des Wasserbehälters bildet gleichzeitig auch eine Wand des Ausaugkanals.
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Der Übergangsbereich zwischen Absaugkanal 8 und Wasserbehälter 9, d. h. das der Abzugsöffnung 7 abgewandte Ende des Absaugkanals 8, ist mit einem Lochblech 10 ausgebildet. Der Absaugkanal 8 taucht nicht vollständig in den Wasserbehälter 9 ein, sondern endet in einem vorbestimmten Bereich oberhalb des Bodens des Wasserbehälters 9.
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Durch das als Sprudeleinrichtung dienende Lochblech 10 werden zusätzlich Luftbläschen 11 in das Wasser einführt. Die mit Fettpartikeln verunreinigte bzw. angereicherte Luft 6 wird in den Absaugschacht 8 und durch das Wasser gesaugt und passiert das Lochblech 10 um in den Wasserbehälter einzutreten. An den in der Sprudeleinrichtung erzeugten Luftblasen bleiben die Fett- und andere Partikel hängen und werden zusammen mit der Luft nach oben an die Wasseroberfläche 12 befördert. Die Luftblasen treten aus dem Wasserbehälter aus, während sich die Fettpartikel an der Wasseroberfläche ablagern und dort einen Oberflächenfilm 13 bilden.
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Wenn die Höhe der abgelagerten Fettschicht 13 ein bestimmtes Maß überschreitet, d. h. die Höhe der Seitenwand 14, fließt ein Teil der Fettschicht in einen Auffangbehälter 15, der neben dem Wasserbehälter 9 angeordnet ist. Der Fettauffangbehälter 15 ist vorzugsweise mit einer an dem unteren Ende angeordneten Auslassöffnung 16 ausgebildet, die über ein Verschlusselement 17 geöffnet oder verschlossen werden kann.
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Die Höhe der Seitenwand zwischen dem Wasserbehälter 9 und dem Fettauffangbehälter 15 bestimmt neben der in dem Wasserbehälter vorhandenen Wassermenge auch die Höhe der Fettschicht 13. Hierdurch wird verhindert, dass zu viel Fett an der Wasseroberfläche angereichert wird. Gleichzeitig wird ein permanentes Abführen der Fettschicht gewährleistet, so dass die Fettschicht kontinuierlich ausgetauscht wird und nicht über lange Zeiträume in der Abzugsvorrichtung verbleibt.
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Die aus dem Wasserbehälter 9 austretende vorgereinigte Luft wird über den Auffangbehälter 15 hinaus in einen weiteren Filterbereich 18 befördert, in welchem die vorgereinigte Luft weiterbehandelt wird.
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Die in der vorgereinigten Luft verbliebenen Teilchen werden in dem Filterbereich 18 über eine Elektronenquelle 19 negativ aufgeladen, passieren den Ventilator 20 und werden an einer positiv geladenen Elektrode 21 aufgefangen.
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Die restlichen Teilchen, die im Wesentlichen für die Geruchsbildung verantwortlich sind, werden in einem Aktivkohlefilter 22 durch seine katalytische Wirkung gespalten und setzen sich an der porösen Oberfläche der Aktivkohle ab.
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Gleichzeitig trennt die Aktivkohle die Dreifachbindung des Ozons und reduziert es auf einfachen Sauerstoff. Die gesäuberte Luft verlässt dann die Filtereinrichtung durch den Auslass 23.
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Eine entsprechend ausgebildete Kochstelle mit unterhalb der Kochstelle angeordneter Absaugvorrichtung eignet sich insbesondere für mobile Kochstellen, da die Absaugvorrichtung autark betrieben werden kann, ohne permanent an Filtereinrichtungen bzw. Abluftkanäle angeschlossen zu werden.
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Der Fettauffangbehälter 15 kann je nach Bedarf geleert werden, wobei das abzuführende Fett einfach in einer entsprechenden Fettwanne aufgefangen werden kann oder die mobile Kochstelle über einer entsprechenden Abscheidevorrichtung angeordnet wird. Der Wasserfilter, insbesondere der in den Absaugkanal eingedrungene Wasseranteil stellt sicher, dass keine unangenehmen Gerüche durch die Abzugsöffnung in die Nähe der Kochstelle dringen.
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Anstelle des Wasserfilters kann auch ein handelsüblicher Metall-Gestrick-Fettfilter mit einer Fettauffangwanne eingesetzt werden, wobei in diesem Fall zusätzliche Maßnahmen zur Geruchsunterdrückung notwendig sind. In diesem Fall wird ein entsprechender Fettfilter einfach schräg in dem Absaugkanal angeordnet.
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Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung zeichnet sich ferner durch eine besonders einfache Reinigung aus. Das in dem Auffangbehälter 15 aufgefangene Fett kann einfach durch Öffnen des Ventils der Auslassöffnung entfernt werden, anschließend kann bei geöffnetem Ventil 17 z. B. mit Spülmittel angereichertes heißes Wasser in die Abzugsöffnung eingeführt werden, bis der Auffangbehälter sauber gespült wurde. Nach Beendigung des Spülvorganges wird das Ventil 17 wieder geschlossen. Durch die Spülung mit heißem Wasser wird nicht nur der Auffangbehälter, sondern auch der Absaugkanal 8 von Fettablagerungen befreit.
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2 zeigt eine weitere Prinzipskizze des Wasserfilters, welche sich von dem Wasserfilter gemäß 1 nur dahingehend unterscheidet, dass der Absaugkanal 8 mehrfach gekrümmt ist, und mittig in das Wassergehäuse eingeführt wird, also unabhängig von dem Wassergehäuse ausgebildet ist.
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Eine Explosionsdarstellung eines entsprechenden Absaugkanals ist in 3 dargestellt.
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Ferner zeigt 4 den im Bereich 18 angeordneten Plasmafilter, umfassend die Hochspannungserzeugung 30, die Filtermontageplatte 31, die Sprühelektrode 32, die Ansaugöffnung mit Radialventilator 33, einer Montageplatte 34. Wie bereits erläutert, werden die in der vorgereinigten Luft 35 verbliebenen Teilchen negativ aufgeladen, passieren den Ventilator und werden an dem positiv geladenen Kollektor 36 aufgefangen. Anschließend wird die gereinigte Luft durch einen Aktivkohlefilter 37 geführt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012101053 A1 [0005]
- DE 202009008286 U1 [0006]
- DE 3601460 [0007]
- US 3766906 [0008]
- DE 9420656 U1 [0029]