DE4314630B4 - Wärmeisolierende Seitenwand für Backöfen oder dergleichen - Google Patents

Wärmeisolierende Seitenwand für Backöfen oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Wärmeisolierendes Wandelement für Backöfen, Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen oder dergleichen, bei welchem zwischen seiner der Umgebungstemperatur ausgesetzten Vorderseite (10, 58) und seiner der erhöhten Temperatur im Innenraum (7) des Backofens (1) ausgesetzten Rückseite (11, 56) eine bis in die Randbereiche des Wandelements (9, 50) reichende Wärmeisolierung und zumindest ein in den Innenraum (7) des Backofens (1) führender und an der Rückseite (11, 56) des Wandelements (9, 50) ausmündender Frischluftkanal (25, 54) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (9, 50) einen mit zumindest einer Lufteintrittsöffnung (26, 38, 68) versehenen Rand (12, 59) besitzt, von dem zumindest ein der Vorderseite (10, 58) benachbarter, von der Rückseite (11, 56) durch eine Wärmeisolierung (18, 19, 23, 55) getrennter Frischluftkanal (25, 54) ausgeht, der über zumindest einen die Wärmeisolierung (18, 19, 23, 55) durchsetzenden Verbindungskanal (32, 67) mit zumindest einer an der Rückseite (11, 56) des Wandelements (9, 50) vorgesehenen Luftaustrittsöffnung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft wärmeisolierende Wandelemente für Backofen, Waffelbackofen, Waffelbackmaschinen od. dgl., gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei bekannten Waffelbackautomaten ( DE 33 46 970 A1 , GB 2 142 517 A , US 4 648 314 ) ist der Backraum durch innere Trennwände in eine innenliegende mit Heizbrennern versehene Heizzone und in außenliegende, von Spülluft durchströmte Spülzonen unterteilt. Die äußere Verkleidung des Backraumes wird von den wärmeisolierenden Seitenwänden des Gehäuses des Waffelbackautomaten gebildet. Diese Gehäuseseitenwände sind auf ihrer zum Backraum weisenden, der erhöhten Temperatur im Innenraum des Waffelbackautomaten ausgesetzten Innenseite bzw. Rückseite mit nach unten und oben offenen Frischluftschächten zu versehen. Diese Frischluftschächte beginnen erst in einigem Abstand vom unteren Rand der Seitenwand und enden weit vor deren oberem Rand. Etwa in der Mitte zwischen dem oberen Schachtende und dem oberen Rand der Seitenwand ist auf deren Innenseite ein Luftleitblech befestigt, welches die am oberen Schachtende ausströmende Luft nach innen ins Innere des Backraumes umlenkt. Bei dieser bekannte Ausbildung kommt es zu einer während des Betriebes des Waffelbackofens zunehmenden Verschmutzung der oben offenen Enden der innenliegenden Luftschächte und der oberhalb angeordneten Luftleitbleche. Ein weiterer Nachteil liegt in der unzureichenden Kühlung des oberen Randbereiches der Seitenwand.
  • Aus der DE 24 48 902 A1 ist es bekannt, das Gehäuse eines Waffelbackofens zur Bildung eines Wärmetauschers doppelwandig mit spaltförmigen Zwischenräumen auszubilden. An der Außenseite des Gehäuses sind Einlass- und Auslassöffnungen vorgesehen, welche den Zwischenräumen führen. Bei diesem Waffelbackofen wird die für die Verbrennung benötigte Frischluft in den spaltförmigen Zwischenräumen des Gehäuses vorgewärmt und Bereich des Backraumabzuges an der Gehäuseaußenseite aus dem Gehäuse abgezogen. Das Gehäuse besitzt weder einzeine Wandelemente noch ins Innere des Backraumes führende Frischluftkanäle. Die spaltförmigen Zwischenräume sind in der Mitte der Gehäusewand angeordnet und ergeben nur eine mäßige Kühlung der Gehäuseaußenseite.
  • Weiters ist es beispielsweise aus der AT 350 989 bzw. der GB 1 542 066 bekannt, die äußere wärmeisolierende Verkleidung an den Längsseiten eines Ofenraumes eines Waffelbackautomaten aus lauter falzlosen Türen auszubilden, welche mit ihren Seitenkanten unmittelbar aneinander anschließen. Diese Türen bestehen aus einem Rahmen aus wärmeisolierendem Material, auf dessen Vorderseite und Rückseite je eine Platte aus wärmeisolierendem Material angebracht ist und dessen Innenraum mit einem wärmedämmenden Füllstoff ausgefüllt ist. Der Türkörper ist an der nach außen weisenden Vorderseite mit rostfreiem Stahlblech verkleidet und an der Oberkante mit einer Griffleiste versehen, während an der unverkleideten Rückseite die Scharnierzapfen für die Schwenklagerung der Türe angebracht sind.
  • Aus der DE 33 12 998 A1 ist es bekannt, jeweils geschoßnohe Bauelementeinheiten einer Gebäudeaußenwand vorzusetzen, um eine mehrschalige Gebäudefassade zur Nutzung von Solarenergie zu erhalten. Die Bauelementeinheiten bestehen jeweils aus einer außenliegenden, lichtdurchlässigen Glasfläche und einem im Abstand von dieser angeordneten Wärmespeicherkern, der wegen seiner guten Wärmespeichereigenschaften eine schlechte Wärmedämmung besitzt. Die mehrschalige Gebäudefassade bildet einen einzigen, sich über die gesamte Fassadenhöhe erstreckenden, am oberen und unteren Ende der Fassade zur Außenluft hin offenen zusätzlichen Zwischenraum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, wärmeisolierende Wandelemente für Backöfen, wie z. B. Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen oder dergleichen, anzugeben, welche eine verbesserte Kühlung ihrer Vorderseite erlauben und auch als wärmeisolierende Türen für die Verkleidung von Öfen, Backöfen, Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen und dergleichen ausgebildet sein können.
  • Dies wird bei wärmeisolierenden Wandelementen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Durch diese Ausbildung wird eine gleichmäßige Kühlung der nach außen weisenden Vorderseite der Wandelemente erreicht, wobei die Temperatur an der Vorderseite der Seitenwandelemente um etwa 10° C unter der von gleichartigen, mit dem Kühlkanal auf der Innenseite versehenen Wandelementen liegt.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ermöglicht eine intensive Kühlung der Vorderseiten der Wandelemente bis in jenen Randbereich der Wandelemente hinein, an denen ein benachbartes Wandelement anschließt.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine verstärkte Durchströmung der randnahen über die Verbindungskanaleinmündung hinausreichenden Teile des Frischluftkanales und verhindert gleichzeitig eine Aufheizung der Außenhaut an der Vorderseite des Wandelementes, weil die auf die Rückseite des Wandelementes auftreffende Wärmestrahlung, die durch den Verbindungskanal hindurch bis in den Frischluftkanal gelangt, dort auf die Rückseite des Bypasskanales und nicht auf die Außenhaut des Seitenwandelementes trifft.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine zusätzliche Kühlung des Tragrahmens des Wandelementes und unterbindet eine Verformung des Tragrahmens bei hoher Temperaturbelastung auf der Rückseite des Wandelementes.
  • Zur Regulierung des die Wandelemente durchströmenden Kühlluftstromes können an den unteren Rändern der Wandelemente zusätzliche Luftansaugspalte vorgesehen sein und zum Einstellen des den jeweiligen Luftansaugspalt durchströmenden Luftvolumens kann am unteren Rand jedes Wandelementes eine Leiste verstellbar befestigt sein.
  • Die erfindungsgemäßen Wandelemente können mit Dichtleisten versehen sein, welche mit dem das Wandelement tragenden Gestell in Eingriff bringbar sind, wobei jeweils zwischen den Dichtleisten und dem Wandelementen in den Innenraum des Backofens mündende Kühlspalte vorgesehen sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine zusätzliche Kühlung der Dichtleisten des Wandelementes und unterbindet eine Verformung der Tragkonstruktion des Wandelementes bei hoher Temperaturbelastung auf dessen Rückseite.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einige Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Waffelbackofens,
  • 2 eine Draufsicht auf den Waffelbackofen der 1,
  • 3 einen Schnitt durch die äußere Verkleidung des Waffelbackofens,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des oberen Randbereiches der Verkleidung der 3,
  • 5 eine Draufsicht auf die Rückseite des Wandelementes aus 3,
  • 6 einen horizontalen Schnitt des Wandelementes entlang der Linie V-V der 5,
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Details A der 6,
  • 8 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Wandelementes,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung des oberen Randbereiches des Wandelementes der 8,
  • 10 eine Draufsicht auf die Rückseite des Wandelementes der 8,
  • 11 einen Schnitt durch das Wandelement entlang der Linie X-X in 10,
  • 12 einen Schnitt durch die äußere Verkleidung eines Backofens mit am unteren Rand der Seitenwand vorgesehenen zusätzlichen Luftansaugspalt und
  • 13, in einer vergrößerten Darstellung, die an dem die Seitenwand tragenden Ofengestell anliegenden Dichtleisten zweier aneinandergereihter Wandelemente.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße wärmeisolierende Wandelemente bzw. Seitenwände anhand von Backöfen erläutert, wie sie in der Waffeln erzeugenden Industrie für die Erzeugung von Waffelblätter; Waffelbecher, Waffeltüten und dergleichen im industriellen Maßstab verwendet werden. Charakteristisch für solche Backöfen ist das Einsaugen von Frischluft entlang der Unterseite der Ofenseitenwände, wobei ein Luftvolumen eingesaugt wird, welches das Absaugen einer Abgasmenge sicherstellt, die üblicherweise ein Vielfaches jener Gasmenge darstellt, die sich aus der durch den Backprozess entstehenden Menge an Backgasen und der durch das Beheizen des Backofens entstehenden Abgasmenge zusammensetzt.
  • Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Wandelemente auch bei anderen Öfen verwendet werden, bei denen am Aufstellungsort eine Erwärmung der Umgebung weitgehend vermieden werden soll.
  • Die 1 bis 3 zeigen einen Waffelbackofen 1, der nach außen durch eine wärmeisolierende Verkleidung abgeschirmt ist. Diese Verkleidung besteht aus einer horizontalen Deckwand 1a und den vertikalen Seitenwänden 1b, die am Ofengestell 2 befestigt sind. In dem von der wärmeisolierenden Verkleidung umgebenen Innenraum des Waffelbackofens 1 läuft eine die Waffelbackformen enthaltende Backzangenkette um, deren Waffelbackformen im sogenannten Vorkopf 1c zuerst zur Entnahme der fertig gebackenen Waffeln aus den Waffelbackformen und zum anschließenden Einbringen von Waffelteig in die Waffelbackformen geöffnet und anschließend für den anschließenden Backprozeß wieder geschlossen werden. Während des Backprozesses durchlaufen die geschlossenen Waffelbackformen den als Backraum ausgebildeten Teil 1d des Innenraumes des Waffelbackofens 1 und werden im Backraum auf ca. 150°C bis 200°C aufgeheizt.
  • 3 zeigt einen Randbereich des Waffelbackofens 1 mit den im Ofengestell 2 in zwei übereinanderliegenden horizontalen Ebenen umlaufenden Waffelbackzangen, von denen nur die auf den seitlich am Ofengestell 2 befestigten Laufschienen 3, 4 aufliegenden Laufrollen 5, 6 dargestellt sind. Der Innenraum 7 des Waffelbackofens 1 ist nach außen durch eine wärmeisolierende Verkleidung abgeschirmt, welche aus oberen horizontal angeordneten, die Decke des Innenraumes 7 bildenden Wandelementen 8 und aus vertikal angeordneten, seitlichen Wandelementen 9 besteht, welche als am Ofengestell 2 schwenkbar angebrachte Türen ausgebildet sind und die Seitenwände 1b des Waffelbackofens 1 bilden.
  • Das seitliche Wandelement 9 besitzt eine vom Innenraum 7 des Waffelbackofens 1 nach außen weisende Vorderseite 10, eine in den Innenraum 7 weisende Rückseite 11, einen unteren Rand 12 und einen diesem diametral gegenüberliegenden oberen Rand 13 sowie zwei Seitenränder 14 und 15. Das insgesamt tafelförmige Wandelement 9 besteht aus einer schachtelförmigen äußeren Blechverkleidung 16, die mit ihrem vertikal verlaufenden Boden die Vorderseite 10 des Wandelementes 9 und mit ihren rechtwinkelig abgekanteten Randabschnitten die beiden Seitenränder 14, 15 sowie den unteren Rand 12 und den oberen Rand 13 des Wandelementes 9 bildet. Das Wandelement 9 besteht ferner aus einen Tragrahmen 17 aus Hohlprofilen, der mit den Randabschnitten der Blechverkleidung 16 verbunden ist und dessen Vorderseite im Abstand vom vertikalen Boden der Blechverkleidung 16 angeordnet ist und dessen Rückseite die Rückseite 11 des Wandelementes 9 bildet. Und schließlich besteht das Wandelement 9 noch aus einer Wärmeisolierung, die aus zwei innerhalb des Tragrahmens 17 angeordneten Platten 18, 19 und aus außen an den Tragrahmen 17 anschließenden und an den beiden Seitenrändern 14, 15 und am oberen Rand 13 zwischen den jeweiligen Randabschnitten der Blechverkleidung 16 und dem Tragrahmen 17 angeordneten Randleisten 20, 21, 22, 23 aus wärmedämmendem Material besteht. Zwischen dem an seiner Innenseite mit einer wellpappe-ähnlichen metallischen Versteifung 24 (z. B. aus Metawell der Firma Metawell) bedeckten vertikalen Boden der äußeren Blechverkleidung 16 und der Vorderseite des mit den beiden wärmeisolierenden Platten 18, 19 ausgefüllten Tragrahmens 17 ist ein Frischluftkanal 25 vorhanden, dessen lichte Weite W etwa der Dicke D des Tragrahmens 17 bzw. der beiden wärmeisolierenden Platten 18, 19 entspricht und der sich im wesentlichen über die gesamte zur Vorderseite 10 parallele Flächenausdehnung des Wandelementes 9 erstreckt. Der Frischluftkanal 25 beginnt am unteren Rand 12 des Wandelementes 9 beim unteren mit Lufteintrittsöffnungen 26 versehenen Randabschnitt der äußeren Blechverkleidung 16 und erstreckt sich entlang der Innenseite der Blechverkleidung 16 nach oben bis zur oberen wärmeisolierenden Randleiste 22, die am oberen Rand 13 des Wandelementes 9 an der Innenseite des oberen Randabschnittes der äußeren Blechverkleidung 16 anliegt.
  • Der Tragrahmen 17 erstreckt sich parallel zum Frischluftkanal 25 über den größten Teil der Höhe des Wandelementes 9 und endet unterhalb des oberen, dem oberen Rand 13 des Wandelementes 9 benachbarten Endes 25' des Frischluftkanales 25. Der aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen bestehende Tragrahmen 17 besitzt einen unteren Querträger 17a, der über zwei seitlich angeordnete vertikale Säulen 17b, 17c mit einem ersten oberen Querträger 17d verbunden ist, an den die vertikal angeordnete wärmeisolierende Randleiste 23 nach oben anschließt. Zwischen den beiden seitlichen vertikalen Säulen 17b, 17c besitzt der Tragrahmen einen zweiten oberen Querträger 17e, der im Abstand vom ersten oberen Querträger 17d unterhalb diesem angeordnet ist und seitlich mit den beiden seitlichen Säulen 17b, 17c sowie in der Mitte mit dem oberen Ende einer vertikalen Mittelsäule 17f verbunden ist, welche an ihrem unteren Ende mit dem unteren Querträger 17a verbunden ist. An der Rückseite der Mittelsäule 17f ist im Bereich ihres unteren Endes der untere Scharnierzapfen 27 für den Eingriff mit der nicht dargestellten Schwenkvorrichtung für das Wandelement 9 befestigt, während der entsprechende obere Scharnierzapfen 28 in Verlängerung der Mittelsäule 17f am zweiten oberen Querträger 17e befestigt ist.
  • Die beiden vom unteren Querträger 17a, dem zweiten oberen Querträger 17e und den drei vertikalen Säulen 17b, 17c, 17f begrenzten, innerhalb des Tragrahmens 17 gelegenen Hohlräume sind mit den in diese lose eingelegten wärmeisolierenden Platten 18, 19 ausgefüllt und an der Rückseite des Wandelementes 9 mit einer dünnen Blechplatte 29 abgedeckt, die mittels am Tragrahmen 17 angenieteter Klemmleisten 30 gegen die Rückseite des Tragrahmens 17 festgeklemmt ist. An der Vorderseite des Tragrahmens 17 sind diese Hohlräume überspannende Halteleisten 31 für die beiden Platten 18, 19 vorgesehen.
  • Der zwischen den beiden oberen Querträgern 17d, 17e vorhandene Hohlraum, der seitlich von den oberen Endabschnitten der seitlichen vertikalen Säulen 17b, 17c begrenzt wird und sowohl zur Vorderseite des Tragrahmens 17 hin offen ist als auch zur Rückseite des Tragrahmens 17 hin offen ist, bildet einen Verbindungskanal 32 zwischen dem Frischluftkanal 25 und der Rückseite des Wandelementes 9 mit einer mit dem Frischluftkanal 25 kommunizierenden, an der Tragrahmenvorderseite angeordneten Verbindungskanaleinmündung 33 und einer aus dem Wandelement 9 hinausführenden an der Tragrahmenrückseite gelegenen Verbindungskanalausmündung 34.
  • Im Frischluftkanal 25 ist ein die Verbindungskanaleinmündung 33 überbrückender nach unten und oben offener Bypaßkanal 35 vorgesehen, welcher an seiner Vorderseite von der Innenseite des vertikalen Bodens der äußeren Blechverkleidung 16 begrenzt wird und an seiner Rückseite von einem zum Blechverkleidungsboden parallelen Luftleitblech 36 begrenzt wird. Dieses Luftleitblech 36 ist etwa in der Mitte der lichten Weite W des Frischluftkanales 25 angeordnet und über Abstandshalter 37 an den beiden oberen Querträgern 17d, 17e des Tragrahmens 17 befestigt und steht über letztere nach unten und nach oben vor. Auch an den beiden Seitenrändern 32' des Verbindungskanales 32 steht das Luftleitblech 36 seitlich über diese Seitenränder 32' vor.
  • Der Tragrahmen 17 ist als zusätzlicher Belüftungskanal für das Wandelement 9 ausgebildet. An den Stoßstellen zwischen den Querträgern 17a, 17d, 17e und den seitlichen vertikalen Säulen 17b, 17c des Tragrahmens 17 sind ebenso wie an den Stoßstellen zwischen der Mittelsäule 17f und dem unteren Querträger 17a bzw. zwischen der Mittelsäule 17f und dem zweiten oberen Querträger 17e jeweils die Hohlräume der aneinanderstoßenden Rahmenteile untereinander verbindende Öffnungen 38 in der Seitenwand des jeweiligen Hohlprofiles vorgesehen (4, 6). Der untere Querträger 17a besitzt im Anschlußbereich der Mittelsäule 17f nicht nur an seiner Oberseite mit dem inneren Hohlraum der Mittelsäule 17f kommunizierende Verbindungsöffnungen 38, sondern auch mit diesen fluchtende Öffnungen an seiner Unterseite. Diese Öffnungen münden direkt in die für die Belüftung der Mittelsäule 17f vorgesehene Lufteintrittsöffnung 38' im unteren Randabschnitt der äußeren Blechverkleidung 16. In diesem Randabschnitt sind auch Lufteintrittsöffnungen 38' vorgesehen, welche in die nach unten offenen vertikalen Säulen 17b, 17c münden. Der Tragrahmen 17 besitzt an seiner Vorderseite in den Frischluftkanal 25 mündende Austrittsöffnungen 39, welche im unteren Querträger 17a und im zweiten oberen Querträger 17e des Tragrahmens 17 angeordnet sind.
  • Durch die Belüftung der Hohlprofile des Tragrahmens 17 und deren Strömungsverbindung mit dem Frischluftkanal 25 wird die Verformung des Tragrahmens 17 unter der Einwirkung der auf die Rückseite 11 des Wandelementes 9 wirkenden Temperaturbelastung unterbunden. Auch das an der Rückseite 11 des Tragrahmens 17 angeordnete Abdeckblech 29 für die wärmeisolierenden Platten 18, 19 ist am Tragrahmen 17 nur festgeklemmt und kann daher keine aus der Temperaturbelastung resultierenden Spannungen in den Tragrahmen 17 eintragen.
  • Am oberen Rand 13 des Wandelementes 9 ist eine Griffleiste 40 befestigt, welche einen am Rand 13 des Wandelementes 9 aufliegenden Abschnitt und einen gegenüber diesem abgewinkelten, den oberen Randbereich der Vorderseite 10 des Wandelementes 9 übergreifenden Abschnitt besitzt, welcher über einen Abstandshalter 41 an der äußeren Blechverkleidung 16 befestigt ist.
  • Zum Abdichten des Wandelementes 9 gegenüber dem Ofengestell 2 sind auf der Rückseite 11 des Wandelementes 9 zwei vertikale seitliche Dichtleisten 43 und eine im Bereich des ersten oberen Querträgers 17d des Tragrahmens 17 angeordnete horizontale Dichtleiste 44 befestigt. Zwischen diesen Dichtleisten 43, 44 und dem Wandelement 9 sind schmale Belüftungsspalte (7) vorgesehen, sodaß die Dichtleisten 43, 44 von Frischluft umspült werden, wenn in dem mit dem Wandelement 9 verkleideten Innenraum 7 ein Unterdruck gegenüber der an die Vorderseite 10 des Wandelementes 9 anschließenden Umgebung herrscht, wie dies beispielsweise bei Backöfen oder Waffelbacköfen der Fall ist, bei denen die im Innenraum 7 herrschende Atmosphäre kontinuierlich über einen Ofenabzug abgezogen und dadurch Frischluft über die Frischluftkanäle 25 der Wandelemente 9 in den Innenraum 7 eingesaugt wird.
  • Zur Veranschaulichung sind die im Frischluftkanal 35, im Verbindungskanal 32 und im Bypaßkanal 35 bzw. im Tragrahmen 17 und um die Dichtleisten 43 auftretenden Luftströmungen schematisch durch Pfeile dargestellt.
  • In den 811 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandelementes 50 dargestellt, welches ebenfalls als Backofentüre zum Einhängen in eine am Ofengestell vorgesehene Schwenkvorrichtung ausgebildet ist.
  • Das Wandelement 50 besteht aus zwei außenliegenden, schachtelförmig ausgebildeten und mit ihren hohlen Innenräumen einander zugewandten Blechschalen 51, 52, die an ihren Rändern an einem gemeinsamen Rahmen 53 befestigt sind und in ihrem Inneren einen Frischluftkanal 54 und eine Wärmeisolierung 55 umschließen.
  • Die rückwärtige Blechschale 52 bildet mit ihrem vertikal angeordneten ebenen Boden 56 die dem Backraum zugewandte Rückseite des Wandelementes 50 und liegt an der Rückseite des Rahmens 53 an. Die rückwärtige Blechschale 52 übergreift mit ihren, nach vorne weisenden Randabschnitten 57 die äußeren Stirnseiten des Rahmens 53. Der vom Rahmen 53 und dem Boden 56 der rückwärtigen Blechschale begrenzte Hohlraum erstreckt sich etwa über die Hälfte der Dicke des Wandelementes 50 und ist mit einer lose eingelegten Wärmeisolierung 55 ausgefüllt.
  • Die vordere Blechschale 51 bildet mit ihrem vertikal angeordneten Boden 58 die Vorderseite des Wandelementes 50 und ist an ihren, rechtwinkelig nach hinten verlaufenden Randabschnitten 59 mit Befestigungsabschnitte 60 versehen, die im Abstand vom Boden 58 nach innen zur Mitte des Wandelementes 50 hin vorspringen und mit denen die vordere Blechschale 51 an der Vorderseite des Rahmens 53 aufruht und am Rahmen 53 befestigt ist. Am Boden 58 der vorderen Blechschale 51 ist an der Innenseite eine Blechversteifung 61 aufgebracht.
  • Zwischen der Rückseite der Blechversteifung 61 und der Vorderseite der wärmedämmenden Isoliermaterialschicht 55 befindet sich der Frischluftkanal 54, der sich über die gesamte Höhe und Breite des Wandelementes 50 erstreckt und nur an den Rändern des Wandelementes 50 durch die nach hinten verlaufenden Randabschnitte 59 der vorderen Blechschale 51 begrenzt ist. Zwischen der Blechversteifung 61 und der Isoliermaterialschicht ist ein Stützrost 63 angeordnet, welcher mit vertikalen, zu den Seitenrändern des Wandelementes 50 parallelen und im Abstand von einander angeordneten Blechen 62 versehen ist und die Isoliermaterialschicht 55 in ihrer Lage fixiert. Die Bleche 62 des Stützrostes 63 sind untereinander durch zwei zur Vorderseite des Wandelementes 50 parallele Längsbleche 64,65 verbunden, welche in der Mitte der lichten Weite W des Frischluftkanales 54 angeordnet und an den Seitenrändern des Wandelementes 50 mit den nach hinten verlaufenden Randabschnitten 59 der vorderen Blechschale 51 verbunden sind. Das obere Längsblech 65 des Stützrostes 63 bildet zusammen mit der Innenseite der Blechversteifung 61 einen Bypaßkanal 66, der einen vom Frischluftkanal 54 durch die Wärmeisolierung 55 hindurch zur Rückseite des Wandelementes 50 führenden Verbindungskanal 67 über die gesamte Breite des Wandelementes hinweg überbrückt. Durch die vertikalen Bleche 62 des Stützrostes 63 wird der Frischluftkanal 54 zusammen mit dem Bypaßkanal 66 in mehrere, nebeneinander angeordnete, vertikal verlaufende Einzelkanäle unterteilt, für die jeweils zwei Lufteintrittsöffnungen 68 im unteren Randabschnitt 59 der vorderen Blechschale 51 ausgebildet sind und die hinter dem oberen Längsblech 65 nach hinten in den einzigen Verbindungskanal 67 münden, welcher seinerseits mit im Boden 56 der rückwärtigen Blechschale 52 angeordneten und in ihrer Lage auf die Einzelkanäle ausgerichteten Austrittsöffnungen 69 versehen ist.
  • 12 zeigt die äußere Verkleidung eines Backofens 70, bei dem am unteren Rand der Seitenwand 71 bzw. am unteren Rand des als Türe ausgebildeten Seitenwandelementes 72 ein zusätzlicher Luftansaugspalt vorgesehen ist. Dieser Luftansaugspalt wird einerseits von einem horizontalen unteren Querträger 73 des Ofengestelles 74 begrenzt, an dem ein den Innenraum 75 des Backofens nach unten abschließender Boden 76 befestigt ist, und anderseits von einer als Blechwinkel ausgebildeten Leiste 77, die am unteren Rand des Seitenwandelementes 72 verstellbar befestigt ist. Der durch den zusätzlichen Luftansaugspalt in den Innenraum 75 des Backofens 70 zwischen dem Querträger 73 und der Leiste 77 eingesaugte Luftstrom ist symbolisch durch den Pfeil 78 dargestellt. Das Seitenwandelement 72 der 12 entspricht sonst in Konstruktion und Aufbau im wesentlichen dem seitlichen Wandelement 9 der 3.
  • Das entlang der Seitenwand 71 des Backofens 70 eingesaugte Frischluftvolumen setzt sich aus dem durch die Frischluftkanäle der Seitenwandelemente 72 hindurch eingesaugten. Luftstrom und aus dem durch die zusätzlichen Luftansaugspalte eingesaugten Luftstrom 78 zusammen. Durch das Verstellen der Lage der Leiste 77 gegenüber dem Seitenwandelement 72 kann die Breite des zusätzlichen Luftansaugspaltes und damit der diesen durchströmende Luftvolumenstrom 78 verändert werden. Dies führt zu einer Veränderung in der Aufteilung der die Seitenwandelemente und der die Luftansaugspalte durchströmenden Luftvolumina und in der Folge zu einer Veränderung in der Kühlung der Vorderseite der Seitenwandelemente.
  • 13 zeigt ein Detail des Backofens 70 mit einem horizontalen Schnitt durch einen vertikalen Träger 79 des Ofengestells und durch die seitlichen Randbereiche von zwei einander benachbarten Seitenwandelementen 80, 90. An der Rückseite der Seitenwandelemente 80, 90 sind Dichtleisten 81, 91 angebracht, die an der Außenseite des vertikalen Trägers 79 anliegen. Jede Dichtleiste 81, 91 besitzt eine an der Rückseite des jeweiligen Seitenwandelementes 80, 90 befestigte Befestigungsleiste 82, 92, die mit einem kurzen Schenkel 83, 93 die Stirnseite 84, 94 des jeweiligen Seitenwandelementes 80, 90 übergreift und zwischen sich und dem Seitenwandelement 80, 90 einen Kühlspalt begrenzt, der in den Innenraum 75 des Backofens 70 mündet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde an Ausführungsbeispielen erläutert, bei denen die wärmeisolierenden, mit einer der Vorderseite benachbarten Hinterlüftung versehenen Wandelemente als falzlos aneinanderreihbare Türen ausgebildet sind und aus Aluminium oder rostfreiem Stahl bestehende Profile und Blechteile sowie aus Steinwolle hergestellte Wärmeisolierungen besitzen.
  • Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Wandelemente in am Ofengestell vorgesehene Halterungen einhängbar oder überhaupt am Ofengestell fix befestigt sein. Darüberhinaus ist die vorliegende Erfindung keineswegs auf ebene plattenförmige Wandelemente beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Eckverkleidungen oder gewölbte Wandelemente.

Claims (4)

  1. Wärmeisolierendes Wandelement für Backöfen, Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen oder dergleichen, bei welchem zwischen seiner der Umgebungstemperatur ausgesetzten Vorderseite (10, 58) und seiner der erhöhten Temperatur im Innenraum (7) des Backofens (1) ausgesetzten Rückseite (11, 56) eine bis in die Randbereiche des Wandelements (9, 50) reichende Wärmeisolierung und zumindest ein in den Innenraum (7) des Backofens (1) führender und an der Rückseite (11, 56) des Wandelements (9, 50) ausmündender Frischluftkanal (25, 54) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (9, 50) einen mit zumindest einer Lufteintrittsöffnung (26, 38, 68) versehenen Rand (12, 59) besitzt, von dem zumindest ein der Vorderseite (10, 58) benachbarter, von der Rückseite (11, 56) durch eine Wärmeisolierung (18, 19, 23, 55) getrennter Frischluftkanal (25, 54) ausgeht, der über zumindest einen die Wärmeisolierung (18, 19, 23, 55) durchsetzenden Verbindungskanal (32, 67) mit zumindest einer an der Rückseite (11, 56) des Wandelements (9, 50) vorgesehenen Luftaustrittsöffnung verbunden ist.
  2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftkanal (25, 54) entlang der Vorderseite (10, 58) des Wandelements (9, 50) von dem mit Lufteintrittsöffnungen (26, 38, 68) versehenen, ersten Rand (12, 59) bis in den Bereich des diesem diametral gegenüberliegenden, zweiten Rand (13, 59') des Wandelements (9, 50) verläuft und dass die Luftaustrittsöffnung (34, 69) des mit diesem Frischluftkanal (25, 54) verbundenen Verbindungskanals (32, 67) an der Rückseite (11, 56) des Wandelements (9, 50) vom zweiten Rand (13, 59') weiter entfernt ist, als das dem zweiten Rand (13, 59') benachbarte Ende des Frischluftkanals (24, 54).
  3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Frischluftkanal (25, 54) zumindest ein Bypasskanal (35, 66) vorgesehen ist, der die Einmündung (33) des Verbindungskanals (32, 67) in den Frischluftkanal (25, 54) überbrückt.
  4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (9) einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Tragrahmen (17) besitzt, der als zusätzlicher Belüftungskanal ausgebildet ist, der zumindest eine Lufteintrittsöffnung (38) in zumindest einem Randbereich (12) des Wandelements (9) und zumindest eine in den Frischluftkanal (25) mündende Austrittsöffnung (39) aufweist.
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