DE3307342A1 - Kombinationsherd, vorzugsweise fuer mobile wohneinheiten - Google Patents

Kombinationsherd, vorzugsweise fuer mobile wohneinheiten

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DE3307342A1
DE3307342A1 DE19833307342 DE3307342A DE3307342A1 DE 3307342 A1 DE3307342 A1 DE 3307342A1 DE 19833307342 DE19833307342 DE 19833307342 DE 3307342 A DE3307342 A DE 3307342A DE 3307342 A1 DE3307342 A1 DE 3307342A1
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combination
air
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DE19833307342
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English (en)
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Horst Ing.(grad.) 7300 Esslingen Jung
Helmut Ing.(grad.) 7440 Nürtlingen Keinert
Herbert Dipl.-Ing. 7305 Altbach Langen
Peter Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Reiser
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Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Kombinationsherd, vorzugsweise für
  • mobile Wohneinheiten.
  • Die Erfindung betrifft einen Kombinationsherd, vorzugsweise für mobile Wohneinheiten, mit den Funktionen Kochen, Heizen und Warmwasserbereitung, bestehend aus mindestens einem mit einer ebenen Platte abgedeckten Brennraum, mit einem Brenner vorzugsweise für flüssigen Brennstoff, wobei die Brennstoffversorgung aus einem getrennt angeordneten Brennstoffvorratsbehälter und die Abgasableitung über eine Rohrleitung erfolgt.
  • An mobile Wohneinheiten, wie Wohnmobile oder Wohnwagen, werden immer höhere Komfortansprüche gestellt.
  • Dazu gehört insbesondere der Wunsch nach ausreichender Beheizung des Raumes und nach einer Warmwaserversorgung, z. B. zum Spülen, aber auch zum Duschen.
  • Bisher sind für eine solche Komfortausrüstung getrennte Einrichtungen vorgesehen.
  • So ist es bekannt, den Wohnraum eines Wohnmobiles mit einer motorunabhängigen Heizung zu beheizen und mit einem getrennt angeordneten Herd zu kochen. Es sind auch schon mit Petroleum betriebene Kochherde bekannt geworden, die über einen aufsetzbaren Wärmetauscher verfügen, mit dem der Raum dadurch beheizt wird, daß dieser Aufsatz auf die Herdplatten gesetzt und die mit einem Gebläse durch den Wärmetauscher gedrückte Umluft erhitzt wird. Ein gleichzeitiger Betrieb, nämlich Kochen und Heizen ist damit nicht möglich, ebensowenig eine Warmwasserbereltüng.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenKombinationsherd aufzuzeigen, mit dem gleichzeitig oder wahlweise die Funktionen Kochen, Heizen ut&d Warmwasserbereiten ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kombinationsherd nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß an mindestens zwei Seiten des IBrennraumes von einem Wärmeübertragungsmedium durchströmbare Räume angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Kochfläche in Jedem einzelnen Betriebszustand zur Benutzung frei ist und daß doch auch alle drei Funktionen gleichzeitig aus ge führt werden können, daß aber auch wahlweise geheizt, gekocht oder Warmwasser erzeugt werden kann. Dabei hat diese Anordnung ferner den Vorteil, daß der Herd eine kompakte Einheit darstellt und nicht viel mehr Platz beansprucht als die bekannten Herde mit nur einer Funktion oder mit zwei Funktionen. Wenn als Wärmeübertragungsmedium Wasser verwendet wird, kann z. B. einer der Räume zur Aufheizung von Brauchwasser, etwa zum Spülen oder Duschen verwendet werden, wobei das Wasser einem Wasservorratsbehälter entnommen wird, während der andere Raum zum Aufheizen von Wasser für eine Warmwasserheizung in einem Warmwasserkreislauf mit einer Umwälzpumpe und einem Rücklaufbehälter verwendet wird, so daß zwei getrennte Kreisläufe gebildet werden.
  • Gemäß einer Weiterführung der Erfindung können auch die getrennten Räume von unterschiedlichen Wärmeübertragungsmedien durchströmt werden. Das hat den Vorteil, daß zum Duschen und Spülen Brauchwasser erhitzt werden kann, während zu Heizungszwecken Luft, und zwar Frischluft oder Umluft aufgeheizt werden kann. Eine solche Anordnung mit unterschiedlichen WärmeUbertragungsmedien hat außerdem den Vorteil eines höheren Wirkungsgrades infolge der thermo-dynamischen Beeinflussung der beiden Kreisläufe. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß mindestens einaTeil der Räume als Wärmetauscher ausgebildet ist, und zwar derart, daß das heiße Abgas aus dem Brennraum, z. B. mittels einer Rohrschlange, die in einem der Räume, z.
  • B. dem zur Wassererhitzung vorgesehenen Raum angeordnet ist, hindurchgeführt wird, so daß dieser Raum als Wärmetauscher ausgebildet wird. Selbstverständlich ist der gleiche Effekt auch erzielbar, wenn an den Brennraum Rippen angeformt sind, die in den Raum, in den z. B. das Wasser für die Warmwasserheizung geführt wird, hineinragen. Bei einer derartigen Anordnung, die selbstverständlich nicht nur für den Warmwasserkreislauf, sondern auch für, den Luftkreislauf zur Beheizung des Wohnraumes geeignet ist, ist ein-höherer Wirkungsgrad vorhanden, während bei der einfachen Ausführung der einfach seitlich vom Brennraum angeordneten Wärmeübertragungsräume sich der Vorteil der nachträglichen Ausrüstung eines Herdes ergibt. Beide Ausführungsarten haben sich bereits in Versuchsanlagen bewährt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Lage wenigstens eines der Räume gegenüber dem Brennraum veränderlich ist. Eine derartige Veränderung kann z. B. über ein Gestänge mit Kniehebel erreicht werden, so daß die seitlich vom Brennraum angeordneten Wärmefibertragungsräume in ihrem Abstand zum Brennraum verändert werden können. Damit läßt sich z. Bo erreichen, daß die Räume, die von Wasser durchströmt werden,zur Warmwasserheizung in einen Abstand zum Brennraum gebracht werden, wobei durch den gebildeten Abstand dann die Luft geführt wird zur Beheizung des Raumes.
  • Die Gestänge mit Kniehebelanordnung sind eine bekannte Technik und haben sich vielfach bewährt, so daß auf einfache Bauteile zurückgegriffen werden kann.
  • Für den Heizbetrieb mittels Umluft ist es gemäß einer Weiterführung der Erfindung zweckmäßig, daß für das Wärmeübertragungsmedium Luft ein Gebläse dem Luftführungskanal, vorzugsweise unterhalb das Brennraumes angeordnet ist. Damit wird eine Luftführung ermöglicht, die dadurch steuerbar ist, daß dieses Gebläse als ein Mehrstufengebläse ausgebildet ist. Dabei kann vor dem Gebläse ein Filter angeordnet sein, so daß vermieden wird, daß die Umluft sich mit Staub aufladet, waa zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens führt. Es hat sich ferner als zweckmäßig herausgestellt, daß mindestens einer der Räume in einzelne Kammern unterteilt ist, wobei die Kammern unter-einander verbunden sind.
  • In dieser Weise läßt sich z. B. eine mäandris*erende Führung des Wärmeübertragungsmediums, gleichgültig, ob Luft oder Wasser, erreichen, wobei insbesondere bei der Verwendung von Wasser ale WSrmeUbertragungsmedium die Aufheizstrecke entsprechend verlängert wird, was ebenfalls zu einer Erhöhung des Wjrkungsgrades führt.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Brennraumes hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß dieser kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist und an seiner größeren Seite mindestens eine Platte zum Aufstellen von Kuchgefäßen und an seiner kleineren Seite mindestens einen vorzugsweise zylindrischen Ansatz zur Aufnahme des Brenners aufweist. Diese Formgebung ermöglicht es, in baulich besonders einfacher Weise die der Wärmeüber-Ltragung dienenden Räume anzuordnen, außerdem ist die Anordnung des Brenners einfacher und der Brennraum kann strömungsgünstig ausgebildet werden, so daß die aufgesetzte Kochplatte über ihrer gesamten Längserstreckung nahezu gleichmäßig von der Wärme beaufschlagt wird. Es ist Jedoch auch möglich, daß der Brennraum stufenförmigen Querschnitt aufweist. Diese Ausgestaltung wird vorzugsweise dann gewählt werden, wenn die Räume mit Wasser als Wärmeübertragungomedium näher zum Brenner angeordnet werden sollen als die der Lufterhitzung dienenden Räume.
  • In den beigefügten Abbildungen 1 bis 3 sind AusfUhrungsbeispiele vereinfacht und schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Abb. 1 a einen Kombinationsherd mit abgesenktem Wärmeübertragungsraum, Abb. 1 b einen Kombinationsherd mit an den Brennraum anschließendem Wärmeübertragungsraumt Abb. 2 a einen Brennraum mit stufenförmigem Querschnitt und anliegendem Wärmeübertragungs raum, Abb. 2 b die gleiche Anordnung mit abgesenktem Wärmeübertragungoraum, Abb. 3 einen Brennraum mit rechteckigem Querschnitt und seitlich angeschlossenen WärmeUbertragungsräumen, wobei der eine Wärmeübertragungsraum als Wärmetauscher ausgebildet ist.
  • In der Abb. 1 ist ein Kombinationsherd mit einem Brennraum 1 vereinfacht und schematisch dargestellt, wobei der Brennraum 1 einen in mindestens einer Achse kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist. An der Seite des geringeren Querschnittes ist ein zylindrischer Ansatz 6 zur Aufnahme'eines Brenners angeformt. Der in diesem Ansatz 6 anzuordnende Brenner ist ein mit flüssigem Brennstoff betriebener Brenner in bekannter Bauart. Es kann aber auch der Brennerteil einer motorunabhängigen Fahrzeugheizung sein. Der zylindrische Ansatz 6 ist so ausgestaltet,*daß der gesamte Brennraum 1 und die die Kochgefäße tragende Platte 5-gleichmäßig erhitzt werden. Zur Abfuhr des Abgases ist an einer der Seiten des Brennraumes 1 ein Stutzen 7 für eine Abgasleitung angebracht, soweit nicht, wie bei der Anordnung gemäß Abb. 3, das heiße Abgas durch einen Wärmetauscher 2 c mittels einer Rohrleitung 3 geführt und ueber diese Rohrleitung 3 abgeführt wird.
  • In Abb. 1 ist an den beiden Längsseiten des Brennraumes 1 ein von einem flüssigen Wärmeübertragungsmedium durchströmter Raum 2a angeordnet. Dieser ist in einzelne, Jedoch miteinander verbundene Kammern 2a', 2a" unterteilt, durch die z. B. Wasser fließt. Die seo Wasser wird durch Wärmeübergang aus dem Brennraum 1 aufgeheizt. Zur Umwälzung des Wassers kann eine Umwälzpumpe angeordnet sein. Das erhitzte Brauchwasser wird einem nicht dargestellten Speicher zugeführt und kann von dort entnommen werden. Der Raum 2a kann während des Betriebes oder vor dem Betrieb abgesenkt werden, so daß zwischen Brennraum 1 und Raum 2a ein Spalt oder Kanal 9 entsteht, durch den Luft geleitet werden kann. Hierzu kann ein Gebläse 4 unterhalb des zylindrischen Ansatzes 6 vorgesehen werden. Dabei ist der Lufteintritt zweckmäßigerweise durch eine Filterplatte 8 abgedeckt. Die Absenkung des Raumes 2a erfolgt in besonders einfacher Weise über ein Gestänge mit einem Kniehebel. Damit ist zugleich der Abstand zwischen Brennraumwand und der Wand des Raumes 2a variierbar. An dem Austritt der aufgeheizten Luft'aus dem Kanal 9 können natürlich luftleitende Mittel angeordnet sein, wie sie in der 8elüftungstechnik gebräuchlich sind oder wie sie z. B. bei Fahrzeugen zur Regulierung und Lenkung des Luftaustritts in das Fahrzeuginnere üblich sind. Eine Variante ist in Abb.2 dargestellt. Bei dieser Anordnung weist tier Brennraum 1 einen abgestuften Querschnitt auf, an den der zylindrische Ansatz 6 angeformt ist. An den beiden LEngsseiten sind von Luft durchströmte Räume 2b angeordnet und bodenseitig zum Brennraum 1 absenkbar wasserdurchströmte Räume 2c, 2c', 2c11. Diese Räume sind hintereinander geschaltet und dienen der Brauchwasse-rerhitzung. Die der Lufterhitzung dienenden Räume 2b sind als Wärmetauscher, z. B. Plattenwärmetauscher, ausgebildet, die Zuluft wird über das Gebläse 4 zugeführt und auf dem Weg zum Wärmetauscher bereits vorgewärmts Insbesondere bei den Ausführungsbeispielen nach diesen beiden Abb. 1 und 2 kann anstelle des zylindrischen Ansatzes 6 auch ein Längskanal angeordnet sein. Dieses hat den Vorteil, daß auch zwei oder mehr Brenner angeordnet sein können.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. 3 weist der Brennraum 1 einen rechteckigen Querschnitt mit angeformtem Ansatz 6 auf. Hierbei haben die Längswände des Brennraumes 1 Kühlrippen 10, die in die Räume 2d ragen. Diese Räume 2d dienen der Luft erhitzung, wobei dSs Luftführung über ein Gebläse oder durch Thermowirkung erfolgt. An einer Stelle einer Längs seite ist eine Rohrleitung 3 zur Führung der heißen Abgase herausgeführt und in einem Wasservorratsbehlter 2c als Rohrochlange angeordnet und verläßt diesen zur Abgas abführung ins Freie über einen Stutzen 11. Dieser Wasservorratsbehälter 2c sollte natürlich möglichst nahe bei dem Brennraum 1 sein, um eine bessere Ausnutzung der Abwärme des Brennraumes 1 bzw. der Brenngase zu erreichen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Komhinationsherd, vorzugsweise für mobile Wohneinheiten, mit den Funktionen Kochen, Heizen und Wärmwasserbereitung, bestehend aus mindestens einem t mit:einer ebenen Platte abgedeckten Brennraum mit.
    einem Brenner, vorzugsweise für flüssigen Brennstoff, wobei die Brennstoffversorgung aus einem getrennt angeordneten Brennstoffvorratsbehälter und die Abgas ableitung über eine Rohrleitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Seiten des Brennraumes (1) von einem Wärmeübertragungsmedium durchströmbare Räume (2a, 2b, 2c) angeordnet sind.
    2,) Kombinationsherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Räume (2a, 2b, 2c) von unterschiedlichen Wärmeübertragungsmedien durchströmt werden.
    3.) Kombinationsherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeübertragungsmedium für die Raumbeheizung Luft und für die Warmwasserversorgung Wasser verwendet wird und die Räume (2a, 2b, 2c) mindestens teilweise als Wärmetauscher ausgebildet sind.
    4.) Kombinationsherd nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage wenigstens eines der Räume (2a, 2b, 2c) gegenüber dem Brennraum (1) veränderlich ist.
    5.) Kombinationsherdnach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von Wasser als Wärmeübertragungsmedium durchströmten Raum (2c) eine Rohrleitung (3), in der das Abgas aus dem Brennraum (1) geführt wird, angeordnet ist.
    6.) Kombinationsherd nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Wärmeübertragungsmedium Luft ein Gebläse (4) in dem Luftführungskanal, vorzugsweise unterhalb des Brennraumes, angeordnet ist.
    7.) Kombinationsherd nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Räume (2a, 2b, 2c) in einzelne Kammern unterteilt ist, wobei dz kammern untereinander verbunden sind.
    8.) Kombinationsherd nach einem der Ansprüche.l - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (1) kegelstumpfförmigen Querschnitt aufweist und an seiner größeren Seite eine Platte (5) zum Aufstellen von Kochgefäßen und an seiner kleineren Seite mindestens einen vorzugsweise zylindrischen Ansatz (6) zur Aufnahme des Brenners aufweist.-9.) Kombinationsherd nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (1) stufenförmigen Querschnitt aufweist.
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