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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Spiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug, das mit einem Spiegel zum Rückwärtsschauen ausgerüstet ist.
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Eine Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug ist
zum Beispiel mit einem Türspiegelständer versehen.
Der Türspiegelständer ist
an einer Fahrzeugtür befestigt.
Der Türspiegelständer stützt einen
Türspiegelschirm
und der Türspiegelschirm
ist über
den Türspiegelständer mit
einem Fahrzeugrumpf verbunden.
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Ein Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
ist an den Türspiegelschirm
montiert und ein Spiegel zum Rückwärtsschauen
ist an den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
montiert. Als Folge wird der Spiegel durch den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
gehalten und wird von dem Türspiegelschirm über den
Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
gestützt.
Ferner wird der Spiegelflächenwinkel
eingestellt, indem der Spiegel durch den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
geneigt wird.
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In der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
kann der Spiegel von dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
in der Weise entfernt werden, dass er zu der dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
gegenüberliegenden
Seite gezogen wird. Wenn der Spiegel von dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
entfernt wird, ist es ferner notwendig zu verhindern, dass der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
von dem Türspiegelschirm
getrennt wird. Aus diesem Grund muss der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
mit einer großen
Montage (Befestigungs)-kraft an den Türspiegelschirm montiert werden.
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Demzufolge wird der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus durch
Anschrauben oder durch das sogenannte Steckdrückbefestigen am Türspiegelschirm
befestigt.
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Jedoch ist bei der Montage durch
das oben beschriebene Anschrauben eine Spannvorrichtung oder Werkzeug
erforderlich. Dementsprechend taucht das Problem auf, dass eine
Montageausrüstung
zum Montieren (Anbauen) des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
an den Türspiegelschirm benötigt wird.
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Ferner ist bei der Montage durch
Steckdrückbefestigen
für eine
verlässlich
hohe Montagekraft eine hochgenaue Regelung der Steckdrückbefestigungskraft
und eine hohe Genauigkeit beim Harzgießen der Steckerform erforderlich.
Demzufolge taucht das Problem auf, dass es schwierig ist, eine Struktur zum
Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
an den Türspiegelschirm
herzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts der oben beschriebenen
Umstände
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Spiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, bei welcher auf die Verwendung der Montageausstattung
zum Montieren eines Halteglieds an ein Stützglied verzichtet werden kann,
und welche die Herstellung einer Struktur zum Montieren des Halteglieds
an das Stützglied
erleichtern kann.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft
eine Spiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug mit einem Halteglied, welches einen Spiegel zum Rückwärtsschauen hält, und
einem Stützglied,
welches mit einem Fahrzeugrumpf verbunden ist und welches ein das
Halteglied montiert ist, wobei das Stützglied den Spiegel über das
Halteglied stützt,
welche Vorrichtung umfasst ein Eingriffsglied, das in einem von
dem Halteglied oder dem Stützglied
angeordnet ist, wobei das Eingriffsglied Elastizität in einer
ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist;
und eine Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied oder
dem Stützglied
angeordnet ist, wobei die Eingriffsklaue einen Vorsprungsabschnitt
aufweist, und wobei das Halteglied durch den Vorsprungsabschnitt
der Eingriffsklaue an das Stützglied
montiert ist, welche in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten
Richtung ist, weil der Vorsprungsabschnitt bewirkt, dass sich das
Eingriffsglied in der ersten Richtung elastisch verformt sich und über das
Eingriffsglied hinweg bewegt.
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In einem zweiten Aspekt entsprechend
dem ersten Aspekt umfasst das Gerät ferner ein Eingriffsloch,
das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist; und
einen Eingriffsvorsprung, der in dem anderen von dem Halteglied
oder dem Stützglied
angeordnet ist, wobei der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem
Eingriffsloch ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
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In einem dritten Aspekt entsprechend
dem ersten Aspekt drückt dann,
wenn das Halteglied mit dem Stützglied
zusammengebaut ist, das Stützglied das
Halteglied in Richtung zum Stützglied,
wodurch dem Halteglied ermöglicht
wird, an das Stützglied
zu stoßen.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden
Erfindung betrifft eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Halteglied,
welches einen Spiegel zum Rückwärtsschauen
hält, und
einem Stützglied,
das mit einem Fahrzeugrumpf verbunden ist und welches an das Halteglied
montiert ist, wobei das Stützglied den
Spiegel über
das Halteglied stützt,
welche Vorrichtung umfasst ein Eingriffsglied, das in einem von dem
Halteglied oder dem Stützglied
angeordnet ist, wobei das Eingriffsglied Elastizität in einer
ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist;
und eine Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied oder
dem Stützglied
angeordnet ist, wobei das Halteglied über die Eingriffsklaue an das
Stützglied
montiert ist, welche in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten
Richtung ist, nachdem das Eingriffsglied durch die Eingriffsklaue
in der ersten Richtung elastisch verformt worden ist.
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In einem fünften Aspekt gemäß dem vierten Aspekt
ist die erste Richtung eine Richtung senkrecht zu einer Montagerichtung
des Halteglieds und des Stützglieds,
und die zweite Richtung ist parallel zu der Montagerichtung.
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In einem sechsten Aspekt gemäß dem vierten
Aspekt ist das Eingriffsglied so geformt, dass ein plattenförmiges Glied
im wesentlichen in einer U-Form gebogen ist, und ein Mittelabschnitt
des plattenförmigen
Glieds ist in Eingriff mit einem Vorsprung, der an der Eingriffsklaue
ausgebildet ist.
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In einem siebten Aspekt gemäß dem vierten Aspekt
umfasst die Vorrichtung ferner ein Eingriffsloch, das in einem von
dem Halteglied oder Stützglied
angeordnet ist; und einen Eingriffvorsprung, der in dem anderen
von dem Halteglied und dem Stützglied
angeordnet ist, wobei der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem
Eingriffsloch ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
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In einem achten Aspekt gemäß dem vierten Aspekt
ist in einem Zustand, in welchem der Eingriffsvorsprung in Eingriff
mit dem Eingriffsloch ist, eine vorbestimmte Lücke zwischen der Eingriffsklaue
und dem Eingriffsglied ausgebildet.
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In einem neunten Aspekt gemäß dem siebten
Aspekt weist der Eingriffsvorsprung Vorsprünge an einer Endspitze auf
und das Eingriffsloch hat eine Rohrform.
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In einem zehnten Aspekt gemäß dem siebten
Aspekt ist der Eingriffvorsprung ein plattenförmiges Glied und das Eingriffsloch
wird durch ein Paar von plattenförmigen
Gliedern geformt.
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In einem elften Aspekt gemäß dem siebten Aspekt
sind das Eingriffsglied und das Eingriffsloch aus einem einzigen
Glied geformt.
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In einem zwölften Aspekt gemäß dem elften Aspekt
ist das einzige Glied ein rohrförmiges
Glied und ein Paar von Schlitzen ist auf dem rohrförmigen Glied
geformt, wobei eine Elastizität
in der ersten Richtung vorliegt.
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In einem dreizehnten Aspekt gemäß dem siebten
Aspekt sind die Eingriffsklaue und der Eingriffsvorsprung aus einem
einzigen Glied geformt.
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In einem vierzehnten Aspekt gemäß dem dreizehnten
Aspekt ist das einzige Glied ein Vorsprungsglied, welches Vorsprünge auf
dessen Endspitze aufweist.
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In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den ersten
und vierten Aspekten der vorliegenden Erfindung wird der Spiegel
zum Rückwärtsschauen
von dem Halteglied gehalten. Das Stützglied stützt den Spiegel über das
Halteglied in der Weise, dass das Halteglied an das mit dem Fahrzeugrumpf
verbundene Stützglied
montiert ist.
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Das Eingriffsglied, das in einem
von dem Halteglied und dem Stützglied
vorgesehen ist, weist Elastizität
in der ersten Richtung und Steifheit in der zweiten Richtung auf.
Ferner weist die in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied
vorgesehene Eingriffsklaue den Eingriffsabschnitt auf. Der Eingriffsabschnitt
verformt das Eingriffsglied in der ersten Richtung elastisch, um über das
Eingriffsglied zu gelangen (darüber
zu rutschen). Nachdem der Eingriffsabschnitt darüber gerutscht ist, wird die
elastische Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt
gelöst
und der Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue ist in Eingriff mit
dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung, was dazu führt, dass
das Halteglied an das Stützglied
montiert ist.
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Auf diese Weise ist die Eingriffsklaue
nach der elastischen Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt
in der ersten Richtung in Eingriff mit dem Eingriffsglied, wodurch
ermöglicht wird,
dass das Halteglied an das Stützglied
montiert ist. Dementsprechend kann auf die Verwendung einer Spannvorrichtung
oder Werkzeug verzichtet werden, und eine Montageausrüstung zum
Montieren des Halteglieds an das Stützglied ist hierdurch nicht mehr
notwendig. Ferner kann eine elastische Verformung des Eingriffsglieds
durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue mit einer geringen
Kraft (geringen Last) erreicht werden. Deswegen kann die Montage
des Halteglieds an das Stützglied
erleichtert werden.
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Da das Eingriffsglied überdies
eine Steifheit in der zweiten Richtung aufweist, wie oben beschrieben
ist, ist die Eingriffssklaue in Eingriff mit dem Eingriffsglied
an dem Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue in der zweiten Richtung,
wodurch ermöglicht wird,
dass das Halteglied mit einer großen Montagekraft an dem Stützglied
montiert ist.
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Demzufolge kann mit einer bloßen Struktur, in
welcher das Eingriffsglied Elastizität in der ersten Richtung und
Steifheit in der zweiten Richtung aufweist, das Halteglied mit einer
großen
Montagekraft an das Stützglied
montiert werden. Ferner ist eine hochgenaue Regelung der Stärke des
Eingriffs glieds und/oder eine hochgenaue
Bildung der Form des Eingriffsglieds nicht erforderlich. Als Folge
kann die Herstellung einer Montagestruktur zum Montieren des Halteglieds
an das Stützglied
erleichtert werden.
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In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den zweiten
und siebten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist, wenn das Halteglied
an das Stützglied
montiert ist, der Eingriffsvorsprung, der in dem anderen von dem
Halteglied und dem Stützglied vorgesehen
ist, in Eingriff mit dem Eingriffsloch, das in einem von dem Halteglied
und dem Stützglied
vorgesehen ist. Demzufolge wird die Eingriffsklaue zu dem Eingriffsglied
gebracht und kann damit in verlässlicher
Weise in Eingriff gebracht werden, und das Halteglied kann in verlässlicher
Weise an das Stützglied
montiert werden. Ferner kann das Halteglied in dem Stützglied
positioniert werden und ein Spiel des Halteglieds in Bezug auf das
Stützglied
in einer Richtung senkrecht zu dem Eingriffsloch und dem Eingriffsvorsprung
kann verhindert werden.
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Ferner kann jedes der Glieder entsprechend den
sechsten, neunten, zehnten, elften, zwölften, dreizehnten und vierzehnten
Aspekten ausgebildet sein.
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In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wenn das Halteglied an das
Stützglied
montiert ist, das Halteglied derart ausgebildet, dass es so an das
Stützglied
stößt, dass
das Halteglied durch das Stützglied
zu dem Stützglied
hin gedrückt
wird. Beispielsweise drückt
das Eingriffsglied den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue. Als
ein Ergebnis kann ein Spiel. des Halteglied in Bezug auf das Stützglied
in Richtung auf das Stützglied
und die gegenüberliegende
Seite verhindert werden.
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Ferner kann in einem Fall, in dem
das Stützglied
mittels anderer Glieder als dem Eingriffsglied und dem Vorsprungsabschnitt
der Eingriffsklaue das Halteglied in Richtung auf das Stützglied
drückt,
sogar dann, wenn das Eingriffsglied und der Vorsprungsabschnitt
nicht gegeneinander stoßen,
ein Spiel des Halteglieds in Richtung auf das Stützglied und die gegenüberliegende
Seite verhindert werden. Demzufolge kann ein Raum zwischen dem Vorsprungsabschnitt
und dem Eingriffsglied geformt werden, und der Vorsprungsabschnitt
kann in verlässlicher
Weise über
das Eingriffsglied rutschen. Ferner ist es nicht notwendig, dass
das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue (einschließlich des
Vorsprungsabschnitts) mit hochgenauen Größen geformt werden, und das
Eingriffsglied und die Eingriffsklaue können in einer einfachen Weise
geformt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptabschnitts
einer Türspiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittsansicht der Türspiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3A, 3B und 3C sind Diagramme, welche jeweils ein
Eingriffsglied und eine Eingriffsklaue in der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen 3A ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor das
Eingriffsglied und die Eingriffsklaue miteinander in Eingriff sind; 3B ist eine perspektivische
Ansicht, welche eine Weise zeigt, in der das Eingriffsglied und
die Eingriffsklaue miteinander in Eingriff gelangen; und 3C ist eine Seitenansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue
miteinander in Eingriff sind.
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4A und 4B sind Diagramme, welche jeweils einen
Einfügevorsprung
und einen Einfügezylinder
in der Türspiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen: 4A ist
eine Teilschnittansicht, die eine Weise zeigt, in der der Einfügevorsprung
in den Einfügezylinder
eingefügt
wird; und 4B ist eine Teilschnittansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Einfügevorsprung in den Einfügezylinder
eingefügt
ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Weise zeigt, in der eine
Eingriffsplatte in ein Eingriffsloch in der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingepasst wird.
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6A und 6B sind Diagramme, welche jeweils einen
Einfügevorsprung
und einen Einfügezylinder
in einer Türspiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen: 6A ist
eine Teilschnittansicht, die eine Weise zeigt, in der der Einfügevorsprung
in den Einfügezylinder
eingefügt
wird; und 6B ist eine
Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Einfügevorsprung
in den Einfügezylinder
eingefügt
ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform
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Eine perspektivische Ansicht eines
Hauptabschnitts einer Türspiegelvorrichtung
10 für
ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform,
welches mit einer erfindungsgemäßen Spiegelvorrichtung
für ein
Fahrzeug versehen wird, ist in 1 gezeigt. Eine
Querschnittsansicht der Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug
ist in 2 gezeigt.
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Die Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist mit einem Türspiegelständer (nicht
gezeigt in den Zeichnungen) versehen und der Türspiegelständer ist an einer Fahrzeugtür (nicht
gezeigt in den Zeichnungen) befestigt. Ein Gehäusemechanismus (nicht gezeigt
in den Zeichnungen) wird von dem Türspiegelständer gestützt, und ein Türspiegelschirm 12, welcher
als ein Stützglied
dient, ist an dem Gehäusemechanismus
befestigt. Infolgedessen ist der Türspiegelschirm 12 über den
Gehäusemechanismus und
den Türspiegelständer mit
einem Fahrzeugrumpf verbunden. Ferner ist der Türspiegelständer 12 in der Form
einer Box mit einer Öffnung
geformt, wobei die Öffnung
an der Fahrzeugrückseite
des Türspiegelständers 12 ausgebildet
ist. Überdies
ist der Gehäusemechanismus
in einem fahrzeuginnenseitigen Abschnitt des Türspiegelschirms 12 untergebracht.
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Ein rechtwinkliger, spatförmiger Montageabschnitt 14,
dessen Gestalt von vorne betrachtet quadratisch ist, ist in einer
Mittelposition in der Fahrzeug-Innenseite-Außenseite-Richtung (in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung)
in dem Türspiegelschirm 12 ausgebildet
und ist in vertikaler Richtung in einem Bereich von einer oberen
Position bis zu einer zwischenliegenden Position im Türspiegelschirm 12 angeordnet.
Der Montageabschnitt 14 ist ferner in Richtung zu der Vorderseite
des Fahrzeugs bezüglich
der angrenzenden Abschnitte des Montageabschnitts 14 ausgespart.
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Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführung drei)
von plattenförmigen
Eingriffsgliedern 16 ist in dem äußeren Umfang des Montageabschnitts 14 vorgesehen
und diese Eingriffsglieder 16 sind in der Umfangsrichtung
des Montageabschnitts 14 mit im wesentlichen regelmäßigen Abständen (mit gleichen
Intervallen) angeordnet. Wie in 3A im Detail
gezeigt ist, ist jedes Eingriffsglied 16 so gebogen, dass
es im wesentlichen eine U-förmige
Konfiguration hat, und ein Mittelabschnitt 16a jedes Eingriffsglieds 16 ist
zur Mitte des Montageabschnitts 14 gerichtet. Als Folge
weist der Mittelabschnitt 16a jedes Eingriffsglieds 16 Elastizität in einer
oberflächenvertikalen
Richtung V (die oberflächlenvertikale
Richtung V ist senkrecht zu der Längs(vorne-hinten) Richtung
des Fahrzeugs (Montagerichtung)) auf, und weist Steifheit in einer
oberflächenparallelen
Richtung (die oberflächenparallele
Richtung in der Längsrichtung
des Fahrzeug) auf.
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Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführung drei)
von säulenförmigen Stoßpfosten 18 ist
in dem äußeren Umfang
des Montageabschnitts 14 vorgesehen, und jeder Stoßpfosten 18 ragt
zu der Rückseite
des Fahrzeugs vor. Jeder Stoßpfosten 18 ist
zwischen angrenzenden Eingriffsgliedern 16 angeordnet.
Eine vorbestimmte Zahl von Stoßpfosten 18 ist
in der Umfangsrichtung des Montageabschnitts 14 in regelmäßigen Abständen angeordnet.
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Wie in 4A im
Detail gezeigt ist, ist ein flacher, plattenförmiger Einfügevorsprung 20, welcher als
ein Eingriffsvorsprung dient, auf einer Fahrzeugrückseite-Oberfläche von
jedem Stoßpfosten 18 vorgesehen,
und jeder Einfügevorsprung 20 ragt
von jedem Stoßpfosten 18 zur
Rückseite
des Fahrzeugs vor. Ein Paar von Einrastabschnitten 22 ist
an einem Rückseite-Endabschnitt
von jedem Einfügevorsprung 20 vorgesehen,
und das Paar von Einrastabschnitten 22 ragt jeweils von
dem Einfügevorsprung 20 zu
den gegenüberliegenden
Seiten in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs vor. Jeder
Einrastabschnitt 22 ragt von dem Einfügevorsprung 20 so
vor, dass er eine trapezförmige
oder im Querschnitt dreieckige Konfiguration aufweist. Ein Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 22a und
eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 22b von
jedem Einrastabschnitt 22 sind jeweils als eine ebene Schrägfläche ausgebildet.
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Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform
vier) von länglichen,
plattenförmigen
Eingriffsplatten 24, welche jeweils als ein Eingriffsvorsprung
dienen, sind in dem Außenumfang des
Montageabschnitts 14 vorgesehen, und jede Eingriffplatte 24 ragt
zur Rückseite
des Fahrzeugs vor und ist senkrecht zu dem Außenumfang des Montageabschnitts 14 angeordnet.
Wie in 5 im Detail gezeigt
ist, ist ein Paar von Schrägflächen 26 an
einem Fahrzeugrückseite-Ende
von jeder Eingriffsplatte 24 ausgebildet. Jede Schrägfläche 26 ist
als eine flache Oberfläche
geformt und die Dicke jeder Eingriffsplatte 24 nimmt zur
Rückseite
des Fahrzeugs hin aufgrund dem Paar von Schrägflächen 26 allmählich ab.
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Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform
vier) von flachen, plattenförmigen Verstärkungsplatten 28 ist
in dem Außenumfang
des Montageabschnitts 14 vorgesehen. Jede Verstärkungsplatte 28 ist
an der Außenseite
des Montageabschnitts 14 in Bezug auf die jeweilige Eingriffplatte 24 angeordnet,
und ist senkrecht zu der Eingriffplatte 24 integral mit
der Eingriffsplatte 24 ausgebildet. Als Folge werden die
Eingriffsplatten 24 jeweils von den entsprechenden Verstärkungsplatten 28 verstärkt.
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Ein Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30,
welcher als ein Halteglied dient, ist in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet.
Der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 weist
einen Mechanismushauptrumpf 32 auf. Der Mechanismushauptrumpf 32 ist
als ein rechtwinkliger Spat geformt, welcher von vorne betrachtet
im wesentlichen ein Quadrat ist.
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Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform
drei) von flachen, plattenförmigen, steifen
Eingriffsklauen 34 sind jeweils an dem Außenumfang
des Mechanismushauptrumpfs 32 angeordnet und sind mit dem
Außenumfang
des Mechanismushauptrumpfs 32 integral ausgebildet. Die
vorbestimmte Zahl von Eingriffsklauen 34 ist in der Umfangsrichtung
des Mechanismushauptrumpfs 32 in im wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet,
und jede Eingriffsklaue 34 ragt von dem Außenumfang
des Mechanismushauptrumpfs 32 vertikal vor. Wie in 3A im Detail gezeigt ist,
ist ein Vorsprungsabschnitt 36 an dem Fahrzeug-Vorderseite-Ende
jeder Eingriffsklaue 34 geformt. Jeder Vorsprungsabschnitt 36 ragt
von der zugehörigen
Eingriffsklaue 34 zu der Außenseite des Mechanismushauptrumpfs 32 vor,
und ist so geformt, dass er eine dreieckige oder trapezförmige Querschnittskonfiguration
aufweist. Eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36a des
Vorsprungsabschnitts 36 ist als eine flache Oberfläche senkrecht
zu der Längsrichtung
des Fahrzeugs ausgebildet und eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 36b hiervon
ist als eine ebene, flache Oberfläche ausgebildet.
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Ist der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in eine
nahe Gegenüberposition
gebracht worden, wie in 3A gezeigt
ist, wird der Mittelabschnitt jedes Eingriffsglieds 16 von
der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 36b jedes
Vorsprungsabschnitts 36 so gedrückt, dass er in der Oberflächenvertikalrichtung elastisch
verformt (gebogen) wird, wie in 3B gezeigt
ist, wobei jedem Vorsprungsabschnitt 36 ermöglicht wird, über den
Mittelabschnitt 16a jedes Eingriffsglieds 16 zu
rutschen (zu gelangen). Ferner wird, wie in 3C gezeigt ist, nachdem jeder Vorsprungsabschnitt 36 über den
Mittelabschnitt jedes Eingriffglieds 16 gerutscht ist,
die elastische Verformung des Mittelabschnitts jedes Eingriffsglieds 16 durch
jeden Vorsprungsabschnitt 36 aufgrund der elastischen Kraft
(Rückstellkraft)
gelöst,
und der Mittelabschnitt jedes Eingriffsglieds 16 wird an
der Fahrzeug-Rückseite
bezüglich
der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36a jedes
Vorsprungsabschnitts 36 positioniert. Als Folge ist jede
Eingriffsklaue 34 (jeder Vorsprungsabschnitt 36)
in Eingriff (verrastet) mit dem Mittelabschnitt jedes Eingriffsglieds 16 in
der oberflächenparallelen
Richtung P, und eine Bewegung des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 zu
der gegenüberliegenden
Seite des Türspiegelschirms 12 (zur
Rückseite
des Fahrzeugs) wird verhindert, wodurch dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 ermöglicht wird
an den Türspiegelschirm 12 montiert
zu sein.
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Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform
drei) von Vorsprungsplatten 38 mit einer im wesentlichen
dreieckigen Konfiguration sind in dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 mit
dem Mechanismushauptrumpf 32 integral ausgebildet. Die
vorbestimmte Zahl von Vorsprungsplatten 38 ist in der Umfangsrichtung
des Mechanismushauptrumpfs 32 in regelmäßigen Abständen angeordnet, und jede Vorsprungsplatte 38 ragt
von dem Außenumfang
des Mechanismushauptrumpfs 32 nach außen.
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Ein im wesentlicher zylindrischer
Einfügezylinder 40 ist
an einer Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche von jeder Vorsprungsplatte 38 integral
mit der Vorsprungsplatte 38 ausgebildet. Jeder Einfügezylinder 40 ragt
von der zugehörigen
Vorsprungsplatte 38 zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin.
Ein Paar von Schlitzen 42 ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende
jedes Einfügezylinders 40 geformt,
wobei die Schlitze 42 in jedem Paar einander gegenüberliegen. Als
Folge kann jeder Einfügezylinder 40 in
einer Richtung, in welcher die Einrastabschnitte 22 jedes
Einfügevorsprungs 20 vorragen,
elastisch verformbar gemacht werden. Wie in 4A im Detail gezeigt ist, ist ein Einfügeloch 44,
das als ein Eingriffsloch dient, innerhalb jedes Einfügezylinders 40 geformt.
Ein Paar von Einrastvorsprüngen 46 ist
an einer inneren Umfangsfläche
eines Fahrzeug-Vorderseite-Endes jedes Einfügezylinders 40 angeordnet.
Die Einrastvorsprünge 46 in
jedem Paar liegen einander gegenüber.
Jeder Einrastvorsprung 46 ragt so vor, dass er eine trapezförmige oder
dreieckige Querschnittskonfiguration hat, und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 46a und
die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 46b des
Einrastvorsprungs 46 sind jeweils als eine ebene Schrägfläche ausgebildet.
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Wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in eine
nahe Gegenüberposition
gebracht wird, wie in 4A gezeigt
ist, wird die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 46a jedes
Einrastvorsprungs 46 durch die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 22b jedes
Einrastabschnitts 22 geführt, wobei jeder Einfügezylinder 40 zu
jedem Einfügevorsprung 20 hin
bewegt wird, wodurch ermöglicht
wird, dass jeder Einfügevorsprung 20 in
jedes Einfügeloch 44 (innerhalb
jedes Einfügezylinders 40)
eingefügt
wird. Ferner, nachdem jeder Einrastvorsprung 46 über jeden
Einrastabschnitt 22 aufgrund der elastischen Verformung
jedes Einfügezylinders 40 gerutscht
(gelangt) ist, wird die elastische Verformung jedes Einfügezylinders 40,
wie in 4B gezeigt ist, durch die elastische
Kraft (Rückstellkraft)
gelöst,
und die innere Umfangsfläche
von jedem Einfügezylinder 40 wird mit
jedem Einrastabschnitt 22 gefügt (ist in Kontakt damit),
und die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 46b von
jedem Einrastvorsprung 46 wird mit der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 22a von
jedem Einrastabschnitt 22 gefügt (ist in Oberflächenkontakt
damit). Als ein Ergebnis wird jeder Einrastvorsprung 46 von jedem
Einrastabschnitt 22 zu der Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt, und
die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche
(eine Endfläche) 40a von
jedem Einfügezylinder 40 stößt auf diese
Weise gegen (Oberflächenkontakt)
die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von
jedem Stoßpfosten 18.
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Eine vorbestimmte Zahl von Paaren
(in der vorliegenden Ausführungsform
vier Paare) von länglichen,
plattenförmigen
Leitplatten 48 sind in dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 vorgesehen,
und die Leitplatten 48 in jedem Paar liegen einander in
einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüber, und
jede Schienenplatte 48 ragt senkrecht von dem Außenumfang des
Mechanismushauptrumpfs 32 vor. Wie in 5 im Detail gezeigt ist, ist ein Passloch 50,
das als ein Eingriffsloch dient, zwischen den Leitplatten 48 jedes Paars
vorgesehen. Eine Führungsschrägfläche 52 ist an
einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende jeder Leitplatte 48 an
der Seite des Passlochs 50 geformt, und jede Führungsschrägfläche 52 ist
als eine ebene Fläche ausgebildet.
Die Breite von jedem Passloch 50 nimmt aufgrund des Führungsschrägflächen 52 von
jedem Paar allmählich
zur Vorderseite des Fahrzeug hin zu.
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Wenn der wie oben beschrieben ausgeführte Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
zum Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in
eine nahe Gegenüberposition
gebracht worden ist, wie in 5 gezeigt
ist, wird jede Führungsschrägfläche 52 von
jeder geneigten Fläche 26 geführt, weil
jedes Passloch 50 zu jeder Passplatte 24 gebracht
wird, und jede Passplatte 24 wird in jedes Passloch 50 (zwischen
den Leitplatten 48 jedes Paars) eingepasst (ist damit in
Eingriff).
-
An dem Rückseite-Abschnitt des Mechanismushauptrumpfs 32 ist
ein vierseitiger, plattenförmiger
innerer Spiegelhalter 54 in einer Mittelposition des Mechanismushauptrumpfs 32 gestützt. Der
innere Spiegelhalter 54 kann sich in Bezug auf den Mechanismushauptrumpf 32 neigen.
-
Ein Spiegelabschnitt 56 zum
Rückwärtsschauen
ist an einem Fahrzeug-Rückseite-Endabschnitt
(ein Öffnungsabschnitt)
in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet.
Der Spiegelabschnitt 56 weist einen Spiegelhauptkörper 58 (Spiegelkörper) an
einem Fahrzeug-Rückseite-Abschnitt
hiervon auf, und ein Fahrzeug-Rückseite-Abschnitt wird durch den
Spiegelhauptkörper 58 sichtbar
gemacht. Der Spiegelabschnitt 56 weist einen äußeren Spiegelhalter 60 an
einem Fahrzeug-Vorderseite-Abschnitt hiervon auf. Der äußere Spiegelhalter 60 deckt
eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche und
einen Umfangsrand des Spiegelhauptkörpers 58 ab.
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Ein Fahrzeug-Vorderseite-Abschnitt
des äußeren Spiegelhalters 60 ist
in Klaueneingriff mit dem inneren Spiegelhalter 54 (dieser
Zustand ist in den Zeichnungen nicht gezeigt), wodurch ermöglicht wird,
dass der äußere Spiegelhalter 60 (Spiegelabschnitt 56)
lösbar
am inneren Spiegelhalter 54 (Spiegelf lächenwinkeleinstellmechanismus 30)
montiert ist. Demzufolge hält
der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 den
Spieg elabschnitt 56, das heißt, der
Türspiegelschirm 12 stützt den
Spiegelabschnitt 56 über
den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30.
Der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 dient
zum Neigen des inneren Spiegelhalters 54, und der Spiegelflächenwinkel 56 des Spiegelabschnitts 56 (Spiegelhauptkörper 58)
wird durch den geneigten Spiegelabschnitt 56 eingestellt.
-
Als nächstes wird die Funktion der
vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
-
In der Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug
mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der äußere Spiegelhalter 60 des
Spiegelabschnitts 56 zum Rückwärtsschauen von dem inneren
Spiegelhalter 54 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 gehalten,
und der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 ist
an dem Montageabschnitt 14 des Türspiegelschirm 12,
welcher mit dem Fahrzeugrumpf verbunden ist, montiert. Somit stützt der
Türspiegelschirm 12 den
Spiegelabschnitt 56 über
den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30.
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Der Mittelabschnitt 16a des
in dem Türspiegelschirm 12 angeordneten
Eingriffsglieds 16 weist Elastizität in der Oberflächenvertikalrichtung
V und Steifheit in der Oberflächenparallelrichtung
P auf. Ferner weist die Eingriffsklaue 34, die in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet ist,
den Vorsprungsabschnitt 36 auf. Wenn dementsprechend, wie
in den 3A bis 3C gezeigt ist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
zu der Vorderseite des Fahrzeugs derart hin bewegt wird (in einer
Richtung senkrecht zu einer Öffnungsfläche des
Türspiegelschirms 12 und
des Montageabschnitts 14), dass er in einer nahen Gegenüberposition
zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 ist,
bewirkt der Vorsprungsabschnitt 36, dass sich der Mittelabschnitt
des Eingriffsglieds 16 in der Oberflächenvertikalrichtung elastisch
verformt und dann über den
Mittelabschnitt des Eingriffsglieds 16 rutscht. Als eine Folge
wird die elastische Verformung des Mittelabschnitts des Eingriffsglieds 16 durch
den Vorsprungsabschnitt 36 gelöst und der Vorsprungsabschnitt 36 der
Eingriffsklaue 34 ist in Eingriff mit dem Mittelabschnitt
des Eingriffsglieds 16 in der Oberflächenparallelrichtung P. Somit
ist der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 montiert.
-
Auf diese Weise ist die Eingriffsklaue 34 aufgrund
der elastischen Verformung des Mittelabschnitts 16a des
Eingriffsabschnitts 16 in der Oberflächenvertikalrichtung in Eingriff
mit dem Eingriffsglied 16 (durch den Vorsprungsabschnitt 36 ist
die Eingriffsklaue 34 in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16), und
der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 ist
an den Türspiegelschirm 12 montiert.
Deshalb kann auf die Verwendung einer her kömmlichen Spannvorrichtung
oder Werkzeug verzichtet werden, und ebenso kann auf eine Montageausrüstung zum Montieren
des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 verzichtet werden.
Ferner kann eine elastische Verformung des Mittelabschnitts des
Eingriffsglieds 16 durch den Vorsprungsabschnitt 36 der
Eingriffsklaue 34 mit einer geringen Kraft (geringen Last)
erreicht werden. Als Ergebnis kann die Montage des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 erleichtert
werden.
-
Überdies
weist der Mittelabschnitt 16a des Eingriffsglieds 16 eine
Steifheit in der Oberflächenparallelrichtung
auf, wie oben beschrieben ist. Deshalb kann, indem bewirkt wird,
dass die Eingriffsklaue 34 in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16 ist,
das heißt,
indem bewirkt wird, dass der Mittelabschnitt in Eingriff mit dem
Vorsprungsabschnitt 36 in der Oberflächenparallelrichtung ist, der
Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 mit
einer großen
Montagekraft montiert werden. Dementsprechend kann mit einem Aufbau,
in dem nur das Eingriffsglied 16 (der Mittelabschnitt 16a)
als ein flache Platte geformt ist und eine Elastizität in der
Oberflächenvertikalrichtung
und eine Steifheit in der Oberflächenparallelrichtung
aufweist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 mit
einer großen
Montagekraft montiert werden. Ferner wird eine hochgenaue Regelung
der Stärke
des Eingriffsglieds 16 und eine hochgenaue Formung der
Gestalt des Eingriffsglieds 16 unnötig, wodurch die Herstellung
der Montagestruktur zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 erleichtert wird.
-
Wenn ferner der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert
wird, wie in den 4A, 4B, 5 gezeigt
ist, sind die Eingriffsabschnitte 22 jedes Einfügevorsprungs 20 und
jeder Eingriffsplatte 24, die in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet
sind, jeweils in Eingriff mit (eingepasst in) jedem(s) Einfügeloch 44 (Einfügezylinder 40)
und jedem(s) Passloch 50 (geformt zwischen den Leitplatten 48),
die in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet
sind. Als Folge kann der Vorsprungsabschnitt 36 der Eingriffsklaue 34 zu
dem Eingriffsglied 16 (den Mittelabschnitt 16a)
geführt
werden, und der Vorsprungsabschnitt 36 der Eingriffsklaue 34 ist
verlässlich
in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16 (dem Mittelabschnitt 16a).
Deshalb kann der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
verlässlich
an den Türspiegelschirm 12 montiert
werden.
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Ferner kann der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) auch
in dem Türspiegelschirm 12 positioniert
sein, und Spiel (Luft) des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in
allen Richtungen senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs (jedes Einfügeloch 44,
jedes Passloch 50, jeder Einfügevorsprung 20 und
jede Eingriffsplatte 24) kann verhindert werden.
-
Wie in den 4A und 4B gezeigt
ist, wird dann, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert
wird, die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 46b von
jedem Einrastvorsprung 46, welcher in jedem der Einfügezylinder 40 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 vorgesehen
ist, durch die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 22a von jedem
Einrastabschnitt 22, der in jedem Einfügevorsprung 20 vorgesehen
ist, zu der Vorderseite (zu dem Türspiegelschirm 12)
gedrückt.
Deshalb ist die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 40a von jedem
Einfügezylinder 40 so
ausgeführt,
dass sie gegen die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von
jedem Stoßpfosten 18,
welcher in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet
ist, stößt. Dementsprechend
kann ein Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugrumpfs (in einer Richtung zu dem Türspiegelschirm 12 und
in einer hierzu entgegengesetzten Richtung) verhindert werden.
-
Somit kann, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert
ist, sogar dann, wenn die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36 in
der Eingriffsklaue 34 nicht so ausgeführt ist, dass sie gegen eine
Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 16f des
Eingriffsglied 16 – Mittelabschnitts
stößt, ein
Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs verhindert werden. Als ein Ergebnis kann ein Raum
zwischen der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36a des
Vorsprungsabschnitts 36 und der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 16f des
Eingriffsglied 16 – Mittelabschnitts
geformt werden, und der Vorsprungsabschnitt 36 kann in
verlässlicher
Weise über das
Eingriffsglied 16 gleiten. Deshalb ist es ferner nicht
notwendig, dass das Eingriffsglied 16 und die Eingriffsklaue 34 (einschließlich des
Vorsprungsabschnitts 36) mit hochgenauen Größen gefertigt
werden, und das Eingriffsglied 16 und die Eingriffsklaue 34 können in
einfacher Weise geformt werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
Die 6A und 6B zeigen eine teilgeschnittene
Seitenansicht einer Türspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, auf welches die Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
-
Die Türspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug
gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut wie die Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug
gemäß der ersten
Ausführungsform,
mit Ausnahme der folgenden Strukturen.
-
Die vorbestimmte Zahl von Eingriffsgliedern 16 ist
nicht in dem Außenumfang
des Montageabschnitts 14 in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet.
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Ein flacher, plattenförmiger Einfügevorsprung 72,
welcher als eine Eingriffsklaue und Eingriffsvorsprung dient, ist
an der Stelle des Einfügevorsprungs 20 der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform
auf einer Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von
jedem Stoßpfosten 18 in
dem Türspiegelschirm 12 angeordnet.
Jeder Einfügevorsprung 72 weist
Steifheit auf und ragt von jedem Stoßpfosten 18 zu der
Rückseite
des Fahrzeugs vor.
-
Ein Eingriffsabschnitt 74,
welcher als ein Vorsprungsabschnitt dient, ist an einem Fahrzeug-Rückseite-Endabschnitt
von jedem Einfügevorsprung 72 geformt
und ragt von jedem Einfügevorsprung 72 in einer
Richtung senkrecht zu der Längsrichtung
des Fahrzeugs vor. Jeder Eingriffsabschnitt 74 ragt von jedem
Einfügevorsprung 72 vor,
und weist eine dreieckige oder trapezförmige Querschnittskonfiguration auf.
Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a von jedem
Eingriffsabschnitt 74 ist als eine flache Oberfläche senkrecht
zur Längsrichtung
des Fahrzeugs geformt, und eine Fahrzeug- Rückseite-Oberfläche 74b hiervon
ist als eine flache Schrägfläche ausgebildet.
-
Ein Einrastabschnitt 76 ist
an dem Fahrzeug-Rückseite-Endabschnitt von
jedem Einfügevorsprung 72 ausgebildet
und ragt von jedem Einfügevorsprung 72 sowohl
in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs und in eine Richtung entgegengesetzt zu jener des
Eingriffsvorsprungs 74 vor. Jeder Einrastabschnitt 76 ragt
von jedem Einfügevorsprung 72 vor
und weist eine dreieckige oder trapezförmige Querschnittskonfiguration
auf. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 76a und
eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 76b von
jedem Einrastabschnitt 76 ist jeweils als eine flache Schrägfläche ausgebildet.
-
Ein vorbestimmte Zahl von Eingriffsklauen 34 der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist
nicht in dem Außenumfang
des Mechanismushauptrumpfs 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet.
-
Ein im wesentlichen zylindrischer
Einfügezylinder 78,
welcher als ein Eingriffsglied dient, ist an der Stelle des Einfügezylinders 40 der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform
auf einer Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche von jeder Vorsprungsplatte 38 des
Mechanismushauptrumpfs 32 geformt, und ist integral mit
dem Mechanismushauptrumpf 32 ausgebildet. Jeder Einfügezylinder 78 ragt
von jeder Vorsprungsplatte 38 zu der Vorderseite des Fahrzeugs.
Ein Paar von Schlitzen 42 ist in der gleichen Weise wie
in der ersten Ausführungsform
an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende von jedem Einfügezylinder 78 geformt,
und die Schlitze 42 in jedem Paar liegen einander gegenüber. Als
ein Ergebnis weist jeder Einfügezylinder 78 eine
Elastizität
in einer Richtung auf, in welcher der Eingriffsabschnitt 74 von
jedem Einfügeabschnitt 72 vorragt,
und in einer Richtung, in welcher der Einrastabschnitt 76 vorragt
(d. h. eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs),
und weist ebenso eine Steifheit in dessen Axialenrichtung auf (d.
h. in Längsrichtung
des Fahrzeugs). Ferner ist das Innere von jedem Einfügezylinder 78 als
ein Einfügeloch 80 ausgebildet,
welches als ein Eingriffsloch dient.
-
Ein steiler Eingriffsvorsprung 82 ist
an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende
einer inneren Umfangsfläche
von jedem Einfügezylinder 78 geformt.
Jeder Eingriffsvorsprung 82 ragt von der inneren Umfangsfläche von
jedem Einfügezylinder 78 in
einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs vor. Jeder Eingriffsvorsprung 82 ragt von
der inneren Umfangsfläche
jedes Einfügezylinders 78 vor
und hat eine trapezförmige
oder dreieckige Querschnittskonfiguration. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 82a von
jedem Eingriffsvorsprung 82 ist als eine flache Schrägfläche ausgebildet
und eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b hiervon
ist als eine flache vertikale Oberfläche senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs ausgebildet.
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Ein steifer Einrastabschnitt 84 ist
an dem Fahrzeug-Vorderseite-Ende
einer inneren Umfangsfläche
jedes Einfügezylinders 78 ausgebildet.
Jeder Einrastabschnitt 84 ragt von der inneren Umfangsfläche jedes
Einfügezylinders 78 in
einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugsrumpfs vor und auch in einer Richtung senkrecht zu
jener des Eingriffsvorsprungs 82. Jeder Einrastabschnitt 84 ragt
von der inneren Umfangsfläche
jedes Einfügezylinders 78 vor
und hat eine trapezförmige
oder dreieckige Querschnittskonfiguration. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 84a und
Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 84b von
jedem Einrastabschnitt 84 sind jeweils als eine flache
Schrägfläche ausgebildet.
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Wie in 6A gezeigt
ist, wird, wenn jeder Einfügezylinder 78 zu
jedem Eingriffsvorsprung 72 so positioniert wird, dass
der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zu
dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in
eine nahe Gegenüberstellung
gebracht wird, die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 82a von jedem
Eingriffvorsprung 82 zur der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 74b von
jedem Eingriffsvorsprung 74 geführt, und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 84a von
jedem Einrastabschnitt 84 wird zu der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 76b von
jedem Einrastabschnitt 76 geführt, wodurch ermöglicht wird,
dass jeder Einfügevorsprung 72 in
jedes Einfügeloch 80 (Einfügezylinder 78)
eingefügt
wird.
-
Wird ferner die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 82a von
jedem Eingriffsvorsprung 82 zu der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 74a von
jedem Eingriffsabschnitt 74 gedrückt, um zu bewirken, dass sich
jeder Einfügezylinder 78 elastisch
verformt (ablenkt) in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des
Fahrzeugs, gleitet jeder Eingriffsabschnitt 74 über jeden
Eingriffsvorsprung 82 (rutscht darüber hinweg geht). Als ein Ergebnis
wird, wie in 6B gezeigt
ist, eine elastische Verformung von jedem Einfügezylinder 78 durch
jeden Eingriffsabschnitt 74 aufgrund der elastischen Kraft
(Rückstellkraft)
gelöst, und
die innere Umfangsfläche
von jedem Einfügezylinder 78 wird
mit jedem Eingriffsabschnitt 74 gefügt (kontaktiert), und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche
74a von
jedem Eingriffsabschnitt 74 ist in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs
in Bezug auf die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b von
jedem Eingriffsvorsprung 82 angeordnet. Als ein Ergebnis ist
der Eingriffsabschnitt 74 von jedem Eingriffsvorsprung 72 in
Eingriff mit (verrastet mit) dem Eingriffsvorsprung 82 von
jedem Einfügezylinder 78 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs, und eine Bewegung des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 zur
Rückseite
des Fahrzeugs wird verhindert, was dazu führt, dass der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
dem Türspiegelschirm 12 montiert ist.
-
Gleichzeitig wird die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 84a von
jedem Einrastvorsprung 84 von der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 76b jedes Einrastabschnitt 76 so
gedrückt,
dass bewirkt wird, dass sich jeder Einfügezylinder 78 in einer
Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs elastisch verformt (ablenkt), weshalb jeder Einrastabschnitt 76 über jeden
Einrastabschnitt 84 rutscht (darüber hinweg geht). Als ein Ergebnis
wird, wie in 6B gezeigt
ist, eine elastische Verformung von jedem Einfügezylinder 78 durch
jeden Einrastabschnitt 76 wegen der elastischen Kraft (Rückstellkraft)
gelöst,
und die innere Umfangsfläche
von jedem Einfügezylinder 78 wird
mit jedem Einrastabschnitt 76 gefügt (kontaktiert), und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 76a von
jedem Einrastabschnitt 76 wird gefügt mit (kontaktiert die Oberfläche) der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 84b von
jedem Einrastabschnitt 84. Als ein Ergebnis wird jeder Einrastabschnitt 84 von
jedem Einrastabschnitt 76 zur Fahrzeugvorderseite gedrückt, und
die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche (Endfläche) 78a von
jedem Einfügezylinder 78 ist
so ausgeführt,
dass sie gegen (Oberflächenkontakt)
die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von
jedem Stoßpfosten 18 stößt.
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Als nächstes wird die Funktion der
vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
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Auch in der Türspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug
mit der vorgenannten Struktur wird in der gleichen Weise wie in
der ersten Ausführungsform der äußere Spiegelhalter 60 des
Spiegelabschnitts 56 zum Rückwärtsschauen von dem inneren
Spiegelhalter 54 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 gehalten,
und der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 wird
an den Montageabschnitt 14 des Türspiegelschirms 12 montiert,
welcher mit dem Fahrzeugrumpf verbunden ist, was dazu führt, dass der
Türspiegelschirm 12 den
Spiegelabschnitt 56 über
den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 stützt.
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Der Einfügezylinder 78, der
in dem Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet
ist, weist eine Elastizität
in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs auf,
und der Einfügezylinder 78, insbesondere
der Eingriffsvorsprung 82, weist eine Steifheit in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs auf. Ferner weist der Einfügevorsprung 72, der
in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet ist,
den Eingriffsabschnitt 74 auf. Wie in den 6A und 6B gezeigt
ist, wenn der Einfügevorsprung 72 durch
Bewegen der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
zur Fahrzeugvorderseitenrichtung (in einer Richtung senkrecht zu
einer Öffnungsfläche des
Türspiegelschirms 12 und
des Montageabschnitts 14) in das Einfügeloch 80 in dem Einfügezylinder 78 eingefügt wird,
um so in eine nahe Position zu dem Montageabschnitt 14 in
dem Türspiegelschirm
12 bewegt zu werden, drückt
dementsprechend der Eingriffsabschnitt 74 den Eingriffsvorsprung 82,
um zu bewirken, dass sich der Einfügezylinder 78 in einer
Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 74 rutscht über den
Eingriffsvorsprung 82. Als ein Ergebnis wird die elastische
Verformung des Einfügezylinders 78 durch
den Eingriffsabschnitt 74 gelöst. Somit ist der Einfügevorsprung 72 (der
Eingriffsabschnitt 74) in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 82 des
Einfügezylinders 78 in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs, was dazu führt, dass
der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 montiert ist.
-
Auf diese Weise ist der Einfügevorsprung 72 aufgrund
der elastischen Verformung des Einfügezylinders 78 durch
den Eingriffsabschnitt 74 in der Richtung senkrecht zur
Längsrichtung
des Fahrzeugs in Eingriff mit dem Einfügezylinder 78, und
der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 wird an
den Türspiegelschirm 12 montiert.
Deshalb kann auf die Verwendung einer herkömmlichen Spannvorrichtung oder
Werkzeug verzichtet werden, und ebenso ist eine Montageausstattung
zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den
Türspiegelschirm 12 unnötig. Ferner
kann eine elastische Verformung 74 des Einfügevorsprungs 72 mit
einer niedrigen Kraft (geringe Last) erreicht werden. Als Folge
kann die Montage des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 erleichtert
werden.
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Ferner weist der Eingriffsvorsprung 82 des Einfügezylinders 78 eine
Steifheit in der Längsrichtung
des Fahrzeugs auf, wie oben beschrieben ist. Dementsprechend kann
durch einen Eingriff des Eingriffsvorsprungs 72 mit dem
Eingriffsvorsprung 82 des Einfügezylinders 78 am
Eingriffsabschnitt 74 in der Längsrichtung des Fahrzeugs der
Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 mit
einer großen
Montagekraft montiert werden. Aus diesem Grund kann mit der bloßen Struktur,
in der das Paar von Schlitzen 42 vorgesehen ist und der
Eingriffsvorsprung 82 so angeordnet ist, dass der Einfügezylinder 78 eine
Elastizität
in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung
des Fahrzeugs aufweist und am Eingriffsvorsprung 82 eine Steifheit
in der Längsrichtung
des Fahrzeugs aufweist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 mit
einer großen Montagekraft
montiert werden. Eine hochgenaue Regelung der Stärke des Einfügezylinders 78 oder
eine hochgenaue Bildung der Form des Einfügezylinders 78 wird
unnötig,
wodurch die Herstellung der Struktur zum Montieren der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 erleichtert wird.
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Ferner, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert
wird, sind der Einrastabschnitt 72 und jede Eingriffsplatte 24,
die in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet
sind, jeweils in Eingriff mit (eingepasst in) jedem Einfügeloch 80 (jeder
Einfügezylinder 78)
und jedem Einpassloch 50 (zwischen jedem Paar von Leitplatten 48),
die in dem Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet
sind. Dementsprechend wird der Eingriffsabschnitt 74 des
Einfügevorsprungs 72 geführt zu und
in verlässlicher
Weise in Eingriff gebracht mit dem Eingriffsvorsprung 82 des
Einfügezylinders 78, und
der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
kann in verlässlicher
Weise an den Türspiegelschirm 12 montiert
werden.
-
Ferner kann der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) in
dem Türspiegelschirm 12 montiert
werden, und ein Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
in Bezug auf den Türspiegelschirm
12 in
allen Richtungen, die senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs sind
(senkrecht zu jedem Einfügeloch 80,
jedem Passloch 50, jeden Einfügevorsprung 72 und
jeder Eingriffsplatte 24) kann verhindert werden.
-
Wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm
12 montiert wird, drückt
die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 76a von
jedem Einrastabschnitt 76, die in jedem Einfügevorsprung 72 des
Türspiegelschirms 12 vorgesehen
ist, die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 84b von
jedem Einrastvorsprung 84, der in jedem Einfügezylinder 78 des
Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 vorgesehen
ist, in die Fahrzeugvorderseite-Richtung (in Richtung auf den Türspiegelschirm 12),
wodurch bewirkt wird, dass die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 78a von jedem
Einfügezylinder 78 gegen
die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von
jedem in dem Türspiegelschirm 12 angeordneten Stoßpfosten 18 stößt. Aus
diesem Grund kann das Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32)
in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in
der Längsrichtung
des Fahrzeugs (in Richtung des Türspiegelschirms 12 und
in entgegengesetzter Richtung der Richtung des Türspiegelschirms 12)
verhindert werden.
-
Wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert ist,
kann dementsprechend sogar dann, wenn die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des
Eingriffsabschnitts 74 in dem Einfügevorsprung 72 nicht so ausgeführt wird,
dass sie gegen die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des
Eingriffsvorsprungs 82 in dem Einfügezylinder 78 stößt, ein
Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 in der
Längsrichtung
des Fahrzeugs verhindert werden. Als ein Ergebnis kann ein Raum
zwischen der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des Eingriffsabschnitts 74 und
der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des
Eingriffsvorsprungs 82 geformt werden, weshalb der Eingriffsabschnitt 74 in
verlässlicher Weise über den
Eingriffsvorsprung 82 rutschen kann. Ferner ist es nicht
notwendig, den Einfügezylinder 78 (einschließlich des
Eingriffsvorsprungs 82) und den Einfügevorsprung 72 (einschließlich des
Eingriffsabschnitts 74) mit hochgenauen Größen zu formen,
und der Einfügezylinder 78 und
der Einfügevorsprung 72 können in
einfacher Weise geformt werden.
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Die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des
Eingriffsabschnitts 74 in dem Eingriffsvorsprung 72 und
die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des Eingriffsvorsprungs 82 in
dem Einfügezylinder 78 sind
jeweils als eine vertikale Oberfläche geformt, die senkrecht
zur Längsrichtung
des Fahrzeugs ist. Dementsprechend wird, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert
ist, die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche des
Eingriffsvorsprungs 82 von der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche des Eingriffsabschnitts 74 gefangen,
wodurch in verlässlicher
Weise verhindert wird, dass die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche (Schrägfläche) 84b des Eingriffsvorsprungs 84 in dem
Einfügezylinder 78 an
der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche
(Schrägfläche) von
dem Einrastabschnitt 76 in dem Eingriffsvorsprung 72 rutscht.
Als eine Folge kann mit nur der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des
Eingriffsabschnitts 74 und der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des
Eingriffsvorsprungs 82, die jeweils als eine vertikale
Fläche senkrecht
zur Längsrichtung
des Fahrzeugs geformt sind, eine Last, die notwendig ist, den Eingriff
(Montage) des Eingriffsvorsprungs 82 und des Einrastvorsprungs 84 des
Einfügezylinders 78 mit
dem Eingriffsabschnitt 74 und dem Einrastabschnitt 76 des Einfügevorsprungs 72 zu
lösen,
in verlässlicher
Weise größer gemacht
werden, als eine Last für
den Eingriff (Montage) des Eingriffsvorsprungs 82 und des Einrastvorsprungs 84 des
Einfügezylinders 78 mit dem
Eingriffsabschnitt 74 und dem Einrastabschnitt 76 des
Einfügevorsprungs 72.
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Ferner ist, damit in der vorgenannten
ersten Ausführungsform
der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 montiert
ist, zusätzlich
zu einer Last, die für
den Eingriff der Paare von Einrastabschnitten 22 in der
vorbestimmten Zahl von Eingriffsvorsprüngen 20 mit den Paaren
von Einrastvorsprüngen 46 in
der vorbestimmten Zahl von Einfügezylindern 40 erforderlich ist,
eine Last für
den Eingriff zwischen der vorbestimmten Zahl von Eingriffsgliedern 16 und
der vorbestimmten Zahl von Eingriffsklauen 34 erforderlich. Andererseits
ist in der zweiten Ausführungsform
zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 nur
eine Last zum Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 72 und
den Einfügezylindern 78,
das heißt,
zwischen dem Eingriffsabschnitt 74 und dem Einrastabschnitt 76 in
jedem der vorbestimmten Zahl von Einfügevorsprüngen 72 und dem Eingriffsvorsprung 82 und
dem Einrastvorsprung 84 in jedem der vorbestimmten Zahl
von Einfügezylindern 78 erforderlich,
erforderlich, was ermöglicht,
dass eine Gesamtlast, die zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an
den Türspiegelschirm 12 verringert werden
kann.
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In der zweiten Ausführungsform
ist die vorbestimmte Zahl von Eingriffsgliedern 16 und
die vorbestimmte Zahl von Eingriffs klauen 34,
die in der ersten Ausführungsform
vorgesehen sind, nicht vorgesehen, jedoch kann die vorbestimmte
Zahl von Eingriffsklauen wie in der ersten Ausführungsform auch in der zweiten
Ausführungsform
vorgesehen sein.
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Ferner sind in den vorgenannten ersten
und zweiten Ausführungsformen
die Einfügevorsprünge 20 und 72 und
die Eingriffsplatten 24 in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet,
und die Einfügelöcher 44 und 80 (die
Einfügezylinder 40 und 78)
und die Passlöcher 50 (Paare
von Leitplatten 48) sind in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 vorgesehen.
Jedoch kann auch eine Struktur verwendet werden, in welcher die
Einfügevorsprünge und/oder die
Eingriffsplatten (Eingriffsvorsprünge) in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus
(Halteglied) vorgesehen sind, und die Einfügelöcher und/oder Passlöcher (Eingriffslöcher) sind
in dem Türspiegelschirm
(Stützglied)
vorgesehen.
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Weiterhin ist in den vorgenannten
ersten und zweiten Ausführungsformen
der Türspiegelschirm 12 so
aufgebaut, dass der Spiegelabschnitt 56 über den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 gestützt wird.
Jedoch kann ein Türspiegelschirm
(Stützglied)
auch so aufgebaut sein, dass ein Spiegel (oder nur ein Spiegelhauptrumpf)
direkt gehalten ist. In diesem Fall können auch die gleichen Funktionen
und Wirkungen der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erhalten werden, indem der Aufbau vorgesehen
ist, in welchem zum Beispiel das Eingriffsglied der vorliegenden
Erfindung in einem von dem Türspiegelschirm
und dem Spiegel angeordnet ist, und die Eingriffsklaue der vorliegenden
Erfindung ist in dem anderen von dem Türspiegelschirm und dem Spiegel
angeordnet.
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Zusätzlich wird in den vorgenannten
ersten und zweiten Ausführungsformen
die Spiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung auf die Türspiegelvorrichtungen 10 und 70 für ein Fahrzeug
angewendet, jedoch kann sie auch auf eine Kotflügelspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, eine
Innenspiegelvorrichtung für
ein Fahrzeug oder dergleichen, angewendet werden.
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In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, aufgrund der elastischen
Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt der
Eingriffsklaue in der ersten Richtung, die Eingriffsklaue in Eingriff
mit dem Eingriffsglied und das Halteglied ist an das Stützglied
montiert. Deshalb kann auf die Verwendung einer Ausrüstung zum
Montieren des Halteglieds an das Stützglied verzichtet werden.
Ferner kann mit einem bloßen
Aufbau, in dem das Eingriffsglied eine Elastizität in der ersten Richtung und
eine Steifheit in der zweiten Richtung aufweist, das Halteglied
mit einer großen
Montagekraft aufgrund des Eingriff des Vorsprungsabschnitts mit
dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung an das Stützglied
montiert werden, und die Herstellung einer Struktur zum Montieren
des Halteglieds an das Stützglied
kann erleichtert werden.
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Ferner wird in der Spiegelvorrichtung
für ein Fahrzeug
gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn das Halteglied
an das Stützglied
montiert ist, der Eingriffsvorsprung in das Passloch eingepasst.
Deshalb ist nicht nur die Eingriffsklaue in verlässlicher Weise in Eingriff
mit dem Eingriffsglied, um eine verlässliche Montage des Halteglieds
an das Stützglied
zu ermöglichen,
sondern auch das Halteglied kann in dem Stützglied positioniert werden.
Ferner kann ein Spiel des Halteglieds in Bezug auf das Stützglied
in einer Richtung senkrecht zum Passloch und dem Eingriffsvorsprung
verhindert werden.
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Überdies
drückt
in der Spiegelvorrichtung für ein
Fahrzeug gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn das Halteglied
an das Stützglied
montiert ist, das Stützglied
das Halteglied in Richtung auf das Stützglied, um zu ermöglichen, dass
das Halteglied gegen das Stützglied
stößt. Deshalb
kann ein Spiel zwischen Halteglied und Stützglied in Richtung des Halteglieds
und in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Halteglieds verhindert
werden.