DE20113657U1

DE20113657U1 - Hot-Swap-Lüfterkassette mit Lüfterschutz

Info

Publication number: DE20113657U1
Application number: DE20113657U
Authority: DE
Original assignee: Delta Electronics Inc
Current assignee: Delta Electronics Inc
Priority date: 2000-11-16
Filing date: 2001-08-17
Publication date: 2001-12-06
Anticipated expiration: 2011-08-18
Also published as: TW486043U; US6749398B2; US20030185670A1; US20020057968A1; US6579062B2; JP3085690U

Description

Delta Electronics Inc. 1 HL-1249/UMB 17.8.2001

HOT-SWAP-LÜFTERKASSETTE MIT LÜFTERSCHUTZ

Die Erfindung betrifft eine Lüfterkassette mit Lüfterschutz und insbesondere einen bei laufendem Betrieb austauschbare ("hot-swap") Lüfterkassette mit Lüfterschutz.

Die sogenannten Lüfterkassetten umfassen einen Rahmen mit mehreren darauf montierten Lüftern. Geht einer der Lüfter kaputt, startet oder beschleunigt ein eingebauter Regelkreis die andere bzw. verbliebene Lüfter, um so der verminderten Kühlleistung zu begegnen.

Figur 1 zeigt eine herkömmliche Lüfterkassette 10. Sie besitzt einen Rahmen 20, einen Lüfter 30, einen Lüfterschutz 50 sowie eine Anzahl Schrauben 6.0. Der Rahmen 20 weist eine Anzahl erster Löcher 25 auf und der Lüfter eine Anzahl zweiter Löcher 35, welche zu den ersten Löchern 25 korrespondieren.

Siehe nochmals Figur 1. Der herkömmliche Lüfterschutz 50 ist aus einem Metallnetz hergestellt und besitzt Fortsätze 57, welche aus der Ebene 55 vorstehen und mit den ersten Löchern 25 und den zweiten Löchern 35 ausgerichtet sind. Nachteilig an der herkömmlichen Lüfterkassette 10 ist jedoch, dass der Lüfter 3 0 sowie der Lüfterschutz schwer zusammen bzw. auseinander zu bauen sind. Beim Zusammenbauen muss man die Schrauben 60 durch die Fortsätze 57, die ersten Löcher 25 und die zweiten Löcher 35 stecken und den Lüfter 30 sowie den Lüfterschutz 50 an den Rahmen 20 anschrauben. Beim Zerlegen muss man mühsam und zeitaufwendig die Schrauben 60 aus dem Rahmen 20 schrauben und den Lüfter 30 sowie den Lüfterschutz 50 vom Rahmen 20 lösen.

Es besteht daher ein Bedarf an einer bei laufendem Gerät austauschbaren ("hot-swap") Lüfterkassette mit Lüfterschutz, die keine Schrauben zur Befestigung von Lüfter 3 0 und Lüfterschutz 50 am Rahmen 20 benötigt.

• ·

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hot-Swap-Lüfterkassette mit Lüfterschutz zur Verfügung zu stellen.

Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Lüfterkassette zur Verfügung zu stellen, die keine Schrauben zur Befestigung des Lüfters und des Lüfterschutzes an der Lüfterkassette benötigt .

Die erfindungsgemäße Lüfterkassette besitzt einen Rahmen, mindestens einen Lüfter und mindestens einen Lüfterschutz.

Der Rahmen weist eine Anzahl erster Löcher auf, der Lüfter eine Anzahl zweiter Löcher und der Lüfterschutz kann bei laufendem Gerät ausgetauscht werden. Der Lüfterschutz besitzt eine Ebene sowie mindestens einen Fortsatz. Der Fortsatz steht aus der Ebene hervor und besitzt mindestens eine Biegung, zum Beispiel eine erste und eine zweite Biegung.

Die Biegungen werden hergestellt durch Biegen des Metalldrahts, aus dem die Ebene hergestellt ist. Die Biegungen können in die gleiche oder unterschiedliche Richtungen gehen, sind mehr als eine vorhanden. Die erste Biegung kann bspw. zur Mitte der Ebene gebogen sein und die zweite Biegung entgegengesetzt weg von der Ebenenmitte. Die erste Biegung kann auch tangential zur Ebene gehen und die zweite Biegung in entgegengesetzter Richtung hierzu. Die erste und die zweite Biegung können zudem untereinander durchgehend oder zwischendrin unterbrochen sein.

Beim Zusammenbau wird der Fortsatz durch das erste und das zweite Loch gesteckt, so dass die elastische Biegung den Lüfter und den Lüfterschutz am Rahmen hält. Weil sie elastisch ist, kann die erste und die zweite Biegung durch das erste bzw. zweite Loch durchgehen. Die erste und die zweite Biegungen nehmen danach aber aufgrund ihrer Elastizität wieder in die ursprüngliche Form an, d.h. wurden sie durch das erste und das zweite Loch gesteckt. Hierdurch halten die erste und die zweite Biegung den Lüfter bzw. den Lüfterschutz am Rahmen. Zum Auseinanderbauen wird an der ersten und der zweite Biegung

gezogen und sie so zusammengedrückt, dass sie den Lüfterschutz vom Rahmen freigeben.

Es sei angemerkt, dass der vorliegende Lüfterschutz eine direkte Befestigung des Lüfters über die vorstehenden Enden erlaubt.

&igr;
Weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Beispielen und den anliegenden Zeichnungen. Es zeigt:

Figur 1

eine herkömmliche Lüfterkassette;

Figur 2

einen Teil der Lüfterkassette gemäß der Erfindung;

Figur 3(a)-3(c) Ausführungsformen der Lüfterkassette

gemäß der Erfindung;

20 Figur 4

eine weitere Aus führungs form der Lüfterkassette gemäß der Erfindung; und

Figur 5

eine andere Aus führungs form der Lüfterkassette gemäß der Erfindung.

35

Beispiel 1

Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. Die Hot-Swap-Lüf terkassette besitzt einen Rahmen 200, mindestens einen Lüfter 300 sowie mindestens einen Lüfterschutz 500. Der Rahmen 200 weist mindestens eine Öffnung 220 sowie eine Anzahl erster Löcher 250 auf. Der Lüfter 3 00 trägt eine Anzahl zweiter Löcher 350. Die Erfindung verlangt keinen bestimmten Typ Lüfter. Das heißt, es kann erfindungsgemäß jeder vorhandene Lüfter eingesetzt werden, so dass keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Siehe nun Figur 2 und Figur 3 (a) . Der Lüfterschutz 500 kann bei laufendem Gerät ausgetauscht werden. Der Lüfterschutz 500 umfasst eine Ebene 510 sowie mindestens einen vorstehenden Fortsatz 520. Der Fortsatz 520 steht aus der Ebene 510 hervor und umfasst mindestens eine Biegung, beispielsweise eine erste Biegung 530a und eine zweite Biegung 530b. Wegen der Biegungen und aufgrund ihrer Elastizität kann der Fortsatz 520 nach einem Zusammendrücken wieder in die ursprüngliche Form zurückgehen .

Die Figuren 3 (a) bis 3 (c) zeigen Biegungen nach verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. Diese Ausführungsformen unterscheiden sich voneinander nur in der Anzahl der Biegungen und in den Biegerichtungen. Die Biegung 530 wird durch Biegen des Metalldrahts, der die Ebene 510 bildet, hergestellt. Die Biegungen 53 0, das heißt 53 0a und 530b, könrien in gleiche oder in unterschiedliche Richtungen gebogen sein, sind mehr als eine Biegung vorhanden. In der Figur 3 (a) gezeigten Ausführungsform besitzt das vorstehende Ende 520 zwei Biegungen, nämlich eine erste Biegung 530a sowie eine zweite Biegung 53 0b. Die erste Biegung 530a ist hierbei zum Mittelpunkt der Ebene 510 gebogen. Die zweite Biegung 53 0b ist in die entgegengesetzte Richtung weg vom Mittelpunkt der Ebene 510 gebogen.

Eine andere Ausführungsform ist in Figur 3(b) gezeigt. Der Fortsatz 520 besitzt hier vier Biegungen, eine erste Biegung 530a, eine zweite Biegung 530b, eine dritte Biegung 530c sowie eine vierte Biegung 53Od. Hiervon läuft die erste Biegung 530a tangential zur Ebene 510, die zweite Biegung 530b entgegengesetzt hierzu, die dritte Biegung 53 0c ist zur Mitte der Ebene 510 gebogen, die vierte Biegung 53Od entgegengesetzter weg von der Mitte der Ebene 510. Die erste Biegung 530a und die zweite Biegung 530b sind untereinander durchgehend, wie in Figur 3 (a) und Figur 3 (b) gezeigt, sie können aber auch zwischendrin unterbrochen sein, wie in Figur 3 (c) gezeigt.

Siehe die Figuren 2 und 3(a) bis 3(c). Für den Zusammenbau wird das vorstehende Ende 520 durch das erste Loch 250 und das zweite Loch 350 gesteckt. Die Biegungen verformen sich elastisch und nehmen dann wieder ihre ursprüngliche Form an. Dadurch befestigen die Biegungen den Lüfter 300 sowie den Lüfterschutz 500 am Rahmen 200. Der Einlass bzw. der Auslass des Lüfters 300 werden zudem mit der Öffnung 220 des Rahmens 200 ausgerichtet. Da sie elastisch sind, können die zusammengedrückten bzw. verformten Biegungen, das heißt die erste Biegung 530a und die zweite Biegung 53 0b, durch das erste Loch 250 und das zweite Loch 350 gesteckt werden. Danach nehmen die erste Biegung 530a und die zweite Biegung 530b wegen ihrer Elastizität wieder in die ursprüngliche Form an, das heißt nach dem Durchstecken durch das erste Loch 250 und das zweite Loch 350. Hierdurch halten die erste Biegung 530a und die zweite Biegung* 530b den Lüfter 3 00 sowie den Lüfterschutz 500 am Rahmen 200. Für den Auseinanderbau werden die erste Biegung 530a und die zweite Biegung 530b angezogen und so zusammengedrückt, dass sie den Lüfterschutz 500 vom Rahmen 200 freigeben.

Es sei angemerkt, dass die erfindungsgemäßen Fortsätze eine direkte Befestigung des Lüfterschutzes am Lüfter erlauben. Siehe Figur 2(a) und 3(a). Der Fortsatz 520 geht durch das zweite Loch 350 des Lüfters 3 00 so hindurch, dass er direkt den Lüfterschutz 500 am Lüfter 3 00 befestigt. Wegen der Elastizität können die zusammengepressten bzw. verformten Biegungen, das heißt, die erste und die zweite Biegung 530a und 530b, durch das zweite Loch 350 gehen. Sind sie durch das zweite Loch 350 gesteckt, nehmen die erste 53 0a sowie die zweite Biegung 53 0b wegen der Elastizität wieder die ursprüngliche form an. Hierdurch halten die erste Biegung 530a sowie die zweite Biegung 530b den Lüfterschutz 500 am Lüfter 300. Für den Auseinanderbau werden die erste Biegung 530a sowie die zweite Biegung 530b angezogen und so zusammengedrückt, dass sie den Lüfterschutz 500 vom Lüfter 300 freigeben.

Beispiel 2

Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die Hot-Swap-Lüfterkassette besitzt einen Rahmen 200, mindestens einen Lüfter 300 sowie mindestens einen Lüfterschutz 500. Der Rahmen 200 hat mindestens eine Öffnung 220 sowie eine Anzahl erster Löcher 250. Der Lüfter 300 umfasst eine Anzahl zweiter Löcher 350, beispielsweise die zweiten Löcher 350, welche auf dem Umfang des Lüfters 3 00 ausgebildet sind. Die Erfindung benötigt zudem keinen bestimmten Lüfter. Das heißt, es kann jeder zur Verfügung stehende Lüfter als erfindungsgemäßer Lüfter 3 00 verwendet und so Kosten vermieden werden.

Siehe nochmals Figur 5. Der Lüfterschutz 500 ist hier ausgebildet durch Lochen eines Metallblechs. Er besitzt somit eine Metallblechkonstruktion. Der Lüfterschutz 500 kann am laufenden Gerät ausgetauscht wer,den. Der Lüfterschutz 500 umfasst zudem eine Ebene 510 sowie mindestens ein vorstehendes Ende 520. Das vorstehende Ende 520 steht aus der Ebene 510 hervor und besitzt mindestens eine Biegung, beispielsweise eine erste Biegung 53 0a und eine zweite Biegung 53 0b. Das vorstehende Ende 520 kann aufgrund der Biegung sowie seiner Elastizität wieder in die ursprüngliche Form nach dem Zusammendrücken zurückkehren. Beim Zusammenbau wird die Biegung 53 0 des vorstehenden Endes 520 durch das erste Loch 250 sowie das zweite Loch 350 gesteckt, die Biegungen verformen sich elastisch und kehren dann wieder in die ursprüngliche Gestalt zurück, so dass die Biegung 53 0 den Lüfter 3 00 sowie den Lüfterschutz 500 am Rahmen 200 hält. Der Ein- bzw. Auslass des Lüfters 3 00 ist mit der Öffnung 220 des Rahmens 200 ausgerichtet.

Beispiel 3

Figur.,4 zeigt eine dritte Aus führungs form der Erfindung. Die Hot-Swap-Lüfterkassette umfasst einen Rahmen 200 sowie mindestens einen Lüfter 300. Der Rahmen 200 hat hier mindestens eine gel ander art ige Öffnung 220 sowie eine Anzahl Erhebungen 270. Der Lüfter 300 besitzt eine Anzahl zweiter Löcher 350, wobei die Löcher 350 am Umfang des Lüfters 300 ausgebildet

sind. Erfindungsgemäß sind keine besonderen Lüfter erforderlich. Das heißt, es kann erfindungsgemäß ein jeder zur Verfügung stehende Lüfter als Lüfter 3 00 verwendet und so Kosten vermieden werden.
5

Siehe Figur 4. Die Öffnung 220 ist hier eine Öffnung mit einer Art Geländer, so dass die Öffnung 220 vom Geländertyp als Lüfterschutz geeignet ist. Sowohl die Öffnung 220 vom Geländertyp als auch die Vorsprünge 270 werden durch Lochen des Rahmens 200 hergestellt. Die Vorsprünge 270 werden um die Öffnung 220 vom Geländertyp angeordnet und erheben sich senkrecht aus dem Rahmen 200. Ein jeder der Vorsprünge 270 umfasst eine Biegung 290. Aufgrund der Biegung 290 können die Vorsprünge 270 nach dem Zusammendrücken wieder elastisch die ursprüngliche Form annehmen. Für den Zusammenbau werden die Biegungen 290 der Vorsprünge 270 so durch das Loch 350 gesteckt, dass die Biegung 530 den Lüfter 300 am Rahmen 200 hält. Der Ein- bzw. der Auslass des Lüfters 300 ist zudem mit der Öffnung 220 des Rahmens 200 ausgerichtet. ^

Wie bereits beschrieben, kann die vorliegende Lüfterkassette sowie der Lüfterschutz bei laufendem Betrieb ausgetauscht werden. Erfindungsgemäß sind keine Schrauben zur Befestigung des Lüfters sowie des Lüfterschutzes am Rahmens der Lüfterkassette erforderlich.

Es wurden Beispiele der Erfindung beschrieben, welche den Schutzbereich nicht beschränken sollen. Der Schutzbereich ergibt sich aus den nachstehenden Ansprüchen.

Claims

1. Im laufendem Betrieb austauschbare Lüfterkassette, umfassend einen Rahmen (200) mit einer Anzahl erster Löcher (250);
mindestens einen Lüfter (300) mit einer Anzahl zweiter Löcher (350);
mindestens einen Lüfterschutz (500) mit einer Lüfterschutz-Ebene (510); und
mindestens einen Fortsatz (520) der aus der Lüfterschutz-Ebene (510) vorsteht, wobei das vorstehende Ende (520) mindestens eine elastische Biegung (530a, 530b, 530c) umfasst und durch das erste Loch (250) und das zweite Loch (350) passt, so dass die Biegung den Lüfter (300) und den Lüfterschutz (500) am Rahmen (200) halten.

2. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 1, wobei die Biegung nach dem Durchgang durch das erste Loch (250) und das zweite Loch (350) wieder die ursprüngliche Form annimmt.

3. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Biegungen durch Biegen der vorstehenden Enden (520) in unterschiedliche Richtungen hergestellt sind.

4. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Biegungen durch Biegen der vorstehenden Enden (520) in gleicher Richtung hergestellt sind.

5. Austausch-Lüfterkassette nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch 1 bis 4, wobei die Biegung eine erste und eine zweite Biegung umfasst.

6. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 5, wobei die erste und zweite Biegung untereinander durchgehend sind.

7. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 5, wobei erste Biegung und eine zweite Biegung zwischendrin unterbrochen sind.

8. Austausch-Lüfterkassette, umfassend einen Rahmen (200) mit einer Anzahl erster Löcher (250);
mindestens einen Lüfterschutz (500), hergestellt durch Lochen eines Metallblechs, der zudem eine Lüfterschutz-Ebene (510) aufweist;
mindestens einen Vorsprung (520), der aus der Lüfterschutz-Ebene (510) vorsteht, wobei der Vorsprung (520) mindestens eine elastische Biegung aufweist;
und wenn der Vorsprung (520) durch das erste Loch (250) und das zweite Loch (350) geht, die Biegungen den Lüfter (300) und den Lüfterschutz (500) am Rahmen (200) halten.

9. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 8, wobei die Biegungen durch Biegen der Vorsprünge (520) in entgegengesetzte Richtungen hergestellt sind.

10. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 8, wobei die Biegungen durch Biegen der Vorsprünge (520) in die gleiche Richtung hergestellt sind.

11. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 8, wobei die Biegung eine erste und eine zweite Biegung aufweist.

12. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 11, wobei die erste und die zweite Biegung untereinander durchgehend sind.

13. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 11, wobei die erste Biegung und die zweite Biegung zwischendrin unterbrochen sind.

14. Austausch-Lüfterkassette, umfassend einen Rahmen (200) mit mindestens einer Öffnung vom Geländertyp, einer Anzahl Fortsätze (270), wobei jeder Fortsatz eine elastische Biegung besitzt, und mindestens einem Lüfter mit, einer Anzahl Löcher, wobei die Fortsätze (270) durch das Loch passen, so dass die Biegung den Lüfter (300) und den Lüfterschutz (500) am Rahmen (200) hält.

15. Austausch-Lüfterschutz, umfassend eine Lüfterschutz-Ebene (510) und mindestens einen Vorsprung (520), der aus der Lüfterschutz-Ebene (510) ragt, wobei der Vorsprung (52ß) mindestens eine elastische Biegung aufweist.

16. Austausch-Lüfterschutz nach Anspruch 15, zudem an ein Loch des Lüfters (300) mit Hilfe der Biegung gekoppelt.

17. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 16, wobei die Biegung nach dem Durchgehen durch das Loch die ursprüngliche Form wieder annimmt.

18. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 15, wobei die Biegungen hergestellt werden durch Biegen der Vorsprünge (520) in unterschiedliche Richtungen.

19. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 15, wobei die Biegungen durch Biegen der Vorsprünge (520) in die gleiche Richtung hergestellt werden.

20. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 15, umfassend eine Anzahl Biegungen.

21. Austausch-Lüfterkassette nach Anspruch 15, wobei die erste Biegung und die zweite Biegung untereinander durchgehend oder zwischendrin unterbrochen sind.