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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Haarschneide-
oder -frisiervorrichtung, welche einen gemeinsamen Hauptkörper hat und
es ermöglicht,
wahlweise zwischen unterschiedlichen Haarschneideeinrichtungen und
-frisiereinrichtungen zu wechseln, und insbesondere einen Trimmer-
bzw. Beschneidmesserkopf und einen Scherkopf, abhängig von
der Verwendung.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Es
sind bisher verschiedene Arten von Typen elektrischer Haarschneidevorrichtungen
vorgeschlagen worden, bei denen ein für seine Verwendung geeigneter
Kopf ausgewählt
und an einem gemeinsamen bzw. einfachen Hauptkörper angebracht werden kann.
Jedoch hat jede dieser elektrischen Haarschneidevorrichtungen eine
Antriebsquelle und Übertragungseinrichtungen
zum Übertragen
einer Drehbewegung durch die Antriebsquelle in einer Hauptkörperseite,
und einen Dreh-/hin- und hergehende Bewegung wandelnden Teil zum
Wandeln der Drehbewegung, die durch die Übertragungseinrichtungen übertragen
wird, in eine hin- und hergehende Bewegung, und einen Schneidblattblock
in einer Kopfseite.
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Weil
jedoch der Dreh-/hin- und hergehende Bewegung wandelnde Teil in
der Kopfseite bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen
elektrischen Haarschneideeinrichtung vorgesehen ist, ist der Kopf
selbst unerwünscht
groß.
Entsprechend ist es unbequem, die elektrische Haarschneideeinrichtung
zu lagern und zu tragen, und es ist kostspielig, eine neue elektrische
Haarschneidevorrichtung in Auftrag zu geben, wenn die alte Haar schneideeinrichtung
verloren gegangen oder kaputt gegangen ist. Ferner ist es bei dem
Aufbau, der den Dreh-/hin- und hergehende Bewegung wandelnden Teil
hat, der in dem Kopf angeordnet ist, schwierig, vollständig Vibration
bzw. Schwingung oder Geräusch
zu unterdrücken.
Außerdem
wird die Antriebsenergie geteilt bzw. verteilt, so dass die Schärfe unvorteilhaft
vermindert ist.
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Eine
elektronische Haarschneide- oder -frisiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1 ist aus dem Dokument
US-A-3,869,790 bekannt.
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Es
ist ebenfalls möglich,
andere wechselbare Vorrichtungen für Haarfrisierzwecke zu verwenden und
die vorstehenden Unzulänglichkeiten
würden ebenfalls
dabei entsprechend vorhanden sein.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist durch in Betracht ziehen der vorstehend
beschriebenen Nachteile ersonnen worden und es ist ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine elektrische Haarschneide- oder -frisiervorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, welche leicht gelagert oder getragen werden kann, ohne
Vibration bzw. Schwingung oder Geräusch, welche eine hervorragende
Schärfe
oder entsprechende Merkmale hat oder bei welcher ein Kopf mit einer Schneide-
oder Frisiereinrichtung wahlweise angebracht werden kann, abhängig von
den Erfordernissen eines Benutzers. Die Vorteile der Erfindung basieren
auf einer Vorrichtung, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 enthält.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Haarschneideeinrichtung
bereitgestellt, welche einen Scherkopf oder einen Trimmer- bzw.
Beschneidmesserkopf auswählen
und einen gegen den anderen wechseln kann, wobei die elektrische
Haarschneideeinrichtung Folgendes aufweist: einen Motor, der als
eine Antriebsquelle dient, die in einem Hauptkörper vorgesehen ist; einen
Scherkopf, der ein inneres Schneidblatt und ein äußeres Schneidblatt und einen
Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf hat, der ein festgelegtes Schneidblatt
und ein bewegliches Schneidblatt hat, wobei der Scherkopf und der
Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf wahlweise und abnehmbar an dem
oberen Teil des Hauptkörpers
angebracht sind, gekennzeichnet durch einen Antriebsabschnitt zum Wandeln
einer Drehbewegung durch den Motor in eine hin- und hergehende Bewegung;
eine Antriebswelle bzw. einen Antriebsstab, der sich von dem oberen
Teil des Hauptkörpers
erhebt, um eine hin- und hergehende Bewegung in Verbindung mit dem
Antriebsabschnitt durchzuführen;
wobei, wenn der Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf an den Hauptkörper angesetzt
bzw. aufgebaut wird, ein Anschlussteil an der Seite des beweglichen
Schneidblattes, das in dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf vorgesehen
ist, an die Antriebswelle bzw. den Antriebsstab angeschlossen wird,
und wenn der Scherkopf bzw. Rasiererkopf auf dem Hauptkörper aufgebaut
ist, wird ein Anschlussteil an der Seite des inneren Schneidblattes
bzw. Schneidplatte, das bzw. die an dem Scherkopf bzw. Rasiererkopf
vorgesehen ist, an die Antriebswelle bzw. den Antriebsstab angeschlossen.
Folglich kann der Antriebsabschnitt, der als der die Drehbewegung/hin-
und hergehende Bewegung wandelnde Teil dient, welcher herkömmlich an
der Kopfseite vorgesehen ist, an der Hauptkörperseite angeordnet werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung
vorgesehen, welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische
Haarschneideeinrichtung vorgesehen, welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle
bzw. der Antriebsstab in einer im Wesentlichen ausgenommen bzw.
ausgesparten Form ausgebildet ist, das innenseitige Teil der ausgenommenen
bzw. ausgesparten Form der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes
als das Anschlussteil für
den Trimmer bzw. die Beschneidmessereinrichtung verwendet wird und das
außenseitige
Teil als das Anschlussteil für
den Schneider bzw. die Schereinrichtung verwendet wird, wobei das
Anschlussteil an der Seite der beweglichen Schneidplatte in einer
vorstehenden Form ausgebildet ist, um so an den Anschlussteil für den Trimmer
bzw. die Beschneidmessereinrichtung der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes
angepasst zu sein, und das Anschlussteil an der Seite des inneren Schneidblattes
in einer ausgesparten bzw. ausgeschnittenen Form ausgebildet ist,
um so an das Anschlussteil für
die Schneideinrichtung bzw. Schereinrichtung der Antriebswelle bzw.
den Antriebsstab angepasst zu sein. Folglich ist der Anschluss bzw.
die Verbindung jeweils entsprechend dem beweglichen Schneidblatt
in dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf festgelegt, und das innenseitige
Schneidblatt in dem Scherkopf kann durch die Antriebswelle bzw. den
Antriebsstab in einer kompakteren Form realisiert werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische
Haarschneideeinrichtung vorgesehen, welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil
in dem Teil, der sich auf das bewegliche Schneidblatt bezieht, das
in oder auf dem Trimmer- bzw. Schneidkopf angeordnet ist, mit einer
Rille bzw. Nut versehen ist, die in Richtung einer Richtung geöffnet ist,
in welcher sich die Antriebswelle bzw. der Antriebsstab vorwärts bewegt.
Folglich kann die Starrheit bzw. Steifheit des Anschlussteils in
dem Teil, der sich auf das bewegliche Schneidblatt bezieht, verringert
werden.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung vorgesehen,
welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil
in dem Teil, der sich auf das bewegliche Schneidblatt bezieht, das
in dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf angeordnet ist, mit einem
Teil versehen ist, das in einer Richtung senkrecht zu der Vortriebsrichtung
der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes vorspringend bzw. vorrückend vorgesehen
ist. Folglich wird ein Raum zwischen dem Anschlussteil auf der Seite
des beweglichen Schneidblattes und dem Anschlussteil für die Trimmer-
bzw. die Beschneidmessereinrichtung in dem Anschlussteil ausgebildet.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung vorgesehen,
welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fußteil gegenüber der
Kante des beweglichen Schneidblattes auf der Fortsetzung einer Mittellinie
der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes angeordnet ist, wenn der
Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf an dem Hauptkörper montiert bzw. aufgebaut
ist. Folglich wird, weil der Fußteil
als ein Stütz-
bzw. Tragepunkt der Rotationsbewegung des beweglichen Schneidblattes
dient, der Einfluss der Kraft einer Druckfeder nicht auf die Druckbeanspruchung
an dem Blatt des Schneidblattes angewendet.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung vorgesehen,
welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass der Scherkopf
mit einem Einstellhebel versehen ist, um das innere Schneidblatt
darin aufzunehmen, um so zurückziehbar
zu sein, und wobei er ein drehbares Stützpunkt- bzw. -bereichsteil, auf welchem der
Stellhebel relativ zu dem Rasiererkopf rotiert, ein Hakenteil, um
in den Stellhebel einzugreifen, und ein hängendes Teil hat, mit welchem
Finger eingreifen. Folglich kann das innere Schneidblatt sicher an
den Rasiererkopf montiert bzw. aufgebaut werden und herausgenommen
werden, wie dies gewünscht wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung vorgesehen,
welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare
Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil in den Formen von Säulen ausgebildet ist, die sich
von beiden Enden in der Richtung der Breite des Stellhebels fortsetzen,
und eine Rippe durch dessen gesamte Breite hindurch geht, und das
Hakenteil mit Haken durch einen Raum an beiden Enden in der Richtung
der Breite des Einstellhebels versehen ist. Folglich kann der Abstand
zwischen einem Paar Säulen
bei dem drehbaren Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil im Wesentlichen fixiert bzw. beibehalten werden,
und der Abstand zwischen einem Paar Haken bei dem Hakenteil kann
gemäß dem Krümmen oder
Biegen des Einstellhebels gewechselt bzw. geändert werden.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung vorgesehen,
welche es ermöglicht,
wahlweise zwischen einem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf und einem
Scherkopf zu wechseln, dadurch gekennzeichnet, dass das hängende Teil
im Wesentlichen in einer kreisbogenartig vorstehenden bzw. fortgesetzten
Form ausgebildet ist, die sich longitudinal in einer Hakenform von
einer Seite gegenüber
dem drehbaren Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil in dem Einstellhebel erstreckt, und eine Rille
bzw. Nut in der longitudinalen Richtung an der oberen Oberflächenseite
des hängenden
Teils vorgesehen ist. Folglich können
die Finger leicht mit dem hängenden
Teil eingreifen und ein Glied des Wellen- bzw. Stabtyps kann mit
der somit vorgesehenen Rille bzw. Nut in Eingriff sein.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Haarschneideeinrichtung vorgesehen,
welche einen Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf oder einen Scherkopf
wählen
und einen nach dem anderen bzw. einzeln einsetzen kann, dadurch
gekennzeichnet, dass die Konfiguration des Stellhebels von dem hängenden
Teil zu dem Hakenteil asymmetrisch im Hinblick auf eine longitudinale Mittellinie
ist. Folglich wird, wenn Kraft auf den hängenden Teil während des Öffnens oder
Schließens des
Stellhebels ausgeübt
wird, eine asymmetrische Kraft relativ zu der Mittellinie in der
longitudinalen Richtung erzeugt, um den Stellhebel zwischen dem hängenden
Teil und dem Hakenteil zu neigen bzw. zu bewegen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Das
Ziel und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
klarer aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
erscheinen, in welchen:
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die den inneren Aufbau eines Scherkopfes
zeigt.
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2(a) ist eine Seitenansicht einer elektrischen
Haarschneideeinrichtung, wenn ein Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf
an einem Hauptkörper angebracht
ist.
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2(b) ist eine Vorderansicht des vorstehend
Genannten.
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2(c) ist eine Vorderansicht des Scherkopfes.
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3 zeigt
eine Vorderansicht der elektrischen Haarschneideeinrichtung, wenn
der Scherkopf an dem Hauptkörper
angebracht ist.
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4 zeigt
den Hauptkörper,
wenn der Kopf nicht an dem Hauptkörper angebracht ist,
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4(a) ist eine teilweise geschnittene Ansicht
des Hauptkörpers,
und
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4(b) ist eine vergrößerte Ansicht einer Antriebswelle
bzw. eines Antriebsstabes in 4(a).
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5 ist
eine Schnittansicht eines Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtungs-Schneidblattblocks,
um an dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf montiert bzw. aufgebaut
zu werden.
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6 zeigt
eine Rückansicht
des Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtungs-Schneidblattblockes, der an die Antriebswelle
bzw. den Antriebsstab angeschlossen ist.
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7(a) ist eine schematische Ansicht, die denselben
Zustand wie den von 6 zeigt, und zwar gesehen von
der Vorderseite der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes.
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7(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Anschlussteiles
an der Seite eines beweglichen Schneidblattes in 7(a).
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8 ist
eine Draufsicht eines Stellhebels.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines alternativen Beispiels des Stellhebels.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Allgemeinen wird in den Figuren eine elektrische Haarschneide- oder
-frisiervorrichtung gezeigt, die einen Hauptkörper 1 und zumindest
zwei Kopfabschnitte 2, 3 aufweist, wobei der Hauptkörper 1 einen
elektrischen Motor 7 enthält, und jeder der Kopfabschnitte,
eine Haarschneideeinrichtung oder eine -frisiereinrichtung 11, 19 enthält. Die
Kopfabschnitte sind austauschbar an den Hauptkörper angeschlossen, wobei eine
Anschlussanordnung zwischen dem elektrischen Motor 7 und
der Haarschneide- oder -frisiereinrichtung 11, 19 angeordnet
ist. Die Anschlussanordnung ist in und/oder auf dem Hauptkörper 1 vorgesehen,
während
die Kopfabschnitte die Haarschneide- oder -frisiereinrichtungen
aufnehmen bzw. tragen, welche so gebildet sind, um eine hin- und
hergehende Bewegung von dem Motor 7 über die Anschlussanordnung
zu der jeweili gen Haarschneide- oder -frisiereinrichtung 11, 19 des
jeweiligen Kopfabschnittes zu übertragen,
die gegenwärtig
an den Hauptkörper
angeschlossen ist, weil der Anwender die entsprechende Funktion
des jeweiligen Kopfabschnittes benötigt.
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Während im
Folgenden die Erfindung durch Bezugnahme auf eine Trimmer- bzw.
Beschneidmessereinrichtung und einen Schneidkopf 2, 3 als
die Kopfabschnitte erklärt
wird, muss in Betracht gezogen werden, dass ebenfalls Kopfabschnitte
mit anderen Haarschneide- und -frisierfunktionen von den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung profitieren können. Ein Beispiel kann eine
Haarentfernungseinrichtung sein.
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Nun
wird die vorliegende Erfindung mittels eines Ausführungsbeispiels
beschrieben, das in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt wird. 2(a) ist eine
Seitenansicht einer elektrischen Haarschneideeinrichtung, die einen
Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf 2 hat, der an einem Hauptkörper 1 angebracht
ist. 2(b) ist eine Vorderansicht der
vorstehenden Haarschneideeinrichtung. 2(c) ist
eine Vorderansicht eines Scherkopfes 3.
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Bei
dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf 2 ist die Richtung
der Kante des Schneidblattes eines Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtungs-Schneidblattblockes 11 mit
einem Winkel α unter
Bezug auf die longitudinale Richtung des Hauptkörpers 1 geneigt, wie
dies in 2(a) gezeigt ist. Diese Neigung
wird durch in Betracht ziehen der Beweglichkeit bzw. Manövrierfähigkeit
für einen
Anwender gestaltet. Als der Winkel α bei dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf
reicht der Winkel wünschenswerterweise
von 30° bis
60°. Natürlich ist
es möglich, andere
Winkel zu verwenden. Wie dies in 2(c) gezeigt
ist, wird ein äußeres Schneidblatt
des Netz- bzw. Gittertyps an den Scherkopf 3 angebracht,
um in Kontakt mit einem äußeren Teil
zu kommen.
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Nun
wird der Hauptkörper 1 nachstehend ausführlich beschrieben.
Der Hauptkörper 1 ist
mit Kopfaustauschknöpfen 4 versehen.
Wenn die Kopfaustauschknöpfe 4 von
außen
gedrückt
werden, ist der Kopf abnehmbar. Deshalb können der Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf 2 und
der Scherkopf 3 wahlweise an dem Hauptkörper 1 angebracht werden.
In diesem Fall ist es zu verstehen, dass für den Kopfaustauschknopf 4 verschiedene
Formen, Positionen und Anzahl von Austauschknöpfen verwendet werden können.
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4 zeigt
den Hauptkörper 1,
an welchem der Kopf nicht angebracht ist. 4(a) ist
eine Schnittansicht und 4(b) ist eine
vergrößerte Ansicht
einer Antriebswelle bzw. eines Antriebsstabes 9, die bzw.
der in 4(a) gezeigt ist. Wie dies
in 4(a) gezeigt ist, ist ein Antriebsschalter 5 an
dem vorderen Teil des Hauptkörpers 1 angeordnet.
Der Antriebsschalter 5 gleitet, um die Bereitstellung bzw. Zufuhr
von Energie zu einem Motor 7 von einer Batterie 6 zu
steuern, die in dem Hauptkörper 1 untergebracht
ist, und die Schwingung bzw. Vibration des Schneidblattblockes zu
steuern.
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Eine
exzentrische Welle bzw. Schaft 8 ist eingepresst und eingepasst;
um an dem Motor 7 befestigt zu werden. Die exzentrische
Welle bzw. Schaft 8 ist in einer Rille bzw. Nut eingepasst,
die bei einem Antriebseinrichtungsabschnitt 30 vorgesehen
ist. Ferner steht die Antriebswelle bzw. der Antriebsstab 9,
der an die Antriebseinrichtung 30 angeschlossen ist, von
dem oberen Teil des Hauptkörpers 1 vor. Dementsprechend
wird eine Drehbewegung, die zu der exzentrischen Welle bzw. Schaft 8 von
dem Motor 7 übertragen
wird, in eine hin- und hergehende Bewegung bei dem Antriebseinrichtungsabschnitt 30 gewandelt,
und die hin- und hergehende Bewegung wird zu der Antriebswelle bzw.
dem Antriebsstab 9 übertragen.
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Wie
dies in 4(b) gezeigt ist, ist die
Antriebswelle bzw. der Antriebsstab 9 im Wesentlichen in
einer ausgenommenen bzw. ausgesparten Form oder U-Form gebildet,
und zwar bei dem inneren Teil, welcher als ein Anschlussteil 9a für eine Trimmer- bzw.
Beschneidmessereinrichtung verwendet wird, und dem äußeren Teil,
welcher als ein Anschlussteil 9b für eine Schereinrichtung verwendet
wird. Ein Paar vorstehender Teile 9c ist gebildet, die
sich in der Richtung von beiden Seitenoberflächen von dem Anschlussteil 9b für die Schereinrichtung
erstrecken. Ferner ist eine Vorspannfeder 10 des Spiraltyps
in einem im Wesentlichen mittleren bzw. zentralen Teil des Anschlussteils 9a für die Trimmer-
bzw. Beschneidmessereinrichtung eingebettet.
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Nun
wird der Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf 2 ausführlich beschrieben. 5 zeigt
eine Schnittansicht des Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtungs-Schneidblattblockes 11,
um an dem Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf 2 montiert
bzw. aufgebaut zu werden. 6 ist eine
Schnittansicht des Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtungs-Schneidblattblockes 11 in
einem Zustand, in welchem er an der Antriebswelle bzw. dem Antriebsstab 9 angeschlossen
ist. 7(a) ist eine schematische Ansicht,
die den vorstehenden Zustand zeigt, wie er von der Vorderseite der
Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9 gesehen wird. 7(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Anschlussteils 40 bei
der Seite eines beweglichen Schneidblattes in 7(a).
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Wie
dies in 5 gezeigt ist, ist ein feststehendes
Schneidblatt 13 an einer Befestigungsplatte 12 befestigt,
die aus Kunstharz hergestellt ist, und ein bewegliches Schneidblatt 14 ist ähnlich bzw.
entsprechend an einer Führungsplatte 15 befestigt,
die aus Kunstharz hergestellt ist. Eine Druckfeder 16 ist
an der Befestigungsplatte 12 montiert bzw. aufgebaut. Die
Befestigungsplatte 12 kommt in federnden bzw. elastischen
Kontakt mit der Führungsplatte 15,
und zwar durch die Druckfeder 16. Das bewegliche Schneidblatt 14 gleitet
relativ zu dem feststehenden Schneidblatt 13 gemäß der hin-
und hergehenden Bewegung, die von dem Hauptkörper 1 übertragen wird,
so dass Haare geschnitten bzw. abgeschnitten werden.
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Wie
dies in den 6 und 7 gezeigt
ist, ist das Anschlussteil 40 bei der Seite des beweglichen
Schneidblattes, das bei der Führungsplatte 15 vorgesehen
ist, an das ausgenommene bzw. ausgesparte oder U-förmige Anschlussteil 9a angepasst ist,
und zwar für
die Trimmer- bzw. die Beschneidmessereinrichtung bei der Antriebswelle
bzw. des Antriebsstabes 9, die bzw. der von dem Hauptkörper 1 vorsteht
bzw. absteht, so dass die Führungsplatte 15 an
die Antriebswelle bzw. den Antriebsstab 9 angeschlossen
ist. Ein Paar vorstehender Teile 40a ist in den Richtungen
beider Seitenoberflächen
bei dem Anschlussteil 40 bei der Seite des beweglichen Schneidblattes
ausgebildet. Folglich wird die hin- und hergehende Bewegung der
Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9 auf das bewegliche
Schneidblatt 14 übertragen,
das feststehend oder starr zu der Führungsplatte 15 ist,
und zwar durch die vorstehenden Teile 40a.
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Die
vorstehenden Teile 40a sind ausgebildet, so dass ein Zwischenraum
zwischen dem Anschlussteil 40 bei der Seite des beweglichen
Schneidblattes und dem Anschlussteil 9a für die Trimmer-
bzw. Beschneidmessereinrichtung bei ihrem Anschluss bzw. Verbindung
ausgebildet wird. Der erzeugte Zwischenraum ermöglicht es dem Anschlussteil 40,
sich frei zu drehen, und zwar mit dem Winkel β, sogar während des Anschlusses bzw.
der Verbindung, wie dies in 7(b) gezeigt
ist. Folglich kann Ungleichmäßigkeit
bzw. Unebenheit, die während
dem Zusammenbau bzw. der Montage und Herstellungsschritten erzeugt
wird, einigermaßen
bzw. in gewissem Maße
toleriert werden. Um die Unregelmäßigkeit auf einen maximalen
Grad bzw. Maß gemäß dem vorstehend
beschriebenen Verfahren zu tolerieren, können beide des Paars vorstehender
Teile 40a in denselben Kreisbogenformen ausgebildet werden, und
das Zentrum bzw. der Mittelpunkt von beiden der Kreisbogenformen
kann erzeugt werden, um miteinander überein zu stimmen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Anschlussteil 40 bei der Seite des beweglichen Schneidblattes
mit einer Rille bzw. Nut 40b versehen, die in Richtung
der Richtung geöffnet
ist, in welcher sich die Antriebswelle bzw. der Antriebsstab 9 vorwärts bewegt,
um das Krümmen
bzw. Beugen oder Biegen des Anschlussteils 40 zu erzeugen,
so dass Ungleichmäßigkeit
bei Dimension bzw. Abmessung oder Neigung für das Anschlussteil bei der
Seite des beweglichen Schneidblattes weiterhin toleriert wird. Wie
dies vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung,
während
die Ungleichmäßigkeit
in der vorspringenden bzw. vorrückenden Richtung
der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9 gestattet wird,
Ungleichmäßigkeit
in anderen Richtungen im Wesentlichen nicht toleriert. Folglich
kann der bewegliche Schneidblattblock umgekehrt sicher gehalten
werden.
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Ferner
ist, um die Abweichung des beweglichen Schneidblattes 14 zu
verhindern, die Mittellinie der Druckfeder 10, die in dem
Anschlussteil 9a für
die Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtung der Antriebswelle bzw.
des Antriebsstabes 9 eingebettet ist, mit der Mittellinie
der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9 ausgerichtet.
Ferner ist die Mittellinie der Druckfeder 10 derart eingestellt,
dass ihre Erstreckungslinie bzw. Fortsetzungslinie auf einem Fußteil 14a als
der Stützpunkt
der Drehbewegung des be weglichen Schneidblatts 14 überlagert
wird. Auf diese Weise wird die Druckbeanspruchung auf die Kante
des Schneidblatts unter dem Einfluss der Druckfeder 10 weder
erhöht
noch verringert. Wenn die vorstehend beschriebene Erstreckungslinie
bzw. Fortsetzungslinie an einer Position überlagert wird, die näher zu der
Blattseite des Schneidblattes ist als zu dem Fußteil 14a, wird die
Druckbelastung auf die Kante des Schneidblattes höher als
eine eingestellte Belastung sein. Im Gegensatz wird, wenn die Erstreckungslinie
bzw. Fortsetzungslinie an einer Position weiter weg von dem Blatt
des Schneidblattes überlagert
wird, als das Fußteil 14a,
die Druckbelastung auf die Kante des Schneidblattes geringer als
die eingestellte Belastung sein.
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Nun
wird nachstehend der Scherkopf 3 beschrieben. 1 ist
eine schematische Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Scherkopfes 3 zeigt.
Der Scherkopf 3 weist einen äußeren Schneidblattrahmen 17,
eine innere Kassette 18, ein äußeres Schneidblatt 19,
ein inneres Schneidblatt 20 und einen Einstellhebel 21 auf.
Der Schneidkopf 3 wird durch einen Haken, der sich von
dem Kopfaustauschknopf 4 erstreckt, an dem Hauptkörper 1 angebracht.
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Das
Anschlussteil 9b für
die Schereinrichtung bei dem außenseitigen
Teil der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9, die bzw.
der von dem Hauptkörper 1 vorsteht
bzw. absteht, hat ein Paar vorstehender Teile 9c. Weil
das innere Schneidblatt 20 mit einem ausgenommenen bzw.
ausgesparten oder U-förmigen
Anschlussteil 50 innerhalb des inneren Schneidblattes versehen
ist, wird, wenn der Scherkopf 3 an dem Hauptkörper 1 angebracht
wird, das Anschlussteil 50 bei der Seite des inneren Schneidblattes
an das Anschlussteil 9b für die Schereinrichtung eingepasst,
um daran angeschlossen zu sein. Die hin- und hergehende Bewegung
der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9 wird zu dem
inneren Schneidblatt 20 durch die vorstehenden Teile 9c übertragen
und das innere Schneidblatt 20 gleitet relativ zu dem äußeren Schneidblatt 19,
um Haare zu schneiden bzw. abzuschneiden.
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Die
vorstehenden Teile 9c der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes 9 sind
als ein Vorsprung bzw. Vorwölbung
von im Wesentlichen Kreisbogenform ausgebildet, wie dies von deren
vorderen Seiten gesehen wird. Der Seitenflächenteil des Anschlussteils 50 für die Schereinrichtung,
welcher in Kontakt mit den vorstehenden Teilen 9c kommt,
ist in einer im Wesentlichen ausgenommenen bzw. ausgesparten Kreisbogenform
ausgebildet, wie dies von der Richtung seiner unteren Fläche gesehen
wird. Dementsprechend wird bei der Übertragung der Energie bzw. Kraft
die Energie bzw. Kraft gleichmäßig bzw.
reibungslos auf das innere Schneidblatt übertragen, und zwar ohne Beeinträchtigung
von der Druckfeder 10, die in der Antriebswelle bzw. dem
Antriebsstab 9 eingebettet ist.
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Der äußere Schneidblattrahmen 17 wird durch
den Kopfaustauschknopf 4 an den Hauptkörper 1 angebracht.
Die innere Kassette 18, an welche das dünne äußere Schneidblatt 19 mit
vielen daran ausgebildeten Schneidblattlöchern thermisch geschweißt ist,
ist an dem äußeren Schneidblattrahmen 17 angebracht.
Obwohl die innere Kassette 18 vertikal frei gleiten kann,
wird sie nicht durch einen Anschlag bzw. Stopper 17a von
dem äußeren Schneidblattrahmen 17 abgenommen
bzw. getrennt.
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Bei
dem unteren Teil des inneren Schneidblattes 20 ist der
Stellhebel 21 vorgesehen. Ein zylindrisches, drehbares
Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil 21a, das bei dem Stellhebel 21 vorgesehen
ist, ist in der inneren Kassette 18 eingesetzt, so dass
der Einstellhebel 21 um das drehbare Stützpunkt- bzw. -bereichsteil 21a herum
drehbar ist. Ein geöffneter
Einstellhebel 21' wird
in einen drehbaren Zustand um das drehbare Stützpunkt- bzw. -bereichsteil 21a als einen
Stützpunkt
gebracht, wie dies in 1 dargestellt ist. Bei einem
gewöhnlichen
Verwendungszustand ist ein Hakenteil 21b, das bei dem Einstellhebel 21 vorgesehen
ist, mit der inneren Kassette 18 in Eingriff. Dementsprechend
ermöglicht
das Vorsehen des Stellhebels 21 dem inneren Schneidblatt 20,
abnehmbar an der inneren Kassette 18 angebracht zu sein.
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8 zeigt
eine Draufsicht des Stellhebels 21. Das drehbare Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil 21a, das ein Paar zylindrischer Teile
aufweist, ist an einem Ende des Stellhebels vorgesehen, und ein
hängendes
Teil 21c, an welchem Finger in Eingriff sind, ist longitudinal
in einer Hakenform an dem anderen Ende, entgegengesetzt dazu, ausgebildet.
Ferner ist ein Hakenteil 21b, das ein Paar Haken aufweist,
nahe dem hängenden
Teil 21c vorgesehen.
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Während der
Stellhebel 21 innen einen Raum hat, durch welchen die Antriebswelle
bzw. der Antriebsstab 9 hinein geht und eine hin- und hergehende
Bewegung ausführt,
ist eine Rippe 21d überall in
der gesamten Breite des drehbaren Stützpunkt- bzw. -bereichsteils 21a erstreckt,
um ein Paar zylindrischer Teile zusammen einzuschließen bzw.
zu verbinden. Deshalb ist der Abstand zwischen den beiden zylindrischen
Teilen im Wesentlichen festgelegt bzw. feststehend. Andererseits
kann, weil eine Rippe oder dergleichen nicht zwischen einem Paar
Haken bei dem Hakenteil 21b vorgesehen ist, der Abstand zwischen
den beiden Haken frei geändert
werden, und zwar wegen dem Krümmen
bzw. Beugen oder Biegen des Hakenteils innerhalb eines bestimmten Bereiches.
Dementsprechend wird das drehbare Stützpunkt- bzw. Bereichsteil 21a nicht
unerwartet von der inneren Kassette 18 abgenommen, so dass das
Hakenteil 21b leicht an die innere Kassette 18 angepasst
und von dieser abgenommen werden kann.
-
Weil
das hängende
Teil 21c des Stellhebels 21 im Wesentlichen in
einer Kreisbogenform vorsteht bzw. sich fortsetzt, wenn es von dem
oberen Teil des Stellhebels 21 gesehen wird, ist das hängende Teil leicht
mit den Ausbauchungen bzw. Höhlungen
der Finger in Eingriff und der Wert bzw. die Stärke des Eingriffs mit Nägeln oder
dergleichen ist ebenfalls erhöht.
Ferner ist eine Rille bzw. eine Nut 21e longitudinal an
der oberen Oberflächenseite
des hängenden Teils 21c vorgesehen.
Die vorstehend beschriebene Rille bzw. Nut 21e wird als
ein Hakenteil verwendet, wenn eine dünne Welle bzw. Stab oder dergleichen verwendet
wird, so dass der Stellhebel 21 leichter geöffnet werden
kann.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines alternativen Beispiels des Stellhebels 21.
Ein zylindrischer Draht wird verwendet, um ein drehbares Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil 21a, ein Hakenteil 21b und
ein hängendes
Teil 21c auszubilden. Nur der eine Draht von dem Hakenteil 21b zu
dem hängenden
Teil 21c hat ein ausgenommenes bzw. ausgespartes Teil 21f.
Wenn Kraft auf das hängende
Teil 21c ausgeübt
wird, wird die Unausgeglichenheit bei der Verformung erzeugt, und
zwar zwischen dem Draht, der das ausgenommene bzw. ausgesparte Teil 21f hat
und dem Draht, der kein ausgenommenes bzw. ausgespartes Teil bei
dem Hakenteil 21b und dem hängenden Teil 21c hat.
-
Als
ein Ergebnis ist das Hakenteil 21b schräg geneigt. Dementsprechend
wird das Hakenteil 21b an die innere Kassette 18 mit
Leichtigkeit angepasst oder von dieser abgenommen.
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Wie
vorstehend erwähnt,
ist die Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche bisher in der Kopfseite angeordnet gewesen ist,
in der Hauptkörperseite
vorgesehen, so dass der Kopf kompakt ausgebildet werden kann, wobei
die elektrische Haarschneideeinrichtung leicht getragen und aufbewahrt
werden kann, und die erforderlichen Kosten können gesenkt werden, wenn der
Kopf verloren oder kaputt gegangen ist.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil die Antriebsquelle für die Drehbewegung und das
die Drehbewegung/hin- und hergehende Bewegung wandelnde Teil in
demselben Block in dem Hauptkörper
angeordnet sind, ein Aufbau erreicht werden, bei dem die Vibration
bzw. Schwingung kaum erzeugt wird, wenn die Drehbewegung in die hin-
und hergehende Bewegung gewandelt wird. Folglich können Geräusch und
Vibration bzw. Schwingung verringert werden und Schärfe kann
verbessert werden.
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Ferner
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn die Bewegung auf den Kopf übertragen wird, sie bereits
in die hin- und hergehende Bewegung gewandelt, so dass die Antriebswelle
bzw. der Antriebsstab und das Anschlussteil bei der Seite des Kopfes
die Bewegung übertragen,
ohne den Anschlusszustand zu wechseln. Deshalb ist ein Einfluss der
Ungleichmäßigkeit
bei der Abmessung kleiner als in dem Fall, wenn die Wandlung der
Drehbewegung/hin- und hergehenden Bewegung in dem Anschlussteil
bei der Seite des Kopfes ausgeführt
wird. Mit anderen Worten wird eine zulässige Abweichung in Bezug auf
die Abmessung bzw. Dimension für
die Ungleichmäßigkeit
bei Verfahren verbessert.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil die Anschlussteile bei den verschiedenen Positionen
desselben Gliedes vorgesehen sind, um einen geeigneten Anschluss-
bzw. Verbindungszustand anzunehmen, gemäß den Umständen der Anschluss- bzw. Verbindungszustand,
der für
jeden Kopf geeignet ist, verwirklicht werden, und der eine Kopf
kann kaum dem Einfluss, derart wie Verschleiß, Verformung oder dergleichen
des anderen Kopfes bei der Verwendung ausgesetzt werden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn der Trimmer- bzw. Beschneidmesserkopf an den Hauptkörper angeschlossen
wird, das innenseitige Teil der ausgenommenen bzw. ausgesparten oder
U-förmigen
Antriebswelle bzw. Antriebsstab an das bewegliche Schneidblatt angeschlossen
werden, um die elektrische Haarschneideeinrichtung zu verwenden.
In diesem Fall wird, weil eine relativ große Belastung auf das Anschlussteil
ausgeübt
wird, das innenseitige Teil des ausgenommenen bzw. ausgesparten
Teils oder U-förmigen
Teils, das in seiner Starrheit bzw. Steifigkeit hoch ist, als das
Anschlussteil verwendet. Folglich wird der Anschlusszustand kaum
gewechselt bzw. geändert,
so dass die Erzeugung von Geräusch
oder die Beeinträchtigung
der Schärfe
verhindert werden kann. Wenn der Scherkopf an den Hauptkörper angeschlossen
wird, kann das außenseitige
Teil des ausgenommenen bzw. ausgesparten Teils der Antriebswelle
bzw. des Antriebsstabes an das innere Schneidblatt angeschlossen
werden, um die elektrische Haarschneideeinrichtung zu verwenden.
In diesem Fall ist das innere Schneidblatt relativ unbelastet bzw.
leicht, so dass die zulässige
Abweichung für
Ungleichmäßigkeit
bei den Anschlusszuständen
gering ist. Deshalb wird das außenseitige
Teil mit geringer Starrheit bzw. Steifigkeit als das Anschlussteil
verwendet, so dass die vorstehend beschriebene Ungleichmäßigkeit
toleriert werden kann.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Starrheit bzw. Steifigkeit bei dem Anschlussteil an
der Seite des beweglichen Schneidblattes herabgesetzt werden, um
eine Ungleichmäßigkeit
in Bezug auf die Abmessung bzw. Dimension zu tolerieren. Sie verhindert
ebenfalls das abrupte Erzeugen von übermäßiger Belastung an der Antriebsquelle,
derart wie ein Motor bei dem Schneiden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil ein Zwischenraum zwischen dem Anschlussteil bei
der Seite des beweglichen Schneidblattes und dem Anschlussteil für die Trimmer-
bzw. Beschneidmessereinrichtung bei dem Anschlussteil, außer für das vorstehende
Teil, ausgebildet ist, Ungleichmäßigkeit
bei der Neigung des Anschlussteils bei der beweglichen Schneidblattseite
und dem Anschlussteil für
die Trimmer- bzw. Beschneidmessereinrichtung, welche beim Zusammenbau
des Hauptkörpers
oder Zusammenbau des Schneidblattblockes erzeugt wird, toleriert
werden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil der Einfluss der Druckfeder nicht auf die Druckbelastung
auf die Kante des Schneidblattes angewendet wird, die Ergreifung
bzw. das Eingreifen zwischen dem feststehenden Schneidblatt und
dem beweglichen Schneidblatt wegen der Erhöhung der Druckbelastung oder
der Verminderung der Schärfe wegen
dem Abnehmen der Druckbelastung verhindert werden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil das innere Schneidblatt sicher an dem Scherkopf
aufgebaut bzw. montiert wird, wenn der Scherkopf an dem Hauptkörper angebracht
wird, er ohne weiteres an dem Hauptkörper angebracht werden, ohne
dem angeschlossenen Zustand der Antriebswelle bzw. des Antriebsstabes
und dem inneren Schneidblatt Beachtung zu schenken. Sogar, wenn der
Scherkopf von dem Hauptkörper
abgenommen wird, bleibt das innere Schneidblatt an dem Scherkopf
aufgebaut bzw. montiert, so dass der Verlust bzw. die Beschädigung des
inneren Schneidblattes verhindert werden kann. Ferner kann das innere Schneidblatt
bequem herausgenommen bzw. entfernt werden, so dass das innere Schneidblatt
gereinigt werden oder durch ein anderes Schneidblatt ersetzt werden
kann, um einen hygienischen Verwendungszustand beizubehalten.
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Zusätzlich wird
gemäß der vorliegenden
Erfindung der Abstand zwischen einem Säulenpaar bei dem drehbaren
Stützpunkt-
bzw. -bereichsteil im Wesentlichen feststehend beibehalten, so dass
der Stellhebel gehindert wird, unerwartet von der Kassette des Hauptkörpers abgenommen
zu werden. Weil der Abstand zwischen einem Hakenpaar bei dem Hakenteil
durch das Krümmen
oder Biegen des Stellhebels geändert
werden kann, kann sogar, wenn eine Seite, an der der Stellhebel
angebracht ist, hohe Starrheit bzw. Steifigkeit hat, der Stellhebel
leicht geöffnet
und geschlossen werden.
-
Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil das hängende
Teil leicht mit Fingern in Eingriff ist, der Stellhebel ohne Schwierigkeit
geöffnet und
geschlossen werden. Ferner kann, weil die Rille bzw. Nut, die in
dem hängenden
Teil vorgesehen ist, mit einem wellen- bzw. stabartigen Glied in
Eingriff ist, der Stellhebel ohne weiteres geöffnet oder geschlossen werden,
ebenfalls durch Verwenden eines Werkzeuges.
-
Außerdem kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung, weil der Stellhebel zwischen dem hängenden Teil und dem Hakenteil
geneigt ist, sogar, wenn das Anbringungs- bzw. Befestigungsteil
des Stellhebels hohe Starrheit bzw. Steifigkeit hat, der Stellhebel mit
Leichtigkeit geöffnet
oder geschlossen werden. Andererseits bestehen, weil die Neigung
kaum zwischen dem Hakenteil und dem drehbaren Stützpunkt- bzw. -bereichsteil
erzeugt wird, keine Bedenken, dass der Stellhebel unerwartet von
der Kassette des Hauptkörpers
abgenommen bzw. entfernt wird.
-
1
- 1
- Hauptkörper
- 3
- Scherkopf
- 9
- Antriebswelle
bzw. Antriebsstab
- 9b
- Anschlussteil
für Rasierer
- 19
- äußeres Schneidblatt
- 20
- inneres
Schneidblatt
- 21
- Stellhebel
- 21a
- drehbares
Stützpunktteil
- 21b
- Hakenteil
- 21c
- hängendes
Teil
- 30
- Antriebseinrichtung
- 50
- Anschlussteil
bei der Seite des inneren Schneidmessers