DE3011101C2 - Dunstabzugshaube mit Zuluftzuführung - Google Patents
Dunstabzugshaube mit ZuluftzuführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dunstabzugshauben sind insbesondere für Großküchen bekannt. Sie besitzen ein langgestrecktes
Gehäuse, welches über dem den Dunst oder dgl. erzeugenden Herd angeordnet ist. Ober im wesentlichen
die ganze Läcge der Dunstabzugshaube erstreckt
sich ein zur Außenseite hin in der Regel durch Gitter abgeschlossener Saugraum, an den sich an der Oberseite
der Haube wenigstens ein Abluftkanal anschließt. Über dem Saugraum ist ein Verteilerkanal für durch einen
besonderen Zuluftkanal herangeführte Zuluft aus der Umgebung vorgesehen, der in der Regel durch
Zuluftgitter abgedeckte Ausblasöffnungen für die Zuluft an der Oberseite des Saugraumes besitzt. Auf diese
Weise wird auf einer den Herd oder dgl. im wesentlichen überdeckenden Fläche über den Saugraum
Dunst abgesaugt und abgeführt, während etwa parallel zur Raumdecke an der Oberseite der Haube
Zuluft entsprechend eingcblasen wird. Bei freihängender Anordnung der symmetrisch ausgebildeten Dunstabzugshaube
über einem freistehenden Herd ergibt sich somit zu beiden Seiten der Haube eine deckenparallele
Zuluftströmung zu den Seitenwänden des Raumes hin, wo die Zuluft abfällt und in die Saugströmung zum
mittleren Saugraum hin übergeht, so daß zu beiden Seiten der freihängenden Haube gewissermaßen Strömungswalzen
mit horizontaler Achse im Kücheninnenraum vorliegen, die eine einwandfreie Erfassung des
erzeugten Dunstes und Abführung in den Saugraum hinein gewährleisten. Bei wandseitiger Anordnung einer
entsprechenden Haube ergibt sich dieselbe Strömung ohne die Symmetrie mit nur einer Walze.
Bei entsprechend hoher Außentemperatur ergeben sich keine Probleme, da die Zuluft dann mit einer der
Raumtemperatur zumindest entsprechenden Temperatur in den Raum beispielsweise der Großküche einstömt.
In Gegenden mit ausgeprägten kalten Jahreszeiten tritt jedoch häufig auch der Fall auf, daß sehr kalte Zuluft
angesaugt wird, was angesichts der relativ großen umgewälzten Luftmenge zu einer schnellen und
unangenehmen AuskUhlung des Raumes führen würde. Aus diesem Grunde ist es bekannt, die Zuluft
vorzuwärmen, wozu an einer geeigneten Stelle des Zuluftkanales zur Abzugshaube hin ein fremdenergiegespeister
Vorwärmer angeordnet wird. Der Vorwärmer muß so ausgelegt werden, daß der Zuluft auch an zu
erwartenden extrem kalten Tagen eine solche Energie
30 Π 101
zugeführt wird, welche sie auf eine gewisse vorgegebene Minimaltemperatur aufwärmt Dies erfordert insbesondere
in Gegenden mit stärkeren Kälteeinbrüchen eine entsprechend großdimensionierte Auslegung des
Vorwärmers und damit erhebliche Anlagekosten. Darüber hinaus arbeitet der Vorwärmer dann, wenn die
Zuluft nur mäßig kalt ist, mit entsprechend geringem Wirkungsgrad unterhalb ceiner Nennleistung und damit
relativ hohem spezifischen Energieverbrauch, während an extrem kaiten Tagen der Energieverbrauch insgesamt
infolge des großen Vorwärmebedarfes entsprechend groß isL
Da zugleich die Abluft mit vergleichsweise hoher Temperatur in die Umgebung ausgeblasen wird, liegt
der Gedanke nahe, zu versuchen, zumindest einen Teil der Vorwärmenergie durch Wärmeaustausch mit der
Abluft zu gewinnen. Hierzu ist es beispielsweise aus der US-PS 37 99 045 bekannt, die Abluft der Küche nach
deren Filterung zur Erwärmung der Zuluft in einem regenerativ arbeitenden Wärmetauscher zu nutzen. Ein
solcher Versuch, einen Wärmetauscher vor der Beaufschlagung durch Fett- oder Ölpartikel au£ der
Küchenabluft zu schützen, erfordert ein Grobfilter mit nachgeschaltetem Aktivkohlefilter und ist daher anlagen-
und wartungstechnisch aufwendig. Ohne eine solche Filterung wird der Wärmetauscher von diesen
Verunreinigungen beaufschlagt, so daß auch ein denkbarer rekuperativ arbeitender Wärmetauscher
schnell verschmutzt und damit bei entsprechender Verschlechterung des Wärmetausches insbesondere die
Strömung nachhaltig behindert. Eine solche Verschmutzung ist überdies schwer zu beseitigen, da Zuluft· und
Abluftkanal in der Regel verdeckt beispielsweise oberhalb eines Deckeneinhanges geführt sind und damit
der Wärmetauscher häufig nur unter erheblichem Aufwand zugänglich ist. Darüber hinaus erfordert die
Reinigung in aller Regel Fachpersonal der Installationsfirma und kann nicht vom Küchenpersonal ohne
weiteres vorgenommen werden, da entsprechende Demontage- und Montagearbeiten notwendig werden,
die fachmännisch durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärmeenergie der Abluft für eine Vorwärmung
insbesondere der Zuluft nutzbar zu machen, ohne daß in störend kurzen Zeitabständen Fachpersonal erfordernde
Wartungsarbeiten notwendig werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Damit wird zunächst ein als Rekuperator ausgebildeter
Wärmetauscher unmittelbar im Saugraum der Haube angeordnet, also in einem Bereich, in dem die
Abluft noch heiß ist und daher die von der Abluft mitgeführten Fett- oder ölteilchen in flüssiger Form
vorliegen. Damit wird vermieden, daß Fettanlagerungen oder dgl. sich im Bereich des Wärmetauschers
verfestigen und sowohl den Wärmeübergang als auch den Strömungswiderstand nachteilig verändern. Vielmehr
werden derartige, in flüssiger Form vorliegende Kohlewasserstoffverunreinigungen entweder mit der
Abluft durch den Rekuperator hindurchgerissen, oder können gegebenenfalls unterstützt von auftretendem
Schwitzwasser von den Wärmetauschelementen des Rekuperators abtropfen. Dabei erfordert die Anordnung
des Rekuperators weder zusätzlichen Bauraum, noch grundsätzliche Änderungen der Abmessungen der
Dunstabzugshaube, da im Saugraum oder Unterdruckraum bei üblichen Ha'iHenauslegungen ohnehin Raum
zur Verfügung steht, der durch Belegung mit den Wärmetauschelementen des Rekuperators ausgenutzt
werden kann. Durch die Anordnung der Wärmetauschelemente zwischen einem Zuluftvorlageraum und einem
Zuluftsammeiraum der langgestreckten Haube wird die Zuluft über eine vergleichsweise lange Wegstrecke in
der heißen Abluftströmung geführt, so daß ein intensiver Wärmeaustausch und eine nachhaltige
Vorwärmung erreicht werden können. Die Anordnung einer Fangfläche für abtropfende Verunreinigungen
κι unterhalb der Wärmetauschelemente gewährleistet
deren kontinuierliche Abfuhr ohne Wartungsaufwand. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt
Eine Verwendung von Rohren als Wärmeaustauschelemente gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 ergibt eine
starke Verwirbelung der heißen Abluft und somit einen guten Wärmeübergang. Eine Verwendung speziell von
Tauscherplatten gemäß den Ansprüchen 6 bis 8, die stehend parallel zueinander im Rekuperator angeordnet
sind, ergibt umgekehrt eine Verminderung von Wirbelverlusten der Strömung, dabei ^-er einen dennoch
guten Wärmeübergang durch die groß.1 Wärmetauschfläche und ist somit in vielen Einsatzfällen einer
Verwendung eines rohrbündelartigen Rekuperators »5 vorzuziehen. Durch die Merkmale der Ansprüche 11 bis
14 kar.ii die Zuluft ganz oder teilweise unter Umgehung des Rekuperators geführt werden, um so eine
Anpassung ihres Vorwärmegrades an die Außentemperatur auf einfache Weise zu erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsformen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Dunstabzugshaube gemäß Linie I-I in F i g. 2,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-11 in Fig. 1,
Fig.3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Dunstabzugshaube gemäß Linie ΙΙΙ-ίΙΙ in Fig.4,
Fig.3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Dunstabzugshaube gemäß Linie ΙΙΙ-ίΙΙ in Fig.4,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3 und Fig. 5 die in Fig. 3 umrahmte Einzelheit V in
vergrößerter Darstellung.
Die Dunstabzugshaube hat einen aus der Umgebung herausführenden Zuluftkanal 1 und zwei in die
Umgebung führende Abluftkanäle 2, in deren Bereich in an sich bekannter Weise ein in der Zeichnung nicht
mehr sichtbares Absauggebläse angeordnet ist welches die Zuluflströmung 3 und die Abluftströmung 4
aufrechterhält. Die eigentliche Dunstabzugshaube weist ein Gehäuse 5 auf, welches an der Decke einer Küche
aufgehängt ist. Das Gehäuse 5 ist in an sich bekannter Weise unterteilt in einen oberen Verteilerkanal 6 für
Zuluft, die an durch Gitter abgedeckten Ausblasöffnungen 7 in den Innenraum strömt, sowie einen Saugraum 8,
der ebenfalls durch Gitter 9 aus Streckmaterial abgedeckt ist. Die Abluftströmung 4 wird aus dem
Inneren des Raumes oberhalb eines Herdes oder dgl. durch die Gitter 9 in den Saugraum 8 gesaugi oder durch
den Abluftkanal 2 geblasen. Zwischen dem Saiigraum 8 und dem Verteilerkanal 6 für die Zuluft ist eine
Trennwand 10 angeordnet, an der die Abluftkanäle 2 angesetzt sind, welche abgedichtet den flächig an der
Oberseite der Trennwand 10 anschließenden Verteilerkanal 6 durchsetzen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gelangt die Zuluftströmung
3 vom Zuluftkanal 1 aus zunächst über einen seitlichen Teil des "erteilerkanales 6 in einen Zuluftvorlageraum
II, an dessen zum Saugraum 8 hin liegender Seitenwand 12 eine Vielzahl von Rohren 13 mündet, in
deren Innenraum vom Zuluftvorlageraum 11 aus die
Zuluftströmung 3 eintritt. An der gegenüberliegenden Seite des Saugraumes 8, den das Bündel der Rohre 13
mit der darin geführten Zuluft abgedichtet langgestreckt durchsetzt, gelangt die Zuluft aus den Rohren 13
in einen Zuluftsammeiraum 14. dessen den Rohren 13 benachbarte Seitenwand 15 entsprechend der Seitenwand
12 mit Mündungen für die Rohre 13 ausgebildet ist. Vom Zuliiftsammelraum 14 aus gelangt die Zuluft
über einen Nachwärmer 16, an der dem Zuiuftkanal I gegenüberliegenden Seite in den Verteilerkanal 6 und
wird von dort über die Ausblasöffnungcn 7 in der aus
Fig. I ersichtlichen Weise seitlich etwa deckenparallel
ausgeblasen.
Die aus dem Raum abgezogene und durch die Cutter 9
hindurchtretende heiße Ablufl durchsetzt somit das Bündel der Rohre 13 quer zur Richtung der Rohrachsen,
wobei diese Achsen zueinander parallel und geradlinig angeordnet sind. Die Rohre 13 weisen einen runden
Querschnitt auf. der minimale Strömungsverluste der Abluftströmune 4 ereibt. Zur Verbesserune des
Wärmeüberganges sind die Rohre 13 möglichst dünnwandig und können bei Bedarf zwischen den
Seilenwänden 12 und 15 zusätzlich gegen Durchbiegung abgestützt werden. Fin besonders guter Wärmeübergang
ergibt sich, wenn die Rohrwände aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Um einen nicht zu großen
Strömungswiderstand zu erhalten, ist eine vergleichsweise geringe Anzahl einzelner Rohre 13. beispielsweise
etwa 10 bis 30 Rohre 13 zu jeder Seite der aus F i g. 1
gemäß der Schnittlinie H-Il erkennbaren Symmetrieebene vorgesehen, wobei jedes Rohr 13. um die
erforderliche Menge an Zuluft vom Zuluftvorlageraum 11 zum Zuluftsammeiraum 14 zu befördern, einen
Querschnitt von wenigstens etwa 10 cm·' aufweist.
Von besonderer Bedeutung ist ein nicht zu geringer
gegenseitiger Abstand der Rohre 13, der eiwa 5cm· nicht unterschreiten sollte. Dieser Abstand ist einerseits
wegen des Strömungswiderstandes von Bedeutung, da eine geringere Anzahl größerer, in einem deutlichen
gegenseitigen Abstand liegender Rohre einen erheblich geringeren Strömungswiderstand auf die quer das
Rohrbündel durchströmende Abluft ausüben als ein enggepacktes Bündel einer Vielzahl kleinerer Rohre
desselben Gesamtquerschnittes. Insbesondere aber ergibt sich durch den Abstand der Rohre 13. die auch
bezüglich der Vertikalen alternierend gegeneinander versetzt sein können, eine ungehinderte Möglichkeit für
den Ablauf flussiger Fett- oder öiteilchen. die sich an
den Rohren 13 niederschlagen. Das gesamte Rohrbündel im heißen Abluftstrom wirkt nämlich in gewissem
Umfange zugleich auch als Filter, da an den Rohren 13 die im Abluftstrom enthaltenen flüssigen Fett- oder
öiteilchen durch lokale kleine Wirbel auszentrifugiert werden und sich niederschlagen sowie bei entsprechender Agglomeration abtropfen. Im Falle dennoch
bleibender, größerer Verunreinigungen, etwa infolge mitgeführter und allmählich agglomerierender Feststoffe,
können die Rohre 13 durch das Küchenpersonal relativ problemlos gereinigt werden, da durch die
vergleichsweise großen Zwischenräume ein großer Teil der Rohroberflächen gut zugänglich bleib;. Dennoch ist
die Anordnung der Rohre 13 so getroffen, daß im wesenlichen der gesamte Querschnitt der Abluftströmung
erfaßt wird, also die Abluft unabhängig von der Stelle des Strömungsquerschnitts in jedem Falle an
einer Mehrzahl von Rohren 13 vorbeiströmen muß.
Zum Auffangen des von den Rohren ■' abtropfenden
Öles oder flüssigen Fettes sind Fangflächen 17 zu beiden Seiten des Rohrbündels und eine mittlere, ummittelbar
von der Wand des Gehäuses 5 gebildete Fangfläche 18 vorgesehen, die insgesamt vermeiden, daß abtropfendes
öl oder Fett nach unten aus dem Gehäuse 5 heraustropfen kann. Die seitlichen Fangflächen 17 in
Form von im Saugraum 8 angeordneten Leitplatten führen die flüssigen Verunreinigungen zur Mitte hin,
wobei eine Abkühlung dadurch vermieden wird, daß die die Fangflächen bildenden Platten ebenfalls im heißen
ίο Abluftstrom liegen. Im Mittelbereich der zentralen
Fangfläche 18 kann eine Weiterleitung zu einem Sammelbecken erfolgen, wenn zur Sammlung nicht
ohnehin die rinnenförmige Ausbildung der Fangfläche 18 genügt.
'ί Bei relativ hoher Temperatur der Zuluft ist ein
Vorwärmen durch den Rohrwärmetauscher nicht nur nicht erforderlich, sondern unerwünscht, um nicht die
Temperatur im Raum zu sehr zu erhöhen. Für diesen Fall ist zwischen dem Zuluftkanal I und dem
-'" Zuliiftvorlageraiim Il ein als Schwenkklappe 19
ausgebildetes Strömungssteuerorgan angeordnet, welches die benachbarte Mündung 20 des Verteilerkanales
6 abdeckt (F i g. 2), in einer gemäß F i g. 2 um 90° nach links geschwenkten Stellung hingegen die Mündung 21
-'■> des Zuluftvoriageraumes 11 abdeckt. In dieser die
Mündung 21 abdeckenden Stellung wird ein Eintritt von Zuluft in den Zuluftvortageraum 11 verhindert und die
Zuluft tritt statt dessen gemäß dem gestrichelt eingeze'.-hneten Pfeil 3 unmittelbar an der Seite des
Zuluftkanales 1 in den Verteilerkanal 6 ein und von dort über die Ausblasöffnungen 7 ohne Vorwärmung aus. Die
Schwenkstellung der Schwenkklappe 19, die gemäß den sich ergebenden Temperaluren auch von Hand
eingestellt werden könnte, ist durch einen schematisch
angedeuteten Stellmotor 22 wie ein Elektromotor einstellbar, der temperaturabhängig gesteuert wird.
Hierzu ist in der Zuluftströmung 3 hinter dem Zuluftsammeiraum 14 ein Temperaturfühler 23 angeordnet,
der die dortige Temperatur der Zuluft nach Durchtritt durch den Rohrwärmetauscher und auch
durch den Nachwärmer 16 mißt. An einer thermostatischen Steuerschaltung ist eine Maximaltemperatur
einstellbar bis zu der die Schwenkklappe 19 in der Stellung gemäß Fig. 2 gehalten wird, also eine
<s Vorwärmung der gesamten Zuluftmenge erfolgt. Oberhalb
dieser Maximaltemperatur von beispielsweise I7'C erfolgt ein Steuerbefehl an den Stellmotor 22 zur
Neueinstellung der Schwenkklappe 19 stufenlos oder in kleinen Stufen derart, daß ein Teil der Zuluft aus dem
Zuluftkanal 1 gemäß dem gestrichelten Pfeil 3 unmittelbar in den Verteilerkanal 6 gelenkt wird,
während ein anderer Teil immer noch durch die Dohre
13 strömt. Wird hierdurch keine ausreichende Tempera turabsenkung unter die Maximaltemperatur von 17'C
erreicht so schließt die Klappe 19 allmählich die Mündung 21 des Zuluftvoriageraumes If ganz ab, so
daß die gesamte Zuluft unmittelbar in den Verteilerkanal 6 und von dort über die Ausblasöffnungen 7 ohne
Vorwärmung in den Raum strömt
«o Zusätzlich zum Temperaturfühler 23 ist ein weiterer
Temperaturfühler 24 vorgesehea der die Temperatur der Zuluft ebenfalls im Strömungsweg hinter dem
Nachwärmer 16 mißt und an eine ähnliche, thermostatische Steuereinrichtung angeschlossen ist Die Tempera- turfühler 23 und 24 können bei entsprechender Ausbildung der Steuerschaltung auch in einem einzigen
TemneMtiirfiihlpr Tiirammpnffpfaßl «»in Αλ f»C nur auf
1 WllfW«»«· .W...*.. ~w».. —.-O- f
die Ansteuerungen durch die Steuerschaltung infolge
der einmal gemessenen Temperatur ankommt. In der
dem Temperaturfühler 24 nachgeschalteten Steuerschaltung ist eine Minimaltemperatur von beispielsweise
16T voreingestellt, bis zu deren Unterschreiten
keine Fremdenergiez.ufuhr zum Nachwärmer 16 erfolgt. Der Nachwärmer 16 wird durch Wasserrohranschlüsse
25 mit Warmwasser versorgt, jedoch kann auch ein elektrisch arbeitender Vorwärmer eingesetzt werden
Ii Jen Fig. 3 bis 5 ist eine abgewandelte Ausführungsiorm
der Erfindung veranschaulicht, die in vielen Fällen bevorzugt ist. da dort anstelle der Rohre 13 als
Wärmeaiistauschelemente der Fig I u:id 2 Tauscherplatten
13' verwendet werden, die. wie aus einem
Vergleich tier F ι g. 1 und ! ohne weiteres ersichtlich ist,
an die Stelle vertikaler Reihen von Reihen treten, so da 1.1
die Tauscherplatten H' beidseitig vertikale Schlit/e I 3j
begrenzen, durch welche hindurch die Abluft in ruhigen
Sehn.htströmiingen nach oben geführt wird. Hierdurch
ergiH sich eine wesentliche Verminderung der Vervvir-
des von den lauscherplatten 13' gebildeten Rekuperators.
Bei entsprechend dünnwandiger Ausbildung der f'auscherplatten 13' erfolgt in Anbetracht der vergrößerten
Aiistauschfläche zu beiden Seiten der Schlit/e
I 3,j ein sehr guter Warnieübergang, so daß auch eine
ausgezeichnete Wärmerückgewinnung erfolgen kann. Fine günstige sehr dünnwandige Ausbildung dor
Tauscherpliitten 13' kann bei Verwendung von dünnen
Riechen aus V2A-Siahl erfolgen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. können dabei zwei
Blechbahnen 131 und 132 verwendet werden, die
ider ische Ausbildung mit einem Falz 133 an ic einem
Fnde und einem Einsteckende 114 am anderen Finde
erhallen können, wobei die Enden oder Rander im
Bereich der Falze 133 bzw. der Einsteckenden 134 im
gleichen Sinne aus der llauptebenc der Bleche 131 und
132 abgebogen sind. Werden die so identisch ausgebildeten
Bleche gegeneinander angeordnet (Fig. 5). so können die Falze 133 das Einsteckende 134 des anderen
Bleches übergreifen und so umgebördell werden, so daß
auf herstellungsiechnisch denkbar einfache Weise eine
fertige Tatischerplatte 13' entsteht.
Im Bereich beider Enden jeder Tauscherplatte 13' ist
ein Wärmetauschrohr 135 eingesetzt, in dem Wasser durch Wärmeübergang von der Abluft her erwärmt
werden kann. Ein guter Wärmeübergang wird bei Verwendung von Kupfer für die Wärmetauschrohre 135
erzielt, und überdies ist der Umfang der Wärmetauschrohre 135 so gewählt, daß sie satt in der Biegung im
Bereich der beiden Fndcn der Tauscherplatte 13' /u liegen kommen, /usiilzlich kann an der Innenseite der
Wärmetauschrohre 135 eine 'leidseitige Sicke 13b in die
Bleche 131 und 132 eingebracht werden, welche nicht
nur die Wärmetauschrohre i 35 gegen Bewegungen aufeinander zu lagesicheri. sondern auch deren Beruh
nmgsbereich mit der kälteren Zuluft :ni Inneren der
f'auscherplaite 13' vermindert und umgekehrt den
Würiiiiii!''Oi'Kiiiit: vim del iteineri Anilin her erhöht.
In F ι g 4 ist weiterhin schematised eine abgewandelte
Ausfuhrungsform für die Steuerung der Zuluft entweder
durch den Rekuperator oder unmittelbar in den V crteiler'-.anal ft vorgesehen, wobei zwei .Schwenkklappen
19' und 19" vorgesehen sind, die durch ein
strichpunktiert veranschaulichtes Steiiergesiange 22'
parallel zueinander geführt und mittig gelagert sind, derart, daß die eine Schwenkklappe 19' in dem Maße
öffnet wie die andere Schwenkklappe 19" schließt und
umgekehrt. Dadurch wird eine steucrungstechti'sch einfachere, weil zum Verstellweg im wesentlichen
proportionale Aufteilung der Zuluft zum Verteilerkanal 6 einerseits und zum Zuluftvorlageraum 11 andererseits
ermöglicht, wobei die beiden starr miteinander verbundenen Schwenkklappen 19' und 19" in den Endstellungen
die entsprechenden Mündungen 20 und 21 wechselseitig praktisch ganz abschließen bzw. maximal
öffnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Dunstabzugshaube mit einem langgestreckten Saugraum mit wenigstens einem daran angeschlossenen
Abluftkana] und wenigstens einem Zuluftkanal
zur Zuführung von erwärmbarer Zugluft, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugraum
(8) ein Rekuperator angeordnet ist, dessen langgestreckte Wärmetauschelemente (Rohr 13,
T2uscherplatten 13') sich in Längsrichtung der Haube zwischen einem Zulaufvorlageraum (11) und
einem Zuluftsammeiraum (14) erstrecken und aus Metall bestehen, und daß unterhalb der Wärmetauschelemente
(13,13') wenigstens eine Fangfläche (17, 18) für abtropfende öl- und Fettverunreinigungen
vorgesehen ist
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente als
geradlinige Rohre (13) ausgebildet sind.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13) eine Querschnittsfläche
von je wenigstens etwa 10 cm2 aufweisen.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13) runden
Querschnitt besitzen.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13)
dünne Wände aus Kupfer oder Aluminium aufweisen.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiennet, daß die Wärmetauschelemente als
vertikal parallel in r'ibsianc zueinander stehende
Tauscherplatien (13') ausgebildet sind.
7. Dunstabzugshaube nach \nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Tauscherplatten
(13') aus Blechtafeln (131,132) bestehen, wobei zwei identische Blechtafeln (131, 132) in gegensinniger
Anordnung durch Bördelfalze (133) miteinander verbunden sind.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tauscherplatte
(13') im wesentlichen über die ganze Höhe des Rekuperators im Bereich ihrer Anordnung reicht.
9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 *5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente (13, 13') einen gegenseitigen Abstand
von mehreren Zentimetern, wenigstens 5 cm aufweisen.
10. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprü- "0
ehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscheltmenle (13,13') den Querschnitt der
Abluftslrömung (Pfeile 4) annähernd gleichmäßig verteilt ausfüllen.
H. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüehe
I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuluftkanal (1) und dem Zuluftvorlageraum (11)
ein Strömungssteuerorgan (Schwenkklappe 19; Schwenkklappen 19', 19", Gestänge 22') vorgesehen
ist, welches eine Aufteilung der Zuluftströmung zum &o
Rekuperator hin und unter Umgehung des Rekuperators unmittelbar in einen Verteilerkanal (6) zu den
Ausblasöffnungen (7) hin steuert.
12. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strömungssteuerorgan wenigstens eine Schwenkklappe (19; 19', 19")
aufweist, welche in einer Stellung den Querschnitt der Mündung (21) des Zuluftvorlageraiimes (11) und
in der anderen Stellung den Querschnitt der Mündung (20) des Verteilerkanales (6) abdeckt.
13. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11 oder 12.
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstellung des Strömungssteuerorgans (Schwenkklappe 19;
Schwenkklappen 19', 19", Gestänge 22') durch einen insbesondere elektrischen Stellmotor (22) einstellbar
ist
14. Dunstabzugshaube nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (22) durch einen
in der Zuluftströmung (Pfeile 3) hinter dem Rekuperator angeordneten Temperaturfühler (23)
thermostatisch ansteuerbar ist, der oberhalb einer voreinstellbaren Maximaltemperatur der erwärmten
Zuluft ein Steuersignal zur zunehmenden Ableitung der Zuluft in den Verteilerkanal (6) erzeugt
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