AT399983B - Wärmeisolierende seitenwand für backöfen oder dergleichen - Google Patents

Wärmeisolierende seitenwand für backöfen oder dergleichen Download PDF

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AT399983B
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Franz Sen Haas
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Haas Franz Waffelmasch
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like

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Description

AT 399 983 B
Die Erfindung betrifft wärmeisolierende Seitenwände für Backöfen, wie z.B. Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen oder dergleichen, wobei die Seitenwand eine der Umgebungstemperatur ausgesetzte Vorderseite, eine der erhöhten Temperatur im Innenraum des Backofens ausgesetzte Rückseite und in den Innenraum des Backofens führende Frischluftkanäle besitzt. Insbesonders betrifft die Erfindung wärmeisolierende Wandelemente für solche Seitenwände.
Bei bekannten Waffelbackautomaten (DE-PS 33 46 970, GB-A 2 142 517, US-PS 4 648 314) ist der Backraum durch innere Trennwände in eine innenliegende mit Heizbrennern versehene Heizzone und in außeniiegende, von Spülluft durchströmte Spülzonen unterteilt. Die äußere Verkleidung des Backraumes wird von den wärmeisolierenden Seitenwänden des Gehäuses des Waffelbackautomaten gebildet. Diese Gehäuseseitenwände sind auf ihrer zum Backraum weisenden, der erhöhten Temperatur im Innenraum des Waffeibackautomaten ausgesetzten Innenseite bzw. Rückseite mit nach unten und oben offenen Frischluftschächten zu versehen. Diese Frischluftschächte beginnen erst in einigem Abstand vom unteren Rand der Seitenwand und enden weit vor deren oberem Rand. Etwa in der Mitte zwischen dem oberen Schachtende und dem oberen Rand der Seitenwand ist auf deren Innenseite ein Luftleitblech befestigt, welches die am oberen Schachtende ausströmende Luft nach innen ins Innere des Backraumes umlenkt. Bei dieser bekannten Ausbildung kommt es zu einer während des Betriebes des Waffelbackofens zunehmenden Verschmutzung der oben offenen Enden der innenliegenden Luftschächte und der oberhalb angeordneten Luftleitbleche. Ein weiterer Nachteil liegt in der unzureichenden Kühlung des oberen Randbereiches der Seltenwand.
Aus der DE-AS 24 48 902 ist es bekannt, das Gehäuse eines Waffelbackofens zur Bildung eines Wärmetauschers doppelwandig mit spaitförmigen Zwischenräumen auszubilden. An der Außenseite des Gehäuses sind Einlaß- und Auslaßöffnungen vorgesehen, welche zu den Zwischenräumen führen. Bei diesem Waffelbackofen wird die für die Verbrennung benötigte Frischluft in den spaltförmigen Zwischenräumen des Gehäuses vorgewärmt und im Bereich des Backraumabzuges an der Gehäuseaußenseite aus dem Gehäuse abgezogen. Das Gehäuse besitzt weder einzelne Wandelemente noch ins Innere des Backraumes führende Frischluftkanäle. Die spaltförmigen Zwischenräume sind in der Mitte der Gehäusewand angeordnet und ergeben nur eine mäßige Kühlung der Gehäuseaußenseite.
Weiters ist es beispielsweise aus der AT-PS 350 989 bzw. der GB-PS 1 542 066 bekannt, die äußere wärmeisolierende Verkleidung an den Längsseiten eines Ofenraumes eines Waffelbackautomaten aus lauter falzlosen Türen auszubilden, welche mit ihren Seitenkanten unmittelbar aneinander anschließen. Diese Türen bestehen aus einem Rahmen aus wärmeisolierendem Material, auf dessen Vorderseite und Rückseite je eine Platte aus wärmeisolierendem Material angebracht ist und dessen Innenraum mit einem wärmedämmenden Füllstoff ausgefüllt ist. Der Türkörper ist an der nach außen weisenden Vorderseite mit rostfreiem Stahlblech verkleidet und an der Oberkante mit einer Griffleiste versehen, während an der unverkleideten Rückseite die Scharnierzapfen für die Schwenklagerung der Türe angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wärmeisolierende Seitenwand für Backöfen, wie z.B. Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen oder dergleichen, mit wärmeisolierenden Seitenwandelementen anzugeben, welche eine verbesserte Kühlung der Vorderseite der Seitenwand erlauben und auch als wärmeisolierende Türen für die Verkleidung von Öfen. Backöfen, Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen und dergleichen ausgebildet sein können.
Erfindungsgemäß wird dazu eine wärmeisolierende Seitenwand vorgeschlagen, welche eine der Umgebungstemperatur ausgesetzte Vorderseite, eine der erhöhten Temperatur im Inrienraum des Backofens ausgesetzte Rückseite und in den Innenraum des Backofens führende Frischluftkanäle besitzt. Diese Seitenwand weist erfindungsgemäß aneinanderreihbare Seitenwandelemente auf, in denen der Vorderseite benachbarte und von der Rückseite durch eine Wärmeisolierung getrennte Frischluftkanäle vorgesehen sind. Diese Frischluftkanäle sind einerseits mit zumindest am unteren Rand der Seitenwandelemente vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen verbunden und anderseits über Verbindungskanäle, welche die Wärmeisolierung durchsetzen, mit an der Rückseite der Seitenwandelemente vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen verbunden. Zur Regulierung des die Seitenwandelemente durchströmenden Kühlluftstromes sind erfindungsgemäß an den unteren Rändern der Seitenwandelemente zusätzliche Luftansaugspalte vorgesehen und zum Einstellen des den jeweiligen Luftansaugspalt durchströmenden Luftvolumens ist am unteren Rand jedes Seitenwandelementes eine Leiste verstellbar befestigt. Durch diese Ausbildung wird eine gleichmäßige Kühlung der nach außen weisenden Vorderseite der Seitenwand bzw. der Seitenwandelemente erreicht, wobei die Temperatur an der Vorderseite der Seitenwandelemente um etwa 10*C unter der von gleichartigen, mit dem Kühlkanal auf der Innenseite versehenen Wandelementen liegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein im Seitenwandelement sich entlang dessen Vorderseite erstreckender Frischluftkanal sich von dem mit den Lufteintrittsöffnungen versehenen Rand bis in den Bereich des oberen Randes des Seitenwandelementes erstrecken und ein mit diesem Frischluftkanal 2
AT 399 983 B in Verbindung stehender Verbindungskanal vorgesehen sein, dessen Auslaß an der Rückseite des Seitenwandelementes vom oberen Rand weiter entfernt ist, als das dem oberen Rand benachbarte Ende des Frischluftkanales. Diese Ausbildung ermöglicht eine intensive Kühlung der Vorderseiten der Seitenwandelemente bis in deren oberen Randbereiche hinein, mit denen sie die horizontal anschließenden Deckenelemente der äußeren Verkleidung des jeweiligen Backofens übergreifen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann im Frischiuftkanal zumindest ein Bypaßkanal vorgesehen sein, der den Einlaß des Verbindungskanales überbrückt. Diese Ausbildung ermöglicht eine verstärkte Durchströmung der randnahen über die Verbindungskanaleinmündung hinausreichenden Teile des Frischluftkanales und verhindert gleichzeitig eine Aufheizung der Außenhaut an der Vorderseite des Seitenwandelementes, weil die auf die Rückseite des Seitenwandelementes auftreffende Wärmestrahlung, die durch den Verbindungskanal hindurch bis in den Frischluftkanal gelangt, dort auf die Rückseite des Bypaßkanales und nicht auf die Außenhaut des Seitenwandelementes trifft.
Weiters kann ein Seitenwandelement erfindungsgemäß einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Tragrahmen besitzen, der als zusätzlicher Belüftungskanal ausgebildet ist, welcher zumindest eine Lufteintrittsöffnung im Bereich des unteren Randes des Seitenwandelementes und zumindest eine in den Frischiuftkanal mündende Austrittsöffnung aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht eine zusätzliche Kühlung des Tragrahmens des Seitenwandeiementes und unterbindet eine Verformung des Tragrahmens bei hoher Temperaturbelastung auf der Rückseite des Seitenwandeiementes.
Zur Regulierung des die Seitenwandelemente durchströmenden Kühlluftstromes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an den unteren Rändern der Seitenwandelemente zusätzliche Luftansaugspalte vorgesehen sind und daß zum Einstellen des den jeweiligen Luftansaugspait durchströmenden Luftvolumens am unteren Rand jedes Seitenwandeiementes eine Leiste verstellbar befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können an den Seitenwandelementen Dichtleisten vorgesehen sein, welche mit dem die Seitenwand tragenden Gestell in Engriff bringbar sind, und jeweils zwischen den Dichtleisten und dem Seitenwandelement in den Innenraum des Backofens mündende Kühlspalte vorgesehen sein. Diese Ausbildung ermöglicht eine zusätzliche Kühlung der Dichtleisten des Seitenwandeiementes und unterbindet eine Verformung der Tragkonstruktion des Seitenwandeiementes bei hoher Temperaturbelastung auf dessen Rückseite.
Nachstehend wird die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Rg. 1 eine Seitenansicht eines Waffelbackofens, Rg. 2 eine Draufsicht auf den Waffelbackofen der Fig. 1, Rg. 3 einen Schnitt durch die äußere Verkleidung des Waffelbackofens, Rg. 4 eine vergrößerte Darstellung des oberen Randbereiches des Waffelbackofens gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rückseite des Seitenwandeiementes aus Rg. 3, Fig. 6 einen horizontalen Schnitt des Seitenwandeiementes entlang der Linie V-V der Rg. 5, Rg. 7 eine vergrößerte Darstellung des Details A der Fig. 6, Rg. 8 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Seitenwandeiementes, Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des oberen Randbereiches des Seitenwandeiementes der Rg. 8, Rg. 10 eine Draufsicht auf die Rückseite des Seitenwandeiementes der Rg. 8, Rg. 11 einen Schnitt durch das Seitenwandelement entlang der Linie X-X in Fig. 10, Rg. 12 einen Schnitt durch die äußere Verkleidung eines Backofens mit am unteren Rand der Seitenwand vorgesehenen zusätzlichen Luftansaugspait und Fig. 13 in einer vergrößerten Darstellung, die an dem die Seitenwand tragenden Ofengestell anliegenden Dichtleisten zweier aneinandergereihter Seitenwandelemente.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße wärmeisolierende Seitenwände bzw. Seitenwandelemente anhand von Backöfen erläutert, wie sie in der Waffein erzeugenden Industrie für die Erzeugung von Waffelblätter, Waffelbecher, Waffeltüten und dergleichen im industriellen Maßstab verwendet werden. Charakteristisch für solche Backöfen ist das Einsaugen von Frischluft entlang der Unterseite der Ofenseitenwände, wobei ein Luftvolumen eingesaugt wird welches das Absaugen einer Abgasmenge sicherstellt, die üblicherweise ein Vielfaches jener Gasmenge darstellt, die sich aus der durch den Backprozess entstehenden Menge an Backgasen und der durch das Beheizen des Backofens entstehenden Abgasmenge zusammensetzt.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen wärmeisolierenden Seitenwände bzw. Seitenwandelemente auch bei anderen Öfen verwendet werden, bei denen am Aufstellungsort eine Erwärmung der Umgebung weitgehend vermieden werden soll.
Die Rguren 1 bis 3 zeigen einen Waffelbackofen 1, der nach außen durch eine wärmeisolierende Verkleidung abgeschirmt ist. Diese Verkleidung besteht aus einer horizontalen Deckwand 1a und den vertikalen Seitenwänden 1b, die am Ofengestell 2 befestigt sind. In dem von der wärmeisolierenden Verkleidung umgebenen Innenraum des Waffelbackofens 1 läuft eine die Waffelbackformen enthaltende Backzangenkette um, deren Waffelbackformen im sogenannten Vorkopf 1c zuerst zur Entnahme der fertig gebackenen Waffeln aus den Waffelbackformen und zum anschließenden Einbringen von Waffelteig in die 3
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Waffelbackformen geöffnet und anschließend für den anschließenden Backprozeß wieder geschlossen werden. Während des Backprozesses durchlaufen die geschlossenen Waffelbackformen den als Backraum ausgebildeten Teil 1d des Innenraumes des Waffelbackofens 1 und werden im Backraum auf ca. 150 ’ C bis 200 · C aufgeheizt. 5 Fig. 3 zeigt einen Randbereich des Waffelbackofens 1 mit den im Ofengestell 2 in zwei übereinanderliegenden horizontalen Ebenen umlaufenden Waffeibackzangen, von denen nur die auf den seitlich am Ofengestell 2 befestigten Laufschienen 3,4 aufliegenden Laufrollen 5,6 dargestellt sind. Der Innenraum 7 des Waffelbackofens 1 ist nach außen durch eine wärmeisolierende Verkleidung abgeschirmt, welche aus oberen horizontal angeordneten, die Decke des Innenraumes 7 bildenden Wandelementen 8 und aus io vertikal angeordneten, seitlichen Wandelementen 9 besteht, welche als am Ofengestell 2 schwenkbar angebrachte Türen ausgebildet sind und die Seitenwände 1b des Waffelbackofens 1 bilden.
Das seitliche Wandelement 9 besitzt eine vom Innenraum 7 des Waffelbackofens 1 nach außen weisende Vorderseite 10, eine in den Innenraum 7 weisende Rückseite 11, einen unteren Rand 12 und einen diesem diametral gegenüberliegenden oberen Rand 13 sowie zwei Seitenränder 14 und 15. Das r5 insgesamt tafelförmige Wandelement 9 besteht aus einer schachtelförmigen äußeren Blechverkleidung 16, die mit ihrem vertikal verlaufenden Boden die Vorderseite 10 des Wandelementes 9 und mit ihren rechtwinkelig abgekanteten Randabschnitten die beiden Seitenränder 14,15 sowie den unteren Rand 12 und den oberen Rand 13 des Wandelementes 9 bildet. Das Wandelement 9 besteht ferner aus einen Tragrahmen 17 aus Hohlprofilen, der mit den Randabschnitten der Blechverkleidung 16 verbunden ist und 20 dessen Vorderseite im Abstand vom vertikalen Boden der Blechverkleidung 16 angeordnet ist und dessen Rückseite die Rückseite 11 des Wandeiementes 9 bildet. Und schließlich besteht das Wandelement 9 noch aus einer Wärmeisolierung, die aus zwei innerhalb des Tragrahmens 17 angeordneten Platten 18,19 und aus außen an den Tragrahmen 17 anschließenden und an den beiden Seitenrändern 14,15 und am oberen Rand 13 zwischen den jeweiligen Randabschnitten der Blechverkleidung 16 und dem Tragrahmen 17 25 angeordneten Randleisten 20,21,22,23 aus wärmedämmendem Material besteht.
Zwischen dem an seiner Innenseite mit einer wellpappe-ähnlichen metallischen Versteifung 24 (z.B. aus Metawell der Rrma Metawell) bedeckten vertikalen Boden der äußeren Blechverkleidung 16 und der Vorderseite des mit den beiden wärmeisolierenden Platten 18,19 ausgefüllten Tragrahmens 17 ist ein Frischluftkanal 25 vorhanden, dessen lichte Weite W etwa der Dicke D des Tragrahmens 17 bzw. der 30 beiden wärmeisolierenden Platten 18,19 entspricht und der sich im wesentlichen über die gesamte zur Vorderseite 10 parallele Flächenausdehnung des Wandelementes 9 erstreckt. Der Frischluftkanal 25 beginnt am unteren Rand 12 des Wandelementes 9 beim unteren mit Lufteintrittsöffnungen 26 versehenen Randabschnitt der äußeren Blechverkleidung 16 und erstreckt sich entlang der Innenseite der Blechverkleidung 16 nach oben bis zur oberen wärmeisolierenden Randleiste 22, die am oberen Rand 13 des 35 Wandelementes 9 an der Innenseite des oberen Randabschnittes der äußeren Blechverkleidung 16 anliegt.
Der Tragrahmen 17 erstreckt sich parallel zum Frischluftkanal 25 über den größten Teil der Höhe des Wandelementes 9 und endet unterhalb des oberen, dem oberen Rand 13 des Wandelementes 9 benachbarten Endes 25' des Frischluftkanales 25. Der aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen bestehende Tragrahmen 17 besitzt einen unteren Querträger 17a, der über zwei seitlich angeordnete vertikale Säulen 40 17b,17c mit einem ersten oberen Querträger 17d verbunden ist, an den die vertikal angeordnete wärmeisolierende Randleiste 23 nach oben anschließt. Zwischen den beiden seitlichen vertikalen Säulen 17b,17c besitzt der Tragrahmen einen zweiten oberen Querträger 17e, der im Abstand vom ersten oberen Querträger 17d unterhalb diesem angeordnet ist und seitlich mit den beiden seitlichen Säulen 17b,17c sowie in der Mitte mit dem oberen Ende einer vertikalen Mittelsäule 17f verbunden ist, welche an ihrem 45 unteren Ende mit dem unteren Querträger 17a verbunden ist. An der Rückseite der Mittelsäule 17f ist im Bereich ihres unteren Endes der untere Scharnierzapfen 27 für den Eingriff mit der nicht dargestellten Schwenkvorrichtung für das Wandelement 9 befestigt, während der entsprechende obere Schamierzapfen 28 in Verlängerung der Mittelsäule 17f am zweiten oberen Querträger 17e befestigt ist.
Die beiden vom unteren Querträger 17a, dem zweiten oberen Querträger 17e und den drei vertikalen so Säulen 17b,17c,17f begrenzten, innerhalb des Tragrahmens 17 gelegenen Hohlräume sind mit den in diese lose eingelegten wärmeisolierenden Platten 18,19 ausgefüllt und an der Rückseite des Wandelementes 9 mit einer dünnen Blechplatte 29 abgedeckt, die mitteis am Tragrahmen 17 angenieteter Klemmleisten 30 gegen die Rückseite des Tragrahmens 17 festgeklemmt ist. An der Vorderseite des Tragrahmens 17 sind diese Hohlräume überspannende Halteleisten 31 für die beiden Platten 18,19 vorgesehen. 55 Der zwischen den beiden oberen Querträgern 17d,17e vorhandene Hohlraum, der seitlich von den oberen Endabschnitten der seitlichen vertikalen Säulen 17b,17c begrenzt wird und sowohl zur Vorderseite des Tragrahmens 17 hin offen ist als auch zur Rückseite des Tragrahmens 17 hin offen ist, bildet einen Verbindungskanal 32 zwischen dem Frischluftkanal 25 und der Rückseite des Wandelementes 9 mit einer 4
AT 399 983 B mit dem Frischluftkanal 25 kommunizierenden, an der Tragrahmenvorderseite angeordneten Verbindungskanaleinmündung 33 und einer aus dem Wandeiement 9 hinausführenden an der Tragrahmenrückseite gelegenen Verbindungskanalausmündung 34.
Im Frischluftkanal 25 ist ein die Verbindungskanaieinmündung 33 überbrückender nach unten und oben s offener Bypaßkanal 35 vorgesehen, welcher an seiner Vorderseite von der Innenseite des vertikalen Bodens der äußeren Blechverkleidung 16 begrenzt wird und an seiner Rückseite von einem zum Blechverkleidungsboden parallelen Luftleitblech 36 begrenzt wird. Dieses Luftleitblech 36 ist etwa in der Mitte der lichten Weite W des Frischluftkanales 25 angeordnet und über Abstandshalter 37 an den beiden oberen Querträgern 17d,17e des Tragrahmens 17 befestigt und steht über letztere nach unten und nach oben vor. Auch an io den beiden Seitenrändern 32' des Verbindungskanales 32 steht das Luftleitblech 36 seitlich über diese Seitenränder 32' vor.
Der Tragrahmen 17 ist als zusätzlicher Belüftungskanal für das Wandelement 9 ausgebildet. An den Stoßstellen zwischen den Querträgern 17a,17d,17e und den seitlichen vertikalen Säulen 17b,17c des Tragrahmens 17 sind ebenso wie an den Stoßstelien zwischen der Mittelsäule 17f und dem unteren T5 Querträger 17a bzw. zwischen der Mittelsäule 17f und dem zweiten oberen Querträger 17e jeweils die Hohlräume der aneinanderstoßenden Rahmenteile untereinander verbindende Öffnungen 38 in der Seitenwand des jeweiligen Hohlprofiles vorgesehen (Fig. 4, 6). Der untere Querträger 17a besitzt im Anschlußbereich der Mittelsäuie 17f nicht nur an seiner Oberseite mit dem inneren Hohlraum der Mittelsäule 17f kommunizierende Verbindungsöffnungen 38, sondern auch mit diesen fluchtende Öffnungen an seiner 20 Unterseite. Diese Öffnungen münden direkt in die für die Belüftung der Mittelsäule 17f vorgesehene Lufteintrittsöffnung 38' im unteren Randabschnitt der äußeren Blechverkleidung 16. In diesem Randabschnitt sind auch Lufteintrittsöffnungen 38’ vorgesehen, welche in die nach unten offenen vertikalen Säulen 17b,17c münden. Der Tragrahmen 17 besitzt an seiner Vorderseite in den Frischluftkanal 25 mündende Austrittsöffnungen 39, welche im unteren Querträger 17a und im zweiten oberen Querträger 17e des 25 Tragrahmens 17 angeordnet sind.
Durch die Belüftung der Hohlprofile des Tragrahmens 17 und deren Strömungsverbindung mit dem Frischluftkanal 25 wird die Verformung des Tragrahmens 17 unter der Einwirkung der auf die Rückseite 11 des Wandelementes 9 wirkenden Temperaturbelastung unterbunden. Auch das an der Rückseite 11 des Tragrahmens 17 angeordnete Abdeckblech 29 für die wärmeisolierenden Platten 18,19 ist am Tragrahmen 30 17 nur festgeklemmt und kann daher keine aus der Temperaturbelastung resultierenden Spannungen in den
Tragrahmen 17 eintragen.
Am oberen Rand 13 des Wandelementes 9 ist eine Griffleiste 40 befestigt, welche einen am Rand 13 des Wandelementes 9 aufliegenden Abschnitt und einen gegenüber diesem abgewinkelten, den oberen Randbereich der Vorderseite 10 des Wandelementes 9 übergreifenden Abschnitt besitzt, welcher über 35 einen Abstandshalter 41 an der äußeren Blechverkleidung 16 befestigt ist.
Zum Abdichten des Wandelementes 9 gegenüber dem Ofengestell 2 sind auf der Rückseite 11 des Wandelementes 9 zwei vertikale seitliche Dichtleisten 43 und eine im Bereich des ersten oberen Querträgers 17d des Tragrahmens 17 angeordnete horizontale Dichtleiste 44 befestigt. Zwischen diesen Dichtleisten 43,44 und dem Wandelement 9 sind schmale Belüftungsspaite (Fig. 7) vorgesehen, sodaß die 40 Dichtleisten 43,44 von Frischluft umspült werden, wenn in dem mit dem Wandelement 9 verkleideten Innenraum 7 ein Unterdrück gegenüber der an die Vorderseite 10 des Wandelementes 9 anschließenden Umgebung herrscht, wie dies beispielsweise bei Backöfen oder Waffelbacköfen der Fall ist, bei denen die im Innenraum 7 herrschende Atmosphäre kontinuierlich über einen Ofenabzug abgezogen und dadurch Frischluft über die Frischluftkanäle 25 der Wandelemente 9 in den Innenraum 7 eingesaugt wird. 45 Zur Veranschaulichung sind die im Frischluftkanal 25, im Verbindungskanal 32 und im Bypaßkanal 35 bzw. im Tragrahmen 17 und um die Dichtleisten 43 auftretenden Luftströmungen schematisch durch Pfeile dargestellt.
In den Rg. 8-11 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wandelementes 50 dargestellt, welches ebenfalls als Backofentüre zum Einhängen in eine am Ofengestel! vorgesehene so Schwenkvorrichtung ausgebildet ist.
Das Wandelement 50 besteht aus zwei außenliegenden, schachtelförmig ausgebildeten und mit ihren hohlen Innenräumen einander zugewandten Blechschalen 51,52, die an ihren Rändern an einem gemeinsamen Rahmen 53 befestigt sind und in ihrem Inneren einen Frischluftkanal 54 und eine Wärmeisolierung 55 umschließen. 55 Die rückwärtige Blechschale 52 bildet mit ihrem vertikal angeordneten ebenen Boden 56 die dem Backraum zugewandte Rückseite des Wandelementes 50 und liegt an der Rückseite des Rahmens 53 an.
Die rückwärtige Blechschale 52 übergreift mit ihren, nach vorne weisenden Randabschnitten 57 die äußeren Stirnseiten des Rahmens 53. Der vom Rahmen 53 und dem Baden 56 der rückwärtigen 5
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Blechschale begrenzte Hohlraum erstreckt sich etwa Über die Hälfte der Dicke des Wandelementes 50 und ist mit einer lose eingelegten Wärmeisolierung 55 ausgefüllt.
Die vordere Blechschale 51 bildet mit ihrem vertikal angeordneten Boden 58 die Vorderseite des Wandelementes 50 und ist an ihren, rechtwinkelig nach hinten verlaufenden Randabschnitten 59 mit Befestigungsabschnitte 60 versehen, die im Abstand vom Boden 58 nach innen zur Mitte des Wandelementes 50 hin vorspringen und mit denen die vordere Blechschale 51 an der Vorderseite des Rahmens 53 aufruht und am Rahmen 53 befestigt ist. Am Boden 58 der vorderen Blechschale 51 ist an der Innenseite eine Blechversteifung 61 aufgebracht.
Zwischen der Rückseite der Blechversteifung 61 und der Vorderseite der wärmedämmenden Isoliermaterialschicht 55 befindet sich der Frischluftkanal 54, der sich über die gesamte Höhe und Breite des Wandelementes 50 erstreckt und nur an den Rändern des Wandelementes 50 durch die nach hinten verlaufenden Randäbschnitte 59 der vorderen Blechschale 51 begrenzt ist. Zwischen der Blechversteifung 61 und der Isoliermaterialschicht ist ein Stützrost 63 angeordnet, welcher mit vertikalen, zu den Seitenrändern des Wandelementes 50 parallelen und im Abstand von einander angeordneten Blechen 62 versehen ist und die Isoliermaterialschicht 55 in ihrer Lage fixiert. Die Bleche 62 des Stützrostes 63 sind untereinander durch zwei zur Vorderseite des Wandelementes 50 parallele Längsbleche 64,65 verbunden, welche in der Mitte der lichten Weite W des Frischluftkanales 54 angeordnet und an den Seitenrändem des Wandelementes 50 mit den nach hinten verlaufenden Randabschnitten 59 der vorderen Blechschale 51 verbunden sind. Das obere Längsblech 65 des Stützrostes 63 bildet zusammen mit der Innenseite der Blechversteifung 61 einen Bypaßkanal 66, der einen vom Frischluftkanal 54 durch die Wärmeisolierung 55 hindurch zur Rückseite des Wandelementes 50 führenden Verbindungskanal 67 über die gesamte Breite des Wandelementes hinweg überbrückt. Durch die vertikalen Bleche 62 des Stützrostes 63 wird der Frischluftkanal 54 zusammen mit dem Bypaßkanal 66 in mehrere, nebeneinander angeordnete, vertikal verlaufende Einzelkanäle unterteilt, für die jeweils zwei Lufteintrittsöffnungen 68 im unteren Randabschnitt 59 der vorderen Blechschale 51 ausgebildet sind und die hinter dem oberen Längsblech 65 nach hinten in den einzigen Verbindungskanal 67 münden, welcher seinerseits mit im Boden 56 der rückwärtigen Blechschale 52 angeordneten und in ihrer Lage auf die Einzelkanäle ausgerichteten Austrittsöffnungen 69 versehen ist.
Fig. 12 zeigt die äußere Verkleidung eines Backofens 70, bei dem am unteren Rand der Seitenwand 71 bzw. am unteren Rand des als Türe ausgebildeten Seitenwandelementes 72 ein zusätzlicher Luftansaug-spalt vorgesehen ist. Dieser Luftansaugspalt wird einerseits von einem horizontalen unteren Querträger 73 des Ofengesteiles 74 begrenzt, an dem ein den Innenraum 75 des Backofens nach unten abschließender Boden 76 befestigt ist, und anderseits von einer als Blechwinkel ausgebildeten Leiste 77, die am unteren Rand des Seitenwandelementes 72 verstellbar befestigt ist. Der durch den zusätzlichen Luftansaugspalt in den Innenraum 75 des Backofens 70 zwischen dem Querträger 73 und der Leiste 77 eingesaugte Luftstrom ist symbolisch durch den Pfeil 78 dargestellt. Das Seitenwandelement 72 der Fig. 12 entspricht sonst in Konstruktion und Aufbau im wesentlichen dem seitlichen Wandelement 9 der Fig. 3.
Das entlang der Seitenwand 71 des Backofens 70 eingesaugte Frischluftvolumen setzt sich aus dem durch die Frischluftkanäle der Seitenwandelemente 72 hindurch eingesaugten Luftstrom und aus dem durch die zusätzlichen Luftansaugspalte eingesaugten Luftstrom 78 zusammen. Durch das Verstellen der Lage der Leiste 77 gegenüber dem Seitenwandelement 72 kann die Breite des zusätzlichen Luftansaugspaltes und damit der diesen durchströmende Luftvolumenstrom 78 verändert werden. Dies führt zu einer Veränderung in der Aufteilung der die Seitenwandelemente und der die Luftansaugspalte durchströmenden Luftvolumina und in der Folge zu einer Veränderung in der Kühlung der Vorderseite der Seitenwandelemente.
Fig. 13 zeigt ein Detail des Backofens 70 mit einem horizontalen Schnitt durch einen vertikalen Träger 79 des Ofengestells und durch die seitlichen Randbereiche von zwei einander benachbarten Seitenwandelementen 80, 90. An der Rückseite der Seitenwandelemente 80, 90 sind Dichtleisten 81, 91 angebracht, die an der Außenseite des vertikalen Trägers 79 anliegen. Jede Dichtleiste 81, 91 besitzt eine an der Rückseite des jeweiligen Seitenwandelementes 80. 90 befestigte Befestigungsleiste 82, 92, die mit einem kurzen Schenke 83, 93 die Stirnseite 84, 94 des jeweiligen Seitenwandelementes 80, 90 übergreift und zwischen sich und dem Seitenwandelement 80, 90 einen Kühlspalt begrenzt, der in den Innenraum 75 des Backofens 70 mündet.
Die vorliegende Erfindung wurde an Ausführungsbeispielen erläutert, bei denen die wärmeisolierenden, mit einer der Vorderseite benachbarten Hinterlüftung versehenen Wandelemente als falzlos aneinanderreih-bare Türen ausgebildet sind und aus Aluminium oder rostfreiem Stahl bestehende Profile und Blechteile sowie aus Steinwolle hergestellte Wärmeisolierungen besitzen.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Wandelemente in am Ofengestell vorgesehene Halterungen einhängbar oder überhaupt am Ofengestell fix befestigt sein. Darüberhinaus ist die vorliegende 6

Claims (6)

  1. AT 399 983 B Erfindung keineswegs auf ebene plattenförmige Wandelemente beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf Eckverkieidungen oder gewölbte Wandeiemente. Patentansprüche 5 1. Wärmeisolierende Seitenwand für Backöfen, wie z.B. Waffelbacköfen, Waffelbackmaschinen oder dergleichen, wobei die Seitenwand eine der Umgebungstemperatur ausgesetzte Vorderseite, eine der erhöhten Temperatur im Innenraum des Backofens ausgesetzte Rückseite und in den Innenraum des Backofens führende Frischluftkanäle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß aneinanderreihbare Sei- io tenwandelemente (9,50,72) vorgesehen sind, in denen der Vorderseite benachbarte und von der Rückseite durch eine Wärmeisolierung (18,19,23,55) getrennte Frischluftkanäle (25,54) vorgesehen sind, die einerseits mit zumindest am unteren Rand der Seitenwandelemente (9,50,72) vorgesehenen Lufteintrittsöffnungen (26,38') verbunden sind und anderseits über Verbindungskanäle (32,67), welche die Wärmeisolierung (18,19,23,55) durchsetzen, mit an der Rückseite der Seitenwandelemente 15 (9,50,72) vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen (34,69) verbunden sind, daß an den unteren Rändern der Seitenwandelemente (9,50,72) zusätzliche Luftansaugspalte vorgesehen sind und daß zum Einstellen des den jeweiligen Luftansaugspalt durchströmenden Luftvolumens am unteren Rand jedes Seitenwandelementes eine Leiste (77) verstellbar befestigt ist.
  2. 2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Seitenwandelement (9,50,72) sich entlang dessen Vorderseite erstreckender Frischluftkanal (25,54) sich von dem mit den Lufteintrittsöffnungen (26,38’) versehenen Rand bis in den Bereich des oberen Randes des Seitenwandelementes (9,50,72) erstreckt und daß ein mit diesem Frischluftkanal (25,54) in Verbindung stehender Verbindungskanal (32,67) vorgesehen ist dessen Auslaß (34,69) an der Rückseite des Seitenwandelementes 25 (9,50,72) vom oberen Rand weiter entfernt ist, als das dem oberen Rand benachbarte Ende des Frischluftkanales (25,54).
  3. 3. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Frischluftkanal (25,54) zumindest ein Bypaßkanal (35,66) vorgesehen ist, der den Einlaß des Verbindungskanales (32,67) 30 überbrückt
  4. 4. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement (9,72) einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Tragrahmen (17) besitzt, der als zusätzlicher Belüftungskanal ausgebildet ist, welcher zumindest eine Lufteintrittsöffnung (38) im Bereich des unteren 35 Randes (12) des Seitenwandelementes (9,72) und zumindest eine in den Frischluftkanal mündende Austrittsöffnung aufweist.
  5. 5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwandelementen (9,80,90) mit dem die Seitenwand tragenden Gestell in Eingriff bringbare Dichtleisten 40 (43,44,81,91) vorgesehen sind und daß jeweils zwischen den Dichtleisten (43,44,81,91) und dem Seitenwandelement (9,80,90) in den innenraum des Backofens mündende Kühlspalte vorgesehen sind. Hiezu
  6. 6 Blatt Zeichnungen 45 SO 7 55
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