DE4429502A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von LuftInfo
- Publication number
- DE4429502A1 DE4429502A1 DE4429502A DE4429502A DE4429502A1 DE 4429502 A1 DE4429502 A1 DE 4429502A1 DE 4429502 A DE4429502 A DE 4429502A DE 4429502 A DE4429502 A DE 4429502A DE 4429502 A1 DE4429502 A1 DE 4429502A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- tub
- air
- housing
- cover plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/117—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering
- F24F8/133—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering by direct contact with liquid, e.g. with sprayed liquid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/117—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using wet filtering
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/20—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation
- F24F8/22—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by sterilisation using UV light
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/12—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
- F24F6/16—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using rotating elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befeuchten und
Reinigen von Luft nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie
ein Luftbefeuchtungs- und -reinigungsgerät nach dem Oberbe
griff des Anspruches 4.
Bekannte Verfahren und Geräte zum Befeuchten und Reinigen von
Luft basieren in der Regel darauf, daß der von einem Gebläse
erzeugte Luftstrom durch einen versprühten Wassernebel oder
durch einen in Bewegung befindlichen Wasserstrahl, vorzugs
weise in Umlauf gehaltenes rieselndes Wasser geführt wird,
wobei der Luftstrom Feuchtigkeit aufnimmt. Des weiteren sind
derartige bekannte Geräte aufwendig in der Herstellung und im
Betrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren
bzw. ein gattungsgemäßes Gerät für den Wohnbereich so
auszugestalten, daß ein Meerklima in Verbindung mit einem
stehenden Wasservorrat erzielt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 4 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Grundsätzlich wird mit dem Verfahren bzw. Gerät nach vorlie
gender Erfindung erreicht, daß der von einem Gebläse stammen
de, durch ein Filter geführte und durch eine UV-Lampe
entkeimte Luftstrom über eine Wasseroberfläche so bewegt
wird, daß die natürlichen Bedingungen am Meer simuliert
werden, nämlich ein Luftstrom über die Wasseroberfläche
streicht und der Luftstrom dabei Sauerstoff aus dem Wasser
vorrat entnimmt. Damit werden die am Strand herrschenden
Bedingungen beim Zusammenwirken von Meeresoberfläche und
Luftzirkulation unmittelbar über dieser Oberfläche simuliert,
also ein Raumklima erzeugt, das den natürlichen Bedingungen
am Meer angepaßt ist. Des weiteren wird mit der Erfindung
erreicht, daß der Benutzer des Gerätes die Wasserfläche, über
die der Luftstrom geführt wird, jederzeit sieht; die Wasser
oberfläche wird durch den darüber hinweggeführten Luftstrom
gekräuselt oder in Wellen versetzt, was den natürlichen
Bedingungen am Meer einschließlich der Wellenbildung sehr
nahe kommt.
Das Meer wird mit vorliegender Erfindung durch eine an das
Gehäuse angesetzte großflächige Wanne simuliert, die mit
einem stehenden Wasservorrat gefüllt ist. Im Abstand über der
Wasseroberfläche ist eine transparente Abdeckplatte vorgese
hen, die auf den Seitenwänden der Wanne aufliegt und die mit
der Vorderwand der Wanne einen Austrittsspalt bildet, durch
den der mit Feuchtigkeit und Sauerstoff angereicherte
Luftstrom in den Raum abgegeben wird. Zwischen Oberkante des
Wasservorrats und Unterseite der Abdeckplatte ist dabei ein
kanalförmiger, exakt begrenzter Luftströmungspfad ausgebil
det.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die
Abdeckplatte wellenförmig ausgebildet, wobei die Wellungen in
Strömungsrichtung des Luftstromes verlaufen, so daß damit für
den Benutzer der Eindruck einer welligen Wasseroberfläche
entsteht. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in die
Wanne eine Wellenerzeugungsvorrichtung eingebaut, die die
Wasseroberfläche in Wellen versetzt. Eine derartige Wellen
erzeugungsvorrichtung ist beispielsweise als Schaufelrad
ausgebildet, das die Wasseroberfläche in Wellenbewegung hält,
wobei der Grad der Welligkeit durch die Drehzahl des Schau
felrades, das motorisch angetrieben ist, verändert werden
kann. Durch das Schlagen des Wassers mit Hilfe des rotieren
den Schaufelrades wird die Aufnahme von Sauerstoff in dem
hinwegstreichenden Luftstrom verbessert und eine Sauerstoff
anreicherung des Wassers in der Wanne erreicht. Des weiteren
wird durch eine derartige Wellenerzeugungsvorrichtung ein
Meeresrauschen simuliert, so daß nicht nur optisch, sondern
auch akustisch Meeresbedingungen in Verbindung mit der
Befeuchtung und Reinigung des Luftstromes, der eine Meeres
brise simuliert, erreicht wird.
Diese Wirkung kann dadurch verstärkt bzw. verbessert werden,
daß zusätzlich Duftstoffe verwendet werden, die beispielswei
se als aromatisches Öl auf der Wasseroberfläche, als Tablette
im Wasservorrat, als Spray im Luftstrom usw. vorgesehen sind,
so daß der durch das Gerät hindurchströmende Luftstrom diese
Zusatzstoffe aufnimmt und an den umgebenden Raum abgibt.
Entsprechende Zusatzstoffe, z. B. Duftstoffe können beispiels
weise auch an der Austrittsöffnung des Luftstromes nach
Durchströmen der Wasserwanne vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Gebläseab
schnitt und die Wasserwanne bzw. -schale voneinander lösbar
und aneinander ansetzbar bzw. ansteckbar, so daß die Wasser
schale auf einfache Weise entfernt, das Wasser entleert, die
Schale gereinigt und frisches Wasser eingebracht werden kann.
Um das Nachfüllen des Wassers in der Wasserschale zu verein
fachen, ist die Deckplatte abnehmbar vorgesehen und auf die
Seitenwände der Wasserschale aufgelegt. Bei einer gewellten
Deckplatte sind damit die oberen Begrenzungen der beiden
Seitenwände der Wasserschale kongruent wellenförmig ausgebil
det. Bei einer derartigen Ausführungsform, bei der die
Wasserschale vom Gehäuse lösbar ist, ist es zweckmäßig, das
Schaufelrad (soweit vorhanden) in den Gehäuseseitenwänden zu
lagern, so daß beim Entfernen der Wasserschale das Schaufel
rad unverändert in den Gehäuseseitenwänden verbleibt. Die
Wasserschale wird beispielsweise an das Gebläsegehäuse
angesteckt, mittels Rasten oder Verriegelungen befestigt oder
dergl. Zur einfachen Bedienung und Wartung des Gerätes ist es
von besonderer Bedeutung, daß die Wasserschale selbst keine
Antriebselemente oder elektrischen Teile aufweist, die bei
einem Lösen der Wasserschale von dem Gebläsegehäuse getrennt
werden müßten.
Das Gerät nach der Erfindung weist ein besonders kompaktes
und niedriges Gehäuse auf, an das sich die den bestehenden
Wasservorrat aufnehmende Wasserwanne anschließt. Die Kombina
tion aus Gerätegehäuse und Wasserwanne hat eine große
Grundfläche und damit eine extrem günstige Standfestigkeit.
Durch die großflächige Wasserwanne wird ferner eine große
Wasseroberfläche erreicht, so daß ein besonders intensiver
Kontakt zwischen dem durch das Gebläse erzeugten Luftstrom
und dem Wasservorrat erzielt wird. Die Lufteintrittsöffnung
hat etwa die Breite des Luftführungskanals, so daß ein großer
Eintrittsquerschnitt vorgesehen ist. Das Gebläse ist durch
einen seitlich angebrachten Schalter in mindestens zwei
Stufen betätigbar. Ein weiterer Schalter dient zum Ein- und
Ausschalten des Schaufelradantriebs oder eines entsprechenden
Pumpenantriebs, der anstelle eines Schaufelrades die Wasser
menge in der Wanne in Bewegung setzt.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, in der Wasser
wanne eine Vernebelungs- bzw. Zerstäubungsvorrichtung, z. B.
einen Ultraschallschwinger, anzuordnen, um an der Wasserober
fläche Wasser zu vernebeln bzw. zu zerstäuben. Das vernebelte
bzw. zerstäubte Wasser zwischen Wasseroberfläche und Abdeck
platte wird dabei von dem hindurchströmenden, aus dem Gebläse
stammenden Luftstrom an der Austrittsstelle der Wasserwanne
als Nebel bzw. Gischt abgegeben und simuliert in der Nähe des
Gerätes in gewissem Umfang den Effekt einer Gischt in der
Brandung. Die Wirkung wird dadurch erhöht, daß in das Wasser
Mineralsalze gegeben werden, die in Wasser aufgelöst zusammen
mit dem Nebel aus dem Gerät abgegeben werden. Ein entspre
chender Effekt läßt sich auch mit Hilfe einer Pumpe mit
Zerstäuberdüse erreichen, indem die Pumpe Wasser aus der
Wanne durch die Zerstäuber drückt und das Wasser über der
Wasseroberfläche zerstäubt wird, so daß ein feiner Wasserne
bel am Ausgang des Gerätes vorhanden ist. Anstelle einer
motorisch angetriebenen Pumpe mit Zerstäuber kann gemäß der
Erfindung auch ein Druckbalgen verwendet werden, der eine
Zerstäuberdüse aufweist und der kontinuierlich durch eine auf
ihn Druck ausübende, z. B. exzentrische Vorrichtung, beauf
schlagt wird, so daß aus dem mit Wasser gefüllten, im
Wasservorrat angeordneten Gummiballen gesteuert Wassernebel
erzeugt werden kann.
Zusätzlich zum Hindurchleiten des Luftstromes durch den Raum
zwischen Abdeckplatte und Wasseroberfläche innerhalb der
Wasserwanne und dem dadurch erzielten Effekt der Befeuchtung
der aus dem Gerät abgeführten Luft wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, an der Abdeckplatte oder an der Wanne befest
igt eine Staufläche anzuordnen, die den Luftstrom aus dem
Gebläse beim Durchgang durch die Wanne in den Wasservorrat
drückt, so daß die Luft durch das Wasser geführt wird und
dadurch eine natürliche Luftreinigung erreicht wird. Die
Staufläche bzw. das Stauelement kann eine im wesentlichen
über die Breite der Wanne verlaufende Platte sein, die z. B.
mit ihrem oberen Ende an der Abdeckplatte befestigt ist und
deren unteres Ende in das Wasser eintaucht, wobei die
Stauplatte in Richtung dem Luftstromes schräg nach vorne
geneigt sein kann, um den Luftstrom durch den Wasservorrat zu
drücken. Wenn zusätzliche Wirbelungen erreicht werden sollen,
kann die Staufläche auch mit entgegengesetzter Neigung
angeordnet sein. Wahlweise kann die Stauplatte auch oberhalb
der Wasseroberfläche enden, wobei dann nur eine begrenzte
Menge an Luft durch die obere Wasserschicht geführt wird. Die
Stauplatte kann entweder massiv oder mit Durchbrechungen
ausgebildet sein, so daß der Anteil an Luft, der durch die
Wasseroberfläche gedrückt wird, gesteuert werden kann. Hierzu
kann die Platte z. B. auch jalousieförmig oder aber als
Doppelwand mit Öffnungen in beiden Wänden ausgebildet sein,
die mehr oder weniger in Deckung miteinander gebracht werden
können.
Desweiteren wird mit der Erfindung vorgeschlagen, am Eintritt
in die Wasserwanne ein Gewirk- bzw. Gestrickgebilde in Form
einer aufrechten Wand oder Platte vorzusehen, das zu einem
wesentlichen Teil oberhalb der Wasseroberfläche und das
teilweise im Wasser angeordnet sein kann. Über dieses Gewirk
bzw. Gestrick wird Wasser aus der Wanne, das z. B. mit
Mineralsalz versetzt ist, kontinuierlich oder intermittierend
von oben nach unten geschickt, und zwar mit Hilfe einer
beispielsweise im Gebläsegehäuse angeordneten Pumpe, deren
Ansaugrohr im Wasservorrat der Wanne endet und deren Abgabe
rohr oberhalb des Gewirks bzw. Gestricks endet. Das Abgabe
rohr führt das hochgepumpte Wasser einem Schlauch- oder
Rohrstück zu, das quer zur Wanne und parallel zum Gewirk bzw.
Gestrick verläuft. Dieses Rohr- oder Schlauchstück ist mit
einer Vielzahl von Löchern (ähnlich einem Gartenschlauch)
oder Düsen versehen, durch die das Wasser auf die Gewirk- bzw.
Gestrickwand träufelt oder gesprüht wird. Damit wird ein
kontinuierlicher Wasserumlauf geschaffen, und mit dem
herabfließenden Wasser wird eine Wassergischt und gleichzei
tig eine Sauerstoffanreicherung erzielt, die den Effekt einer
Saline simuliert und die die von dem erfindungsgemäßen
Luftbefeuchtungs- und -reinigungsgerät gelieferte Luft
verbessert.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des Gerätes nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Wasserschale gelöst von dem Gerät mit abge
nommenem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Gerätes
nach der der Erfindung,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Wasserschale mit Deckel,
Fig. 5 eine schematische Anordnung eines Ultraschallschwin
gers in der Wasserwanne,
Fig. 6 eine schamatische Anordnung einer Pumpe mit Zer
stäuber in der Wasserwanne,
Fig. 7 schematisch eine andere Ausführungsform eines
Pumpantriebes,
Fig. 8 eine Staufläche in Verbindung mit der Abdeckplatte
und der Wasserwanne,
Fig. 9 eine schematische Anordnung der Wasserwanne mit
Gewirk- bzw. Gestrickwand,
Fig. 10 eine schematische Rückansicht der Fig. 9,
Fig. 11 schematisch ein Funktionsbild der Pumpanordnung mit
der Gewirk- bzw. Gestrickwand.
Ein Gehäuse 1 weist auf der Oberseite eine Lufteintrittsöff
nung 2 mit einem mechanischen Filter 3 auf. Unterhalb der
Eintrittsöffnung 2 ist ein motorisch angetriebener Querstrom
lüfter 4 angeordnet, der von Wandungen 5 eines Luftführungs
kanals 6 umschlossen ist. Die geschlossene Wandung 5 ist bei
7 im unteren und vorderen Bereich aus einer etwa vertikalen
in eine etwa horizontale Richtung gekrümmt. Im Kanal 6 ist
eine UV-Entkeimungsleuchte 8 angeordnet, die der Luftstrom
durchströmt. Mit 9 ist eine Wasserwanne bzw. Wasserschale
dargestellt, die mit dem Gebläsegehäuse 1, und zwar an dessen
rückwärtigem Teil 10 lösbar verbunden ist. Mit 11 ist der
Boden der Wanne 9, mit 12 die Vorderwand, mit 13 die obere
Abdeckplatte, mit 14, 14′ die beiden Seitenwandungen und mit
15 die Austrittsöffnung dargestellt, durch die der behandelte
Luftstrom aus dem Gerät mit Wanne in den Raum abgegeben wird.
16 bezeichnet den Luftströmungskanal über der Oberfläche des
Wasservorrats in der Wanne 9. Mit 17 ist ein Schaufelrad
dargestellt, das einen elektrischen Antrieb (nicht darge
stellt) aufweist und das von oben in den Wasservorrat
eingreift, um eine bewegte Wasseroberfläche zu erzielen - das
Schaufelrad ist ein Element, das für die Funktionsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung als Zusatzelement eingesetzt
werden kann. Mit 18 ist die Oberkante der Seitenwandungen 14
der Schale 9, mit 19 die zugeordnete, konforme Unterseite der
Abdeckplatte 13 bezeichnet. Die Querschnittsflächen 18 und 19
sind in der speziell dargestellten Ausführungsform wellig
ausgebildet und stehen kongruent miteinander in Eingriff. Die
Seitenwandungen 20 des Gehäuses 1 weisen Ansätze 21 mit
Lagerstellen 22 zur Aufnahme der Achse 23 des Schaufelrades
16 auf. Die Wasserschale 9 ist an das Gebläsegehäuse 1 im
Betriebszustand angesetzt und mit ihr z. B. durch Steckverbin
dung, Rastverbindung oder dgl. so befestigt, daß die Wasser
schale 9 einfach und schnell von dem Gebläsegehäuse 1
getrennt werden kann, ohne daß irgendwelche antreibenden oder
elektrischen Teile gelöst werden müssen.
In Fig. 3 ist schematisch und im Schnitt eine spezielle
Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit (im
rechten Teil) angedeuteter Wasserwanne 9 gezeigt. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 sind für gleiche Teile die
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 gewählt. Der Luftstrom
24 tritt aus dem Luftführungskanal 6 schräg nach unten aus
und wird in die Wanne 9 zwischen Abdeckplatte 13 und Wasser
oberfläche 25 in der Wanne 9 geführt. Mit 26 ist eine für die
Strahlung der UV-Entkeimungsleuchte 8 durchlässige Folie
oder Platte bezeichnet, durch die hindurch die Strahlung auf
den Luftstrom wirkt.
In Fig. 4 ist die Wanne 9 mit der aufgesetzten Abdeckplatte
13 dargestellt. Der rückwärtige Teil 27 der Wanne ist in das
Gehäuse 1 eingeschoben und rastet dort in der Endstellung
bin. An der Vorderseite der Wanne ist ein Austritt 28 für den
Luftstrom dargestellt, dessen Querschnitt durch eine Ver
schiebeplatte oder dgl. veränderbar ausgebildet sein kann, um
die Geschwindigkeit des austretenden Luftstroms variieren zu
können.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist, wie in Fig. 5
schematisch dargestellt, eine Vernebelungs- und Zerstäubungs
vorrichtung 29 im Wasservolumen innerhalb der Wanne 9
vorgesehen, die über einen Generator 30 aktiviert wird. Damit
wird erreicht, daß ein Teil des Wasservolumens in der Wanne 9
versprüht wird und der aus dem Lüftergerät stammende Luft
strom zumindest einen Teil des Sprühwassers mitnimmt und an
der Austrittsstelle in den Raum abgibt. Eine alternative
Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt, bei der eine
Zerstäuberdüse 31 innerhalb des Wasservolumens der Wand 9
angeordnet ist und von einer Pumpe 32 aus betrieben wird.
Anstelle einer Pumpe 32 kann, wie in Fig. 7 schematisch
angedeutet, die Zerstäuberdüse 33 mit einem flexiblen
Behälter 34 verbunden sein, der über eine angetriebene
Exzenterscheibe 35 beaufschlagt wird. Die Exzenterscheibe 35
ist auf der Welle 36 befestigt.
Fig. 8 zeigt schematisch, wie der Luftstrom des Gebläses beim
Durchströmen zwischen Abdeckplatte und Wasservolumen der
Wanne 9 mechanisch beeinflußt und abgelenkt werden kann.
Hierzu ist beispielsweise eine Stauwand 37 vorgesehen, die an
der Abdeckplatte 13 befestigt sein kann und nach unten ragt.
Die Staubplatte 37 kann über der Wasseroberfläche enden und
damit den Querschnitt für den Luftstrom begrenzen, sie kann
jedoch auch in das Wasservolumen eintauchen, so daß der
durchströmende Luftstrom gezwungen ist, durch das Wasser
hindurchzuströmen, was einen zusätzlichen Reinigungs- und
Befeuchtungseffekt ergibt. Mit 38 ist alternativ eine
Stauplatte angedeutet, die über der Wasseroberfläche endet.
Eine derartige Stauplatte, Staufläche oder Stauelement kann
wahlweise auch an den Seitenflächen der Wanne befestigt sein.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Effekt zu
erzielen, der beispielsweise bei einer Saline erzielt wird,
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß am Wanneneingang eine Gewirk- oder Gestrickwand 39 aus
Draht oder Kunststoff vorgesehen ist, die vertikal oder
leicht zur Vertikalen geneigt angeordnet ist und die von oben
mit Wasser aus der Wanne 9 berieselt wird, so daß dieses
Wasser die Gewirk- bzw. Gestrickwand nach abwärts rieselt und
dabei eine Sauerstoffanreicherung in dem herabrieselnden
Wasser erzielt wird. Wenn das Wasser in der Wanne mit
Mineralsalzen oder dgl. Zusatzstoffen versehen wird, was bei
allen Ausführungsformen der Erfindung möglich ist, werden
bestimmte Nebeneffekte erzielt, die geruchsbeeinflussend sind
oder auch heilende Wirkung haben können. Gleichzeitig wird
durch das herabrieselnde Wasser in Verbindung mit dem
Luftstrom eine Art Gischt erzeugt, die den Effekt des Meeres
simuliert. Oberhalb der Gewirk- bzw. Gestrickwand 39 ist eine
Schlauchleitung 40 angeordnet, aus der über einzelne Öffnun
gen (ähnlich einem Gartenschlauch) oder Düsen 41 feine
Wasserstrahlen oder Wassernebel austreten, die längs der
Gewirk- bzw. Gestrickwand 39 nach abwärts rieseln und wieder
in das Wasservolumen zurückgelangen. Das Wasser wird aus dem
Wasservolumen in der Wanne 9 über eine Ansaugleitung 42 mit
Hilfe einer Pumpe 43 einer Zulaufleitung 44 und der Leitung
40 zugeführt.
Claims (16)
1. Verfahren zum Befeuchten und Reinigen von Luft in
begrenzten Räumen, insbesondere Wohnräumen, bei dem ein
Luftstrom in ein Gerätegehäuse eingesaugt, der Luftstrom
am Gehäuseeintritt gefiltert, durch UV-Strahlung ent
keimt, anschließend mit einem Wasservorrat in Kontakt
gebracht und schließlich gereinigt und befeuchtet in die
Umgebung abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der gereinigte Luftstrom
mittels Gebläse durch ein kanalförmiges Gehäuse geführt
und am austrittsseitigen Kanalende in Verlängerung des
Gehäusekanals über eine in einer Wanne oder dergl.
befindliche, stehende Wasseroberfläche zwischen einem
durch die Wasseroberfläche und eine im Abstand angeordne
te Abdeckplatte gebildeten Luftkanal geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftführung durch den Luftkanal zwischen Wasserober
fläche und darüberliegender Abdeckplatte Vorkehrungen
aufweist, die Unstetigkeiten, z. B. Wirbelungen, in den
Luftstrom einführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseroberfläche, z. B. durch ein quer zum
Luftstrom angeordnetes Schaufelrad, in Wellenbewegung
versetzt wird, und daß durch Zusammenwirken von Luftstrom
und Wasserbewegungsvorrichtung die strömende Luft
befeuchtet und mit Sauerstoff angereichert wird.
4. Luftbefeuchtungs- und -reinigungsgerät, mit einem
Ansaugteil, das eine Lufteintrittsöffnung, ein Filter an
der Lufteintrittsöffnung und ein Gebläse mit Motor
aufweist, mit einem Luftreinigungsteil, das eine UV-Ent
keimungslampe besitzt, und mit einem Wasserführungsteil,
in dem die entkeimte Luft in Kontakt mit Wasser gebracht
wird, bevor sie in den Raum abgegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Wasservorrat eine Wasserwanne (9) mit relativ großer Oberfläche stehenden Wassers ist,
- b) die Wasserwanne (9) im Abstand mit einer darüber liegenden, abnehmbaren Abdeckplatte (13) abgedeckt ist,
- c) das Gehäuse (1) einen weitgehend geschlossenen Luftführungskanal (6, 16) ausbildet, von dem ein wesentlicher Teil (16) durch die Wasseroberfläche (15), die Seitenwände (14, 14′) der Wanne (9) und die Abdeckplatte (13) über der Wasseroberfläche (15) gebildet ist, und
- d) das austrittsseitige Ende des Luftführungskanals (16) als Luftaustrittsöffnung (17) des Gehäuses (1) bzw. der Wanne (9) ausgebildet ist, die oben durch die Platte (13), seitlich durch die Seitenwände (14, 14′) und unten durch die Wannenvorderwand (12) begrenzt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckplatte (13) eine gewellte Platte ist, daß die beiden
Seitenwände (14, 14′) je eine obere Begrenzung der
gleichen Wellung wie die Deckplatte (13) haben, und daß
die Deckplatte auf die Seitenwände wellenkonform aufge
setzt ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse (1, 9) ein Schaufelrad (17) mit Motorantrieb
angeordnet ist, dessen Drehachse (23) quer zur Luftströ
mungsrichtung liegt und dessen Schaufeln in die Wasser
oberfläche (15) eingreifend angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasseraufnahmewanne (9) vom Gerätegehäuse (1)
lösbar, z. B. mit ihm steckbar ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Gehäuseseitenwände (20) an der
der Wanne (9) zugeordneten Stelle mit Ansätzen (21)
versehen sind, die Lagerstellen für die Aufnahme der
Schaufelradwelle (23) aufweisen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Wasserwanne (9) eine Vernebelungs- bzw.
Zerstäubungsvorrichtung (29) gekoppelt ist, die aus
dem Wasservorrat der Wanne einen Wassernebel über der
Oberfläche des Wasservolumens erzeugt bzw. den Wasservor
rat in der Wanne in Schwingungen versetzt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vernebelungs- bzw. Zerstäubungsvorrichtung (29) ein
Ultraschallschwinger ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wasserwanne (9) eine Pumpe (32) mit
Zerstäuber (31) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie
einen Teil des Wasservorrats aus der Wanne über der
Wasseroberfläche zerstäubt.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Wasserwanne, z. B. an der Abdeck
platte (13) eine sich etwa über die Wannenbreite erstrecken
de Wasserstaufläche (37; 38) vorgesehen ist, die den
Luftkanal zwischen Abdeckplatte und Wasserfläche be
grenzt, bzw. die in die Wasserfläche eintaucht, um den
Luftstrom aus dem Gehäuse durch das Wasser zu führen und
dabei zu reinigen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich des Überganges zwischen Gebläse
und Wasserwanne eine aufrecht stehende Gewirk- oder
Geflechtwand oder -fläche (39) vorgesehen ist, über die
Wasser von oben nach unten geleitet wird.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Wasserumlaufpumpe (43) mit einem Anschlußschlauch (42)
innerhalb der Wanne und einem Abgabeschlauch (44)
oberhalb der Gewirk- oder Geflechtwand (39) vorgesehen
ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewirk- oder Geflechtwand (39) aus Metall- oder
Kunststoffmaterial mit möglichst großer Kontaktoberfläche
besteht, und daß dem Wasser Salz zugesetzt ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das die Gewirk- oder Geflechtwand (39)
herabrieselnde Wasser an der obersten Stelle Zerstäu
bungsdüsen (41) durchläuft.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429502A DE4429502A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-08-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft |
US08/382,193 US5589132A (en) | 1994-02-03 | 1995-02-01 | Method and device for purifying and moistening air |
EP95101409A EP0666453A3 (de) | 1994-02-03 | 1995-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Befeuchten von Luft. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403358 | 1994-02-03 | ||
DE4429502A DE4429502A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-08-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429502A1 true DE4429502A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4429502A Withdrawn DE4429502A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-08-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429502A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022004013A1 (de) | 2022-01-29 | 2023-08-03 | FAISSNER PETERMEIER Fahrzeugtechnik AG | Luftreiniger mit wasserbasierter Deaktivierung von Krankheitserregern |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH615010A5 (en) * | 1975-02-15 | 1979-12-28 | Paul Mueller | Method for air humidification and subsequent air cooling by evaporation and device for implementing the method |
DE3518456A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | Schuwerk, Fritz | Heilklimageraet |
DE4115188C1 (en) * | 1991-05-09 | 1992-09-24 | Westag & Getalit Ag, 4840 Rheda-Wiedenbrueck, De | Air humidifier in room - is mounted under window sill and may be pulled out like drawer |
DE3700152C2 (de) * | 1987-01-05 | 1993-11-18 | Matthias Prof Bruenig | Gerät zum Abscheiden von Staub |
-
1994
- 1994-08-19 DE DE4429502A patent/DE4429502A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH615010A5 (en) * | 1975-02-15 | 1979-12-28 | Paul Mueller | Method for air humidification and subsequent air cooling by evaporation and device for implementing the method |
DE3518456A1 (de) * | 1985-05-22 | 1986-11-27 | Schuwerk, Fritz | Heilklimageraet |
DE3700152C2 (de) * | 1987-01-05 | 1993-11-18 | Matthias Prof Bruenig | Gerät zum Abscheiden von Staub |
DE4115188C1 (en) * | 1991-05-09 | 1992-09-24 | Westag & Getalit Ag, 4840 Rheda-Wiedenbrueck, De | Air humidifier in room - is mounted under window sill and may be pulled out like drawer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022004013A1 (de) | 2022-01-29 | 2023-08-03 | FAISSNER PETERMEIER Fahrzeugtechnik AG | Luftreiniger mit wasserbasierter Deaktivierung von Krankheitserregern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0666453A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Befeuchten von Luft | |
DE3028130C2 (de) | Gerät zur Gesichtspflege unter Feuchtigkeitsanwendung | |
EP0783656B1 (de) | Duftverdunster, insbesondere für toiletten | |
AT403203B (de) | Anordnung zur luftbefeuchtung und zur luftwäsche | |
DE3226212A1 (de) | Befeuchtungsgeraet | |
DE4122389A1 (de) | Luftbefeuchtungsgeraet | |
AT522780B1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von gas | |
EP1419349A1 (de) | Luftreinigungsgerät | |
DE4429502A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft | |
DE102006001693A1 (de) | Raumluftbefeuchter | |
DE19516661C2 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Luft | |
DE1803541A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verspruehen von leichtfluessigen Medien | |
DE102004019198A1 (de) | Vernebelungsgerät | |
DE3413198A1 (de) | Luftreinigungs-fontaene | |
DE102022104106B3 (de) | Hydroponisches System mit Vernebelungsgerät | |
DE4024584A1 (de) | Geraet zur befeuchtung und reinigung von raumluft | |
EP0070870A1 (de) | Einrichtung zum absaugen von farbnebeln. | |
DE202005004048U1 (de) | Einrichtung zur Luftbefeuchtung als Modul für ein Raumlüftungsgerät | |
DE2338744A1 (de) | Luftreinigungsvorrichtung | |
EP2180257A2 (de) | Vorrichtung zur Simulation eines Feuers oder einer Flamme mit Laser und Nebelmaschine | |
DE4422042A1 (de) | Abluftfilteranlage für Laser-Bearbeitungsanlagen | |
EP2873427B1 (de) | Raumbeduftungsgerät | |
AT516534B1 (de) | Luftbefeuchtungsvorrichtung zur Erhöhung der Raumluftfeuchtigkeit | |
DE3235709C2 (de) | ||
DE19537332A1 (de) | Gerät zur Verbesserung des Wohnklimas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |