DE2005852A1 - Verdunstungsbefeuchter - Google Patents

Verdunstungsbefeuchter

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DE2005852A1
DE2005852A1 DE19702005852 DE2005852A DE2005852A1 DE 2005852 A1 DE2005852 A1 DE 2005852A1 DE 19702005852 DE19702005852 DE 19702005852 DE 2005852 A DE2005852 A DE 2005852A DE 2005852 A1 DE2005852 A1 DE 2005852A1
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DE
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tub
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water
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humidifier
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DE19702005852
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English (en)
Inventor
Burton Lincolnwood; Burnstein Philip J. Skokie; 111. Shaffer (V.St.A.)
Original Assignee
Hamilton Humidity, Inc., Chicago, 111. (V.St.A.)
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Publication date
Application filed by Hamilton Humidity, Inc., Chicago, 111. (V.St.A.) filed Critical Hamilton Humidity, Inc., Chicago, 111. (V.St.A.)
Publication of DE2005852A1 publication Critical patent/DE2005852A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. A. Cr Snooker Dr.-hv· n.i· <■:'■■ Ύ Dr.-Iny. YV. :ü,::,.niir .
8 München 22. ;,:~....;:.~<isir. 43 ' '· Z. 13/Q
ΙΙ·**
Hamilton Humidity, Inc«, 3757 West Bouhy Avenue, Chicago. Illinois, USA
Terdunatungsbefeuchter
Sie Erfindung bezieht eich auf einen Veräunatiüigsbefeuchter zur Verwendung insbesondere in einen Kanal oder Rohr einer Warmluftheizanlage·
Wie allgemein z.B. in der USA-Patentschrift 5 190 624 angegeben ist, besteht dauernder Bedarf an einen technisch und wirtschaftlich zufriedenstellenden tragbaren Luftbefeuchter» der ohne weiteres für die Verwendung in neuen oder schon vorhandenen Heizanlagen für Wohnungen oder gewerblicher Bäume geeignet ist. Un den Anforderungen des Verbrauchers zu genügen, soll ein derartiger luftbefeuchter kompakt, in der Herstellung billig und lang* seitig verwendbar sein, ohne daß die Iuftstrdaungsgesofaiiin
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digkeit durch die Heizanlage nennenswert rerringert würde.
Eines der schwierigsten Probleme auf dem Gebiet der Luftbefeuchter etellt die Steuerung, Sammlung und Beseitigung von Ablagerungen wie Kalk od. dgl· dar, die sich in jeder Befeuchtungsanlage nach längerem Betrieb bilden. Ist ein Luftbefeuchter nicht alt einer geeigneten Einrichtung zum Sammeln und Wegspülen der Kalkablagerungen u. dgl. ausgestattet, so werden die anfallenden Ablagerungen die funktion eines Reglers s.B. einer BohwimaeranordiBine, beeinträchtigen, der für ein gleichbleibend·· Vaaeerbad m Befeuchter zu sorgen hat,und am Sad· euch Vaae«raufsauger verstopfen, die das Hers der Befeuchtungsanlage darstellen.
Demzufolge ist es ein wichtiges Ziel der Srfindung, einen verbesserten motorbetriebenen Luftbefeuchter su aohaffen, der mit höherem Wirkungsgrad arbeitet und bei des die ungünstige Auswirkung der Ablagerungen bei längerer Benutzung des Befeuchtere reduziert ist, indem die nachteiligen Ablagerungen gesammelt sowie aua der Anlag« gespült werden können. Insbesondere soll die Beg©!einrichtung nicht von der Wärme der Heizanlage beeinträchtigt und der Kalkansati sowie ein Biookieren der Bchwimmeranordnung nc* g] lohst verringert werden. Außerdem tollen die Hauptbestandteile des Befeuchtere bequem ausbaubar sein, um du IeInIgMi9
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- 3 Btellen und Überholen dee Gerätes etarfc XH.vereinfachen·
Ein Verdunstungubefeuchter der eingangs erwtthnten Art ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch ein· Behälterwanne ait eines offenen oberen Teil, die Bit eines Kanal der Heizanlage eo verbindbar ist, daß dar Innenrau« der Wanne durch dan of fatten oberen feil in Verbindung alt des Warsluftatros in des Kanal steht, durch einen Anschluß dee Innenrauma der Wanne an eine Wasserversorgung, durch eine Bchviaaieranordnung, sit dar das Waaaarbad in der Wanne auf eines Torbestissten IQlletand gehalten wird, durch eine innerhalb dar Wanne angeordnet· Drehire lie, die sitt«la ein·« Motorantrieb« sit auswÄhlbarer bew. beetiseter Drehzahl antreibbar iat und vaaseraufsaugend« Einrichtungen trägt, die sit der Welle drehfeat Terbunden sind und sit dieser aus einer vaaaeraenselnden Stallung innerhalb dea Waea«rbadas in eine vaseerrerdunatende Stellung in des Warmluftstros bringbar sind, duxoh einen abgesetzten Ablaufkanal, der is untersten Teil der Wanne und ayssetrisoh unterhalb der drehbaren Wasserauf saugenden Einrichtungen angebracht ist und der als Sammelbecken für Kalkrückattnde u. dgl. dient, dl· eich Ton diesen vasear aufsaugenden Einrichtungen v&hrcnd dec Betriebs des Befeuchtere abICsen, durch eine größere Auslaßöffnung, die is untersten Teil des Ablaufkanale angebracht ist und ein Durchspülen der BQokatänd* aua letateren exnöglicht, und durch einen
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herausnehnbaren Stopfen com wahlweisen Offnen Schließen der Auelaßöffnung.
Der erfindttAgegea&fle Luftbefeuchter ist besondere sur Verwendung in einen Kanal oder Bohr einer Warmluftheisanlage geeignet· Er erfordert nur wenig Haterial- und KonstruktlonAanXWand und hat einen «ehr kleinen platsbedarf. SLn Hauptbestandteil des Luftbefeuchter· let eis· Behälterwand alt eines offenen ober·« feil, m der adt den Heizungskanal ao verbindbar 1st, dafi dar Xmenraum der Wanne und dee !anale in Miteinander stehen« ferner sind SLnriohtungen sur Wasser» snfuhr und-Hege lung vorgesehen« insbesondere slttels einer 8chwiaaaeranordnung, ua das Wasserbad innerhalb dar Behälterwanne auf einem vorbeetiuaten Jtllletand su halten. In der Wanne ist eine Srehwelle angeordnet« die nittele eines Motorantriebe sit einer gewählten Srehsahl in Utalauf vereetsbar ist« Auf der Drehwelle sind Waeeeraufsauger drehfest angebracht, die Wasser ata des) Wasserbad aufnehmen und Boreiohe bsw. Zonen fördern, in denen es dureh den Waraluftetrom der Heizung rexdaepft. Ia unter» eten Teil der Wanne eynnaetriech unterhalb der umlaufenden Wasseraufsauger ist ein als Vertiefung der Wanne ausgebildeter Anlauf vorgesehen. Dieser Ablauf bildet ein Saamelbeolcen für KalkrÜckstände o· dgl., die sieh im Betrieb
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des Befeuchtere von den Wasseraufsaugern ablösen oder in der Wanne bilden. Der Ablauf hat einen vergrößerten Auslaß, an dessen unterstem Abschnitt ein herausnehmbarer Stopfen vorgesehen 1st, um ein Wegspülen der gesammelten Ablagerungen aus der Behalterwanne au ermöglichen·
Bei einer günstigen Ausbil-dung der Erfindung sind der Schwimmerregler und die Antriebseinrichtung Jeweils Ib Gehäuse eingebaut, die von des Varmluftstrom der BeIsanlage isoliert sind, so daß die Funktion des Motor· und des Schwimmerregler« nicht durch die Warne de· Beis~ Systems beeinträchtigt wird*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Darin eeigt:
?ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindung·- geicäßen Befeuchtungsanlage, die an dem Rohrstück einor Waroluftheisanlage angebracht ist,
Tig. 2 eiDe Draufsicht auf die Befeuchtungsanlage nach Fig. 1 in der 2-2 Sichtung befrachtet,
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BAD ifofölNAl,
fig. 3 «ine Vorderachnittanaioht der Befettohtungaanlage entsprechend der Linie 3-3 in Hg· 2f
Hg. 4 ein aaekechnittenaioht dar Befauohtusgffealage antepraofaood dar linie 4-4 ia
fig. 5 eine vergrößerte Sohnittanaioht einee feilatdokea der Anlage, entaprechend da» XAaIe 5-5 in Fig. 2,
fig. 6 eine ßohnittanaioht einaa HeilatQakaa der Aalage entsprechend dar IdLaIe 6-6 ia flg« 5«
fig· 7 eine ßohnittaneioht eine· Seilatüokea dar
Anlage entsprechend der tdnie 7-7 la fig. 5 «ad
fig. 8 eine Sohaittenaioht einea Seilatflekae der
Anlage entsprechend der Idnie 8-8 ia fig· 5·
Via man ana fig· 1 eraiebt, iet der allgaaein ait dar Beaugeziffer 10 gekennseiohnete aotorbetrlebeae Befeuchter naoh dar Brfiadaag eo ausgebildet» daß er an ainaa Varaluftkanal 12 einer Varaluftheiaaalage befeetigt werden kenn. TJa eine derartige Anordnung an eralelen, iat an der unteren vaagreehten Wand 14 dea Varaluftkanal ο 12 eine rechteckige Öffnung 16 (fig· 5) vorgesehen. Geeignete Balterungen, s.B· Befeatlf
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organe 18, dienen dazu, den Befeuchter 10 abnehmbar an der die Öffnung 16 umgebenden Wand 14 anzubringen. Zwischen letzterer und des Befeuchter 10 ist eine Abdichtung z.B. in Vom einer Dichtechelbe 20 angeordnet, die eine ist wesentlichen luftdichte Verbindung «wischen des Befeuchter 10 und dem Wsmluftkanml 12 gewährleistet.
Vie in Vig. 2 bis 4 veranschaulicht, wvist dies«· ins* führungsbelspiel des Befeuchtere 10 «inen Flüssigkeitsbehälter 30 auf, in dem ein Wasserbad V gespeichert werden kann. Vorteilhaft hat der Behälter 30 allgemein die Tom einer halbzylindrischen Wanne, die aua einem wärmebeständigen und durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist, so daß der Zustand im Inr-eren des Behälters bequem überprüft werden kann. Die Stirnseiten des halbsylindrisehen Behälters 50 werden duroh Stirnwände £1 und 32, seine Oberseite durch Flansche 33 begrenzt. Wie aus Fig· 2 ersichtlich, ist jeder Fleisch 33 oit Kerben zur Aufnahme der erwähnten Befestigungeorgane 18 versehen.
Ein erfindungsgemäßer VerdunstungsbefeuohYei ID weist auch eine Vorrichtung auf, die das Wasser aus dem Bad V aufsaugt und in den Luft strom des Kanals 12 bringt, so defl das Wasser verdunstet und dabei der Warmluft Feuchtigkeit zuführt. Bei der dargestellten Austtthrungsform weist
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die vaaaeraufaaugende Vorrichtung eine MmiM von Drahtgeflecht- oder Maaohendrahtaoheiben 22 auf, dia in dar Behältervanne 50 auf einer drehbaren, Ib Querschnitt doppelt-D-förmigen Welle 24 angeordnet sind. Via in dar USA-Patentschrift 3 190 624 näher erläutert let, können die Scheiben 22 auf der Welle 24 mit Klemaaoheiben 25 und schrägen Die tanzhülsen 26 in der gewünschten Schrägste llung und dem gewunechten !betend ineinander befestigt sein.
Die Welle 24 ist im Behälter 30 zwischen den beiden Stirnwänden 31, 32 herausnehmbar gelagert. Im einseinen ist das der Stirnwand 31 benachbarte Ende der Welle 24, wie weiter unten näher erläutert, an einer Kotoreinheit 60, herausnehmbar gelagert. Das andere Wellenende ist in einem Lagerblock 27 abgestützt, der am Mittelteil der Wand 32 angebracht ist. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist der Lager« block 27 mit einem Einschnitt versehen, der nach unten ™ in einer schragen Lagerauenehmung 28 endet, um das Ende der Welle 24 aufzunehmen· Dank dieser Anordnung kann das Wellenende in den Einschnitt des Lagerblooke 27 eingeführt werden und in die Auanehmung 28 einfallen. Auf diese Weise wird dieses Wellenende im Behälter 30 zentriert und dadurch ein zufälliges Verrücken verhindert. Die Ausbildung des Lagerblookes 27 ermöglicht Jedoch su Reparatur- oder überprüfungszweoken ein leichtes Ausbauen der Welle 24 aus der Vorrichtung. Das Wellenende braucht
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nur nach oben gehoben zu werden, sobald sich Welle 24 über der Ausnehmung 28 befindet·
Wie in Kg. 1 bis 3 dargestellt ist, weist der Befeuchter 10 euch ein Motorgehäuse 50 atm Absttttsea der Motoreinheit 60 auf. Bei der bevorsug-ten Ausführungsform der Ärfindung let dae Motorgehäuse 30 einstückig mit der Stirnwand 31 und bestellt aus demselben Kunststoff wie der Behälter 30. Bas Motorgehäuse 50 kann aber mattglasartig sein und durchscheinende Winde haben. Die Stirnwand 31 schließt das Innere dee Motorgehäuses 50 gänslioh τοπ Innenraum des Behälters 50 ab· Ss isoliert also die Motoreinheit 60 von der Warmluft, die durch den Kanal 12 strömt· Auf diese Weise wird der Betrieb der Motoreinheit 60 nicht durch die W rmluft des Heiesyeteme beeinträchtigt.
en
Be lüftungsöffnung/^ im Gehäuse 50 verhindern eine Ober«
hitsung des Motors.
Sine allgemein L-förmige Abdeckplatte 52 ist durch geeignete Mittel wie β.B. eine Schraube 55 sn den Motorgehäuse 50 befestigt und bildet unter normalen Bedingungen einen Abschluß für das Gehäuse 50· Zur Sichtkontrolle der Hotoreinheit 60 kann die Abdeckplatte 52 ohne weitere· abgenommen werden· Darüber hinaus iet die Abdeckplatte 52 so bemessen, daß die ganse Motoreinheit 60 durch die
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•timseitige Öffnung de« Motorgehäuses 50 sur Bept oder «u» Auswechseln herausgmu— mx werden käs», ohne dafi dar gansa Befeuchter 10 το» da« Kanal 12/ge»< verdan »OBte. BU elektrisches Kabel 5% ist ■it de» - wie TIg, δ seigt - di· Motoreinlwit 60 a» eine StrosqtMll· ansohliefbar ist.
Ale Hotoreinhelt 60 let »it elfte« geeignet·» Cnlofet gestellten )Zhe>elui«hl«^it«r8etiu&gBoetrieb· TWMhen« das die lusgawgsdrttt—hl dee Motor· mat einen relatlT niedrigen Wert redoslert, der s.B. im Bereieh τα» 1 Me 7 U/sln liege» kenn, line tTplsehe Qreasahl für de» Rotor eines Befeuchter« bttr&gt 4,75 U/kL». VI· Aw UBJUPitent-•ohrift 3 190 62% sit entnehmen ist, kaan di· niedrig» tourige Hotoreinheit 60 dasu bemrt«t werden, dl· Welle 24- und die Scheiben 22 ansutreiben und sie daroh des Wesserbad W au führen. Bei» fortgesetsten ttelauX der Well· 0% gelangen die »it Wasser belade»·» feile der Bobeiben £2 in den Warnluftstro» des Kanals 12, wo das Wasser to» den Scheiben 22 verdunstet.
Gen&B der Erfindung 1st auch di· Motoreinheit 60 la Hotorgeh&use 50 so befestigt« dsJ der Motor rasen ewrt·t und gegebenenfalls repariert ward·» kamt, ohn· da· der Befeuchter 10 «useinandergenoisaen w» de» wxB. Om das au
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eraBglichen, weist die Motoreinheit 60 swei Tragbolsea 61 mit größeren Köpfen £-1 A auf (Flg. 6). Diese Trtgbolsen 61 sind In schlüssel j ochartige Aueeparungen 62 dar PtLmwand 31 einführbar urd wirken alt diesen Aussparungen 62 zusammen, üb den Mot er 60 In dar gewählten Stellung la Gehäuse 50 zu halten.
Sie Stirnwand 31 hat eine längliche öffnung 34 «ur Aufnahme einer An trieb Bi upp lung 64- b*w. aloes Mitnehmers von dem Motor 60 (Fig. 5). Wie man sieht, hat dia Antrieb*- kupplung bsw. der Mitnehmer 64 eine doppel-D-föraige Auanehsfung von eoLoher Auebildung, daß daa benachbarte Soda der doppel-D-förmlger Welle 24 eineteokbar 1st. Die Antriebskupplung bzw. der Mitnehmer 64 stellt so eine Drehverbindung der Welle 24 mit der Motoreinheit 60 her. Ferner sind die Ausepar-ungen 62 in dar Stirnwand 31 derart angebracht, daß sich die Antriebekupplung bsw, dar Mitnehmer 64 im wesentlichen auf gleicher Höhe alt dar Ausnehmung 28 des La^erblockeβ 27 befindet, wans die Stifte 61 in den niedrigsten Teil der Aussparungen 62 eingerastet sind (Sie;. 6). Dadurch wird die Welle 24 la Behälter 30 im wesentlichen in waagrechter Lag· gehalten. Bei der bevorsugeten Anordnung genäB llg· 5 1st dia Walle 24 so bemessen, daß das benachbarte Wellenende die Antriebskupplung bzw. den Mitnehmer 64 bis va einer Stalle durchsetzt, an der βε etirnoeitig mit der Wand 31 fluchtet.
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Schließlich ist auf der Antriebskuppluag bzw. de· Hitnehmer 64 mittels aines Sprengringes 67 eine Abdichtung 65 befestigt, die das Motorgehäuse 50 abschließt und τβΓ-hindert, daS Wasser oder Warmluft su Betriebsstörungen der Wotoreinheit 60 führen könnten.
Ferner ist eine geeignete (nioht dargestellte) 8ohalteiarichtung vorhanden, z.B. ein Quecksilberschalter naoh Art des in der USA-Patentschrift 190 621 beschriebenen, um den Betrieb der Hotoreinheit 60 in Abhängigkeit τοη dem Warmluf tetroB zu regeln, der durch den engeechloeeenen Kanal 12 fließt. Vie in der genannten Druckschrift erläutert ist, setzt «Ιο derartiger Schalter die Hotoreinheit 60 in Gang, sobald Luft dnroh den Kanal 12 zu fließen beginnt; wenn der Luftstrom aussetzt, schaltet der Schalter die Motoreinheit 60 ab, wodurch die Velle und die Scheiben 22 stillgesetzt werden.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der feuchter 10 auch eine Schwimmerkammer 70 auf, die mit dem Behalter 50 einstückig und an der Stirnwand 52 angebracht ist. Die Schwimmerkammer 70 ist mit einer abnehmbaren Deckplatte 72 versehen und mittels einer geeigneten wasserdichten Ansohlußarmatur 76 an eine Wasserspeiseleitung 74 angeschlossen. lach der Erfindung umfaßt die Schwimmerkammer 70 ein durch Schwimmer betätigtes Absperrorgan 80, das aus einem Schwimmer 81 und einem Sperrventil 82 besteht. Letzteres ist mit der
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Anschlußarmatur 76 in an sich bekannter Weise derart verbunden, daß das Absperrventil 82 von da« Schwimmerkolben 81 in Abl.ängigksit von Vasserstandeanderungen in dar Schwimmerkammer ?O Sffüet oder schließt. Die HaadmalhSha de β Waeaer stände β in dsr Kammer 70 wird durch eine ÜberlaufSffnung 83 beatiaBt, dia in dar Stirnwand der Schwimmerkammer 70 angebracht iat. Ia Bedarfefalle kam man an dieee Überlauföffnung 83 einen Ablaßachlauoh 84 anschließen, so daß überschüssiges Vasser Jederzeit und mühelos aus der Kammer 70 abgelassen warden kann.
Via aus Fig. 3 und 4 klar ersichtlich, hat die Stirnwand 32 eine Durchlaßöffnung 32A, durch dia dar Innenraum dar Schwimmerkammer 70 in direkter 8törungsverbindung mit dem Innenraum des Beaältere 30 steht. Auf dieee Veiee ragalt das Absperrorgan 30 unmittelbar den Füllstand des Vasaerbadee V im Behälter30. Ferner ist das Absperrorgan 80 so einstellbar, daß der Ftlllatand des Vasserbades V immer genügend ti och gehalten wird, ao daß der Durchlaß 32A ganz in daa Wasser eintaucht. Dank dieser Anordnung schließt das Vasuer die Öffnung 32A ab und die Schwimmerkammer 70 ist dadurch von dem Vannluftstrom im Kanal 12 isoliert. Der Warmluftβtrom wird daher gftnslioh Ton dar Schwimmerkammer 70 fers gehalten, und die Warme, dia anderanfalle au einer Verkalkung und Verstopfung daa Asperrorgane bftw. Ventilajatens 80 führen könnte, wird an daa Wasserbad W abgegeben.
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Der Befeuchter 10 entb&lt naoh der Erfindung euch einen Tertieft abgesetzten SeEAeI- und Ablmufkanal 40, dar em untersten Teil des Behtltere 30 vorgesehen lit· Vie sue FLg. 1 bis 3 entnehnbar, ist der Semmel- mad Ablaafkamal 40 sesoh unter den vasseraufsaugendem Scheiben 22 angebracht. Xr weist nach unten abgeschrägte Seitemminde 42 und Bodenvttnde 44 auf. Sie Seitenwinde 42 und . wunde 44 laufen in der Kitte dee Behtltere 30 ^ wo der Behälter 30 mit einen größeren AuslaBstutaen 46 Tereehen ist· ferner iet ein herausnehmbarer YereohluB-8topfen 48 Mittels Gewinde, Kiemmai ta oder auf andere geeignete Weis· im luelaB 46 engebraoht. Dank dieser Anordnung ist der Behftlter 30 mit einem Abftthrweg Tereehen, um Ealkablagerungen u. dergl. cu sammeln, die eich im Behalter 30 und auf den Scheiben 32 während de« Betrieb* dee Befeuohtere 10 bilden. Der Stopfen 46 for den ^nit1 ttß 46 ermöglicht, daß der Cammel- und Abflufikanal 40 von Zeit su Zeit durchgespült wird, indem man einfach den Stopfen 46 abnimmt und die angesammelten BQcksttnde durch den Auelafiatutaen 46 her ausschwemmt. Duron die Beifung der Seitenwinde 42 und der Eodenwinda 44 wird dieser SpQl-▼organg sehr erleiohtert. Der Semmel- und Ablaufkanal 40 gestattet es mithin, Xalkablagerungen und andere BBok-» stlnde gesammelt aus dom Behälter 30 su entfemem, so deJ bleibende Anhlnf ingen rermielen werden, welche die Wirksamkeit des Befeuchtere 10 beeinträchtigen konnten. Auch der Semmel- und Ablaufkanal 40 kann aattglasartig
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ausgebildet Bein, βο daß seine Wände durchscheinend sind.
Die Erfindung ist nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt.
BSiMtIiehe aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehende Merkmale und Torteile der
Erfindung, einschließlich konstruktirer Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrenasohritte, können sowohl für sich als avoh in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Λ.) Verdunstungsbef euchter zur Verwendung insbesondere in einem Kanal oder Rohr einer Warmluftheisanlage, gekennzeichnet durch eine Beh&lterwanne (30) mit einem offenen oberen Heil, die mit einem Kanal (12) der Heizanlage so verbindbar ist, daß der Innenraum der Wanne ■(30) durch den offenen oberen Teil in Verbindung mit dem Warmluftstrom in dem Kanal (12) steht, durch einen Anschluß (76) des Innenraums der Wanne (30) an eine Wasserversorgung (74), durch eine Schwimmeranordnung (TO, 81), mit der das Wasserbad (W) in der Wanne (30) auf einem vorbestimmten Füllstand gehalten wird, durch eine innerhalb der Wanno (30) angeordnete Drehwelle (24), die mittels eines Motorantriebs (60) mit auswählbarer bsw. bestimmter Drehzahl antreibbar ist und wasseraufsaugende Einrichtungen (22) trägt, die mit der Welle (24) drohfest verbunden sind und mit dieser aus einer waseersnmmelnden Stellung innerhalb des Wasserbades (W) in eine wasserverdunetende Stellung in dem Warmluft strom bringbar sind, durch einen abgeaetsten Ablaufkanal (40), der im untersten Teil der Wanne (50) und symmetrisch unterhalb der drehbaren waeeermufsaugenden Einrichtungen (22) angebracht ist und^der als Sammelbecken für KalkrUokstände u. dgl. dient, die
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    sich von diesen waaseraufsangendftn Einrichtungen (22), während dea Betriebs des Befeuchtere ablösen, durch eine größere Awslaßöffunng (46), die in untersten Seil des Ablaufkanals (40) angebracht ist w^ ein Durchspülen der fiuOketände aus letzteren ermSglicht, und durch einen heraus« nehmbaren Stopfen (48) sub vahlveiaen öffnen und Schließen der Auslaßoffnang (46)»
  2. 2. Befeuchter nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Iblanfkanal (40) Seiten- und Bodenvandabeohnitte (42, 44-) aufweist, die nach unten gegen die Auslaßöffnung (46) hin geneigt sind,
  3. 3. Befeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwiameranordnung (81) in eine Schwiisaerkamer (70) eingetaut ist, die in Strönungaverbindung nit des Innenraum der Behältervanne (50) steht, und daß adttela der Schwimmeranordnung (81) das Wasser in dea Behälter (50) auf einen !füllstand gehalten 1st, weloher als Abschluß bftw. Siphon swisohen dem Behälter (30) und der Sohwimmerkawier (70) fungiert und dadurch letzter· Ton der Wareluft in der Heizanlage isoliert·
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    BAD OBiQ(NAl.
  4. 4. Befeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ι durch gekennzeichnet, daß die Πο türanordnung (60) herausnehmbar in einem Hotorgel&ose (30) angebracht ist, das von Inneren dar Behälterwanne (30) abgetrennt ist, und dafl die Welle (24) aus dieser Wanne (30) in daa Motorgehäuse (60) hineinragt und lösbar mit da« Motor (60) rerbunden ist.
    5· Befeuchter sur Tarwendung in einen Kanal oder Bohr einer Warmluft hei »anlage, gekennseiohnet durch eine Bit eines offenen oberen Seil und geschlossenen Stirnwänden versehene, halterwanne (30), die an de« Kanal (12) dar Haisanlage so befestigbar ist, daß der Innenraum dar Wanne (30) durch den offenen oberen Teil in Verbindung mit den Waraluftstrom in dom Kanal (12) steht, durch eine an einer benachbarten Stirnwand (32) dar Wanne (30) so angebracht» Schwimmerkammer (70), daß/über eine öffnung in dieser Stirnwand (32) in 8tröoungererbindung mit dem Innenraum dar Wanne (30) steht, durch eine in der Schwioaerkammar (70) angeordnete Schvimmeranordnung (81), mit der in der Benliterwanne (30) und in der Schwimmerkammer (70) ein Wasserbad (W) aufrechterhältbar ist, das als Flueaigkeitsabeohlu£ in der öffnung der abnehmbaren Stirnwand (32)
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    fungiert und dadurch, die Schwiaaerkaaaer (70) von der in der Heizanlage zirkulierenden Warmluft isoliert, durch, einen Anschluß (76) der Schwiaaeranordnung (81) an eine Wasserversorgung (74-)f durch ein der anderen Stirnwand (51) der Behälterwanne (30) benachbartes
    Hotorgehiuae (50), da* von dem Innenreim der Wanne
    la
    (30) abgetrennt 1st und/daa eine Hotoreinheit (60) eingebaut iet, alt der eine la Behalte* (3p) »wischen •einen Stirnwand*» (yi, 32) befindliche Welle (24) iSstbar innerhalb da« Hotorgehtuaes (1SO) verbunden iat, durch we^seraufeaugende Einrichtungen (22)« die auf der Welle (22) drehfeat angebracht sind und mit dieeer aua einer waaaeraufaaugenden Zone la Behtlter ( (30) in eine ?erdunatungsEone Ia Waraluftatroa drehbar sind, durch einen abgeaetsten Ablaufkanal (40), der sich im untersten Teil der Wanne (30) befindet, ejnmetrieoh unterhalb der waeserauf saugenden Binrichtungen (22) angebracht ist und ein SanBelbedcen für Kallcrüeitstände o. dergl. bildet, die sich vfthrend des Betriebs dee Befeuchtere τοη den iraaaeraufaaugenden Einrichtungen (22) ablösen und la Behälter aneaanaln, durch Seiten- und Bodenwande (42, 44) de* Ablauflcanala (40), die nach unten gegen seine Ritte hin geneigt alnd, durch einen in der Mitte dea Ablanfkanals (40) angeordneten erweiterten AualaB (46), fiber den XaIk-
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    ZO
    rückstände u. dgl. aus dem Kanal (40) herausspüXbar sind, und durch einen herausnehmbaren Stopfen (48) eum öffnen bzw. Verschließen dee Auslasses (46),
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DE19702005852 1969-04-01 1970-02-10 Verdunstungsbefeuchter Pending DE2005852A1 (de)

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