DE202012103289U1 - Möbel, insbesondere Tisch - Google Patents

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Abstract

Verkabelungssystem für Tische (80), insbesondere Schreib- oder Schultische, umfassend ein erstes Anschlussmodul (5; 5a) und ein Verteilermodul (7), wobei – das erste Anschlussmodul (5; 5a) einen ersten Datenanschluss (20) für ein erstes Datenkabel und einen zweiten Datenanschluss (21) für ein zweites Datenkabel aufweist, wobei der erste Datenanschluss (20) und der zweite Datenanschluss (21) miteinander gekoppelt sind, – das erste Anschlussmodul (5; 5a) einen ersten Stromanschluss (30) für ein erstes Stromkabel und einen zweiten Stromanschluss (31) für ein zweites Stromkabel aufweist, wobei der erste Stromanschluss (30) und der zweite Stromanschluss (31) miteinander gekoppelt sind, vorzugsweise über ein Strom-Verbindungskabel (35), und – das Verteilermodul (7) einen Hub oder einen Switch, die eine Anzahl von Anschlussbuchsen (40) zum Anschließen von Datenkabeln aufweisen, und eine Anzahl von Netzanschlüssen (50), vorzugsweise Steckdosen, aufweist, wobei der Hub oder Switch mit dem zweiten Datenanschluss (21) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a) gekoppelt ist und wobei...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betriff ein Möbel, insbesondere Tisch, etwa Schreibtisch oder Schultisch.
  • Stand der Technik und Hintergrund der Erfindung
  • Schreibtische bzw. Schultische sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Im Schulbereich ist es mittlerweile üblich, nicht nur Computerräume mit Computerarbeitsplätzen auszustatten, sondern auch normale Klassenzimmer. Üblicherweise wird hierbei jeder Schultisch mit einer entsprechenden Anzahl von Computern und den zugehörigen Peripheriegeräten ausgestattet, wobei jeder Computer über Netzwerkkabel mit einer Servereinrichtung verbunden ist. Ferner muss für jeden Computer und ggf. für die Peripheriegeräte ein Stromanschluss vorgesehen sein. Für die Verkabelung ist es üblich, die benötigten Netwerk- und Stromkabel im Fußboden zu verlegen und an mehreren Stellen des Fußbodens Netwerk- bzw. Stromanschlüsse vorzusehen, an denen die Computer angeschlossen werden können. Alternativ ist es auch üblich, Brüstungskanäle vorzusehen, an denen die benötigten Netwerk- bzw. Stromanschlüsse zur Verfügung gestellt werden. Wenn nachfolgend von fußbodenseitigen Netwerk- und Stromanschlüssen die Rede ist, sind immer auch Netwerk- bzw. Stromanschlüsse gemeint, die an Brüstungskanälen bereitgestellt werden. Diese Art der Verkabelung bringt allerdings erhebliche Nachteile mit sich.
  • Ein erster Nachteil besteht darin, dass für jeden Computer entsprechende Netzwerk- bzw. Stromanschlüsse im Fußboden oder an den Brüstungskanälen vorgesehen werden müssen. Die Einrichtung bzw. Herstellung entsprechender Netzwerk- bzw. Stromanschlüsse im Fußboden oder an Brüstungskanälen ist mit einem erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden. Werden zusätzliche Netz- bzw. Stromanschlüsse benötigt sind erhebliche Umbaumaßnahmen erforderlich, was wiederum erhebliche Kosten verursachen kann. Bei den Umbaumaßnahmen ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass zusätzliche Netzwerkkabel verlegt werden müssen, was insbesondere dann zu einem erheblichen Mehraufwand führt, wenn der Server beispielsweise in einem anderen Raum untergebracht ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass durch die starre Anordnung der Netzwerk- bzw. Stromanschlüsse im Fußboden oder an den Brüstungskanälen die Flexibilität der Computerarbeitsplätze stark eingeschränkt ist, denn die Schreib- bzw. Schultische werden meist so im Raum angeordnet, dass die Distanz zwischen einem Netzwerk- bzw. Stromanschluss und dem Computer möglichst gering ist, um die Unfallgefahr aufgrund herumliegender Kabel möglichst zu minimieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Lösungen bereitzustellen, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise vermeiden und welche eine einfache, kostengünstige und flexible Verkabelung von Computerarbeitsplätzen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verkablungssystem für Tische, insbesondere Schreib- oder Schultische, ein Anschlussmodul für ein erfindungsgemäßes Verkablungssystem, ein Verteilermodul für ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem, einen Tisch mit einem erfindungsgemäßen Verkablungssystem sowie durch ein modulares Tischsystem gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bereitgestellt wird demnach ein Verkablungssystem für Tische, insbesondere Schreib- oder Schultische, umfassend ein erstes Anschlussmodul und ein Verteilermodul, wobei das erste Anschlussmodul einen ersten Datenanschluss für ein erstes Datenkabel und einen zweiten Datenanschluss für ein zweites Datenkabel aufweist, wobei der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss miteinander gekoppelt sind, wobei das erste Anschlussmodul einen ersten Stromanschluss für ein erstes Stromkabel und einen zweiten Stromanschluss für ein zweites Stromkabel aufweist, wobei der erste Stromanschluss und der zweite Stromanschluss miteinander gekoppelt sind, vorzugsweise über eine Strom-Verbindungskabel, und wobei das Verteilermodul einen Hub oder einen Switch, die eine Anzahl von Anschlussbuchsen zum Anschließen von Datenkabel aufweisen, und eine Anzahl von Netzanschlüssen, vorzugsweise Steckdosen, aufweist, wobei der Hub oder Switch mit dem zweiten Datenanschluss des ersten Anschlussmoduls gekoppelt ist und wobei die Netzanschlüsse mit dem zweiten Stromanschluss des ersten Anschlussmoduls gekoppelt sind.
  • Der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss können über ein Verbindungskabel miteinander gekoppelt sein. Alternativ können der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss auch über eine Steckerverbindung miteinander gekoppelt sein.
  • An den Anschlussbuchsen können mit Hilfe von Netzwerkkabeln Computer und/oder Peripheriegeräte des Computers angeschlossen werden. Die Netzanschlüsse sind vorgesehen, die Computer bzw. Peripheriegeräte über Stromkabel mit Energie zu versorgen.
  • Damit wird es möglich, den Datenanschluss und den Stromanschluss des Anschlussmoduls an einem ersten Tisch über entsprechende Verbindungskabel mit einem im Fußboden oder an einem Brüstungskanal vorgesehenen Netzwerk- bzw. Stromanschluss zu verbinden, wobei ein an einem weiteren Tisch angeordnetes Anschlussmodul über Strom- bzw. Netzwerkkabel mit dem Verteilermodul am ersten Tisches verbunden werden kann. Auf diese Weise können eine Anzahl von Tischen über Netzwerk- und Stromkabel miteinander verbunden werden, wobei lediglich ein Netzwerk- bzw. Stromanschluss im Fußboden oder am Brüstungskanal vorgesehen sein muss. Der Aufwand und die Kosten für die Herstellung von fußbodenseitigen Netzwerk- und Stromanschlüssen oder von Netzwerk- und Stromanschlüssen am Brüstungskanal kann so erheblich reduziert werden.
  • Ferner kann die Flexibilität der Anordnung der Tische im Raum bzw. der Tische relativ zueinander erhöht werden, weil lediglich von einem Tisch Netzwerk- bzw. Stromkabel zum bodenseitigen oder zum brüstungskanalseitigen Netzwerk- bzw. Stromanschluss herangeführt werden müssen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass beliebig viele Tische miteinander verbunden werden können, sodass die Anzahl der Tische in einem Raum flexibel angepasst werden kann, ohne auf die zur Verfügung stehenden fußbodenseitigen oder brüstungskanalseitigen Netzwerkbzw. Stromanschlüsse Rücksicht nehmen zu müssen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Verkablungssystem ferner ein zweites Anschlussmodul umfasst, welches die gleichen Anschlüsse wie das erste Anschlussmodul aufweist, wobei der Hub oder Switch mit dem ersten Datenanschluss des zweiten Anschlussmoduls gekoppelt ist und wobei die Netzanschlüsse des Verteilermoduls mit dem ersten Stromanschluss des zweiten Anschlussmoduls gekoppelt sind oder der zweite Stromanschluss des ersten Anschlussmoduls mit dem ersten Stromanschluss des zweiten Anschlussmoduls gekoppelt ist.
  • Wenn an einem ersten Tisch das erste Anschlussmodul, das zweite Anschlussmodul und das Verteilermodul angebracht werden, etwa an der Unterseite einer Tischplatte, ist das erste Anschlussmodul vorgesehen, eine Verbindung zu einem fußbodenseitigen oder brüstungskanalseitigen Netzwerk bzw. Stromanschluss herzustellen oder eine Verbindung zu einem zweiten Anschlussmodul, welches an einen zweiten Tisch angeordnet ist.
  • Das Verteilermodul kann einen ersten Datenanschluss aufweisen, der mit dem zweiten Datenanschluss des ersten Anschlussmoduls, vorzugsweise über ein Datenkabel koppelbar ist. Das Verteilermodul kann einen ersten Stromanschluss aufweisen, der mit dem zweiten Stromanschluss des ersten Anschlussmoduls, vorzugsweise über ein Stromkabel koppelbar ist.
  • Das Verteilermodul kann ferner einen zweiten Datenanschluss aufweisen, der mit dem ersten Datenanschluss des zweiten Anschlussmoduls, vorzugsweise über ein Datenkabel koppelbar ist. Zudem kann das Verteilermodul einen zweiten Stromanschluss aufweisen, der mit dem ersten Stromanschluss des zweiten Anschlussmoduls, vorzugsweise über ein Stromkabel koppelbar ist.
  • Damit kann in besonders vorteilhafter Weise ein modulares Verkabelungssystem für einen Tisch, insbesondere Schreibtisch bzw. Schultisch bereitgestellt werden, wobei die einzelnen Module (erstes Anschlussmodul, zweites Anschlussmodul, Verteilermodul) in einfacher Weise mit Strom- bzw. Netzwerkkabeln verbunden werden können. Der Aufwand für die Montage eines erfindungsgemäßen Verkablungssystems an einem Tisch wird dadurch vereinfacht.
  • Der Hub oder Switch kann mit dem zweiten Stromanschluss des ersten Anschlussmoduls gekoppelt sein, um den Hub oder Switch mit Energie zu versorgen. Für den Hub oder Switch muss so kein eigenes Stromkabel zu einem fußbodenseitigen Stromanschluss vorgesehen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Hub oder Switch mit einem der Netzanschlüsse des Verteilermoduls oder mit dem ersten Stromanschluss des Verteilermoduls koppelbar bzw. gekoppelt ist. Damit muss keine eigene Steckdose an dem Verteilermodul vorgesehen werden, um den Hub oder Switch mit Energie versorgen zu können.
  • Der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss des Anschlussmoduls und der erste Datenanschluss und zweite Datenanschluss des Verteilermoduls und die Anschlussbuchsen des Hub oder Switch können als Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung (Registered-Jack) ausgestaltet sein.
  • Der erste Stromanschluss und der zweite Stromanschluss des Anschlussmoduls und der erste Stromanschluss und der zweite Stromanschluss des Verteilermoduls können als Steckdosen, insbesondere mechanisch codierte Steckdosen ausgestaltet sein.
  • Das erste Anschlussmodul, das zweite Anschlussmodul und das Verteilermodul können jeweils in einem eigenen Gehäuse untergebracht sein, wobei die Datenanschlüsse, die Stromanschlüsse, die Anschlussbuchsen und die Netzanschlüsse jeweils aus dem jeweiligen Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des jeweiligen Gehäuses integriert sind. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann bei dem Verteilermodul auch auf ein Gehäuse verzichtet werden.
  • Damit können die einzelnen Module eines erfindungsgemäßen Verkabelungssystems als kompakte und leicht handhabbare Einheiten zur Verfügung gestellt werden, welche lediglich die entsprechenden Anschlüsse für Netzwerk- bzw. Stromkabel aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können das erste Anschlussmodul, das zweite Anschlussmodul und das Verteilermodul in einem einzelnen Gehäuse untergebracht sein, wobei die Datenanschlüsse, die Stromanschlüsse die Anschlussbuchsen und die Netzanschlüsse jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des Gehäuses integriert sind. Das Verkabelungssystem kann so noch kompakter ausgestaltet werden und zudem noch leichter montiert werden.
  • Des Weiteren wird durch die Erfindung ein Anschlussmodul, insbesondere für ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem für Tische bereitgestellt, wobei das Anschlussmodul einen ersten Datenanschluss zum Anschließen eines ersten Datenkabels und einen zweiten Datenanschluss zum Anschließen eines zweiten Datenkabels aufweist und wobei das Anschlussmodul einen ersten Stromanschluss zum Anschließen eines ersten Stromkabels und einen zweiten Stromanschluss zum Anschließen eines zweiten Stromkabels aufweist.
  • Der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss des Anschlussmoduls können miteinander gekoppelt sein und der erste Stromanschluss und der zweite Stromanschluss des Anschlussmoduls können ebenfalls miteinander gekoppelt sein, vorzugsweise über ein Strom-Verbindungskabel.
  • Der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss des Anschlussmoduls können über ein Daten-Verbindungskabel gekoppelt sein. Der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss können auch über Steckerverbindungen miteinander gekoppelt sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss des Anschlussmoduls als Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung ausgestaltet sind. Die Buchsen können (rückseitig) miteinander gekoppelt sein. Alternativ kann der erste Datenanschluss und der zweite Datenanschluss auch durch eine einteilig ausgestaltete Buchse bereitgestellt werden, wobei die einteilig ausgestaltete Buchse zwei RJ-Steckerverbindung aufweist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der erste Stromanschluss und der zweite Stromanschluss des Anschlussmoduls als Steckdosen, insbesondere mechanisch codierte Steckdosen ausgestaltet sind.
  • Das Anschlussmodul kann in einem Gehäuse untergebracht sein, wobei die Datenanschlüsse und die Stromanschlüsse jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des Gehäuses integriert sind. Damit kann ein besonders kompaktes und einfach handhabbares Anschlussmodul bereitgestellt werden, an dem von außen nur die Netz- bzw. Stromanschlüsse sichtbar sind.
  • An dem Gehäuse des Anschlussmoduls können Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, über die das Anschlussmodul an einem Tisch, insbesondere an der Unterseite einer Tischplatte eines Tisches vorzugsweise lösbar befestigbar ist. Derartige Befestigungseinrichtungen können bspw. Klips-Verbindungen umfassen, sodass eine einfache Montage und Demontage des Anschlussmoduls möglich ist. Alternativ kann das Gehäuse auch mittels Schraubverbindungen oder dergleichen an dem Tisch befestigt werden. Die Befestigung mittels Schraubverbindungen ist insbesondere im Schulbereich vorteilhaft, da die Anschlussmodule dann von den Schüler nicht so einfach von den Tischen abmontiert werden können.
  • Das Gehäuse kann aus Metall, einem formstabilen Kunststoff oder aus Holz gefertigt sein.
  • Des Weiteren wird durch die Erfindung ein Verteilermodul, insbesondere für ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem für Tische bereitgestellt, wobei das Verteilermodul einen Hub oder Switch, die eine Anzahl von Anschlussbuchsen zum Anschließen von Datenkabeln aufweisen, eine Anzahl von Netzanschlüssen, vorzugsweise Steckdosen, einen ersten Datenanschluss, und einen ersten Stromanschluss aufweist.
  • Der Hub oder Switch kann mit dem ersten Datenanschluss gekoppelt sein. Die Netzanschlüsse können mit dem ersten Stromanschluss gekoppelt sein. Alternativ kann der erste Datenanschluss durch eine Anschlussbuchse des Hub oder Switch gebildet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Verteilermodul einen zweiten Datenanschluss und einen zweiten Stromanschluss aufweist, wobei der Hub oder Switch mit dem zweiten Datenanschluss gekoppelt ist und wobei die Netzanschlüsse mit dem zweiten Stromanschluss gekoppelt sind oder der erste Stromanschluss mit dem zweiten Stromanschluss gekoppelt ist. Damit ist es möglich ein Verteilermodul sowohl mit einem erfindungsgemäßen ersten Anschlussmodul als auch mit einem erfindungsgemäßen zweiten Anschlussmodul über Daten- bzw. Stromkabel zu verbinden.
  • Der erste Datenanschluss, der zweite Datenanschluss und die Anschlussbuchsen des Verteilermoduls können als Buchsen für eine RJ-Steckverbindung ausgestaltet sein. Der erste Stromanschluss und der zweite Stromanschluss des Verteilermoduls können als Steckdosen, insbesondere mechanische codierte Steckdose ausgestaltet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Hub oder Switch mit dem ersten Stromanschluss oder mit dem zweiten Stromanschluss gekoppelt ist, um den Hub oder Switch mit Energie zu versorgen. Dadurch muss für den Hub oder Switch keine eigene Steckdose zum Zwecke der Energieversorgung an dem Verteilermodul vorgesehen sein.
  • Alternativ hierzu kann der Hub oder Switch auch mit einem der Netzanschlüsse des Verteilermoduls gekoppelt sein.
  • Das Verteilermodul kann in einem Gehäuse untergebracht sein, wobei die Datenanschlüsse, die Stromanschlüsse, die Netzanschlüsse und die Anschlussbuchsen jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des Gehäuses integriert sind. Erfindungsgemäß kann bei dem Verteilermodul auf ein Gehäuse auch verzichtet werden.
  • An dem Gehäuse des Verteilermoduls können Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, über die das Verteilermodul an einem Tisch, insbesondere an der Unterseite einer Tischplatte eines Tisches vorzugsweise lösbar befestigbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungseinrichtungen Klips-Module umfassen, was eine einfache Montage und Demontage ermöglicht. Alternativ kann das Gehäuse auch mittels Schraubverbindungen oder dergleichen an dem Tisch befestigt werden. Die Befestigung mittels Schraubverbindungen ist insbesondere im Schulbereich vorteilhaft, da das Verteilermodul dann von den Schüler nicht so einfach von den Tischen abmontiert werden können.
  • Das Gehäuse kann aus Metall, einem formstabilen Kunststoff oder aus Holz gefertigt sein.
  • Des Weiteren wird durch die Erfindung ein Tisch, insbesondere Schultisch oder Schreibtisch, mit einer Tischplatte bereitgestellt, wobei an dem Tisch, insbesondere an der Unterseite der Tischplatte ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Verkabelungssystem lösbar am Tisch befestigt.
  • Des Weiteren wird durch die Erfindung ein Tisch, insbesondere Schultisch oder Schreibtisch, mit einer Tischplatte bereitgestellt, wobei an dem Tisch, insbesondere der Unterseite der Tischplatte zumindest ein erfindungsgemäßes Anschlussmodul und ein erfindungsgemäßes Verteilermodul angeordnet sind. Vorzugsweise sind das Anschlussmodul und/oder Verteilermodul lösbar am Tisch befestigt.
  • Das Verteilermodul kann über ein Datenkabel und über ein Stromkabel mit dem Anschlussmodul koppelbar sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Tisch zwei Anschlussmodule und ein Verteilermodul angeordnet sind, wobei die beiden Anschlussmodule jeweils mit dem Verteilermodul über ein Datenkabel und über ein Stromkabel gekoppelt sind.
  • Ferner wird durch die Erfindung ein modulares Tischsystem, insbesondere für Schultische oder Schreibtische bereitgestellt, welches eine Anzahl von erfindungsgemäßen Tischen umfasst, wobei die Verkabelungssysteme von jeweils zwei Tischen des Tischsystems über ein Datenkabel und über ein Stromkabel miteinander koppelbar sind oder wobei ein Anschlussmodul von jeweils zwei Tischen des Tischssystems über ein Datenkabel und über ein Stromkabel miteinander koppelbar sind.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sowie konkrete Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlussmoduls;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Verteilermodul in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3a ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Verkablungssystems zur Verdeutlichung der Strom- bzw. Datenverkabelung;
  • 3b ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Verkablungssystems zur Verdeutlichung einer alternativen Strom- bzw. Datenverkabelung;
  • 4a einen erfindungsgemäßen Tisch mit einem erfindungsgemäßen Verteilermodul und zwei erfindungsgemäßen Anschlussmodulen;
  • 4b einen erfindungsgemäßen Tisch mit einem Verteilermodul und zwei Anschlussmodulen, welche in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind;
  • 5 eine beispielhafte Konfiguration mehrerer erfindungsgemäßer Tische zur Verdeutlichung der Verkabelung der Tische untereinander; und
  • 6 eine konkrete Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schreibtisches bzw. Schultisches sowie einen Ausschnitt davon in einer Detailansicht als Beispiel für eine konkrete Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Anschlussmoduls.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlussmoduls 5. Das Anschlussmodul weist ein Gehäuse 10 auf, das aus Metall, einem formstabilen Kunststoff oder aus Holz gefertigt sein kann. An einer ersten Seitenwandung ist ein erster Datenanschluss 20 angeordnet bzw. in die Seitenwandung integriert an den ein Datenkabel angeschlossen werden kann.
  • Bei sämtlichen nachfolgend genannten Datenanschlüssen handelt es sich vorteilhafter Weise um Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung und bei allen nachfolgend genannten Datenkabeln handelt es sich vorteilhafterweise um Twisted-Pair-Netzwerkkabel. Selbstverständlich können auch andere Arten von Datenanschlüssen und Netzwerkkabeln vorgesehen sein, was letztlich vom konkreten Einsatz abhängt.
  • An der der ersten Seitenwandung gegenüberliegenden zweiten Seitenwandung des Gehäuses 10 ist ein zweiter Datenanschluss 21 vorgesehen bzw. in die Seitenwandung integriert, an die ein zweites Datenkabel angeschlossen werden kann. Die beiden Datenanschlüsse 20, 21 sind über ein Daten-Verbindungskabel 25 miteinander verbunden, wobei das Datenverbindungskabel 25 im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet ist. Anstelle des Datenverbindungskabels 25 können die beiden Datenanschlüsse 20, 21 auch über eine Steckerverbindung miteinander gekoppelt sein. Alternativ kann der erste Datenanschluss 20 und der zweite Datenanschluss 21 auch durch eine einteilig ausgestaltete Buchse 22 bereitgestellt werden, wobei die einteilig ausgestaltete Buchse zwei RJ-Steckerverbindung aufweist, die den ersten bzw. den zweiten Datenanschluss bilden.
  • Ferner sind an der ersten Seitenwandung ein erster Stromanschluss 30 für ein erstes Stromkabel und an der der ersten Seitenwandung gegenüberliegenden zweiten Seitenwandung ein zweiter Stromanschluss 31 für ein zweites Stromkabel vorgesehen bzw. in die jeweilige Seitenwandung integriert. Die beiden Stromanschlüsse 30, 31 sind über ein Netz-Verbindungskabel miteinander verbunden, wobei das Netz-Verbindungskabel 35 im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet ist.
  • Die vorstehend genannten erste und zweite Seitenwandung müssen nicht notwendigerweise einander gegenüberliegen.
  • Der erste Datenanschluss 20 und der erste Stromanschluss 30 können jeweils mit einem fußbodenseitigen oder brüstungskanalseitigen Netzwerkanschluss bzw. Stromanschluss verbunden werden und der zweite Datenanschluss und der zweite Stromanschluss können mit einem Daten- bzw. Stromanschluss eines erfindungsgemäßen Verteilermoduls 7 verbunden werden, welches mit Bezug auf 2 näher beschrieben wird.
  • Der erste Datenanschluss 20 und der erste Stromanschluss 30 können auch mit einem Daten- bzw. Stromanschluss eines erfindungsgemäßen Verteilermoduls gekoppelt werden. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, den ersten Datenanschluss 20 und den ersten Stromanschluss 30 mit dem zweiten Datenanschluss 21 und dem zweiten Stromanschluss 31 eines weiteren Anschlussmoduls zu verbinden bzw. zu koppeln.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Verteilermodul 7 und zwei erfindungsgemäßen Anschlussmodulen kann ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem für Tische, insbesondere Schreibtische oder Schultische bereitgestellt werden, welches auf einfache Weise am Tisch montiert werden kann und wobei die einzelnen Module über entsprechende Kabel miteinander verbunden werden, wie etwa mit Bezug auf 4a gezeigt.
  • In 1 weist das Gehäuse 10 des Anschlussmoduls 5 eine im Wesentlichen quaderförmige Form auf. Selbstverständlich kann auch eine andere Gehäuseform gewählt werden, was letztlich von den konkreten Anforderungen abhängt. Eine alternative Gehäuseform eines Gehäuses 10 eines Anschlussmoduls 5 ist beispielsweise in 6 gezeigt.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Verteilermodul 7 in einer perspektivischen Ansicht. In einem Gehäuse 11 ist ein Hub oder ein Switch angeordnet, wobei in 2 nur die Anschlussbuchsen 40 des Hubs bzw. des Switches gezeigt sind, welche hier durch die vorderseitige Gehäusewandung von außen zugänglich sind bzw. in die vorderseitige Gehäusewandung integriert sind. An den Anschlussbuchsen 40, die als Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung ausgestaltet sind, können Endgeräte, etwa Computer oder netzwerkfähige Peripheriegeräte angeschlossen werden.
  • Ferner sind an der vorderseitigen Gehäusewandung des Gehäuses 11 des Verteilermoduls 7 Netzanschlüsse vorgesehen, welche hier als Steckdosen ausgestaltet sind, über die die angeschlossenen Computer bzw. Peripheriegeräte mit Energie versorgt werden können.
  • An einer ersten Seitenwandung der Gehäuses 11 sind ein erster Datenanschluss 20a und ein erster Stromanschluss 30a vorgesehen, an die ein Datenkabel bzw. ein Stromkabel an das Verteilermodul angeschlossen werden können. An der der ersten Seitenwandung gegenüberliegenden zweiten Seitenwandung des Gehäuses 11 sind ein zweiter Datenanschluss 21a und ein zweiter Stromanschluss 31a vorgesehen, an die ebenfalls ein Datenkabel bzw. ein Stromkabel angeschlossen werden können. Alle vier Anschlüsse 20a, 30a, 21a, 31a, sind in die jeweilige Seitenwandung des Gehäuses 11 integriert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Verteilermodul auch ohne Gehäuse bereitgestellt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stromanschluss 30a mit den Netzanschlüssen 50 verbunden bzw. gekoppelt und die Netzanschlüsse 50 sind mit dem zweiten Stromanschluss 31a verbunden bzw. gekoppelt, wobei die Verbindungskabel im Inneren des Gehäuses 11 angeordnet sind und in 2 nicht gezeigt sind. Ferner ist der erste Datenanschluss 20a mit dem Hub bzw. Switch gekoppelt und der zweiten Datenanschluss 21a ist ebenfalls mit dem Hub bzw. Switch gekoppelt bzw. verbunden, wobei die Verbindungskabel in 2 nicht gezeigt sind.
  • Über die Daten- bzw. Stromanschlüsse 20a, 30a, 21a, 31a, kann das Verteilermodul 7 mit zwei erfindungsgemäßen Anschlussmodulen, die mit Bezug auf 1 beschrieben worden sind, verbunden bzw. gekoppelt werden.
  • Das Gehäuse kann etwa aus Metall, einem formstabilen Kunststoff oder aus Holz gefertigt sein. In 2 ist ein im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 11 gezeigt, wobei auch jede andere Gehäuseform in Abhängigkeit von den konkreten Anforderungen gewählt werden kann.
  • Die in 1 und in 2 gezeigten Gehäuse 10, 11 können Befestigungseinrichtungen aufweisen, über die das jeweilige Gehäuse an der Unterseite einer Tischplatte vorzugsweise lösbar angebracht werden kann. Hierfür können etwa Klips-Systeme vorgesehen sein. Alternativ können auch Schraubverbindungen vorgesehen sein, um die Gehäuse an dem Tisch zu befestigen.
  • 3a zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Verkabelungssystems zur Daten- und Stromverkablung für Tische, insbesondere Schreibtische oder Schultische.
  • Über den ersten Stromanschluss 30 eines ersten Anschlussmoduls bzw. über einen ersten Stromanschluss 30a des Verteilermoduls 7 wird dem Verteilermodul Strom zugeführt, der an den Netzanschlüssen 50 des Verteilermoduls zur Energieversorgung von Computern 100 bzw. Peripheriegeräten und des Hubs bzw. Switches zur Verfügung steht. Ferner wird der den Netzanschlüssen 50 zugeführte Strom über den zweiten Stromanschluss 31a des Verteilermoduls bzw. über den zweiten Stromanschluss 31 eines zweiten Anschlussmoduls einem weiteren Anschlussmodul bzw. einem weiteren Verteilermodul zur Verfügung gestellt.
  • Der erste Datenanschluss 20 eines ersten Anschlussmoduls bzw. der erste Datenanschluss 20a des Verteilermoduls ist mit einer Anschlussbuchse des Hubs bzw. Switch gekoppelt. Eine weitere Anschlussbuchse des Hubs bzw. Switch ist mit einem zweiten Datenanschluss 21a des Verteilermoduls bzw. mit einem zweiten Datenanschluss 21 eines zweiten Anschlussmoduls gekoppelt, wobei an dem zweiten Datenanschluss 21 des zweiten Anschlussmoduls ein weiteres Anschlussmodul oder ein weiteres Verteilermodul angeschlossen werden kann. An den übrigen Anschlussbuchsen des Hubs bzw. Switch können über Netzwerkkabel die Computer 100 bzw. netzwerkfähige Peripheriegeräte angeschlossen werden.
  • Mit diesem System kann eine Kaskade von Netzwerk- bzw. Stromanschlüssen realisiert werden, sodass eine Anzahl von Tischen daten- und strommäßig miteinander gekoppelt werden können, wobei nur mehr ein einziger fußbodenseitiger Netzwerk- bzw. Stromanschluss notwendig ist.
  • 3b zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Verkabelungssystems zur Daten- und Stromverkablung für Tische, insbesondere Schreibtische oder Schultische in einer alternativen Ausführungsform.
  • Über den ersten Stromanschluss 30 bzw. über den zweiten Stromanschluss 31 eines ersten Anschlussmoduls 5a wird dem Verteilermodul 7 Strom zugeführt, der an den Netzanschlüssen 50 des Verteilermoduls zur Energieversorgung von Computern 100 bzw. Peripheriegeräten und des Hub bzw. Switch zur Verfügung steht. Ferner wird der den Netzanschlüssen 50 zugeführte Strom über den zweiten Stromanschluss 31 bzw. den ersten Stromanschluss 30 eines zweiten Anschlussmoduls 5b einem weiteren Anschlussmodul bzw. einem weiteren Verteilermodul zur Verfügung gestellt.
  • Die zweiten Stromanschlüsse 31 der beiden Anschlussmodule 5a, 5b werden durch Stecker gebildet, die direkt mit den jeweiligen ersten Stromanschlüssen 30 verdrahtet bzw. verkabelt sind. Die beiden Anschlussmodule 5a, 5b sind jeweils in ein Gehäuse 10 untergebracht, wobei die Stecker der beiden zweiten Stromanschlüsse 31 jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Das Verteilermodul 7 kann ebenfalls in einem Gehäuse untergebracht sein. Bei der in 3b gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist für das Verteilermodul 7 kein Gehäuse vorgesehen.
  • Der zweite Datenanschluss 21 ersten Anschlussmoduls 5a ist mit einer Anschlussbuchse des Hub bzw. Switch gekoppelt. Eine weitere Anschlussbuchse des Hub bzw. Switch ist mit einem zweiten Datenanschluss 21 des zweiten Anschlussmoduls 5b gekoppelt, wobei an dem ersten Datenanschluss 20 des zweiten Anschlussmoduls 5b ein weiteres Anschlussmodul oder ein weiteres Verteilermodul angeschlossen werden kann. An den übrigen Anschlussbuchsen des Hubs bzw. Switch können über Netzwerkkabel die Computer 100 bzw. netzwerkfähige Peripheriegeräte angeschlossen werden.
  • 4a zeigt einen erfindungsgemäßen Tisch 80, wobei an der Unterseite der Tischplatte ein erstes Anschlussmodul 5a und ein zweites Anschlussmodul 5b sowie ein Verteilermodul 7 angeordnet sind bzw. vorzugsweise lösbar mit der Tischplatte verbunden sind. Die Anschlussmodule 5a und 5b sind im Wesentlichen randseitig der Tischplatte angeordnet, um einen leichten und einfachen Zugang zu den Daten- bzw. Stromanschlüssen 20, 30 bzw. 21, 31 zu ermöglichen. Über die entsprechenden Daten- bzw. Stromanschlüsse der Anschlussmodule 5a, 5b und des Verteilermoduls 7 werden die beiden Anschlussmodule 5a, 5b mit dem Verteilermodul gekoppelt bzw. verbunden. Die Anschlussbuchsen des Hubs bzw. Switch 40 und die Netzanschlüsse bzw. Steckdosen 50 sind an der Rückseite der Tischplatte angeordnet, sodass auch zu diesen ein einfacher Zugang gewährleistet ist. Das Verteilermodul 7 muss nicht notwendigerweise in ein Gehäuse untergebracht sein.
  • 4b zeigt eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Tisches 80, bei dem an der Unterseite der Tischplatte ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem angeordnet ist. Der Tisch gemäß 4b unterscheidet sich von dem Tisch gemäß 4a im Wesentlichen darin, dass die beiden Anschlussmodule 5a, 5b und das Verteilermodul 7 in einem einzigen Gehäuse integriert sind. Äußerlich gleicht das in 4b gezeigte erfindungsgemäße Verkablungssystem dem in 2 gezeigten Verteilermodul 7. Allerdings weist ein gemäß 4a gezeigtes Verkabelungssystem den Vorteil auf, dass die einzelnen Module wesentlichen kompakter ausgestaltet werden können und der Zugang zu den an der Seitenwandung angeordneten Anschlüssen wesentlich einfacher ist.
  • 5 zeigt ein erfindungsgemäßes modulares Tischsystem mit einer Anzahl von Tischen 80, an denen jeweils ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem bzw. zwei Anschlussmodule und ein Verteilermodul angeordnet sind.
  • Ein zweites Anschlussmodul 5b eines Tisches ist über ein Datenkabel 60 und über ein Stromkabel 70 mit einem ersten Anschlussmodul 5a eines benachbarten Tisches verbunden. Die Verkabelung zwischen dem ersten Anschlussmodul 5a und dem zweiten Anschlussmodul 5b eines Tisches erfolgt wie mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Das erste Anschlussmodul 5a des ersten Tisches kann mit einem fußbodenseitigen Netzwerk- bzw. Stromanschluss gekoppelt sein.
  • Auf diese Weise kann eine Anzahl von Tischen miteinander daten- und stromtechnisch verbunden werden, wobei für das gesamte modulare Tischsystem nur ein fußbodenseitiger Netzwerk- bzw. Stromanschluss vorgesehen sein muss. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen modularen Tischsystems liegt darin, dass auf besonders einfache Art und Weise zusätzliche Tische hinzugefügt werden können, wobei lediglich das zweite Anschlussmodul 5b des vorherigen Tisches mit dem ersten Anschlussmodul 5a des hinzuzufügenden Tisches gekoppelt werden muss. Für den hinzuzufügenden Tisch müssen somit keine fußbodenseitigen Netzwerk- bzw. Stromanschlüsse vorgesehen werden, was die Erweiterbarkeit eines Raumes, z.B. eines Klassenzimmers um zusätzliche Computerarbeitsplätze erheblich erleichtert und zudem Kosten spart.
  • Ferner hat die modulare Bauweise des Verkabelungssystems, welches für einen Tisch zwei Anschlussmodule und ein Verteilermodul umfasst, den Vorteil, dass auch bestehende Tische mit einem erfindungsgemäßen Verkabelungssystem ausgerüstet werden können, sodass eine Neuanschaffung von Tischen nicht notwendig ist.
  • 6 zeigt in der oberen Abbildung einen Ausschnitt eines Klassenraums mit drei Schultischen, wobei jeweils zwei Schultische über ein Datenkabel 60 und über ein Stromkabel 70 miteinander gekoppelt werden, wobei die Schuldtische jeweils ein erfindungsgemäßes Verkabelungssystem aufweisen.
  • Die untere Abbildung zeigt eine Detailansicht eines Ausschnittes eines Schultisches 80 mit einem an der Unterseite der Tischplatte und im Wesentlichen randseitig an der Tischplatte angeordneten Anschlussmodul 5, wobei hier der erste Datenanschluss 20 und der erste Stromanschluss 30 gezeigt sind, an denen das Datenkabel 60 bzw. das Stromkabel 70 angeschlossen werden können.
  • Der Stromanschluss 30 ist hier als mechanisch codierte Steckdose ausgestaltet. Der Stecker des Stromkabels 70 ist ebenfalls als mechanisch codierter Stecker ausgestaltet. Selbstverständlich ist es auch möglich Stromanschlüsse 30 bzw. Stromkabel 70 zu verwenden, welche keine mechanisch codierten Steckverbindungen aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Anschlussmodul
    5a
    erstes Anschlussmodul
    5b
    zweites Anschlussmodul
    7
    Verteilermodul
    10
    Gehäuse des Anschlussmoduls
    11
    Gehäuse des Verteilermoduls
    20
    erster Datenanschluss (Anschlussbuchse) für Datenkabel (z.B. Twisted-Pair-Kabel) am Anschlussmodul 5, 5a und 5b
    20a
    erster Datenanschluss (Anschlussbuchse) für Datenkabel (z.B. Twisted-Pair-Kabel) am Verteilermodul
    21
    zweiter Datenanschluss (Anschlussbuchse) für Datenkabel (z.B. Twisted-Pair-Kabel) am Anschlussmodul 5, 5a und 5b
    21a
    zweiter Datenanschluss (Anschlussbuchse) für Datenkabel (z.B. Twisted-Pair-Kabel) am Verteilermodul
    22
    einteilig ausgestaltete Anschlussbuchse für ersten und zweiten erster Datenanschluss 20, 21
    25
    Daten-Verbindungskabel zwischen erster Anschlussbuchse 20 und zweiter Anschlussbuchse 21
    30
    erster Stromanschluss (Netzanschluss) für Stromkabel (Netzkabel) am Anschlussmodul 5, 5a und 5b
    30a
    erster Stromanschluss (Netzanschluss) für Stromkabel (Netzkabel) am Verteilermodul
    31
    zweiter Stromanschluss (Netzanschluss) für Stromkabel (Netzkabel) am Anschlussmodul 5, 5a und 5b
    31a
    zweiter Stromanschluss (Netzanschluss) für Stromkabel (Netzkabel) am Verteilermodul
    35
    Netz-Verbindungskabel zwischen erstem Netzanschluss 30 und zweitem Netzanschluss 31
    40
    Anschlussbuchsen eines Hubs bzw. eines Switches für Datenkabel am Verteilermodul zum Anschluss von Endgeräten 100
    50
    Netzanschlüsse, z.B. Steckdosen, am Verteilermodul zum Anschluss von Endgeräten 100
    60
    Datenleitung bzw. Datenkabel
    70
    Stromleitung bzw. Stromkabel
    80
    Tisch, z.B. Schultisch, Schreibtisch, Labortisch, oder dergleichen
    100
    Engeräte, z.B. Computer, Laptop, oder dergleichen

Claims (33)

  1. Verkabelungssystem für Tische (80), insbesondere Schreib- oder Schultische, umfassend ein erstes Anschlussmodul (5; 5a) und ein Verteilermodul (7), wobei – das erste Anschlussmodul (5; 5a) einen ersten Datenanschluss (20) für ein erstes Datenkabel und einen zweiten Datenanschluss (21) für ein zweites Datenkabel aufweist, wobei der erste Datenanschluss (20) und der zweite Datenanschluss (21) miteinander gekoppelt sind, – das erste Anschlussmodul (5; 5a) einen ersten Stromanschluss (30) für ein erstes Stromkabel und einen zweiten Stromanschluss (31) für ein zweites Stromkabel aufweist, wobei der erste Stromanschluss (30) und der zweite Stromanschluss (31) miteinander gekoppelt sind, vorzugsweise über ein Strom-Verbindungskabel (35), und – das Verteilermodul (7) einen Hub oder einen Switch, die eine Anzahl von Anschlussbuchsen (40) zum Anschließen von Datenkabeln aufweisen, und eine Anzahl von Netzanschlüssen (50), vorzugsweise Steckdosen, aufweist, wobei der Hub oder Switch mit dem zweiten Datenanschluss (21) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a) gekoppelt ist und wobei die Netzanschlüsse (50) mit dem zweiten Stromanschluss (31) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a) gekoppelt sind.
  2. Verkabelungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein zweites Anschlussmodul (5; 5b), welches die gleichen Anschlüsse (20; 21; 30; 31) wie das erste Anschlussmodul (5; 5a) aufweist, wobei – der Hub oder Switch mit dem ersten Datenanschluss (20) des zweiten Anschlussmoduls (5; 5b) gekoppelt ist, und – die Netzanschlüsse (50) mit dem ersten Stromanschluss (30) des zweiten Anschlussmoduls (5; 5b) gekoppelt sind oder der zweite Stromanschluss (31) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a) mit dem ersten Stromanschluss (30) des zweiten Anschlussmoduls (5; 5b) gekoppelt ist.
  3. Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verteilermodul (7) einen ersten Datenanschluss (20a) aufweist, der mit dem zweiten Datenanschluss (21) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a), vorzugsweise über ein Datenkabel koppelbar ist, und einen ersten Stromanschluss (30a) aufweist, der mit dem zweiten Stromanschluss (31) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a), vorzugsweise über ein Stromkabel koppelbar ist.
  4. Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verteilermodul (7) einen zweiten Datenanschluss (21a) aufweist, der mit dem ersten Datenanschluss (20) des zweiten Anschlussmoduls (5; 5b), vorzugsweise über ein Datenkabel koppelbar ist, und einen zweiten Stromanschluss (31a) aufweist, der mit dem ersten Stromanschluss (30) des zweiten Anschlussmoduls (5; 5b), vorzugsweise über ein Stromkabel koppelbar ist.
  5. Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hub oder Switch mit dem zweiten Stromanschluss (31) des ersten Anschlussmoduls (5; 5a) gekoppelt ist, zur Energieversorgung des Hub oder Switch.
  6. Verkabelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Hub oder Switch mit einem der Netzanschlüsse (50) gekoppelt ist, zur Energieversorgung des Hub oder Switch.
  7. Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Datenanschluss (20) und der zweite Datenanschluss (21) des Anschlussmoduls (5; 5a; 5b) und der erste Datenanschluss (20a) und der zweite Datenanschluss (21a) des Verteilermoduls (7) und die Anschlussbuchsen (40) des Hub oder Switch als Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung ausgestaltet sind.
  8. Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Stromanschluss (30) und der zweite Stromanschluss (31) des Anschlussmoduls (5; 5a; 5b) und der erste Stromanschluss (30a) und der zweite Stromanschluss (31a) des Verteilermoduls (7) als Steckdosen, insbesondere mechanisch codierte Steckdosen ausgestaltet sind.
  9. Verkabelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Anschlussmodul (5; 5a), das zweite Anschlussmodul (5; 5b) und das Verteilermodul (7) jeweils in einem eigenen Gehäuse (10; 11) untergebracht sind, wobei die Datenanschlüsse (20; 21; 20a; 21a), die Stromanschlüsse (30; 31; 30a; 31a), die Anschlussbuchsen (40) und die Netzanschlüsse (50) jeweils aus dem jeweiligen Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des jeweiligen Gehäuses integriert sind.
  10. Verkabelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Anschlussmodul (5; 5a), das zweite Anschlussmodul (5; 5b) und das Verteilermodul (7) in einem Gehäuse untergebracht sind, wobei die Datenanschlüsse (20; 21; 20a; 21a), die Stromanschlüsse (30; 31; 30a; 31a), die Anschlussbuchsen (40) und die Netzanschlüsse (50) jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des Gehäuses integriert sind.
  11. Anschlussmodul (5), insbesondere für ein Verkabelungssystem für Tische (80), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlussmodul – einen ersten Datenanschluss (20) zum Anschließen eines ersten Datenkabels und einen zweiten Datenanschluss (21) zum Anschließen eines zweiten Datenkabels aufweist, und – einen ersten Stromanschluss (30) zum Anschließen eines ersten Stromkabels und einen zweiten Stromanschluss (31) zum Anschließen eines zweiten Stromkabels aufweist.
  12. Anschlussmodul nach Anspruch 11, wobei der erste Datenanschluss (20) und der zweite Datenanschluss (21) miteinander gekoppelt sind und der erste Stromanschluss (30) und der zweite Stromanschluss (31) miteinander gekoppelt sind, vorzugsweise über ein Strom-Verbindungskabel (35).
  13. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der erste Datenanschluss (20) und der zweite Datenanschluss (21) als Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung ausgestaltet sind.
  14. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der erste Stromanschluss (30) und der zweite Stromanschluss (31) als Steckdosen, insbesondere mechanisch codierte Steckdosen ausgestaltet sind.
  15. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Anschlussmodul in einem Gehäuse (10) untergebracht ist, wobei die Datenanschlüsse (20; 21) und die Stromanschlüsse (30; 31) jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des Gehäuses (10) integriert sind.
  16. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei an dem Gehäuse (10) Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, über die das Anschlussmodul an einem Tisch (80), insbesondere an der Unterseite einer Tischplatte eines Tisches (80) vorzugsweise lösbar befestigbar ist.
  17. Anschlussmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei das Gehäuse aus Metall, einem formstabilen Kunststoff oder aus Holz gefertigt ist.
  18. Verteilermodul (7), insbesondere für ein Verkabelungssystem für Tische (80), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Verteilermodul – einen Hub oder einen Switch, die eine Anzahl von Anschlussbuchsen (40) zum Anschließen von Datenkabeln aufweisen, – eine Anzahl von Netzanschlüssen (50), vorzugsweise Steckdosen, – einen ersten Datenanschluss (20a), und – einen ersten Stromanschluss (30a) aufweist.
  19. Verteilermodul nach Anspruch 18, wobei der Hub oder Switch mit dem ersten Datenanschluss (20a) gekoppelt ist und wobei die Netzanschlüsse (50) mit dem ersten Stromanschluss (30a) gekoppelt sind.
  20. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 19, weiter aufweisend einen zweiten Datenanschluss (21a) und einen zweiten Stromanschluss (31a), wobei der Hub oder Switch mit dem zweiten Datenanschluss (21a) gekoppelt ist und wobei die Netzanschlüsse (50) mit dem zweiten Stromanschluss (31a) gekoppelt sind oder der erste Stromanschluss (30a) mit dem zweiten Stromanschluss (31a) gekoppelt ist.
  21. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei der erste Datenanschluss (20a), der zweite Datenanschluss (21a) und die Anschlussbuchsen (40) als Buchsen für eine RJ-Steckerverbindung ausgestaltet sind.
  22. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei der erste Stromanschluss (30a) und der zweite Stromanschluss (31a) als Steckdosen, insbesondere mechanisch codierte Steckdosen ausgestaltet sind.
  23. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei der Hub oder Switch mit dem ersten Stromanschluss (30a) oder mit dem zweiten Stromanschluss (31a) gekoppelt ist, zur Energieversorgung des Hub oder Switch.
  24. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei der Hub oder Switch mit einem der Netzanschlüsse (50) gekoppelt ist, zur Energieversorgung des Hub oder Switch.
  25. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei das Verteilermodul in einem Gehäuse (11) untergebracht ist, wobei die Datenanschlüsse (20a; 21a), die Stromanschlüsse (30a; 31a), die Netzanschlüssen (50) und die Anschlussbuchsen (40) jeweils aus dem Gehäuse herausgeführt und in eine Gehäusewandung des Gehäuses (11) integriert sind.
  26. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei an dem Gehäuse (11) Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, über die das Verteilermodul an einem Tisch (80), insbesondere an der Unterseite einer Tischplatte eines Tisches (80) vorzugsweise lösbar befestigbar ist.
  27. Verteilermodul nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei das Gehäuse aus Metall, einem formstabilen Kunststoff oder aus Holz gefertigt ist.
  28. Tisch (80), insbesondere Schultisch oder Schreibtisch, mit einer Tischplatte, wobei an dem Tisch, insbesondere an der Unterseite der Tischplatte ein Verkabelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10 angeordnet ist.
  29. Tisch nach Anspruch 29, wobei das Verkabelungssystem lösbar am Tisch befestigt ist.
  30. Tisch (80), insbesondere Schultisch oder Schreibtisch, mit einer Tischplatte, wobei an dem Tisch, insbesondere an der Unterseite der Tischplatte zumindest ein Anschlussmodul (5a; 5b) nach einem der Ansprüche 11 bis 17 und ein Verteilermodul (7) nach einem der Ansprüche 18 bis 27 angeordnet sind.
  31. Tisch nach Anspruch 30, wobei das Anschlussmodul und/oder das Verteilermodul lösbar am Tisch befestigt sind.
  32. Tisch nach Anspruch 30 oder 31, wobei das Verteilermodul über ein Datenkabel und über ein Stromkabel mit dem Anschlussmodul koppelbar ist.
  33. Modulares Tischsystem, insbesondere für Schultische oder Schreibtische, umfassend eine Anzahl von Tischen (80) nach einem der Ansprüche 28 bis 32, wobei die Verkabelungssysteme von jeweils zwei Tischen des Tischsystems über ein Datenkabel und über ein Stromkabel miteinander koppelbar sind oder wobei ein Anschlussmodul von jeweils zwei Tischen des Tischsystems über ein Datenkabel und über ein Stromkabel miteinander koppelbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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