DE2646085C2 - In seiner Länge verstellbares Spiegelisolierelement - Google Patents

In seiner Länge verstellbares Spiegelisolierelement

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DE2646085C2
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

20
JO
Die Erfindung betrifft ein in seiner Länge verstellbares Spiegelisolierelement das eine feststehende und eine bewegliche Tafel aufvjist und bei dem die bewegliche Tafel aus tiner der feststehenden Tafel zugeordneten Tasche gleitend au ahrbarist
Die Verwendung von glänzenden oder stark spiegelnden Elementen zur Wärmeisolierung für Industrieanlagen hat sich seit einer Reihe von Jahren bewährt. Im allgemeinen werden für diese Zwecke Aluminium- oder Edelstahlplatten verwendet Die starken Spiegelungen, die diese Materialien kennzeichnen, hemmen den Strahlungswärmefluß und bilden dadurch eine wirksame, kräftige, leichte und dauerhafte Isolierung.
Da die einzelnen Tafeln in einem jeweiligen Isolierelement gewöhnlich mit Abstand voneinander mit dazwischen liegenden Luftspalten angeordnet sind, wird auch der Wärmeübergang durch Konvektion vermindert. Natürlich muß darauf geachtet werden, daß alle diese Spalten voneinander getrennt sind, um die Entwicklung von Luftströmen zu vermeiden, die der> Wirkungsgrad des Elementes bei der Isolierung gegen Konvektion verschlechtern.
Bei der gewerblichen Nutzung solcher Isolierungen haben sich Probleme der Fertigung und des Einbaues ergeben. Eines der häufigsten Probleme war die fc-hlerhafte Passung von Teilen. Der komplexe metallische Aufbau der Spiegelisolierelemente macht es erforderlich, daß diese in einer Blechbauwerkstatt gefertigt und zur Baustelle zum Einbau transportiert werden. Der Blechbauer konstruiert und fertigt die Spiegelisolierelemente auf der Grundlage der Konstruktionszeichnungen der zu isolierenden Gegenstände. Wenn die gefertigten Elemente geliefert werden, wird sehr oft festgestellt, daß bei der Montage von den technischen Arbeitsanweisungen und Zeichnungen bezüglich der Fertigmaße der Konstruktion abgewichen wurde. Das gefertigte Spiegelisolierelemem paßt somit nicht einwandfrei. Es muß daher vollständig neu gefertigt oder geändert werden, um die Maße an die tatsächliche Konstruktion anzupassen.
Die Verlegung einer solchen Isolierung auf der Baustelle kann auch einen Ausbau erforderlich machen, um einen schnellen und leichten Zugang zu der isolierten Konstruktion zu erlauben. Als ein Beispiel sei darauf hingewiesen, daß der Sockel eines Kernreaktors einer Wartung sowie periodischer Oberprüfungen bedarf. Es ist wünschenswert eine Möglichkeit zu besitzen, durch die man teilweise die Isolierung ausbauen kann, um leicht eine solche Wartung und Besichtigung durchführen zu können.
Man hat daher Spiegelisolierelemente der eingangs beschriebenen Art entwickelt die beispielsweise durch die DE-OS 23 61 036 bekanntgeworden sind. Diese bekannten Spiegelisolierelemente sind zwar in ihrer Länge verstellbar, weisen jedoch keine Vorrichtungen auf, die es erlauben, die bewegliche Tafel zil arretieren. Vielmehr ist in der DE-OS 23 61 036 eine Vorrichtung beschrieben, mit der lediglich die Relativbewegung der beiden Tafeln des Spiegelisolierelementes zueinander begrenzt werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einem Anschlag auf der einen Tafel und aus einem über das Ende der anderen Tafel hinausragenden Riegel, der bei einer entsprechenden Bewegung der Tafeln relativ zueinander gegen den Anschlag stößt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiegelisolierelement der angegebenen Art so auszubilden, daß es nicht nur in seiner Länge verstellbar ist, sondern daß diese Länge auch fixierbar ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Spiegelisolierelement der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst daß die Tasche entlang einer Seite der feststehenden Tafel angeordnet ist und ihre äußere Wandung Löcher aufweist, daß L-förmige Haltevorrichtungen vorhanden sind, deren kurzer Schenkel sowohl in ein Loch in der Wandung der Tasche, als auch in ein entsprechendes Loch in der beweglichen Tafel einrastbar ist und daß der lange, z,-? Ebene der Tasche parallele Schenkel der Haltevorrichtungen durch eine auf der Wandung der Tasche befestigte Federklammer festlegbar ist
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegelisolierelement ist es somit möglich, die bewegliche Tafel aus der Tasche gleitend auszufahren und diese in irgendeiner Stellung zu arretieren, indem der kurze Schenkel der Haltevorrichtung durch das Loch in der Wandung der Tasche sowie durch ein entsprechendes Loch in der beweglichen Tafel geführt wird. Der lange Schenkel der Haltevorrichtung wird danach durch Drehen in eine Lage gebracht, in der ihn die Federklammer auf der Wandung der Tasche festlegt. Die Federklammern sind vorzugsweise an der Wandung der Tasche durch Punktschweißung befestigt. Die L-förmige Haltevorrichtung kann dadurch ausgebaut werden, daß man den langen Schenkel aus der Federklammer herausdreht, und den kurzen Schenkel aus dem Loch der beweglichen Tafel und der Taschenwandung herauszieht.
Um die Montage bzw. Demontage der L-förmigen Haltevorrichtungen zu erleichtern, weist der lange Schenkel der Haltevorrichtungen zweckmäßigerweise einen flanschförmigen Teil auf. der im wesentlichen senkrecht zur Fläche dieses Schenkels angeordnet ist.
Bei der beweglichen Tafel handelt es sich vorzugsweise um einen Hohlkörper.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in seiner Länge verstellbares Spiegelisolierelement;
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das Element entlang Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Element entlang Linie 3-3 in F i g. 1; und die
F i g. 4A und 4B eine Seitenansicht und eine Draufsicht der L-förmigen Haltevorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Spiegelisolierelement 10 umfaßt eine feststehende Tafel 12, die eine Tasche 14 bildet, in der eine bewegliche Tafel 16 teleskopartig in zahlreiche Stellungen bewegbar ist Die Tafel 12 bildet ferner einen geschlossenen Raum 18, der mit einzelnen Platten 20 einer auf Abstand angeordneten Spiegelisolierung versehen ist. Der Abstand der Platten 20 kann mit zahlreichen bekannten Mitteln aufrecht erhalten werden, wie zum Beispiel mit Abstandshaltern oder Kröpfungen, die in den Platten selbst ausgebildet sind. Die bewegliche Tafel 16 kann in gleicher Weise mit Platten einer im Abstand angeordneten Spiegelisolierung ausgekleidet sein. Die feststehende Tafel 12 ist aus dickwandigem Material gefertigt, wie z. B. aus 0,6 mm dicken Edelstahlblechen, um eine starre Konstruktion zu erhalten, die dennoch als Leichtbau anzusehen ist. Diese Tafel ist ferner so zusammengebaut, daß die Tasche 14 frei von Hindernissen, wie z. B. Dornnietköpfen, ist, die die bewegliche Tafel 16 behindern könnten. Um die Tafel 12 zusammenzubauen, werden äußere Wandungen 22 und 24 mit Kröpfungen w 26 hergestellt, in denen ein Paar L-förmiger Seitenteile 28 angeordnet wird. Der kurze Schenkel der Teile 28 wird durch Dornniete 30 an die äußere Wandung 24 genietet. Die Enden des langen Schenkels der Teile 28 werden an die Kröpfungen 26 der äußeren Wandung 22 s» punktgeschweißt Um die Tasche 14 zu bilden, wird eine mittlere Trennwand 32 an Konsolklammern 34 punktgeschweißt, die in den Innenraum 18 hineinragen und an die Teile 28 entweder schußgenietet oder punktgeschweißt werden können. Die Oberseite des Innenraums -to 18 wird durch eine obere Verschlußtafei 36 verschlossen, die an Konsolen 40 punktgeschweißt werden kann, die in dem Innenraum 18 angeordnet sind. Die Unterseite der Tafel 10 wird durch eine untere Verschlußtafel 38 verschlossen, die als eine geflanschte Verlängerung der äußeren Wandung 24 ausgebildet ist und an einen Flansch 43 des Innengehäuses punktgeschweißt werden kann, oder die auch als eine geflanschte Verlängerung der äußeren Wandung 22 ausgebildet werden kann. Es versteht sich, daß die untere Verschlußtafel 38 leicht als eine getrennte Platte ausgebildet und an Flansche der äußeren Wandungen 22 und 24 punktgeschweißt werden kann.
Das obige Gebilde stellt somit sicher, daß die Tasche 14 frei von irgendwelchen Graten oder Vorsprüngen, wie z. B. Dornnieten, ist die die bewegliche Tafel 16 behindern können. Somit kann sich die Tafel 16 frei innerhalb der Tasche 14 bewegen. Das hier beschriebene SpiegelisoHerelement ist besonders nützlich für den Tragmantel eines Kernreaktors, wobei die bewegliche Tafel gleitend verstellt werden kann, um eng an dem unteren Boden des Reaktors anzuliegen.
Um die bewegliche Tafel 16 in der ausgefahrenen Stellung zu arretieren, ist ein Paar identisch ausgebildeter Haltevorrichtungen 44 auf der äußeren Wandung 22 der Tasche an entgegengesetzten Enden angeordnet Jede Haltevorrichtung 44 ist L-förmig ausgebildet, wie in Fig.4A gezeigt und umfaßt einen kurzen Schenkel 46 sowie einen langen, zur Ebene der Tasche parallelen Schenkel 48. In der Wandung 22 sind Löcher 50 vorgesehen. Durch diese Löcher kann die bewegliche Tafel 16 Jurchbohrt oder sonstwie durchstoßen werden, wenn ihre gewünschte ausgefahrene Stellung aus der Tasche 14 erreicht ist Der kurze Schenkel 46 der Haltevorrichtung 44 wird dann durch das Loch 50 gesteckt und erstreckt sich in das. entsprechende Loch der beweglichen Tafel 16. Die Haltevorrichtung wird dann gedreht, so daß der zur Ebene der Tasche parallele Schenkel 48 von einer Federklammer 52 erfaßt wird, die an einem Ende der Wandung 22 punktgeschweißt ist. Um das Drehen der Haltevorrichtung 44 in die Federklammern 52 zu erleichtern, ist ein Flansch 54 im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schenkel 48 der Haltevorrichtung 44 ausgebildet.
Der kurze Schenkel 46 der Haltevorrichtung kann auch mit einer scharfen Spitze versehen sein, die die bewegliche Tafel 16 durchdringt, wenn ein Druck auf die Haltevorrichtung ausgeübt wird. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit dem Durchdringen der beweglichen Tafel die gewünschte Arretierung derselben erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. In seiner Länge verstellbares Spiegelisolierelement, das eine feststehende' und eine bewegliche Tafel aufweist und bei dem die bewegliche Tafel aus einer der feststehenden Tafel zugeordneten Tasche gleitend ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (14) entlang einer Seite der feststehenden Tafel angeordnet ist und ihre äußere Wandung (22) Löcher (50) aufweist, daß L-förmige Haltevorrichtungen (44) vorhanden sind, deren kurzer Schenkel (46) sowohl in ein Loch in der Wandung der Tasche, als auch in ein entsprechendes Loch in der beweglichen Tafel (16) einrastbar ist, und daß der lange, zur Ebene der Tasche parallele Schenkel (48) der Haltevorrichtungen durch eine auf der Wandung der Tasche befestigte Federklammer (52) festlegbar ist.
Z Isolierelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (48) der Haltevenichtungen einen flanschförmigen Teil aufweist, der im wesentlichen senkrecht zur Fläche dieses Schenkels angeordnet ist
3. Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Tafel (16) ein Hohlkörper ist
13
DE2646085A 1975-11-07 1976-10-13 In seiner Länge verstellbares Spiegelisolierelement Expired DE2646085C2 (de)

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ES (1) ES452865A1 (de)
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