DE1196818B - Vorrichtung zum Kuehlen von koerniger Masse, insbesondere von Giessereisand - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen von koerniger Masse, insbesondere von Giessereisand

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DE1196818B
DE1196818B DEN22232A DEN0022232A DE1196818B DE 1196818 B DE1196818 B DE 1196818B DE N22232 A DEN22232 A DE N22232A DE N0022232 A DEN0022232 A DE N0022232A DE 1196818 B DE1196818 B DE 1196818B
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DE
Germany
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air
nozzles
pan
cooling
sand
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Pending
Application number
DEN22232A
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English (en)
Inventor
Robert Louis Mcilvaine
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National Engineering Co
Original Assignee
National Engineering Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen von körniger Masse, insbesondere von Gießereisand Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von körniger Masse, insbesondere von Gießereisand, welcher aus Formkasten entnommen, gekühlt und aufbereitet wird. Es ist bekannt, zur Kühlung von Gießereisand während der Aufbereitung für den Wiedergebrauch eine große Menge von Luft über den Sand zu leiten, während derselbe gemischt wird. Diese bekannten Kühlvorrichtungen bezwecken, restliche Feuchtigkeit aus dem Sand zu entfernen, während die Teilchen des Sandes gleichzeitig gekühlt und schädliche Gase aus dem Sand entfernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber bekannten Ausführungen und weist vielfache Vorteile gegenüber denselben auf. Die vorliegende Erfindung ist zwar hauptsächlich zum Zweck der Aufbereitung von Gießereisand bestimmt, sie ist aber auch verwendbar zur Kühlung und zur Behandlung von anderen körnigen und pulverförmigen Materialien.
  • Bisher angewendete Einrichtungen zum Kühlen von körniger Masse benötigen eine große Menge von Luft. Sie weisen deshalb den Nachteil auf, daß die Geschwindigkeit der die Einrichtung verlassenden Luft so groß ist, daß erhebliche Mengen von Teilchen des zu kühlenden Materials mitgerissen und ausgetragen werden. Bei bisher verwendeten Anlagen war es deshalb notwendig, einen Staubabscheider irgendeiner Bauart anzuordnen, um die ausgetragenen Teilchen wieder zurückzugewinnen. Diese Staubabscheider arbeiten üblicherweise mit Zentrifugalabscheidung und sind deshalb schwer und teuer. Überdies erfordern die Staubabscheider einen erheblichen Raumbedarf, weil große Mengen von Luft zu behandeln sind. Bisher verwendete Ausführungen von Kühleinrichtungen weisen auch den Nachteil auf, daß sie nur in verhältnismäßig engen Grenzen kühlen können, weil nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Oberfläche der körnigen Masse mit der Kühlluft in Berührung kommt. Aus dem letzteren Grund erfordern die bisher verwendeten Kühlvorrichtungen auch große Mengen von Kühlluft.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zur Kühlung von Gießereisand oder ähnlichem Material zu schaffen, welche bei einer verhältnismäßig geringen Menge von Kühlluft mit hohem Wirkungsgrad der Kühlung arbeitet. Die Erfindung bezweckt ferner, durch die verbesserte Vorrichtung zur Kühlung von Sand die Verwendung eines besonderen Staubabscheiders überflüssig zu machen. Wenn trotzdem eine Staubabscheidung notwendig erscheint, so kann dieselbe leichter, billiger und mit weniger Raumbedarf ausgeführt werden und ergibt keinen Verlust von zu kühlender Masse.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zum Kühlen von körniger Masse einfach und mit wenig Kosten mit einer Mischeinrichtung zusammengebaut werden kann und zusammen mit der letzteren einfach im Aufbau und verhältnismäßig billig in den Anschaffungskosten ist.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine Vorrichtung zur Kühlung von körniger Masse zu schaffen, welche eine verhältnismäßig geringe Menge von Luft mit hoher Durchflußgeschwindigkeit verwendet und deshalb stets mit gutem Wirkungsgrad der Kühlung arbeiten kann und dabei keinen besonderen Staubabscheider benötigt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß rund um den Behälter eines Kollergangs ein Kanal angeordnet ist, an welchen ein Gebläse angeschlossen ist, ferner eine Mehrzahl von Düsen auf den Umfang des Kollergangs verteilt und auf einer Höhe angeordnet ist, die annähernd der Füllhöhe der körnigen Masse im Behälter entspricht, wobei die Düsen in Verbindung mit der Kammer stehen, ferner Absaugemittel angeordnet sind, welche aus einem Gebläse und einer auf den Kollergang aufgesetzten Haube bestehen. In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Einrichtung näher veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, eines Kollergangs mit der Kühlvorrichtung, F i g. 2 einen Grundriß mit Schnitt längs der Linie II-Il in F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt in größerem Maßstab gemäß Schnittlinie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform, F i g. 5 einen Teilschnitt in größerem Maßstab gemäß Schnittlinie V-V in F i g. 4.
  • In den F i g. 1 bis 5 ist mit 10 ein Kollergang bekannter Bauart bezeichnet, wie er in der Gießereiindustrie üblicherweise verwendet wird. Der Kollergang 10 weist einen Behälter mit einer zylindrischen Seitenwand 12 auf. Mit 14 ist eine kreisrunde Bodenplatte im Kollergang 10 bezeichnet. 15 ist eine Antriebs- und Lagervorrichtung für die Läuferräder 16 und ein Paar Pflüge 18. Im Behälter, gebildet aus der zylindrischen Seitenwand 12 und der Bodenplatte 14 befindet sich eine bestimmte Menge von Gießereisand 20, welcher aufbereitet und gekühlt wird. Die Läuferräder 16 und die Pflüge 18 werden durch den Motor und das angeschlossene Getriebe 17 in Umlauf gesetzt, und zwar in der Drehrichtung, die in F i g. 2 durch den Pfeil A angedeutet ist. Während des Umlaufs der Läuferräder 16 und der Pflüge 18 wird der eingefüllte Sand dauernd gemischt und zerrieben und dabei gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn im Kollergang bewegt.
  • Die Einrichtung zum Kühlen des Gießereisandes 20 besteht im wesentlichen aus einer ringförmigen Kammer 22, welche sich über den ganzen Umfang der Seitenwand 12 des Kollergangs 10 erstreckt. Die Kammer 22 ist mit einer Eingangsöffnung 22a versehen. Im Bereich dieser Eingangsöffnung 22a ist die Innenwand 23 der Kammer 22 keilförmig ausgebildet, um eine gute Führung 25 der Kühlluft zu erhalten (F i g. 2). Ein Gebläse 24 ist an die Eingangsöffnung 22a angeschlossen. Das Gebläse 24 liefert Kühlluft in die Kammer 22 am ganzen Umfang der zylindrischen Wand 12. Eine Klappe 26 ist in die Mitte der Eingangsöffnung 22a eingesetzt und kann verschwenkt werden, um den Lufteinlaß in die beiden Kanäle der Kammer 22 zu regeln und zu verteilen. Mit der Klappe 26 kann der Luftdruck im ganzen Umkreis der Kammer 22 gleichmäßig gehalten werden. Das Gebläse 24 liefert eine kleine Menge von Kühlluft unter höherem Druck in die Kammer 22. Der Druck der Kühlluft ist regelbar zwischen 0,07 und 0,21 kg/cm2, vorzugsweise jedoch etwa 0,14 kg/cm2. Im Boden der Kammer 22 ist eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen 28 verteilt auf den Umfang angeordnet. Jede der Auslaßöffnungen 28 führt durch ein Rohr 30 nach unten zu einer Düse 32. Die Düsen 32 sind schräg nach unten und nach einwärts gerichtet und durchdringen die Seitenwand 12 in entsprechenden Bohrungen. Durch die Düsen 32 wird Luft in den Mischer 10 mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 120 m/sek. eingepreßt.
  • Es wurde festgestellt, daß durch das Einpressen einer geringen Menge von Luft bei einer Geschwindigkeit von etwa 110 m/sek. gegen den in Bewegung befindlichen Sand Teilchen des Sandes aufgewirbelt i und in einen nach oben gerichteten Luftstrom mitgerissen, wobei ein größtmöglicher Kontakt zwischen diesen Teilchen und dem Luftstrom während einer geringen Zeit stattfindet. Durch diesen Vorgang entsteht ein Wärmeaustausch mit hohem Wirkungsgrad zwischen Sand und Luft. Bei den hohen Geschwindigkeiten der Kühlluft wird auch ein wesentlicher Teil der im Sand vorhandenen Feuchtigkeit verdampft, so daß die Sandteilchen eine zusätzliche Kühlung durch Verdampfung der Feuchtigkeit erfahren. Da der Druck der Kühlluft in der Kammer 22 etwa 0,14 kg/cm2 beträgt und im Kollergang 10 etwas unterhalb dem atmosphärischen Luftdruck steht, dehnt sich die Luft, die aus den Düsen 32 strömt, aus. Die Ausdehnung der Kühlluft verursacht eine Senkung der Lufttemperatur und vergrößert damit die Temperaturdifferenz zwischen dem Sand und der Luft. Die Ausdehnung der Luft verursacht auch einen höheren Wirkungsgrad der Kühlung in der ganzen Einrichtung.
  • Da der Sand ununterbrochen durch die Läuferräder 16 und die Pflüge 18 gemischt und bewegt wird, entsteht eine wirksame Berührung mit der aus den Düsen 32 mit hoher Geschwindigkeit austretenden Kühlluft. Hieraus entsteht eine gleichmäßige und wirkungsvolle Kühlung der gesamten Sandmenge. Es wurde ferner festgestellt, daß eine noch bessere Kühlung erreicht werden kann durch Anordnung der Düsen 32 in der Höhe oder in der Nähe der Oberfläche der eingefüllten Sandmenge. Die aus den Düsen strömende Luft wird dadurch nicht so stark gebremst und verteilt und behält ihre hohe Geschwindigkeit im Moment der Berührung mit den Sandteilchen bei. Durch die Anordnung der Düsen 32 in der Nähe der Oberfläche der Sandmasse wird erreicht, daß eine größere Menge von Sandteilchen durch den Luftstrom mitgerissen wird und dadurch die Kühlwirkung verbessert werden kann.
  • Um eine höhere Relativgeschwindigkeit zwischen den sich bewegenden Sandteilchen und der aus den Düsen mit hoher Geschwindigkeit ausströmenden Luft zu erhalten, können die Düsen 32 im Behälter des Kollergangs 10 unter einem Winkel angeordnet werden, so daß die Düsen annähernd in der Richtung der Tangente zum Umfang der zylindrischen Seitenwand 12 gerichtet sind und zwar entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Sandes, wie aus F i g. 2 ersichtlich. In einer anderen Ausführungsform, welche aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind die Düsen 32 radial nach einwärts im Kollergang 10 angeordnet. Durch diese Anordnung kann verhindert werden, daß sich die Düsen mit Sand füllen, wenn die Kühlluft ausbleibt, während der Kollergang weiter in Bewegung bleibt.
  • In der Ausführungsform von F i g. 3 sind die Düsen 32 schräg abwärts gerichtet. In der Ausführungsform von F i g. 5 sind die Düsen 32 horizontal angeordnet. In beiden Ausführungsformen sind die Düsen an der Oberfläche oder ganz in der Nähe der Oberfläche der eingefüllten Sandmenge angeordnet, damit die hohe Luftgeschwindigkeit im Moment der Berührung zwischen Luft und Sand nicht verlorengeht. Die vom Luftstrom der aus den Düsen 32 ausströmenden Kühlluft erfaßten Sandteilchen werden von der Kühlluft vollständig umgeben, wodurch ein Maximum an Oberflächenkontakt für den Wärmeaustausch wirksam wird. Die hohe Geschwindigkeit der Kühlluft gewährleistet auch, daß die erwärmte und mit Feuchtigkeit gesättigte Luft, sofort nach erfolgtem Wärmeaustausch wegbefördert und durch frische Luft ersetzt wird. Eine Haube 34 ist auf die zylindrische Seitenwand 12 des Kollergangs 10 aufgesetzt. An die Haube 34 ist ein Gebläse 36 zum Absaugen der erwärmten Luft angeschlossen. Die erwärmte Luft tritt aus dem Kollergang 10 durch die öffnung 34 a und den Kanal 38 in das Gebläse 36 und aus diesem entweder in die freie Luft oder in einen Staubabscheider. Der Querschnitt der Öffnung 34 a und des Kanals 38 ist so groß bemessen; daß die austretende Luft nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit annimmt. Eine geringe Strömungsgeschwindigkeit ist erwünscht, damit die aus dem Kollergang 10 aufgewirbelten Sandteilchen durch die hohe Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus den Düsen 32 nicht durch das Absaugegebläse aus dem Kollergang entfernt werden, sondern sich bei der geringen Strömungsgeschwindigkeit unter der Wirkung der Schwerkraft wieder zurück in die Sandmasse 20 auf den Boden des Kollergangs bewegen können. Der Kanal 38 ist so ausgebildet, daß die austretende Luft einen scharfen Winkel durchströmen muß, was die Ausscheidung der Sandteilchen, die die Öffnung 34a passiert haben, unterstützt. Da nur eine verhältnismäßig geringe Menge von Luft durch die Düsen 32 in den Kollergang 19 eingeblasen wird, unterscheidet sich die neue Vorrichtung zur Kühlung des Gießereisandes wesentlich von früheren Apparaturen, welche eine große Menge von Kühlluft benötigen. Durch die Verwendung einer kleinen Menge von Kühlluft ist es möglich, die Luftgeschwindigkeit nach dem Austritt aus den Düsen sehr stark zu vermindern Dieser Geschwindigkeitsabfall bewirkt, daß der größte Teil der von der Kühlluft mitgerissenen Sandteilchen sich durch Schwerkraft wieder aus dem Luftstrom ausscheidet. Nur durch Verwendung einer kleinen Luftmenge der Kühlluft ist es möglich, die Austrittsgeschwindigkeit sicher unterhalb der Luftgeschwindigkeit zu halten, bei welcher Sandteilchen mitgeführt werden. Nur ein sehr geringer Anteil von feinsten Staubteilchen wird von der austretenden Luft ausgetragen. Der Verlust durch diesen Austrag von feinsten Teilchen ist so gering, daß ein besonderer Staubabscheider überflüssig ist. Wird- trotzdem gewünscht, die austretende Kühlluft zu reinigen, so genügt ein Staubabscheider von geringer Leistung und geringer Größe, weil derselbe nur eine sehr kleine Menge von Staub pro Zeiteinheit ausscheiden muß.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Vorrichtung zur Kühlung von körniger Masse gemäß vorliegender Erfindung eine einfache und wirtschaftliche Lösung darstellt. Die Hauptvorteile sind darin zu erblicken, daß das körnige Material unmittelbar im Kollergang gekühlt wird, eine geringe Menge von Kühlluft benötigt und infolgedessen auch mit geringer Leistung arbeitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung ein Staubabscheider überflüssig ist. Durch die Verwendung von hoher Luftgeschwindigkeit am Ort des Eintritts der Luft in den Kollergang entsteht auch ein guter Wirkungsgrad der Kühlung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Kühlen von körniger Masse in einem Kollergang, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß rund um den Trog eines Kollergangs (10) ein Kanal (20) angeordnet ist, an welchen ein Gebläse (24) angeschlossen ist, ferner eine Mehrzahl von Düsen (32) auf den Umfang des Mischers (10) verteilt und auf einer Höhe angeordnet sind, die annähernd der Oberfläche der körnigen Masse im Behälter entspricht, wobei die Düsen (32) in Verbindung mit der Kammer (22) stehen, ferner Absaugemittel angeordnet sind, welche aus einem Gebläse (36) und einem auf den Kollergang aufgesetzten Hut (34) bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (32) annähernd in der Richtung der Tangente zum Umfang der zylindrischen Seitenwand (12) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (32) in der Höhe der Oberfläche der Sandmasse (20) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (32) entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Sandes (20) gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (32) radial nach einwärts im Kollergang (10) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (24) eine kleine Menge von Kühlluft mit 0,07 bis 0,21 kg/cm2 Druck in die Kammer (22) preßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1071900, 1110827.
DEN22232A 1961-10-30 1962-10-19 Vorrichtung zum Kuehlen von koerniger Masse, insbesondere von Giessereisand Pending DE1196818B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002074467A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 Nv Engineering Gmbh Verfahren und vorrichtung zur kühlenden aufbereitung von warmen schüttgütern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071900B (de) * 1959-12-24
DE1110827B (de) * 1958-08-12 1961-07-13 Graue G M B H Vorrichtung zum Kuehlen und Mischen von Giessereisand

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