DE202006008206U1 - Kommunikationseinheit - Google Patents

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Abstract

Kommunikationseinheit (1) zur Bereitstellung von Kommunikationsanschlüssen (2) und elektrischen Energieanschlüssen (3) an mindestens einem Arbeitstisch (4), umfassend eine tischseitige Anschlußeinheit (5) mit dem benutzerseitigen Kommunikationsanschluß (2) und dem benutzerseitigen Energieanschluß (3), einen die Anschlußeinheit (5) tragenden Bodenständer (6), sowie eine Versorgungseinheit (7) für den Kommunikationsanschluß (2) und für den Energieanschluß (3), wobei die Kommunikationseinheit (1) als selbständige Einheit zur Anreihung an den mindestens einen Arbeitstisch (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinheit zur Bereitstellung von Kommunikationsanschlüssen und elektrischen Energieanschlüssen an mindestens einem Arbeitstisch.
  • In Konferenzsälen, Schulungsräumen oder dergleichen wird zunehmend Kommunikationselektronik eingesetzt. PCs, Laptops oder dgl. kommen bei Schulungen, Präsentationen oder ähnlichem zur Anwendung. Häufig ist es erforderlich, derartige Geräte an mehreren Arbeitstischen für einzelne Teilnehmer bereitzustellen. Das Gleiche gilt auch für die Schaffung der Möglichkeit zum Telefonieren. Hierzu müssen für die einzelnen Arbeitsplätze Kommunikationsanschlüsse und auch elektrische Energieanschlüsse bereitgestellt werden.
  • Es sind Arbeitstische bekannt, die integrierte Kabelkanäle aufweisen. Hierin können elektrische Stromversorgungskabel und auch Datenkabel verlegt werden. Von entsprechend bereitgestellten Arbeitstischen geht eine Vielzahl von Kabeln aus, die an wand- oder bodenseitigen Versorgungsdosen angeschlossen werden. Die Verkabelung ist aufwendig und platzraubend. Eine Anpassung der Konfiguration an wechselnde Ansprüche ist aufwendig. Arbeitstische werden häufig für verschiedene Zwecke in unterschiedlichen Anordnungen zusammengestellt oder auch bei der Verwendung des Raumes für andere Zwecke entfernt. Die Verkabelung muss jedes Mal zeitintensiv angepaßt werden. Umherlaufende Teilnehmer können an den Kabeln hängenbleiben und dabei die Daten- oder Energieübertragung stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bereitstellung von Kommunikationsanschlüssen und elektrischen Energieanschlüssen an mindestens einem Arbeitstisch einfach und universell einsetzbar zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kommunikationseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Kommunikationseinheit zur Bereitstellung von Kommunikationsanschlüssen und elektrischen Energieanschlüssen an mindestens einem Arbeitstisch vorgeschlagen. Die Kommunikationseinheit umfaßt eine tischseitige Anschlußeinheit mit mindestens einem benutzerseitigen Kommunikationsanschluß und mindestens einem benutzerseitigen Energieanschluß, einen die Anschlußeinheit tragenden Bodenständer sowie eine Versorgungseinheit für den Kommunikationsanschluß und für den Energieanschluß. Die Kommunikationseinheit ist als selbständige Einheit zur Anreihung an den mindestens einen Arbeitstisch vorgesehen.
  • Die Kommunikationseinheit bildet eine selbständige Einheit, in der die wesentlichen für die elektronische Kommunikation erforderlichen Anschlüsse zusammengefaßt und bereitgestellt sind. Die Räumlichkeiten können für unterschiedliche Anwendungsfälle mit Arbeitstischen in beliebiger Konfiguration bestückt werden, ohne daß Daten- und Stromversorgungskabel aufwendig zu den einzelnen Arbeitstischen verlegt werden müssen. Die Kommunikationseinheit wird als selbständige Einheit zu dem jeweiligen Tisch bzw. einer Tischgruppe geschoben und daran angereiht. Dem jeweiligen Arbeitstisch bzw. der Tischgruppe sind mit geringem logistischem Aufwand die erforderliche Anzahl von Kommunikationsanschlüssen und elektrischen Energieanschlüssen zugeordnet. Der Raum kann mit wenigen Handgriffen für die jeweilige Aufgabe vorbereitet werden. Das Personal oder auch die Teilnehmer der Veranstaltung brauchen nur noch die erforderliche Kommunikationselektronik mit den entsprechenden Anschlüssen der Kommunikationseinheit zu verbinden, womit die Vorbereitungen abgeschlossen sind.
  • Das aufwendige Verlegen einzelner Kabel entfällt. Die Verringerung von Kabelführungen steigert die Betriebssicherheit. Auch der Abbau in umgekehrter Reihenfolge ist einfach und mit wenigen Handgriffen zu bewerkstelligen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sind Mittel zur Ausrichtung der Anschlußeinheit gegenüber einer Tischplatte des Arbeitstisches vorgesehen. Diese Mittel können in Anlageflächen oder dergleichen bestehen, die eine Ausrichtung der Anschlußeinheit gegenüber der Tischplatte vereinfachen. Bevorzugt ist ein Möbelschloß zur lösbaren Schnellverbindung der Kommuni kationseinheit mit dem Arbeitstisch, insbesondere zur Verbindung der Anschlußeinheit mit der Tischplatte vorgesehen. Während des Veranstaltungszeitraumes ist ein gegenseitiges Verrutschen der Kommunikationseinheit und des Arbeitstisches vermieden. Einzelne Komponenten können nicht herabfallen. Die Kabelverbindungen bleiben ungestört. Die Verbindung zwischen der Kommunikationseinheit und dem Arbeitstisch ist mit wenigen Handgriffen herstellbar bzw. lösbar, was das Aufbauen und Abbauen der Anordnung vereinfacht.
  • Die Anschlußeinheit der Kommunikationseinheit ist bevorzugt als schmale, längliche Anschlußleiste zur seitlichen Anreihung an eine Tischkante des Arbeitstisches ausgebildet. Die Kommunikationseinheit und der Arbeitstisch können beim Auf- und Abbauen separat voneinander verschoben werden. Im aneinandergereihten Zustand nimmt die Kommunikationseinheit keinen Arbeitsplatz von der Tischfläche ein. Bei entsprechender Ausgestaltung kann sie auch als Begrenzung der Arbeitsfläche dienen und ein Herunterfallen beispielsweise von Schreibgerät verhindern. Die schmale, längliche Ausbildung erlaubt die Anordnung zwischen zwei Arbeitstischen, ohne daß der für die beiden Arbeitstische erforderliche Stellraum bedeutend vergrößert wird. Mit einer entsprechenden Anzahl von Kommunikations- und Energieanschlüssen können zwei oder mehr Arbeitstische mit einer einzigen Kommunikationseinheit versorgt werden.
  • Die Länge der Anschlußleiste entspricht bevorzugt der Kantenlänge einer Schmalseite des Arbeitstisches. Sofern zwei Arbeitstische mit ihren Schmalseiten aneinander angereiht und die Kommunikationseinheit dazwischen angeordnet wird, entstehen zwischen den Arbeitstischen keine Lücken, durch die Arbeitsmaterial hindurchfallen könnte. Darüber hinaus trägt diese Anordnung dem Umstand Rechnung, daß insbesondere Konferenz- und Schulungstische häufig in einem Format gebaut werden, bei dem die Kantenlängen der Schmalseiten halb so groß wie die Kantenlängen der Längsseiten sind. Bei einer Tischanordnung mit aneinandergereihten Längsseiten können zwei gleiche Anschlußleisten dazwischen angeordnet werden, ohne daß Lücken entstehen.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung umfaßt die Anschlußleiste einen Kragarm, der einseitig von dem als Zentralständer ausgebildeten Bodenständer absteht. Der freistehende Kragarm vereinfacht das Einfädeln zwischen zwei einander zugewandten Tischkanten. Durch die Ausbildung des Bodenständers als Zentralständer ist eine räumliche Kollision mit den Tischbeinen benachbarter Arbeitstische vermeidbar.
  • Der Kragarm ist zweckmäßig mittels eines insbesondere rastenden Klappgelenkes am Zentralständer befestigt. Der Kragarm kann mit wenigen Handgriffen in eine horizontale 90°-Position geklappt und dort verrastet werden, wodurch er in Flucht mit der benachbarten Tischkante ist. Nach Benutzung kann der Kragarm mit dem gleichen geringen Aufwand vertikal nach unten geklappt werden, wobei er parallel zum Bodenständer liegt. In diesem Zustand kann die Kommunikationseinheit mit geringem Platzbedarf verstaut werden. Bei einer Ausführung mit zwei Kragarmen kann auch bedarfsweise einer der beiden Kragarme abgeklappt werden. Bei einer Tischanordnung mit nur zwei in einer Richtung benachbarten Arbeitstischen bleibt ein Kragarm aufgeklappt und in Betrieb. Der weitere, abgeklappte Kragarm steht nicht hervor und stört dadurch die Benutzer nicht.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung sind an einem bodenseitigen Ende des Zentralständers insgesamt vier in radialer Richtung hervorstehende, zueinander im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Stützfüße vorgesehen. Arbeitstische in der üblichen Bauform mit vier Tischbeinen können in beliebiger Konfiguration zusammengestellt werden. Die rechtwinklige Anordnung der vier Stützfüße erlaubt eine ebenso beliebige Anordnung der Kommunikationseinheit zwischen den Arbeitstischen, wobei die Stützfüße zwischen den Tischbeinen ohne Kollision hindurchgeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anschlußeinheit mit mehreren benutzerseitigen Kommunikationsanschlüssen versehen. Die Versorgungseinheit weist einen einzelnen eingangsseitigen Kommunikationsanschluß sowie einen Kommunikationsverteiler insbesondere in Form eines Daten-Switchs oder eines Daten-Hubs auf. Die benutzerseitigen Kommunikationsanschlüsse sind über dem Kommunikationsverteiler mit dem eingangsseitigen Kommunikationsanschluß verbunden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann es zweckmäßig sein, daß die Anschlußeinheit mit mehreren benutzerseitigen elektrischen Energieanschlüssen versehen ist. Die Versorgungseinheit weist einen einzelnen eingangsseitigen Energieanschluß sowie einen elektrischen Energieverteiler insbesondere mit Überstromsicherungen, Fehlerstromschutzschaltern und/oder einem Ein- /Ausschalter auf. Dabei sind die benutzerseitigen Energieanschlüsse über dem elektrischen Energieverteiler mit dem eingangsseitigen Energieanschluß verbunden.
  • In den vorgenannten Anordnungen muß von jeder einzelnen Kommunikationseinheit nur ein einzelnes Daten- und/oder Energieversorgungskabel zu einer jeweiligen Boden- oder Wandsteckdose geführt werden. Ohne Änderung dieser einfachen Grundkonfiguration können verschiedene Geräte im Laufe der Veranstaltung beliebig angeschlossen oder umkonfiguriert werden, indem die entsprechenden Steckverbindungen direkt am Arbeitstisch vorgenommen werden. Eine aufwendige Veränderung der Verkabelung vom bzw. zum Arbeitstisch ist nicht erforderlich. Mehrere Benutzer werden gleichzeitig mit einem Minimum an Verkabelung versorgt. Die Anzahl von möglichen Fehlerquellen bei der Herstellung der einzelnen Verbindungen ist verringert. Sofern dennoch Fehler eintreten, können diese leicht identifiziert und ggf. direkt am Arbeitstisch beseitigt werden.
  • Der Bodenständer ist bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet und weist zweckmäßig Laufrollen auf. Die Anpassung an verschiedene Tischanordnungen mit unterschiedlicher Relativposition und Tischplattenhöhe ist vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Kommunikationseinheit, die an einen gestrichelt angedeuteten Arbeitstisch angereiht ist,
  • 2 die Kommunikationseinheit nach 1 mit Einzelheiten zur schwenkbaren Befestigung der Anschlußeinheit sowie Einzelheiten von Kommunikations- und elektrischen Energieanschlüssen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kommunikationseinheit 1. Die Kommunikationseinheit 1 umfaßt eine Anschlußeinheit 5 mit in 2 angedeuteten Kommunikationsanschlüssen 2 und elektrischen Energieanschlüssen 3, einen die Anschlußeinheit 5 tragenden Bodenständer 6, sowie eine Versorgungseinheit 7 für die Kommunikationsanschlüsse 2 und für die Energieanschlüsse 3 (2).
  • Die Kommunikationseinheit 1 ist benachbart zu einem gestrichelt angedeuteten Arbeitstisch 4 gezeigt. Der beispielhaft gezeigte Arbeitstisch 4 umfaßt eine Tischplatte 8, die von Tischbeinen 29 getragen wird. Die rechteckige Tischplatte 8 weist an Schmalseiten 11 sowie Längsseiten 22 Tischkanten 10 auf. Die Länge der Schmalseiten 11 ist halb so groß wie die Länge der Längsseiten 22.
  • Die Kommunikationseinheit 1 bildet unabhängig von dem Arbeitstisch 4 eine selbständige Einheit, die verschoben werden kann, und die in der Darstellung nach 1 an den Arbeitstisch 4 angereiht ist. Hierbei dient die Kommunikationseinheit 1 der Bereitstellung der Kommunikationsanschlüsse 2 und der elektrischen Energieanschlüsse 3 (2) am Arbeitstisch 4.
  • Der Bodenständer 6 kann ein Rahmen oder dergleichen sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Zentralständer 13 mit einem in einer Höhenrichtung 23 verlaufenden Zentralrohr ausgebildet. An einem bodenseitigen Ende 15 des Zentralständers 13 sind insgesamt vier in radialer Richtung hervorstehende, in Umfangsrichtung im 90°-Winkel zueinander angeordnete Stützfüße 16 vorgesehen. Am Ende eines jeden Stützfußes 16 ist je eine Laufrolle 21 angeordnet, womit die Kommunikationseinheit 1 rollend über den Fußboden verschoben werden kann. Es kann zweckmäßig sein, für die Laufrollen 21 Blockiervorrichtungen bzw. Bremsen vorzusehen, die einen sicheren, unverrückbaren Stand der Kommunikationseinheit 1 herstellen.
  • Die Anschlußeinheit 5 der Kommunikationseinheit 1 kann als kompakter Quader, als Zylinder oder dgl. ausgebildet sein. In dieser Anordnung können beispielsweise vier Arbeitstische 4 mit vier aufeinander zuweisenden Ecken zusammengestellt werden. Die Kommunikationseinheit 1 wird dann im Eckbereich der vier aufeinander zuweisenden Tischecken angeordnet. Die quader- oder zylinderförmige Anschlußeinheit 5 überragt dann die Tischplatte 8 nach oben und liegt zweckmäßig von oben auf den Tischplatten 8 auf. Hierdurch sind sämtliche Arbeitstische 4 mit Kommunikationsanschlüssen 2 und elektrischen Energieanschlüssen 3 (2) versorgt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anschlußeinheit 5 als schmale, längliche Anschlußleiste 9 in Form eines Kragarmes 12 zur seitlichen Anreihung an einer Tischkante 10 des Arbeitstisches 4 ausgebildet. Es kann zweckmäßig sein, nur eine Anschußleiste 9 vorzusehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kommunikationseinheit 1 mit insgesamt zwei bezogen auf den Zentralständer 13 sich gegenüberliegenden Anschlußleisten 9 ausgestattet. Die Kommunikationseinheit 1 ist bezogen auf eine Mittellinie 30 des Zentralständers 13 symmetrisch ausgebildet. Ausgehend von der Mittellinie 30 weisen beide Anschlußleisten 9 je eine Länge auf, die gleich der Kantenlänge der Schmalseite 11 des Arbeitstisches 4 ist. Die Versorgungseinheit 7 umfaßt ein Aufnahmegehäuse 31, dessen Oberseite 26 mit einer Oberseite 32 der beiden Kragarme 12 fluchtet. Im Bereich der Oberseite 26 ist das Aufnahmegehäuse 31 Teil der Anschlußleisten 9 bzw. der Anschlußeinheit 5. Weitere Einzelheiten des Aufnahmegehäuses 31 sind weiter unten im Zusammenhang mit der 2 näher beschrieben.
  • Hierdurch sind verschiedene Stellkonfigurationen der Kommunikationseinheit 1 bezüglich mehrerer Arbeitstische 4 möglich. Zusätzlich zu dem einzelnen, gestrichelt angedeuteten Arbeitstisch 4 kann ein weiterer Arbeitstisch 4 derart aufgestellt werden, daß je eine Längsseite 22 aneinander angrenzen. Die beiden Anschlußleisten 9 grenzen dabei entsprechend der Darstellung nach 1 an je eine Schmalseite 11 des zugeordneten Arbeitstisches 4. Auf der gegenüberliegenden Seite der beiden Anschlußleisten 9 können noch zwei weitere Arbeitstische 4 aufgestellt werden. Es grenzen dann auf je einer Längsseite der Anschlußleisten 9 je eine Schmalseite 11 eines zugeordneten Arbeitstisches 4 an. Insgesamt sind damit vier Arbeitstische 4 durch die hier gezeigte Kommunikationseinheit 1 versorgt.
  • Alternativ kann es auch zweckmäßig sein, zwei Arbeitstische 4 derart aufzustellen, daß zwei Längsseiten 22 einander zugewandt sind. Die Kommunikationseinheit 1 wird dabei zwischen die einander zugewandten Längsseiten 22 geschoben, wobei die beiden Anschlußleisten 9 parallel zu den Längsseiten 22 liegen. Die Gesamtlänge beider Anschlußleisten 9 entspricht dabei der Länge der Längsseite 22. In allen vorgenannten Fällen sind die Schmalseiten 11 bzw. die Längsseiten 22 über ihre gesamte Länge durch die jeweilige Anschlußleiste 9 abgedeckt.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Kommunikationseinheit 1 lose an den Arbeitstisch 4 heranzuschieben bzw. heranzurollen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind Mittel zur Ausrichtung der Anschlußeinheit 5 gegenüber der Tischplatte 8 des Arbeitstisches 4 vorgesehen. Hierzu kann eine Nut oder Aussparung zweckmäßig sein, in die eine Kante der Tischplatte 8 formschlüssig eingreift. Es kann auch eine Anlagefläche an der Anschlußeinheit 5 vorteilhaft sein, die flächig an einer Stirnseite oder auf der Oberfläche der Tischplatte 8 anliegt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Positionierung der Kommunikationseinheit 1 relativ zum Arbeitstisch 4 derart vorgesehen, daß die Anschlußeinheit 5 stirnseitig vor einer der Kanten der Tischplatte 8 anliegt. Zur Ausrichtung gegenüber der Tischplatte 8 ist ein angedeutetes Möbelschloß 24 an je einer Anschlußleiste 9 vorgesehen. Mittels des Möbel schlosses 24 kann eine lösbare Schnellverbindung der Kommunikationseinheit 1 mit dem Arbeitstisch 4 erfolgen.
  • Hierzu ist an der Unterseite der Tischplatte 8 ein nicht dargestelltes Gegenstück angeordnet, in das das ebenfalls auf der Unterseite der Anschlußleiste 9 angeordnete Möbelschloß 24 eingreift. Es ist eine Verbindung gewählt, bei der die Unterseite der Tischplatte 8 und die Unterseite der Anschlußleiste 9 zueinander fluchten. Die Anschlußleiste 9 ist in der Höhenrichtung 23 dicker als die Tischplatte 8 und steht nach oben über die Tischplatte 8 hervor. Hierdurch wirkt sie als Kantenbegrenzung für die Tischplatte 8, wodurch ein Herabfallen von Gegenständen von der Tischplatte 8 verhindert wird. Es kann auch zweckmäßig sein, eine fluchtende Anordnung der Oberseite der Tischplatte 8 mit der Oberseite der Anschlußleiste 9 vorzusehen.
  • Zur gegenseitigen Ausrichtung der Anschlußeinheit 5 und der Tischplatte 8 ist der Bodenständer 6 in der Höhenrichtung 23 verstellbar ausgeführt. Die Anschlußeinheit 5 kann in der Höhenrichtung 23 positioniert und eingestellt werden.
  • Die beiden Anschlußleisten 9 sind als Kragarme 12 ausgebildet, die gegenüberliegend einseitig von dem als Zentralständer 13 ausgebildeten Bodenständer 6 abstehen. Hierdurch kann der Zentralständer 13 leicht im Eckbereich mehrerer aneinander gereihter Arbeitstische 4 angeordnet werden. In Verbindung mit den vier rechtwinklig zueinander stehenden Stützfüßen 16 ist eine Anordnung möglich, bei der ein Tischbein 29 zwischen zwei benachbarten Stützfüßen 16 verläuft und auf dem Boden aufsteht. Selbst bei vier Arbeitstischen 4, die über Eck angeordnet werden, verlaufen die Stützfüße 16 zwischen den einander zugewandten Tischbeinen 29 hindurch, ohne mit ihnen zu kollidieren.
  • 2 zeigt die Anordnung nach 1 mit Einzelheiten zur Ausbildung der Anschlußleisten 9 sowie der Kommunikationsanschlüsse 2 und der Energieanschlüsse 3. Die als Kragarme 12 ausgebildeten Anschlußleisten 9 sind mit je einem Klappgelenk 14 an der Versorgungseinheit 7 und darüber an dem Zentralständer 13 befestigt. Aus der in 1 gezeigten horizontalen 0°-Position lassen sich die beiden Anschlußleisten 9 über das jeweilige Klappgelenk 14 entsprechend einem Doppelpfeil 25 nach unten abklappen bzw. nach oben wieder aufklappen. Der Schwenkbereich beider Anschlußleisten 9 ist nach oben durch die in 1 gezeigte horizontale 0°-Position und nach unten durch die in 2 gezeigte vertikale 90°-Position begrenzt. In beiden Positionen rastet das Klappgelenk 14 lösbar ein. Im aufgeklappten Zustand nach 1 ist eine Verbindung mit dem benachbarten Arbeitstisch 4 erleichtert. Im abgeklappten Zustand nach 2 kann die Kommunikationseinheit 5 leicht verschoben bzw. verstaut werden. Die Anordnung der vier Stützfüße 16 erlaubt beim Verstauen eine ineinander geschachtelte Positionierung.
  • Beide Anschlußleisten 9 sind im Bereich der gelenkig abklappbaren Kragarme 12 mit einer Anzahl von Kommunikationsanschlüssen 2 sowie Energieanschlüssen 3 versehen. Es kann auch vorteilhaft sein, die benutzerseitigen Kommunikationsanschlüsse 2 und/oder die benutzerseitigen Energieanschlüsse 3 zumindest teilweise an der Oberseite 26 des Aufnahmegehäuses 31 anzuordnen. Es sind hier beispielhaft zwei Kommunikationsanschlüsse 2 angedeutet. Es kann auch eine abweichende Anzahl zweckmäßig sein. Die Kommunikationsanschlüsse 2 sind beispielhaft als 8-polige RJ45-Anschlüsse ausgebildet und gleichermaßen zur Übertragung von Computerdaten wie auch zum Anschluß eines Telefons geeignet. Zusätzlich oder alternativ können auch Kommunikationsanschlüsse in abweichendem Format vorgesehen und beispielsweise als Koax-Stecksystem ausgebildet sein. Darüber hinaus sind beispielhaft vier Energieanschlüsse 3 an je einer Anschlußleiste 9 vorgesehen. Auch hier kann eine abweichende Anzahl zweckmäßig sein. Die elektrischen Energieanschlüsse 3 sind als Schutzkontakt-Steckdosen ausgebildet und zur Versorgung mit 240 Volt-Netzspannung vorgesehen. Die Kommunikationsanschlüsse 2 und die elektrischen Energieanschlüsse 3 sind zur Geräteversorgung des am Arbeitstisch 4 (1) Platz nehmenden Benutzers mit Daten und Energie vorgesehen.
  • Im Bereich des bodenseitigen Endes 15 des Zentralständers 13 ist je ein einzelner eingangsseitiger Kommunikationsanschluß 17 und ein einzelner eingangsseitiger Energieanschluß 19 vorgesehen. Der eingangsseitige Kommunikationsanschluß 17 ist ebenso wie ein schematisch angedeuteter Kommunikationsverteiler 18 Teil der Versorgungseinheit 7. Der Kommunikationsverteiler 18 kann als Daten-Switch oder als Daten-Hub ausgebildet sein. Darüber hinaus kann er auch weitere Steuerelektronik für Computeranschlüsse und/oder Telefonanschlüsse umfassen. Die benutzerseitigen Kommunikationsanschlüsse 2 sind über den Kommunikationsverteiler 18 mit dem einzelnen ein gangsseitigen Kommunikationsanschluß 17 verbunden. Der eingangsseitige Kommunikationsanschluß 17 ist zum Anschluß an eine zentrale Datenversorgung mittels eines Datenkabels und einer wand- oder bodenseitigen Zentralsteckdose vorgesehen. Der eingangsseitige Kommunikationsanschluß 17 kann auch ein drahtloses Sende-/Empfangssystem beispielsweise für ein Wireless-Local-Area-Network sein.
  • Die Versorgungseinheit 7 umfaßt darüber hinaus den eingangsseitigen Energieanschluß 19 sowie einen angedeuteten Energieverteiler 20. Die benutzerseitigen Energieanschlüsse 3 sind über den elektrischen Energieverteiler 20 mit dem eingangsseitigen Energieanschluß 19 verbunden. Der elektrische Energieverteiler 20 umfaßt Überstromsicherungen, Fehlerstromschutzschalter und dergleichen. Darüber hinaus ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Ein-/Ausschalter 28 vorgesehen, der gemeinsam auf die Gruppe von vier benutzerseitigen Energieanschlüssen 3 wirkt. Der Ein-/Ausschalter 28 kann im Bereich des elektrischen Energieverteilers 20 angeordnet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt er direkt benachbart zu der gezeigten Gruppe aus vier benutzerseitigen Energieanschlüssen 3. Der eingangsseitige Energieanschluß 19 ist zum Anschluß eines Netzkabels vorgesehen, welches seinerseits an einer zentralen wand- oder bodenseitigen Steckdose angeschlossen wird. Hierdurch ist mit nur einem Versorgungskabel die elektrische Energieversorgung sämtlicher benutzerseitigen Energieanschlüsse 3 hergestellt.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, für die Kommunikationsanschlüsse 2 und die Energieanschlüsse 3 beider Anschlußleisten 9 je einen eingangsseitigen Kommunikations- und Energieanschluß 17, 19 sowie je einen Kommunikations- und Energieverteiler 18, 20 vorzusehen.
  • Für den Kommunikationsverteiler 18 und den Energieverteiler 20 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein eigenständiges Aufnahmegehäuse 31 mit einem abnehmbaren Deckel 27 vorgesehen. Der abnehmbare Deckel 27 erlaubt einen einfachen Zugriff auf den Kommunikationsverteiler 18 und den Energieverteiler 20. Es kann auch zweckmäßig sein, den Bodenständer 6 mit einem entsprechenden Volumen auszubilden, wobei das Aufnahmegehäuse 31 integraler Bestandteil des Bodenständers 6 ist.

Claims (12)

  1. Kommunikationseinheit (1) zur Bereitstellung von Kommunikationsanschlüssen (2) und elektrischen Energieanschlüssen (3) an mindestens einem Arbeitstisch (4), umfassend eine tischseitige Anschlußeinheit (5) mit dem benutzerseitigen Kommunikationsanschluß (2) und dem benutzerseitigen Energieanschluß (3), einen die Anschlußeinheit (5) tragenden Bodenständer (6), sowie eine Versorgungseinheit (7) für den Kommunikationsanschluß (2) und für den Energieanschluß (3), wobei die Kommunikationseinheit (1) als selbständige Einheit zur Anreihung an den mindestens einen Arbeitstisch (4) vorgesehen ist.
  2. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Ausrichtung der Anschlußeinheit (5) gegenüber einer Tischplatte (8) des Arbeitstisches (4) vorgesehen sind.
  3. Kommunikationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Möbelschloß (24) zur lösbaren Schnellverbindung der Kommunikationseinheit (1) mit dem Arbeitstisch (4), insbesondere zur Verbindung der Anschlußeinheit (5) mit der Tischplatte (8) vorgesehen ist.
  4. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (5) als schmale, längliche Anschlußleiste (9) zur seitlichen Anreihung an eine Tischkante (10) des Arbeitstisches (4) ausgebildet ist.
  5. Kommunikationseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anschlußleiste (9) der Kantenlänge einer Schmalseite (11) des Arbeitstisches (4) entspricht.
  6. Kommunikationseinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (9) als Kragarm (12) ausgebildet ist, der einseitig von dem als Zentralständer (13) ausgebildeten Bodenständer (6) absteht.
  7. Kommunikationseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (12) mittels eines insbesondere rastenden Klappgelenkes (14) am Zentralständer (13) befestigt ist.
  8. Kommunikationseinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem bodenseitigen Ende (15) des Zentralständers (13) insgesamt vier in radialer Richtung hervorstehende, zueinander im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Stützfüße (16) vorgesehen sind.
  9. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (5) mit mehreren benutzerseitigen Kommunikationsanschlüssen (2) versehen ist, und daß die Versorgungseinheit (7) einen einzelnen eingangsseitigen Kommunikationsanschluß (17) sowie einen Kommunikationsverteiler (18) insbesondere in Form eines Daten-Switchs oder eines Daten-Hubs aufweist, wobei die benutzerseitigen Kommunikationsanschlüsse (2) über den Kommunikationsverteiler (18) mit dem eingangsseitigen Kommunikationsanschluß (17) verbunden sind.
  10. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (5) mit mehreren benutzerseitigen elektrischen Energieanschlüssen (3) versehen ist, und daß die Versorgungseinheit (7) einen einzelnen eingangsseitigen Energieanschluß (19) sowie einen elektrischen Energieverteiler (20) insbesondere mit Überstromsicherungen, Fehlerstromschutzschaltern und/oder einem Ein-/Ausschalter (28) aufweist, wobei die benutzerseitigen Energieanschlüsse (3) über den elektrischen Energieverteiler (20) mit dem eingangsseitigen Energieanschluß (19) verbunden sind.
  11. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenständer (6) höhenverstellbar ist.
  12. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenständer (6) Laufrollen (21) aufweist.
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