DE3050357C1 - - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Dunstabzugshauben sind insbesondere für Groß
küchen bekannt. Sie besitzen ein langgestrecktes Gehäuse,
welches über dem den Dunst oder dgl. erzeugenden Herd an
geordnet ist. Über im wesentlichen die ganze Länge der
Dunstabzugshaube erstreckt sich ein zur Außenseite hin
in der Regel durch Gitter abgeschlossener Saugraum, an
den sich an der Oberseite der Haube wenigstens ein Ab
luftkanal anschließt. Über dem Saugraum ist ein Vertei
lerkanal für durch einen besonderen Zuluftkanal herange
führte Zuluft aus der Umgebung vorgesehen, der in der Re
gel durch Zuluftgitter abgedeckte Ausblasöffnungen für
die Zuluft an der Oberseite des Saugraumes besitzt. Auf
diese Weise wird auf einer den Herd oder dgl. im wesent
lichen überdeckenden Fläche über den Saugraum Dunst ab
gesaugt und abgeführt, während etwa parallel zur Raum
decke an der Oberseite der Haube Zuluft entsprechend ein
geblasen wird. Bei freihängender Anordnung der symmetrisch
ausgebildeten Dunstabzugshaube über einem freistehenden
Herd ergibt sich somit zu beiden Seiten der Haube eine
deckenparallele Zuluftströmung zu den Seitenwänden des
Raumes hin, wo die Zuluft abfällt und in die Saugströ
mung zum mittleren Saugraum hin übergeht, so daß zu bei
den Seiten der freihängenden Haube gewissermaßen Strö
mungswalzen mit horizontaler Achse im Kücheninnenraum
vorliegen, die eine einwandfreie Erfassung des erzeug
ten Dunstes und Abführung in den Saugraum hinein gewähr
leisten. Bei wandseitiger Anordnung einer entsprechenden
Haube ergibt sich dieselbe Strömung ohne die Symmetrie
mit nur einer Walze.
Bei entsprechend hoher Außentemperatur ergeben sich keine
Probleme, da die Zuluft dann mit einer der Raumtempera
tur zumindest entsprechenden Temperatur in den Raum bei
spielsweise der Großküche einströmt. In Gegenden mit aus
geprägteren kalten Jahreszeiten tritt jedoch häufig auch
der Fall auf, daß sehr kalte Zuluft angesaugt wird, was
angesichts der relativ großen umgewälzten Luftmenge zu
einer schnellen und unangenehmen Auskühlung des Raumes
führen würde. Aus diesem Grunde ist es bekannt, die Zu
luft vorzuwärmen, wozu an einer geeigneten Stelle des
Zuluftkanales zur Abzugshaube hin ein fremdenergiege
speister Vorwärmer angeordnet wird. Der Vorwärmer muß
so ausgelegt werden, daß der Zuluft auch an zu erwar
tenden extrem kalten Tagen eine solche Energie zuge
führt wird, welche sie auf eine gewisse vorgegebene
Minimaltemperatur aufwärmt. Dies erfordert insbesondere
in Gegenden mit stärkeren Kälteeinbrüchen eine entspre
chend großdimensionierte Auslegung des Vorwärmers und
damit erhebliche Anlagekosten. Darüber hinaus arbeitet
der Vorwärmer dann, wenn die Zuluft nur mäßig kalt ist,
mit entsprechend geringem Wirkungsgrad unterhalb seiner
Nennleistung und damit relativ hohem spezifischen Ener
gieverbrauch, während an extrem kalten Tagen der Ener
gieverbrauch insgesamt infolge des großen Vorwärmebedar
fes entsprechend groß ist.
Da zugleich die Abluft mit vergleichsweise hoher Tempe
ratur in die Umgebung ausgeblasen wird, liegt der Ge
danke nahe, zu versuchen, zumindest einen Teil der Vor
wärmeenergie durch Wärmeaustausch mit der Abluft zu ge
winnen. Hierzu können Zuluft- und Abluftkanal in gegen
seitige Nachbarschaft geführt werden und einander in
einem geeigneten Wärmetauscher wie etwa einem üblichen
Plattenwärmetauscher od. dgl. treffen, in dem die warme
Abluft und die kühle Zuluft durch die Platten voneinan
der getrennt geführt sind. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß ein solcher Wärmetauscher infolge der in der Abluft
strömung mitgeführten Fett- und Ölteilchen schnell
verschmutzt und damit bei entsprechender Verschlechte
rung des Wärmetausches insbesondere die Strömung nach
haltig behindert. Eine solche Verschmutzung ist überdies
schwer zu beseitigen, da Zuluft- und Abluftkanal in der
Regel verdeckt beispielsweise oberhalb eines Deckenein
hanges geführt sind und damit der Wärmetauscher häufig
nur unter erheblichem Aufwand zugänglich ist. Darüber
hinaus erfordert die Reinigung in aller Regel Fachper
sonal der Installationsfirma und kann nicht vom Küchen
personal ohne weiteres vorgenommen werden, da entspre
chende Demontage- und Montagearbeiten notwendig werden,
die fachmännisch durchgeführt werden müssen.
Aus der US-PS 41 24 021 ist bereits eine Dunstabzugs
haube mit einem langgestreckten Saugraum und an diesen
angeschlossenem Abluftkanal und einem Zuluftkanal für
erwärmbare Zuluft bekannt, im Bereich von deren Saugraum
ein Rekuperator angeordnet ist. Als Wärmetauschmedium
wird hier jedoch Wasser verwendet. Aus der DE 78 07 204
U1 ist weiterhin eine Dunstabzugshaube bekannt, die mit
einem rekuperativ wirkenden Wärmetauscher zusammen
wirkt, der die kalte Zuluft durch die Wärme der Abluft
vorwärmt. Der Wärmetauscher ist in diesem Falle jedoch
im Leitungssystem hinter der Dunstabzugshaube angeord
net.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wärme
energie der Abluft für eine Vorwärmung insbesondere der
Zuluft nutzbar zu machen, ohne daß in störend kurzen
Zeitabständen Fachpersonal erfordernde Wartungsarbeiten
notwendig werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs.
Damit wird zunächst ein als Rekuperator ausgebildeter
Wärmetauscher unmittelbar im Saugraum der Haube ange
ordnet, also in einem Bereich, in dem die Abluft noch
heiß ist und daher die von der Abluft mitgeführten
Fett- oder Ölteilchen in flüssiger Form vorliegen. Da
mit wird vermieden, daß Fettanlagerungen od. dgl. sich
im Bereich des Wärmetauschers verfestigen und sowohl
den Wärmeübergang als auch den Strömungswiderstand
nachteilig verändern. Vielmehr werden derartige, in
flüssiger Form vorliegende Kohlenwasserstoffverun
reinigungen entweder mit der Abluft durch den Rekupe
rator hindurchgerissen, oder können von den Wärmetausch
elementen des Rekuperators abtropfen. Dabei erfordert
die Anordnung des Rekuperators weder zusätzlichen Bau
raum, noch grundsätzliche Änderungen der Abmessungen
der Dunstabzugshaube, da im Saugraum bei üblichen
Haubenauslegungen ohnehin Raum zur Verfügung steht,
der durch Belegung mit den Wärmetauschelementen des
Rekuperators ausgenutzt werden kann. Durch die Anordnung
der Wärmetauschelemente zwischen einem Zuluftvorlage
raum im Bereich des einen Endes der langgestreckten
Haube und einem Zuluftsammelraum im Bereich des anderen
Endes der langgestreckten Haube wird die Zuluft über
eine vergleichsweise lange Wegstrecke in der heißen
Abluftströmung geführt, so daß ein intensiver Wärme
austausch und eine nachhaltige Vorwärmung erreicht
werden können.
Dadurch, daß bevorzugt die Zuluft selektiv am Rekuperator
ganz oder teilweise vorbeigeführt werden kann oder aber
diesen durchströmt, kann auf einfache Weise durch das
Küchenpersonal jede beliebige Einstellung des Vorwärm
grades der Zuluft erfolgen. Wenn somit an Tagen mit nicht
zu kalter Umgebungsluft eine zu starke Aufheizung der Zu
luft und damit der Küche vermieden werden soll, braucht
lediglich ein Teil der Zuluft am Rekuparator vorbeige
führt werden und unmittelbar in den Innenraum der Küche
oder dgl. eingeführt werden. Wenn andererseits eine so
geringe Umgebungstemperatur vorliegt, daß eine Ausküh
lung der Küche selbst bei maximaler Vorwärmung der Zu
luft durch die Abluft zu fürchten ist, so kann ein
zweckmäßig vorgesehener fremdenergiegespeister Nach
wärmer eingeschaltet werden, der die Zuluft zusätzlich
erwärmt, wobei durch entsprechende Fühler problemlos
auch eine teilweise oder ganze Automatisierung der
Temperatureinstellung herbeigeführt werden kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Die Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung sind in der nachfolgenden Beschrei
bung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht einen Querschnitt durch
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube gemäß
Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Dunstabzugshaube gemäß Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 die in Fig. 3 umrahmte Einzelheit V in ver
größerter Darstellung.
Die Dunstabzugshaube weist einen aus der Umgebung her
führenden Zuluftkanal 1 und im Beispielsfalle zwei in
die Umgebung führende Abluftkanäle 2 auf, wobei im Be
reich der Abluftkanäle 2 in der an sich bekannten Weise
ein in der Zeichnung nicht mehr sichtbares Absauggebläse
angeordnet ist, welches die für die Zuluft mit Pfeilen
3 und die Abluft mit Pfeilen 4 angedeutete Luftströmung
aufrechterhält. Die eigentliche Dunstabzugshaube weist
ein Gehäuse 5 auf, welches in nicht näher dargestellter
Weise im vorliegenden Beispielsfall an der Decke einer
Küche aufgehängt ist. Das Gehäuse 5 ist in der an sich
bekannten Weise unterteilt in einen oberen Verteilerka
nal 6 für Zuluft, die an durch Gitter in geeigneter Wei
se abgedeckten Ausblasöffnungen 7 in den Innenraum strömt,
sowie einen Saugraum 8, der ebenfalls durch Gitter 9
beispielsweise aus Streckmaterial abgedeckt ist. Gemäß
den eingezeichneten Pfeilen 4 wird die Luft aus dem Inne
ren des Raumes oberhalb eines Herdes oder dgl. durch die
Gitter 9 hindurch in den Saugraum 8 gesaugt und durch den
Abluftkanal 4 weggefördert. Zwischen dem Saugraum 8 und
dem Verteilerkanal 6 für die Zuluft ist eine Trennwand 10
angeordnet, an der die Abluftkanäle 2 angesetzt sind,
welche abgedichtet den flächig an der Oberseite der Trenn
wand 10 anschließenden Verteilerkanal 6 durchsetzen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, gelangt die
Zuluft gemäß den Pfeilen 3 vom Zuluftkanal 1 aus zunächst
über einen seitlichen Teil des Verteilerkanales 6 in einen
Zuluftvorlageraum 11, an dessen zum Saugraum 8 hin liegen
der Seitenwand 12 eine Vielzahl von Rohren 13 mündet, in
deren Innenraum vom Zuluftvorlageraum 11 aus die Zuluft
gemäß Pfeil 3 eintritt. An der gegenüberliegenden Seite
des Saugraumes 8, den das Bündel der Rohre 13 mit der
darin geführten Zuluft aus den Rohren 13 in einen Zu
luftsammelraum 14, dessen den Rohren 13 benachbarte Sei
tenwand 15 entsprechend der Seitenwand 12 mit Mündungen
für die Rohre 13 ausgebildet ist. Vom Zuluftsammelraum
14 aus gelangt die Zuluft über einen Nachwärmer 16, des
sen Funktion weiter unten noch näher erläutert wird,
an der dem Zuluftkanal 1 gegenüberliegenden Seite in den
Verteilerkanal 6 und wird von dort über die Ausblasöff
nungen 7 in der insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise seitlich etwa deckenparallel ausgeblasen.
Die aus dem Raum abgezogene und durch die Gitter 9 hin
durchtretende heiße Abluft durchsetzt somit das Bündel
der Rohre 13 quer zur Richtung der Achsen der einzelnen
Rohre 13, wobei diese Achsen im Beispielsfalle zueinan
der parallel und geradlinig angeordnet sind. Die Rohre
13 weisen im Beispielsfalle einen runden Querschnitt auf,
der minimale Strömungsverluste an der gemäß den Pfeilen
4 durchströmenden Abluft ergibt. Zur Verbesserung des
Wärmeüberganges sind die Rohre 13 möglichst dünnwandig
ausgebildet und können bei Bedarf in nicht näher darge
stellter Weise zwischen den Seitenwänden 12 und 15 zu
sätzlich gegen Durchbiegung abgestützt werden. Ein be
sonders guter Wärmeübergang ergibt sich, wenn die Rohr
wände aus Kupfer oder Aluminium bestehen. Um einen nicht
zu großen Strömungswiderstand zu erhalten, ist eine ver
gleichsweise geringe Anzahl einzelner Rohre 13, bei
spielsweise etwa 10 bis 30 Rohre 13 zu jeder Seite der
aus Fig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II erkennbaren
Symmetrieebene vorgesehen, wobei jedes Rohr 13, um die
erforderliche Menge an Zuluft vom Zuluftvorlageraum 11
zum Zuluftsammelraum 14 zu befördern, einen Querschnitt
von wenigstens etwa 10 cm2 aufweist.
Von besonderer Bedeutung ist ein nicht zu geringer gegen
seitiger Abstand der Rohre 13, der etwa 5 cm nicht un
terschreiten sollte. Dieser Abstand ist einerseits wegen
des Strömungswiderstandes von Bedeutung, da eine gerin
gere Anzahl größerer, in einem deutlichen gegenseitigen
Abstand liegender Rohre einen erheblich geringeren Strö
mungswiderstand auf die quer das Rohrbündel durchströ
mende Abluft ausüben als ein enggepacktes Bündel einer
Vielzahl kleinerer Rohre desselben Gesamtquerschnittes.
Insbesondere aber ergibt sich durch den Abstand der Roh
re, die im Unterschied zur gewählten Darstellung in
Fig. 1 auch bezüglich der Vertikalen alternierenden ge
geneinander versetzt sein können, eine ungehinderte
Möglichkeit für den Ablauf flüssiger Fett- oder Ölteil
chen, die sich an den Rohren 13 niederschlagen. Das
gesamte Rohrbündel im heißen Abluftstrom wirkt nämlich in
gewissem Umfange zugleich auch als Filter, da an den Roh
ren 13 die im Abluftstrom enthaltenen flüssigen Fett-
oder Ölteilchen durch lokale kleine Wirbel auszentrifu
giert werden und sich niederschlagen sowie bei entspre
chender Agglomeration abtropfen. Im Falle dennoch blei
bender, größerer Verunreinigungen etwa infolge mitge
führter und allmählich agglomerierender Feststoffe kön
nen die Rohre 13 durch das Küchenpersonal relativ pro
blemlos gereinigt werden, da durch die vergleichsweise
großen Zwischenräume ein großer Teil der Rohroberflächen
gut zugänglich bleibt. Dennoch ist in der insbesondere
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise die Anordnung der Rohre 13
so getroffen, daß im wesentlichen der gesamte Querschnitt
der Abluftströmung erfaßt wird, also die Abluft unab
hängig von der Stelle des Strömungsquerschnitts in je
dem Falle an einer Mehrzahl von Rohren 13 vorbeiströ
men muß.
Zum Auffangen des von den Rohren 13 abtropfenden Öles
oder flüssigen Fettes sind Fangflächen 17 zu beiden Sei
ten des Rohrbündels und eine mittlere, unmittelbar von
der Wand des Gehäuses 5 gebildete Fangfläche 18 vorge
sehen, die insgesamt vermeiden, daß abtropfendes Öl oder
Fett nach unten aus dem Gehäuse 5 herausfallen kann. Die
seitlichen Fangflächen 17 in Form von im Saugraum 8 an
geordneten Leitplatten führen die flüssigen Verunreini
gungen zur Mitte hin, wobei eine Abkühlung dadurch ver
mieden wird, daß die die Fangflächen bildenden Platten
ebenfalls im heißen Abluftstrom liegen. Im Mittelbereich
der zentralen Fangfläche 18 kann in nicht näher darge
stellter Weise eine Weiterleitung zu einem Sammelbecken
erfolgen, wenn zur Sammlung nicht ohnehin die rinnenför
mige Ausbildung der Fangfläche 18 genügt.
Bei relativ hoher Temperatur der Zuluft ist eine Vor
wärmung durch den Rohrwärmetauscher nicht nur nicht er
forderlich, sondern unerwünscht, um nicht die Temperatur
im Raum zu sehr zu erhöhen. Für diesen Fall ist zwischen
dem Zuluftkanal 1 und dem Zuluftvorlageraum 11 ein im
Beispielsfalle als Schwenkklappe 19 ausgebildetes Strö
mungssteuerorgan angeordnet, welches in der in Fig. 2
veranschaulichten Stellung die benachbarte Mündung 20
des Verteilerkanals 6 abdeckt, in einer gemäß Fig. 2 um
90° nach links geschwenkten Stellung hingegen die Mün
dung 21 des Zuluftvorlageraumes 11 abdeckt. In dieser
die Mündung 21 abdeckenden Stellung wird ein Entritt
von Zuluft in den Zuluftvorlageraum 11 verhindert und
tritt die Zuluft statt dessen gemäß dem gestrichelt ein
gezeichneten Pfeil 3 unmittelbar an der Seite des Zuluft
kanales 1 in den Verteilerkanal 6 ein und von dort über
die Ausblasöffnungen 7 ohne Vorwärmung aus. Die Schwenk
stellung der Schwenkklappe 19, die an sich gemäß den sich
ergebenden Temperaturen auch von Hand eingestellt werden
könnte, ist durch einen schematisch angedeuteten Stell
motor 22 wie einen Elektromotor einstellbar, der tempe
raturabhängig angesteuert wird. Hierzu ist im Zuluft
strom gemäß Pfeilen 3 hinter dem Zuluftsammelraum 14 ein
Temperaturfühler 23 angeordnet, der die dortige Tempera
tur der Zuluft nach Durchtritt durch den Rohrwärmetau
scher und im Beispielsfalle auch durch den Nachwärmer 16
mißt. An einer nicht näher dargestellten thermostatischen
Steuerschaltung ist eine Maximaltemperatur einstellbar,
bis zu der die Schwenkklappe 19 in der Stellung gemäß
Fig. 2 gehalten wird, also eine Vorwärmung der gesamten
Zuluftmenge erfolgt. Oberhalb dieser Maximaltemperatur
von beispielsweise 17°C erfolgt ein Steuerbefehl an den
Stellmotor 22 zur Neueinstellung der Schwenkklappe 19
stufenlos oder in kleinen Stufen derart, daß ein Teil
der Zuluft aus dem Zuluftkanal 1 gemäß dem gestrichel
ten Pfeil 3 unmittelbar in den Verteilerkanal 6 gelenkt
wird, während ein anderer Teil immer noch durch die Rohre
13 strömt. Wird hierdurch keine ausreichende Temperatur
absenkung unter die Maximaltemperatur von 17°C erreicht,
so schließt die Schwenkklappe 19 allmählich die Mündung 21 des
Zuluftvorlageraumes 11 ganz ab, so daß die gesamte Zuluft
unmittelbar in den Verteilerkanal 6 und von dort über die
Ausblasöffnungen 7 ohne Vorwärmung in den Raum strömt.
Im Beispielsfalle ist zusätzlich zum Temperaturfühler 23
ein weiterer Temperaturfühler 24 vorgesehen, der die Tem
peratur der Zuluft ebenfalls im Strömungsweg hinter dem
Nachwärmer 16 mißt und an eine ähnliche, nicht näher dar
gestellte thermostatische Steuereinrichtung angeschlossen
ist. Selbstverständlich können die Temperaturfühler 23
und 24 bei entsprechender Ausbildung der Steuerschaltung
auch in einem einzigen Temperaturfühler zusammengefaßt
sein, da es nur auf die Ansteuerungen durch die Steuer
schaltung infolge der einmal gemessenen Temperatur an
kommt. In der im Beispielsfalle dem Temperaturfühler 24
nachgeschalteten Steuerschaltung ist eine Minimaltempe
ratur von beispielsweise 16°C voreingestellt, bis zu
deren Unterschreiten keine Fremdenergiezufuhr zum Nach
wärmer 16 erfolgt. Der Nachwärmer 16 wird im Beispiels
falle durch Wasserrohranschlüsse 25 mit Warmwasser ver
sorgt, jedoch kann selbstverständlich auch ein elektrisch
arbeitender Vorwärmer eingesetzt werden. Sinkt die Tem
peratur der Zuluft trotz der dann zwangsläufig infolge
der vom Temperaturfühler 23 aus eingestellten Stellung
der Schwenkklappe 19 erfolgenden Vorwärmung der gesamten
Zuluft in den Rohren 13 dennoch unter die am Temperatur
fühler 24 eingestellte Minimaltemperatur, so wird zu
sätzlich die Energiezufuhr zum Nachwärmer 16 aufgesteu
ert, bis eine zusätzliche Erwärmung der Zuluft auf die
eingestellte Minimaltemperatur erfolgt bzw. die gesamte
pro Zeiteinheit zur Verfügung stehende Energie im Nach
wärmer 16 freigesetzt wird. Auf diese Weise wird selbst
tätig erreicht, daß die an den Ausblasöffnungen 7 aus
tretende Zuluft von extremen Ausnahmefällen abgesehen
stets gleiche Temperatur von beispielsweise im Bereich
von 17°C aufweist. Dabei wird eine erforderliche Erwär
mung der Zuluft zunächst ausschließlich im Rohrwärmetau
scher vorgenommen und hierzu ausschließlich die Wärme
energie der Abluft genutzt. Erst wenn diese Energiezufuhr
nicht mehr ausreicht, um die gewünschte Temperatur zu er
reichen, erfolgt zusätzlich die frendenergiegespeiste
Vorwärmung im Nachwärmer 16. Selbstverständlich kann die
am Temperaturfühler 24 eingestellte Minimaltemperatur auch
in einem größeren Abstand unterhalb der Maximaltemperatur
liegen, um eine Zuschaltung der Fremdenergie möglichst
lange zu verzögern und erst dann freizugeben, wenn die
Temperatur der Zuluft trotz der Vorwärmung in den Rohren
13 unterhalb eines zumutbaren Wertes absinkt.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine abgewandelte Ausführungs
form der Erfindung veranschaulicht, die in vielen Fäl
len bevorzugt ist, da dort anstelle der Rohre 13 als
Wärmeaustauschelemente der Fig. 1 und 2 Tauscherplatten
13′ verwendet werden, die, wie aus einem Vergleich der
Fig. 1 und 3 ohne weiteres ersichtlich ist, an die
Stelle vertikaler Reihen treten, so daß die
Tauscherplatten 13′ beidseitig vertikale Strömungsschlitze 13 a
begrenzen, durch welche hindurch die Abluft in ruhigen
Schichtströmungen nach oben geführt wird. Hierdurch
ergibt sich eine wesentliche Verminderung der Verwirbe
lung und damit des Strömungswiderstandes infolge des
von den Tauscherplatten 13′ gebildeten Rekuperators.
Bei entsprechend dünnwandiger Ausbildung der Tauscher
platten 13′ erfolgt zumal in Anbetracht der vergrößer
ten Austauschfläche zu beiden Seiten der Strömungsschlitze 13 a
dennoch ein sehr guter Wärmeübergang, so daß auch eine
ausgezeichnete Wärmerückgewinnung erfolgen kann. Eine
günstige sehr dünnwandige Ausbildung der Tauscher
platten 13′ kann bei Verwendung von dünnen Blechen aus
V2A-Stahl erfolgen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können dabei zwei Blech
tafeln 131 und 132 verwendet werden, die identische
Ausbildung mit einem Bördelfalz 133 an je einem Ende und
einem Einsteckende 134 am anderen Ende erhalten können,
wobei die Enden oder Ränder im Bereich der Bördelfalze 133
bzw. der Einsteckenden 134 im gleichen Sinne aus der
Hauptebene der Blechtafeln 131 und 132 abgebogen sind. Werden
die so identisch ausgebildeten Bleche in der aus Fig. 5
ersichtlichen Weise gegeneinander angeordnet, so können
die Bördelfalze 133 das Einsteckende 134 des anderen Bleches
übergreifen und so umgebördelt werden, so daß auf her
stellungstechnik denkbar einfache Weise eine fertige
Tauscherplatte 13′ entsteht.
Im Beispielsfalle ist im Bereich beider Enden jeder
Tauscherplatte 13′ ein Wärmetauschrohr 135 eingesetzt,
in dem Wasser durch Wärmeübergang von der Abluft her
erwärmt werden kann. Ein guter Wärmeübergang wird bei
Verwendung von Kupfer für die Wärmetauschrohre 135
erzielt, und überdies ist der Umfang der Wärmetausch
rohre 135 so gewählt, daß sie satt in der Biegung im
Bereich der beiden Enden der Tauscherplatte 13′ zu
liegen kommen. Zusätzlich kann an der Innenseite der
Wärmetauschrohre 135 eine beidseitige Sicke 136 in die
Blechtafeln 131 und 132 eingebracht werden, welche nicht nur
die Wärmetauschrohre 135 gegen Bewegungen aufeinander zu
lagesichert, sondern auch deren Berührungsbereich mit
der kälteren Zuluft im Inneren der Tauscherplatte 13′
vermindert und umgekehrt den Wärmeübergang von der
heißen Abluft her erhöht. Selbstverständlich könnte,
insbesondere im Mittelbereich des Rekuperators mit
vergleichsweise breiten Tauscherplatten 13′, auch eine
größere Anzahl von Wärmetauschrohren 135 zur Erwärmung
von Wasser angeordnet werden, und kann auch bei der Aus
führungsform gemäß den Fig. 1 und 2 bei Bedarf ein Teil
der dortigen Rohre 13 entsprechend an Wasser angeschlos
sen werden, um so eine Nutz- oder Brauchwassererwär
mung auch bei dieser Ausführungsform zu erzielen.
Wie in Fig. 4 schematisch vereinfacht veranschaulicht
ist, können an einer Seite der Dunstabzugshaube ein
Zulauf 26 und ein Ablauf 27 für das Wasser in den Wärme
tauschrohren 135 vorgesehen sein, wobei zu beiden Enden
der Tauscherplatten 13′ geeignete Sammler 28 und 29 an
geordnet werden, derart, daß gemäß der zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsform das kalte Wasser
über den Zulauf 26 und einen Vorlagesammler 281 in die
oberen Wärmetauschrohre 135 gelangt, diese unter Vor
wärmung durchströmt, an der gegenüberliegenden Seite
durch den als Verteiler wirkenden Sammler 29 in die
unteren Wärmetauscherrohre 135 umgelenkt wird und dort in einen
Auslaufsammler 282 zurückgeführt wird, der an der
selben Seite wie der Vorlagesammler 281 liegt und von
dem aus die Abführung durch den Ablauf 27 erfolgt. Der
Ablauf 27 kann entweder unmittelbar zu einer Zapfstel
le führen, so daß die Wassererwärmung nach Maßgabe der
Abzapfung als Durchlauferhitzer erfolgt, oder aber es
wird bei kontinuierlichem Umlauf des Wassers zwischen
den Ablauf 27 und den Zulauf 26 ein nicht näher dar
gestellter Zwischenspeicher geschaltet, aus dem er
wärmtes Wasser mit geringeren Temperaturschwankungen
abgezapft werden kann.
Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Wassererwärmung
unabhängig von der Vorwärmung der Zuluft in jedem Falle
erfolgen kann, da eine entsprechende, sogar erhöhte
Erwärmung dann erfolgt, wenn bei hohen Außentemperaturen
keine Durchströmung der Tauscherplatten 13′ durch Zu
luft erfolgt. Damit ergibt sich in jedem Falle eine
teilweise Nutzung der Wärme der heißen Abluft. Im
Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 kann,
je nach den örtlichen Klimaverhältnissen, auch erwogen
werden, Montagemöglichkeiten für Sammler 28 und 29 im
Bereich der Seitenwände 12 und 15 vorzusehen und etwa
in den Sommermonaten durch einmalige Umrüstung grund
sätzlich die gesamte Abluft nur zu einer massiven Was
sererwärmung zu verwenden, wenn anstelle der Zuluft
Wasser durch die Rohre 13 geleitet wird.
In Fig. 4 ist weiterhin schematisch vereinfacht eine
abgewandelte Ausführungsform für die Steuerung der Zu
luft entweder durch den Rekuperator oder unmittelbar
in den Verteilerkanal 6 vorgesehen, wobei zwei Schwenk
klappen 19′ und 19′′ vorgesehen sind, die durch ein
strichpunktiert veranschaulichtes Steuergestänge 22′
parallel zueinander geführt und im Beispielsfalle mittig
gelagert sind, derart, daß die eine Schwenkklappe 19′ in
dem Maße öffnet wie die andere Schwenkklappe 19′′
schließt und umgekehrt. Dadurch wird eine steuerungs
technisch einfachere, weil zum Verstellweg im wesent
lichen proportionale Aufteilung der Zuluft zum Ver
teilerkanal 6 einerseits und zum Zuluftvorlageraum 11
andererseits ermöglicht, wobei in der veranschaulich
ten Weise die beiden starr miteinander verbundenen
Schwenkklappen 19′ und 19′′ in den Endstellungen die
entsprechenden Mündungen 20 und 21 wechselseitig prak
tisch ganz abschließen bzw. maximal öffnen.
Claims (18)
1. Dunstabzugshaube mit einem langgestreckten Saugraum
mit wenigstens einem daran angeschlossenen Abluft
kanal und wenigstens einem Zuluftkanal zur Zuführung
von erwärmbarer Zuluft, dadurch gekennzeichnet, daß
im Saugraum (8) ein Rekuperator angeordnet ist, des
sen langgestreckte Wärmetauschelemente (Rohre 13,
Tauscherplatten 13′) zwischen einem Zuluftvorlage
raum (11) und einem Zuluftsammlungen (14) von Zuluft
durchströmbar sind, und daß wahlweise ein einstell
barer Anteil der Zuluft unter Umgehung des Rekupera
tors zuführbar sowie bei Bedarf nach Durchströmung
des Rekuperators mittels eines Nachwärmers (16) nach
wärmbar ist.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Zuluftströmung (Pfeile 3) hinter dem
Zuluftsammelraum (14) ein fremdenergiegespeister
Nachwärmer (16) vorgesehen ist.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Steuerung der Energiezufuhr zum Nachwär
mer (16) ein in der Zuluftströmung (Pfeile 3) hinter
dem Nachwärmer (16) angeordneter Temperaturfühler (24)
vorgesehen ist, der unterhalb einer voreinstellbaren
Minimaltemperatur ein Steuersignal zur Erhöhung der
Energiezufuhr zum Nachwärmer (16) erzeugt.
4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuluftkanal
(1) und dem Zuluftvorlageraum (11) ein Strömungs
steuerorgan (Schwenkklappe 19; Schwenkklappen 19′, 19′′,
Gestänge 22′) vorgesehen ist, welches eine Aufteilung
der Zuluftströmung zum Rekuperator hin und unter Um
gehung des Rekuperators unmittelbar in einen Vertei
lerkanal (6) zu den Ausblasöffnungen (7) hin steuert.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Strömungssteuerorgan wenigstens
eine Schwenkklappe (19; 19′, 19′′) aufweist, wel
che in einer Stellung den Querschnitt der Mündung
(21) des Zuluftvorlageraums (11) und in der ande
ren Stellung den Querschnitt der Mündung (20) des
Verteilerkanals (6) annähernd vollstän
dig abdeckt.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerstellung des Strö
mungssteuerorgans (Schwenkklappe 19; Schwenkklappen
19′, 19′′, Gestänge 22′) durch einen insbesondere
elektrischen Stellmotor (22) einstellbar ist.
7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellmotor (22) durch einen in
der Zuluftströmung (Pfeile 3) hinter dem Rekupera
tor angeordneten Temperaturfühler (23) thermosta
tisch ansteuerbar ist, der oberhalb einer vorein
stellbaren Maximaltemperatur der erwärmten Zuluft
ein Steuersignal zur zunehmenden Ableitung der Zu
luft in den Verteilerkanal (6) erzeugt.
8. Dunstabzugshaube nach den Ansprüchen 3 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Maximaltemperatur
zur Ansteuerung des Strömungssteuerorgans (Schwenk
klappe 19; Schwenkklappen 19′, 19′′; Gestänge 22′)
zumindest geringfügig höher liegt als die Minimal
temperatur zur Aufsteuerung der Energiezufuhr zum
Nachwärmer (16).
9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente
als vertikal parallel zueinander stehende und zwi
schen sich Strömungsschlitze (13 a) begrenzende Tau
scherplatten (13′) ausgebildet sind.
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wände der Tauscherplatten (13′)
aus Blechtafeln (131, 132) bestehen, wobei zwei
identische Blechtafeln (131, 132) in gegensinniger
Anordnung durch Bördelfalze (133) miteinander ver
bunden sind.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in den oberen und unteren End
bereichen der Tauscherplatten (13′) Wärmetausch
rohre (135) für einen Durchlauf von zu erwärmendem
Wasser vorgesehen sind.
12. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wärmetauschrohre (135) durch an
ihren benachbarten Seiten angebrachte Sicken (136)
über einen großen Teil ihrer Umfangsfläche eng von
der Wand der Tauscherplatte (13′) umgeben sind.
13. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmetauschrohre (135) aus
Kupfer bestehen.
14. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Tauscherplatte (13′)
im wesentlichen über die ganze Höhe des Rekuperators
reicht.
15. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente
(13, 13′) einen gegenseitigen Abstand von mehreren
Zentimetern, vorzugsweise von wenigstens 5 cm, auf
weisen.
16. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschelemente
(13, 13′) den Querschnitt der Abluftströmung (Pfei
le 4) annähernd gleichmäßig verteilt ausfüllen.
17. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der
Wärmetauschelemente (Rohre 13, Wärmetauschrohre 135)
an einen Zulauf und einen Ablauf (26, 27) für Wasser ange
schlossen sind.
18. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wärme
tauschelemente (13, 13′) wenigstens eine Fangflä
che (17, 18) für abtropfende Öl- oder Fettverun
reinigungen vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050357 DE3050357C1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050357 DE3050357C1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | |
DE3011101A DE3011101C2 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 | Dunstabzugshaube mit Zuluftzuführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050357C1 true DE3050357C1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=25784477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803050357 Expired DE3050357C1 (de) | 1980-03-22 | 1980-03-22 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3050357C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4124021A (en) * | 1975-08-07 | 1978-11-07 | Stainless Equipment Company | Makeup air tempering for grease extraction ventilator |
DE7807204U1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-07-26 | Naporra, Lothar, 8403 Bad Abbach | Anschlussvorrichtung fuer die ableitung von kuechenabluft |
-
1980
- 1980-03-22 DE DE19803050357 patent/DE3050357C1/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4124021A (en) * | 1975-08-07 | 1978-11-07 | Stainless Equipment Company | Makeup air tempering for grease extraction ventilator |
DE7807204U1 (de) * | 1978-03-09 | 1979-07-26 | Naporra, Lothar, 8403 Bad Abbach | Anschlussvorrichtung fuer die ableitung von kuechenabluft |
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