DE102016123418A1 - Absaugvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Absaugvorrichtung (1) für ein Kochfeld (100), umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2) mit einer Absaugöffnung (3) zum Absaugen von Wrasen und einer Auslassöffnung (4) zum Anschluss an eine Gebläseeinrichtung (5). Dabei erstreckt sich zwischen der Absaugöffnung (4) und der Auslassöffnung (5) ein Gehäuseabschnitt (6), wobei in dem Gehäuseabschnitt (6) eine Abflussöffnung (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für wenigstens ein Kochfeld. Dabei ist die Absaugvorrichtung insbesondere als Muldenlüfter ausgebildet. Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einer Absaugöffnung zum Absaugen von Wrasen und wenigstens einer Auslassöffnung zum Anschluss an wenigstens eine Gebläseeinrichtung. Zwischen der Absaugöffnung und der Auslassöffnung erstreckt sich wenigstens ein Gehäuseabschnitt.
  • Dunstabzugshauben werden häufig über Kochstellen installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und insbesondere von Fettanteilen zu befreien.
  • Je nach Einbausituationen und Platzangebot ist jedoch oberhalb einer Kochstelle nicht immer ausreichend Platz bzw. keine Montagefläche für eine oberhalb der Kochstelle hängende Dunstabzugshaube verfügbar. Manchmal wird auch aus optischen Gründen keine hängende Dunstabzugshaube gewünscht.
  • Alternativ kann ein sogenannter Muldenlüfter bzw. Downdraft-Lüfter verwendet werden. Solche Downdraft-Lüfter sind entweder in die Arbeitsplatte neben einem Kochfeld oder zwischen zwei Kochfeldern eingebaut oder direkt in ein Kochfeld integriert. Bei Downdraft-Lüftern wird der fetthaltige Wrasen nach unten beziehungsweise bei nach oben über oberhalb der Kochfeldoberfläche ausfahrenden Elementen gegebenenfalls zusätzlich auch seitlich abgesaugt und nicht wie bei hängenden Hauben nach oben abgesaugt.
  • Wie bei hängenden Dunstabzugshauben besteht auch bei Downdraft-Lüftern die Problematik der Kondensatbildung. Der warme fett- und wasserhaltige Wrasen kondensiert an den kalten Gehäuseteilen der Luftführung. Das Kondensat sammelt sich dann in dem Downdraft-Lüfter und muss von einem Benutzer von Zeit zu Zeit relativ aufwendig entfernt werden. Bei Downdraft-Lüftern besteht zudem die Problematik, dass überkochende bzw. verschüttete Flüssigkeiten in die Ansaugöffnung des Lüfters laufen können. Auch diese Flüssigkeiten müssen von dem Benutzer aufwendig entfernt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige nach unten absaugende Absaugvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Bildung von Kondensat und/oder das Reinlaufen von Flüssigkeiten weniger kritisch ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Absaugvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung für wenigstens ein Kochfeld umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einer Absaugöffnung zum Absaugen von Wrasen und wenigstens eine Auslassöffnung zum Anschluss an wenigstens eine Gebläseeinrichtung. Dabei erstreckt sich zwischen der Absaugöffnung und der Auslassöffnung wenigstens ein Gehäuseabschnitt, wobei in dem Gehäuseabschnitt wenigstens eine Abflussöffnung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird unter einer Absaugvorrichtung für wenigstens ein Kochfeld insbesondere ein sogenannter Muldenlüfter bzw. Down-Draft-Lüfter verstanden, der entweder direkt in einem Kochfeld oder aber neben einem Kochfeld oder zwischen zwei Kochfeldern beispielsweise in einer Arbeitsplatte verbaut ist. Dabei wird bei einem derartigen Muldenlüfter bzw. bei der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung der Wrasen von oberhalb des Kochfeldes nach unten gegebenenfalls bei ausfahrenden Ansaugschirmen auch seitlich in Richtung unterhalb des Kochfeldes abgesaugt und durch in der Absaugvorrichtung vorgesehene Filtereinrichtungen von Fettbestandteilen und/oder Gerüchen befreit. Dazu sind insbesondere ein oder mehrere Filterkassetten vorzugsweise in der Gehäuseeinrichtung nach der Absaugöffnung angeordnet, sodass der abgesagte Wrasen ungefiltert nicht in Kontakt zu der Gebläseeinrichtung kommen kann.
  • Die Filtereinrichtungen sind bei der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung vorzugsweise unterhalb der Ebene der Kochfeldoberfläche angeordnet.
  • Der Gehäuseabschnitt, welcher sich zwischen der Absaugöffnung und der Auslassöffnung erstreckt, weist insbesondere wenigstens abschnittsweise eine im Wesentlichen horizontale Erstreckung bzw. Ausrichtung auf, wobei sich beim Absaugen von Wrasen entstehendes Kondensat insbesondere auf dem Boden dieses Gehäuseabschnitts bzw. des im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Gehäuseabschnitts ansammeln kann. Der Gehäuseabschnitt zwischen der Absaugöffnung und der Auslassöffnung kann aber zweckmäßig auch eine Bogenform beziehungsweise eine Neigung aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch das Vorsehen einer Abflussöffnung in dem Gehäuseabschnitt zwischen der Absaugöffnung und der Auslassöffnung sich beim Absaugen von Wrasen entstehendes und in dem Gehäuseabschnitt ansammelndes Kondensat aus der Absaugvorrichtung bzw. aus der Gehäuseeinrichtung ablaufen kann.
  • Weitenhin können auch beim Kochen und/oder beim Reinigen der Arbeitsplatte oder des Kochfeldes Flüssigkeiten in die Absaugvorrichtung laufen, die sich in dem Gehäuseabschnitt ansammeln. Das Aufnahmevolumen für Flüssigkeiten ist jedoch bauartbedingt begrenzt.
  • Durch die Abflussöffnung in dem Gehäuseabschnitt wird ein sonst relativ schnell notwendig werdendes Ausleeren von sonst üblichen Auffangschalen oder dergleichen für Kondensat bzw. Flüssigkeiten vermieden. Flüssigkeiten können einfach ablaufen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung wesentlich benutzerfreundlicher, da ein Benutzer entweder überhaupt nicht mehr oder wesentlich seltener entstehendes Kondensat aus der Absaugvorrichtung entfernen muss.
  • Bevorzugt ist die Abflussöffnung in dem Boden des Gehäuseabschnitts angeordnet. So wird erreicht, dass sich ansammelndes Kondensat besonders schnell und möglichst vollständig aus dem Gehäuseabschnitt bzw. von dem Boden des Gehäuseabschnitts ablaufen kann.
  • Besonders bevorzugt ist der Boden des Gehäuseabschnitts in der Einbausituation zur Horizontalen geneigt angeordnet. Dabei ist insbesondere die Neigung derart vorgesehen, dass in Richtung der Abflussöffnung wenigstens ein geringfügiges Gefälle vorhanden ist, sodass sich keine größere Mengen Kondensat auf dem Boden des Gehäuseabschnitts ansammeln, da das Kondensat durch die Neigung unmittelbar durch die Abflussöffnung abläuft.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen weist wenigstens der Boden des Gehäuseabschnitts wenigstens eine Beschichtung auf. Dabei ist insbesondere eine derartige Beschichtung vorgesehen, bzw. zweckmäßig einsetzbar, welche das Anhaften von Verschmutzungen reduziert, vermeidet und/oder erschwert. Dazu kann insbesondere eine Art Oberflächenversiegelung vorgesehen sein, sodass trotz der Entstehung von Kondensat oder durch verschüttete Lebensmittel möglichst wenig Schmutzanhaftungen an dem Gehäuseabschnitt bzw. an dem Boden des Gehäuseabschnitts verbleiben.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen weisen die Absaugöffnung und die Auslassöffnung die gleiche Orientierung auf. Hierdurch wird erreicht, dass der Gehäuseabschnitt zwischen der Auslassöffnung und der Absaugöffnung einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sich durch die strömungstechnischen Umlenkung Kondensat in dem Gehäuseabschnitt ansammelt.
  • Bevorzugt ist der Boden tiefer als die Absaugöffnung und/oder die Auslassöffnung angeordnet. Dabei ist insbesondere auch bevorzugt, dass der Boden des Gehäuseabschnitts tiefer als die Gebläseeinrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass sich in dem Gehäuseabschnitt bzw. auf dem Boden des Gehäuseabschnitts Kondensat und verschüttete Flüssigkeiten sammeln, und dass diese nicht durch die Auslassöffnung hindurch in die Gebläseeinrichtung gelangen können. Zudem können Kondensat und andere Flüssigkeiten nicht zurück in Richtung der Absaugöffnung laufen, wodurch das Kondensat in die Filtereinrichtung bzw. in die Filterkassette gelangen könnte.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen steht wenigstens eine Ventileinrichtung in Wirkverbindung zu der Auslassöffnung. Dabei ist eine derartige Ventileinrichtung vorzugsweise als Rückschlagventil ausgebildet. Eine Ventileinrichtung führt insbesondere dazu, dass das Einsaugen von Falschluft durch die Abflussöffnung und/oder das Eindringen von Flüssigkeiten durch die Abflussöffnung effektiv vermieden wird. Bei der Verwendung eines Rückschlagventils verschließt sich beispielsweise die Abflussöffnung automatisch durch den Sog der Gebläseeinrichtung, wodurch kein durch die Abflussöffnung abgeflossenes Fluid zurück in die Absaugvorrichtung gesaugt werden kann. Zudem entsteht eine sichere Abtrennung gegenüber der Abflussöffnung, sodass keine Falschluft durch die Abflussöffnung von der Gebläseeinrichtung eingesaugt wird, wodurch die Saugleistung an der Absaugöffnung reduziert würde. Bei einem Rückschlagventil kann beispielsweise durch die Gewichtskraft des Ventils die Abflussöffnung automatisch geöffnet werden, sobald das Gebläse ausgeschaltet wird. Dann kann das angesammelte Kondensat bzw. allgemein eine angesammelte Flüssigkeit nach dem Betrieb der Absaugvorrichtung abfließen, wodurch vor dem nächsten Betrieb wieder ein vorbestimmtes Aufnahmevolumen zur Verfügung steht. Je nach Ausgestaltung der Ventileinrichtung kann die Abflusseinrichtung auch generell im geschlossenen Zustand sein und nur zur zum Abfließen von Flüssigkeiten geöffnet werden. Dann entsteht eine Art Geruchsverschluss, sodass auch bei Nichtbetrieb der Absaugvorrichtung keine störenden Gerüche durch die Abflussöffnung austreten können.
  • Bevorzugt ist wenigstens ein Sammelbehälter an die Abflussöffnung angeschlossen. Dabei ist hierunter insbesondere zu verstehen, dass wenigstens ein Sammelbehälter an die Abflussöffnung anschließbar ist. Dazu ist an der Abflussöffnung vorzugsweise wenigstens eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, sodass beispielsweise ein Sammelbehälter mit einer Art Bajonettverschluss und/oder beispielsweise ein Gewinde an die Abflussöffnung anschließbar ist.
  • Allgemein ist bevorzugt, dass derartige Sammelbehälter transparent oder nicht transparent ausgestaltet sind. Sie können mehrteilig, einteilig, flach oder auch in einer anderen Art ausgebildet sein. Zudem ist auch die Ausgestaltung in der Art einer Schublade vorteilhaft einsetzbar, sodass zum Leeren des Sammelbehälters die Schublade beispielsweise nach vorne entnehmbar ist. Weiterhin ist bevorzugt, dass derartige Sammelbehälter eine Füllstandanzeige aufweisen, sodass ein Benutzer einfach und schnell erkennen kann, ob der Behälter geleert werden muss. Dazu kann die Füllstandanzeige vorzugsweise auch elektronisch ausgebildet sein und vorteilhaft über eine App angebunden sein. So wird ein Benutzer automatisch darüber informiert, sobald der Sammelbehälter zu lehren ist.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens ein Kontaktschalter an der Abflussöffnung vorgesehen, sodass beispielsweise ein Benutzer beim Fehlen des Sammelbehälters beim Anschalten Absaugvorrichtung gewarnt wird oder wobei die Absaugvorrichtung nicht anschaltbar ist, wenn kein Sammelbehälter an die Abflussöffnung angeschlossen ist.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst der Sammelbehälter einen Schwappschutz, sodass ein Benutzer die in dem Sammelbehälter befindlichen Flüssigkeiten beim Entnehmen des Behälters und beim Transport beispielsweise zu einem Waschbecken sicher transportieren kann. Ein derartiger Schwappschutz kann auch als Verschluss ausgestaltet sein, der sich beispielsweise beim Entnehmen des Behälters automatisch schließt und beim Einstecken wieder automatisch öffnet.
  • In weiteren bevorzugten Ausgestaltungen ist an die Abflussöffnung wenigstens eine Leitung angeschlossen. Dabei ist hierunter insbesondere zu verstehen, dass die Abflussöffnung derart ausgestaltet ist, dass wenigstens eine Leitung an die Abflussöffnung anschließbar ist. Eine derartige Leitung kann beispielsweise durch einen oder mehrere Schläuche bzw. durch ein oder mehrere Rohre zur Verfügung gestellt werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Leitung an wenigstens einen Sammelbehälter und/oder wenigstens einen Abfluss angeschlossen. Dabei ist hier beispielsweise ein Sammelbehälter gemeint, wie er zuvor beschrieben wurde. Bei der Verwendung einer Leitung kann jedoch auch ein wesentlich größerer Sammelbehälter in der Art eines Kanisters vorgesehen werden, der unter Umständen auch beispielsweise im Sockel einer Küchenzeile untergebracht werden kann. Eine derartige Leitung kann jedoch vorzugsweise auch direkt an einen Abfluss angeschlossen werden, sodass kein Sammelbehälter notwendig ist und ein Benutzer die Absaugvorrichtung nahezu wartungsfrei zumindest in Bezug auf Kondensat und Flüssigkeiten benutzen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines nächsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines Sammelbehälters für eine erfindungsgemäße Absaugvorrichtung; und
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung.
  • In 1 ist rein schematisch eine Absaugvorrichtung 1 für ein Kochfeld 100 in einer seitlichen Schnittansicht dargestellt, wobei die Absaugvorrichtung 1in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Muldenlüfter 200 ausgebildet ist, welcher unmittelbar in ein Kochfeld 100 integriert ist.
  • Die Absaugvorrichtung 1 umfasst eine Gehäuseeinrichtung 2, welche in der Aufstellfläche 101 des Kochfeldes 100 eine Absaugöffnung 3 zum Absaugen von Wrasen zur Verfügung stellt. Die Gehäuseeinrichtung 2 erstreckt sich weiterhin nach unterhalb des Kochfeldes 100. Dabei umfasst die Gehäuseeinrichtung 2 eine Auslassöffnung 4, an welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gebläseeinrichtung 5 angeschlossen ist.
  • Zwischen der Absaugöffnung 3 und der Auslassöffnung 4 erstreckt sich ein Gehäuseabschnitt 6, über welchen Wrasen von der Gebläseeinrichtung 5 angesaugt wird. Die Luftführung durch die Absaugvorrichtung 1 ist rein schematisch durch die gestrichelten Pfeile angedeutet.
  • Um den angesaugten Wrasen von Fettbestandteilen und/oder Gerüchen zu befreien, ist hier eine Filtereinrichtung 15 vorgesehen, wobei die Filtereinrichtung 15 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in die Absaugöffnung 3 eingestellt ist.
  • Bei dem Betrieb von derartigen Absaugvorrichtungen bzw. Muldenlüfter kommt es in dem Gehäuseabschnitt 6 zur Kondensation von abgesaugtem Wrasen, wobei sich das Kondensat dann auf dem Boden 8 des Gehäuseabschnitts 6 ansammelt. Zudem können beim Kochen oder beim Reinigen der Arbeitsplatte oder des Kochfeldes 100 Flüssigkeiten in die Absaugvorrichtung 1 laufen, die sich dann auf dem Boden 8 des Gehäuseabschnitts 6 sammeln.
  • Bei herkömmlichen Absaugvorrichtungen ist das Aufnahmevolumen für Flüssigkeiten baulich bedingt stark begrenzt. Daher muss beispielsweise eine Art Auffangschale regelmäßig entnommen werden, um die sich in der Absaugvorrichtung 1 ansammelnden Flüssigkeiten zu entfernen. Dies ist teils recht schwierig und verlangt zudem auch oft die Demontage von weiteren Komponenten der Küchenzeile.
  • Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung 1 bietet den Vorteil, dass in dem Gehäuseabschnitt 6 eine Abflussöffnung 7 angeordnet ist, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in den Boden 8 des Gehäuseabschnitts 6 eingebracht ist. Über diese Abflussöffnung 7 können Flüssigkeiten ablaufen, sodass der Benutzer Flüssigkeiten nicht mehr oder wesentlich seltener von Hand entfernen muss.
  • Um das Anhaften von Verschmutzungen und Belägen an dem Gehäuseabschnitt 6 bzw. auf dem Boden 8 zu vermeiden, ist auf den Boden in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Beschichtung 9 aufgebracht. Derartige Oberflächenbeschichtungen bzw. Versiegelungen führen dazu, dass Verschmutzungen nicht mehr so leicht an dem Boden 8 anhaften bzw. dass im besten Fall der Boden selbstreinigend ausgebildet ist.
  • In 2 ist eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß 1 dargestellt. Hier ist der Boden 8 des Gehäuseabschnitts 6 geneigt ausgebildet. Dabei ist die Neigung derart vorgesehen, dass der Boden 8 in Richtung der Abflussöffnung 7 geneigt ist. So sammelt sich keine Flüssigkeit auf dem Boden 8 an, da in die Absaugvorrichtung 1 laufende oder dort entstehende Flüssigkeiten automatisch durch die Abflussöffnung 7 ablaufen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist zudem rein schematisch angedeutet, dass der Abflussöffnung 7 eine Ventileinrichtung 10 zugeordnet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ventileinrichtung 10 als Rückschlagventil 17 ausgebildet, welches unmittelbar in der Abflussöffnung 7 angeordnet ist. Dabei wird in der gezeigten Ausführungsform die Abflussöffnung 7 durch den Sog der Gebläseeinrichtung 5 mittels des Rückschlagventils 17 automatisch geschlossen, sobald die Absaugvorrichtung 1 angeschaltet wird. Dadurch wird vermieden, dass die Gebläseeinrichtung 5 Falschluft durch die Abflussöffnung 7 zieht, wodurch die Saugleistung an der Ansaugöffnung 3 ungünstig reduziert würde. Zudem wird vermieden, dass Flüssigkeiten zurück aus der Abflussöffnung 7 in den Gehäuseabschnitt 6 gezogen werden.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, welches im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 entspricht. Dabei ist in 3 weiterhin gezeigt, dass an die Abflussöffnung 7 ein Sammelbehälter 11 angeschlossen ist bzw. anschließbar ist. Ein derartiger Sammelbehälter 11 kann verschiedene Formen aufweisen, wobei je nach Ausgestaltung eine besonders flache oder auch längliche Form des Sammelbehälters vorgesehen sein kann.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem Sammelbehälter 11 eine Füllstandanzeige 18 vorgesehen, sodass ein Benutzer einfach erkennen kann, wann der Sammelbehälter 11 gelehrt werden muss.
  • In anderen Ausgestaltungen kann eine Füllstandanzeige 18 auch elektronisch, beispielsweise in Wirkverbindung zu einer App, ausgebildet sein, sodass ein Benutzer automatisch über das notwendige Leeren des Sammelbehälters 11 informiert wird.
  • Weiterhin ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel angedeutet, dass der Abflussöffnung 7 ein Kontaktschalter 19 zugeordnet ist, über welchen erkannt wird, ob ein Sammelbehälter 11 oder, wie in der nachfolgend beschrieben Ausführungsform, eine in 5 dargestellte Leitung 13 an die Abflussöffnung 7 angeschlossen ist.
  • So kann beispielsweise verhindert werden, dass die Absaugvorrichtung 1 in Betrieb genommen wird, wenn kein Sammelbehälter 11 an die Abflussöffnung 7 angeschlossen ist. In anderen Ausgestaltungen kann auch eine Warnung ausgegeben werden, sodass die Absaugvorrichtung 1 trotz eines nicht angeschlossenen Sammelbehälters 11 weiterhin betrieben werden kann.
  • In 4 ist rein schematisch in einer seitlichen Schnittansicht eine Ausführungsform eines Sammelbehälters 11 dargestellt, welcher an der Abflussöffnung 7 einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung 1 angeordnet werden kann.
  • Dabei umfasst der hier gezeigte Sammelbehälter 11 einen Schwappschutz 12, sodass ein Benutzer in dem Sammelbehälter 11 vorliegende Flüssigkeiten beim Transport beispielsweise zum Waschbecken nicht so leicht verschütten kann.
  • In 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung 1 dargestellt, welches im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 3 entspricht.
  • Im Unterschied zu den zuvor gezeigten Ausführungsformen ist an die Abflussöffnung 7 eine Leitung 13 angeschlossen, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Schlauch 14 ausgebildet ist. In anderen Ausgestaltungen kann die Leitung 13 auch durch Rohre bereitgestellt werden.
  • Über eine derartige Leitung 13 bzw. über den Schlauch 14 wird abfließende Flüssigkeit in einen Sammelbehälter 11 geleitet, wobei dieser Sammelbehälter 11 größer ausgestaltet ist als in dem Ausführungsbeispiel gemäß 3. So ist der Sammelbehälter 11 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kanister und/oder Tank 16 vorgesehen, welcher in der Einbausituation in dem Sockel einer Küchenzeile untergebracht werden kann. Somit geht kein Stauraum in der Küchenzeile verloren und der Kanister kann zudem einfach zum Entleeren entnommen werden.
  • In anderen nicht gezeigten Ausgestaltungen kann die Leitung 13 bzw. der Schlauch 14 auch an einen Abfluss angeschlossen werden, sodass die aus der Abflussöffnung 7 ablaufenden Flüssigkeiten automatisch entsorgt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absaugvorrichtung
    2
    Gehäuseeinrichtung
    3
    Absaugöffnung
    4
    Auslassöffnung
    5
    Gebläseeinrichtung
    6
    Gehäuseabschnitt
    7
    Abflussöffnung
    8
    Boden
    9
    Beschichtung
    10
    Ventileinrichtung
    11
    Sammelbehälter
    12
    Schwappschutz
    13
    Leitung
    14
    Schlauch
    15
    Filtereinrichtung
    16
    Kanister und/oder Tank
    17
    Rückschlagventil
    18
    Füllstandanzeige
    19
    Kontaktschalter
    20
    Versiegelung
    100
    Kochfeld
    200
    Muldenlüfter

Claims (11)

  1. Absaugvorrichtung (1) für wenigstens ein Kochfeld (100), umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2) mit wenigstens einer Absaugöffnung (3) zum Absaugen von Wrasen und wenigstens einer Auslassöffnung (4) zum Anschluss an wenigstens eine Gebläseeinrichtung (5), wobei zwischen der Absaugöffnung (4) und der Auslassöffnung (5) sich wenigstens ein Gehäuseabschnitt (6) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuseabschnitt (6) wenigstens eine Abflussöffnung (7) vorgesehen ist.
  2. Absaugvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussöffnung (7) in dem Boden (8) des Gehäuseabschnitts (6) angeordnet ist.
  3. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) in der Einbausituation zur Horizontalen geneigt angeordnet ist.
  4. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Boden (8) des Gehäuseabschnitts (6) wenigstens eine Beschichtung (9) aufweist.
  5. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnung (3) und die Auslassöffnung (4) die gleiche Orientierung aufweisen.
  6. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) tiefer als die Absaugöffnung (3) und/oder die Auslassöffnung (4) angeordnet ist.
  7. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ventileinrichtung (10) in Wirkverbindung zu der Abflussöffnung (7) steht.
  8. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sammelbehälter (11) an die Abflussöffnung (7) angeschlossen ist.
  9. Absaugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (11) einen Schwappschutz (12) umfasst.
  10. Absaugvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Abflussöffnung (7) wenigstens eine Leitung (13) angeschlossen ist.
  11. Absaugvorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung an einen Sammelbehälter (11) und/oder Abfluss angeschlossen ist.
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