DE102005048986A1 - Dunstabzugshaube; Verfahren zur Verbesserung des Überschussdampf enthaltenden Raumklimas - Google Patents

Dunstabzugshaube; Verfahren zur Verbesserung des Überschussdampf enthaltenden Raumklimas Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Abstract

Es wird eine Dunstabzugshaube (1) und ein Verfahren zur Verbesserung des Überschussdampf enthaltenden Raumklimas mittels einer Dunstabzugshaube (1) vorgeschlagen, wobei die Dunstabzugshaube (1) eine Kondensationseinheit (7), bestehend aus einem Rohrbündel (8) und einem dieses Rohrbündel (8) umgebenden Gehäuse (9), aufweist, wodurch kostengünstig und ohne großen baulichen Aufwand eine effektive Trocknung des Überschussdampfes erfolgt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Dunstabzugshaube, nach der Gattung des Anspruchs 1, und von einem Verfahren zur Verbesserung des Überschussdampf enthaltenden Raumklimas, nach der Gattung des Anspruchs 25.
  • Durch beim Backen, Kochen, Grillen, Garen, Spülen odgl. verwendete Geräte entsteht Überschussdampf, der beim Austritt aus dem Gerät zu erheblichen Bauschäden führen kann. Daher gehört es zum Stand der Technik, dass der Überschussdampf zur Trocknung durch eine Dunstabzugshaube abgesogen und kondensiert wird.
  • Bei einem bekannten Dampfkondensierer (DE-G 94 02 193) wird der Dampf aus dem Backofen in einem Dampfsammelbehälter gesammelt und von dort in mäanderartig übereinander angeordnete Kühl kanäle geführt, die von außen abgekühlt werden, so dass innerhalb dieser Kanäle der Dampf kondensiert. Das dabei entstehende Kondenswasser wird zurück in den Dampfsammelbehälter geleitet und von dort abgeführt. Dieser bekannte Dampfkondensierer erfordert eine verhältnismäßig große Kühlfläche der Kanäle, was nicht nur zu einem verhältnismäßig großen Bauvolumen führt, sondern auch in der Herstellung aufwendig und damit teuer ist.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen wird in der Offenlegungsschrift DE 196 07 940 A1 ein Dampfkondensierer beschrieben, bei dem mit wenig zusätzlichem Aufwand und damit geringen zusätzlichen Kosten das Bauvolumen erheblich verringert werden kann. Dies erfolgt durch den Einsatz eines Wärmetauschers, der bereits einen Teil des Dampfes kondensiert und den verbleibende Dampf so weit heruntergekühlt, dass ein verhältnismäßig kleiner nachgeschalteter Dampfkondensierer ausreicht oder überhaupt auf einen solchen verzichtet werden kann. Nachteilig ist allerdings, dass bei starker Dampfentwicklung die Kondensationsleistung nicht immer ausreichend ist und der Dampfkondensierer bauartbedingt teuer ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, und das Verfahren zur Verbesserung des Überschussdampf enthaltenden Raumklimas, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 25, haben demgegenüber den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube eine Kondensationseinheit, bestehend aus einem Rohrbündel und einem dieses Rohrbündel umgebenden Gehäuse, aufweist, wodurch kostengünstig und ohne großen baulichen Aufwand eine effektive Trocknung des Überschussdampfes erfolgt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die Einlassöffnung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube nach unten gerichtet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube weist die Einlassöffnung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube mindestens eine Prallfläche (Prallblech) auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die Einlassöffnung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ein Ringspalt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube weist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube einen Fettfilter auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube weist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube einen Geruchsfilter auf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist der Geruchsfilter ein UV-Filter. Dieser dient zur Photooxidation der Gerüche mittels kurzwelligen UVC-Licht. Besonders vorteilhaft ist die Nachschaltung einer Katalysatoreneinheit, durch die bei der Photooxidation gebildetes Ozon und schwer oxidierbare Verbindungen abgebaut werden, so dass die geruchslose Luft an die Umgebung abgegeben werden kann.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube wird der Überschussdampf durch ein Gebläse in die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube gesogen.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist das Gebläse ein in die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube integriertes oder ein externes Gebläse. Externe Gebläse kommen insbesondere bei der Anbindung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube an eine Abluftdecke vor.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist das Gebläse ein doppelseitig saugendes Gebläse.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube wird das Rohrbündel mit dem Überschussdampf oder Kühlluft oder einer Mischung aus Kühlluft und Überschussdampf durchströmt.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube umströmt der Überschussdampf oder die Mischung aus Kühlluft und Überschussdampf nach Durchströmung des Rohrbündels das Rohrbündel und wird anschließend durch Führungsbleche an der Innenwand des das Rohrbündel umgebenden Gehäuses entlang bis zu der Auslassöffnung geleitet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube umströmt der Überschussdampf bis zu der Auslassöffnung das Rohrbündel ohne durch die Rohre des Rohrbündels geleitet zu werden.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube wird das Rohrbündel mit Kühlluft durchströmt.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube saugt ein zusätzliches Gebläse (Radialgebläse) die das Rohrbündel durchströmende Kühlluft an.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die Kondensationseinheit ein von Luft durchströmter Wärmetauscher.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die Luft Kühlluft oder eine Mischung aus Kühlluft und Überschussdampf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube wird die im Wärmetauscher vorgewärmte Luft einer die Wärme nutzenden Einrichtung, wie einem Warmwasserbereiter, Dampferzeuger, odgl. zugeführt, wodurch eine Energieersparnis erreicht wird.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist der Wärmetauscher ein Kreuzwärmetauscher.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die Gebläseleistung bzw. die Gebläseleitungen steuerbar.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube erfolgt die Steuerung der Gebläseleistung automatisch.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube erfolgt die Steuerung der Gebläseleistung durch einen beim Öffnen und/oder Schließen des dampferzeugenden Gerätes betätigbaren Schalter (Sensor) sofort oder zeitversetzt.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube wird die Gebläseleistung beim Öffnen des dampferzeugenden Gerätes erhöht und beim Schließen gesenkt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube ist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube eine Umlufthaube oder eine Ablufthaube.
  • Weiter Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube,
  • 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube (Umlufthaube),
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube gemäß der Linie A-A aus 2,
  • 4 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube (Ablufthaube) und
  • 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube gemäß der Linie B-B aus 4.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 von unten. Diese weist ein Gehäuse 2 auf. Beabstandet zu dem Gehäuse 2 ist ein Prallblech 3 mit allseitigen Schrägen, das bevorzugt leicht lösbar ist, angeordnet, wodurch eine als Ringspalt ausgeführte Einlassöffnung 4 für den anzusaugenden Überschussdampf gebildet wird. Am unteren Gehäuserand befindet sich eine umlaufende Rinne 5, durch die in der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gesammeltes Kondensat aufgefangen und einer Kondensatsableitung 6 zugeführt wird.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1, die als Umlufthaube ausgestaltet ist und die zwei Kondensationseinheiten 7 aufweist. Jede Kondensationseinheit 7 besteht aus einem Rohrbündel 8, das von einem Gehäuse 9 umgeben ist. An das Gehäuse 9 ist ein Gebläse 10 angeordnet, durch das der Überschussdampf und auch Frischluft (Kühlluft) in das Gehäuse 9 und in das aus einzelnen nicht miteinander in Verbindung stehenden Rohren bestehende Rohrbündel 8 zur Kondensation eingeleitet wird. Nach dem Austreten des noch verbleibenden abgekühlten Überschussdampfes aus dem Rohrbündel 8 wird dieser durch geeignete Mittel (z.B. Strömungsbleche) und/oder die Gehäusewand umgelenkt und zur weiteren Kondensation um die Rohre des Rohrbündels 8 geleitet. Anschließend wird der noch verbleibende Überschussdampf zur Restkondensation durch Führungsbleche an der Innenwand des das Rohrbündel 8 umgebenden Gehäuses 9 entlang bis zu der Auslassöffnung 12, an der die getrocknete Luft in den Raum (z.B. Küche) entlassen wird, geleitet.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gemäß der Linie A-A aus 2. Hierbei ist der Strömungsweg 13 des Überschussdampfes als Pfeil dargestellt.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1, die als Ablufthaube ausgestaltet ist und die eine Kondensationseinheit 7 aufweist. Die Kondensationseinheit 7 besteht aus einem Rohrbündel 8, das von einem Gehäuse 9 umgeben ist.
  • Die Auslassöffnung 12 der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 ist an eine nicht dargestellte Abluftdecke angeschlossen. Durch ein nicht dargestelltes externes Gebläse der Abluftdecke wird der Überschussdampf in das Gehäuse 9 und um das aus einzelnen nicht miteinander in Verbindung stehenden Rohren bestehende Rohrbündel 8, das durch die Rohre strömende Kühlluft gekühlt wird, zur Kondensation gesogen, so dass an der Auslassöffnung 12 die getrocknete Luft die Rohre der Abluftdecke erreicht. Da nur die getrocknete Luft in die Abluftdecke gesogen und durch diese aus dem Raum (z.B. Küche) entfernt wird, können in der Abluftdecke keine Ablagerungen, insbesondere brennbare Wrasenablagerungen, gebildet werden, so dass eine Brandgefährdung minimiert wird.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 gemäß der Linie B-B aus 4. Hierbei ist der Strömungsweg 13 des Überschussdampfes als Pfeil dargestellt. Zusätzlich ist ersichtlich, dass die Kühlluft 14 durch ein Gebläse 15 angesogen wird, durch die Rohre des Rohrbündels 8 strömt und an einer Auslassöffnung 16 in den Raum (z.B. Küche) entlassen wird.
  • Alle der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbaren Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Gehäuse (Dunstabzugshaube)
    3
    Prallblech
    4
    Einlassöffnung
    5
    Rinne
    6
    Kondensatsableitung
    7
    Kondensationseinheit
    8
    Rohrbündel (bestehend aus Einzelrohren)
    9
    Gehäuse (Kondensationseinheit)
    10
    Gebläse (Radialgebläse)
    11
    Führungsblech
    12
    Auslassöffnung
    13
    Strömungsweg
    14
    Kühlluft
    15
    Gebläse (Kühlluft)
    16
    Auslassöffnung (Kühlluft)

Claims (25)

  1. Dunstabzugshaube (1) für ein dampferzeugendes Gerät, insbesondere Backofen oder Garofen, odgl. zur Kondensation des beim Backen, Kochen, Grillen, Garen, Spülen, odgl. entstehenden Überschussdampfes, – mit einem Gehäuse (2), das mindestens eine Einlass- (4) und mindestens eine Auslassöffnung (12) aufweist und – mit einer Kondensationseinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass, die Kondensationseinheit (7) durch ein Rohrbündel (8) und einem dieses Rohrbündel (8) umgebenden Gehäuse (9) gebildet wird.
  2. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (4) des Gehäuses (2) der Dunstabzugshaube (1) nach unten gerichtet ist.
  3. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (4) des Gehäuses (2) der Dunstabzugshaube (1) mindestens eine Prallfläche (3) aufweist.
  4. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (4) des Gehäuses (2) der Dunstabzugshaube (1) ein Ringspalt ist.
  5. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) einen Fettfilter aufweist.
  6. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) einen Geruchsfilter aufweist.
  7. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter ein UV-Filter ist.
  8. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überschussdampf durch ein Gebläse in die Dunstabzugshaube (1) gesogen wird.
  9. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse ein externes oder ein in die Dunstabzugshaube (1) integriertes Gebläse (10) ist.
  10. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (10) ein doppelseitig saugendes Gebläse ist.
  11. Dunstabzugshaube (1), nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (8) entweder mit dem Überschussdampf oder Kühlluft (14) oder einer Mischung aus Kühlluft (14) und Überschussdampf durchströmt wird.
  12. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Überschussdampf oder die Mischung aus Kühlluft (14) und Überschussdampf nach Durchströmung des Rohrbündels (8) das Rohrbündel (8) umströmt und anschließend durch Führungsbleche (11) an der Innenwand des das Rohrbündel (8) umgebenden Gehäuses (9) entlang bis zu der Auslassöffnung (12) geleitet wird.
  13. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Überschussdampf das Rohrbündel (8) umströmt.
  14. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (8) mit Kühlluft (14) durchströmt wird.
  15. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Gebläse (15) die das Rohrbündel (8) durchströmende Kühlluft (14) ansaugt.
  16. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationseinheit (7) ein von Luft durchströmter Wärmetauscher ist.
  17. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft Kühlluft (14) oder eine Mischung aus Kühlluft (14) und Überschussdampf ist.
  18. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 16 oder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wärmetauscher vorgewärmte Luft einer die Wärme nutzenden Einrichtung, wie einem Warmwasserbereiter, Dampferzeuger, odgl. zugeführt wird.
  19. Dunstabzugshaube (1), nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher ein Kreuzwärmetauscher ist.
  20. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseleistung bzw. die Gebläseleitungen steuerbar ist.
  21. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Gebläseleistung automatisch erfolgt.
  22. Dunstabzugshaube (1), nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Gebläseleistung durch einen beim Öffnen und/oder Schließen des dampferzeugenden Gerätes betätigbaren Schalter sofort oder zeitversetzt erfolgt.
  23. Dunstabzugshaube (1), nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gebläseleistung beim Öffnen des dampferzeugenden Gerätes erhöht und beim Schließen des dampferzeugenden Gerätes senkt.
  24. Dunstabzugshaube (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugshaube (1) eine Umlufthaube oder eine Ablufthaube ist.
  25. Verfahren zur Verbesserung des Überschussdampf enthaltenden Raumklimas, – mit einer eine Kondensationseinheit (7) aufweisenden Dunstabzugshaube (1), dadurch gekennzeichnet, dass, zur Trocknung der Raumluft eine Dunstabzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24 verwendet wird.
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