DE2321236C2 - Katalytisches Raumheizgerät zum Heizen eines Aufenthaltsraumes - Google Patents

Katalytisches Raumheizgerät zum Heizen eines Aufenthaltsraumes

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Description

dadurch gekennzeichnet,
— daß die Sammelkammer (14) langgestreckt ausgebildet ist und
— daß die Einlaßöffnung aus einem Längsschütz (13; 28, 29) besteht, der wesentlich schmaler als die zur 2rstreckung des Katalysatorbettes (2) senkrechte Weise der Sar/melkammer ist.
2. Gerät nach Ansprucli 1, gekennzeichnet durch eine motorisch angetriebene, in dem Auslaß (15) der Sammelkammer (14) einen Unterdruck und damit einen verstärkten Zug erzeugende Saugeinrichtung (17).
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (14) sich längs des Schlitzes (13; 28,29) auf den Auslaß (15) zu erweitert.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (13; 28, 29) von seinem einen Ende (29) auf den Auslaß (15) zu verjüngt
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Katalysatorbett (2) in einem Gehäuse (1) befindet und die geschlitzte, untere Seite der Sammelkammer (14) eine Ansatzplatte (25) aufweist, die oben an dem Gehäuse befestigt ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drosseleinrichtung (19), mit der der Schlitz (13) einstellbar verengt ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine temperaturempfindliche Steuereinrichtung, die auf Temperaturänderungen der Verbrennungsprodukte anspricht und die Drosseleinrichtung (19) einstellt.
Die Erfindung betrifft ein katalytisches Raumheizgerät zum Heizen eines Aufenthaltsraumes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches I.
Ein Raumheizgerät dieser Art ist aus der FR-PS U 28 421 bekannt Das bekannte Raumheizgerät weist ein aufrechtstehendes Katalysatorbett auf, dessen eine Oberfläche zu dem Aufenthaltsraum völlig offen ist und das entlang seiner offenen Oberfläche eine aufwärtsgerichtete, schichtförmige Gasströmung aus im wesentlichen rauchlosen, gasförmigen Verbrennungsprodukten aufweist.
Ein solches Heizgerät mit einem Katalysatorbett, das ίο entweder Butan oder Propan oder ein anderes Brenngas, Benzin oder einen anderen gasbildenden flüssigen Kohlenwasserstoff oder Methylalkohol oder eine andere brennbare Gase abgebende Flüssigkeit verwendet, stellt ein kompaktes, brauchbares und gut is aussehendes Raumheizgerät dar. Bei derartigen Heizgeräten treten jedoch drei prinzipielle Schwierigkeiten auf: eine übermäßige Kondensatbildung in dem beheizten Raum, die Entnahme von zur Aufrechterhaltung des Verbrennungsvorgangs in dem heizgerät erforderlichem Sauerstoff aus diesem Raum und die damit verbundene Ansammlung von Verbrennungsprodukten in diesem Raum, unter denen sich giftige Gase befinden können.
Gas-, Benzin- oder Spiritus-Raumheizgeräte werden im allgemeinen unter beengten Raumverhältnissen eingesetzt, etwa in einer Schiffskabine, in einem Wohnwagen oder in einem Zelt. Da der Rauminhalt derartiger Räume verhältnismäßig klein und derartige Fahrzeuge im allgemeinen ziemlich große Fenster haben, findet eine störende Kondensation von Wasserdampf an kalten Oberflächen statt Außerdem ist der Austausch mit der Außenluft ziemlich beeinträchtigt Da als Verbrennungsprodukte der oben angeführten Brennstoffe hauptsächlich Wasser und Kohlendioxid auftreten, erfolgt Kondensation notwendigerweise, sobald der Zustand der Feuchtigkeitssättigung erreicht ist.
Bei dem aus der FR-PS 1128 421 bekannten Raumheizgerät ist nun eine Sa/nmelkammer für die Verbrennungsprodukte vorgesehen, die dort durch den Zwischenraum zwischen zwei Gehäusen gebildet wird, zwischen denen sich das Katalysatorbett befindet Im Bereich des Katalysatorbettes weist das außenliegende Gehäuse eine Öffnung auf, wodurch eine entlang des oberen Randes des Katalysatorbettes erstreckende Einlaßöffnung gebildet ist, die die Verbrennungsprodukte enthaltende, schichtförmige Gasströmung aufnimmt. Diese Öffnung ist aber bei diesem bekannten Gerät verglichen mit der sich ausbildenden Gasströmung verhältnismäßig groß, so daß auch ein großer Anteil der erwärmten, Verbrennungsproduktfreien Luft aus dem Aufenthaltsraum mit in die Sammelkammer hineingelangt und von dort über einen an ihr ausgebildeten Auslaß zusammen mit den Verbrennungsprodukten zu einer Stelle außerhalb des Aufenthaltsraumes, in dem das Gerät steht, geleitet wird, so daß nicht nur der Wirkungsgrad des Gerätes bezogen auf die in dem Raum erwärmte Luft sehr schlecht ist, sondern darüber hinaus dem Raum unnötig viel jaubere Luft entzogen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein katalytisches Raumheizgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die Verbrennungsprodukte vollständig, jedoch ohne Mitnahme einer merklichen Menge von erwärmter Raumluft abführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Raumheizgerät nach Patentanspruch I gelöst. Erfindungsgemäß ist das Gerät
mit einer langgestreckten Sammelkammier versehen, deren Einlaßöffnung aus einem Längsschlitz besteht, der wesentlich schmaler als die zur Erstreckung des Katalysatorbettes senkrechte Weise der Sammelkammer ist. Die Breite dieses Längsschlitzes IaQt sich der Breite des Gasstromes anpassen, so daß für die Mitnahme von erwärmter Raumluft kein Platz verbleibt. Durch die langgestreckte Ausbildung der Sammelkammer wird auch sichergestellt, daß für die Verbrennungsprodukte in dieser Sammelkammer zwischen der Einlaßöffnung und dem Auslaß kein strömungsloser Raum verbleibt
Durch Anordnung einer motorisch angetriebenen, in dem Auslaß der Sammelkammer einen Unterdruck erzeugenden Saugeinrichtung kann der Gasstrom durch den Schlitz der Sammelkammcr erhöht werden.
Vorzugsweise erweitert sich die Sammelkammer längs des Schlitzes auf den Auslaß zu, so daß in der Sammelkammer eine gleichmäßige Strömung entsteht. Der Auslaß kann dabei an einem Längsende der Sammelkammer vorgesehen sein, es ist aber auch möglich, den Auslaß mittig in der Längserstreckung der Sammelkammer oder an den beiden Längsenden derselben vorzusehen. Darüber hinaus empfiehlt es sich dann, den Schlitz so auszubilden, daß er sich von seinem einen Ende auf den Auslaß zu verjüngt
Ordnet man das Katalysatorbett in einem eigenen Gehäuse an und weist die untere Seite der Sammelkammer eine Ansatzplatte auf, die oben an dem Gehäuse befestigt ist, so kann der Gasstrom nicht über die obere Fläche des Katalysatorbettes hinweg entweichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gerät eine Drosseleinrichtung auf, mit der der Schlitz einstellbar verengbar ist. Diese Drosseleinrichtung wird vorzugsweise von einer temperaturempfindlichen Steuereinrichtung, die auf die Temperaturänderungen der Verbrennungsprodukte anspricht, gesteuert. So kann die abzuführende Gasmenge optimal geregelt werden.
Ausführungrbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines katalytischen Raumheizgerätes von oben;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch dieses Heizgerät, von dem einige Teile weggebrochen sit.d;
F i g. 3 eine Ansicht des Heizgerätes von vorn, wobei wiederum einige Teile weggebrochen sind;
Fig.4 einen Vertikalteilschnitt durch einen Teil des Heizgeräts längs der Linie <! A in F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend der F i g. 4, jedoch ist ein Bauteil in eine andere Lage gebracht;
Fig.6 in perspektivischer Ansicht von oben eine etwas abgeänderte Form eines Raumheizgerätes;
F i g. 7 eine Seitenansicht eines derartigen Heizgeräts, wobei einige Teile weggebrochen sind;
F i g. 8 einen Horizontalschnitt durch das Raumheizgerät längs der Linie 8-8 in F i g. 7;
Fig.9 in perspektivischer Ansicht von unten eine andere Art einer Sammelkammer für ein katalytisches Raumheizgerät, die an einem Heizgerät, wie es in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, verwendet werden kann;
Fig. IO eine Druntersicht unter eine derartige Sammelkammer;
F i g. 11 einen Ve^tikalschnitt durch eine Sammelkammer dieser Art längs der Linie 11-11 in Fig. 10, wobei die Sammelkammer an ei.i Raumheizgerät angeschlossen gezeigt wird (einige Teile sind weggebrochen).
Das in den Fijg, I und 2 gezeichnete Heizgerät weist ein Gehäuse 1 auf, in dem sich das Katalysatorbett 2 befindet, das aus Asbest oder einem anderen feuerfesten, unveränderlichen Mineral besteht, dem als Katalysator eine sehr dünne Schicht eines Metalls der Platingruppe zugefügt ist. Bei der Anwendung eines derartigen Katalysators kann ein dem katalytischcn Bett zugeführtes Gas an der Strahlungsseite des Bettes bei einer niedrigeren Temperatur brennen als bei einer Verbrennung des Gases mit offener Flamme. Die Wärme des brennenden Gases wird durch das Gitter 3 abgestrahlt, wobei die abfließenden gasförmigen Verbrennungsprodukte praktisch rauchfrei sind.
Das Heizgerät weist eine Gaszuleitung 4 auf, die durch die Leitung 6 mit einem Anheizventil 5 verbunden ist, das in geöffnetem Zustand eine größere Gasmenge während des Anheizens in das Katalysatorbett einläßt als unter normalen Betriebsbedingungen erforderlich ist. Eine weitere Zweigleitung 7 der Gaszuleitung führt Gas in das Kegelventil 8, das von Hand auf niedrige, mittlere und hohe Heizleistung ei.iitellbar ist. Ein temperaturenipfindliches Rohr 9 steuert eia Sicherheitsventil 10, das in der Leitung 7 angeordnet ist, die von der Gaszuleitung 4 zu dem Regelventil 8 führt.
Das beschriebene Raumheizgerät mit Katalysatorbett stral.it Wärme von dem Bett 2 aus in den Raum. Durch Verbrennen des Gases an der Vorderseite des katalytischen Bettes 2 ruft die Hitze des verbrennenden Gases einen Konvektionsstrom von abfließenden Verbrennungsgasen hervor, die an der Vorderseite des katalytischen Bettes in einer Schicht aufsteigen. Der Strom der gesamten Schicht oder des größten Teils der Schicht von abfließenden Verbrennungsgasen kann am oberen Teil des katalytischen Bettes aufgefangen und aus dem Heizgerät an eine Stelle außerhalb des Aufenthaltsraumes, in dem der Brenner arbeitet, abgeleitet werden, beispielsweise in die Außenluft. Auf diese Weise werden die Verbrennungsgase nicht mit der Luft in dem Aufenthaltsraum vermischt.
Bei dem beschriebenen Vorgang wird Gebrauch von einer als Coandaeffekt bekannten Erscheinung gemacht. Der Coandaeffekt beschreibt im wesentlichten den laminaren Strom von Luft oder Gas längs einer Fläche oder »an dieser Fläche haftend«. Diese Erscheinung beruht auf dem Auftreten eines Bereichs mit vermindertem Druck an der Fläche, der infolge Umwandlung eines Teiles des ursprünglichen Drucks in Bewegungsenergie auftritt. Die heißesten Gase fließen sehr nahe an der Oberseite des katalytischen Bettes. Diese Erscheinung läßt sich ausnützen zum sicheren Entfernen der Verbrennungsprodukte, weil die heißen Verbrennungsgase am schnellsten zu fließen suchen und sich daher schichtartig naht: an der Oberseite des katalytischen Beues bewegen.
Eine Konstruktion, die wirksam die nach oben über die Oberfläche des Katalysatorbettes 2 abströmenden Verbrennungsgaxe auffängt, besteht aus einer Innenwand 11 und einer Außenwand 12, deren einander gegenüberliegende "ntere Kanten Abstand voneinander haben und einen Auffangschlitz 13 für die abfließenden Verbrennungsgase bilden, der an seinen Enden geschlossen ist. Dieser Schlitz stellt eine Verbindung zwischen dem Inneren des Heizgerätegehäuses 1 und einer Sammelkammer 14 her, die quer über das Oberteil des GelQ-ses verläuft (vgl. F i g. 2 und 3). Aus dieser Samimelkammer werden die abfließenden Verbrennungsgas durch den Auslaß 15 und das Auslaßrohr 16 zur Außenluft oder zu einem Ort geführt,
an dem sie unschädlich gemacht werden. Die Verbrennungsgase werden aus der Sammclkammer durch das Rohr 16 durch Unterdruck, der von einem Absauggebläse 17 erzeugt wird, oder durch Windsog oder durch natürliche Konvektion entfernt.
Vor allem wenn man sich auf ein Absauggebläse zum Abziehen der Verbrennungsgase aus dem Heizgerätegehäuse verlassen muß, ist es erforderlich, geeignete Sicherheitsabsperrungen für die Absonderungs- und Absaugmechanik vorzusehen. Als Steuerungsmittel to üieser Art kann ein Magnetventil 18 dienen, das in dem Leitungszweig 7 zwischen der Gaszuleitung 4 und dem Regelventil 8 angeordnet ist. Wenn das Absauggebläse 17 aus irgendeinem Grunde ausfallen sollte, etwa weil die Spannung der Stromquelle für den Gebläsemotor ι1» oder die Motordrehzahl oder der von dem Gebläse erzeugte Sog unter einen vorgegebenen Wert fällt, kann das Magnetventil 18 die Brennstoffzufuhr zu dem Katalysatorbett vollständig unterbrechen. Man könnte statt dessen auch ein spannungsgesteuertes Relais verwenden, das sowohl den Gebläsemotor abstellt als auch das Magnetventil 18 schließt, wenn die Speisespannung des Motors einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
Wenn der Strom, der durch den Gebläsesog in den Schlitz 13 eingeleiteten abfließenden Gase ausreichend stark wäre, könnte außer den abfließenden Verbrennungsgasen auch Luft aus dem zu beheizenden Raum durch das Gitter 3 in den Schlitz 13 gesaugt werden. Unter diesen Umständen würde unnötigerweise er- M wärmte Raumluft vergeudet. Um diese Möglichkeit auszuschließen, könnte man die Querschnittsfläche des Schlitzes 13 nach Bedarf änderbar gestalten, so daß praktisch nur der kanalisierte Strom der abfließenden Verbrennungsgase in den Sammeldurchlaß geriete, aber keine merklichen zusätzlichen Luftmengen. Jedoch muß der Querschnitt des in die Sammelkammer führenden Schlitzes ausreichend groß sein, damit so "iel wie möglich von den abfließenden Verbrennungsgasen abgesondert und aufgefangen und in die Sammelkam- « mer geleitet wird.
Mit zunehmenden Gasdurchsatz nimmt die Temperatur der abfließenden Verbrennungsgase, die den Schlitz 13 durchsetzen, ab, und umgekehrt nimmt sie mit abnehmendem Gasdurchsatz zu in Abhängigkeit von der Zumischung von Umgebungsluft aus dem zu beheizenden Raum. Es ist daher zweckmäßig, die Querschnittsfläche des in die Sammelkammer führenden Schlitzes in Abhängigkeit von der Temperatur der Verbrennungsgase zu steuern. F i g. 4 zeigt den Eingang in den Schlitz 13 zwischen den Wänden 11 und 12 verhältnismäßig weit geöffnet, verglichen mit der in Fig.5 gezeichneten öffnungsweite des Schlitzes. Die Breite der Schlitzöffnung nach Fig.4 wäre für Bedingungen passend, bei denen die Verbrennungsgase verhältnismäßig heiß wären, während die Breite der Schlitzöffnung nach Fig.5 für relativ kühle Verbrennungsgase in Frage käme.
Eine Änderung der Weite der Schlitzöffnung läßt sich durch Anbringen eines diese Öffnung verengenden Schiebers (Drosseleinrichtung 19) erreichen. Die Länge dieses Schiebers kann praktisch gleich der ganzen Breite des Katalysatorbettes 2 sein und der obere Rand 20 dieses Schiebers kann an dem oberen Teil der äußeren Schlitzwand 12 befestigt sein. Der untere Teil es dieses Schiebers, der mit einem Versteifursgsflar.sch versehen sein kann, bildet eine strömungsregeinde Lippe 21, die mehr oder weniger nahe an die innere Schlitzwand 11 herangeführt werden kann. Die Bewegung dieser strömungsregelnden Lippe in Abhängigkeit von der Temperatur der durch den Schlitz 13 fließenden Verbrennungsgase kann dadurch hervorgebracht werden, daß man dem Schieber die Eigenschaften eines temperaturempfindlichen Bimetalls verleiht oder ein Bimetallorgan vorsieht, das eine Schwenkbewegung des Schiebers hervorbringt. Der Druckausgleich zwischen den beiden Seiten der Schieberplatte läßt sich durch Anbringen von öffnungen 22 in der Schieberplatte herbeiführen.
Wenn das die Wärmeerzeugung beeinflussende Regelventil 8 auf kleine Leistung eingestellt ist, wird die Temperatur der durch die Schlitzöffnung 13 ziehenden Verbrennungsgase verhältnismäßig niedrig sein, so daß die strömungsregeinde Lippe 21 des Schiebers 19 nahe der Wand 11 (Fig. 5) steht, um die öffnungsweite in dem stromabsondernden Schlitz zu verkleinern, so daß die Menge der in die Sammelkammer abfließenden Verbrennungsgase herabgesetzt wird.
Andererseits wird, wenn das Regelventil 8 weit geöffnet ist, so daß mehr Brenngas in das Katalysatorbett 2 geleitet wird, die Temperatur der in den Schlitz 13 eintretenden abfließenden Verbrennungsgase höher sein, wodurch die temperaturempfindlichen Organe, die die Stellung des Schiebers 19 steuern, den Schieber in die in Fig.4 gezeichnete Stellung bringen. Die Eintrittsöffnung des Gassammelschlitzes 13 wird daher im allgemeinen parallel zu dem größeren Volumen des kanalisierten Stroms, der die abfließenden erzeugten Verbrennungsgase transportiert, erweitert, so daß wiederum zumindest der größte Teil des über die Oberseite des Katalysatorbettes 2 strömenden Flusses durch das Durchlaufen des Schlitzes 13 in seinem Strömungsweg abgesondert und von dem zu beheizenden Raum durch das Auslaßrohr 16 weggeführt wird und nicht in den zu beheizenden Raum gelangt.
Die durch das Verbrennen des Heizgases an der Oberfläche des Katalysatorbettes 2 erzeugte Wärme ist von zweierlei Art: die Wärme tritt einerseits als Strahlungswärme auf, die von dem Katalysatorbett in den zu beheizenden Raum abgestrahlt wird, und andererseits als Wärme der abfließenden Verbrennungsgase. Die Wärmemenge erster Art ist viel größer als die Wärmemenge zweiter Art. Wie bereits erwähnt, hat das Katalysatorbett 2 die Aufgabe zu erreichen, daß das Heizgas an der Oberseite des Katalysatorbetts bei einer Temperatur verbrennt, die erheblich unter der normalen Entzündungstemperatur der Brenngase liegt. Wenn die entstehenden abfließenden Verbrennungsgase von dem Gehäuse 1 des Heizgeräts abgesonder» und in der oben beschriebenen Weise abgeführt werden, geht der Teil der durch die Verbrennung erzeugten und in den abfließenden Verbrennungsgasen enthaltenen Wärme verloren. Wenn dieser Teil der Verbrennungswärme auch gering ist, kann es doch wünschenswert sein, zumindest einen Teil dieser Wärme zu erhalten, ohne daß ein unerwünschter Feuchtigkeitsniederschlag in dem zu beheizenden Raum und eine Verunreinigung dieses Raumes durch giftige Bestandteile der Verbren-' nungsgase auftritt
Die Fig.6, 7 und 8 zeigen ein mit Katalysatorbett arbeitendes Raumheizgerät gleicher Art wie das im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 5 beschrieben, abgesehen davon, daß bei diesem Heizgerät ein Wärmeaustauscher vorgesehen ist, um Wärme aus den abgesonderten abfließenden Verbrennungsgasen zurückzugewinnen. Man kann zu diesen Zweck verschie-
dene Arten von Wärmeaustauschern verwenden und in den Fig.6, 7 und 8 sind obere und seitliche gewellte Wärmeaustauschflächen 23 angedeutet, die mit Abstand von der Oberseite und den Seitenwänden des Heizgerätegehäuses 1 angebracht sind, so daß ein Durchlaß 24 für abfließende Verbrennungsgase entsteht.
Der Gassammelschlitz 13 stellt einen Durchlaß zwischcii dem Inneren des Heizgeräts nahe dem Katalysatorbett 2 und dem Raum zwischen der Oberseite des Gehäuses 1 und dem oberen Teil der Flächen 23 dar. Die einander entgegengesetzten Enden dieses Raums stehen in Verbindung mit den oberen Enden der Räume an den entgegengesetzten Seiten des Heizgeräts zwischen den Flächen 23 des Wärmeaustauschers und den Seiten des Gehäuses 1. Die unteren Enden der seitlichen Durchlässe öffnen sich zu einer unter dem Heizgerät angeordneten Sammelkammer 14'. Ein Auslaßrohr für die abfließenden Verbrennungsgase kann an beliebiger Steiie an der Sammeikammer angebracht werden, etwa ein Rohr 16', das am Boden oder an einem der beiden Enden der Sammelkammer angeschlossen sein kann.
Bei einem mit Wärmeaustauscher ausgestatteten Heizgerät, wie es beispielsweise in den F i g. 6, 7 und 8 dargestellt ist, besteht in stärkerem Maße die Notwendigkeit, ein Sauggebläse, wie in F i g. 1 angedeutet, an das Auslaßrohr anzuschließen, damit eine Absaugströmung entsteht, die die abfließenden Verbrennungsgase durch den Schlitz 13 und den Wärmeaustauscherdurchlaß zieht und verhindert, daß sie in den zu beheizenden Raum gelangen. Die Wärmemenge, die aus den abfließenden und durch den Wärmeaustauscherdurchlaß strömenden Verbrennungsgasen entnommen und von den Flächen 23 aufgenommen wird, strahlt natürlich in den zu beheizenden Raum ab und ergänzt die Wärmeüeferung, die von der direkten von der Oberfläche des Katalysatorbetts ausgehenden Strahlung herrührt
Die modifizierte Sammelkammer 14" zum Sammeln der abfließenden Verbrennungsgase nach den F i g. 9,10 und 11 kann an einem Raumheizgerät mit Katalysatorbett nach den F i g. 1 bis 3 angebracht werden. Beim Anbau dieser Sammelkammer wird eine Ansatzplatte 25 oben an dem Heizgerätegehäuse 1 befestigt (vgl. Fig. 11). Die Sammelkammer verjüngt sich von ihrem an den Auslaß 15 angeschlossenen weiten Ende 26 zu ihrem engeren Ende 27. Die Höhe der Sammelkammer kann gleichbleibend sein, und die Verjüngung der Kammer ist vorzugsweise gleichförmig und entspricht insgesamt dem sich verstärkenden Gasstrom von dem Heizgerät in die Sammeikammer durch die Zutrittsschlitze 28,29 in der Ansatzplatte 25.
Der Zutrittsschlitz aus dem Heizgerät in die Sammeikammer verläuft praktisch über die ganze Länge der Sammelkammer und die volle Breite des Katalysatorbetts 2 des Heizgeräts und befindet sich neben dem oberen Rand des Katalysatorbetts. Damit ein möglichst gleichmäßiger Strom von abfließenden Verbrennungsgasen aus dem Heizgerät in die Sammelkammer, die sich im Grundriß, wie oben beschrieben, verjüngt, stattfindet, verengt sich der Zutrittsschlitz in der Ansatzplatte 25 in umgekehrter Richtung zu der Verengung der Sammelkammer, d. h. von einem breiten Ende 29 zu einem engen Ende 28. Das Ausmaß der Schlitzverengung entspricht insgesamt dem Ausmaß der Verjüngung der Sammelkammer im Grundriß, verläuft jedoch in entgegengesetzter Richtung. Die Verjüngung der Sammelkammer ist so berechnet, daß die Geschwindigkeit der durch diese Sammelkammer
to abfließenden Gase annähernd konstant ist.
Wenn die Gasgeschwindigkeit konstant ist, kann die lineare, reibungsbedingte Druckänderung über die Schlitzlänge leicht durch eine entgegengesetzte Verengung des Schlitzes ausgeglichen werden, um einen
ι "> praktisch gleichmäßigen Durchsatz durch den Schlitz 13 in die Sammelkammer über dessen gesamte Länge herbeizuführen. Ein derartig gleichmäßiger Durchsatz ist wünschenswert, um eine wirksame Wegführung praktisch aller Verbrennungsprodukte, dabei aber gleichzeitig eine möglichst geringe Mitführung von Umgebungsluft aus dem Raum zu erzielen.
Um die Abschnitte der Ansatzplatte 25 an den entgegengesetzten Seiten des Zutrittsschlitzes 28, 29 anzuschließen und die Plattenabschnitte ausreichend zu versteifen, werden diese Abschnitte an verschiedenen Stellen längs des Schlitzes 28, 29 befestigt Die Verbindungsteile sind als Winkelstücke gezeichnet, deren Abschnitte 30 des einen Schenkels an den Abschnitten der Ansatzplatte 25 an jeweils einer Seite des Schlitzes 28, 29 befestigt sind. Der andere Schenkel 31 jedes Winkelstücks überbrückt den Zutrittsschlitz und verbindet die Schenkelabschnitte 30. Der Schenkelabschnitt 31 wirkt wie ein Träger, der eine gegenseitige Verbiegung der Abschnitte der Ansatzplatte 25 an den beiden Seiten des Zutrittsschlitzes bei möglichst geringer Behinderung des Stromes der von dem Heizgerät durch den Sammelschlitz in die Sammelkammer abfließenden Verbrennungsgase verhindert Wenn das Absauggebläse 17, das Gas aus dem Auslaß
■'" 15 abzieht, aus irgendeinem Grunde, wie er im • Zusammenhang mit Fig.3 aufgeführt worden ist unwirksam wird, werden die Gase, die an dem Schlitz 28, 29 vorbeiziehen und in den Aufenthaltsraum, in dem das
Heizgerät steht, strömen, heißer, und diese Erscheinung
«5 kann zum Betätigen eines Sicherungsmechanismus benutzt werden, der das Magnethauptventil betätigt das in F i g. 3 mit 18 bezeichnet ist
Die erhöhte Temperatur wird von einer temperaturempfindlichen Vorrichtung 32 festgestellt die auf der
so dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite des Schlitzes 28 angeordnet ist (vgL F i g. 9,10 und 11). Die Verbindung zwischen der temperaturempfindlichen Vorrichtung und dem Magnetventil 18 kann mit elektromechanischen, elektrischen oder mechanischen Mitteln hergestellt werden. Als brauchbares mechanisches Zwischenglied kommt ein mit einer temperatur-1 empfindlichen Flüssigkeit teilweise gefüllter Kolben mit Kapillarrohr in Betracht das an ein druckbetätigtes Sicherheitsabsperrventil angeschlossen ist. das in diesem Fall nicht von einem Magneten gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Katalytisches Raumheizgerät zum Heizen eines Aufenthaltsraumes,
— mit einem aufrechtstehenden Katalysatorbett,
— dessen eine Oberfläche zu dem Aufenthaltsraum völlig offen ist und
— das entlang seiner offenen Oberfläche eine aufwärtsgerichtete, schichtförmige Gasströmung aus im wesentlichen rauchlosen, gasförmigen Verbrennungsprodukten aufweist,
— mit einer Sammelkammer,
— die dem oberen Teil der offenen Oberfläche des aufrechtstehenden Katalysatorbettes benachbart ist,
— die eine sich entlang des oberen Randes des Katalysatorbettes erstreckende Einlaßöffnung für die schichtförmige Gasströmung aufweist und
— die einen Auslaß zum Ableiten der Verbrennungsprodukte zu einer Stelle außerhalb des Aufenthaltsraumes aufweist,
DE2321236A 1972-04-26 1973-04-26 Katalytisches Raumheizgerät zum Heizen eines Aufenthaltsraumes Expired DE2321236C2 (de)

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DE2321236A Expired DE2321236C2 (de) 1972-04-26 1973-04-26 Katalytisches Raumheizgerät zum Heizen eines Aufenthaltsraumes

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