DE102017212734B4 - Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung - Google Patents

Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102017212734B4
DE102017212734B4 DE102017212734.1A DE102017212734A DE102017212734B4 DE 102017212734 B4 DE102017212734 B4 DE 102017212734B4 DE 102017212734 A DE102017212734 A DE 102017212734A DE 102017212734 B4 DE102017212734 B4 DE 102017212734B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
residual water
lifter
water tray
drain device
vending machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017212734.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017212734A1 (de
Inventor
Martin Sollmann
Gerhard Winkler
Katharina Wallner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102017212734.1A priority Critical patent/DE102017212734B4/de
Publication of DE102017212734A1 publication Critical patent/DE102017212734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017212734B4 publication Critical patent/DE102017212734B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/60Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Abstract

Einbaugetränkeautomat, insbesondere Einbau-Kaffeevollautomat für Haushaltszwecke mit einer entnehmbaren Restwasserschale (1) und einer Ablaufeinrichtung (2) zur Abfuhr von Restwasser aus der bestimmungsgemäß eingesetzten Restwasserschale (1), gekennzeichnet durch einen Heber (10) in der Ablaufeinrichtung (2) mit einem Scheitelpunkt (14) unterhalb eines oberen Randes (3) der Restwasserschale (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbaugetränkeautomaten, insbesondere einen Einbau-Kaffeevollautomaten für Haushaltszwecke, mit einer entnehmbaren Tropf- oder Restwasserschale und mit einer Ablaufeinrichtung zur Abfuhr von Restwasser aus der bestimmungsgemäß eingesetzten Restwasserschale.
  • Die DE 10 2008 043 415 A1 beschreibt eine Heißgetränkezubereitungsmaschine mit einer Brüheinheit, mit einer Aufnahmevorrichtung für feste Brühreste, mit einem Flüssigkeitszulauf und einem Anschluss des Flüssigkeitszulaufs zum Durchmischen der Brühreste mit Flüssigkeit. Sie umfasst eine Zerkleinerungsvorrichtung zur erleichterten Abführung der Brühreste. Um ein zuverlässiges Durchmischen von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitszulauf und den Brühresten und damit ein möglichst vollständiges Abführen der Brühreste zu ermöglichen, kann sie in einer Ausführungsform ein Knie im Ablauf enthalten, das ein Zurückhalten des Mischwassers bis zu einem bestimmten Pegel erlaubt.
  • Die EP 2 332 450 A1 beschreibt einen Einbaugetränkeautomaten mit einer entnehmbaren Tropf- beziehungsweise Restwasserschale und einer Ablaufeinrichtung. Die US 3 356 010 A beschreibt den Einsatz eines hydrostatischen Hebers.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bedienung eines Einbaugetränkeautomaten zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Einbaugetränkeautomaten durch einen hydrostatischen Heber bzw. einen Saugheber gelöst, dessen Scheitelpunkt unterhalb eines oberen Randes der Restwasserschale liegt. Als Saugheber ist ein Gerät oder eine Einrichtung bekannt, mit der sich eine Flüssigkeit aus einem Behälter über einen Behälterrand hinweg in einen tiefergelegenen anderen Behälter umfüllen oder ins Freie entleeren lässt, ohne den ersten Behälter umzukippen oder einen Auslass unterhalb des Flüssigkeitspegels des ersten Behälters zu benötigen. Da dabei der hydrostatische Druck ausgenutzt wird, spricht man auch von einem hydrostatischen Heber. Erfindungsgemäß wird er dazu genutzt, die Restwasserschale nach Erreichen eines definierten Wasserstandes unter Ausnutzen des Heberprinzips in einem Schwall automatisch und ohne Überwachung zu entleeren. Dieses Prinzip ist aus dem sog. Pythagoreischen Becher bekannt und wird dort zwar auch als Ablaufsiphon bezeichnet, wovon aber im Weiteren kein Gebrauch gemacht wird, um keine Verwechslungen zu dem als Geruchsverschluss verwendeten Siphon zu verursachen. Daher findet im Folgenden ausschließlich der Begriff „Heber“ Verwendung.
  • Der Heber besteht im Wesentlichen aus einem umgekehrt U-förmigen Rohrabschnitt und hat an seiner höchstgelegenen Stelle einen Scheitelpunkt, der einen Hochpunkt in seiner Flüssigkeitsleitung darstellt. Erfindungsgemäß liegt der Scheitel unterhalb eines oberen Randes der Restwasserschale, damit der Heber rechtzeitig vor Überlaufen der Restwasserschale „anspringt“. Der Scheitelpunkt definiert folglich einen sog. Freibord der Restwasserschale, bis zu der sie bei funktionstüchtigem Heber maximal gefüllt werden kann. Ist der Freibord der Restwasserschale im Betrieb des Getränkeautomaten erreicht, sorgt der erfindungsgemäße Heber für eine schwallartige Entleerung der Restwasserschale. Die Entleerung findet also ohne Zutun eines Benutzers des Getränkeautomaten und damit von selbst bzw. automatisch statt.
  • Die Erfindung wendet sich also davon ab, die Restwasserschale motorisch leer zu pumpen oder kontinuierlich leerlaufen zu lassen. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, sie nach Überschreiten einer Füllstandsgrenze einerseits selbsttätig und andererseits vollständig zu entleeren. Damit vereinfacht sie nicht nur den konstruktiven Aufwand des Einbaugetränkeautomaten, sondern erleichtert auch dessen Bedienung. Zugleich verhindert sie kostengünstig eine Verschmutzung und eine Geruchsbelästigung durch Kaffeereste in der Restwasserschale.
  • Für die Anordnung und Positionierung des Hebers gibt es verschiedene Möglichkeiten mit jeweils eigenen Vorteilen. So kann der Heber nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung innerhalb des Getränkeautomaten, aber außerhalb der Restwasserschale angeordnet sein. Damit verfügt die Restwasserschale über einen an sich bekannten fluidischen Anschluss an die Ablaufeinrichtung im Getränkeautomaten, die erfindungsgemäß den Heber umfasst. Die Restwasserschale kann damit weitgehend unverändert bleiben. Damit ergibt sich ein einfacher, robuster und weitgehend unveränderter Aufbau der Restwasserschale gegenüber herkömmlichen Konstruktionen, ggf. unter Einschluss eines Ablaufventils an der Schnittstelle zwischen der Restwasserschale und der Ablaufeinrichtung. Sie bietet die geringste Komplexität für den Benutzer bei der Betätigung der Restwasserschale.
  • Nach einer dazu alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung kann der Heber innerhalb der Restwasserschale angeordnet sein, beispielsweise einteilig mit ihr ausgebildet sein. Mit seiner Anordnung „innerhalb der Restwasserschale“ soll auch eine Einbausituation umfasst sein, an der der Heber beispielsweise seitlich an ihr angebracht ist. „Innerhalb“ ist insofern konstruktiv zu verstehen, als die Konstruktion der Restwasserschale den Heber miteinschließt. Damit kann ein herkömmlicher Einbaugetränkeautomat durch Einsetzen einer erfindungsgemäßen Restwasserschale insofern nachgerüstet werden. Der Heber ist außerdem leicht zu reinigen, weil er zusammen mit der Restwasserschale entnehmbar und damit jedenfalls von einer seiner beiden Seiten aus für einen Reinigungsvorgang zugänglich ist. Mit der Anordnung des Hebers innerhalb der Konstruktion der Restwasserschale ist auch sein Scheitelpunkt an ihr angebracht. Mit der Entnahme der Restwasserschale wird der Scheitelpunkt des Hebers ebenfalls mitentnommen. Diese Anordnungsvariante bietet den Vorteil, dass die Restwasserschale kein Ventil zur Trennung von der Ablaufeinrichtung erfordert, weil kein Restwasser austreten kann, solange nicht der Scheitelpunkt erreicht ist. Es braucht lediglich verhindert zu werden, dass die Restwasserschale während eines Entleerungsvorgangs entnommen werden kann.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung können ein in Ablaufrichtung aufsteigender Abschnitt des Hebers innerhalb der Restwasserschale und sein absteigender Abschnitt außerhalb der Restwasserschale und damit im Getränkeautomaten angeordnet sein. Die Schnittstelle der Restwasserschale zur übrigen Ablaufeinrichtung muss sich also nicht zwingend genau am, kann sich aber - an konstruktiven Erfordernissen orientiert - jedenfalls im Bereich des Scheitelpunkts des Hebers befinden. Bei einer Entnahme der Restwasserschale wird der Heber folglich in seine beiden Abschnitte geteilt, womit jedenfalls derjenige Abschnitt an der Restwasserschale für Reinigungszwecke besonders leicht zugänglich ist. Auch diese Variante erfordert kein Ablaufventil an der Schnittstelle zwischen der Restwasserschale und der übrigen Ablaufeinrichtung, jedoch eine fluiddichte Kopplung, damit der Heber ohne Ansaugen von Luft funktionieren kann. Begünstigend kann eine horizontale Einschubrichtung der Restwasserschale wirken, die zugleich eine Kopplungsrichtung einer derartigen Schnittstelle des Hebers im Bereich seines Scheitelpunkts sein kann.
  • Bei einer - insbesondere durch den Benutzer - vollständig entleerten Restwasserschale befindet sich im Heber keine Flüssigkeit. Damit kann eine unmittelbare Luftverbindung zwischen dem eingangsseitigen Ende des Hebers in der Restwasserschale und einem Abflusssystem einer Installation bestehen, an der die Ablaufeinrichtung des Getränkeautomats angeschlossen ist, woraus eine Geruchsbelästigung resultieren kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher die Ablaufeinrichtung des Getränkeautomaten über einen Siphon verfügen. Der Siphon ist ein U-förmiger Rohrabschnitt in der Ablaufeinrichtung, dessen nach unten weisende Biegung stets mit Flüssigkeit gefüllt bleibt und damit den Durchlass von übelriechenden „Kanalgasen“ verhindert. Damit kann jegliche Geruchsbelästigung unabhängig vom Füllzustand der Restwasserschale und damit des Hebers ausgeschlossen werden. Unerheblich ist dabei, in welcher Reihenfolge der Heber und der Siphon in Ablaufrichtung angeordnet sind. Ihre Anordnung kann sich also nach Platzverhältnissen oder weiteren konstruktiven Vorgaben richten. Ist der Siphon in Ablaufrichtung hinter dem Heber angeordnet, sollte sein in Strömungsrichtung hinteres „Ende“ bzw. sein höchster Punkt unterhalb eines Bodens der Restwasserschale angeordnet sein. Anderenfalls könnte er zum einen die Funktion des Hebers beeinträchtigen und andererseits würde sich auf seiner Ablaufseite eine Wassersäule ausbilden, die bei einer Entkopplung der Restwasserschale ein ungewolltes Zurückströmen in der Ablaufeinrichtung hervorrufen kann. Unter Beachtung dieser Randbedingungen aber lassen sich sowohl der Heber als auch der Siphon in jeder der drei oben genannten alternativen Ausgestaltungsformen und in nahezu jeder beliebigen Kombination anordnen.
  • Wie oben bereits dargestellt, führt die Anordnung eines Hebers in der Ablaufeinrichtung zu einem schwallartigen Entleeren der Restwasserschale. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher die Ablaufeinrichtung mit ihrem eingangsseitigen bzw. ihrem der Restwasserschale zugewandten Ende einen gewissen Abstand von einem Boden der Restwasserschale einhalten. Damit verbleibt beim „Anspringen“ des Hebers eine gewisse Restwassermenge in der Restwasserschale, die vom Heber nicht erfasst wird. Sie kann dazu führen, dass sich Verunreinigungen des Restwassers auf dem Boden der Restwasserschale absetzen, ohne dass sie vom Heber und der weiteren Ablaufeinrichtung erfasst werden. Damit lässt sich verhindern, dass die Verunreinigungen die Ablaufeinrichtung belasten, sondern erreichen, dass sie sich als Sediment auf dem Boden der Restwasserschale ablegen. Von dort können sie gezielt beim routinemäßigen Reinigen der Restwasserschale entfernt werden. Damit kann eine empfindliche Ablaufeinrichtung gegen unerwünschte Verunreinigungen geschützt werden.
  • Nach einer dazu alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung kann das eingangsseitige Ende der Ablaufeinrichtung eine weitgehend bündige Mündung im Bereich des Bodens der Restwasserschale aufweisen bzw. an einer ggf. gezielt ausgebildeten tiefsten Stelle der Restwasserschale münden. Beim „Anspringen“ des Hebers lässt sich folglich der vollständige Inhalt der Restwasserschale erfassen und abführen, auch Sedimente auf dem Boden der Restwasserschale. Da die Ablaufeinrichtung für eine schwallartige Entleerung sorgt, die eine beträchtliche Wassermenge umfasst und eine beträchtliche Strömung aufweist, können sich auch Verunreinigungen, selbst wenn sie sich auf dem Boden der Restwasserschale abgesetzt haben, zuverlässig erfasst und abtransportiert werden. Damit kann ein separater Reinigungsvorgang zur Beseitigung von Sedimenten in der Restwasserschale entfallen, was die Bedienung des Getränkeautomaten vereinfacht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Restwasserschale über eine fluidische Steckverbindung als Schnittstelle zur übrigen Ablaufeinrichtung verfügen. Dabei kann die Betätigungsrichtung der Steckvorrichtung vorteilhafterweise mit der Entnahmerichtung der Restwasserschale zusammenfallen, kann also horizontal bei einer horizontal entnehmbaren Restwasserschale verlaufen oder vertikal bei einer in einer vertikalen Aufwärtsrichtung zu entnehmenden Restwasserschale. Damit kann sich die Restwasserschale an der übrigen Ablaufeinrichtung koppeln bzw. von ihr entkoppeln lassen, ohne dass dazu ein separater Handgriff oder eine beispielsweise mechanische oder elektromagnetische Betätigung eines Verschlussorgans erforderlich wäre. Dies vereinfacht den Aufbau des Getränkeautomaten und führt zu einer robusten und damit fehlerunanfälligen Konstruktion.
  • Sollten eine Betätigungsrichtung der Restwasserschale und der axiale Verlauf der Ablaufeinrichtung an der Schnittstelle nicht zusammenfallen, so kann der Getränkeautomat über ein Absperrorgan verfügen, beispielsweise über eine Schlitzmembran oder ein Magnetventil. Damit können eine zuverlässige Koppelung der Restwasserschale an die übrige Ablaufeinrichtung sowie eine verlustfreie Entnahme der Restwasserschale aus dem Getränkeautomaten sichergestellt werden.
  • Ohne die Anordnung eines Siphons kann es zu Geruchsbelästigungen bei einem leeren Heber kommen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch der Heber selbst zugleich als Geruchsverschluss dienen, indem sein eingangsseitiges Ende bei einer eingesetzten Restwasserschale zuverlässig mit Wasser bedeckt ist. Dazu kann der Getränkeautomat über eine Wasserstandserfassung in der Restwasserschale verfügen, die bei einer leeren oder nicht ausreichend gefüllten Restwasserschale durch Frischwasserzufuhr für einen ausreichenden Wasserstand sorgt, der das einlaufseitige Ende des Hebers bedeckt. Auf diese Weise können keine geruchsbelasteten Gase aus einem leeren Heber austreten.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1: eine Restwasserschale mit teilintegriertem Heber,
    • 2: eine Restwasserschale mit vollständig integriertem Heber,
    • 3: eine Restwasserschale mit außenliegendem Heber und
    • 4: eine Restwasserschale mit Heber und Siphon.
  • 1 zeigt eine Restwasserschale 1, die in einem nicht dargestellten Einbau-Kaffeevollautomat eingesetzt ist. Der Vollautomat ist über eine Ablaufeinrichtung 2 an eine Hauswasserinstallation angeschlossen, und zwar an deren Abwassereinrichtung. Damit kann grundsätzlich erst Restwasser aus der Restwasserschale maschinenseitig entsorgt werden, so dass sich die Bedienung des Einbau-Kaffeevollautomaten für den Benutzer vereinfacht. Zusätzlich ist die Restwasserschale 1 regelmäßig in einer Entnahmerichtung E entnehmbar, um sie bei Bedarf reinigen zu können.
  • Die Restwasserschale 1 weist einen oberen Rand 3 und einen Boden 4 auf. Dazwischen liegt ein unterer Wasserstand W1 und ein oberer Wasserstand W2. Der untere Wasserstand W1 stellt einen Restwasserspiegel dar, der im Normalbetrieb und nach einer automatischen Entleerung des Vollautomaten in der Restwasserschale 1 bestimmungsgemäß verbleibt. Verunreinigungen des Restwassers, insbesondere Trester, bleiben in der Restwassermenge gelöst oder sedimentieren auf dem Boden 4. Die Restwassermenge verhindert, dass die Verunreinigungen dort antrocknen. Damit lassen sie sich bei einer routinemäßigen Reinigung der Restwasserschale 1 durch den Benutzer leichter entfernen. Der untere Wasserstand W1 stellt folglich eine bewusste Sedimentation sicher, so dass das über die Ablaufeinrichtung 2 abgeführte Restwasser weniger partikelbelastet ist und damit keine unerwünschte Ablagerungsproblematik in der Ablaufeinrichtung 2 hervorrufen kann.
  • Der obere Wasserstand W2 stellt eine maximale Befüllgrenze dar, die einen Abstand bzw. einen Freibord f vom oberen Rand 3 der Restwasserschale 1 einhält. Ein Freibord f ist auch herkömmlich in der Regel vorgesehen, damit eine gefüllte Restwasserschale 1 aus dem Vollautomaten ohne Verschütten ihres Inhalts entnommen werden kann.
  • In die Restwasserschale 1 hinein ragt ein erfindungsgemäßer Heber 10 als Teil der Ablaufeinrichtung 2. Er stellt sich als umgekehrt U-förmig gebogener Rohrabschnitt dar, dessen einlaufseitiges Ende bzw. dessen Mündung 11 in die Restwasserschale 1 hineinragt und dessen ablaufseitiges Ende 12 an einer Schnittstelle 13 in ein abwärts gerichtetes Rohr 21 der Ablaufeinrichtung 2 mündet. Seine Mündungen bzw. sein einlaufseitiges Ende 11 liegt auf dem Niveau des unteren Wasserstandes W1, genauso wie sein ablaufseitiges Ende 12 bzw. die Schnittstelle 13. Etwa mittig dazwischen liegt ein Hochpunkt bzw. der Scheitelpunkt 14 des Hebers 10. Der Scheitelpunkt 14 liegt auf der Höhe des oberen Wasserstandes W2. Der Heber 10 setzt sich folglich aus einem aufsteigenden Abschnitt 15 zwischen seiner Mündung 11 und dem Scheitelpunkt 14 und einem absteigenden Abschnitt 16 zwischen dem Scheitelpunkt 14 und dem ablaufseitigen Ende 12 zusammen.
  • Wird nun eine vollständig geleerte Restwasserschale 1 im Betrieb des Vollautomaten sukzessive gefüllt, so erreicht sie zunächst den unteren Wasserstand W1. Ein weiter steigender Restwasserstand in der Restwasserschale 1 füllt den aufsteigenden Abschnitt 15 des Hebers 10. Mit Erreichen des oberen Wasserstandes W2 ist der aufsteigende Abschnitt 15 des Hebers 10 vollständig gefüllt und es wird der Scheitelpunkt 14 erreicht. Das Restwasser gelangt dadurch in den absteigenden Abschnitt 16 des Hebers 10 und drückt aufgrund seines höheren Gewichts und seiner Oberflächenspannung die darin befindliche Luft vollständig vor sich her in den Rohrabschnitt 21 hinab. Bei der Dimensionierung des Hebers 10, insbesondere seines Durchmessers, können Einflussgrößen wie die Oberflächenbeschaffenheit der Innenwände des Hebers 10, die Temperatur des Restwassers, seine Zusammensetzung und dergl. zu berücksichtigen und ggf. empirisch zu bestimmen sein. Mangels Luftzutritt in der Ablaufeinrichtung 2 saugt das abwärts strömende Wasser im absteigenden Abschnitt 16 und im Rohrabschnitt 21 aus dem aufsteigenden Abschnitt 15 weiteres Restwasser nach. Dies geschieht so lange, bis der untere Wasserstand W1 erreicht ist und der Heber 10 Luft ansaugt. Damit kollabiert die bis dahin ununterbrochene Wassersäule im Heber 10 und in der Ablaufeinrichtung 2, so dass der Wasserstrom in der Ablaufeinrichtung 2 abreißt. Dieser Vorgang führt zu einem schwallartigen Entleeren der Restwasserschale 1 von dem Niveau des oberen Wasserstandes W2 ausgehend und ohne Unterbrechung bis hin zum unteren Wasserstand W1. Ist der untere Wasserstand W1 erreicht und die Wassersäule abgerissen, kann Restwasser in die Restwasserschale 1 nachströmen, ohne dass es abgeführt wird, bis es den oberen Wasserstand W2 erreicht hat und erneut schwallartig abgesaugt wird.
  • Solange das Niveau des oberen Wasserstandes W2 nicht erreicht ist, kann die Restwasserschale 1 aus dem Vollautomaten entnommen werden. Dazu ist theoretisch kein separates Schließorgan in der Ablaufeinrichtung 2 erforderlich, weil keine wasserdruckbelastete Verbindung der Restwasserschale 1 und der Ablaufeinrichtung 2 besteht. An der Schnittstelle 13 kann also der Heber 10 von der übrigen Ablaufeinrichtung 2 in der Entnahmerichtung E getrennt werden. Die Schnittstelle 13 muss jedoch eine weitgehend fluiddichte Verbindung herstellen, um Undichtigkeiten beim „Anspringen“ des Hebers 10 und bei einem Beaufschlagen der Ablaufeinrichtung 2 mit Restwasser zu vermeiden. Solange die Schnittstelle 13 unterhalb oder maximal auf dem Niveau des unteren Wasserstands W1 liegt, braucht sie nicht einmal luftdicht zu verschließen, weil ein Ansaugen von Luft beim Betrieb des Hebers 10 an der Schnittstelle 13 wirkungslos bliebe.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Restwasserschale 1 samt Anschluss an eine Ablaufeinrichtung 2. Sämtliche Bestandteile sind mit denselben Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet, weil sie grundsätzlich vergleichbar vorkommen. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, dass der Heber 10, also sowohl sein aufsteigender Abschnitt 15 als auch sein absteigender Abschnitt 16, vollständig innerhalb der Restwasserschale 1 angeordnet sind. Der Scheitelpunkt 14 des Hebers 10 liegt wiederum auf dem Niveau des oberen Wasserstandes 2, so dass der Heber 10 „anspringt“, sobald der Wasserstand in der Restwasserschale 1 den Freibord f erreicht hat. Die Abfuhr des Restwassers geschieht prinzipiell an der gleichen Stelle, wie es bei herkömmlichen Restwasserschalen 1 mit Festwasseranschluss bzw. Ablaufeinrichtungen 2 vorgesehen ist, nämlich durch den Boden 4 hindurch. Abweichend vom Stand der Technik ist an dieser Schnittstelle 13 zwischen der Restwasserschale 1 und dem Rohrabschnitt 21 kein Ventil erforderlich, dass bei Entnahme der Restwasserschale 1 in Entnahmerichtung E sperren müsste, damit Restwasser nicht über die Schnittstelle 13 austreten kann. Denn mit Anordnung des Hebers 10 innerhalb der Restwasserschale 1 kann an der Schnittstelle 13 erst dann Restwasser auftreten, wenn der Wasserstand W2 erreicht ist. Gleichwohl kann aus Sicherheitsgründen ein Ventil an der Schnittstelle 13 vorgesehen sein, damit auch eine volle Restwasserschale 1 mit einem Wasserstand kurz unterhalb des oberen Wasserstandes W2 zuverlässig entnommen werden kann und der Heber 10 insbesondere bei leichter Neigung der Restwasserschale 1 nicht ungewollt anspringt.
  • In dieser Ausführungsform kann die Restwasserschale 1 auch in herkömmliche Einbau-Kaffeevollautomaten eingesetzt und folglich mit einem Heber nachgerüstet werden, weil der übrige Getränkeautomat vollkommen unverändert bleiben kann.
  • Eine weitere Abweichung der 2 gegenüber der 1 ist darin zu sehen, dass der untere Wasserstand W1 eine leere Restwasserschale 1 angibt, nämlich mit dem Boden 4 zusammenfällt und damit keinen Wasserstand im eigentlichen Sinne darstellt. Demzufolge liegt die einlaufseitige Mündung des Hebers 10 quasi auf dem Boden 4 der Restwasserschale 1 auf. Nicht dargestellt, aber selbstverständlich vorzusehen sind folglich Einlauföffnungen, die ein Zusetzen einerseits, aber auch ein Ansaugen des aufsteigenden Abschnitts 15 am Boden 4 andererseits verhindern. Die Restwasserschale 1 bzw. die Konstruktion des Hebers 10 gemäß 2 lässt also keine Sedimentation auf dem Boden 4 zu. Sobald der Heber 10 in Aktion tritt, saugt er die Restwasserschale 1 vollständig leer, wobei sein Sog auch die Sedimente auf dem Boden 4 mitreißt. Weil der Heber 10 für eine vollständige und schwallartige Entleerung der Restwasserschale 1 sorgt, ist ein Verstopfen durch Sedimente wie Tresterpartikel nicht zu befürchten. Denn anders als bei einer ständigen Restwasserabfuhr steht eine große Menge an Restwasser zur Verfügung, so dass es in der Ablaufeinrichtung 2 zu keiner Sedimentation, evtl. noch begünstigt durch Antrocknen von Sedimenten kommen kann.
  • 3 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform zu den Restwasserschalen 1 gemäß 1 und 2. Die Restwasserschale 1 gemäß 3 ist ebenfalls an eine Ablaufeinrichtung mit einem Heber 10 angeschlossen. Der Heber 10 sitzt jetzt jedoch vollständig außerhalb der Restwasserschale 1 und damit innerhalb des Vollautomaten. Dazu schließt ein weitgehend horizontal verlaufender Ablaufstutzen 17 an einer Rückwand 5 der Restwasserschale 1 horizontal an und verbindet sie mit dem aufsteigenden Abschnitt 15 des Hebers 10. Vorteilhafterweise ist der Ablaufstutzen 17 möglichst kurz ausgebildet, damit sich auf seiner horizontalen Strecke keine Ablagerungen bilden können. Der Ablaufstutzen 17 mündet in der Rückwand 5 über dem unteren Wasserstand W1, so dass sich hinsichtlich der Sedimentation in der Restwasserschale 1 weitgehend die gleichen Verhältnisse wie in der Restwasserschale 1 gemäß 1 ergeben.
  • Bei einer Entkopplung der Restwasserschale 1 von der Ablaufeinrichtung 2 gemäß 3 zwischen der Rückwand 5 und dem Ablaufstutzen 17 sind Sperrorgane wie Ventile vorzusehen, damit evtl. Wasserstände im Heber 10 und in der Restwasserschale 1 unterhalb des oberen Wasserstandes W2 bei Entkopplung bzw. Entnahme der Restwasserschale 1 zu keinem Auslaufen führen. Eine derartige Restwasserschale 1 hätte den Vorteil einer konstruktiven Schlichtheit, die in ihrer Herstellung und ihrer Wartung und Reinigung erheblich vereinfacht.
  • Eine weitere Möglichkeit für eine Schnittstelle liegt am ablaufseitigen Ende 12 des Hebers 10. Dort wäre kein Sperrorgan erforderlich, weil dort nur Restwasser im Falle eines Anspringens des Hebers 10 vorliegt. Damit würde bei einer Entnahme der Restwasserschale 1 auch der Heber 10 mit entnommen, was den Vorteil bietet, dass er leicht gereinigt werden könnte.
  • 4 schließlich stellt eine Restwasserschale 1 mit einer Ablaufeinrichtung 2 dar, die nicht nur über einen Heber 10, sondern auch über einen Siphon 18 verfügt. Der Siphon 18 ist zwischen dem einlaufseitigen Ende 11 des Hebers 10 und dem Boden 4 der Restwasserschale 1 angeordnet. Er ist in bekannter Weise als U-förmiger Rohrabschnitt ausgebildet, der von einer Unterseite aus an den Boden 4 anschließt und insofern einen zunächst herkömmlichen Abfluss für Restwasser aus der Restwasserschale 1 darstellt. Er verfügt über zwei Magnetventile 19, 20, die bei einer Entnahme der Restwasserschale 1 in Entnahmerichtung E schließen. Die Ablaufeinrichtung 2 ist so dimensioniert, dass ihr Heber 10 ebenfalls erst bei Erreichen des oberen Wasserstands W2 anspringt und die Restwasserschale 1 dann bis zu einem unteren Wasserstand W1 entleert. Sie lässt also ebenfalls eine Sedimentation in der Restwasserschale 1 zu. Durch die Anordnung des Siphons 18 allerdings durchläuft das Restwasser zunächst einen Abschnitt der Ablaufeinrichtung 2, der nach einer ersten Inbetriebsetzung dauerhaft mit Wasser gefüllt bleibt. Er bietet damit einen zuverlässigen Geruchsverschluss gegenüber einer Abwasserinstallation eines Gebäudes, an dem der Einbau-Kaffeevollautomat angeschlossen ist. Damit kann verhindert werden, dass bei leerer Restwasserschale 1 Geruchsbelästigungen durch die Ablaufeinrichtung 2 des Einbau-Kaffeevollautomaten hindurch auftreten.
  • Die 1 bis 4 zeigen lediglich schematisch vier Ausgestaltungsformen und Anordnungsmöglichkeiten von Hebern 10 und - in 4 - eines Siphons 18. Deren Reihenfolge kann in Strömungsrichtung der Ablaufeinrichtung 2 betrachtet beliebig vertauscht werden, ohne ihre Funktion einzubüßen. Damit bietet die Erfindung eine Vielzahl an Möglichkeiten für eine konstruktive und räumliche Gestaltung bzw. Anordnung. So kann beispielsweise jede der Ausgestaltungsformen nach 1 bis 3 jeweils mit einem Siphon kombiniert werden.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Restwasserschalen 1 und Ablaufeinrichtungen 2 um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Mündung 11 in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen, zum Beispiel auch an einem „Sumpf“ als tiefster Stelle des Bodens 4 der Restwasserschale 1. Ebenso können der Heber 10 und der Siphon 18 in einer anderen Form oder Anordnung ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrmals oder mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Restwasserschale
    2
    Ablaufeinrichtung
    3
    oberer Rand der Restwasserschale 1
    4
    Boden der Restwasserschale 1
    5
    Rückwand der Restwasserschale 1
    10
    Heber
    11
    einlaufseitiges Ende (Mündung)
    12
    ablaufseitiges Ende
    13
    Schnittstelle
    14
    Scheitelpunkt
    15
    aufsteigender Abschnitt
    16
    absteigender Abschnitt
    17
    Ablaufstutzen
    18
    Siphon
    19, 20
    Magnetventil
    21
    Rohrabschnitt
    E
    Entnahmerichtung
    W1
    Unterer Wasserstand
    W2
    Oberer Wasserstand
    f
    Freibord

Claims (10)

  1. Einbaugetränkeautomat, insbesondere Einbau-Kaffeevollautomat für Haushaltszwecke mit einer entnehmbaren Restwasserschale (1) und einer Ablaufeinrichtung (2) zur Abfuhr von Restwasser aus der bestimmungsgemäß eingesetzten Restwasserschale (1), gekennzeichnet durch einen Heber (10) in der Ablaufeinrichtung (2) mit einem Scheitelpunkt (14) unterhalb eines oberen Randes (3) der Restwasserschale (1).
  2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Hebers (10) innerhalb des Geräteautomaten und außerhalb der Restwasserschale (1).
  3. Getränkeautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Hebers (10) innerhalb der Restwasserschale (1).
  4. Getränkeautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung eines in Ablaufrichtung aufsteigenden Abschnitts (15) des Hebers (10) innerhalb der Restwasserschale (1) und eines absteigenden Abschnitts (16) des Hebers (10) außerhalb der Restwasserschale (1).
  5. Getränkeautomat nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Siphon (18) als Geruchsverschluss stromab der Restwasserschale (1).
  6. Getränkeautomat nach einem der obigen Ansprüche mit einem eingangsseitigen Ende (11) der Ablaufeinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass das eingangsseitige Ende (11) einen Abstand von einem Boden (4) der Restwasserschale (1) einhält.
  7. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem eingangsseitigen Ende (11) der Ablaufeinrichtung (2), gekennzeichnet durch eine weitgehend bündige Mündung des eingangsseitigen Endes (11) im Bereich eines Bodens (4) der Restwasserschale (1).
  8. Getränkeautomat nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steckverbindung der Ablaufeinrichtung (2) zur hydraulischen Trennung der Restwasserschale (1) vom Getränkeautomaten.
  9. Getränkeautomat nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Absperrorgan (20) an der Restwasserschale (1) am eingangsseitigen Ende der Ablaufeinrichtung (2).
  10. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (10) zugleich als Geruchsverschluss verwendet wird.
DE102017212734.1A 2017-07-25 2017-07-25 Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung Active DE102017212734B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017212734.1A DE102017212734B4 (de) 2017-07-25 2017-07-25 Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017212734.1A DE102017212734B4 (de) 2017-07-25 2017-07-25 Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017212734A1 DE102017212734A1 (de) 2019-01-31
DE102017212734B4 true DE102017212734B4 (de) 2020-02-20

Family

ID=65004133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017212734.1A Active DE102017212734B4 (de) 2017-07-25 2017-07-25 Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017212734B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210396459A1 (en) * 2020-06-17 2021-12-23 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356010A (en) * 1965-10-21 1967-12-05 Cory Corp Beverage brewer
DE102008043415A1 (de) * 2008-11-03 2010-05-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Heißgetränkezubereitungsmaschine
EP2332450A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Einbaugetränkeautomat und Tropfschale

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3356010A (en) * 1965-10-21 1967-12-05 Cory Corp Beverage brewer
DE102008043415A1 (de) * 2008-11-03 2010-05-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Heißgetränkezubereitungsmaschine
EP2332450A1 (de) * 2009-12-09 2011-06-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Einbaugetränkeautomat und Tropfschale

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210396459A1 (en) * 2020-06-17 2021-12-23 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator
US11982488B2 (en) * 2020-06-17 2024-05-14 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017212734A1 (de) 2019-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0219622B1 (de) Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstromes
EP2641876B1 (de) Biologische Klärvorrichtung
EP3456891B1 (de) Fäkalientank für eine sanitäreinrichtung
DE102015208212B3 (de) Getränkeautomat mit Siebeinrichtung
EP2582872A1 (de) Kondensatbehälter für ein kondensationswäschetrocknungsgerät, kondensationswäschetrocknungsgerät und verfahren zum betreiben eines kondensationswäschetrocknungsgeräts
DE2003565B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Leichtfluessigkeitsabscheiders
WO2022258601A1 (de) Gargerät für die grossküche mit fettabsaugeinrichtung, sowie verfahren zum betreiben eines solchen gargeräts mit fettabsaugung
DE202006020580U1 (de) Gewerbliche Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten
DE102017212734B4 (de) Einbaugetränkegerät mit Ablaufeinrichtung
EP0332090B1 (de) Vorrichtung zur Absaugung und Abführung einer Schadstoffe enthaltenden Flüssigkeit, insbesondere von Schmutzwasser
DE202008011010U1 (de) Ablauf
EP3309462B1 (de) Haushaltsgerät
AT514034B1 (de) Ablaufelement für Duschwanne
DE102010044940B4 (de) Abwasserablauf mit Geruchsverschluss
WO2005024146A1 (de) Urinal
DE102018204685A1 (de) Heißgetränkezubereitungsvorrichtung
DE4315502C2 (de) Abscheideanlage
EP0852129B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Sammelbehälters für fliessfähige Exkremente an einem medizinischen, insbesondere zahnmedizinischen Behandlungsplatz
DE102012110773A1 (de) Pumpstation und Verfahren zum Abpumpen von Abwasser
EP1614816B1 (de) Überlauf- und Ablaufgarnitur für sanitäre Apparate
DE3522642A1 (de) Toilettenbecken
DE202005010361U1 (de) Klärtank
DE102022208198A1 (de) Verbesserte Handhabung von Abwasser in einem Gargerät
DE69927952T2 (de) Verbesserte vorrichtung und verfahren zum entfernen von toilettengerüchen
WO2024094590A1 (de) Grauwassertank und grauwassersystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final