DE1542145C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln eines fließfähigen Stoffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln eines fließfähigen StoffesInfo
- Publication number
- DE1542145C3 DE1542145C3 DE19661542145 DE1542145A DE1542145C3 DE 1542145 C3 DE1542145 C3 DE 1542145C3 DE 19661542145 DE19661542145 DE 19661542145 DE 1542145 A DE1542145 A DE 1542145A DE 1542145 C3 DE1542145 C3 DE 1542145C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- particles
- chamber
- openings
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000126 substance Substances 0.000 title claims description 20
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 49
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 44
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 29
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 25
- 239000011257 shell material Substances 0.000 claims description 10
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 5
- 239000012159 carrier gas Substances 0.000 claims description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 2
- 229920001187 thermosetting polymer Polymers 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 32
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 23
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 11
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 10
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 4
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 3
- 241000227653 Lycopersicon Species 0.000 description 3
- 235000007688 Lycopersicon esculentum Nutrition 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 229920000126 Latex Polymers 0.000 description 2
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000004816 latex Substances 0.000 description 2
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 description 1
- 210000004279 Orbit Anatomy 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 240000000280 Theobroma cacao Species 0.000 description 1
- 235000009470 Theobroma cacao Nutrition 0.000 description 1
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 description 1
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000084 colloidal system Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006297 dehydration reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000499 gel Substances 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einkapseln von Teilchen eines fließfähigen Stoffes in eine Hülle
aus festem oder hitzehärtbarem Material, bei dem die Teilchen des einzukapselnden Stoffes und die Teilchen
des Hüllenmaterials unter Mitwirkung von Trägergasen in Form von Strahlen miteinander in Berührung
gebracht werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 26 85 537 bekannt. Gemäß dem bekannten Verfahren laufen die
Strahlen des zu umhüllenden Materials entlang einer Wurfparabel und die des Hüllenmaterials entlang geradliniger
Bahnen, wobei die gegenseitige Berührung im annähernd geradlinigen Teil der Wurfparabel stattfindet.
Um bei diesem Verfahren den Vorgang des Einkapseins nicht zu beeinträchtigen, muß der einzuhüllende
Stoff unter Verwendung eines komplizierten Schleudermechanismus trägergasfrei durch das Hüllenmaterial
geführt werden. Da auch die trägergasfreie Führung des zu umhüllenden Stoffes noch kein vollständiges
Einkapseln durch das Hüllenmaterial gewährleistet, müssen das Hüllenmaterial und der zu umhüllende
Stoff vor ihrer gegenseitigen Berührung entgegengesetzt elektrisch aufgeladen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, das besonders
einfach ist und den fließfähigen Stoff vollständig einkapselt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Teilchen des einzukapselnden Stoffes und die
Teilchen des Hüllenmaterials in Form von in gleicher Richtung miteinander sich bewegender und entgegengesetzt
spiralförmig sich drehender Strahlen miteinander in Berührung gebracht werden.
Die so geführten Strahlen durchdringen sich gegenseitig vollständig, wobei die Feststoffpartikel bei Berührung
mit den Flüssigkeitspartikeln diese um ihre eigene Achse drehen und diese dabei gleichzeitig über-
ziehen bzw. einkapseln. Diese Dreh- bzw. Rollwirkung führt gegenüber dem bekannten Verfahren zu einem
besseren, nämlich einem vollständigen und gleichmäßigen Überzug der Flüssigkeitspartikel mit den Feststoffen.
Der hierin verwendete Ausdruck »fließfähiger Stoff« hat die Bedeutung von Flüssigkeiten und viskosen oder
plastischen Materialien, wie Latex, Gele, Kolloide, synthetische Harze. Beispielsweise kann Tomatenkonzentrat
wirksam mit einer pulverförmigen trockenen Tomatenhaut überzogen werden. Hierdurch kann das Tomatenkonzentrat
leichter gehandhabt und verpackt werden und in seine flüssige Form durch Pressen oder
Auflösen in Wasser später leicht rückgeführt werden. In gleicher Weise lassen sich Kaffee- oder Kakaoteil-
chen einkapseln. Natürlich können auch andere fließfähige Stoffe eingekapselt werden. Neben pulverförmigen
Überzugsmaterialien können auch flüssige oder dampfförmige Stoffe verwendet werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur
Durchführung des genannten Verfahrens. Die Vorrichtung besteht aus einem zylinderartigen Gehäuse mit
einer Heizeinrichtung und wenigstens zwei Düsenanordnungen für die Zuführung des einzukapselnden Materials
und des Hüllenmaterials, wobei die Düsenanordnungen aus einer zylinderartigen, einseitig offenen
Kammer bestehen, in deren öffnung das Auslaßende eines in der Kammer zentral angeordneten, der Zuführung
des einzukapselnden Materials dienenden Rohres von einer zylindrischen Wandung und von einer nach
außen sich erweiternden und mit düsenartigen öffnungen
zur Zuführung eines Gasstroms versehenen Wandung umgeben ist und bei der erfindungsgemäß die düsenartigen
öffnungen in der Wandung so angeordnet sind, daß der austretende Gasstrom eine bezüglich des
zentral angeordneten Rohres parallele, nach außen gerichtete Strömungsrichtungskomponente, eine senkrecht
auf das zentrale Rohr gerichtete Strömungsrichtungskomponente und eine zur Wandung tangentiale
Strömungsrichtungskomponente aufweist und die Einlaßdüse für das Wandmaterial in bezug auf die Anordnung
der düsenartigen öffnungen umgekehrt tangential in den geschlossenen Bodenbereich der Kammer
einmündet.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen
derselben werden nun an Hand von Ausführungsbeispielen und an Hand schematischer Darstellungen näher
erläutert. In den Figuren zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, der in F i g. 1 dargestellten Sprühdüsenanordnung in vergrößertem
Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht von der Ebene 3-3 in F i g.
auf die Sprühdüsenanordnung,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4:4 in F i g. 1
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Sprühdüsenanordnung, teilweise im Schnitt,
F i g. 6 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Sprühdüsenanordnungen im
oberen Teil des Gehäuses untergebracht sind,
F i g. 7 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig.9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in
F i g. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Mündung im Kopfstück der Sprühdüsenanordnung.
Gemäß F i g. 1 umfaßt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, ein zylinderartiges, oben verschlossenes
Gehäuse 12, das unten in einen kegeligen Teil 14 übergeht. Am unteren Ende des Teils 14 ist eine Auslauföffnung
vorgesehen, die an eine zu einem Sammler führende Auslaufleitung 16 angeschlossen ist.
Wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere Sprühdüsenanordnungen 18 (Fig.4) sind gemäß F i g. 1 mit
dem kegeligen Teil 14 des Gehäuses 12 verbunden, so daß ein Sprühstrahl nach oben in den Teil 14 gerichtet
wird.
Da sich die Sprühdüsenanordnungen 18 einander praktisch gleichen, wird nur eine beschrieben. Gemäß
F i g. 2 ist in der Sprühdüsenanordnung 18 eine zylinderartige Kammer 20 vorgesehen, die sich winklig in
den kegeligen Teil 14 des Gehäuses 12 erstreckt. Die Kammer 20 besitzt einen konischen Halsteil 22, der innerhalb
des Teils 14 angeordnet ist. Der konische Halsteil 22 endet in einer relativ engen zylindrischen Mündung
24, die von einem ringförmigen hohlen Kopfstück 26 umgeben ist. Das Kopfstück 26 weist eine sich nach
außen und oben konisch erweiternde Innenwand 28 auf, in der eine Vielzahl kranzförmig angeordneter, düsenartiger
öffnungen 30 vorgesehen sind. Die düsenartigen öffnungen 30 sind gemäß den F i g. 2 und 3 in der
Innenwand 28 so ausgerichtet, daß sie jeweils eine zur Achse der Kammer 20 parallele, aus der Kammer 20
hinausweisende Komponente, eine dazu senkrechte, auf die Kammerachse hinweisende Komponente und eine
zu beiden Komponenten senkrechte, also zur Innenwand 28 tangentiale Komponente aufweisen. Wenn
also Ströme oder Strahlen aus Luft oder einem anderen unter Druck stehenden Gas aus diesen düsenartigen
öffnungen 30 austreten, so werden sie nicht nur nach innen auf die Achse der Mündung 24 bzw. der Kammer
20 hin, sondern auch tangential zur Mündung 24 ausgestoßen, so daß sich ein Wirbel bildet, der sich spiralförmig
nach oben in den kegelförmigen Teil 14 bewegt. Die Luft bzw. das unter Druck stehende Gas tritt in das
Kopfstück 26 über eine Leitung 32 ein, die mit einer nicht gezeichneten Quelle eines unter Druck stehenden
Mediums verbunden ist.
In der Achse der zylindrischen Kammer 20, also konzentrisch
zu deren Mantelwand, ist ein Zentralrohr 34 zur Führung des fließfähigen Stoffes angeordnet, das
am unteren Ende mit einer unter Druck stehenden Quelle des fließfähigen Stoffes, mit anderen Worten,
des einzukapselnden Stoffes, verbunden ist. Am oberen Ende des Zentrairohres 34 ist ein konischer Auslaß 36
vorgesehen, der konzentrisch in der Mündung 24, etwa in Höhe der düsenartigen öffnungen 30, angeordnet ist.
Das feststoff- und pulverförmige Hüllenmaterial wird durch einen Aufgabebehälter 38 eingeführt. In den Aufgabebehälter
38 führt eine Leitung 40, die mit einer nicht gezeigten, unter geringem Druck stehenden Gasbzw.
Luftquelle verbunden ist. Während das körnige Material durch den Aufgabebehälter 38 fällt, wird es
von dem Gas in der Leitung 40 aufgenommen und durch eine Einlaßdüse 42, z. B. eine Venturi-Düse, in
den Bodenbereich der Kammer 20 geschleudert. Die Einlaßdüse 42 führt den in Gas suspendierten Feststoff
tangential in die Kammer 20 ein, und zwar in einer Umlaufrichtung, die entgegengesetzt zur Umlaufrichtung
der obenerwähnten tangentialen Komponente der düsenartigen öffnungen 30 liegt. Dadurch wird erreicht,
daß sich der im Trägergas suspendierte Feststoff spiralförmig in der zylindrischen Kammer 20 nach oben
dreht, wobei der Drehsinn dieses Wirbels dem Drehsinn des von den düsenartigen öffnungen 30 hervorgerufenen
Wirbels entgegengesetzt ist.
Wenn der fließfähige Stoff aus dem Auslaß 36 austritt, bewirkt das aus den tangential geneigten düsenartigen
öffnungen 30 austretende und unter hohem Druck stehende Gas auf Grund der Wirbelwirkung des
Gases eine Zerstäubung des fließfähigen Stoffes. Da das aus den düsenartigen öffnungen 30 austretende
Gas sowohl eine nach vorne und oben geneigte als auch eine tangentiale Komponente besitzt, ist die Zerstäubung
ganz besonders wirksam. Der fließfähige Stoff wird dann in eine Wirbelbewegung in Vorwärtsrichtung
versetzt und gleichzeitig von den die Feststoffe mit sich führenden und unter niedrigem Druck stehenden
Gasen eingehüllt, die sich spiralförmig um das Zentralrohr 34 durch die Kammer 20 bewegen. Da die
Drehrichtung der Feststoffpartikel in der Mündung 24 entgegengesetzt zur Drehrichtung der Flüssigkeitspartikel
ist, verwirbeln die beiden Stoffe miteinander. Bei der gegenseitigen Berührung rufen hierbei die Feststoffpartikeln
eine Drehung der Flüssigkeitspartikel um ihre eigene Achse hervor, wobei die Flüssigkeitspartikel
von den Feststoffpartikeln gleichmäßig überzogen werden. Diese Dreh- oder Rollwirkung führt zu einem
gründlichen Einkapseln der Partikel aus dem fließfähigen Stoff.
Der konische, durch die aus den düsenartigen öffnungen
30 austretenden Druckgase hervorgerufene Wirbel bildet einen Unterdruck am Auslaß 36. Dieser
Unterdruck läßt gewöhnlich etwas aus dem Auslaß 36 austretende Flüssigkeit hinter den konischen Wirbelströmen
und verkrustet so den Umfang des Auslasses 36. Diese Verkrustung wird jedoch durch die unter geringem
Druck stehenden Gase verhindert, die von der Kammer 20 aus aufsteigen. Diese Gase verhindern das
Zurückströmen des fließfähigen Stoffes und damit die Krustenbildung.
Sprühströme feststoffüberzogener Flüssigkeitströpfchen steigen von der Sprühdüsenanordnung 18 in den
kegeligen Teil 14 des Gehäuses 12. Das Gehäuse 12 bildet mit dem kegeligen Teil 14 eine Trockenkammer,
in der das trocknende Gas, z. B. Luft, durch eine Vielzahl tangential angeordneter Warmgasrohre 44 eingeführt
wird, die mit einer Warmgasquelle (nicht gezeigt) verbunden sind. Die Temperatur und der Druck dieser
Trocknungsluft verändert sich entsprechend den verarbeiteten Materialien und den gewünschten Ergebnissen.
Sollen z. B. Latexpartikeln mit Ton überzogen wer-
den, so wird man vorzugsweise Trockenluft bei etwa 9300C (5000F) bei einem Druck von 200 bis 500 mm
Wassersäule (10 bis 20 Zoll) verwenden. Das warme unter Druck stehende Gas wird nach unten durch das
Gehäuse 12 längs einer spiralförmigen Bahn geführt, nimmt die Sprühstrahlen aus den Sprühdüsenanordnungen
18 mit und transportiert die überzogenen Flüssigkeitspartikeln unter gleichzeitiger Trocknung in die
Auslaßleitung 16.
Die durch das Gehäuse 12 und seinen Teil 14 gebilde- J0
te Trockenkammer wird deswegen eingesetzt, weil die Flüssigkeitspartikeln beim Trocknen bzw. Verdampfen
schrumpfen. Durch dieses Schrumpfen bewegen sich die haftenden Feststoffpartikeln noch enger aufeinander
zu und koaleszieren gegebenenfalls unter Bildung einer dünnen Kruste oder Schale. Danach ist die Flüssigkeit
von der Warmluft isoliert; ein weiteres Verdampfen wird verhindert. Etwa zu diesem Zeitpunkt
werden die überzogenen Partikeln durch die Auslaufleitung 16 ausgetragen. Wird nur ein Teilüberzug gewünscht,
so kann die Temperatur des Trocknungsgases entsprechend geringer sein, so daß die Flüssigkeit bzw.
die überzogenen Partikeln während ihres Aufenthalts in der Trockenkammer noch nicht so weit geschrumpft
sind, daß sämtliche haftenden, im Abstand voneinander angeordneten Feststoffpartikeln miteinander koalesziert
sind.
F i g. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Sprühdüsenanordnung, die allgemein mit 50 bezeichnet
ist und aus einer zylinderartigen Kammer 52, ähnlich der Kammer 20, besteht und einen oberen konischen
Halsteil 54, ähnlich dem konischen Halsteil 22, aufweist, der in einer relativ engen zylindrischen Mündung
56, ähnlich der Mündung 24, endet. Die Mündung 54 ist von einem Kopfstück 58, ähnlich dem Kopfstück
26, umgeben und mit düsenartigen öffnungen 60, die ähnlich wie die düsenartigen öffnungen 30 ausgerichtet
sind, versehen. Durch die Kammer 52 und den konischen Halsteil 54 verläuft ein Zentralrohr 62, ähnlich
dem Zentralrohr 34, nur daß statt des gewöhnlichen Auslasses 36 gemäß F i g. 2, durch den die Flüssigkeit
axial zum Zentralrohr 34 austritt, das vordere Ende des Zentralrohrs 62 mit einer Vielzahl von winklig angeordneten
Auslässen oder Schlitzen 64, einen für jede düsenartige öffnung 60, versehen ist. Die winklig angeordneten
Auslässe 64 schleudern die Flüssigkeit unter einem Winkel gegen die geneigten, aus den düsenartigen
Öffnungen 60 austretende Druckgasströme. Insbesondere können der fließfähige Stoff und das
Druckgas unter einem Winkel von 90° auftreffen, was zu einer besonders intensiven Dispersion des fließfähigen
Stoffes und daher zu einem größeren Grad des Überziehens durch das feste Hüllenmaterial führt.
Die düsenartigen öffnungen 30 in F i g. 2 und 6 in F i g. 5 liefern Weitwinkelsprühstrahlen. Die Neigung
der düsenartigen öffnungen 30 bzw. 60 kann jedoch geändert werden, um die Auftreffstelle auf den fließfähigen
Stoff vorzugeben. Wünscht man z. B. einen langen, engen Sprühkegel, so kann die Neigung der düsenartigen
öffnungen 30 bzw. 60 steiler ausgeführt werden, so daß die Auftreffstelle zwischen der Flüssigkeit
und dem Druckgas relativ weit vor dem Auslaß 36 bzw. 64 liegt. Der umgekehrte Fall tritt ein, wenn die Neigung
der düsenartigen öffnungen 30 bzw. 60 gering gemacht wird.
Vorzugsweise wird die an Hand der F i g. 1 bis 5 beschriebene Ausführungsform, bei der die Sprühdüsenanordnungen
18 bzw. 50 im unteren Teil des Gehäuses 12 liegen, verwendet. Hierbei verbleiben nämlich die
flüssigen festen Partikeln während ihrer spiralförmigen Aufwärtsbewegung entgegen der Spiralströmung der
warmen Gase relativ lange innerhalb der trocknenden Atmosphäre. <
Die Einlasse der Zuführungsdüsen können aber auch am oberen Ende des Gehäuses im Bereich der tangential
angeordneten Warmgasrohre angeordnet werden, wobei allerdings deren tangentiale Richtung entgegen
der der Zuführungsdüsen ist. Bei einer solchen Anordnung werden die Flüssigkeits- und Feststoffstrahlen im
horizontalen Gegenstrom zu der aus dem Warmgasrohr strömenden Warmluft abgeschleudert. Da sich jedoch
beide Ströme nach unten statt in einen vertikalen Gegenstrom bewegen, verbleiben die überzogenen
Partikeln relativ kurz in der Trockneratmosphäre; es erfolgt also eine geringere Schrumpfung, d. h. ein leichterer
oder poröserer Überzug, als dies bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5 der Fall ist.
Eine derartige Ausführungsform ist in F i g. 6 dargestellt. Demgemäß ist ein Gehäuse 70 mit einer Vielzahl
von radial im Abstand angeordneten Düseneinheiten 72 versehen. Die Düseneinheiten 72 weisen eine Kammer
74, ähnlich der Kammer 20, und ein Kopfstück 76, ähnlich dem Kopfstück 26, auf. Das Kopfstück 76 wird
über eine Leitung 78, die mit einer, nicht gezeigten Quelle eines unter Druck stehenden Gases, z. B. Luft,
verbunden ist, versorgt. Ein Zentralrohr 80, ähnlich dem Zentralrohr 34, zur Führung des fließfähigen Stoffes
erstreckt sich axial durch die Kammer 74 und ist mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden. Eine Leitung 82
geht von einer unter geringem Druck stehenden Quelle für beispielsweise Luft (nicht gezeigt) aus. Das Druckgas
aus der Leitung 82 strömt nach unten um das Zentralrohr 80 und bewirkt wie das durch die Kammer 20
strömende Gas, daß der Unterdruck am Auslaß des Zentralrohres 80 aufgehoben wird und der Auslaß
dementsprechend frei von jeder Krustenbildung bleibt. Natürlich könnte die Leitung 82 durch eine Aufgabeanordnung,
z. B. die Aufgabeanordnung 38, 40 und 42 gemäß F i g. 2, mit deren Hilfe sowohl Gas wie Feststoffe
in die Kammer 74 eingeführt werden, ersetzt werden. Die dargestellte Ausführungsform arbeitet jedoch mit
einer getrennten Feststoffzuführungsanordnung, wobei ein Aufgabetrichter 84 für die Feststoffe getrennt angeordnet
ist und über ein Druckmedium aus einer Leitung 86 betrieben wird. Da die Eintrittsrichtung der j
Feststoffe aus dem Aufgabetrichter 84 bezüglich der j Achse des Gehäuses 70 spiegelbildlich zur Eintrittsrichtung
der zerstäubten Flüssigkeit aus der Kammer 74 liegt, erfolgt wegen der durch das Auftreffen der bei- I
den Ströme hervorgerufenen Turbulenz eine große ge- ! genseitige Dispersion der Feststoff- und Flüssigkeits- j
partikeln. j
Erwärmte Luft oder ein ähnliches Gas wird in das j Gehäuse 70 durch tangential angeordnete Warmgasrohre
88 eingeführt. Die Warmgasrohre 88 entsprechen den Warmgasrohren 44 und bauen wie diese eine spiralförmige,
nach unten gerichtete Strömung auf.
In F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, die allgemein mit 91 gekennzeichnet ist. Sie besteht aus einem Gehäuse
93 mit einem kegelstumpfförmigen Teil 95. In der Mitte des unteren Endes ist eine Sprühdüsenanordnung
90 vorgesehen, die gleich der Sprühdüsenanordnung 18 ist und daher nicht weiter beschrieben wird. Um die
Mündung der Sprühdüsenanordnung 90 ist eine zylindrische Leitwand 92 angeordnet. In der Nähe der Leit-
wand 92 und auf einer Seite des unteren Endes des kegelstumpfförmigen Teils 95 ist ein Auslauf 94 vorgesehen.
Im oberen Teil des Gehäuses 93 sind tangential angeordnete Warmgasrohre 96, ähnlich den Warmgasrohren
44, angebracht.
Nachdem die feststoffüberzogenen Flüssigkeitspartikeln nach oben geschleudert worden sind, bewegen sie
sich in dieser Ausführungsform auf Grund ihrer Zentrifugalkraft und ihres Gegenstroms zum spiralförmigen
Warmgaswirbel aus der Leitwand 92 hinaus und nach unten und werden durch den Auslauf 94 ausgetragen.
Hierdurch wird jede Neigung der absteigenden Partikeln, sich an der Mündung der Sprühdüsenanordnung
90 anzulagern und diese zuzusetzen, vermieden. Die Ausführungsform 91 ist dann geeignet, wenn eine Dehydratisierung
der Flüssigkeitspartikeln nicht erwünscht ist.
Die in F i g. 8 dargestellte, abgeänderte Ausführungsform 100 der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
verwandt, um schwerere Feststoffüberzüge auf den Flüssigkeitspartikeln hervorzurufen, als man gewöhnlich
mit den oben beschriebenen Ausführungsformen erhält. Die Ausführungsform 100 besteht aus einer
Ringanlage mit einem Abwärtszug 102, einem unteren Krümmer 104, einem Aufwärtszug 106 und einem oberen
Krümmer 108.
Das obere Ende des Abwärtszuges 102 besitzt eine allgemein mit 109 bezeichnete Düseneinheit. Die Düseneinheit
109 ist ähnlich der Sprühdüsenanordnung 18 in den F i g. 1 bis 3 und ist anstatt nach oben nach unten
gerichtet. Sie enthält eine Kammer 110 mit einem konischen unteren Teil 111, durch den sich axial ein Zentralrohr
112 zur Führung des fließfähigen Stoffes erstreckt. Das Zentralrohr 112 ist mit einer nicht gezeigten Quelle
eines fließfähigen Stoffes verbunden. Luft oder ein ähnliches Medium wird unter relativ niedrigem Druck
aus einer nicht gezeigten Quelle durch eine Leitung 113
eingeführt. Das untere Ende des konischen Teils 111 bildet eine Mündung, die von einem Kopfstück 114 umgeben
ist, welchem Luft oder ein ähnliches Medium unter relativ hohem Druck über eine mit einer nicht gezeigten
Quelle verbundene Leitung 116 zugeführt wird,
wobei der gesamte Aufbau im wesentlichen der in F i g. 6 beschriebenen Düseneinheit 72 entspricht.
Der aus der Düseneinheit 109 austretende Sprühregen aus Flüssigkeitströpfchen wird durch den Abwärtszug
102 nach unten geführt. Während der Abwärtsbewegung tritt er durch einen Bereich horizontaler Umwälzung,
die durch ein tangential angeordnetes Warmgasrohr 118, das warmes Gas, z. B. Luft, unter Druck in
den Abzug 102 einbläst, hervorgerufen wird. Das tangential umgewälzte Gas bildet einen horizontalen Wirbel
und ruft eine spiralförmige Strömung durch den Abwärtszug 102 hervor. In diesem Wirbel werden die
Flüssigkeitströpfchen vorgetrocknet, bevor Feststoffe durch den Aufgabetrichter 120 eingeführt werden. Tangential
angeordnete Zusatzdüsen 124 liefern warme Zusatzgase und lassen das Produkt in der Ausführungsform 100 umströmen. Während die Flüssigkeitspartikeln
sich in dem Spiralwirbel nach unten bewegen, tritt das pulverförmige Feststoffmaterial vom Aufgabetrichter
120 durch eine Einlaßdüse 121 (F i g. 9), z. B. eine Venturi-Düse, durch, wobei es von einem unter hohem
Druck stehenden Gas, z. B. Luft, das durch die Leitung 122 geführt wird, mitgenommen wird. Treffen die Fest-Stoffpartikeln
gegen die Flüssigkeitströpfchen auf, so werden die Tröpfchen durch den Wirbel herumgeschleudert
und dabei auf ihrer gesamten Oberfläche mit Feststoffpartikeln überzogen.
Die überzogenen Flüssigkeitspartikeln werden dann nach unten durch den Abwärtszug 102 in den unteren
Krümmer 104 geführt. Der untere Krümmer 104 wird beispielsweise mit warmer, unter niedrigem Druck stehender
Luft beschickt, die durch die Zusatzdüsen 124 eintritt. Die aus den Zusatzdüsen 124 stammende Luft
trocknet die überzogenen Partikeln nicht nur weiter, sondern trägt sie auch durch den Aufwärtszug 106 und
den oberen Krümmer 108 zu einem Auslauf 126. Eine Ablenkplatte 128 ist zwischen dem oberen Krümmer
108 und dem Abwärtszug 102 vorgesehen, um zu verhindern, daß der größte Teil der zirkulierenden Warmluft
und der hiervon mitgerissenen Partikeln in den Abwärtszug 102 zurückkehren. Eine kleine öffnung ist auf
der Innenseite der Ablenkplatte 128 belassen und erlaubt es, daß eine gewisse Menge zirkulierender Luft in
den Abwärtszug 102 eintritt; die überzogenen Partikeln, die relativ schwer sind, zirkulieren jedoch wegen
der größeren auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft in der Nähe der Außenwand. Es wird also verhindert, daß
die überzogenen Partikeln infolge der Ablenkplatte 128 in den Abwärtszug 102 eintreten.
Die relativ lange Zeitdauer, während der die überzogenen Partikeln in der beheizten Atmosphäre der Ausführungsform
100 auf ihrem Weg zum Auslauf 126 verbleiben, führt zu einer gründlichen Trocknung zusammen
mit einem erheblichen Schrumpfungsgrad. Dies führt zu einer weitgehenden Zusammenballung der
Feststoffe und daher zu einer vollständigen, nicht porösen Schale um die Flüssigkeitspartikeln.
In F i g. 10 ist eine abgeänderte Ausführungsform der düsenartigen öffnung im Kopfstück bei 140 dargestellt.
Die düsenartige öffnung besitzt eine auswechselbare Spitze 142, die in der öffnung 144 über geeignete Einrichtungen
herausnehmbar angeordnet ist, z. B. durch Schraubeneinsatz, Preßpassung, Verbolzung, Stiftverbindung,
usw. Die Spitze 142 kann abgeändert werden, um so den tatsächlichen Auslaß der öffnung 144 kleiner
oder größer zu machen und den Abstand zwischen dem tatsächlichen Auslaß der öffnung 144 und dem
Auslaß des Zentralrohres 146 zu verkleinern oder zu vergrößern. Die auswechselbare Spitze 142 kann entweder
konvergent-divergent sein, um Überschallgeschwindigkeiten des Mediums zu erhalten, oder sie
kann der »abrupten« Bauart zugehören, um eine größere Turbulenz hervorzurufen. Hierbei können beide Arten
der Spitzen nach Wunsch verwandt werden.
Die Verwendung der Spitze 142 macht es möglich, daß der tatsächliche Auslaß der öffnung 144 näher an
den Auslaß des Zentralrohres 146 herangebracht werden kann, ohne daß eine wesentliche Störung der Niedrigdruckströmung
durch die Kammer um das Zentralrohr 146 stattfindet. Dadurch, daß weiterhin der Druck
der öffnungen 144 variiert wird, können die Flüssigkeitströpfchen
größer oder kleiner gemacht werden. Dies kann auch durch Verändern des Flüssigkeitsdrucks im Zentralrohr 146 erfolgen.
Wird die Kammer 20 gemäß F i g. 2 oder in eine entsprechende Konstruktion gemäß einer anderen Figur
kein Feststoff eingeführt, sondern nur unter niedrigem Druck stehende Gase, dann kann die Vorrichtung Aufschlämmungen
mit Viskositäten oberhalb 50 000 Centipoise in Partikeln von Mikrongröße dispergieren. Ohne
die Strömung der unter niedrigem Druck stehenden Gase allerdings würde das Material bald den Auslaß
des die Flüssigkeit führenden Zentralrohres zusetzen.
Als Beispiel für das Gas, das durch die zylindrische
509 536/397
Kammer 20, die düsenartigen öffnungen 30, die Warmgasrohre
44 und die entsprechenden Teile in den anderen Figuren geschleudert wird, wurde Luft genannt.
Selbstverständlich kann auch Dampf, Stickstoff, Sauerstoff oder irgendein anderes Gas, wobei die Auswahl
10
von den zu behandelnden Materialien und den gewünschten Ergebnissen abhängt, verwendet werden.
Als Lernmaterial und Wandmaterial können auch Stoffe verwendet werden, die miteinander reagieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Einkapseln von Teilchen eines fließfähigen Stoffes in eine Hülle aus festem oder
hitzehärtbarem Material, bei dem die Teilchen des einzukapselnden Stoffes und die Teilchen des Hüllenmaterials
unter Mitwirkung von Trägergasen in Form von Strahlen miteinander in Berührung gebracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in Form von in gleicher Richtung
miteinander sich bewegender und entgegengesetzt spiralförmig sich drehender Strahlen miteinander in
Berührung gebracht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der in einem zylinderartigen
Gehäuse neben einer Heizeinrichtung mindestens zwei Düsenanordnungen zur Zuführung des einzukapselnden
Materials und des Hüllenmaterials vorgesehen sind, wobei die Düsenanordnungen aus
einer zylinderartigen, einseitig offenen Kammer bestehen, in deren öffnung das Auslaßende eines in
der Kammer zentral angeordneten, der Zuführung des einzukapselnden Stoffes dienenden Rohres von
einer zylindrischen Wandung und von einer nach außen sich erweiternden und mit düsenartigen öffnungen
zur Zuführung eines Gasstroms versehenen Wandung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die düsenartigen öffnungen (30; 60; 144) in der Wandung (28; 58) so angeordnet sind, daß der austretende
Gasstrom eine bezüglich des zentral angeordneten Rohres (34; 62; 146) parallele, nach
außen gerichtete Strömungsrichtungskomponente, eine senkrecht auf das zentrale Rohr gerichtete
Strömungsrichtungskomponente und eine zur Wandung (28; 58) tangentiale Strömungsrichtungskomponente
aufweist und daß die Einlaßdüse (42) für das Hüllenmaterial in bezug auf die Anordnung der
düsenartigen öffnungen umgekehrt tangential in den geschlossenen Bodenbereich der Kammer (20;
52) einmündet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049580 | 1966-06-29 | ||
DEF0049580 | 1966-06-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542145A1 DE1542145A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1542145B2 DE1542145B2 (de) | 1975-09-04 |
DE1542145C3 true DE1542145C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2429291C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chemischen und/oder physikalischen Behandlung von Fluiden | |
DD249412A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocken eines fluessigen materials | |
DE60009554T2 (de) | Vorrichtung zur zerstäubung einer flüssigkeit, mit dieser vorrichtung ausgerüstete anlage zum sprühtrocknen und konditionieren sowie verfahren zum konditionieren eines flüssigen produktes | |
DE60204861T2 (de) | Vorrichtung zur wirbelschichtgranulation | |
EP0046569A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Feststoffen mit Flüssigkeiten | |
DE2103332A1 (de) | Trocknungsvorrichtung | |
DE1750551A1 (de) | Zerstaeubungsduese | |
DE2201111A1 (de) | Zerstaeubungstrocknungsvorrichtung zur Herstellung von Pulver,z.B. Milchpulver | |
DE69607514T2 (de) | Klebevorrichtung für Faserplattenherstellungsanlagen, und Anlage in welcher sie angewandt wird | |
DE1667217A1 (de) | Vorrichtung zum Granulieren fliessfaehiger Massen im Fliessbett | |
DE3504167A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rauchgasen mit additivsuspensionen nach dem prinzip der luftstromzerstaeubung | |
DE69518670T2 (de) | Verbesserung zu den flüssigkeitsabgabevorrichtungen | |
DE3100001A1 (de) | Vorrichtung zum aufloesen und verteilen von feststoffteilchen in pulverform in einem gasstrom | |
DE1719526C3 (de) | Drehstroemungswirbler zum Abscheiden von adhaesiven Fluessigkeiten aus Gasen | |
DE1542145C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln eines fließfähigen Stoffes | |
DE60203957T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pulverlacken | |
DE1542145B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einkapseln eines fließfähigen Stoffes | |
CH500292A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von festen Teilchen oder Tröpfchen eines Stoffes mit einer festen Schicht | |
DE2652365C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Gasstrom | |
DE2148051A1 (de) | Einrichtung fuer den waerme- und/oder stoffaustausch zwischen substanzen und gasen | |
DE3043246C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen der Innenfläche eines Rohres | |
DE3642276C2 (de) | ||
DE2634513C3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen disperser Stoffe in einer zylinderförmigen Kammer | |
DE19949236A1 (de) | Zweistoff-Sprühdüse | |
DE1571784C (de) | Vorrichtung zum Naßentstauben von Gasen |