DE2203999A1 - Abschlussvorrichtung fuer die raender von schaltafeln od. dgl - Google Patents

Abschlussvorrichtung fuer die raender von schaltafeln od. dgl

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    • E04G11/087Fill-in form panels in the plane of two adjacent forms

Description

7611 Steinach, Kreuzbühlstr,
unsere Akte M 71 4-23
Abschlussvorrichtung für die Ränder von Sohaltafeln od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Abschlussvorrichtung für die Ränder von Schaltafeln od. dgl», welche auf ihren dem Beton abgewandten Seiten vorzugsweise an ihren Rändern Rippen od. dgl* Stege zum gegenseitigen Befestigen einander benachbarter Tafeln aneinander aufweisen.
Bei solchen in aller Regel grossflächigen Schalungen besteht im Bereich einer abzweigenden Wandung häufig das Problem, an der der Abzweigung gegenüber liegenden Stelle der Schalwandung einen Massausgleich herzustellen. Da die Wandstärken dieser abzweigenden Wände unterschiedlich sein können, muss eine entsprechende Anpassung der duchgehenden Schalwand möglich sein. Darüberhi-
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naus kann ein Massauagleich auch in anderen I?äl- · len erwünscht sein.
Ferner besteht bei der Anwendung solcher grossflächigen Schalungen im Bereich eines Wandendes das Problem, an den Schaltafeln Befestigungsvorrichtungen anzubringen, mit denen das sog. Abstellen der Wand mit Hilfe eines Abstellschildes möglich ist. Darüberhinaus müssen auch die Enden solcher Schalungen gegeneinander abgespannt werden können·
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Abschussvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die Anbringung von Massausgleichsvorriohtungen oder Abstellvorrichtungen od. dgl. ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Abschlussvorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, dass eine mit ihrer Flachseite an die .Randstege der Schaltafeln angepasste Abschlusschiene vorgesehen ist, welche Verbindungsmittel oder Angriffsstellen für Verbindungsmittel aufweist, die den Verbindungsmitteln oder Angriffsstollen für Verbindungsmitteln dieser Handstege
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der Schaltafeln entsprechen, und dass die Abschluaschiene auf ihrer dem Randsteg der Schaltafel abgewandten Seite Haltevorsprünge zum Übergreifen von Ausgleichstafeln oder zum Befestigen von Querträgern od. dgl. besitzt.
Soll zwischen zwei einander unmittelbar benachbarten Schaltafeln ein geringer Zwischenraum ausgeglichen werden, erhalten die beiden einander zugewandten Ränder der Schaltafeln jeweils eine derartige Abschussvorrichtung, welche aufgrund der Anpassung der Verbindungsmittel an die Verbindungsmittel der Schaltafel-Ränder leicht daran zu befestigen ist. Die erwähnten Vorsprünge der Abschlusschiene können dann ein angepasstes Schalbrett od. dgl. aufnehmen, welches den erwähnten geringfügigen Zwischenraum zwischen solchen Schaltafeln überbrückt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Ansicht einer durch die erfindungsgemässe Vorrichtung über-
brückten Ausgleichsstelle, 309831/0264
Pig. 2 in schaubildlicher Darstellung die Befestigung eines Abstellschildes am Ende einer eingeschalten Wandung mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Pig. 3 eine Draufsicht der in Pig. 2 gezeigten Anordnung,
Pig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines Ausgleiches eines Abstandes zwischen zwei einander benachbarten Schaltafeln,
Pig. 5 eine Draufsicht einer etwas abgewandelten Verbindung zweier einen Abstand zwischen sich freilassender Schaltafeln und
Pig. 6 eine etwas abgewandelte Abstützung einer Ausgleichstafel.
Sowohl in Fig. 1 als auch in ^ig. 2 sind Schaltafeln 1 sichtbar, welche nicht unmittelbar miteinander verbundene Ränder 1a besitzen. Es handelt sich dabei um verhältnismässig grossflächiche Schaltafeln 1, welche zur Versteifung auf ihrer vom Beton abgewandten Seite mit Rippen 2 und Randstegen 3 versahen sind.
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Fig. 1 zeigt dabei eine Anordnung, bei welcher zwischen zwei einander benachbarten Schaltafeln 1 ein Zwischenraum 4 auszugleichen ißt.
Dies wird mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung ermöglicht. Zu dieser Vorrichtung gehört eine mit ihrer llachseite an die Randstege 3 der Schaltafeln 1 angepasste Abschlussschiene 5» welche in noch näher zu beschreibender Weise Verbindungsmittel bzw* Angriffsstellen für solche Verbindungsmittel aufweist, die den entsprechenden derartigen Angriffsstellen und Verbindungsmitteln an den Randstegen 3 der Schaltafeln 1 entaprechen. Auf ihrer dem jeweiligen Randsteg der Schaltafel abgewandten Seite haben die Abschlusschienen 5 Haltevorsprünge zum Übergreifen einer Ausgleichstafel 6 gemäss I*ig. 1 oder zum Befestigen von Querträgern 7 gemäss Pig. 2.
Im Ausführungsbeispiel sind dabei als Haltevorsprünge Bügel 8 auf der Schiene 5 befestigt, welche zusammen mit der Schiene eine querverlaufende Looming 8a bilden. Dadurch ist es z.B. gemäss Pig. 2 möglich, einen Querträger 7 unmittelbar durch diese Bügel 8 zu stecken.
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In Pig. 1 erkennt man weiterhin, dass die Abschlusschiene 5 auf ihrer dem Randsteg einer Schaltafel zugewandten Seite wenigstens eine Einbuchtung 9 od. dgl. Verformung besitzt, welche in Fig.i jedoch als Erhöhung auf der von der Schaltafel abgewandten Seite sichtbar ist. Diese Einbuchtung 9 wird durch den Randateg 3 der angeschlossenen Schaltafel 1 verschlossen und bildet dann einen Durchtritt für ein Spannelement 1o, welches die in Fig.1 sichtbare Schalwand mit einer gegenüberliegenden Schalwand verbindet.
Zweckmäsaigerweise ist die Einbuchtung 9 an der Abschlusschiene 5 an einer Stelle angeordnet an welcher der Randsteg 3 einer Schaltafel 1 seinerseits eine analoge, nach der anderen Seite gerichtete Einbuchtung 9a besitzt, was in 3?ig.1 an dem anderen Rand des Zwischenraumes 4 sichtbar ist. Wenn diese- beiden dann aufeinander treffenden Einbuchtungen 9 und 9a jeweils halbkreisförmigen Querschnitt haben, ergibt sich eine etwa runde Spannstelle für übliche Gewindespannstäbe.
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Darüberhinaus kann an wenigstens einem Ende der Abschlusschiene 5» welches mit einer Ecke 1b der zugehörigen Schaltafel 1 zusammengehört, eine etwa einem ViertelkreiB entspreohende Einbuchtung 11 od. dgl. Verformung angeordnet sein, welche mit einer entsprechenden Einbuchtung 11 an der sich in Längsrichtung anschliessenden Abschlusschiene wiederum eine halbkreisförmige Ausnehmung für ein Spannelement ergibt. Man erkennt die Einbuchtung 11 und eine analoge viertelkreisförmige Einbuchtung 11a an der Ecke 1b einer Schaltafel in Fig. 2. Um die dort sichtbaren einander gegenüber liegenden Schalungswände gegeneinander abzuspannen wird sich jeweils nach oben eine weitere Schaltafel und eine weitere Abschlussschiene anschliessen, welche dann mit ihren Einbuchtungen 11 und 11a die in Pig. 2 schon sichtbaren Einbuchtungen zu einer etwa kreisförmigen Ausnehmung für Spannelemente ergänzen. Der besseren Übersichtlichkeit sind diese weiteren Teile in ^ig. 2 jedoch nicht dar-· gestellt. Auch bei der Anwendung gemäss Fig.1 können z.B. an den oberen, in der Zeichnung abgebrochenen Enden der Abschlusschienen solche Einbuchtungen 11 mit entsprechenden Einbuchtungen 11a an den oberen Ecken der Schaltafeln 1 zusammen weitere Spannstellen erge-
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In vorteilhafter Weiae wird durch diese Einbuchtungen 9 und 11 an den Absehlusschienen erreicht, dass auch im Bereich eines Zwischenraumes 4 oder am Ende einer eingeschalten Wandung in vorteilhafter Weise Spannstellen entstehen. Andernfalls bestünde nämlich die Gefahr, dass der Abstand von Spannstellen im Falle eines ausgzugleichenden Zwischenraumes zu gross wird.
Im Ausführungsbeispiel sind zur Befestigung, der Abschlusschiene 5 an dem Randsteg 3 einer Schaltafel 1 in der Absohlussohiene 5 schlüssellochartige Lochungen 12 an übereinstimmenden Stellen, an denen solche Lochungen 12a auch an den Randstegen 3 der Schaltafeln vorgesehen sind»angeordnet.
Zum Festlegen der Abschlusschiene 5 am Randsteg 3 einer Schaltafel 1 sind Befestigungsbolzen 13 vorgesehen, welche zweckmässigerweise diese Bolzen 13 seitlich überragende, in der Zeichnung nicht mehr sichtbare Querstifte aufweisen, wobei.dann der Abstand zwischen einem solchen Quersteg und einem Anschlag 13a an diesem Bolzen 13 etwa der Gesamtstärke eines Randsteges 3 und einer daran anliegenden Absohlussohiene 5 entspricht.
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ORIGINAL INSPECTED
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ergibt eine besonders einfache Befestigung 4er Schienen 5 an den Stegen 5-., da es genügt j d©n Bolzen mit seinem Querstift durch die sijfoiy&aelloQhartigen, sich deckenden Lo-12 und 12a hindurchzufühlen und so zu n dass der Querst if t eine gewünschte gege.a ein ungewolltes Lösen des BoI-bewirkt. In dieser gesicherten Stellung nimmt dann der Querbolzen eine Winkelstellung den Längeverlauf der schlüssellochartigen 12 und 12a ein.
In ^ig, 3 kann man erkennen, dass die im Ausführungsbeispiel als Bügel 8 ausgebildeten Haltevorsprünge von den beiden Rändern 5a der Schiene 5 jeweils den selben Abstand haben. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung gemäss Fig. 1 von Vorteil, da dadurch ohne weiteres ein Umschlagen der Schiene, d,h. wahlweise deren Anbringung an dem einen oder anderen Rand des Zwischenraumes 4 ermöglicht wird und dennoch eine Ausgleichstafel 6 richtig gehalten werden kann. Zweckmäesigerweise entspricht dabei dieser Abstand des Vorsprunges vom Rand 5a der Schiene 5 der Stärke der Tafel 6. Falls dies jedoch nicht zutrifft, kann die"Tafel 6 im Bereich der Bügel θ ggf. auch unterlegt werden.
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In Pig.1 erkennt man, dass die Befestigung8-lochungen 12 zum Verbinden der Abschlusschiene 5 mit dem Rand 1a einer Schaltafel 1 jeweils unterhalb eines einen Haltevorsprung bildenden Bügels 8 zwischen dessen Schenkeln 8b angeordnet sind. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung gemäss Pig. 2 von Vorteil, da die Bolzen 13 dann jeweils unmittelbar an den duroh Querträger 7 belasteten Stellen der Absohlusschienen angreifen können. Dabei ist es zweckmäseig, wenn die zum Durchsetzen der .als Bügel 8 ausgebildeten Haltevorsprünge dienenden Querträger 7 od. dgl. wenigstens im Bereich dieser Bügel 8 einen u-förraigen, gegen die Schiene hin geöffneten Querschnitt haben, sodass die Bolzenenden in diese· Querträger 7 eintreten können. Man erkennt diesen Querschnitt in den Pig. 3 und 3a. In Pig. 3 erkennt man weiterhin noch, dass zwischen den beiden dort einen Querträger 7 haltenden Bügeln 8 der u-Quersohnitt durch eine eingefügte Platte 7a od. dgl. verschlossen ist, wodurch sich ein Anschlag für eine Anschlagmutter 14 ergibt.
Die Anordnung gemäss den Pig. 2 und 3 erlaubt
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nämlich das sog« Abstellen einer eingeβοhalten Wand mit Hilfe von quer zu den Schaltafeln 1 verlaufenden Schalbrettern 15, welche zwischen diese Schaltafeln 1 eingesetzt sind. Diese werden gegen den von den Bügeln 8 gehaltenen Querträger mit Hilfe einer Gewindespindel 16 und der schon erwähnten, darauf verstellbaren Mutter 14 abgestützt. Eine weitere Mutter 17 auf der anderen Seite des Querträgers 7 dient als Kontermutter. Man erkennt ferner am den Sohalbrettern 15 zugwandten Ende
der Spindel 16 noch einen Stützfuse 18, in den die Spindel 16 einschraubbar sein kann.
Es ergibt sich sowohl bei einer Anwendung gemäss Fig. 1 als auch gemäss Fig. 2, dass mit Hilfe der Absohlusschienen 5. die Möglichkeit geschaffen ist, an den Rändern von Schaltafeln 1 unterschiedliche Gegenstände in erwünsohter Weise festzulegen, sei es eine Ausgleichstafel oder seien es Querträger, welche Loohungen 7b für den Durchtritt von einer Stützspindel 16 besitzen.
Es sei erwähnt, dass anstelle einer Spindel auch eine beliebige andere Stütze mit einem Querträger 7 zusammenwirken kann, um die Schalbretter 15 gegen den Betondruok abzusiohern.
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Insbesondere bei verhältnismässig grossen Zwischenräumen 4 können zusätzliche Teile zur Versteifung der Schalung imBereich einer von zwei Abschlusöchienen 5 begrenzten Ausgleichsstelle zweckmässig sein. In erster Linie kommt dafür eine an der diese Ausgleichsstelle auf der einen Seite begrenzenden Schaltafel befestigbare Leiste und eine damit verbindbare, an der die Ausgleichsstelle auf der anderen Seite begrenzenden Schaltafel befestigbare Gegenplatte od. dgl. Halterung in Frage.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die dort gezeigte Leiste 2o und die Gegenplatte 21 jeweils wenigstens eine Lochungsreihe zum gegenseitigen Verbinden mittels wenigstens eines Bolzens 22 besitzen, wobei der Abstand der Loohungen 23 der Leiste 2o und der Abstand der Lochungen der Gegenplatte 21 verschieden sind. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 wird die Gegenplatte 21 durch die darübergeführte Leiste 2o verdeckt, sodass man deren Lochungen in der Zeichnung nicht sieht. Durch die Verwendung unterschiedlicher Abstände der Lochungen der Leiste und der Gegenplatte ist eine bessere Anpassung unter-
sch'iedlioher Abstände der Ränder der einander
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benachbarten und einen Zwischenraum 4 zwischen sich freilassenden Schaltafeln 1 und demgemäss eine bessere Anpassung an unterschiedliche Zwischenräume 4 möglich. Als Bolzen 22 sind im Ausführungsbeispiel Schraubbolzen vorgesehen*
Sowohl die leiste 2o als auch die Gegenplatte 21 sind jeweils über ihnen zugehörige Haltelaschen 24 an den ihnen jeweils zugehörigen Schaltafel» 1 befestigt und zwar im Ausführungsbeispiel an horizontal verlaufenden Rippen 2, Bei einer andären Anordnung der laschen 24 relativ zum Verlauf der leisten 2o bzw. 21 ist auch unter Um-
/ eine Befestigung
ständen an/vertikal verlaufenden Rippen möglieh.
Bei der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Befestigung an horizontal verlaufenden Rippen 2 ist dabei eine Befestigung jeweils mittels zweier Bolzen 25 zweckmässig um eine Verschwenkung der laschen 24 gegenüber den sie haltenden Rippen 2 zu verhindern. Ferner ist dabei zweckmässig, dass sowohl die leiste 2o als auch die Gegenplatte 21 jeweils wenigstens zwei parallele Reihen· von lochungen 23 besitzen und mittels zweier Bolzen 22 verbunden sind. Dadurch wird auch eine Verschwenkung zwischen leiste und Gegetnplatte verhindert, so dass insgesamt ein
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steifes Verbindungselement entsteht, wie es in Pig. 1 dargestellt ist.
Der Vorrichtung kann noch ein zusätzliches Abstützelement 26 zum Einsetzen zwischen Leiste und/oder Gegenplatte und der abzustützenden Ausgleichstafel 6 od. dgl. zugehören, welches Abstützelement in Pig. 1 ebenfalls sichtbar ist und einen die Leiste und/oder Gegenplatte übergreifenden Bereich 27 mit wenigstens einer den Loohungen 23 an Leiste und Platte entsprechenden Befestigungslochung für einen weiteren Befestigungsbolzen oder eine Schraube 28 besitzt. In Pig* 1 erkennt man zwei die Leiste beidseitig umfassende Stege, welche diesen Halteberdch
27 bilden. Dabei sind zwei nebeneinander liegende Befestigungslochungen für zwei Schraubbolzen
28 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel durchsetzen die beiden Bolzen 18 Lochungen der dem Beton näher liegenden Lochungsreihe an der Leiste 2o. Ergibt sich jedoch zwischen Leiste und Tafel 6 ein kleinerer Abstand, können diese Lochungen in Übereinstimmung mit der zweiten Reihe von Lochungen 23 der Leiste gebracht und das Abstützelement 26 so, befestigt werden. Diese Anordnung ist auch
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dann zweokmässig, wenn zwischen Abstützelement und Tafel 6 evtl. eine Zwischenleiste anzubringen ist, was insbesondere dann zweckmässig ist, wenn die Ausgleichstafel 6 von zwei nebeneinander liegenden Brettern und einer Stützleiste in deren Fugen- und Grenzbereich gebildet ist.
In den Fig· 4 und 5 ist eine etwas abgewandelte Versteifungsvorrichtung für eine Ausgleichsstelle dargestellt. Dabei sind insbesondere in Fig. 5 die Abschlusschienen 5 zum Halten von nicht gezeigten Ausgleichsbrettern ebenfalls nicht näher dargestellt.
Als Leiste zur Verbindung benachbarter Schaltafeln im Bereich einer Ausgleichsstelle ist dabei eine Gewindespindel vorgesehen, weiche mit wenigstens einer an einer Haltelasche befestigten Hülse od. dgl. verstellbar verbunden ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Pig. 5 ist dabei vorgesehen, dass eine Haltelasohe 31 zum Befestigen, an einer Schaltafel 1 eine Hülse 32 und die andere Haltelasche 33 eine unmittelbar an .ihr befestigte Gewindespindel 34 tragen. Die Laschen 31 und 33 entsprechen dabei etwa der La-
sehe 24 und es gilt deshalb auch für diese Laschen 31 und 33 das für die Lasche 24 Gesagte.
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Es sind also ebenfalls jeweils zwei schlüssellochartige Lochungen zum Befestigen an den horizontalen Rippen 2 der Sohaltafeln 1 vorgesehen, wobei jedoch auch unter Umständen bei entsprechend geformten Laschen 31 und 33 auch eine Befestigung an den vertikalen Rippen oder bei einer winkligen Ausgestaltung der Laschen eine Befestigung an vertikalen und horizontalen Rippen möglich ist. Beidseits der Hülse 32 sind Muttern 35 angeordnet ,welohe durch Drehung in Längsrichtung der Spindel 34 verstellbar sind und so eine Einstellung der Abstände der beiden Laschen 31 und 33 erlaubt· In vorteilhafter Weise kann dabei eine stufenlose Eire teilung erfolgen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 sind zwei Haltelaschen 31 zum Befestigen an den beiden eine Ausgleichsstelle begrenzenden Schaltafeln vorgesehen, welche in Funktionsstellung miteinander fluchtende Hülsen 32 zum Einsetzen einer mittels Muttern verstellbar festlegbaren Gewindespindel 34a tragen« In diesem Ausführungsbeispiel sind also zwei Hülsen mit ihren Laschen und entsprechenden Bolzen an den Schaltafeln befestigt und es ist eine nachträglich in diese Hülsen einsetzbare Spindel 34a vorgesehen. In vorteilhafter *
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Weise kann dabei als Gewindespindel 34a od. dgl. ein sonst zum gegenseitigen Verspannen von Schaltafeln dienender Spannstab vorgesehen sein, wodurch die Lagerhaltung solcher Schalungen vereinfacht wird.
Diese aus Hülsen und Spindeln bestehende Versteifungsvorrichtung kann die aus Leiste 2o und Gegenplatte 21 bestehende entsprechende Vorrichtung gemäss Pig. 1 ersetzen. Durch die Verwendung von Gewinden ist dabei auf einfache Weise eine stufenlose Einstellung möglich.
!ig. 4 und 6 zeigt ausserdem eine weitere Anwendung eines Querträgers 7» welcher dabei im Bereich eines Zwischenraumes 4 -zum Herstellen einer weiteren Spannstelle dient. Dabei kann diese Spannstelle dann gleichzeitig dazu herangezogen werden, eine Ausgleichstafel 6a (vgl. Fig. 6) im Bereich des Zwischenraumes 4 zu befestigen.
In vorteilhafter Weise erlaubt die erfindungsgemässe Vorrichtung, insbesondere die Abschluss-
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schiene, eine Anpassung von Rändern von Schaltafeln an unterschiedliche Befestigungsprobleme· Darüberhinaus erlaubt die aus Leiste und Gegenstück bestehende Versteifungsvorrichtung erforderlichenfalls eine Aussteifung und gegenseitige Befestigung von mit einem Zwischenraum einander benachbarten Schaltafeln und einen Ausgleich eines solchen Zwischenraumes.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellen Merkmale und Konstruktionsdetails können β owohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1 ,JAbschlussvorrichtung für die Ränder von Schaltafeln od. dgl., welche auf ihren dem Beton angewandten Seiten vorzugsweise an ihren Rändern Rippen od. dgl. Stege zum gegenseitigen Befestigen einander benachbarter Tafeln aneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit ihrer Flachseite an diese Randstege(ia;3)angepasste Abschlusschiene (5) vorgesehen ist, welche Verbindungsmittel oder Angriffsstellen (12) für Verbindunge-' mittel (13) aufweist, die den Verbindungemitteln oder Angriffsstellen (12a) für Verbindungsmittel dieser Randstege(1aj 3) entsprechen und dass die Abschlussohiene (5) auf ihrer dem Randsteg(ia;3)der Schaltafel (1) abgewandten Seite Haltevorsprünge (θ) insbesondere zum Übergreifen von Ausgleichstafeln (6) oder zum Befestigen von Querträgern (7) od. dgl· besitzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusschiene (5)
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    ίο
    auf ihrer dem Randsteg(1a;3)einer Schaltafel (1) zugewandten Seite wenigstenseine Einbuchtung (9) od. dgl. Verformung besitzt, welche durch den Randsteg (1aj3) der angeschlossenen Schaltafel (1) verschliessbar ist und einen Durchtritt für ein Spannelement (1o) bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (9) od. dgl. an der Abschlusschiene (5) an einer Stelle angeordnet ist, an welcher der Randsteg(1a;3)einer Schaltafel (1) seinerseits eine analoge, nach der anderen Seite gerichtete Einbuchtung (9a) besitzt und dass diese Einbuchtungen vorzugsweise etwa jeweils .. halbkreisförmigen Querschnitt haben.
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende der Abschlusschiene (5), welches mit einer Eofce (1b) der zugehörigen Schaltafel (1) zusammengehört, eine etwa einem Viertelkreis entsprechende Einbuchtung (11) angeordnet ist, welche mit einer ent-
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    sprechenden Einbuchtung (11) an der sich in Längsriohtung aneohliessenden Absohlueaschiene (5) wiederum eine halbkreisförmige Ausnehmung für ein Spannelement (io) ergibt.
    5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Abschlusschiene (5) an dem Randsteg(1a;3)einer Schaltafel (1) in der Abschlusschiene (5) schlüssellochartige Loohungen (12) an übereinstimmenden Stellen, an denen solche •Lochungen (12a) auch an den Randstegen (1a; 3) der Sohaltafeln (1) vorgesehen sind, angeordnet sind, und dass zum Festlegen Befestigungsbolzen (13) vorzugsweise mit diese seitlich überragenden Querstiften
    • vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen dem Querstift und einem Anschlag (13a) an diesem Bolzen (13) etwa der Gesamtstärke eines Randsteges(ia;3)und einer daran anliegenden Absohlusschiene (5) entspricht.
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    6. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorsprünge von den beiden Rändern (5a) der Sohiene (5) jeweils den selben Abstand haben.
    7· Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltevorsprünge Bügel (Θ) auf der Schiene (5) od· dgl. befestigt sind, welche zusammen mit der Schiene eine querverlaufende Lochung (8a) bilden.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslochungen (12) od. dgl. zum Verbinden der Absohlusschiene (5) mit dem Randsteg (1a;2) einer Schaltafel (1) jeweils unterhalb eines einen Haltevoreprung bildenden Bügels zwischen dessen Schenkeln (8b) angeordnet sind.
    9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
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    dass zum Durchsetzen der als Bügel (Θ) ausgebildeten Haltevorsprünge dienende' Querträger (Ij) od. dgl. wenigstens im Bereioh der Bügel (θ) einen u-förmigen, gegen die Abschlusschienen (5) hin geöffneten Querschnitt, haben.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, insbesondere zur Versteifung einer Schalung im Bereich einer von zwei Abschlussohienen begrenz-
    ' ten Ausgleichsstelleι gekennzeichnet durch eine an der diese Ausgleichsstelle auf der einen Seite begrenzenden Schaltafel (1) befestigbare Leiste (2o ; 34 } 34a) und eine damit verbindbare, an der die Ausgleichsstelle auf der anderen ··. Seite begrenzenden Schaltafel befestigbare Gegenplatte (21) od. dgl. Halterung (32).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (2o) und die Gegenplatte (21) od. dgl.
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    jeweils wenigstens eine Lochungsreihe , zum gegenseitigen Verbinden mittels wenigstens eines Bolzens (22) besitzen
    und dass der Abstand der Lochungen (23) der Leiste (2o) und der Abstand der Loohungen der Gegenplatte (21) versohieden sind.
    12· Torrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Leiste (2o) als auch die Gegenplatte
    • (21') vorzugsweise über ihnen zugehörige Haltelaschen (24) jeweils mit insbesondere wenigstens zwei Bolzen (25) od. dgl· an deip.hr zugehörigen Schaltafel befestigt sind und dass sowohl die Leiste als auch die Gegenplatte wenigstens zwei parallele Reihen von Lochungen besitzen und mittels zumindest zweier Bolzen (22) verbunden sind.
    13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1o-12, gekennzeichnet duroh ein zusätzliches Abstützelement (26) od. dgl. zum Einsetzen zwisohen Leiste und/oder Gegenplatte und der abzustutzenden Aus-
    * gleichstafel (6) od. dgl., welches Ab-
    3 0 9 8 3 1/0264 „7-
    stützelement (26) einen die Leiste und/ oder die Gegenplatte übergreifenden Bereich (27) mit wenigstens einer den Lochungen an Leiste und Platte entsprechenden Befestigungslochung für einen Befestigungsbolzen (28) besitzt.
    14· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I0-I3» dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (26) zwei nebeneinander liegende Befestigungsloohungen für Bolzen (28) besitzt.
    15..Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass als Leiste zur Verbindung benachbarter Schaltafeln im Bereich einer Ausgleichsstelle eine Gewindespindel (34, 54a) od. dgl. vorgesehen ist, welche mit wenigstens einer an einer Haltelasche zu Befestigung an der Schaltafel angebrachten Hülse (52) od. dgl. verstellbar verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltelaschen (31) od. dgl. zum Befestigen an den beiden eine , * Ausgleich sstelle begrenzenden Schaltafeln (1) vorgesehen sind, welche in Funktions-
    '3(^821/026 4
    -JtT-
    stellung miteinander fluchtende Hülsen (32) zum Einsetzen einer mittels Muttern (35) verstellbar festlegbaren Gewindespindel (34a) tragen.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Gewindespindel (34a) od. dgl, ein sonst zum gegenseitigen Verspannen einander gegenüber liegender Schalungswände dienender Spannstab vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltelasche (31) zum Befestigen an einer Schaltafel eine Hülse (32) und die andere.Haltelasohe (33) eine unmittelbar an ihr befestigte Gewindeapindel (34) tragen.
    J] J j>o ^V1J
    Patentanwalt
    3^983 1/0264
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