DE102007042284A1 - Rezirkulationshaube - Google Patents

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DE102007042284A1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, insbesondere eines Heißluftdämpfers. Die Erfindung schlägt zahlreiche Aspekte vor, wie solche Hauben mit geringem Aufwand, aber dennoch hoch effektiv konstruiert werden können. So wird beispielsweise vorgeschlagen, in einer Rezirkulationshaube eine Kondensationsstrecke, dann eine Umlenkung und anschließend eine Geruchbehandlungsstrecke vorzusehen. Auch wird für Rezirkulationshauben vorgeschlagen, eine offene Wasserfläche für eine bessere Kondensation zu installieren. Die Rezirkulationshauben der hier vorgeschlagenen Art eignen sich hervorragend für den Einsatz im Front-Cooking.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, insbesondere eines gewerblichen Heißluftdämpfers oder Umluftofens.
  • Beim Betrieb von Gargeräten fällt oft ein Wrasen an, der sowohl hinsichtlich der Geruchsbelastung als auch hinsichtlich der Feuchtigkeit und der mitgeführten Stoffe, beispielsweise Fett, zu einer unangenehmen Beeinträchtigung des Klimas für Küchen und/oder Gasträume führen kann.
  • Gewerbliche Küchen verfügen meist über zentrale Abzugshauben. Diese saugen über ein Gebläse die Luft oberhalb der Geräte ein und leiten die Luft über einen Abluftkanal aus dem Gebäude hinaus. Zum Reduzieren der Geruchsbelastung für die Außenwelt, was teilweise gesetzlich oder vom zuständigen örtlichen Amt vorgeschrieben wird, können verschiedene Technologien zum Einsatz kommen. Bekannt sind insbesondere Aktivkohlefilter, UV-C-Lampen oder Plasmaerzeuger.
  • Als alternative Technik sind Rezirkulationshauben bekannt. Diese werden unmittelbar über der Tür oder dem Abluftstutzen eines Heißluftdämpfers oder anderweitigen Gargeräts angeordnet und dienen dazu, den dort aus den Geräten austretenden Dampf aufzunehmen, zu kondensieren und die getrocknete Luft wieder an den Aufstellraum auszublasen.
  • So zeigt die DE 10 2005 027 292 A1 eine Abzugshaube oder Rezirkulationshaube, wobei Geruchsmoleküle katalytisch gekrackt werden.
  • Die DE 100 38 759 A1 zeigt eine Abluftanlage, bei welcher auf dem Weg zum Außenbereich des Gebäudes zunächst ein mechanischer Filter, dann eine Auswaschvorrichtung, anschließend ein hydrophiler Schaumstoff und abschließend ein Aktivkohlefilter in einem Luftkanal angeordnet sind. Hierzu sehr ähnlich sind die EP 1 506 050 B1 und die WO 03/070355 A1 .
  • Die DE 10 2005 048 986 A1 beschreibt eine Abzughaube mit einem trockenen Kondensationskanal in Form eines Rohrbündels.
  • Die DE 10 2005 048 987 A1 schlägt eine Abzughaube mit einer modular eingesetzten Kondensationseinheit mit mehreren Kondensationskanälen vor, wobei der Dampf auch außen an den Kondensationskanälen entlang strömen soll.
  • Die DE 103 12 309 A1 schlägt vor, in einen Kanal für strömende Abluft Elektroden einzubauen, die ein Plasma erzeugen, wobei zusätzlich eine Waschvorrichtung für die Elektroden eingesetzt werden soll.
  • Die DE 103 09 117 A1 schlägt eine Abzugshaube vor, bei welcher UV-Strahler oder eine Plasmastrahlenquelle im Luftströmungsweg eingebaut sind und über Waschköpfe gereinigt werden. Das anfallende Reinigungswasser läuft zu einem Sammelsumpf im unteren Teil des Gehäuses fernab der Luftströmung und kann dort entnommen und wieder verwendet werden.
  • Die DE 10 2004 053 030 A1 schlägt eine Ablufthaube oder Umlufthaube vor, bei welcher im Weg der Luftströmung zunächst ein Staubfilter angeordnet ist, anschließend zwei Plattenelektroden und abschließend ein Aktivkohlefilter.
  • Die WO 03/061717 A1 beschreibt eine Anlage und ein Verfahren, bei welchen über UV-Strahlung belastungsabhängig eine unterschiedliche Führung der Luft in der Haube eingestellt wird, um die Geruchsmoleküle über UV-Licht zu kracken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bestehende Technik für Rezirkulationshauben zu verbessern.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung löst diese Aufgabe eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, wobei die Haube für den Wrasen eine Kondensationsstrecke, daran anschließend eine Umlenkung und daran anschließend eine Geruchbehandlungstrecke aufweist.
  • Begrifflich sei hierzu zunächst erläutert, dass unter einer „Kondensationsstrecke" bzw. einer „Geruchbehandlungsstrecke" jeweils ein Abschnitt im Verlauf der Strömungskanalführung für den Wrasen durch die Haube verstanden werden soll. Eine Strecke kann ideal gerade verlaufen, kann jedoch auch gewisse Abweichungen von einem geraden Verlauf haben. Insbesondere kann sich der Querschnitt des Luftführungskanals auf weiten oder einengen. Vor allem sei bei einer solchen „Strecke" jedoch an einen im Wesentlichen längserstreckten Verlauf gedacht.
  • Der vorgestellte Aspekt der Erfindung sieht also vor, dass im angestrebten Strömungsverlauf für den Wrasen durch die Haube zunächst eine Kondensationsstrecke vorgesehen ist. Die Kondensationsstrecke zeichnet sich dadurch aus, dass sie Einrichtungen aufweist, an denen eine Kondensation von Feuchtigkeit aus dem Wrasen gefördert wird. Analog zeichnet sich die Geruchbehandlungsstrecke dadurch aus, dass sie Einrichtungen aufweist, die den Geruch des Wrasens vor dem Weiterleiten die Außenluft oder vor dem Rezirkulieren in den Raum hinein reduzieren.
  • Unter einer „Umlenkung" wird verstanden, dass diese die Strömungsrichtung des Wrasens zwischen dem Ausgang der Kondensationsstrecke und dem Eingang der Geruchbehandlungstrecke ändert. Der Wrasen kann zwar mit einer gewissen Turbulenz durch die Haube strömen, sodass sich eine eindeutige Strömungsrichtung des Wrasens nicht in jedem Punkt mikroskopisch feststellen lässt. Der Wrasen strömt jedoch innerhalb der Haube durch einen Führungskanal. Die Verlaufrichtung des Führungskanalausgangs der Kondensationsstrecke bzw. des Eingangs der Geruchbehandlungsstrecke soll als der Maßstab für das Vorliegen einer Umlenkung verstanden werden. Dies gilt im besonderen Maße dann, wenn die Kondensationsstrecke und/oder die Geruchbehandlungsstrecke einen im Wesentlichen geraden Verlauf haben.
  • Vorteilhaft wird durch den vorgeschlagenen Aufbau ein sehr kompakter Aufbau der Haube bei gleichzeitiger hocheffizienter Reinigung des Wrasens erreicht. So können an der Kondensationsstrecke eine oder mehrere Einrichtungen zum Kondensieren des Wrasens installiert werden, die sich in ihrer Wirkung bei geeigneter Gestaltung unterstützen können. Gleiches gilt für die Geruchbehandlungstrecke.
  • Dadurch, dass dazwischen die Umlenkung angeordnet ist, die somit zwei unterschiedliche Funktionsbereiche der Haube voneinander trennt, kann die Umlenkung sehr kompakt ausgeführt werden. Außerdem ist in Folge der Umlenkung nach Abschluss der Kondensationsstrecke davon auszugehen, dass die strömende Luft des Wrasens mit einer erhöhten Turbulenz in die Geruchbehandlungsstrecke eintritt.
  • Je nach konkreter Einrichtung der Haube kann es von Vorteil sein, dass der strömende Wrasen im Verlauf der Kondensationsstrecke immer laminarer wird, wobei bei einem angestrebten kompakten Design der Haube eine Umlenkung zwar ohnehin erforderlich ist, diese aber auf einen Ort unmittelbar vor der Geruchsbehandlungstrecke hinausgezögert wird.
  • Der vorgestellte Aspekt der Erfindung ermöglicht somit, für gewerbliche Heißluftdämpfer eine Rezirkulationshaube zu schaffen, welche neben einer optimalen Kondensation der beim Kochen entstehenden Dämpfe, auch eine Beseitigung der Kochgerüche bewirkt, sodass die angesaugte Abluft des Heißluftdämpfers nach der Behandlung ohne Probleme wieder an den Aufstellraum abgegeben werden kann.
  • Dies ist insbesondere deshalb von großer Bedeutung, weil Heißluftdämpfer und andere Gargeräte immer öfter in Ausgabebereichen von Restaurants und Küchen eingesetzt werden. Dieses sogenannte Front-Cooking führt für den Gast zu einer sehr angenehmen Atmosphäre und strafft die Abläufe seitens des Gastronomieunternehmens. Als Nachteil wird jedoch dabei erkauft, dass gerade in diesen Aufstellbereichen, wo oft keine zentralen raumlufttechnischen Abluftanlagen installiert sind und deshalb auf eine lokale, geräteangebrachte Rezirkulationshaube zurückgegriffen werden muss, eine Geruchbelästigung sofort für den Kunden wahrnehmbar ist. Gerade bei fetthaltigem Braten ist dies oft unangenehm.
  • Der vorgestellte Aspekt der Erfindung ermöglicht es, in einem optisch relativ unauffälligen Gerät mit sehr großer Effektivität eine gute Reinigung der Luft zu bewirken.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kondensationsstrecke einen Schwerkraftfilter aufweist. Ein Schwerkraftfilter zeichnet sich unter anderem durch seinen kostengünstigen Aufbau und seine Langlebigkeit aus.
  • Bevorzugt weist die Kondensationsstrecke einen Was sernebelerzeuger und/oder einen Wasservorhangerzeuger auf. Wenn der Wrasen durch einen gesprühten Wassernebel oder durch einen Wasservorhang strömt, vermischt sich in erhöhtem Maße die Luft mit dem dort eingebrachten Wasser. Wenn kaltes Wasser hierzu verwendet wird, führt dies zu einer starken Abkühlung der Luft, sodass überflüssiges Wasser auskondensiert. Die Feuchtigkeit des Wrasens wird hierdurch in einer Mischkondensation erheblich reduziert. Zudem kann ein Wassernebelerzeuger oder ein Wasservorhangerzeuger permanent oder sequenzweise mit geringen Betriebskosten und geringer Geräuschentwicklung laufen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kondensationshaube einen durchströmbaren Körper aufweist. Um einen Körper zu durchströmen, müssen dort Gänge, Kanäle, Poren oder ähnliche Geometrien ausgebildet sein. All diese haben die Eigenschaft, eine relativ große Oberfläche für den durchströmenden Wrasen zum Kontakt mit dem Körper zu bieten. Wenn der Körper relativ kühl ist, schlägt sich auf diese Weise eine große Menge Flüssigkeit am Körper nieder, insbesondere in den internen Gängen, Kanälen etc. des Körpers. Das kondensierte Wasser läuft nach unten ab und kann dort entnommen werden oder für weitere Kondensationsarten verwendet werden.
  • Als durchströmbarer Körper können insbesondere eine Schüttung, Streckmetall, ein Filter, ein Gestrick und/oder ein Schwamm in Betracht gezogen werden. Auch kann – wie in der DE 100 38 759 A1 vorgeschlagen – vorteilhaft ein zumindest teilweise offenporiger, hydrophiler Schaumstoff verwendet werden. Durch die teilweise offenen, teils geschlossenen Poren des als Filtermaterial verwendeten Schaumstoffs werden selbst kleinste Tröpfchen im durchgeleiteten Luftstrom so häufig und stark umgelenkt, dass sie mit dem hydrophilen Material in Berührung kommen. Aufgrund der wasseranziehenden Eigenschaften des hydrophilen Schaumstoffs werden die Kondenströpfchen schnell absorbiert und damit dem Luftstrom entzogen. Durch die Porenstruktur ist ein schnelles Abfließen der Kondensatflüssigkeit gegeben. Selbst bei einem mit Kondensatflüssigkeit nahezu gesättigtem Schaumstoff ist ein Mitreißen von bereits auskondensierten Flüssigkeitstropfen durch den durchgeleiteten Luftstrom des Wrasens vernachlässigbar.
  • Es hat sich bei Versuchen als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Kondensationsstrecke einen auf einen durchströmbaren Körper gerichteten Wassernebelerzeuger aufweist. Der Wassernebel bewirkt nicht nur eine besonders effektive Form der Mischkondensation, sondern ist zudem sehr geeignet, um den durchströmbaren Körper großflächig dünn zu benetzen, was zu einer Abkühlung des Körpers genutzt werden kann. Dies erhöht wiederum den Anfall von Kondensat.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kondensationsstrecke ein offenes Wasserbecken aufweist. An einer offenen Wasserfläche, die in einem solchen Becken zur Verfügung gestellt werden kann, findet eine weitere Kondensation statt, wenn die noch feuchte Luft an der kühlen Wasseroberfläche entlang strömt.
  • Wenn ein offenes Wasserbecken vorgesehen ist, wird vorschlagen, dass dieses so angeordnet ist, dass es gegebenenfalls von einer Sprühdüse befüllt werden kann und/oder dass es unter einem durchströmbaren Körper angeordnet ist und/oder dass es einen Überlauf aufweist, der aus dem Strömungskanal hinausführt.
  • Die Umlenkung weist bevorzugt einen Umlenkungswinkel von zumindest etwa 180° auf. Auch eine einfache oder mehrfache Umlenkung von zumindest etwa 90° führt zu hervorragenden Ergebnissen. Gerade bei einer Umlenkung von 180° wird es jedoch möglich, die Haube besonders kompakt auszubilden, da in diesem Fall die Kondensationstrecke und die Geruchsbehandlungsstrecke übereinanderliegend installiert werden können.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Umlenkung einen Lüfter die Luftströmung des Wrasens aufweist. Ein Lüfter ist ein üblicher Antrieb in Hauben der hier betrachteten Gattung, insbesondere werden oft Radiallüfter verwendet. Es wird jedoch vorgeschlagen, einen solchen Lüfter gezielt am Ort der Umlenkung anzuordnen. Bei einem Lüfter liegt in der Regel ein gewisser räumlicher Abstand zwischen einem Ansaugbereich und einem Ausblasbereich. Gerade in der Umlenkung kann man sich diese Eigenschaft zu Nutze machen, indem die Luft vom Ausgang der Kondensationsstrecke in den Ansaugbereich des Lüfters geführt wird, während der Ausblasbereich bezüglich seiner Positionierung und/oder bezüglich seiner Ausblasrichtung die Luft möglichst gezielt in die Geruchbehandlungsstrecke einbläst.
  • Die Geruchbehandlungsstrecke weist bevorzugt einen elektrischen Geruchminderer auf, insbesondere mit einem UV-Licht-Erzeuger und/oder einem Plasmaerzeuger. Solche elektrischen Installationen haben sich für die Geruchminderung bewährt und werden in den eingangs zitierten Druckschriften im Stand der Technik näher erläutert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Geruchbehandlungsstrecke einen Abschlussfilter aufweist, insbesondere einen Aktivkohlefilter. Auch dies hat sich bewährt zum Mindern der Geruchsbelastung in der nach außen beförderten Luft bzw. in der wieder in den Raum zurückbeförderten Luft.
  • Ein Aktivkohlefilter kann gleichzeitig als Auslassluftrichter dienen, oder es kann einen separater Auslassluftrichter vorgesehen sein. Mit einem solchen Mittel zum Richten der Luftströmung am Auslas der Haube kann beispielsweise eine Luftströmung schräg nach oben zur Decke des Aufstellraumes hin erzeugt werden, sodass etwaige Reststoffe weitestgehend diffundieren können, bevor sie sich im Aufenthaltsraum für das Personal oder die Gäste unangenehm in hoher Konzentration bemerkbar machen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Geruchbehandlungsstrecke oberhalb der Kondensationsstrecke in einem Haubengehäuse angeordnet. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass Hauben der hier betrachteten Art insbesondere in Gestalt von Rezirkulationshauben auf Geräten im Front-Cooking-Bereich immer beliebter werden. Daher ist es von großer Bedeutung, dass die Geräte möglichst kompakt gehalten sind und damit einem ansprechenden Design zugänglich werden. Es bringt daher einen großen Vorteil, die beiden unterschiedlichen Behandlungsstrecken innerhalb der Haube unmittelbar übereinander mit dazwischenliegender Umlenkung anzuordnen.
  • Wenn die Kondensationsstrecke zuerst durchlaufen werden soll und gleichzeitig die Kondensationsstrecke unten liegt, kann die Kondensationsstrecke bei geeigneter Gestaltung direkt oberhalb des Deckels des Gargeräts angeordnet sein. Die Geruchbehandlungsstrecke führt sodann darüber liegend wieder zurück Richtung Aufstellraum, endet aber oben an der Haube, sodass es leicht möglich wird, die Luftströmung zur Decke zu richten, wo sie von niemandem unangenehm wahrgenommen wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, wobei die Haube einen Wassernebelerzeuger oder Wasservorhangerzeuger, ein offenes Wasserbecken und einen dazwischen angeordneten durchströmbaren Körper aufweist.
  • Die einzelnen Bauelemente wurden vorstehend bereits erläutert. Bei Vorhandensein dieser drei Baugruppen in der beschriebenen Reihenfolge werden nach Versuchen des Erfinders besonders gute Ergebnisse erreicht.
  • Insbesondere besteht eine sehr praktische, konstruktive Gestaltungsmöglichkeit darin, dass der Wassernebelerzeuger oder Wasservorhangerzeuger mit einer Düse oder einem sonstigen Auslass das Wasser in Richtung auf den durchströmbaren Körper wirft, sodass dieser abgekühlt wird und sodass dort eine sehr hohe Kondensation stattfindet.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das abtropfende Wasser vom durchströmbaren Körper und/oder das Wasser von Wassernebelerzeuger oder vom Wasservorhangerzeuger so geleitet wird, dass dieses bzw. diese in das offene Wasserbecken geleitet wird bzw. werden. Auf diese Weise wird das kühle Wasser bestmöglich genutzt, und sogar das kondensierte Wasser aus dem strömenden Wrasen kann im offenen Wasserbecken zur dort freiliegenden Wasserspiegelfläche geführt werden und eine weitere Kondensation unterstützen.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, mit einem Gehäuse, in welchem ein Strömungskanal für den Wrasen ausgebildet ist, wobei der Strömungskanal zwei Kanalstrecken aufweist, wobei eine Aufweitung der einen Kanalstrecke eine Einengung der anderen Kanalstrecke bedingt, und wobei in einem ersten eingeengten Bereich ein offenes Wasserbecken vorgesehen ist.
  • Auch dieser Aspekt der Erfindung zielt auf eine sehr kompakte Ausbildung einer Haube bei gleichzeitig hervorragenden Reinigungsergebnissen ab.
  • Die beiden Kanalstrecken, deren Durchmesser miteinander Hand in Hand gehen, können beispielsweise nebeneinander liegende Luftkanäle mit einer gemeinsamen Trennwand sein. In diesem Falle führt eine Aufweitung des einen Kanals unmittelbar zu einer Einengung des anderen Kanals. Bei geeigneter Gestaltung und geeigneter Anordnung der Einrichtungen zum Kondensieren und Geruchbehandeln lassen sich auf kostengünstige Weise solche Bereiche ausbilden, die eine langsame, laminare Luftströmung er fordern, gleichzeitig aber solche, die eine zügige Luftströmung benötigen. So ist es beispielsweise für die Kondensation von Vorteil, wenn entlang des offenen Wasserspiegels im offenen Wasserbecken im Betrieb der Haube die Strömung eher eingeengt entlang der Wasseroberfläche geführt wird.
  • Bevorzugt ist in einem zweiten eingeengten Bereich eine Geruchbehandlungseinrichtung vorgesehen.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, wobei die Haube einen Wassernebelerzeuger, einen Wasservorhangerzeuger und/oder ein offenes Wasserbecken aufweist.
  • Diese einzelnen Baugruppen wurden vorstehend bereits erläutert.
  • Dem vierten Aspekt der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass solche recht aufwendigen Einrichtungen auch und insbesondere für eine Rezirkulationshaube Verwendung finden können. Bislang wurden solche Einrichtungen ausschließlich für Ablufthauben verwendet, welche den Wrasen aus dem Gebäude hinausführen.
  • Nach einem fünften Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, wobei eine UV-Licht- und/oder Plasmaerzeugereinheit als Modul ausgestaltet ist, welches durch eine Gehäusewand entnehmbar und einsetzbar ist, wobei die Gehäusewand eine entsprechende Aussparung aufweist.
  • UV-Lichterzeuger und Plasmaerzeuger sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und haben sich als sehr bewährt für Abzugshauben und Rezirkulationshauben erwiesen, insbesondere ein druckloser Niedertemperaturplasmaerzeuger. So zeigt die DE 103 09 117 A1 die vorteilhafte Verwendung bei einer Abzugshaube.
  • Der vorgestellte fünfte Aspekt der Erfindung hat jedoch erkannt, dass auch lang lebensfähige Module in der Regel eine kürzere Lebensdauer haben als die Abzugshaube oder Rezirkulationshaube als solche. Insbesondere ist dies bei gewerblichen Gargeräten der Fall, wie beispielsweise dort, wo Gargeräte und somit Rezirkulationshauben 24 Stunden am Tag betrieben werden.
  • Über die Auswechselbarkeit als Modul können selbst diese Baueinheiten im Wartungsfall auch von ungeschultem Personal ausgetauscht oder gereinigt werden, ohne dass es zu einem nennenswerten Betriebsausfall des Geräts kommt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Aussparung getrennt von einem Einlass und einem Auslas angeordnet ist. Insbesondere kann die Aussparung in einer Gehäuseoberseite angeordnet sein. An dieser sind die konstruktiven Details in der Regel nicht sichtbar, da sich die Oberseite eines solchen Geräts oft über der Augenhöhe eines Menschen befindet. Insbesondere kann das entnehmbare Modul dort einen Griffhenkel aufweisen, ohne dass dieser aus einer normalen Bedienerhöhe oder Gasthöhe gesehen wird.
  • Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe eine Rezirkulationshaube für den Wrasen eines Gargeräts, wobei die Haube ein offenes Wasserbecken an einer Einengung einer Kanalstrecke und eine in einer Durchströmungsrichtung danach angeordnete Umlenkung aufweist.
  • Auch bezüglich dieses Erfindungsaspekts sind die einzelnen Baugruppen bereits vorstehend beschrieben.
  • Dem sechsten Aspekt der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass gerade die Anordnung aus einem offenen Wasserbecken an einer Einengung des Strömungskanals und einer dahinter angeordnete Umlenkung von besonderem Vorteil ist. Durch die Umlenkung im direkten Anschluss an die offene Wasserspiegelfläche im Betrieb der Haube kann die Turbulenz im Bereich der offene Wasserspiegelfläche gezielt erhöht werden. Insbesondere können an der Umlenkung Sekundärströmungen auftreten, welche zusätzlich zur primären Strömung entlang der Wasseroberfläche streichen und zu einer weiteren Kondensation führen.
  • Umgekehrt lässt sich bei geeigneter Gestaltung ebenfalls erreichen, dass die Luft mit einer hohen Geschwindigkeit, aber dennoch laminar über die Wasseroberfläche gezogen wird, wenn dies gewünscht ist. Dies kann beispielsweise durch einen Lüfter oder einen Luftrichter im Anschluss an das Wasserbad erreicht werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die zahlreichen vorstehend beschriebenen Baueinheiten prinzipiell in beliebiger Reihenfolge in einer Haube oder einen Abluftkanal eingebaut werden können. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die vorstehend beschriebene Reihenfolge der einzelnen Bauelemente im Verlauf der Strömung eingehalten wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Prinzipaufbaus und eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Funktional gleiche Bauelemente können gleiche Bezugsziffern aufweisen. Es zeigen
  • 1 schematisch den Durchlauf der Strömung eines Wrasens durch eine Haube und
  • 2 schematisch in einem Längsschnitt eine Rezirkulationshaube.
  • Die Luftströmung 1 in 1 durchläuft in einer geraden Linie einen beispielhaften Kanal 2. Innerhalb von Wandungen 3, 4 des Kanals 2 ist ein Lüfter 5 angeordnet, welcher an einem Einsaugbereich 6 Luft einzieht und somit den Wrasen eines unterhalb des Einlasses 6 befindlichen Gargeräts erfasst. An einer Ausblasöffnung 7 wird die Luft nach erfolgter Behandlung wieder an die Umgebungsluft im Aufstellraum oder nach außerhalb des Gebäudes abgegeben.
  • Zwischen dem Ansaugeinlass 6 und dem Lüfter 5 sind im Weg der Luftströmung 1 zunächst ein Schwerkraftfilter 7, daran anschließend eine Vollkegeldüse, Hohlkegeldüse oder Fächerdüse 8, sodann ein Block aus Metallgestrick 9 und anschließend ein offenes Wasserbad 10 angeordnet. Diese Elemente ergeben zusammen eine Kondensationstrecke 11.
  • An die Kondensationstrecke 11 schließt sich der Lüfter 5 an. Diesem nachfolgend durchströmt die Luft zunächst ein plasmaerzeugendes Modul 13 und anschließend ein Aktivkohlefilter und/oder Luftleitblech 14. Dieser Teil der Gesamtlaufstrecke bildet eine Geruchbehandlungsstrecke 15, streng genommen geruchsbehandelnd ist jedoch nur das plasmaerzeugende Modul 13.
  • Im Betrieb des Abluftkanals 2, der auch in einer Rezirkulationshaube Verwendung finden kann, strömt die geruchs- und feuchtigkeitsbelastete Luft, also die Abluft des Gargeräts, zunächst durch den Schwerkraftfilter 7. Dort kann bereits eine erste Kondensation stattfinden, insbesondere von größeren Partikeln, die mit dem Luftstrom mitgeführt werden.
  • Danach strömt die Abluft durch einen Kaltwassernebel oder Kaltwasservorhang 16, welcher durch mindestens eine Vollkegeldüse, Hohlkegeldüse oder Fächerdüse 8 durch Sprühen erzeugt wird. Die Düse 8 wird durch eine Wasserleitung 17 mit dem kalten Wasser gespeist. Die Kondensation am zerstäubten Wasser ist eine sehr schnelle Mischkondensation und garantiert eine optimale und schnelle Kondensationswirkung, selbst bei normal üblichen Kaltwassertemperaturen, meist etwa 15°C.
  • Als nächste Kondensationsstufe entlang der Kondensationsstrecke 11 kommt der Block Metallgestrick 9 zum Einsatz. Das Wasser des Was sernebels oder Wasservorhangs 16 ist von der Düse 8 aus so gerichtet, dass der Block Metallgestrick 9 von dem durch die Leitung 17 zugeführten Kaltwasser ständig oder intervallartig, insbesondere in Abhängigkeit von der Türöffnung des Heißluftdämpfers, befeuchtet wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass gerade an dieser Stufe der Kondensationstrecke 11 zahlreiche unterschiedliche luftdurchströmbare Körper Verwendung finden können. Beispielsweise wäre auch ein Block mehrerer Lagen Streckmetall oder ein anderes wasserführendes, offenporiges, schwammartiges Material denkbar. Das Filtermaterial dieser Kondensationsstufe ist bevorzugt waschbar und wiederverwendbar.
  • Bei Hindurchtreten der Abluft durch den Block Metallgestrick 9 kann einerseits die dampfförmige Phase der Abluft auskondensiert werden. Auch kann bereits ein Teil der geruchstragenden Stoffe ausgewaschen werden.
  • Das offene Wasserbad 10 sorgt dafür, dass sich die Kondensationstrecke 11 in Folge dieser vierten Kondensationsstufe verlängert.
  • Im Wasserbad soll Kaltwasser bis zu einem Wasserspiegel 18 stehen. Die von den wassergetränkten Filtern kommende Abluft wird unmittelbar über die Wasserfläche 18 des offenen Wasserbades 10 geführt.
  • Nach der Kondensationsstrecke 11 schließt sich der Lüfter 5 an.
  • Die entlang der Strömungsrichtung 1 geführte Abluft passiert als nächstes das Modul 13 zur Geruchsbehandlung. Hier können insbesondere Elektroden vorgesehen sein, beispielsweise Plattenelektroden, welche ein Hochspannungsfeld erzeugen, in der Regel mit einer Mindestspannung von 1500 V. Durch das zwischen den Elektroden entstehende Plasma können die noch im Abluftstrom befindlichen geruchstragenden Partikel und kleinsten Moleküle geruchsneutralisiert werden.
  • Eine bewährte Alternative zu dem plasmaerzeugenden Modul 13 besteht aus einer Anordnung von Leuchtstoffröhren, welche ein UV-C-Licht erzeugen.
  • Anschließend liegt in Strömungsrichtung 1 der Abluft nur noch der Aktivkohlefilter und/oder das Luftleitblech 14 vor der Ausblasöffnung 7. Als Luftleitblech 14 kommen insbesondere Bleche oder Lochbleche in Frage.
  • Mit der beschriebenen Anordnung aus Kondensationstrecke 11, Gebläse und Geruchbehandlungsstrecke 15, wobei der Aktivkohlefilter und/oder das Luftleitblech 14 optional zu verstehen sind, wird die Abluft getrocknet und verlässt geruchsneutral den Kanal 2.
  • Die Rezirkulationshaube 20 in 2 weist entlang eines Luftströmungswegs 21 (exemplarisch durch Pfeile gekennzeichnet) die selben Module und die selbe Anordnungsreihenfolge auf wie vorstehend geschildert.
  • So besteht die Rezirkulationshaube 20 im Wesentlichen aus einem Gehäuse 22 mit einem nach unten hin offenen Erfassungsraum 23 und einer schräg nach oben geöffneten Auslassöffnung 24. Innerhalb des Gehäuses 22 sind zunächst die Bauelemente der Kondensationsstrecke 11 in geradem, etwa horizontalem Verlauf, sowie in geradem, ebenfalls horizontalem Verlauf darüber die Bauelemente der Geruchbehandlungsstrecke 15 angeordnet.
  • Die Kondensationsstrecke 11 ist in einem unteren Kanal 25 ausgebildet, während die Geruchbehandlungsstrecke in einem darüber liegenden Kanal 26 ausgebildet ist. Die Trennung zwischen dem unteren Kanal 25 und dem oberen Kanal 26 erfolgt durch eine blechförmige Begrenzung 27, wobei eine Verengung des einen Kanals eine Aufweitung des anderen Kanals bewirkt. So engt sich der untere Kanal 25 im Bereich des offenen Wasserbades 10 durch einen Blechvorsprung 28 auf weniger als die Hälfte seines ursprünglichen Querschnitts ein, um die Abluft gezielt entlang der offenen Wasserfläche 18 zu führen.
  • Gleichzeitig führt die blechförmige Trennwand 27 in der Geruchbehandlungsstrecke 15 den oberen Kanal 26 im Bereich des plasmaerzeugenden Moduls 13 auf einen so kleinen Querschnitt, dass das Modul 13 relativ kompakt und damit kostengünstig gehalten werden kann. Insbesondere beträgt in diesem Bereich der Querschnitt – und gleichzeitig die Höhe – des oberen Kanals 26 weniger als die Hälfte der Gesamthöhe des Gehäuses 22.
  • In einem rückwärtigen Bereich 29 des Gehäuses 22 befindet sich ein Gebläse 30, welches die Umlenkung der Abluft um insgesamt 180° unterstützt.
  • Der Wasserstand des offenen Wasserspiegels 18 im Wasserbad 10 wird durch einen Abwasserablauf 32 vorgegeben und begrenzt, welcher gleichzeitig als Überlauf für das Wasserbad 10 ausgestaltet ist.
  • Es ist denkbar, in einer vorteilhaften Weitergestaltung einen zusätzlichen, höher angeordneten Wasserablauf vorzusehen, welcher Sicherheit bei Verstopfung des ersten Ablauf 32 gibt.
  • Der Lüfter an der Umlenkung zwischen der Kondensationstrecke 11 und der Geruchbehandlungsstrecke 15 läuft bevorzugt permanent in langsamer Geschwindigkeit, während die Rezirkulationshaube 20 in Betrieb ist, was bevorzugt automatisch dann der Fall ist, wenn ein darunter befindlicher, nicht dargestellter Heißluftdämpfer oder ein ähnliches Gerät in Betrieb ist. Sobald dessen Tür geöffnet wird oder auf andere Weise dessen wrasenhaltige Luft entlassen wird, springt der Lüfter bevorzugt auf eine höhere Geschwindigkeit.
  • Eine weitere Weiterbildungsmöglichkeit liegt darin, Mittel vorzusehen, welche dem Abluftstrom innerhalb der Rezirkulationshaube 20 Stoffe zugeben, insbesondere chemische Stoffe. Es können insbesondere Duftstoffe zum Einsatz kommen.
  • Die Rezirkulationshaube 20 ordnet somit die Kondensationsstrecke 11 und die Geruchbehandlungsstrecke 15 platzsparend übereinander an. Die Abluft wird durch den Lüfter umgelenkt und verlässt die Rezirkulationshaube 20 in frontaler Richtung schräg nach oben.
  • Mit anderen Worten zeigt diese Ausführungsform eine Verwirklichung der Erfindung in Form einer Luftzirkulationshaube für gewerbliche Heißluftdämpfer, zum Ansaugen feuchtigkeitsbelasteter und geruchsbelasteter Luft und zum Zurückführen dieser Luft in den Aufstellraum, bestehend aus einem Gehäuse 22, welches mindestens über einen Auslas und einen Einlass verfügt, eine Wasserzuleitung, eine Abwasserableitung, ein Abluftgebläse, eine Dampfleitung 31 für den Abluftstutzen des Heißluftdämpfers, eine Steuerung mit Elektroanschluss und Bedienoberfläche zur Bedienung der Zirkulationshaube, optional mit folgenden Baueinheiten: Die Zirkulationshaube verfügt über eine Kondensationsvorrichtung, bei welcher die Kondensation der dampfförmigen Abluftphase an einer offenen Wasseroberfläche erfolgt, wobei die geruchsbeladene Abluft in einem nachfolgenden Verfahrensschritt durch die Behandlung mit UV-C-Licht oder mittels eines plasmaerzeugenden Hochspannungsfelds von mindestens 1500 V Spannung erfolgt. Hierbei weist die Abluftbehandlung im Wesentlichen folgende Merkmale auf:
    Zunächst wird ein auswechselbarer Vorfilter passiert, welcher vorzugsweise als Schwerkraftfilter ausgebildet ist.
  • Anschließend wird eine offene Kondensationsstrecke für Mischkondensation passiert, welche durch ein Kaltwasserspray oder einen Nebel erzeugt wird. Anschließend wird ein mit Kaltwasser befeuchteter zweiter Filter passiert, welcher vorzugsweise aus einem auswechselbaren, waschbaren Metallgestrick, mehreren Lagen Streckmetall oder einen offenporigen, luftdurchlässigen Schwammmaterial hergestellt ist. Daran anschließend wird eine Wasseroberfläche passiert. An einem Umlenkpunkt wird ein Abluftgebläse passiert, welches als Radialgebläse oder Axialgebläse ausgebildet sein kann. In der Geruchbehandlungsstrecke wird ein auswechselbares Modul zur Behandlung der entfeuchteten, aber noch teilweise geruchsbeladenen Luft passiert, wobei dieses Modul mit mindestens einer UV-C-Leuchtstoffröhre ausgestattet ist oder in diesem Modul Elektroden zur Erzeugung eines Hochspannungsfeldes angeordnet sind, in welchem die geruchstragenden Partikel und Moleküle verändert und geruchsneutral werden. Anschließend kann optional ein Aktivkohlefilter und/oder ein Luftverteilungsblech passiert werden.
  • Schließlich wird ein Luftauslass am Ende passiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (21)

  1. Rezirkulationshaube (20) für den Wrasen eines Gargeräts, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube für den Wrasen eine Kondensationsstrecke (11), daran anschließend eine Umlenkung und daran anschließend eine Geruchbehandlungsstrecke (15) aufweist.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsstrecke (11) einen Schwerkraftfilter (7) aufweist.
  3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsstrecke (11) einen Wassernebelerzeuger oder einen Wasservorhangerzeuger aufweist.
  4. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsstrecke (11) einen durchströmbaren Körper aufweist.
  5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durchströmbare Körper eine Schüttung, Streckmetall, einen Filter, ein Gestrick und/oder einen Schwamm aufweist.
  6. Haube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsstrecke (11) einen auf einen durchströmbaren Körper gerichteten Wassernebelerzeuger aufweist.
  7. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsstrecke (11) ein offenes Wasserbecken (10) aufweist.
  8. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung einen Umlenkungswinkel von 180° aufweist.
  9. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung einen Lüfter aufweist, insbesondere einen Radiallüfter.
  10. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchbehandlungsstrecke (15) einen elektrischen Geruchminderer aufweist, insbesondere mit einem UV-Licht-Erzeuger und/oder einem Plasmaerzeuger.
  11. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchbehandlungsstrecke (15) einen Abschlussfilter aufweist, insbesondere einen Aktivkohlefilter.
  12. Haube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchbehandlungsstrecke (15) einen Auslassluftrichter aufweist.
  13. Haube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geruchbehandlungsstrecke (15) oberhalb der Kondensationsstrecke (11) in einem Gehäuse (22) angeordnet ist.
  14. Rezirkulationshaube (20) für den Wrasen eines Gargeräts, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube einen Wassernebelerzeuger oder Wasservorhangerzeuger, ein offenes Wasserbecken (10) und einen dazwischen angeordneten durchströmbaren Körper aufweist.
  15. Rezirkulationshaube (20) für den Wrasen eines Gargeräts, mit einem Gehäuse (22), in welchem ein Strömungskanal (2) für den Wrasen ausgebildet ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (2) zwei Kanalstrecken aufweist, wobei eine Aufweitung der einen Kanalstrecke eine Einengung der anderen Kanalstrecke bedingt, wobei in einem ersten eingeengten Bereich ein offenes Wasserbecken (10) vorgesehen ist.
  16. Haube nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten eingeengten Bereich eine Geruchbehandlungseinrichtung vorgesehen ist.
  17. Rezirkulationshaube (20) für den Wrasen eines Gargeräts, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haube einen Wassernebelerzeuger, einen Wasservorhangerzeuger und/oder ein offenes Wasserbecken aufweist.
  18. Rezirkulationshaube (20) für den Wrasen eines Gargeräts, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine UV-Licht- und/oder Plasmaerzeugereinheit als Modul ausgestaltet ist, welches durch eine Gehäusewand entnehmbar und einsetzbar ist, wobei die Gehäusewand eine entsprechende Aussparung aufweist.
  19. Haube nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung getrennt von einem Lufteinlass und von einem Luftauslass angeordnet ist.
  20. Haube nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung an einer Gehäuseoberseite angeordnet ist.
  21. Rezirkulationshaube (20) für den Wrasens eines Gargeräts, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube ein offenes Wasserbecken (10) an einer Einengung einer Kanalstrecke und eine in einer Durchströmungsrichtung (21) danach angeordnete Umlenkung aufweist.
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