DE202006016179U1 - Lufterfassungseinrichtung, insbesondere Wrasenerfassungseinrichtung - Google Patents

Lufterfassungseinrichtung, insbesondere Wrasenerfassungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Lufterfassungseinrichtung, insbesondere Wrasenerfassungseinrichtung für Küchen und Ausgabeanlagen, zum Erfassen von wenigstens mit Gerüchen oder Wrasen beladener Luft an einem Arbeitsplatz, insbesondere einem mit thermischen Geräten ausgestatten Arbeitsplatz, mit einem Kanalsystem, das von einer Absaugöffnung zu wenigstens einer Abluftöffnung führt, mit einem in dem Kanalsystem angeordneten Sauggebläse und mit einer in dem Kanalsystem angeordneten Filtereinrichtung mit wenigstens einem Vorfilter und wenigstens einem Geruchsvernichter, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (54) auf Höhe des Arbeitsplatzes positionierbar oder positioniert ist und dass das Kanalsystem (44) stromabwärts von dem Gebläse (52) als eine Abluftbox (50) ausgebildet ist, die Seitenflächen hat, wobei eine der Seitenflächen eine Lufteinströmöffnung (64) aufweist, mit der die stromabwärtige Seite des Gebläses (52) verbunden ist, wobei ein Plasmamodul (80) als ein Geruchsvernichter in einer zwischen der Lufteinströmöffnung (64) und einer Abluftöffnung (56a) der Abluftbox (50) angeordneten Trennwand (82) angebracht ist und einen wählbaren Luftwiderstand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lufterfassungseinrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Grundsätzlich ist eine bekannte Lufterfassungseinrichtung dieser Art ( DE 10 2004 042 158 B3 ) an Arbeitsplätzen aller Art einsetzbar, an denen Luft mit Gerüchen und gegebenenfalls zusätzlich mit Fett oder Partikeln beladen wird, also z.B. an Arbeitsplätzen in Küchen, Ausgabeanlagen, Werkstätten, Laboratorien oder gar anatomischen oder gerichtsmedizinischen Instituten.
  • Die gesundheitstechnischen Anforderungen für die Behaglichkeit von Personen im Aufenthaltsbereich von Räumen bei verschieden schwerer körperlicher Tätigkeit sind in DIN 1946, Teil 2, Januar 1994 definiert. Danach sollen RLT-Anlagen für Aufenthaltsräume von Personen ein behagliches Raumklima und eine gesundheitlich verträgliche Raumluft schaffen. DIN 1946 gibt mit Bild 2 auf Seite 3 Werte von mittleren Luftgeschwindigkeiten als Funktion von Temperatur und Turbulenzgrad der Luft im Behaglichkeitsbereich vor. Danach sollte bei einem Turbulenzgrad bis minimal 5 % und einer Lufttemperatur von 20 bis 27° C die mittlere Luftgeschwindigkeit einen Wert von etwa 0,43 m/s nicht übersteigen. Aus Bild 2 kann für 28° C und bei einem Turbulenzgrad von 5 % der oben bereits genannte Wert der mittleren Luftgeschwindigkeit von 0,6 m/s extrapoliert werden. Nun ist, wie oben dargelegt, eine integrierte Luft- oder Wrasenerfassungseinrichtung zwar keine RLT-Anlage, sie wird jedoch in Verbindung mit solchen RLT-Anlagen eingesetzt und sollte Abluft erzeugen, deren mittlere Luftgeschwindigkeit zumindest den vorgenannten Maximalwert von 0,6 m/s nicht überschreitet, um wie die RLT-Anlage im Behaglichkeitsbereich zu arbeiten. Andernfalls träte der Fall ein, dass im Aufenthaltsbereich von Räumen tätige Personen zwar nicht durch die RLT-Anlage in ihrer Behaglichkeit beeinträchtigt werden, wohl aber durch die Luft- oder Wrasenerfassungseinrichtung. Es gibt nun aber seit dem Jahre 2004 eine Richtlinie, die eine solche Luftführung zumindest für Wrasenerfassungseinrichtungen vorgibt, wie das eingangs erwähnte Merkblatt zeigt.
  • Mit der bekannten Lufterfassungseinrichtung ist ein Arbeitsplatz, an dem verunreinigte Luft zu erfassen ist, von vorn herein ausgerüstet oder nachträglich ausrüstbar. Dazu ist das Kanalsystem mit der Absaugöffnung von vorn herein in den Arbeitsplatz so integriert, dass sich die Absaugöffnung auf Höhe des Arbeitsplatzes befindet, oder lässt sich das gesamte Kanalsystem nachträglich so mit dem Arbeitsplatz kombinieren, dass die Absaugöffnung auf Höhe des Arbeitsplatzes positioniert wird. In beiden Fällen lässt sich dann der Wert der mittleren Luftgeschwindigkeit stromabwärts der Abluftöffnung auf einfache Weise steuern, insbesondere zum Beispiel auf den eingangs erwähnten niedrigen Wert von höchstens 0,6 m/s einstellen, indem stromabwärts von dem Gebläse eine Abluftbox eingesetzt wird, bei der sich die Größe der Abluftöffnung leicht variieren lässt, indem eine Seitenfläche oder, vorzugsweise, mehrere Seitenflächen der Abluftbox mit Abluftöffnungen versehen werden. Der gewünschte Wert der mittleren Luftgeschwindigkeit der Abluft lässt sich schließlich dadurch einstellen, dass zum Abdecken der oder jeder Abluftöffnung als Geruchsvernichter ein Geruchsfilter mit entsprechendem Luftwiderstand gewählt wird, indem beispielsweise ein Geruchsfiltermaterial mit entsprechender Porosität und/oder Schichtdicke eingesetzt wird. Auf diese Weise wird nicht nur der erwünschte niedrige Wert der mittleren Luftgeschwindigkeit stromabwärts der Abluftöffnung erzielt, sondern es wird auch der Filterwirkungsgrad verbessert, da die niedrigere mittlere Luftgeschwindigkeit eine entsprechend lange Verweilzeit der mit Geruchsstoffen beladenen Luft in dem Geruchsfilter bewirkt. Bei der bekannten Lufterfassungseinrichtung wird nämlich nicht wie sonst üblich die zu dem Geruchsfilter gelangende Luftmenge verringert, sondern die gesamte Luftmenge wird auf eine insgesamt wesentlich größere Abluftöffnung aufgeteilt, wodurch sich in Kombination mit dem Geruchsfilter die mittlere Luftgeschwindigkeit der Abluft hinter dem Luftfilter in dem gewünschten Maße verringern lässt.
  • Der Abluftstrom lässt sich bei der bekannten Lufterfassungseinrichtung auf effiziente Weise so steuern, dass hinter dem Geruchsfilter und somit hinter der Abluftöffnung der Wert der mittleren Luftgeschwindigkeit, höchstens 0,6 m/s beträgt und üblicherweise sogar noch darunter liegt. Diese niedrige mittlere Luftgeschwindigkeit der Abluft macht es möglich, die Abluftöffnung mit dem Geruchsfilter statt horizontal und bodennah an beliebiger Stelle und statt dessen oder zusätzlich vertikal anzuordnen, zum Beispiel in allen vertikalen Seitenflächen der Abluftbox und in einer Entfernung von dem Entstehungsort von verunreinigter Luft oder Wrasen, die in weiten Grenzen wählbar ist. Auch der Höchstwert der mittleren Luftgeschwindigkeit von 0,6 m/s ist nur ein Beispiel und kann je nach Umgebungsbedingungen in einem weiten Bereich variieren.
  • Heutzutage werden noch Zeolithfilter und Aktivkohlefilter als Geruchsvernichter eingesetzt. Zeolithfilter sind im Unterhalt etwas aufwendiger als Aktivkohlefilter, weil ein Zeolithfilter von Zeit zu Zeit regeneriert werden muss. In jüngerer Zeit wird auf die Erzeugung eines Plasmas zurückgegriffen, um Luft von Gerüchen zu befreien. So zeigt die DE 103 09 117 A1 eine Dunstabzugshaube mit einer Plasmastrahlenquelle als Geruchsvernichter. Ein zusätzlicher Geruchsfilter als Geruchsvernichter ist dabei nicht mehr vorhanden. Weiter zeigt die DE 103 12 309 A1 ein Verfahren zur Reinigung von mit organischen Inhaltsstoffen belasteter Abluft durch Energiezufuhr, wobei durch ein elektrisches Hochspannungsfeld ein Plasma erzeugt wird. Auch dieses Verfahren soll den Einsatz von Geruchsfiltern als Geruchsvernichter überflüssig machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Lufterfassungseinrichtung der eingangs genannten Art eine wirksamere Geruchsvernichtung zu erzielen, ohne die vorteilhaft niedrige Geschwindigkeit der aus ihr ausströmenden Luft zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Lufterfassungseinrichtung mit den im Schutzanspruch 1 angegeben Merkmalen gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lufterfassungseinrichtung wird als Geruchsvernichter ein Plasmamodul eingesetzt, der einen wählbaren Luftwiderstand aufweist, so dass sich die erwünschte niedrige mittlere Luftgeschwindigkeit der Abluft am Auslass der Lufterfassungseinrichtung problemlos einhalten lässt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung die übrigen Seitenflächen der Abluftbox die Abluftöffnung bilden und wahlweise jeweils durch einen Geruchsfilter als weiteren Geruchsvernichter mit in Abhängigkeit von dem Luftwiderstand des Plasmamoduls wählbarem Luftwiderstandabdeckbar oder abgedeckt sind, lässt sich die mittlere Luftgeschwindigkeit der Abluft auf einfache Weise dadurch einstellen, dass einerseits zum Abdecken der oder jeder Abluftöffnung als Geruchsvernichter ein Geruchsfilter mit entsprechendem Luftwiderstand gewählt wird, indem beispielsweise ein Geruchsfiltermaterial mit entsprechender Porosität und/oder Schichtdicke eingesetzt wird, und das zusätzlich zu dem wählbaren Luftwiderstand des Plasmamoduls, dessen Einlass- und/oder Auslassöffnung zum Beispiel in der Größe steuerbar ausgebildet sein können, so dass der Luftwiderstand des Plasmamoduls auf einfache Weise wählbar ist.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung der oder jeder Geruchsfilter aus einer flexiblen Matte besteht, die auf die Abluftöffnung auflegbar oder aufgelegt ist, ist die Filterwartung wenig aufwendig und der Luftwiderstand auf einfache Weise wählbar.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung aus offenzelligem Schaumstoff besteht, der in Abhängigkeit von dem Wirkungsgrad des Plasmamoduls mehr oder weniger mit Aktivkohle beschichtet ist, lässt sich der Einsatz von Aktivkohle auf das nötige Ausmaß auf einfache Weise begrenzen. Das kann bei entsprechend leistungsfähigem Plasmamodul soweit führen, dass stromabwärts des Plasmamoduls auf jeden Geruchsfilter verzichtet werden kann. Bei entsprechend steuerbarem Luftwiderstand des Plasmamoduls kann sogar auf jegliche Abdeckung der Abluftöffnung(en) der Abluftbox verzichtet werden.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung der Vorfilter in dem Kanalsystem unmittelbar neben der Ansaugöffnung angeordnet ist, wird jede Verschmutzung des sich an diese anschließenden Kanalsystems vermieden.
  • Gleiches gilt in einer weiteren Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung, wenn der Vorfilter in dem Zuluftkanal ausreichend nahe bei der Absaugöffnung angeordnet ist.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung der Vorfilter ein Fettfilter ist, wird das Eindringen von Fett in das Kanalsystem verhindert. Entsprechendes gilt für das Eindringen von Partikeln, wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung der Vorfilter ein Grobpartikelfilter ist oder einen Grobpartikelfilter aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in Seitenansicht eine fahrbare Ausgabeanlage mit einer Speisenzubereitungseinrichtung und einer ersten Ausführungsform einer als Wrasenerfassungseinrichtung ausgebildeten Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung und
  • 2 in Seitenansicht einen Arbeitstisch mit einer zweiten Ausführungsform der Lufterfassungseinrichtung nach der Erfindung.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit 20 bezeichnete fahrbare Ausgabeanlage mit einer insgesamt mit 22 bezeichneten Speisenzubereitungseinrichtung und mit einer ersten Ausführungsform einer insgesamt mit 24 bezeichneten Wrasener fassungseinrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht. Die fahrbare Ausgabeanlage 20 ist durch vier Lenkrollen 34a-34d auf dem Boden abgestützt. Oben ist eine Nische 36 gebildet, die auf der Rückseite offen ist. Die Speisenzubereitungseinrichtung 22 ist in der Nische 36 angeordnet und besteht aus einem oder mehreren nebeneinander angeordneten thermischen Geräten zum Warmhalten und/oder Zubereiten von Speisen.
  • Die Wrasenerfassungseinrichtung 24 umfasst ein Kanalsystem 44 bestehend aus einer Hutze 46, einem Zuluftkanal 48 und einer Abluftbox 50, die gegenseitig in Luftströmungsverbindung stehen. In dem Kanalsystem ist ein Gebläse 52 angeordnet.
  • Das Kanalsystem 44 führt von einer in der Hutze 46 vorgesehenen Absaugöffnung 54 oder von einer die Absaugöffnung bildenden Lufteintrittsöffnung 70 zu wenigstens einer in der Abluftbox 50 vorgesehenen Abluftöffnung 56a. Die Absaugöffnung 54 bzw. die Lufteintrittsöffnung 70 ist auf der Höhe der thermischen Geräte positioniert, also dort, wo bei dem Warmhalten oder Erhitzen von Speisen od. dgl. Wrasen entsteht. Bei der Wrasenerfassungseinrichtung 24 nach 1 ist das Gebläse 52 in dem Zuluftkanal 48 an dem stromabwärtigen Ende desselben angeordnet. Das Gebläse 52 ist auf seiner stromabwärtigen Seite direkt mit der Abluftbox 50 verbunden. Das Gebläse 52 ist bei dieser Ausführungsform und bei der weiter unten beschriebenen weiteren Ausführungsform der Wrasenerfassungseinrichtung 24 nach der Erfindung bevorzugt ein doppelseitig saugendes AC Radialgebläse der Firma ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, D-74673 Mulfingen, beispielshalber des Typs D2E 146-HT760-01. Weitere Einzelheiten zu diesem Gebläse finden sich auf den Seiten 84 und 85 des Katalogs „ebmpapst Radialgebläse und -ventilatoren, Axialventilatoren" aus dem Jahre 2004. Das Gebläse 52 hat die Aufgabe, mit Wrasen beladene Luft an dem Entstehungsort über der Speisenzubereitungseinrichtung 22 abzusaugen und zu der Abluftöffnung 56a zu fördern, damit die Luft auf ihrem Weg durch eine Filter- und Geruchsvernichtungseinrichtung gereinigt wird.
  • Die Filter- und Geruchsvernichtungseinrichtung ist in dem Kanalsystem 44 angeordnet und weist wenigstens einen Fettfilter 60 als einen Vorfilter und einen Plasmamodul 80 und wenigstens einen Geruchsfilter 62a als Hauptfilter bzw. Geruchsvernichter auf. In 1 ist das Kanalsystem 44 ab dem Gebläse 52 als die Abluftbox 50 ausgebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel quaderförmig ist, also sechs Seitenflächen hat. Jede Seitenfläche kann als eine Abluftöffnung ausgebildet sein, wobei sich jede Abluftöffnung möglichst groß so wählen lässt, wie es der Festigkeitsverband der quaderförmigen Abluftbox 50 zulässt. In 1 ist diejenige Seitenfläche der Abluftbox 50, an die das Gebläse 52 angeschlossen ist, lediglich mit einer Lufteinströmöffnung 64, also mit keiner Abluftöffnung versehen. In einer Klappe 66, die eine von der Rückseite der Ausgabeanlage 20 her zugängliche Zugangsöffnung 68 der Abluftbox 50 verschließt, ist eine Abluftöffnung 56d ausgebildet.
  • Der Plasmamodul 80, der als Geruchsvernichter vorgesehen ist, ist in einer zwischen der Lufteinströmöffnung 64 und der Abluftöffnung 56a der Abluftbox 50 angeordneten Trennwand 82 angebracht und weist einen wählbaren Luftwiderstand auf. Der Plasmamodul 80 hat ein zylindrisches Gehäuse, in welchem z.B. eine Hochspannungsquelle mit Elektroden od. dgl. zur Plasmaerzeugung untergebracht ist. Das zylindrische Gehäuse hat in seiner Mantelfläche eine Einlass- und eine Auslassöffnung (nicht dargestellt), deren Größe steuerbar ist, wodurch der Luftwiderstand des Plasmamoduls 80 wählbar ist. Das ist nur ein Beispiel. Jede andere Möglichkeit für die Wählbarkeit des Luftwiderstands des Plasmamoduls 80 ist im Rahmen der Erfindung anwendbar. Wenn der Plasmamodul 80 einen entsprechend wählbaren Luftwiderstand hat und einen ausreichenden Geruchsvernichtungswirkungsgrad, erübrigt sich der Einsatz eines Aktivkohlefilters 62a stromabwärts von dem Plasmamodul 80. Es ist aber auch möglich, die übrigen Seitenflächen der Abluftbox 50, die die Abluftöffnung bilden, wahlweise durch einen Geruchsfilter 62 als weiteren Geruchsvernichter mit in Abhängigkeit von dem Luftwiderstand des Plasmamoduls 80 wählbarem Luftwiderstand abzudecken.
  • In 1 sind nur die beiden Abluftöffnungen 56a und 56d mit einem Geruchsfilter 62a bzw. 62d abgedeckt. Die gesamte Größe der Abluftöffnungen 56a, 56d und der Geruchsfilter 62a, 62d wird in Kombination mit dem Luftwiderstand des Plasmamoduls 80 und dem Luftwiderstand der Geruchsfilter, der durch deren Porosität und/oder Dicke bestimmt wird, so gewählt, dass sich bei einem vorgegebenen Volumenstrom der Abluft, welcher durch das Gebläse 52 erzeugt wird, stromabwärts der Abluftöffnungen und der Geruchsvernichter ein Wert der mittleren Luftgeschwindigkeit ergibt, durch den die Behaglichkeit in dem die Ausgabeanlage 20 umgebenden Raum und der Filterwirkungsgrad nicht beeinträchtigt werden, wie es eingangs erläutert worden ist.
  • Als Geruchsfilter 62a, 62d werden vorzugsweise flexible, in der Fläche wahlweise mit Aktivkohlepulver beschichtete Schaumstoffmatten eingesetzt, die auf die Abluftöffnungen 56a, 56d aufgelegt werden. Für diesen Fall ist jede Abluftöffnung mit einem Gitter als Widerlager für den Geruchsfilter versehen.
  • Bei der Wrasenerfassungseinrichtung nach 1 ist das Kanalsystem 44 im Bereich der Absaugöffnung 54 als die Hutze 46 ausgebildet. Die Hutze 46 ist ein gesondert ausgebildeter Modul, der über der Lufteintrittsöffnung 70 des Zuluftkanals 48 aufgesetzt wird. Die Oberseite der Hutze 46 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Abstellplatte 47 ausgebildet. Der Fettfilter 60 ist in dem Kanalsystem 44 unmittelbar neben der Absaugöffnung 54 in dem stromaufwärtigen Ende des Zuluftkanals 48 unmittelbar benachbart zu der Lufteintrittsöffnung 70 angeordnet. Unterhalb des Fettfilters 60 ist eine Fettauffangschale 61 angeordnet. Dem Fettfilter 60 sind in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel entweder ein Filter aus Vliesstoff oder Metallgestrick oder ein Agglomerator und ein weiterer Fettfilter nachgeschaltet. Wenn dem Fettfilter 60 wie hier der Agglomerator und der weitere Fettfilter nachgeschaltet sind, lässt sich Feuchtigkeit praktisch 100 %-ig aus der mit Wrasen beladenen Luft abscheiden, bevor diese stromabwärts des Fettfilters 60 in das Kanalsystem 44 gelangt. Ein als Fettfilter 60 eingesetzter Zyklon-Filter ist beispielsweise in der Lage, Partikel abzuscheiden, die eine Größe von 5 μm oder mehr haben. Feinste Wassertröpfchen können eine Größe unter 5 μm haben. Diese werden durch den Agglomerator, ein Metallgestrick, in größere Tröpfchen verwandelt und dann durch den weiteren Fettfilter ausgeschieden.
  • 2 zeigt in Seitenansicht einen insgesamt mit 95 bezeichneten Arbeitstisch mit einer zweiten Ausführungsform der Lufterfassungseinrichtung nach der Er findung. Der Arbeitstisch 95 hat oben eine Tischplatte 97, über deren rückwärtige Längsseite sich die Ausnehmung 74 mit der Lufteintrittsöffnung 70 erstreckt. In der Ausnehmung 74 ist der Fettfilter 60 wie bei der Ausführungsform nach 1 angeordnet. Der Arbeitstisch 95 ist einsetzbar beispielsweise zur Luftreinhaltung und insbesondere Geruchsbeseitigung an einem Arbeitsplatz in einer Werkstatt, einem Laboratorium oder einem anatomischen oder gerichtsmedizinischen Institut.
  • Bei dem Plasmamodul 80 wird bei beiden Ausführungsformen der Erfindung vorzugsweise von einer Gasreinigungstechnologie Gebrauch gemacht, bei der es sich um ein nichtthermisches, plasma-chemisches Verfahren mit offenem, atmosphärischem, also Normaldruck-Plasma handelt. Durch die Abluftbehandlung mit einem solchen Plasmamodul lassen sich kleinste gasförmige, organische Kohlenstoffverbindungen wie u.a. Viren, Sporen, Geruchsmoleküle, Lösungsmittel usw. umweltverträglich beseitigen. Diese plasma-chemische Technologie wurde vom INP Institut für Niedertemperatur-Plasmaphysik, 17489 Greifswald, entwickelt und wird beispielsweise von airtec consult GmbH, 48496 Hopsten, auf den Markt gebracht. Diese Technologie dient gleichzeitig zur Entkeimung der Luft. In dem Plasmamodul 80 spielt sich ein Reaktions- und Oxidationsprozess ab. Beim Durchströmen einer Hochspannungs-Entladungsquelle, die ein offenes, atmosphärisches Plasma erzeugt, wird Rohgas, das durch den Fettfilter vorgefiltert, das heißt von Feststoffen und Aerosolen befreit worden ist, u.a. mit atomarem Sauerstoff angereichert. Wenn dem Plasmamodul 80 ein Aktivkohlefilter 62a nachgeschaltet ist, werden nichtoxidierte Verbindungen, falls solche den Plasmamodul 80 verlassen, in der anschließenden Aktivkohle zurückgehalten und dort zur Oxidation gebracht. Die Aktivkohle fungiert in diesem Verfahren als ein Speicherreaktor, der u.a. Ozon in Luftsauerstoff zurückführt. Aufgrund dieser Technik ergibt sich eine kostengünstige, extrem lange Standzeit der Aktivkohle, da diese sich während des Prozesses selbst regeneriert. Ein Filterwechsel entfällt. Ein Filteraustausch ist nur in Ausnahmefällen zu erwarten. Ein Aktivkohlefilter wird aber, wie gesagt, dem Plasmamodul 80 nur nachgeschaltet, falls dessen Geruchsvernichtungswirkungsgrad nicht ausreichend sein sollte.

Claims (8)

  1. Lufterfassungseinrichtung, insbesondere Wrasenerfassungseinrichtung für Küchen und Ausgabeanlagen, zum Erfassen von wenigstens mit Gerüchen oder Wrasen beladener Luft an einem Arbeitsplatz, insbesondere einem mit thermischen Geräten ausgestatten Arbeitsplatz, mit einem Kanalsystem, das von einer Absaugöffnung zu wenigstens einer Abluftöffnung führt, mit einem in dem Kanalsystem angeordneten Sauggebläse und mit einer in dem Kanalsystem angeordneten Filtereinrichtung mit wenigstens einem Vorfilter und wenigstens einem Geruchsvernichter, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (54) auf Höhe des Arbeitsplatzes positionierbar oder positioniert ist und dass das Kanalsystem (44) stromabwärts von dem Gebläse (52) als eine Abluftbox (50) ausgebildet ist, die Seitenflächen hat, wobei eine der Seitenflächen eine Lufteinströmöffnung (64) aufweist, mit der die stromabwärtige Seite des Gebläses (52) verbunden ist, wobei ein Plasmamodul (80) als ein Geruchsvernichter in einer zwischen der Lufteinströmöffnung (64) und einer Abluftöffnung (56a) der Abluftbox (50) angeordneten Trennwand (82) angebracht ist und einen wählbaren Luftwiderstand aufweist.
  2. Lufterfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Seitenflächen die Abluftöffnung bilden und wahlweise jeweils durch einen Geruchsfilter (62a, 62d) als weiteren Geruchsvernichter mit in Abhängigkeit von dem Luftwiderstand des Plasmamoduls (80) wählbarem Luftwiderstand abdeckbar oder abgedeckt sind.
  3. Lufterfassungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Geruchsfilter (62a, 62d) aus einer flexiblen Matte besteht, die auf die Abluftöffnung (56a, 56d) auflegbar oder aufgelegt ist.
  4. Lufterfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Geruchsfilter (62a, 62d) aus offenzelligem Schaumstoff besteht, der in Abhängigkeit von dem Wirkungsgrad des Plasmamoduls (80) mehr oder weniger mit Aktivkohle beschichtet ist.
  5. Lufterfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter (60) in dem Kanalsystem (44) unmittelbar neben der Absaugöffnung (54) angeordnet ist.
  6. Lufterfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter (60) in dem Zuluftkanal (48) angeordnet ist.
  7. Lufterfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter einen Fettfilter (60) umfasst.
  8. Lufterfassungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter ein Grobpartikelfilter ist oder einen Grobpartikelfilter aufweist.
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