DE3448137C2 - Stove with convection casing (jacket) - Google Patents
Stove with convection casing (jacket)Info
- Publication number
- DE3448137C2 DE3448137C2 DE19843448137 DE3448137A DE3448137C2 DE 3448137 C2 DE3448137 C2 DE 3448137C2 DE 19843448137 DE19843448137 DE 19843448137 DE 3448137 A DE3448137 A DE 3448137A DE 3448137 C2 DE3448137 C2 DE 3448137C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- module
- oven according
- heating module
- profile
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/028—Closed stoves with means for regulating combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/20—Ranges
- F24B1/22—Ranges in which the baking oven is arranged above the fire-box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiger aus der DE-OS 30 09 251 bekannter Ofen ist
aus einer Vielzahl von ebenflächigen bzw. gekrümmten Tafelblech
zuschnitten gefertigt, die in Einzelfällen Abwinkelungen aufwei
sen oder mittels Winkeln miteinander verbunden sind. Diese
Ausgestaltung des bekannten Ofens erfordert einen hohen Montage
aufwand für das Verschweißen der Einzelteile und den Zusammen
bau des Ofens. Aus Sicherheitsgründen müssen Öfen insbesondere
an ihren Seiten mit einem Berührungsschutz versehen sein,
um bei unbeabsichtigtem Berühren des Ofens Verbrennungen zu
vermeiden. Die Bauweise des bekannten Ofens bedingt daher
die Herstellung von zwei in sich geschlossenen Hohlkörpern,
wobei der den Brennraum bildende Hohlkörper in dem als Berührungs
schutz dienenden Hohlkörper einzusetzen ist. Das Einsetzen
der den Brennraum bildenden Hohlkörper sowie das Verschweißen
der einzelnen Teile innerhalb des Berührungsschutz-Bereiches
ist nur schwierig durchzuführen und daher zeitaufwendig.
Aus der GB-OS 20 68 530 ist ein Boiler bekannt, bei dem es
sich um einen Ofen mit integrierter Warmwasserbereitung handelt.
Der Brennraum dieses Ofens ist demzufolge von Tanks umgeben,
in denen Wasser über Zu- und Abläufe zu- und abgeführt wird.
Der Boiler ist in einer Plattenkonstruktion hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der gattungs
gemäßen Art zu schaffen, der den modernen Sicherheitsbestimmungen
entspricht und aus wenigen Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn
zeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Vorteil dieser
Lösung liegt darin, daß der Berührungsschutz mit einem offenen
Profil hergestellt werden kann. Des weiteren sind nur wenige
Einzelteile für die Herstellung des Ofens erforderlich.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß
das Stütz-Modul auf der Sichtseite des Ofens bis an das Heiz-Mo
dul herangeführt ist.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht,
daß im Bereich der Vorderwand des Heiz-Moduls eine zusätzliche
Versteifung und eine gute Aufnahme der wechselnden Dehnungen
im unmittelbaren Berührungsbereich zwischen dem meist eine
hohe Temperatur aufweisenden Heiz-Modul und dem in etwa Raumtem
peratur aufweisenden Stütz-Modul erreicht wird. Die Ansprüche 4
und 5 geben hierzu vorteilhafte Ausgestaltungen an.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird eine
zuverlässige und optisch günstige Anordnung des Heiz-Moduls
im Stütz-Modul erreicht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht eine beliebige
Aufstellung auf unterschiedlichen Böden, da durch das Wannen-Mo
dul eine Entzündung des Bodenbelages durch aus dem Heiz-Modul
eventuell herabfallende Glutteile verhindert wird.
Durch die weitere Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 und 9
wird eine vorherbestimmbare Luftumwälzung im Luftraum zwischen
Heiz-Modul und Stütz-Modul ermöglicht, wobei durch eine entspre
chende Distanzierung zwischen der oberen Abdeckung des Heiz-Mo
duls und des Abdeck-Moduls gleichzeitig ein Berührungsschutz
durch das Abdeck-Modul erzielt wird.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 11 ermöglicht es,
unter Verwendung von gleichen Teilen nur durch einen zusätzli
chen Arbeitsvorgang die Stütz-Module derart auszubilden, daß
insbesondere keramische Verkleidungsplatten in den Zwischenraum
zwischen Heiz- und Stütz-Modul eingesetzt werden können, um
das Wärmespeichervermögen zu erhöhen.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 11 wird erreicht, daß die
Verkleidungsplatten einfach in das Stütz-Modul einsetzbar
sind und in diesem zentriert bzw. gehalten werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 12 führt dazu, daß nach dem
Einsetzen der Verkleidungsplatten deren Fixierung gegenüber
dem Stütz-Modul erfolgen kann. Überdies können die Verkleidungs
platten an jeder beliebigen Stelle ihrer Rückseite gehaltert
werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 13 wird erreicht, daß
während eines Austausches von Verkleidungsplatten die Halterun
gen im Zwischenraum zwischen Heiz-Modul und Stütz-Modul verblei
ben können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ofen in perspektivischer
schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch den Ofen gemäß der
Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Ofen gemäß der
Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Ofen gemäß der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ausführungsvariante eines Profils für das Stütz-Modul
in Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante eines Profils für
das Stütz-Modul in Draufsicht in schematischer Darstel
lung,
Fig. 7 eine Teildarstellung eines erfindungsgemäßen Ofens
mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Verkleidungsplatten
in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 8 eine Seiten-Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie
VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ausführungsvariante von Stützleisten zugeordneten
Zentrieranschlägen für die Verkleidungsplatten und
Fig. 10 den Bereich zwischen dem Heiz-Modul und dem Stütz-Modul
mit einer zwischen den Verkleidungsplatten und dem
Heiz-Modul angeordneten Halterung für die Verkleidungsplat
ten in einer geschnittenen Seitendarstellung.
In Fig. 1 ist ein Ofen 1 dargestellt, deren Ofenkörper aus
einem Heiz-Modul 2, einem Stütz-Modul 3, einem Wannen-Modul 4
und einem Abdeck-Modul 5 zusammengesetzt ist. In das Heiz-Mo
dul 2 kann, wie beispielsweise auch beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel, ein Back-Modul 6 sowie ein Reinigungs-Modul 7
eingesetzt sein.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 besser ersichtlich ist, ist das
Heiz-Modul 2 aus einem Profil 8 mit etwa U-förmigem Quer
schnitt und einem zumindest L-förmigem Querschnitt aufweisen
den Profil 9 zusammengesetzt.
Ein Steg 10 des U-förmigen Profils 8 bildet eine Vorderwand
11 eines Brennraumes 12 des Ofens 1. Seitenwände 13, 14 dieses
Brennraumes 12 werden durch Schenkel 15, 16 des U-förmigen
Profils 8 gebildet.
Wie aus Fig. 3 besser ersichtlich, verläuft ein Schenkel 17
des L-förmigen Profils 9 in einer zu der die Seitenwände
13, 14 des Brennraumes 12 bildenden Schenkel 15, 16 des U-för
migen Profils 8 senkrechten Ebene und ist von einem weiteren
Schenkel 18 des L-förmigen Profils 9 in Richtung des Steges
10 des U-förmigen Profils 8 gerichtet. Der Schenkel 17 bildet
dabei einen Boden 19 und der Schenkel 18 eine Rückwand 20 des
Brennraumes 12. Eine Abdeckung 21 des Brennraumes 12 wird durch
eine zwischen den Schenkeln 15, 16 und dem Steg 10 des U-för
migen Profils 8 sowie dem Schenkel 18 des L-förmigen Profils
9 eingesetzte Platte 22 gebildet. In diese Platte 22 ist, wie
am besten aus Fig. 1 ersichtlich, eine Rauchablaßöffnung 23
angeordnet. Die Verbindung der Schenkel 15, 16 mit den Schen
keln 17, 18 und der Platte 22 erfolgt mittels Schweißnähten.
Der Zugang zum Brennraum 12 wird durch eine im Steg 10
des U-förmigen Profils 8 ausgeschnittene Beschickungsöffnung
25 ermöglicht. Diese ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
mittels zweier spiegelbildlich zueinander angeordneten Feuer
raumtüren 26 mit Sichtfenstern 27 aus hochtemperaturbeständi
gem Glas abgeschlossen. Weiters ist im Steg 10 des U-förmigen
Profils 8 ein Ausschnitt 28 angeordnet, dem eine Warmhalte
fläche bzw. ein Back-Modul 6 zugeordnet sein kann. Im letzte
ren Fall ist der Ausschnitt 28 mit einer Backraumtür ver
schließbar.
Das Back-Modul 6 besteht seinerseits, wie aus den Fig. 1
und 2 am besten ersichtlich, aus einem U-förmigen Profil 29
in dem eine Bodenplatte 30 eingeschweißt ist. Das Profil 29
erstreckt sich senkrecht zur Vorderwand 11 des Ofens 1 über
eine gesamte Breite 31 des Brennraumes 12. Dementsprechend
ist das Profil 29 im Bereich der Stirnseiten direkt mit der
Vorderwand 11 bzw. der Rückwand 20 des Heiz-Moduls 2 ver
schweißt. Senkrecht zu den beiden Seitenwänden 13, 14 weist
das U-förmige Profil 29 eine Stegbreite 32 auf, die kleiner
ist als eine Breite 33 des Brennraumes 12 senkrecht zu den
Seitenwänden 13, 14. Damit können Rauchgase 34 - symbolisiert
durch dünne Pfeile - das Back-Modul 6 im Bereich des Bodens
der oberen Abdeckung 21 und der Seitenwände 13, 14 umstreichen, so daß
eine gleichmäßige Temperatur im Back-Modul 6 sichergestellt
werden kann. Da durch die Abkühlung der Rauchgase 34 und die ge
ringere Strömungsgeschwindigkeit beim Umlenken der Rauchgase
34 im Bereich zwischen der oberen Abdeckung des Back-Moduls 6
und der Rauchablaßöffnung 23 schwere Rußbestandteile bzw.
Flugasche sich auf der Abdeckung 21 des Back-Moduls 6 ablagern
können, ist dieser ein Reinigungs-Modul 7 zugeordnet, welcher
aus einer parallel zur Vorderwand sich in dem Innenraum des
Heiz-Moduls 2 erstreckenden Betätigungsstange 35, einem im
Bereich der einen Stirnseite angeordneten Schieber 36 und
einem im gegenüberliegenden Endbereich der Betätigungsstange
35 angeordneten Handgriff besteht. Die Betätigungsstange 35
ist in Bohrungen der Seitenwand 14 des Heiz-Moduls 2 sowie im
Stütz-Modul 3 geführt. Die beiden durch strichlierte Linien
angedeuteten Endstellungen des Schiebers 36 werden durch den
Handgriff bzw. einen auf der Betätigungsstange 35 aufgebrach
ten Anschlag 37 festgelegt.
Am Boden 19 ist auf der vom Brennraum 12 abgewandten Seite
eine Aschenlade 38 in einer aus einem Blechzuschnitt gekan
teten Aufnahme angeordnet. Oberhalb der Aschenlade 38 sind im
Boden 19 entsprechende Öffnungen zur Aschenabfuhr angeordnet.
Das Heiz-Modul 2 ist, wie am besten aus den Fig. 1 und 4
ersichtlich ist, im Stütz-Modul 3 aufgehängt. Das Stütz-Modul
3 ist durch ein Profil 39 mit U-förmigem Querschnitt gebil
det, an dessen von einem Steg abgewendeten Stirnseiten der
Schenkel 40, 41 Winkelprofile 43 einstückig angeformt sind.
Die Querschnittsform des Profils 39 kann selbstverständlich
aber auch durch Kanten eines ebenflächigen Tafelblechzu
schnittes hergestellt werden. Wesentlich ist dabei, daß sich
jeweils ein Schenkel 44 der Winkelprofile 43 in Richtung
eines Steges 42 des Profils 39 und parallel zu den Schenkeln
40 und 41 erstreckt. Die weiteren Schenkel 45 des Winkelpro
fils 43 erstrecken sich jeweils parallel zum Steg 42 des
U-förmigen Profils 39 zwischen den Schenkeln 40 bzw. 41 und
44, wobei durch die Breite der Schenkel 45 eine Distanz 46
zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 festgelegt
ist. Das Heiz-Modul 2 ist zwischen den beiden Schenkeln 44
der Winkelprofile 43 angeordnet und über lösbare Verbindungs
mittel 47, z. B. Schrauben 48, mit diesen verbunden. Durch die
Lage der Bohrungen für die Verbindungsmittel 47 in den Schen
keln 44 des Winkelprofils 43 kann die Höhenlage des Heiz-Mo
duls 2 im Verlauf einer Länge 49 - Fig. 1 - der Profile 39
bzw. der Winkelprofile 43 festgelegt werden, die üblicherwei
se größer ist, als die dazu parallel verlaufende Abmessung
des Heiz-Moduls 2. Damit ist sowohl die Distanz des Heiz-Mo
duls 2 von der Aufstandsfläche, als auch die Distanz der Ab
deckung 21 zum Abdeck-Modul 5 festlegbar. Eine Länge 50 des
Profils 8 entspricht der Länge bzw. der Höhe des Heiz-Moduls
2.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Abdeck-Modul
5, welches den Außenumriß des Stütz-Moduls 3 umgreift, von
der der Rauchablaßöffnung 23 des Heiz-Moduls 2 zugeordneten
Seite aus gesehen in Art eines Deckels ausgebildet. In diesem
ist eine mit der Rauchablaßöffnung 23 in der Abdeckung 21 des
Brennraumes 12 fluchtende Rauchablaßöffnung 51 angeordnet.
Zusätzlich sind mit dem durch die Distanz 46 zwischen dem
Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 gebildeten Luftraum kor
respondierende Öffnungen zumindest parallel zu der den Steg
42 des Profils 39 bildenden Wand Entlüftungsöffnungen 52 an
geordnet. Derartige Entlüftungsöffnungen 52 können aber
selbstverständlich auch den, den Seitenwänden 13 und 14 des
Heiz-Moduls 2 zugeordneten Lufträumen zugeordnet sein. Die
vom Abdeck-Modul abgewendete Stirnseite des das Stütz-Modul 3
bildenden Profils 39 ist in einem Wannen-Modul 4 abgestützt.
Dieses Wannen-Modul 4 ist durch einen oben offenen Behälter
gebildet, der sowohl als Aufnahme für Brennmaterialien, als
auch zum Auffangen von, beim Öffnen des Brennraumes 12 heraus
fallenden Glutteilen, dienen kann. Damit wird die durch die
Stirnseite des Stütz-Moduls 3 ausgeübte Kantenpressung auf eine
größere Fläche aufgeteilt, so daß durch das Gewicht des Ofens 1
die darunter befindlichen Bodenbeläge nicht so leicht
zerstört werden können.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante für das Stütz-Modul 3
dargestellt, bei dem der Querschnitt desselben durch ein
C-förmiges Profil 59 und zwei winkelförmige Profile 60 gebi
ldet ist.
Gemäß Fig. 6 ist es weiterhin auch möglich, das Stütz-Modul 3
durch ein C-förmiges Profil 61 zu bilden, in dem das Heiz-Mo
dul 2 eingesetzt wird. Die Verbindung zwischen dem Heiz-Modul
2 und dem Stütz-Modul 3 erfolgt im Bereich einer Vorderwand
62 des Heiz-Moduls 2.
Weiterhin ist es auch mög
lich, daß die Luftströme zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem
Stütz-Modul 3 mit einem wärmeleitenden Material 65, bei
spielsweise Stahlwolle, Schamottmaterial als Vergußmasse bzw.
Fertigelementen oder dgl. gefüllt ist. Eine derartige Füllung
ist beispielsweise in einem Teil des Luftraumes zwischen dem
Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 in der rechten Hälfte der
Fig. 2 angedeutet. Durch entsprechende Wahl des Füllmate
rials, beispielsweise als Wärmespeichermaterial, wie Schamot
te, Magnesitsteine oder dgl. kann die Wärmespeicherfähigkeit
des Ofens 1 bzw. die Wärmedurchgangszahl gesteuert werden, so
daß die Oberflächentemperatur des Stütz-Moduls 3 entsprechend
gesteuert werden kann und trotz dem Verfüllen des Zwischen
raumes zwischen dem Heiz-Modul 2 und dem Stütz-Modul 3 eine
den Sicherheitsbestimmungen entsprechende Temperatur am
Stütz-Modul 3 eingehalten werden kann. Damit kann dieser Ofen 1
wahlweise bei offenem Luftraum als überwiegender Warmluftofen
und bei verfüllten Hohlräumen bzw. teilweise verfüllten Hohl
räumen überwiegend als Strahlungsofen ausgebildet werden.
Um vor allem auch die hohe Luftgeschwindigkeit im Bereich der
Entlüftungsöffnungen am Austritt des Abdeck-Moduls 5 zu verrin
gern, ist es weiterhin möglich, die Wärmeleit- und bzw. oder
Wärmespeicherschichten 66 nur über einen Teil der Breite des
Luftraumes anzuordnen und auf diesen Wärmeleit- und bzw. oder
Wärmespeicherschichten 66 Luftleitleisten 67 aufzubringen, so daß
die Austrittsgeschwindigkeit der Warmluft sowie das Verhält
nis der Wärmeabgabe zwischen Warmluftabgabe und Konvektion
entsprechend geregelt werden kann. Eine mögliche Ausführungs
variante einer derartigen Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespei
cherschicht 66 ist in dem teilweise aufgerissenen Stütz-Modul
3 in Fig. 1 dargestellt. Durch die Luftleitleisten 67, die
den verbleibenden Hohlraum zwischen der Wärmeleit- und bzw.
oder Wärmespeicherschicht 66 und dem Stütz-Modul 3 abdichten,
können die durch Öffnungen in diesen Wärmeleit- und bzw. oder
Wärmespeicherschichten 66 zuströmenden Luftmengen 68 durch die
versetzte Anordnung der Luftleitleisten 67 labyrinthartig den
zwischen der Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschicht 66
und dem Stütz-Modul 3 verbleibenden Luftraum durchstreichen.
Dadurch werden sie intensiv erwärmt, wobei jedoch die Aus
trittsgeschwindigkeit der erwärmten Luft durch die Labyrinth
ausbildung entsprechend vorherbestimmt und reduziert werden
kann. Durch entsprechende Schichtstärke des Wärmeleit- und
bzw. oder Wärmespeicherschicht 66 bzw. Dicke der Luftleit
leisten 67 kann aber auch die Temperatur des Stütz-Moduls 3
so reguliert werden, daß bei maximaler Brennraumtemperatur
eine Verbrennung bei unbeabsichtigter Berührung des Stütz-Mo
duls 3 ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft ist die Verwendung dieser Wärmeleit- und bzw.
oder Wärmespeicherschichten 66 vor allem auch deshalb, da die
Öfen in gleicher Ausführungsform gefertigt und nachträglich
unter Umständen auch erst vom Letztverbraucher, je nach
Wunsch diese Wärmeleit- und bzw. oder Wärmespeicherschichten 66
eingesetzt werden können, um den Ofen als Warmluftofen bzw.
Speicherofen verwenden zu können.
Es ist auch möglich, daß anstelle der
aus Tafelblechzuschnitten gekanteten oder gerollten Profile
8, 9, 29, 39, 59 bis 61 warmgewalzte Profile, Gußteile
oder ähnliche Teile verwendet werden.
In Fig. 7 ist ein Übergangsbereich zwischen dem Heiz-Modul 2
und dem Stütz-Modul 3 gezeigt. Wie aus der Darstellung er
sichtlich sind im Schenkel 41 des Profils 39 Ausnehmungen 69,
beispielsweise durch einen Stanz-, Nippel-, oder Brenn
schneidvorgang angeordnet. In diese Ausnehmungen 69 können von
außen her Verkleidungsplatten 70, beispielsweise Keramikplat
ten, Schamottplatten oder dergleichen eingesetzt werden, um
das Wärmespeichervermögen des Ofens 1 zu erhöhen.
In Fig. 8 ist gezeigt, daß auf zwischen den einzelnen Aus
nehmungen 69 verbleibenden Wandteilen 71 - auf der dem
Heiz-Modul 2 zugewendeten Seite - Stützleisten 72 angeordnet
sind, die beispielsweise einen durch ein schräges Blechprofil
gebildeten Zentrieranschlag 73 lagern zwischen dem und dem
Wandteil 71 die Verkleidungsplatten 70 geführt und gehaltert
werden.
In Fig. 9 ist gezeigt, daß der Zentrieranschlag 73 bei
spielsweise auch durch ein auf der Stützleiste gelagertes
Metallfederelement oder dgl. gebildet sein kann.
In Fig. 10 ist ersichtlich, daß Rückseiten 74 der Verklei
dungsplatten 70 Zentrieranschläge 75 zugeordnet sind, die auf
einer Halterung 76, die zwischen dem Stütz-Modul 3 und dem
Heiz-Modul 2 in vertikaler Richtung eingeführt wird, zugeord
net sind.
Die Verkleidungsplatten 70 werden, nachdem die Halterung 76
vorher entfernt wurde, durch Schrägstellen unter den oberen
Wandteil 71 eingeschoben und dann auf die Stützleiste 72 des
jeweils unteren Wandteils aufgesetzt. Nachdem alle Verklei
dungsplatten 70 eingesetzt sind, wird die Halterung 76 mit
den Zentrieranschlägen 75 von oben her eingeschoben, wodurch
die Verkleidungsplatten 70 nach außen hin gegen die Innensei
ten der Wandteile 71 gepreßt werden. Die Halterung 76 stützt
sich dabei über Teile 77 auf dem Heiz-Modul 2 ab, so daß die
Wärmeübergangsfläche zwischen dem Heiz-Modul 2 und der Halte
rung 76 möglichst gering gehalten wird, um Überhitzungen bzw.
Zerstörungen der Zentrieranschläge 75 oder ein Ausglühen der
selben zu vermeiden.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Halterung 76
als Rundstab auszubilden und auf ihr mehrere radial wegste
hende elastische Fahnen anzuordnen, die durch Verdrehen um
ihre Längsachse an das Heiz-Modul 2 bzw. die Rückseite 74 der
Verkleidungsplatten 70 angelegt werden, um diese in ihrer
Einbaulage gegenüber dem Stütz-Modul 3 zu fixieren.
Claims (13)
1. Ofen mit einem aus mehreren Blechelementen zusammengesetzten
und einen Konvektionsmantel aufweisenden Ofenkörper mit einem
Brennraum für feste Brennstoffe und einem Auslaß für die Rauch
gase, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (12) als Heiz-Mo
dul (2) ausgebildet und im wesentlichen aus zwei Profilen
(8, 9) zusammengesetzt ist, deren Schenkel bzw. Stege
an den einander zugewandten Seitenkanten miteinander verbunden,
insbesondere verschweißt, sind und daß das Heiz-Modul (2) in
einem als Stütz-Modul (3) dienenden im wesentlichen einteiligen
U-Profil (39) mit einem Steg (42) und von diesem vorstehenden
Schenkeln (40, 41) gelagert ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz-Mo
dul (3) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
freien Enden der Schenkel (40, 41) des Profils (39) mit U-för
migem Querschnitt Winkelprofile (43) angeordnet sind.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
von den Winkelprofilen (43) jeweils ein Schenkel (45) parallel
zum Steg (42) des Profils (39) und der andere Schenkel (44)
jeweils parallel zu einem der Schenkel (40, 41) und in Richtung
des Steges (42) erstreckt.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stütz-Modul (3) aus einem einstückigen Tafelblechzu
schnitt besteht.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Heiz-Modul (2) zwischen den beiden zu den Schen
keln (40, 41) des Profils (39) parallel verlaufenden Schenkeln
(44) der Winkelprofile (43) angeordnet und vorzugsweise über
lösbare Verbindungsmittel (47) mit diesen verbunden ist.
7. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stütz-Modul (3) in einem insbesondere aus Blech gefer
tigten Wannen-Modul (4) abgestützt ist.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Stütz-Modul (3) und das Heiz-Modul (2) durch
ein Abdeck-Modul (5) abgedeckt sind.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß im Abdeck-Modul (5) mit dem zwischen dem Heiz-Modul
(2) und dem Stütz-Modul (3) befindlichen Luftraum zusammenwir
kende Entlüftungsöffnungen (52) angeordnet sind.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (40, 41) des Profils
(39) mit U-förmigem Querschnitt und gegebenenfalls zumindest
über einen Teilbereich des mit diesem verbundenen Schenkels
(45) eines Winkelprofils (43) bzw. dem Steg (42) des Profils
(39) eine Ausnehmung (69) zur Aufnahme von insbesondere kera
mischen Verkleidungsplatten (70) angeordnet ist.
11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Ausnehmungen (69) des Stütz-Moduls (3)
verbleibenden Wandteile (71) Stützleisten (72) lagern, auf
welchen Unterkanten der Verkleidungsplatten (70) abgestellt
sind und daß den Unterkanten der Verkleidungsplatten (70)
auf den Stützleisten (72) befestigte, insbesondere elastische
bzw. federnde Zentrieranschläge (73) zugeordnet sind.
12. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Heiz-Modul (2) zugewandten Rückseiten (74) der Verklei
dungsplatten (70) elastische Zentrieranschläge (75) zugeordnet
sind, die auf einer in Längsrichtung des Stütz-Moduls (3)
bewegbaren Halterung (76) gelagert sind, die sich vorzugsweise
nur über einen Teil (77) ihrer dem Heiz-Modul (2) zugewandten
Oberfläche auf diesem Heiz-Modul (2) abstützt.
13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (76) um ihre Längsachse drehbar zwischen
dem Heiz-Modul (2) und dem Stütz-Modul (3) angeordnet und
mit exzentrisch zu ihrer Längsachse verlaufenden Nocken versehen
ist und die Nocken nach dem Verdrehen der Halterung (76) am
Heiz-Modul (2) und auf der Rückseite (74) der Verkleidungs
platten (70) anliegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT407683A AT389380B (de) | 1983-11-21 | 1983-11-21 | Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung |
AT0060084A AT389382B (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448137C2 true DE3448137C2 (en) | 1987-06-04 |
Family
ID=25593288
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441896 Granted DE3441896A1 (de) | 1983-11-21 | 1984-11-16 | Heizeinrichtung |
DE19843448137 Expired DE3448137C2 (en) | 1983-11-21 | 1984-11-16 | Stove with convection casing (jacket) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441896 Granted DE3441896A1 (de) | 1983-11-21 | 1984-11-16 | Heizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3441896A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403404B (de) * | 1989-02-10 | 1998-02-25 | Karl Stefan Riener | Ofen, insbesondere kaminofen |
AT404872B (de) * | 1989-02-10 | 1999-03-25 | Riener Karl Stefan | Ofen, insbesondere kaminofen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399572B (de) * | 1988-02-09 | 1995-06-26 | Karl Stefan Riener | Zuluftregelvorrichtung für eine heizeinrichtung |
AT405094B (de) * | 1992-02-18 | 1999-05-25 | Riener Karl Stefan | Ofen mit einem aus mehreren blechelementen zusammengesetzten gehäuse |
DE4406446A1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-09-15 | Karl Riener | Heizeinrichtung für gasförmige Brennstoffe |
DE19907312B4 (de) * | 1999-02-22 | 2007-03-15 | Max Blank Gmbh | Warmhalte- oder Wärmefach |
GB2530273B (en) * | 2014-09-16 | 2017-02-15 | Hughes Glyn | Method of constructing a heating stove body |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1382667A (en) * | 1921-06-28 | Heating-stove | ||
GB2068530A (en) * | 1980-01-31 | 1981-08-12 | Grant S | Open-closed boilers |
DE3009251A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-17 | Theo 6349 Sinn Anschütz | Zimmerofen aus stahlblechen fuer feste brennstoffe |
DE3312272A1 (de) * | 1982-04-05 | 1983-10-13 | Castelmonte s.r.l., Mazzo di Rho | Konvektionsofen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913581C (de) * | 1949-09-15 | 1954-06-14 | Homann Werke Wilhelm Homann | Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen |
AT370872B (de) * | 1981-12-23 | 1983-05-10 | Bucher Rudolf | Beheizbare kachelwand |
-
1984
- 1984-11-16 DE DE19843441896 patent/DE3441896A1/de active Granted
- 1984-11-16 DE DE19843448137 patent/DE3448137C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1382667A (en) * | 1921-06-28 | Heating-stove | ||
GB2068530A (en) * | 1980-01-31 | 1981-08-12 | Grant S | Open-closed boilers |
DE3009251A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-17 | Theo 6349 Sinn Anschütz | Zimmerofen aus stahlblechen fuer feste brennstoffe |
DE3312272A1 (de) * | 1982-04-05 | 1983-10-13 | Castelmonte s.r.l., Mazzo di Rho | Konvektionsofen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT403404B (de) * | 1989-02-10 | 1998-02-25 | Karl Stefan Riener | Ofen, insbesondere kaminofen |
AT404872B (de) * | 1989-02-10 | 1999-03-25 | Riener Karl Stefan | Ofen, insbesondere kaminofen |
DE4003835C2 (de) * | 1989-02-10 | 1999-03-25 | Karl Stefan Riener | Ofen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441896C2 (de) | 1987-06-04 |
DE3441896A1 (de) | 1985-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3043887A1 (de) | Heizkessel insbesondere fuer zentralheizungen | |
DE3448137C2 (en) | Stove with convection casing (jacket) | |
DE2632788C2 (de) | Heizkessel | |
DE4003779A1 (de) | Ofen, insbesondere kaminofen, mit einem sekundaerluftkanal | |
DE2852152A1 (de) | Einsatz fuer offene kamine | |
LU82314A1 (de) | Zweikammer-heizkessel fuer brennerfeuerung und festbrennstoff-feuerung | |
EP0230594A2 (de) | Kondensatheizkessel | |
DE4003835C2 (de) | Ofen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum | |
EP0706010B1 (de) | Heizvorrichtung mit einer Düsenanordnung | |
DE19801081C2 (de) | Wärmegerät, ausgebildet als Etagenheizung und/oder Durchlauferhitzer | |
DE4201740C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
AT399937B (de) | Ofen mit konvektionsmantel | |
DE69001197T2 (de) | Kesselglied fuer niedertemperatur-heizkessel. | |
DE8438422U1 (de) | Ofen mit Konvektionsmantel | |
DE3147345C2 (de) | Abwärmeofen mit Nachheizkasten für Raumheizungen | |
DE4201738C2 (de) | Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung | |
DE4314630B4 (de) | Wärmeisolierende Seitenwand für Backöfen oder dergleichen | |
CH691508A5 (de) | Zuluftverteilungseinrichtung für die Verbrennungsluft von Heizeinrichtungen, insbesondere für Festbrennstoffe sowie Verfahren zum Zuführen von Verbrennungsluft. | |
EP0359102B1 (de) | Heizungskessel | |
DE3144540C2 (de) | Feuerraumeinsatz | |
AT404872B (de) | Ofen, insbesondere kaminofen | |
DE3044088C2 (de) | Ofen zum Erhitzen eines Strömungsmittels, insbesondere Wasser oder Luft | |
DE3219909C2 (de) | Muffel für im Durchlauf- oder Stoßverfahren arbeitende Öfen | |
DE3212349C2 (de) | Niedertemperatur-Heizungskessel | |
DE9007824U1 (de) | Ofen mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Brennraum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref document number: 3441896 Ref country code: DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3441896 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |