DE808884C - Stahlkessel aus Blechplatten - Google Patents

Stahlkessel aus Blechplatten

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DE808884C
DE808884C DEB506A DEB0000506A DE808884C DE 808884 C DE808884 C DE 808884C DE B506 A DEB506 A DE B506A DE B0000506 A DEB0000506 A DE B0000506A DE 808884 C DE808884 C DE 808884C
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DE
Germany
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wall
boiler
walls
steel
sheet metal
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Expired
Application number
DEB506A
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English (en)
Inventor
Paul Bouellat
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Stahlkessel aus Blechplatten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stahlkessel und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf Warmwasserkessel, die sich von den bereits bekannten Kessel:bauformen durch ihren Gesamtaufbau sowie durch besondere Einzelheiten des Zusammenbaus unterscheiden.
  • Das Hauptmerkmal dieses Kessels besteht darin, daß dieser aus vier Seitenwänden und einer Deckenwand gebildet ist, wobei jede dieser Wände zur Aufnahme des Kesselwassers aus zwei ebenen parallel angeordneten Blechen von im allgemeinen rechteckiger Form besteht, die miteinander nahe an ihrem äußeren Rand durch ein aufgeschweißtes Abstandsblech verbunden und durch eine Reihe von verschweißten oder vernieteten Abstandsbolzen versteift sind. Diese Wände sind leicht zusammensetzbar und trennbar, was zur Herstellung und für den Versand besonders vorteilhaft ist, da der Zu sammenbau dieser Wände erst an der Verwendungsstelle erfolgen kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Art des Zusammentyaus dieser Wände. Die wasserseitige Verbindung der Wände ist dadurch geschaffen, daß an einzelnen Wänden Stutzen und Flansche angeschweißt sind, die durch Schraubenbolzen mit benachbarten Wänden verbunden sind. An der Anschlußstelle der Wand ist deren innere Blechplatte entsprechend ausgenommen, um dem Kesselwasser einen Durchtritt zu ermöglichen. Zwischen Flansch und angeschraubter Wand ist eine ringförmige Dichtung zwischengeschaltet.
  • Weitere Verbindungen der Kesselwände miteinander sind dadurch geschaffen, daß jeweils eine Wand seitlich abstehende Leisten angeschweißt hat, die durch Schraubenbolzen mit der benachbarten Wand verbunden sind.
  • Die Schraubenbolzen sind durch beide Blechplatten der Wände geführt. Zwischen den Blechplatten sind um die Durchtrittsöffnungen Abstandsrohrstücke vorgesehen, damit durch die Zugkraft der Schrauben die Schweißnähte nicht belastet werden.
  • Die Gasdichtheit des Verbrennungsraums längs der Stoßkanten der Platten wird außerdem durch zwischen den zu verbindenden Platten eingelegte Dichtungen aus feuerfestem Material gesichert.
  • Gemäß einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist für den Verbrennungsraum, der durch den Zusammenbau der fünf zusammensetzbaren Platten begrenzt ist, ein großes Volumen vorgesehen, wobei in dem Verbrennungsraum Sekundärluftdüsen so angeordnet und gerichtet sind, daß die Sekundärluft die Rauchgase gegen die vordere Wand und die Deckenwand drückt, so daß die Rauchgase diese Wände in ihrer ganzen Länge bestreichen.
  • Diese Sekundärluftdüsen werden von einer Luftleitung gespeist, die durch umlaufendes Wasser gekühlt wird, zu welchem Zweck diese an eine der seitlichen Wände mittels eines Flansches angeschlossen ist, der oben und unten mit einer Öffnung für Ein- bzw. Austritt des Wassers ausgebildet ist, während die Luftleitung an ihrem anderen Ende einfach in einer am Innenblech der gegenüberliegenden Wand befestigten Halterung axial verschiebbar gelagert ist, um den Wärmeausdehnungen nachgeben zu können. -Art der hinteren Wand befinden sich im Rauchgasstrom Wasserrohre, die zu einem Rohrbündel zusaminengefaßt sind. Sie sind an ihren beiden Enden in die innere Blechplatte eingewalzt. Die äußeren Blechplatten haben entsprechende Öffnungen zum Einführen der Rohrwalzen. Nach dem Einwalzen werden diese Öffnungen durch rohrförmige, hohle Verschlußnippel abgeschlossen. Die inneren und äußeren Rohre dieses Bündels tragen beiderseits Doppelrippen, die so angeordnet sind, daß sie zwei Leitwände bilden, durch weiche die Gase zu einer rechteckigen Öffnung, dem Abzug, geleitet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung zum besseren Verständnis beispielsweise dargestellt; Fig. i zeigt eine perspektivische Darstellung des gesamten Kessels; Fig. 2 zeigt ein Stück der hinteren Kesselwand mit der Rauchabzugsöffnung; Fig.3 und 4 sind Ansichten im Aufriß und in Draufsicht des gesamten Kessels; Fig.5 zeigt ein perspektivisches Schema eines der Verbindungsflanschen der Kesselwände vom Inneren des Kessels aus gesehen; Fig.6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch eine der Verbindungsstellen längs der Linie 6-6 der Fig. 7; Fig. 7 und 8 sind zwei Querschnitte längs der Linie 7-7 und 8-8 der Fig. 6; Fig.9 zeigt einen Schnitt durch die gasdichte Verbindung der Platten; Fig. io zeigt einen Schnitt durch die Sekundärluftdiisenleitung im Längsschnitt nach der Linie 1o der Fig. I I ; Fig. i i zeigt einen Querschnitt längs der Linie i i der Fig. io.
  • Wie die Fig. i zeigt, besteht der Kessel im wesentlichen aus vier Wänden a, b, c und d und einer Dedkenwand e, wobei alle diese Wände \#,'asserräume enthalten. Jede dieser Wände besteht aus zwei rechteckigen Blechplatten i und 2, die nahe an ihrem äußeren Rand mit Abstandsblechen 3 wasserdicht verschweißt sind. Verschweißte oder vernietete Abstandsibolzen 5 dienen zur Versteifung dieser Wände.
  • Die Seitenwände a und c befinden sich zwischen den Platten b und d, und die Deckenwand e ist in dem von diesen eingeschlossenen Raum von rechteckigem Querschnitt eingesetzt, um so einen Heizraum zu bilden, der noch isoliert werden kann.
  • Die Seitenwände b und d sind unten über Flansche mit den Wänden a und c verbunden. In gleicher Weise sind die Wände a, b, c, d mit der Deckenwand in Verbindung.
  • Diese acht Verbindungs:svstente f sind untereinander alle gleich und sind im wesentlichen in der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Weise ausgebildet.
  • Ein Stutzen 7 von beispielsweise halbzylindrischem, abnehmendem Querschnitt ist in die innere Blechplatte 2 (Fig. 6) eingeschweißt. Dieser Stutzen besitzt am Ende einen Flansch io, der sich über eine ringförmige Dichtung 18 an die Öffnung 12 der angeschlossenen Wand anlegt.
  • Zur Versteifung kann die Öffnung 12 von einem ringförmigen Abetandsblecli 13, das zwischen die Blechplatten 1, 2 angeordnet ist, eingefaßt sein. In diesem Abstandsblech 13 befinden sich über den ganzen Umfang verteilt Öffnungen 14. Der Flansch io wird mit Schraubenbolzen 15 an der benachbarten Wand befestigt. In den Stellen, wo die Bolzen durch den Wasserraum gehen, sind durch die Öffnungen der Bleche i und 2 abgedichtete Rohrstücke 16 angeordnet, die mit den erwähnten Blechen verschweißt sind. Eine kreisrunde Dichtung 18 ist zwischen Flansch io und dem Innenblech 2 der benachbarten Wand angeordnet. Auf die Bolzen 15 aufgeschraubte Muttern i9 vervollständigen den Zusammenbau. Um die Rohrstücke 16 können noch Abstandsstücke 17 vorgesehen sein, um die durch Schweißung abgedichteten Stellen von den Schrauhernkräften zu entlasten.
  • Von den Blechplatten i der Wände b und d zweigen im unteren Teil die Kaltwasserrückfluß9eitungen 22 und in der Mitte von der Deckenwand e der Warmwasserabfluß 23 ab.
  • Die vordere Wand a hat eine oder mehrere EinschüttÜren 24 oder Brennerdurchführungen und die hintere Wand c den rechteckigen Rauchabzug 25.
  • In den Seitenwänden sind außerdem die Türen 26 für das Reinigen des Rohrbündels vorgesehen, von dem im Nachfolgenden die Rede sein soll.
  • Die Abdichtung der Stoßstellen der Wände gegen die Gase der Feuerung erfolgt durch Packungen 27 (Fig.9) aus feuerfestem Stoff.
    \'oi, der inneren l31echplatte der hinteren Wand c
    zweigt ein ROhrl)llndel ab, das aus U-förmig ge-
    bogenen Rohren 32 (Feg. 3) gebildet ist. Diese
    Wand c hat zu diesem Zweck eine größere Dicke als
    die anderen und ihre Blechplatten i und 2 sind
    stärker.
    Jedes dieser U-förmig gebogenen Rohre weist am
    Ende einen Ansatz 33 auf, der als Anschlag gegen
    (las Innenblech 2 dient. Die Rohre sind in die innere
    131eclil)latte 2 eingewalzt, während die äußere Blech-
    platte i zu diesem Zweck für jedes dieser Rohre eine
    zugeordnete Öffnung hat, die zum Durchtritt der
    Rohrwalze dient und die nach dem Einwalzen durch
    einen rohrförmigen, hohlen Verschlußnippel 34 ab-
    geschlossen wird, der selbst wieder von außen ein-
    gewalzt wird und einen Anschlag 35 hat.
    :alle äußeren Rohre dieses Bündels sowie die
    inneren Rohre tragen beiderseits Doppelrippen 36,
    die durch ihre Aneinanderreihung (Feg. 3 und .4)
    Leitwände für die Rauchgase darstellen.
    Eine \\'and 37 au: feuerfesten Steinen sorgt im
    übrigen fier die Abtrennung des Rauchgaszuges
    vom Verbrennungsrahm.
    Im X- erbrennungsraum sind Düsen für die Se-
    kundärluft (I@ig. 3 tuid 4) vorgesehen, die in Rich-
    tung der Pfeile v bläst, um die Verbrennungsgase
    so zu lenken, (laß sie die vordere Wand a sowie die
    Deckenwand ein Richtung der Pfeile w bestreichen,
    bevor sie in das Rohrbündel eindringen.
    Die Fig. io und i i zeigen Einzelheiten des Ein-
    !)ans dieser Se!kundärluftdiisen 4o, die Tiber die
    ganze Breite des Verbrennungsraums verteilt sind.
    Die Düsen sind in einer mit Wasserkühlung ausge-
    statteten Leineng 38 von kreisförmigem Querschnitt
    angeordnet. Die Sekundärluft gelangt durch die
    Leitung 38 über die Düsen 40 in den Verbren-
    nungsraum. Die Düsen 4o sind unter Abdichtung
    durch den Kühlmantel 39 geführt.. Um die Leitung
    38 zirkuliert Wasser, wobei dieser zu diesem Zweck
    mit dein Wasserraum einer der Seitenwände (bei-
    spielsweise b) durch zwei Kanäle 41 (fier den Zu-
    lauf de: kalten Wasser:) und 42 (fier den Rücklauf
    des warnten Wassers) verbunden ist.
    Am entgegengesetzten Ende ist die Leitung durch
    eine 1?ndplatte 48 allgeschlossen und in einer
    Halterung 49 der gegenüberliegenden Seitenwand
    (Wand c des obigen Beispiels) axial verschiebbar
    gelagert.
    Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs
    auf die genaue Ausführungsform des beschriebenen
    Kessels beschränkt, sondern umfaßt alle äquivalen-
    ten :'\usfiilirungsvarianten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlkessel aus Blechplatten, gekennzeich- net durch vier hohle Seitenwände (a, b, c, d) und eine hohle Deckenwand (e), welche zur Auf- nahme des Kesselwassers dienen, wobei jede die- ser Wände an die benachbarten `Fände leicht anschließbar und lösbar ist, so daß der Kessel
    auf der Verwendungsstelle leicht zusammensetzbar oder zerlegbar ist.
  2. 2. Stahlkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wände aus parallelen, vorzugsweise rechteckigen Blechen (1, 2) bestehen, die nahe an ihrem Rand mit Abstandsblechen (3) beispielsweise durch Schw-eißung verbunden sind, wäbei eine Reihe in den Wänden verteilt eingesetzte Abstandsbolzen (5) zur Erhöhung der Wandfestigkeit dienen. 3. Stahlkessel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserseitige '\"erbindung der Kesselwände miteinander über Flansche (io) und Rohrstutzen (7) erfolgt, die an einer Wand angeschweißt und an die benachbarte Wand mit Schraubenbolzen (15) verbunden sind. 4. Stahlkessel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Flansche und die angeschraubte benachbarte Wand ringförmige Dichtungen (18) angeordnet sind. 5. Stahlikessel nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Flansche an den benachbarten Wänden dienenden Schraubenbolzen durch jeweils beide Blechplatten sowie durch die zwischen diesen eingesetzten Abdichtungs- und Abstandsrohrstiicke (16, 17) geführt sind. 6. Stahlkessel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sonstigen Verbindungen der Wände miteinander darin bestehen, daß an jeweils einer Wand Leisten (28) angebracht sind, die an die Blechplatten der benachbarten Wand durch Schraubenbolzen (29) befestigt sind, wobei zur Abdichtung gegen Durchtritt der Rauchgase zwischen den Stoßstellen der Wände eine feuerfeste Dichtung (27) vorgesehen ist. 7. Stahlkessel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbrennungsraum Sekundär'luftdüsen (g@ angeordnet und so gerichtet sind, daß die Sekundärluft die Rauchgase gegen die vordere Wand und Deckenwand drückt, so daß diese zwangsläufig bestrichen werden. B. Stahlkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftdiisen von einer Luftleitung gespeist werden, die von einem Wasserkühlmantel umgeben ist. 9. Stahlkessel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wassergekühlte Luftleitung mit der einen Kesselseitenwand fest verbunden ist und in der gegenüberliegenden Seitenwand axial verschiebbar gelagert ist. io. Stahlkessel nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch U-förmig gekrümmte Rohre (32), die mit dem Wasserraum der hinteren Kesselwand (c) in Verbindung stehen. i i. Stahlkessel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Rohre (32) in die innere Blechplatte (2) der hinteren Kesselwand (c) eingewalzt sind, wobei in den äußeren Blechplatten (i) entsprechende Öffnungen (34) vorgesehen sind, die durch eingeschraubte und nachträglich im Gewinde eingewalzte, rohrförmige Blindstutzen verschlossen sind. 12. Stahlkessel nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren und äußeren Rohren (32) je eine Doppelrippe (36) beiderseits angeschweißt ist, so daß dadurch zwei Leitungswände für die Rauchgase entstehen. 1.
  3. 3. Stahl'kessel nach Anspruch i bis 12, gekennzeichnet durch eine beispielsweise rechteckige Abzugsöffnung (25), die sich am Fuß der hinteren Kesselwand (c) befindet.
DEB506A 1947-02-06 1949-11-01 Stahlkessel aus Blechplatten Expired DE808884C (de)

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DE (1) DE808884C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516208A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Hays Claude Dispositif de chauffage a combustion inversee demontable

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516208A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Hays Claude Dispositif de chauffage a combustion inversee demontable

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