DE3441896C2 - - Google Patents

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DE3441896C2
DE3441896C2 DE19843441896 DE3441896A DE3441896C2 DE 3441896 C2 DE3441896 C2 DE 3441896C2 DE 19843441896 DE19843441896 DE 19843441896 DE 3441896 A DE3441896 A DE 3441896A DE 3441896 C2 DE3441896 C2 DE 3441896C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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    • F24B1/22Ranges in which the baking oven is arranged above the fire-box

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und des Anspruches 2.
Aus der DE-OS 30 09 251 sind bereits Heizeinrichtungen bekannt, die aus Tafelblechzuschnitten gefertigt und zum Verbrennen von festen Brennstoffen ausgebildet sind. Meist werden diese Öfen aus einer Vielzahl von ebenflächigen oder gekrümmten Einzelblechzuschnitten gefertigt. Dies erfordert einen hohen Montageaufwand für das Verschweißen der Einzelteile und dem Zusammenbau der Heizeinrichtung. Weiterhin bedingen die Sicher­ heitsvorschriften, daß die Heizeinrichtungen außer auf der Stirnseite mit einem Berührungsschutz versehen sein müssen, um bei unbeabsichtigtem Berühren der Heizeinrichtung Verbrennun­ gen zu vermeiden. Die derzeitige Bauweise bedingt daher die Herstellung von zwei in sich geschlossenen Hohlkörpern, wobei der den Brennraum bildende Hohlkörper in dem als Berührungsschutz dienenden Hohlkörper einzusetzen ist. Das Einsetzen der den Brennraum bildenden Hohlkörper sowie das Verschweißen der einzelnen Teile innerhalb des Berührungsschutzes ist nur schwie­ rig durchzuführen und daher zeitaufwendig. Dadurch ist die Herstellung derartiger Heizeinrichtungen kostenaufwendig.
Aus der DE-PS 9 13 581 ist ein aus Platten aufgebauter Ofen bekannt, in dem ein ebenfalls aus Platten gebildetes Backfach angeordnet ist. Bei diesem Ofen handelt es sich ebenfalls um eine integrierte Bauweise, d. h. alle Platten müssen einzeln montiert und miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die aus wenigen Einzeltei­ len bestehend in besonders einfacher Weise und den Sicherheitsbe­ stimmungen entsprechend hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im jeweili­ gen Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 und des Anspruches 2 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß aus zwei lediglich durch abgekantete Tafelblechzuschnitte gebildeten Profilen das Heiz-Modul im wesentlichen gebildet wird. Dieser Aufbau ist besonders einfach. Die Verbindung dieser beiden Profile ist besonders einfach, insbesondere durch Schweißen, möglich. Es werden nur wenige Teile benötigt. Damit werden die Zuschneidearbeiten und die sonstigen Vorbereitungsarbeiten, insbesondere die Vorbereitungsarbeiten für das Schweißen, reduziert. Da das Heiz-Modul sehr kompakt ist, ist die Gefahr von Rauchgasaustritten durch Undichtheiten bzw. das Aufplatzen von Schweißnähten stark verringert.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es, bei der Ausge­ staltung nach Anspruch 2 das Heiz-Modul lediglich aus zwei Einzelteilen zusammenzusetzen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 führt dazu, daß ein offenes Profil für die Herstellung des Berührungsschutzes für das Heiz-Modul ausreichend ist.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird erreicht, daß das Heiz-Modul im Abstand zur Aufstandsfläche angeordnet wird, so daß dieser Raum beispielsweise zur Lagerung von Brennmateria­ lien genutzt werden kann.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 kann darauf Rücksicht genommen werden, daß die Rauchgase erheblich über den Umgebungstemperaturen liegenden Temperaturen haben, da für die gesondert eingesetzte Bodenplatte, auf die die Rauchgase unmittelbar vom Brennraum auftreffen, ein entsprechend stärkeres oder hitzebeständigeres Material eingesetzt werden kann.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist es in einfacher Weise möglich, den Anteil der Wärmeabgabe zwischen Konvektions- und Strahlungswärme aufzuteilen bzw. die jeweils gewünschte Art der Wärmeabgabe mit einem einzigen Typ der Heizeinrichtung zu erreichen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ofen in perspektivischer schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den Ofen gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Ofen gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Ofen gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Heiz-Moduls in schema­ tischer perspektivischer Darstellung nach Art einer Explosionszeichnung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsmöglichkeit eines Profils für ein Stütz-Modul in schemtischer Darstellung,
Fig. 7 einen Teil der Vorderwand des Heiz-Moduls mit einem Teil einer den Brennraum abschließenden Feuerungstür,
Fig. 8 ein Abdeck-Modul in schaubildlicher Darstellung mit den Befestigungs- und Verbindungsmitteln zwischen dem Abdeck- und dem Stütz-Modul,
Fig. 9 ein Teil einer Heizeinrichtung in schaubildlicher Darstellung mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Verkleidungsplatten,
Fig. 10 einen Teil des Stütz-Moduls in Seitenansicht geschnitten gemäß den Linien X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ausführungsvariante der den Stützleisten zugeordneten Zentrieranschlägen für die Verkleidungsplatten und
Fig. 12 den Bereich zwischen dem Heiz-Modul und dem Stütz-Modul in Seitenansicht geschnitten mit einer zwischen den Verkleidungsplatten und dem Heiz-Modul angeordneten Halterung für die Verkleidungsplatten.
In Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1 dargestellt, deren Ofenkörper aus einem Heiz-Modul 2, einem Stütz-Modul 3, einem Wannen-Modul 4 und einem Abdeck-Modul 5 zusammengesetzt ist. In das Heiz-Modul 2 kann, wie beispielsweise auch beim vor­ liegenden Ausführungsbeispiel, ein Back-Modul 6 sowie ein Reinigungs-Modul 7 eingesetzt sein.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 besser ersichtlich ist, ist das Heiz-Modul 2 aus einem Profil 8 mit etwa U-förmigem Quer­ schnitt und einem zumindest L-förmigen Querschnitt aufweisen­ den Profil 9 zusammengesetzt.
Ein Steg 10 des U-förmigen Profils 8 bildet eine Vorderwand 11 eines Brennraumes 12 der Heizeinrichtung 1. Seitenwände 13, 14 dieses Brennraumes 12 werden durch Schenkel 15, 16 des U-förmigen Profils 8 gebildet.
Wie aus Fig. 3 besser ersichtlich, verläuft ein Schenkel 17 des L-förmigen Profils 9 in einer zu der die Seitenwände 13, 14 des Brennraumes 12 bildenden Schenkel 15, 16 des U-för­ migen Profils 8 senkrechten Ebene und ist von einem weiteren Schenkel 18 des L-förmigen Profils 9 in Richtung des Steges 10 des U-förmigen Profils 8 gerichtet. Der Schenkel 17 bildet dabei einen Boden 19 und der Schenkel 18 eine Rückwand 20 des Brennraumes 12. Eine Abdeckung 21 des Brennraumes 12 wird durch eine zwischen den Schenkeln 15, 16 und dem Steg 10 des U-för­ migen Profils 8 sowie dem Schenkel 18 des L-förmigen Profils 9 eingesetzte Platte 22 gebildet. In dieser Platte 22 ist, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, eine Rauchablaßöffnung 23 angeordnet. Die Verbindung der Schenkel 15, 16 mit den Schen­ keln 17, 18 und der Platte 22 erfolgt mittels Schweißnähten. Der Zugang zum Brennraum 12 wird durch eine im Steg 10 des U-förmigen Profils 8 ausgeschnittene Beschickungsöffnung 25 ermöglicht. Diese ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mittels zweier spiegelbildlich zueinander angeordneten Feuerraumtüren 26 mit Sichtfenstern 27 aus hochtemperaurbeständigem Glas abgeschlossen. Weiterhin ist im Steg 10 des U-förmigen Profils 8 ein Ausschnitt 28 angeordnet, dem eine Warmhaltefläche bzw. ein Back-Modul 6 zugeordnet sein kann. Im lezteren Fall ist der Ausschnitt 28 mit einer Backraumtür verschließbar.
Das Back-Modul 6 besteht seinerseits, wie aus den Fig. 1 und 2 am besten ersichtlich, aus einem U-förmigen Profil 29, in dem eine Bodenplatte 30 eingeschweißt ist. Das Profil 29 erstreckt sich senkrecht zur Vorderwand 11 der Heizeinrich­ tung 1 über eine gesamte Breite 31 des Brennraumes 12. Dem­ entsprechend ist das Profil 29 im Bereich der Stirnseiten direkt mit der Vorderwand 11 bzw. der Rückwand 20 des Heiz- Moduls 2 verschweißt. Senkrecht zu den beiden Seitenwänden 13, 14 weist das U-förmige Profil 29 eine Stegbreite 32 auf, die kleiner ist als eine Breite 33 des Brennraumes 12 senk­ recht zu den Seitenwänden 13, 14. Damit können Rauchgase 34 - symbolisiert durch dünne Pfeile - das Back-Modul 6 im Bereich des Bodens 19 der oberen Abdeckung 21 und der Seitenwände 13, 14 umstrei­ chen, so daß eine gleichmäßige Temperatur im Back-Modul 6 sichergestellt werden kann. Da durch die Abkühlung der Rauch­ gase 34 und die geringere Strömungsgeschwindigkeit beim Umlenken der Rauchgase 34 im Bereich zwischen der oberen Abdeckung 21 des Back-Moduls 6 und der Rauchablaßöffnung 23 schwere Rußbestandteile bzw. Flugasche sich auf der Abdeckung 21 des Back-Moduls 6 ablagern können, ist dieser ein Reinigungs- Modul 7 zugeordnet, welcher aus einer parallel zur Vorderwand 11 sich in dem Innenraum des Heiz-Moduls 2 erstreckenden Betäti­ gungsstange 35, einem im Bereich der einen Stirnseite ange­ ordneten Schieber 36 und einem im gegenüberliegenden Endbe­ reich der Betätigungsstange 35 angeordneten Handgriff be­ steht. Die Betätigungsstange 35 ist in Bohrungen der Seiten­ wand 14 des Heiz-Moduls 2 sowie im Stütz-Modul 3 geführt. Die beiden durch strichlierte Linien angedeuteten Endstellungen des Schiebers 36 werden durch den Handgriff bzw. einen auf der Betätigungsstange 35 aufgebrachten Anschlag 37 festge­ legt.
Am Boden 19 ist auf der vom Brennraum 12 abgewandten Seite eine Aschenlade 38 in einer aus einem Blechzuschnitt gekan­ teten Aufnahme angeordnet. Oberhalb der Aschenlage 38 sind im Boden 19 entsprechende Öffnungen zur Aschenabfuhr angeordnet. Das Heizmodul 2 ist, wie am besten aus Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, im Stütz-Modul 3 aufgehängt. Das Stütz-Modul 3 ist durch ein Profil 39 mit U-förmigem Querschnitt gebil­ det, an dessen von einem Steg abgewendeten Stirnseiten der Schenkel 40, 41 Winkelprofile 43 einstückig angeformt sind. Die Querschnittsform des Profils 39 kann selbstverständlich aber auch durch Kanten eines ebenflächigen Tafelblechzu­ schnittes hergestellt werden. Wesentlich ist dabei, daß sich jeweils ein Schenkel 44 der Winkelprofile 43 in Richtung eines Steges 42 des Profils 39 und parallel zu den Schenkeln 40 und 41 erstreckt. Die weiteren Schenkel 45 des Winkel­ profils 43 erstrecken sich jeweils parallel zum Steg 42 des U-förmigen Profils 39 zwischen den Schenkeln 40 bzw. 41 und 44, wobei durch die Breite der Schenkel 45 eine Distanz 46 zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 festgelegt ist. Das Heiz-Modul 2 ist zwischen den beiden Schenkeln 44 der Winkelprofile 43 angeordnet und über lösbare Verbindungs­ mittel 47, z. B. Schrauben 48 mit diesen verbunden. Durch die Lage der Bohrungen für die Verbindungsmittel 47 in den Schen­ keln 44 des Winkelprofils 43 kann die Höhenlage des Heiz- Moduls 2 im Verlauf einer Länge 49 - Fig. 1 - der Profile 39 bzw. der Winkelprofile 43 festgelegt werden, die üblicher­ weise größer ist, als die dazu parallel verlaufende Abmessung des Heiz-Moduls 2. Damit ist sowohl die Distanz des Heiz- Moduls 2 von der Aufstandsfläche, als auch die Distanz der Abdeckung 21 zum Abdeck-Modul 5 festlegbar. Eine Länge 50 des Profils 8 entspricht der Länge bzw. der Höhe des Heiz-Moduls 2.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Abdeck-Modul 5, welches den Außenumriß des Stütz-Moduls 3 umgreift, von der der Rauchablaßöffnung 23 des Heiz-Moduls 2 zugeordneten Seite aus gesehen in Art eines Deckels ausgebildet. In diesem ist eine mit der Rauchablaßöffnung 23 in der Abdeckung 21 des Brennraumes 12 fluchtende Rauchablaßöffnung 51 angeordnet. Zusätzlich sind mit dem durch die Distanz 46 zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 gebildeten Luftraum korrespondierende Öffnungen zumindest parallel zu der den Steg 42 des Profils 39 bildenden Wand Entlüftungsöffnungen 52 angeordnet. Derartige Entlüftungsöffnungen 52 können aber selbstverständlich auch den, den Seitenwänden 13 und 14 des Heiz-Moduls 2 zugeordneten Lufträumen zugeordnet sein. Die vom Abdeck-Modul abgewendete Stirnseite des das Stütz-Modul 3 bildenden Profils 39 ist in einem Wannen-Modul 4 abgestützt. Dieser Wannen-Modul 4 ist durch einen oben offenen Behälter gebildet, der sowohl als Aufnahme für Brennmaterialien, als auch zum Auffangen von, beim Öffnen des Brennraumes 12 heraus­ fallenden Glutteilen, dienen kann. Damit wird die durch die Stirnseite des Stütz-Moduls 3 ausgeübte Kantenpressung auf eine größere Fläche aufgeteilt, so daß durch das Gewicht der Heiz­ einrichtung 1 die darunter befindlichen Bodenbeläge nicht so leicht zerstört werden können.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante des Heiz-Moduls 2 ge­ zeigt, bei der dieses aus zwei U-förmigen Profilen 53, 54 zu­ sammengesetzt ist. Während das U-förmige Profil 54 in etwa ähnlich dem Profil 8 in den Fig. 1 bis 4 ausgebildet ist, also einen Steg 10 aufweist, bildet das U-förmige Profil 53 den Boden, die Abdeckung und - durch seinen Steg 18′ - die Rückwand des Heizraumes. Das gesamte Heiz-Modul 2 besteht somit lediglich aus zwei U-förmigen Profilen, wobei eine Profilhöhe 55 des Profils 53 einer Länge 56 des Profils 54 entspricht. Weiters ist es vorteilhaft, wenn eine Profilhöhe 57 des Profils 53 geringfügig kleiner ist als ein Innenab­ stand 58 zwischen den beiden Schenkeln des Profils 54. Bevor­ zugt wird die Differenz zwischen der Profilhöhe 57 und dem Innenabstand 58 derart gewählt, daß zwischen den jeweils an­ einanderstoßenden Teilen ein zum Schweißen notwendiger Spalt verbleibt. Auch die übrigen Abmessungen des Profils 53 werden so gewählt, daß zwischen den miteinander zu verbindenden Stirnkanten der beiden Profile 53 und 54 ein derartiger Schweißspalt verbleibt.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsvariante für das Stütz-Modul 3 dargestellt, bei dem der Querschnitt desselben durch ein C- förmiges Profil 59 und zwei winkelförige Profile 60 gebildet ist.
Gemäß Fig. 7 ist es weiterhin auch möglich, das Stütz-Modul 3 durch ein C-förmiges Profil 61 zu bilden, in dem das Heiz-Modul 2 ein­ gesetzt wird. Die Verbindung zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 erfolgt im Bereich einer Vorderwand 62 des Heiz-Moduls 2.
In Fig. 8 ist ein Teil einer Feuerraumtür 26 dargestellt.
Wie ersichtlich, ist eine Drehachse 63 im Abstand vor der Vorderwand 11 der Heizeinrichtung 1 angeordnet. Die Feuer­ raumtüren 26 sind dabei aus einem ebenflächigen Blechteil ge­ fertigt, wobei ein Schwenkarm 64 der Feuerraumtür 26 durch Abkanten bzw. Einrollen des Blechteiles hergestellt ist. Das Ende dieses Blechteiles ist eingerollt, um eine Hülse für die an der Vorderwand 11 angeordnete Angel zu bilden. Am Ende des Blechteiles kann aber auch ein Rohrstück angeschweißt sein.
Weiterhin ist es auch mög­ lich, daß die Lufträume zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 mit einem wärmeleitenden Material 65, bei­ spielsweise Stahlwolle, mit Schamottmaterial als Vergußmasse bzw. Fertigelementen oder dgl. gefüllt ist. Eine derartige Füllung ist beispielsweise in einem Teil des Luftraumes zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 in der rechten Hälfte der Fig. 2 angedeutet. Durch entsprechende Wahl des Füllmate­ rials, beispielsweise als Wärmespeichermaterial, wie Schamot­ te, Magnesitsteine oder dgl. kann die Wärmespeicherfähigkeit des Ofens bzw. die Wärmedurchgangszahl beeinflußt werden, so daß die Oberflächentemperatur des Stütz-Moduls 3 entsprechend beeinflußt werden kann und trotz des Verfüllens des Zwischen­ raumes zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 eine den Sicherheitsbestimmungen entsprechende Temperatur am Stütz-Modul 3 eingehalten werden kann. Damit kann dieser Ofen wahlweise bei offenem Luftraum als überwiegender Warm­ luftofen und bei verfüllten Hohlräumen bzw. teilweise ver­ füllten Hohlräumen überwiegend als Strahlungsofen ausgebildet werden.
Um vor allem auch die hohe Luftgeschwindigkeit im Bereich der Entlüftungsöffnungen am Austritt des Abdeck-Moduls zu verrin­ gern, ist es weiterhin möglich, die Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschichten 66 nur über einen Teil der Breite des Luftraumes anzuordnen und auf diesen Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschichten 66 Luftleitleisten 67 aufzubringen, so daß die Austrittsgeschwindigkeit der Warmluft sowie das Verhält­ nis der Wärmeabgabe zwischen Warmluftabgabe und Konvektion entsprechend geregelt werden kann. Eine mögliche Ausführungs­ variante einer derartigen Wärmeleit- und bzw. oder Wärme­ speicherschicht 66 ist in dem teilweise aufgerissenen Stütz- Modul 3 in Fig. 1 dargestellt. Durch die Luftleitleisten 67, die den verbleibenden Hohlraum zwischen der Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschicht 66 und dem Stütz-Modul 3 ab­ dichten, können die durch Öffnungen in diesen Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschichten 66 zuströmenden Luftmengen 68 durch die versetzte Anordnung der Luftleitleisten 67 laby­ rinthartig den zwischen der Wärmeleit- und bzw. oder Wärme­ speicherschicht 66 und dem Stütz-Modul 3 verbleibenden Luft­ raum durchstreifen. Dadurch werden sie intensiv erwärmt, wo­ bei jedoch die Austrittsgeschwindigkeit der erwärmten Luft durch die Labyrinthausbildung entsprechend vorherbestimmt und reduziert werden kann. Durch entsprechende Schichtstärke der Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschicht 66 bzw. Dicke der Luftleisten 67 kann aber auch die Temperatur des Stütz-Moduls 3 so reguliert werden, daß bei maximaler Brenn­ raumtemperatur eine Verbrennung bei unbeabsichtigter Berüh­ rung des Stütz-Moduls 3 ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist die Verwendung dieser Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschichten 66 vor allem auch deshalb, da die Heizeinrichtungen bzw. Öfen in gleicher Ausführungsform ge­ fertigt und nachträglich unter Umständen auch erst vom Letzt­ verbraucher, je nach Wunsch diese Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschichten eingesetzt werden können, um den Ofen als Warmluftofen bzw. Speicherofen verwenden zu können.
Es ist auch möglich, daß anstelle der aus Tafelblechzuschnitten gekanteten oder gerollten Profile 8, 9, 29, 39, 53, 54, 59 bis 61 warmgewalzte Profile, Gußteile oder ähnliche Teile verwendet werden.
In Fig. 9 ist ein Übergangsbereich zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 gezeigt. Wie aus der Darstellung er­ sichtlich sind im Schenkel 41 des Profils 39 Ausnehmungen 69, beispielsweise durch einen Stanz-, Nippel-, oder Brenn­ schneidvorgang angeordnet. In diese Ausnehmungen 69 können von außen her Verkleidungsplatten 70, beispielsweise Keramik­ platten, Schamottplatten oder dergleichen eingesetzt werden, um das Wärmespeichervermögen der Heizeinrichtung 1 zu er­ höhen.
In Fig. 10 ist gezeigt, daß auf zwischen den einzelnen Aus­ nehmungen 69 verbleibenden Wandteilen 71 - auf der dem Heiz- Modul 2 zugewendeten Seite - Stützleisten 72 angeordnet sind, die beispielsweise einen durch ein schräges Blechprofil ge­ bildeten Zentrieranschlag 73 lagern zwischen dem und dem Wandteil 71 die Verkleidungsplatten 70 geführt und gehaltert werden.
In Fig. 11 ist gezeigt, daß der Zentrieranschlag 73 bei­ spielsweise auch durch ein auf der Stützleiste 72 gelagertes Metallfederelement oder dgl. gebildet sein kann.
In Fig. 12 ist ersichtlich, daß Rückseiten 74 der Verklei­ dungsplatten 70 Zentrieranschläge 75 zugeordnet sind, die auf einer Halterung 76, die zwischen dem Stütz-Modul 3 und dem Heiz-Modul 2 in vertikaler Richtung eingeführt wird, zuge­ ordnet sind.
Die Verkleidungsplatten 70 werden, nachdem die Halterung 76 vorher entfernt wurde, durch Schrägstellen unter den oberen Wandteil 71 eingeschoben und dann auf die Stützleiste 72 des jeweils unteren Wandteils aufgesetzt. Nach dem alle Verklei­ dungsplatten 70 eingesetzt sind, wird die Halterung 76 mit den Zentrieranschlägen 75 von oben her eingeschoben, wodurch die Verkleidungsplatten 70 nach außen hin gegen die Innen­ seite der Wandteile 71 gepreßt werden. Die Halterung 76 stützt sich dabei über Teile 77 auf dem Heiz-Modul 2 ab, so daß die Wärmeübergangsfläche zwischen dem Heiz-Modul 2 und der Halterung 76 möglichst gering gehalten wird, um Überhitzungen bzw. Zerstörungen der Zentrieranschläge 75 oder ein Ausglühen derselben zu vermeiden.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Halterung 76 als Rundstab auszubilden und auf ihr mehrere radial weg­ stehende elastische Fahnen anzuordnen, die durch Verdrehen um ihre Längsachse an das Heiz-Modul 2 bzw. die Rückseite 74 der Verkleidungsplatten 70 angelegt werden, um diese in ihrer Einbaulage gegenüber dem Stütz-Modul 3 zu fixieren.

Claims (9)

1. Heizeinrichtung mit einem aus mehreren Blechelementen zusam­ mengesetzten Ofenkörper mit einem Brennraum für feste Brenn­ stoffe, der mindestens eine Beschickungsöffnung und einen Auslaß für Rauchgase aufweist, wobei die Blechelemente zumindest teilweise aus abgekanteten Tafelblechzuschnitten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (12) als Heiz-Mo­ dul (2) ausgebildet und im wesentlichen aus zwei durch abgekan­ tete Tafelblechzuschnitte gebildeten Profilen (8, 9) zusammenge­ setzt ist, von denen ein Profil (8) einen etwa U-förmigen Querschnitt und das andere Profil (9) einen L-förmigen Quer­ schnitt aufweist, wobei die beiden vom Steg (10) des U-förmigen Profils (87) vorstehenden Schenkel (15, 16) und ein Schenkel (17) des anderen Profils (9) einander zugewendet, in zueinander senkrechten Ebenen angeordnet, sowie der Steg (10) des U-förmigen Profils (8) und der weitere Schenkel (187) des L-förmigen Profils (9) in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und die Schenkel (15, 16, 17, 18) bzw. der Steg (10) der beiden Profile (8, 9) an den einander zugewandten Seitenkanten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
2. Heizeinrichtung mit einem aus mehreren Blechelementen zusam­ mengesetzten Ofenkörper mit einem Brennraum für feste Brenn­ stoffe, der mindestens eine Beschickungsöffnung und einen Auslaß für Rauchgase aufweist, wobei die Blechelemente zumindest teilweise aus abgekanteten Tafelblechzuschnitten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (12) als Heiz-Modul (2) ausgebildet und im wesentlichen aus zwei durch abgekantete Tafelblechzuschnitte gebildeten U-förmigen Profilen (53, 54) zusammengesetzt ist, deren Stege (10, 18′) in zueinander paral­ lelen Ebenen angeordnet sind, wobei jeweils die beiden von den Stegen (10, 18′) der U-förmigen Profile (54, 53) vorstehenden Schenkel einander zugewendet sind, und wobei die beiden Profile (54, 53) an den einander zugewandten Seitenkanten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der beiden Profile (53, 54) zueinander senkrecht verläuft, wobei die beiden Schenkel des einen Profils (53) den Boden (19) und die Abdeckung (21) für den Brennraum (12) bilden.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Beschickungsöffnung (25) im Steg (10) eines U-förmigen Profils (8, 54) angeordnet ist.
5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz-Modul (2) in einem als Stütz-Modul (3) dienendem Profil (39) gelagert ist, welches einen in etwa C-förmigen Querschnitt aufweist und insbesondere aus Tafelblech hergestellt ist.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (49) des Stütz-Moduls (3) größer ist, als die Länge des Profils (8) des Heiz-Moduls (2).
7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Heiz-Modul (2) ein Back-Modul (6) angeord­ net ist, welches aus einem sich über eine zur Vorderwand senk­ rechte Breite (31) des Innenraums des Heiz-Moduls (2) erstrecken­ des, in etwa U-förmiges Profil (29) gebildet ist, wobei eine Stirnseite des U-förmigen Profils (29), mit dem die Vorderwand (11) und eine andere, mit dem die Rückwand (20) bildenden Profil (8, 9) verschweißt ist, wobei die beiden Schenkel gegen den Brennraum (12) gerichtet sind und die Öffnung zwischen den beiden Schenkeln und der die Vorder- und Rückwand des Heiz-Moduls (2) bildenden Profile (8, 9) durch eine Bodenplatte (30) verschlossen ist.
8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Brennraum (12) abgewendete Oberseite des Heiz-Mo­ duls (2) durch eine Platte (22) abgedeckt ist und daß die Oberseite des Back-Moduls (6) in einem Abstand unterhalb dieser Platte (22) angeordnet ist.
9. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heiz-Modul (2) und dem Stütz-Mo­ dul (3) eine Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschicht (66) angeordnet ist, die sich zumindest über einen Teil der Distanz (46) erstreckt und daß vorzugsweise in dem zwischen dem Stütz-Modul (3) und der Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespei­ cherschicht (66) verbleibenden Luftraum über die Länge (49), z. B. in Art eines Labyrinths verteilte Luftleitleisten (67) angeordnet sind.
DE19843441896 1983-11-21 1984-11-16 Heizeinrichtung Granted DE3441896A1 (de)

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AT407683A AT389380B (de) 1983-11-21 1983-11-21 Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung
AT0060084A AT389382B (de) 1984-02-08 1984-02-08 Heizeinrichtung

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Publication Number Publication Date
DE3441896A1 DE3441896A1 (de) 1985-08-08
DE3441896C2 true DE3441896C2 (de) 1987-06-04

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DE19843448137 Expired DE3448137C2 (en) 1983-11-21 1984-11-16 Stove with convection casing (jacket)
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DE19843448137 Expired DE3448137C2 (en) 1983-11-21 1984-11-16 Stove with convection casing (jacket)

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