DE4024584A1 - Geraet zur befeuchtung und reinigung von raumluft - Google Patents
Geraet zur befeuchtung und reinigung von raumluftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befeuchtungs- und Reinigungs
gerät für Raumluft mit mindestens einem Wasserbehälter, mit
einer Vernebelungsvorrichtung für Wasser und mit einem
Ventilator.
Luftbefeuchtungsgeräte dieser Art dienen dazu, in Wohn- oder
Arbeitsräumen eine konstante relative Luftfeuchtigkeit
unabhängig von der jeweiligen Temperatur im betreffenden Raum
zu gewährleisten. Dies ist insbesondere bei niedrigen
Temperaturen wichtig, da die Luft bekanntlich bei niedrigen
Temperaturen ein geringeres Aufnahmevermögen für Feuchtigkeit
aufweist als bei höheren Temperaturen. Luftbefeuchtungsgeräte
sollen gleichzeitig die Luft reinigen. Beispielsweise soll aus
der Raumluft der etwa vorhandene Staub herausgefiltert werden.
Darüber hinaus besteht das Bestreben, Ablagerungen, die vom
Kalk im Wasser herrühren könnten, nach Möglichkeit in dem Raum,
dem die befeuchtete und gereinigte Raumluft zugeleitet wird, zu
vermeiden.
Ein Befeuchtungs- und Reinigungsgerät der eingangs genannten
Art ist aus der DE-A-38 02 350 bekannt. Dieses Gerät enthält in
einem zylindrischen, senkrecht stehenden Rohr - von unten nach
oben gesehen - einen Wasserbehälter, eine Vernebelungsvorrichtung,
die Wassertröpfchen mit einem Durchmesser größer/gleich 20 µ
erzeugt, und einen Ventilator. Zwischen dem Wasserbehälter und
der Vernebelungsvorrichtung, die insbesondere als Ultraschall-
Vernebler ausgebildet ist, befinden sich Lufteinlaßschlitze.
Die hier eintretende Raum- oder Zimmerluft begegnet dem von der
Vernebelungsvorrichtung erzeugten Nebel oder Aerosol. Der von
der Vernebelungsvorrichtung somit erzeugte "feine Regen" wird
beim Herunterfallen mit der verwirbelten, nach oben strömenden
Raumluft vermischt. Dabei verdunsten die Aerosoltröpfchen teil
weise, wodurch die Luftfeuchtigkeit erhöht wird. Der in der
Raumluft enthaltene Staub wird bei diesem Vorgang an die
herunterfallenden Tröpfchen gebunden. Von Bedeutung ist, daß die
einzelnen Tröpfchen nicht restlos verdunsten. Der im Wasser
in der Regel enthaltene Kalk bleibt weitgehend in den herab
fallenden Tröpfchen erhalten. Diese Tröpfchen schlagen sich
beim Niedersinken im Rohr nieder und werden in dem genannten
Wasserbehälter aufgefangen. Der verdunstete Anteil des Wassers
dagegen wird vom Ventilator mit der Raumluft aus der oberen
endseitigen Öffnung des Rohres ausgetrieben.
Das bekannte Gerät ist hervorragend für die Luftreinigung und
Befeuchtung geeignet. Doch wird nach Wegen gesucht, um die
Wirkung des Geräts noch zu erhöhen. Insbesondere sollte die
Befeuchtungswirkung groß sein, um auch bei trockener Luft ein
angenehmes Klima in dem betreffenden Raum zu schaffen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Befeuchtungs- und Reinigungsgerät für Raumluft der eingangs
genannten Art noch effektiver zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vernebelungsvorrichtung einen ersten und zweiten Aerosol-Erzeuger
umfaßt, wobei mit dem ersten Aerosol-Erzeuger ein Aerosol mit
einem häufigsten Tröpfchendurchmesser von etwa 0,1 bis 10 µ und
mit dem zweiten Aerosol-Erzeuger ein Aerosol mit einem häufigsten
Tröpfchendurchmesser von etwa 10 bis 20 µ erzeugbar ist.
Dieses Gerät arbeitet somit mit einem Zwei-Komponenten-Aerosol:
Das eine Aerosol mit dem häufigsten Tröpfchendurchmesser von 0,1 bis 10 µ dient nur dazu, die Zimmerluft zu befeuchten, wäh rend das Aerosol mit dem häufigsten Tröpfchendurchmesser von ca. 10 bis 20 µ dazu dient, die Raumluft zu reinigen und teil weise auch zu befeuchten. Auf diese Weise erhält man einen großen Anteil an Tröpfchen, die für die Luftbefeuchtung heran gezogen werden. Somit ergibt sich ein große Befeuchtungswir kung, so daß mit dem Gerät auch bei trockener Luft ein ange nehmes Klima geschaffen wird.
Das eine Aerosol mit dem häufigsten Tröpfchendurchmesser von 0,1 bis 10 µ dient nur dazu, die Zimmerluft zu befeuchten, wäh rend das Aerosol mit dem häufigsten Tröpfchendurchmesser von ca. 10 bis 20 µ dazu dient, die Raumluft zu reinigen und teil weise auch zu befeuchten. Auf diese Weise erhält man einen großen Anteil an Tröpfchen, die für die Luftbefeuchtung heran gezogen werden. Somit ergibt sich ein große Befeuchtungswir kung, so daß mit dem Gerät auch bei trockener Luft ein ange nehmes Klima geschaffen wird.
Bevorzugt werden die beiden Aerosole von unterschiedlichen
Ultraschall-Zerstäubern erzeugt. Das feinere Aerosol für die
alleinige Befeuchtung wird dabei von einem Ultraschall-Wasser
zerstäuber erzeugt, der in einem Frequenzbereich von ca. 800 kHz
bis 3 MHz arbeitet. Und das gröbere Aerosol, das für die
Luftreinigung und für die Luftbefeuchtung vorgesehen ist, wird
von einem Ultraschall-Wasserzerstäuber erzeugt, der in einem
Frequenzbereich von ca. 20 bis 300 kHz arbeitet.
Bevorzugt werden die beiden Aerosol-Erzeuger oder -Zerstäuber
von einem gemeinsamen Frischwasser-Reservoir oder -Behälter
gespeist. Das feinere Aerosol, welches vom hochfrequenten
Ultraschall-Schwinger erzeugt wird, kann aufgrund der Tröpfchen
größe nicht kondensieren; es wird mit der angesaugten Raumluft
in den betreffenden Raum hinausgetragen. Da eine Kondensation
nicht vorliegt, wird auch kein Gebrauchtwasser-Reservoir
benötigt. Das größere Aerosol dagegen, welches vom niederfre
quenten Ultraschall-Schwinger erzeugt wird und die Raumluft
reinigt und befeuchtet, fließt nach einer Weiterbildung der
Erfindung teilweise wieder in das Wasserreservoir zurück, so
daß dieses zu einem Gebrauchtwasser-Reservoir wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein zweikanaliges Befeuchtungs- und Reinigungsgerät
mit zwei Ultraschall-Aerosolerzeugern, die zur
Erzeugung eines Zwei-Komponenten-Aerosols vorgesehen
sind, und
Fig. 2 einen Blick von oben auf das Gerät nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 saugt ein Befeuchtungs- und Reinigungsgerät für
Raumluft im Betrieb einen Strom 2 an Raumluft an. Das Gerät
umfaßt ein Gehäuse 4, das gemäß Fig. 2 einen im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt besitzt. Das Gehäuse 4 kann beispiels
weise eine Höhe von 725 mm, eine Breite von 300 mm und eine
Tiefe von 150 mm aufweisen. Bei dieser Dimensionierung ist das
Gerät für eine Luftleistung von 100 bis 150 m3/h ausgelegt.
Das Gehäuse 4 beinhaltet einen ersten und einen zweiten
Strömungskanal 6 bzw. 8, die parallel zueinander angeordnet
sind. Am oberen Ende des ersten Strömungskanals 6 befindet sich
in einer Lufteintrittsöffnung 9 zentral ein Luftfilter 10; es
dient dazu, die möglicherweise verunreinigte Raumluft z. B. von
Stäuben zu reinigen, bevor sie befeuchtet wird. Dahinter ist
eine Dralleinrichtung 12 vorgesehen, die zur Verwirbelung oder
Verdrallung der eintretenden Luftströmung 2 führt. Der ver
drallte Lufteintritt ist mit 14 bezeichnet. Etwa auf halber
Länge des ersten Strömungskanals 6 ist etwa mittig ein erster
Vernebelungskopf oder Aerosol-Erzeuger 16 für Wasser zur
Bildung von Nebeltröpfchen angeordnet. Hierbei handelt es sich
insbesondere um einen Ultraschall-Wasserzerstäuber oder
Ultraschall-Vibrator, der von einem an der Kanalwand angeord
neten Steuer- oder Regelgerät 18 elektrisch beaufschlagt wird.
Er arbeitet z. B. in einem Frequenzbereich von 800 kHz bis 3 MHz,
so daß sich ein erstes Aerosol mit dem häufigsten Tröpfchen
durchmesser von 0,1 bis 10 µ ergibt.
Dem ersten Aerosol-Erzeuger 16 wird über einen S-förmigen
ersten Schlauch 20, eine zwischen den Kanälen 6, 8 angeordnete
Wasserpumpe 22 und einen vertikalen zweiten Schlauch 24 ent
kalktes Frischwasser F aus einem Frischwasserbehälter 26 zu
geführt. Dieser Behälter 26 ist am unteren Ende des zweiten
Strömungskanals 8 angeordnet. Im Betrieb bildet das zerstäubte
Frischwasser F eine Vielzahl von Nebeltröpfchen, d. h. eine er
ste, nach unten gerichtete Aerosol-Ausbreitungskeule 28 im
unteren Teil des ersten Strömungskanals 6. Diese Keule 28 wird
dabei durch die verwirbelte Luft 14 in Richtung des gekrümmten
Pfeils 30 vom unteren Ende des ersten Strömungskanals 6 in das
untere Ende des zweiten Strömungskanals 8 mitgerissen.
Neben dem ersten Aerosol-Erzeuger 16 ist ein zweiter Aerosol-
Erzeuger 17 vorgesehen. Auch hierbei handelt es sich insbesondere
um einen Ultraschall-Wasserzerstäuber, der vom Steuer- oder Re
gelgerät 18 elektrisch beaufschlagt wird. Er arbeitet z. B. in
einem Frequenzbereich von 20 bis 300 kHz, z. B. bei 200 kHz, so
daß sich ein zweites Wasser-Aerosol mit dem häufigsten (größe
ren) Tröpfchendurchmesser von 10 bis 20 µ ergibt. Er ist eben
falls über einen S-förmigen Schlauch 21 an den Ausgang der Was
serpumpe 22 angeschlossen. Im Betrieb wird eine zweite, nach
unten gerichtete Aerosol-Ausbreitungskeule 29 gebildet. Sie
wird mit der ersten Keule 28 vermischt und mitgenommen.
Ultraschall-Wasserzerstäuber, die nach unten zerstäuben, sind
zum Beispiel aus der DE-C-20 32 433 bekannt.
Unterhalb der Vernebelungsvorrichtung 16 ist am Ende des
ersten Strömungskanals 6 ein Wasserauffangbehälter 32 für Auf
fangwasser A angeordnet. Dieser hat - ebenso wie der Frisch
wasserbehälter 26 - einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt. Bemerkenswert ist, daß die Innenräume der beiden
Behälter 26, 32 nicht miteinander verbunden sind. Mit anderen
Worten: Das zu zerstäubende Frischwasser F befindet sich in dem
einen Behälter 26, und in dem anderen, daneben angeordneten
Behälter 32 sammelt sich das zurückfließende, nicht von der
Luft 14 aufgenommene Auffangwasser A. Eine Vermischung findet
nicht statt. Damit wird hier nur frisches, sauberes Wasser F
für die Befeuchtung verwendet, was die Verkeimung des in den
Arbeits- oder Wohnraum entsandten Luftstroms niedrig hält.
Die beiden Kanäle 6, 8 stehen knapp oberhalb der Behälter 26 bzw.
32 mit ihren unteren Enden miteinander in Verbindung.
Das Nutz- oder Frischwasser F ist durch eine Trennwand 34 sau
ber getrennt vom Tropf-, Kondens- oder Auffangwasser A, das aus
niedergeschlagenen Nebeltröpfchen gebildet wird.
Die beiden Behälter 26, 32 sind - eventuell mit einem zusätz
lichen Reservoir oder Behälter - als transportable Baueinheit
35 ausgebildet. In dieser Baueinheit 35 sind die beiden
Behälter 26, 32 durch die Trennwand 34 voneinander getrennt.
Die Baueinheit 35 kann dabei aus dem unteren Teil des Gehäuses
4 herausgezogen und in diesen hineingeschoben werden. Auf diese
Weise läßt sich leicht das angesammelte Auffangwasser A aus dem
Wasserauffangbehälter 32 ausgießen und neues Frischwasser F in
den Frischwasserbehälter 26 einfüllen.
Der zweite Strömungskanal 8 enthält etwa auf halber Länge mittig
einen Ventilator 36. Um das Geräusch des Ventilators 36 zu dämmen,
ist das Innere des zweiten Strömungskanals 8 mit einer Schall
dämmung 37 ausgekleidet. Der Ventilator 36 saugt den angefeuchte
ten Luftstrom (vgl. Pfeil 30) in Richtung auf die endseitige
Öffnung 38. Diese Austritts- oder Luftauslaßöffnung 38 ist mit
einem Austrittsgitter 40 versehen. Der gereinigte und befeuch
tete Luftstrom, der die Austrittsöffnung 38 verläßt, ist mit 42
bezeichnet.
Anstelle des ersten Ultraschall-Aerosol-Erzeugers 16 kann auch
ein an sich bekanntes Vernebelungsgerät 16A eingesetzt werden,
das mit einer piezoelektrischen Kalotte 50 arbeitet. Ein sol
ches Vernebelungsgerät 16A ist unter der Bezeichnung "Liquifog"
im Handel erhältlich (vergl. Siemens-Prospekt A19100-U04-A169,
November 1989). Es umfaßt ein Reservoir oder einen zusätzlichen
Behälter 52 mit Deckel 54 neben dem Behälter 26. Der Behälter
52 gehört also ebenfalls zur herausziehbaren Baueinheit. Der
rohrförmige Lufteinlaß 56 des Geräts 16A hat eine Eintritts
öffnung im unteren Teil des ersten Kanals 6. Der rohrförmige
Aerosolauslaß 58 mündet im unteren Teil des zweiten Kanals 8.
Das Niveau 60 des Wassers im Gerät 16A wird (durch nicht im
einzelnen gezeigte Mittel) auf einer konstanten Höhe, z. B. auf
65 ±5 mm gehalten. Zu diesen Mitteln zählt z. B. eine Verbin
dung oder Leitung zum Frischwasserbehälter 26 und ein Schwim
mer-Schalter. Die häufigste Tröpfchengröße des Aerosols des
Kalotten-Geräts 16A, das z. B. mit einer Frequenz von 2,5 MHz
arbeitet, liegt bei ca. 2,5 µ.
Im Betrieb entnimmt die am unteren Ende - und zwar zwischen den
beiden Strömungskanälen 6, 8 - angeordnete Wasserpumpe 22 über
die Rohrleitung oder den Schlauch 24 Frischwasser F aus dem
Frischwasserbehälter 26. Sie führt es über die Leitungen oder
Schläuche 20, 21 den Aerosol-Erzeugern 16, 17 zu. Diese bilden
die besagten Aerosol-Ausbreitungskeulen 28, 29. Dabei handelt
es sich um fein verteilte Nebeltröpfchen, und zwar mit einem
häufigsten Tröpfchendurchmesser von 0,1 bis 10 µ für die Be
feuchtung und von ca. 10 bis 20 µ für die Reinigung/Befeuch
tung. Der Feinstaub, der nach dem Filter 10 noch in der Raum
luft enthalten ist, wird hier an die herabfallenden Tröpfchen
gegeben. Von diesen Tröpfchen verdunsten einige; das auf diese
Weise dem Luftstrom (vgl. Pfeil 30) zugeführte Wasser dient
dann der Luftbefeuchtung im Raum. Das zerstäubte oder verne
belte Wasser wird mit der angesaugten Raumluft auf dem Strö
mungsweg 30 mitgerissen. Es gelangt mit dem Luftstrom 42 in
den Raum, dessen Luft gereinigt und befeuchtet werden soll.
Claims (7)
1. Befeuchtungs- und Reinigungsgerät für Raumluft (2) mit
mindestens einem Wasserbehälter (26, 32, 52), mit einer Ver
nebelungsvorrichtung für Wasser und mit einem Ventilator (36),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vernebelungsvorrichtung einen ersten und zweiten Aerosol-
Erzeuger (16, 16A; 17) umfaßt, wobei mit dem ersten Aerosol-
Erzeuger (16, 16A) ein Aerosol mit einem häufigsten Tröpfchen
durchmesser von etwa 0,1 bis 10 µ und mit dem zweiten Aerosol-
Erzeuger (17) ein Aerosol mit einem häufigsten Tröpfchendurch
messer von etwa 10 bis 20 µ erzeugbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Aerosol-Erzeuger (16, 16A; 17) Ultraschall-Wasserzerstäuber
sind.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Ultraschall-Aerosol-Erzeuger (16, 16A) in einem Frequenzbereich
von etwa 800 kHz bis 3 MHz arbeitet.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Ultraschall-Aerosol-Erzeuger (17) in einem Frequenzbereich von
etwa 20 bis 300 kHz arbeitet.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Aerosol-Erzeuger (16, 16A; 17) gemeinsam an demselben Frisch
wasserbehälter (26) angeschlossen sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen
Frischwasserbehälter (26) zur Aufnahme von Frischwasser, der
zwecks Abgabe des Frischwassers mit der Vernebelungsvorrichtung
(16, 16A; 17) in Verbindung steht, und einen Wasserauffang
behälter (32) umfaßt, der zur Aufnahme von niedergeschlagenen
Nebeltröpfchen vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Ultraschall-Aerosol-Erzeuger (16A) ein an sich bekanntes Verne
belungsgerät ist, das mit einer piezoelektrischen Kalotte (50)
arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024584A DE4024584A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Geraet zur befeuchtung und reinigung von raumluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024584A DE4024584A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Geraet zur befeuchtung und reinigung von raumluft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024584A1 true DE4024584A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024584A Withdrawn DE4024584A1 (de) | 1990-08-02 | 1990-08-02 | Geraet zur befeuchtung und reinigung von raumluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024584A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1990
- 1990-08-02 DE DE4024584A patent/DE4024584A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |