DE2733834C3 - Flanunrohr-Rauchrohr-Dampferzeuger - Google Patents
Flanunrohr-Rauchrohr-DampferzeugerInfo
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- DE2733834C3 DE2733834C3 DE19772733834 DE2733834A DE2733834C3 DE 2733834 C3 DE2733834 C3 DE 2733834C3 DE 19772733834 DE19772733834 DE 19772733834 DE 2733834 A DE2733834 A DE 2733834A DE 2733834 C3 DE2733834 C3 DE 2733834C3
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- Germany
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- tubes
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B7/00—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
- F22B7/12—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flammrohr-Rauchrohr-Dampferzeuger
mit zwei horizontalen, nebeneinanderliegenden Flammrohren, einer innenliebenden Rauchgas-Wendekammer
und mehreren Rauchrohren, wobei die Rauchgas-Wendekammer aus zwei ebenen Böden
und einem, die beiden Böden miteinander verbindenden, geschlossenen Mantel besteht und die beiden Flammrohre
im unteren Teil und die Rauchrohre im oberen Teil der Rauchgaswendekammer an einem Boden der
Rauchgas-Wendekammer angeschlossen sind.
Im Zusammenhang mit der Forderung der inneren Befahrbarkeit von Zweiflammrohr-Rauchrohr-Dampferzeugern
ergeben sich zwangsläufig an der innenliegenden
Rauchgas-Wendekammer druckbeanspruchte ebenflächige Wandungen bestimmter Mindestgröße.
Die Dicke dieser Wandungen ist nach oben begrenzt,
a) durch bestimmte Vorschriften verschiedener Überwachungsorganisationen
und
b) durch thermische Beanspruchung bei der Beheizung.
Im oberen Druckbereich wurden diese Wandungsteile bisher durch aufgeschweißte Flachstahlträger so
verstärkt, daß sie dem auf sie wirkenden Druck standhielten. Nach einer gewissen Betriebsdauer kam es
zu Schaden im Bereich der aufgeschweißten Flachstahlträger, offensichtlich hervorgerufen durch Wärmestau
an der Verbindung zwischen ebener Wand und Träger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine innenliegende Rauchgaswendekammer so auszubilden,
daß sie auch bei verhältnismäßig geringer Materialdicke in der Lage ist, dem auf sie lastenden Drack
standzuhalten, ohne daß zusätzliche aufgeschweißte Verstärkungen notwendig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Mantel der Rauchgas-Wendekammer zwischen den
beiden Flammrohren hochgezogen ist und einen un.en offenen, bis zur Höhe der Oberkante der Flammrohre
reichenden Tunnel bildet, wobei der Mantel in einem Bereich von mindestens 180° konzentrisch zum
jeweiligen Flammrohr verläuft.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt den Wegfall
is der "lachstahlträger. Ein Wärmestau wird vermieden.
Gleichzeitig eröffnet sie die Möglichkeit, die ebenen Wandungsteile mit dünnerer Wanddicke auszuführen
und somit die Thermospannungen zu reduzieren and außerdem Material- und Fertigungskosten zu senken.
Der maximal mögliche Druck für diese Konstruktion konnte nach oben verschoben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Tunnel-Oberkante durch mehrere Rohre mit der
Oberkante des Kammermantels verbunden.
Die Rohre können über die ganze Tiefe der Wendekammer vorgesehen sein und dienen zur
Abführung der sich in dem Tunnel ansammelnden Dampfblasen, so daß der Dampf nach oben entweichen
kann. Eine Unterteilung der Rauchgas-Wendekammer in zwei Einzelkammern (eine Kammer pro Flammrohr)
erfolgt, wenn die Rohre untereinander mittels Flachstahlstücken zu einer Rohr-Steg-Rohrwand verschweißt
werden. Zur Vermeidung unzulässig hoher Wärmespannungen kann die R-S-R-Wand etwa mittig nach der
J? Seite ausgeknickt sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
F i g. 1 einen Querschnitt einer er/"ndungsgemäß ausgebildeten innenliegenden Rauchgas-Wendekammer nach der Linie I-I der F i g. 2 und
F i g. 1 einen Querschnitt einer er/"ndungsgemäß ausgebildeten innenliegenden Rauchgas-Wendekammer nach der Linie I-I der F i g. 2 und
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II der Fig. I.
Die beiden Flammrohre 3 enden in einer innenliegisn-
Die beiden Flammrohre 3 enden in einer innenliegisn-
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den Rauchgas-Wendekammer 1, deren Mantel aus kreisförmig gebogenen Blechen 2, 4 und 6 besteht, so
daß der Mantel wegen der gewölbten Form ohne die Anordnung von Flachstahlträgern den äußeren Überdruck
aushalten kann. Der Teil 4 bildet die Oberkante
■">" des nach unten offenen Tunnels 8 und kann z. B. als
Segment aus einem dickwandigen Rohr herausgeschnitten und mit den Teilen 2 verschweißt werden. Der
Tunnel 8 bildet gleichzeitig eine innere Versteifung für die Kammerböden.
"» Die Oberkante des Tunnels 8 und des Kammermnntels
6 sind durch Rohre 5 miteinander verbunden, die mittels Flachstahlstücken 7 zu einer Rohr-Steg-Rohr-Wand
verschweißt sind. Diese ist — wie bei 9 angedeutet — seitlich etwas ausgeknickt. Mit 10 ist die
W) Einsteigsöffnung bezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flammrohr-Rauchrohr-Dampferzeuger mit zwei horizontalen, nebeneinanderlegenden Flammrohren,
einer innenliegenden Rauchgas-Wendekammer und mehreren Rauchrohren, wobei die Rauchgas-Wendekammer
aus zwei ebenen Böden und einem, die beiden Böden miteinander verbindenden,
geschlossenen Mantel besteht und die beiden Flammrohre im unteren Teil und die Rauchrohre im
oberen Teil der Rauchgaswendekammer an einem Boden der Rauchgas-Wendekammer angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2, 4, 6) der Rauchgas-Wendekammer (I)
zwischen den beiden Flammrohren (3) hochgezogen ist und einen unten offenen, bis zur Höhe der
Oberkante der Flammrohre (3) reichenden Tunnel (8) bildet, wobei der Mantel in einem Bereich von
mindestens 18ίΓ konzentrisch zum jeweiligen
Rammrohr verläuft
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnel-Oberkante (4) durch
mehrere Rohre (5) mit der Oberkante (6) des Kammermantels verbunden ist.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) mittels Flachstahlstücken
(7) zu einer Rohr-Steg-Rohr-Wand verschweißt sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19772733834 DE2733834C3 (de) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Flanunrohr-Rauchrohr-Dampferzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19772733834 DE2733834C3 (de) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Flanunrohr-Rauchrohr-Dampferzeuger |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2733834B1 DE2733834B1 (de) | |
| DE2733834A1 DE2733834A1 (de) | 1979-02-01 |
| DE2733834C3 true DE2733834C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6014940
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19772733834 Expired DE2733834C3 (de) | 1977-07-27 | 1977-07-27 | Flanunrohr-Rauchrohr-Dampferzeuger |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2733834C3 (de) |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| CZ29650U1 (cs) * | 2016-02-05 | 2016-07-19 | Brano A.S. | Teplovodní kotel |
| RU177803U1 (ru) * | 2016-12-30 | 2018-03-13 | Общество с ограниченной ответственностью "Инновационные Технологии в Машиностроении" | Котлоагрегат |
-
1977
- 1977-07-27 DE DE19772733834 patent/DE2733834C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2733834B1 (de) | |
| DE2733834A1 (de) | 1979-02-01 |
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