DE10330488A1 - Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE10330488A1
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DE10330488A
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Narumi Ishigami
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Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Um die Verwendung einer Montageausrüstung zum Montieren eines Halteglieds an ein Stützglied zu vermeiden, ist eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug angegeben, welche ein einen Spiegel haltendes Halteglied und ein Stützglied, das mit einem Fahrzeugrumpf verbunden und mit dem Halteglied montiert ist, aufweist, mit einem Halteglied, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, wobei das Eingriffsglied Elastizität in einer ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist, und einer Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied angeordnet ist, wobei die Eingriffsklaue einen Vorsprungsabschnitt aufweist, wobei das Halteglied durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue an das Stützglied montiert ist, welcher in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung ist, weil der Vorsprungsabschnitt bewirkt, dass sich das Eingriffsglied in der ersten Richtung elastisch verformt, und über das Eingriffsglied rutscht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, das mit einem Spiegel zum Rückwärtsschauen ausgerüstet ist.
  • Eine Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug ist zum Beispiel mit einem Türspiegelständer versehen. Der Türspiegelständer ist an einer Fahrzeugtür befestigt. Der Türspiegelständer stützt einen Türspiegelschirm und der Türspiegelschirm ist über den Türspiegelständer mit einem Fahrzeugrumpf verbunden.
  • Ein Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus ist an den Türspiegelschirm montiert und ein Spiegel zum Rückwärtsschauen ist an den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus montiert. Als Folge wird der Spiegel durch den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus gehalten und wird von dem Türspiegelschirm über den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus gestützt. Ferner wird der Spiegelflächenwinkel eingestellt, indem der Spiegel durch den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus geneigt wird.
  • In der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug kann der Spiegel von dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus in der Weise entfernt werden, dass er zu der dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus gegenüberliegenden Seite gezogen wird. Wenn der Spiegel von dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus entfernt wird, ist es ferner notwendig zu verhindern, dass der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus von dem Türspiegelschirm getrennt wird. Aus diesem Grund muss der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus mit einer großen Montage (Befestigungs)-kraft an den Türspiegelschirm montiert werden.
  • Demzufolge wird der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus durch Anschrauben oder durch das sogenannte Steckdrückbefestigen am Türspiegelschirm befestigt.
  • Jedoch ist bei der Montage durch das oben beschriebene Anschrauben eine Spannvorrichtung oder Werkzeug erforderlich. Dementsprechend taucht das Problem auf, dass eine Montageausrüstung zum Montieren (Anbauen) des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus an den Türspiegelschirm benötigt wird.
  • Ferner ist bei der Montage durch Steckdrückbefestigen für eine verlässlich hohe Montagekraft eine hochgenaue Regelung der Steckdrückbefestigungskraft und eine hohe Genauigkeit beim Harzgießen der Steckerform erforderlich. Demzufolge taucht das Problem auf, dass es schwierig ist, eine Struktur zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus an den Türspiegelschirm herzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei welcher auf die Verwendung der Montageausstattung zum Montieren eines Halteglieds an ein Stützglied verzichtet werden kann, und welche die Herstellung einer Struktur zum Montieren des Halteglieds an das Stützglied erleichtern kann.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Halteglied, welches einen Spiegel zum Rückwärtsschauen hält, und einem Stützglied, welches mit einem Fahrzeugrumpf verbunden ist und welches ein das Halteglied montiert ist, wobei das Stützglied den Spiegel über das Halteglied stützt, welche Vorrichtung umfasst ein Eingriffsglied, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, wobei das Eingriffsglied Elastizität in einer ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist; und eine Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, wobei die Eingriffsklaue einen Vorsprungsabschnitt aufweist, und wobei das Halteglied durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue an das Stützglied montiert ist, welche in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung ist, weil der Vorsprungsabschnitt bewirkt, dass sich das Eingriffsglied in der ersten Richtung elastisch verformt sich und über das Eingriffsglied hinweg bewegt.
  • In einem zweiten Aspekt entsprechend dem ersten Aspekt umfasst das Gerät ferner ein Eingriffsloch, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist; und einen Eingriffsvorsprung, der in dem anderen von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, wobei der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Eingriffsloch ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
  • In einem dritten Aspekt entsprechend dem ersten Aspekt drückt dann, wenn das Halteglied mit dem Stützglied zusammengebaut ist, das Stützglied das Halteglied in Richtung zum Stützglied, wodurch dem Halteglied ermöglicht wird, an das Stützglied zu stoßen.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Halteglied, welches einen Spiegel zum Rückwärtsschauen hält, und einem Stützglied, das mit einem Fahrzeugrumpf verbunden ist und welches an das Halteglied montiert ist, wobei das Stützglied den Spiegel über das Halteglied stützt, welche Vorrichtung umfasst ein Eingriffsglied, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, wobei das Eingriffsglied Elastizität in einer ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist; und eine Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, wobei das Halteglied über die Eingriffsklaue an das Stützglied montiert ist, welche in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung ist, nachdem das Eingriffsglied durch die Eingriffsklaue in der ersten Richtung elastisch verformt worden ist.
  • In einem fünften Aspekt gemäß dem vierten Aspekt ist die erste Richtung eine Richtung senkrecht zu einer Montagerichtung des Halteglieds und des Stützglieds, und die zweite Richtung ist parallel zu der Montagerichtung.
  • In einem sechsten Aspekt gemäß dem vierten Aspekt ist das Eingriffsglied so geformt, dass ein plattenförmiges Glied im wesentlichen in einer U-Form gebogen ist, und ein Mittelabschnitt des plattenförmigen Glieds ist in Eingriff mit einem Vorsprung, der an der Eingriffsklaue ausgebildet ist.
  • In einem siebten Aspekt gemäß dem vierten Aspekt umfasst die Vorrichtung ferner ein Eingriffsloch, das in einem von dem Halteglied oder Stützglied angeordnet ist; und einen Eingriffvorsprung, der in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied angeordnet ist, wobei der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Eingriffsloch ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
  • In einem achten Aspekt gemäß dem vierten Aspekt ist in einem Zustand, in welchem der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Eingriffsloch ist, eine vorbestimmte Lücke zwischen der Eingriffsklaue und dem Eingriffsglied ausgebildet.
  • In einem neunten Aspekt gemäß dem siebten Aspekt weist der Eingriffsvorsprung Vorsprünge an einer Endspitze auf und das Eingriffsloch hat eine Rohrform.
  • In einem zehnten Aspekt gemäß dem siebten Aspekt ist der Eingriffvorsprung ein plattenförmiges Glied und das Eingriffsloch wird durch ein Paar von plattenförmigen Gliedern geformt.
  • In einem elften Aspekt gemäß dem siebten Aspekt sind das Eingriffsglied und das Eingriffsloch aus einem einzigen Glied geformt.
  • In einem zwölften Aspekt gemäß dem elften Aspekt ist das einzige Glied ein rohrförmiges Glied und ein Paar von Schlitzen ist auf dem rohrförmigen Glied geformt, wobei eine Elastizität in der ersten Richtung vorliegt.
  • In einem dreizehnten Aspekt gemäß dem siebten Aspekt sind die Eingriffsklaue und der Eingriffsvorsprung aus einem einzigen Glied geformt.
  • In einem vierzehnten Aspekt gemäß dem dreizehnten Aspekt ist das einzige Glied ein Vorsprungsglied, welches Vorsprünge auf dessen Endspitze aufweist.
  • In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den ersten und vierten Aspekten der vorliegenden Erfindung wird der Spiegel zum Rückwärtsschauen von dem Halteglied gehalten. Das Stützglied stützt den Spiegel über das Halteglied in der Weise, dass das Halteglied an das mit dem Fahrzeugrumpf verbundene Stützglied montiert ist.
  • Das Eingriffsglied, das in einem von dem Halteglied und dem Stützglied vorgesehen ist, weist Elastizität in der ersten Richtung und Steifheit in der zweiten Richtung auf. Ferner weist die in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied vorgesehene Eingriffsklaue den Eingriffsabschnitt auf. Der Eingriffsabschnitt verformt das Eingriffsglied in der ersten Richtung elastisch, um über das Eingriffsglied zu gelangen (darüber zu rutschen). Nachdem der Eingriffsabschnitt darüber gerutscht ist, wird die elastische Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt gelöst und der Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue ist in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung, was dazu führt, dass das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
  • Auf diese Weise ist die Eingriffsklaue nach der elastischen Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt in der ersten Richtung in Eingriff mit dem Eingriffsglied, wodurch ermöglicht wird, dass das Halteglied an das Stützglied montiert ist. Dementsprechend kann auf die Verwendung einer Spannvorrichtung oder Werkzeug verzichtet werden, und eine Montageausrüstung zum Montieren des Halteglieds an das Stützglied ist hierdurch nicht mehr notwendig. Ferner kann eine elastische Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue mit einer geringen Kraft (geringen Last) erreicht werden. Deswegen kann die Montage des Halteglieds an das Stützglied erleichtert werden.
  • Da das Eingriffsglied überdies eine Steifheit in der zweiten Richtung aufweist, wie oben beschrieben ist, ist die Eingriffssklaue in Eingriff mit dem Eingriffsglied an dem Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue in der zweiten Richtung, wodurch ermöglicht wird, dass das Halteglied mit einer großen Montagekraft an dem Stützglied montiert ist.
  • Demzufolge kann mit einer bloßen Struktur, in welcher das Eingriffsglied Elastizität in der ersten Richtung und Steifheit in der zweiten Richtung aufweist, das Halteglied mit einer großen Montagekraft an das Stützglied montiert werden. Ferner ist eine hochgenaue Regelung der Stärke des Eingriffs glieds und/oder eine hochgenaue Bildung der Form des Eingriffsglieds nicht erforderlich. Als Folge kann die Herstellung einer Montagestruktur zum Montieren des Halteglieds an das Stützglied erleichtert werden.
  • In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den zweiten und siebten Aspekten der vorliegenden Erfindung ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist, der Eingriffsvorsprung, der in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied vorgesehen ist, in Eingriff mit dem Eingriffsloch, das in einem von dem Halteglied und dem Stützglied vorgesehen ist. Demzufolge wird die Eingriffsklaue zu dem Eingriffsglied gebracht und kann damit in verlässlicher Weise in Eingriff gebracht werden, und das Halteglied kann in verlässlicher Weise an das Stützglied montiert werden. Ferner kann das Halteglied in dem Stützglied positioniert werden und ein Spiel des Halteglieds in Bezug auf das Stützglied in einer Richtung senkrecht zu dem Eingriffsloch und dem Eingriffsvorsprung kann verhindert werden.
  • Ferner kann jedes der Glieder entsprechend den sechsten, neunten, zehnten, elften, zwölften, dreizehnten und vierzehnten Aspekten ausgebildet sein.
  • In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist, das Halteglied derart ausgebildet, dass es so an das Stützglied stößt, dass das Halteglied durch das Stützglied zu dem Stützglied hin gedrückt wird. Beispielsweise drückt das Eingriffsglied den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue. Als ein Ergebnis kann ein Spiel. des Halteglied in Bezug auf das Stützglied in Richtung auf das Stützglied und die gegenüberliegende Seite verhindert werden.
  • Ferner kann in einem Fall, in dem das Stützglied mittels anderer Glieder als dem Eingriffsglied und dem Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue das Halteglied in Richtung auf das Stützglied drückt, sogar dann, wenn das Eingriffsglied und der Vorsprungsabschnitt nicht gegeneinander stoßen, ein Spiel des Halteglieds in Richtung auf das Stützglied und die gegenüberliegende Seite verhindert werden. Demzufolge kann ein Raum zwischen dem Vorsprungsabschnitt und dem Eingriffsglied geformt werden, und der Vorsprungsabschnitt kann in verlässlicher Weise über das Eingriffsglied rutschen. Ferner ist es nicht notwendig, dass das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue (einschließlich des Vorsprungsabschnitts) mit hochgenauen Größen geformt werden, und das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue können in einer einfachen Weise geformt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hauptabschnitts einer Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3A, 3B und 3C sind Diagramme, welche jeweils ein Eingriffsglied und eine Eingriffsklaue in der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen 3A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue miteinander in Eingriff sind; 3B ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Weise zeigt, in der das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue miteinander in Eingriff gelangen; und 3C ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Eingriffsglied und die Eingriffsklaue miteinander in Eingriff sind.
  • 4A und 4B sind Diagramme, welche jeweils einen Einfügevorsprung und einen Einfügezylinder in der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen: 4A ist eine Teilschnittansicht, die eine Weise zeigt, in der der Einfügevorsprung in den Einfügezylinder eingefügt wird; und 4B ist eine Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Einfügevorsprung in den Einfügezylinder eingefügt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Weise zeigt, in der eine Eingriffsplatte in ein Eingriffsloch in der Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingepasst wird.
  • 6A und 6B sind Diagramme, welche jeweils einen Einfügevorsprung und einen Einfügezylinder in einer Türspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen: 6A ist eine Teilschnittansicht, die eine Weise zeigt, in der der Einfügevorsprung in den Einfügezylinder eingefügt wird; und 6B ist eine Teilschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Einfügevorsprung in den Einfügezylinder eingefügt ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • Eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts einer Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform, welches mit einer erfindungsgemäßen Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug versehen wird, ist in 1 gezeigt. Eine Querschnittsansicht der Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug ist in 2 gezeigt.
  • Die Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Türspiegelständer (nicht gezeigt in den Zeichnungen) versehen und der Türspiegelständer ist an einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt in den Zeichnungen) befestigt. Ein Gehäusemechanismus (nicht gezeigt in den Zeichnungen) wird von dem Türspiegelständer gestützt, und ein Türspiegelschirm 12, welcher als ein Stützglied dient, ist an dem Gehäusemechanismus befestigt. Infolgedessen ist der Türspiegelschirm 12 über den Gehäusemechanismus und den Türspiegelständer mit einem Fahrzeugrumpf verbunden. Ferner ist der Türspiegelständer 12 in der Form einer Box mit einer Öffnung geformt, wobei die Öffnung an der Fahrzeugrückseite des Türspiegelständers 12 ausgebildet ist. Überdies ist der Gehäusemechanismus in einem fahrzeuginnenseitigen Abschnitt des Türspiegelschirms 12 untergebracht.
  • Ein rechtwinkliger, spatförmiger Montageabschnitt 14, dessen Gestalt von vorne betrachtet quadratisch ist, ist in einer Mittelposition in der Fahrzeug-Innenseite-Außenseite-Richtung (in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung) in dem Türspiegelschirm 12 ausgebildet und ist in vertikaler Richtung in einem Bereich von einer oberen Position bis zu einer zwischenliegenden Position im Türspiegelschirm 12 angeordnet. Der Montageabschnitt 14 ist ferner in Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeugs bezüglich der angrenzenden Abschnitte des Montageabschnitts 14 ausgespart.
  • Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführung drei) von plattenförmigen Eingriffsgliedern 16 ist in dem äußeren Umfang des Montageabschnitts 14 vorgesehen und diese Eingriffsglieder 16 sind in der Umfangsrichtung des Montageabschnitts 14 mit im wesentlichen regelmäßigen Abständen (mit gleichen Intervallen) angeordnet. Wie in 3A im Detail gezeigt ist, ist jedes Eingriffsglied 16 so gebogen, dass es im wesentlichen eine U-förmige Konfiguration hat, und ein Mittelabschnitt 16a jedes Eingriffsglieds 16 ist zur Mitte des Montageabschnitts 14 gerichtet. Als Folge weist der Mittelabschnitt 16a jedes Eingriffsglieds 16 Elastizität in einer oberflächenvertikalen Richtung V (die oberflächlenvertikale Richtung V ist senkrecht zu der Längs(vorne-hinten) Richtung des Fahrzeugs (Montagerichtung)) auf, und weist Steifheit in einer oberflächenparallelen Richtung (die oberflächenparallele Richtung in der Längsrichtung des Fahrzeug) auf.
  • Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführung drei) von säulenförmigen Stoßpfosten 18 ist in dem äußeren Umfang des Montageabschnitts 14 vorgesehen, und jeder Stoßpfosten 18 ragt zu der Rückseite des Fahrzeugs vor. Jeder Stoßpfosten 18 ist zwischen angrenzenden Eingriffsgliedern 16 angeordnet. Eine vorbestimmte Zahl von Stoßpfosten 18 ist in der Umfangsrichtung des Montageabschnitts 14 in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • Wie in 4A im Detail gezeigt ist, ist ein flacher, plattenförmiger Einfügevorsprung 20, welcher als ein Eingriffsvorsprung dient, auf einer Fahrzeugrückseite-Oberfläche von jedem Stoßpfosten 18 vorgesehen, und jeder Einfügevorsprung 20 ragt von jedem Stoßpfosten 18 zur Rückseite des Fahrzeugs vor. Ein Paar von Einrastabschnitten 22 ist an einem Rückseite-Endabschnitt von jedem Einfügevorsprung 20 vorgesehen, und das Paar von Einrastabschnitten 22 ragt jeweils von dem Einfügevorsprung 20 zu den gegenüberliegenden Seiten in Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs vor. Jeder Einrastabschnitt 22 ragt von dem Einfügevorsprung 20 so vor, dass er eine trapezförmige oder im Querschnitt dreieckige Konfiguration aufweist. Ein Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 22a und eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 22b von jedem Einrastabschnitt 22 sind jeweils als eine ebene Schrägfläche ausgebildet.
  • Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform vier) von länglichen, plattenförmigen Eingriffsplatten 24, welche jeweils als ein Eingriffsvorsprung dienen, sind in dem Außenumfang des Montageabschnitts 14 vorgesehen, und jede Eingriffplatte 24 ragt zur Rückseite des Fahrzeugs vor und ist senkrecht zu dem Außenumfang des Montageabschnitts 14 angeordnet. Wie in 5 im Detail gezeigt ist, ist ein Paar von Schrägflächen 26 an einem Fahrzeugrückseite-Ende von jeder Eingriffsplatte 24 ausgebildet. Jede Schrägfläche 26 ist als eine flache Oberfläche geformt und die Dicke jeder Eingriffsplatte 24 nimmt zur Rückseite des Fahrzeugs hin aufgrund dem Paar von Schrägflächen 26 allmählich ab.
  • Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform vier) von flachen, plattenförmigen Verstärkungsplatten 28 ist in dem Außenumfang des Montageabschnitts 14 vorgesehen. Jede Verstärkungsplatte 28 ist an der Außenseite des Montageabschnitts 14 in Bezug auf die jeweilige Eingriffplatte 24 angeordnet, und ist senkrecht zu der Eingriffplatte 24 integral mit der Eingriffsplatte 24 ausgebildet. Als Folge werden die Eingriffsplatten 24 jeweils von den entsprechenden Verstärkungsplatten 28 verstärkt.
  • Ein Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30, welcher als ein Halteglied dient, ist in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet. Der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 weist einen Mechanismushauptrumpf 32 auf. Der Mechanismushauptrumpf 32 ist als ein rechtwinkliger Spat geformt, welcher von vorne betrachtet im wesentlichen ein Quadrat ist.
  • Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform drei) von flachen, plattenförmigen, steifen Eingriffsklauen 34 sind jeweils an dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 angeordnet und sind mit dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 integral ausgebildet. Die vorbestimmte Zahl von Eingriffsklauen 34 ist in der Umfangsrichtung des Mechanismushauptrumpfs 32 in im wesentlichen regelmäßigen Abständen angeordnet, und jede Eingriffsklaue 34 ragt von dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 vertikal vor. Wie in 3A im Detail gezeigt ist, ist ein Vorsprungsabschnitt 36 an dem Fahrzeug-Vorderseite-Ende jeder Eingriffsklaue 34 geformt. Jeder Vorsprungsabschnitt 36 ragt von der zugehörigen Eingriffsklaue 34 zu der Außenseite des Mechanismushauptrumpfs 32 vor, und ist so geformt, dass er eine dreieckige oder trapezförmige Querschnittskonfiguration aufweist. Eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36a des Vorsprungsabschnitts 36 ist als eine flache Oberfläche senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet und eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 36b hiervon ist als eine ebene, flache Oberfläche ausgebildet.
  • Ist der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in eine nahe Gegenüberposition gebracht worden, wie in 3A gezeigt ist, wird der Mittelabschnitt jedes Eingriffsglieds 16 von der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 36b jedes Vorsprungsabschnitts 36 so gedrückt, dass er in der Oberflächenvertikalrichtung elastisch verformt (gebogen) wird, wie in 3B gezeigt ist, wobei jedem Vorsprungsabschnitt 36 ermöglicht wird, über den Mittelabschnitt 16a jedes Eingriffsglieds 16 zu rutschen (zu gelangen). Ferner wird, wie in 3C gezeigt ist, nachdem jeder Vorsprungsabschnitt 36 über den Mittelabschnitt jedes Eingriffglieds 16 gerutscht ist, die elastische Verformung des Mittelabschnitts jedes Eingriffsglieds 16 durch jeden Vorsprungsabschnitt 36 aufgrund der elastischen Kraft (Rückstellkraft) gelöst, und der Mittelabschnitt jedes Eingriffsglieds 16 wird an der Fahrzeug-Rückseite bezüglich der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36a jedes Vorsprungsabschnitts 36 positioniert. Als Folge ist jede Eingriffsklaue 34 (jeder Vorsprungsabschnitt 36) in Eingriff (verrastet) mit dem Mittelabschnitt jedes Eingriffsglieds 16 in der oberflächenparallelen Richtung P, und eine Bewegung des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 zu der gegenüberliegenden Seite des Türspiegelschirms 12 (zur Rückseite des Fahrzeugs) wird verhindert, wodurch dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 ermöglicht wird an den Türspiegelschirm 12 montiert zu sein.
  • Eine vorbestimmte Zahl (in der vorliegenden Ausführungsform drei) von Vorsprungsplatten 38 mit einer im wesentlichen dreieckigen Konfiguration sind in dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 mit dem Mechanismushauptrumpf 32 integral ausgebildet. Die vorbestimmte Zahl von Vorsprungsplatten 38 ist in der Umfangsrichtung des Mechanismushauptrumpfs 32 in regelmäßigen Abständen angeordnet, und jede Vorsprungsplatte 38 ragt von dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 nach außen.
  • Ein im wesentlicher zylindrischer Einfügezylinder 40 ist an einer Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche von jeder Vorsprungsplatte 38 integral mit der Vorsprungsplatte 38 ausgebildet. Jeder Einfügezylinder 40 ragt von der zugehörigen Vorsprungsplatte 38 zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin. Ein Paar von Schlitzen 42 ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende jedes Einfügezylinders 40 geformt, wobei die Schlitze 42 in jedem Paar einander gegenüberliegen. Als Folge kann jeder Einfügezylinder 40 in einer Richtung, in welcher die Einrastabschnitte 22 jedes Einfügevorsprungs 20 vorragen, elastisch verformbar gemacht werden. Wie in 4A im Detail gezeigt ist, ist ein Einfügeloch 44, das als ein Eingriffsloch dient, innerhalb jedes Einfügezylinders 40 geformt. Ein Paar von Einrastvorsprüngen 46 ist an einer inneren Umfangsfläche eines Fahrzeug-Vorderseite-Endes jedes Einfügezylinders 40 angeordnet. Die Einrastvorsprünge 46 in jedem Paar liegen einander gegenüber. Jeder Einrastvorsprung 46 ragt so vor, dass er eine trapezförmige oder dreieckige Querschnittskonfiguration hat, und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 46a und die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 46b des Einrastvorsprungs 46 sind jeweils als eine ebene Schrägfläche ausgebildet.
  • Wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in eine nahe Gegenüberposition gebracht wird, wie in 4A gezeigt ist, wird die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 46a jedes Einrastvorsprungs 46 durch die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 22b jedes Einrastabschnitts 22 geführt, wobei jeder Einfügezylinder 40 zu jedem Einfügevorsprung 20 hin bewegt wird, wodurch ermöglicht wird, dass jeder Einfügevorsprung 20 in jedes Einfügeloch 44 (innerhalb jedes Einfügezylinders 40) eingefügt wird. Ferner, nachdem jeder Einrastvorsprung 46 über jeden Einrastabschnitt 22 aufgrund der elastischen Verformung jedes Einfügezylinders 40 gerutscht (gelangt) ist, wird die elastische Verformung jedes Einfügezylinders 40, wie in 4B gezeigt ist, durch die elastische Kraft (Rückstellkraft) gelöst, und die innere Umfangsfläche von jedem Einfügezylinder 40 wird mit jedem Einrastabschnitt 22 gefügt (ist in Kontakt damit), und die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 46b von jedem Einrastvorsprung 46 wird mit der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 22a von jedem Einrastabschnitt 22 gefügt (ist in Oberflächenkontakt damit). Als ein Ergebnis wird jeder Einrastvorsprung 46 von jedem Einrastabschnitt 22 zu der Vorderseite des Fahrzeugs gedrückt, und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche (eine Endfläche) 40a von jedem Einfügezylinder 40 stößt auf diese Weise gegen (Oberflächenkontakt) die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von jedem Stoßpfosten 18.
  • Eine vorbestimmte Zahl von Paaren (in der vorliegenden Ausführungsform vier Paare) von länglichen, plattenförmigen Leitplatten 48 sind in dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 vorgesehen, und die Leitplatten 48 in jedem Paar liegen einander in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüber, und jede Schienenplatte 48 ragt senkrecht von dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 vor. Wie in 5 im Detail gezeigt ist, ist ein Passloch 50, das als ein Eingriffsloch dient, zwischen den Leitplatten 48 jedes Paars vorgesehen. Eine Führungsschrägfläche 52 ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende jeder Leitplatte 48 an der Seite des Passlochs 50 geformt, und jede Führungsschrägfläche 52 ist als eine ebene Fläche ausgebildet. Die Breite von jedem Passloch 50 nimmt aufgrund des Führungsschrägflächen 52 von jedem Paar allmählich zur Vorderseite des Fahrzeug hin zu.
  • Wenn der wie oben beschrieben ausgeführte Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zum Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in eine nahe Gegenüberposition gebracht worden ist, wie in 5 gezeigt ist, wird jede Führungsschrägfläche 52 von jeder geneigten Fläche 26 geführt, weil jedes Passloch 50 zu jeder Passplatte 24 gebracht wird, und jede Passplatte 24 wird in jedes Passloch 50 (zwischen den Leitplatten 48 jedes Paars) eingepasst (ist damit in Eingriff).
  • An dem Rückseite-Abschnitt des Mechanismushauptrumpfs 32 ist ein vierseitiger, plattenförmiger innerer Spiegelhalter 54 in einer Mittelposition des Mechanismushauptrumpfs 32 gestützt. Der innere Spiegelhalter 54 kann sich in Bezug auf den Mechanismushauptrumpf 32 neigen.
  • Ein Spiegelabschnitt 56 zum Rückwärtsschauen ist an einem Fahrzeug-Rückseite-Endabschnitt (ein Öffnungsabschnitt) in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet. Der Spiegelabschnitt 56 weist einen Spiegelhauptkörper 58 (Spiegelkörper) an einem Fahrzeug-Rückseite-Abschnitt hiervon auf, und ein Fahrzeug-Rückseite-Abschnitt wird durch den Spiegelhauptkörper 58 sichtbar gemacht. Der Spiegelabschnitt 56 weist einen äußeren Spiegelhalter 60 an einem Fahrzeug-Vorderseite-Abschnitt hiervon auf. Der äußere Spiegelhalter 60 deckt eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche und einen Umfangsrand des Spiegelhauptkörpers 58 ab.
  • Ein Fahrzeug-Vorderseite-Abschnitt des äußeren Spiegelhalters 60 ist in Klaueneingriff mit dem inneren Spiegelhalter 54 (dieser Zustand ist in den Zeichnungen nicht gezeigt), wodurch ermöglicht wird, dass der äußere Spiegelhalter 60 (Spiegelabschnitt 56) lösbar am inneren Spiegelhalter 54 (Spiegelf lächenwinkeleinstellmechanismus 30) montiert ist. Demzufolge hält der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 den Spieg elabschnitt 56, das heißt, der Türspiegelschirm 12 stützt den Spiegelabschnitt 56 über den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30. Der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 dient zum Neigen des inneren Spiegelhalters 54, und der Spiegelflächenwinkel 56 des Spiegelabschnitts 56 (Spiegelhauptkörper 58) wird durch den geneigten Spiegelabschnitt 56 eingestellt.
  • Als nächstes wird die Funktion der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der äußere Spiegelhalter 60 des Spiegelabschnitts 56 zum Rückwärtsschauen von dem inneren Spiegelhalter 54 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 gehalten, und der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 ist an dem Montageabschnitt 14 des Türspiegelschirm 12, welcher mit dem Fahrzeugrumpf verbunden ist, montiert. Somit stützt der Türspiegelschirm 12 den Spiegelabschnitt 56 über den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30.
  • Der Mittelabschnitt 16a des in dem Türspiegelschirm 12 angeordneten Eingriffsglieds 16 weist Elastizität in der Oberflächenvertikalrichtung V und Steifheit in der Oberflächenparallelrichtung P auf. Ferner weist die Eingriffsklaue 34, die in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet ist, den Vorsprungsabschnitt 36 auf. Wenn dementsprechend, wie in den 3A bis 3C gezeigt ist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zu der Vorderseite des Fahrzeugs derart hin bewegt wird (in einer Richtung senkrecht zu einer Öffnungsfläche des Türspiegelschirms 12 und des Montageabschnitts 14), dass er in einer nahen Gegenüberposition zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 ist, bewirkt der Vorsprungsabschnitt 36, dass sich der Mittelabschnitt des Eingriffsglieds 16 in der Oberflächenvertikalrichtung elastisch verformt und dann über den Mittelabschnitt des Eingriffsglieds 16 rutscht. Als eine Folge wird die elastische Verformung des Mittelabschnitts des Eingriffsglieds 16 durch den Vorsprungsabschnitt 36 gelöst und der Vorsprungsabschnitt 36 der Eingriffsklaue 34 ist in Eingriff mit dem Mittelabschnitt des Eingriffsglieds 16 in der Oberflächenparallelrichtung P. Somit ist der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 montiert.
  • Auf diese Weise ist die Eingriffsklaue 34 aufgrund der elastischen Verformung des Mittelabschnitts 16a des Eingriffsabschnitts 16 in der Oberflächenvertikalrichtung in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16 (durch den Vorsprungsabschnitt 36 ist die Eingriffsklaue 34 in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16), und der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 ist an den Türspiegelschirm 12 montiert. Deshalb kann auf die Verwendung einer her kömmlichen Spannvorrichtung oder Werkzeug verzichtet werden, und ebenso kann auf eine Montageausrüstung zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 verzichtet werden. Ferner kann eine elastische Verformung des Mittelabschnitts des Eingriffsglieds 16 durch den Vorsprungsabschnitt 36 der Eingriffsklaue 34 mit einer geringen Kraft (geringen Last) erreicht werden. Als Ergebnis kann die Montage des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 erleichtert werden.
  • Überdies weist der Mittelabschnitt 16a des Eingriffsglieds 16 eine Steifheit in der Oberflächenparallelrichtung auf, wie oben beschrieben ist. Deshalb kann, indem bewirkt wird, dass die Eingriffsklaue 34 in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16 ist, das heißt, indem bewirkt wird, dass der Mittelabschnitt in Eingriff mit dem Vorsprungsabschnitt 36 in der Oberflächenparallelrichtung ist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 mit einer großen Montagekraft montiert werden. Dementsprechend kann mit einem Aufbau, in dem nur das Eingriffsglied 16 (der Mittelabschnitt 16a) als ein flache Platte geformt ist und eine Elastizität in der Oberflächenvertikalrichtung und eine Steifheit in der Oberflächenparallelrichtung aufweist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 mit einer großen Montagekraft montiert werden. Ferner wird eine hochgenaue Regelung der Stärke des Eingriffsglieds 16 und eine hochgenaue Formung der Gestalt des Eingriffsglieds 16 unnötig, wodurch die Herstellung der Montagestruktur zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 erleichtert wird.
  • Wenn ferner der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert wird, wie in den 4A, 4B, 5 gezeigt ist, sind die Eingriffsabschnitte 22 jedes Einfügevorsprungs 20 und jeder Eingriffsplatte 24, die in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet sind, jeweils in Eingriff mit (eingepasst in) jedem(s) Einfügeloch 44 (Einfügezylinder 40) und jedem(s) Passloch 50 (geformt zwischen den Leitplatten 48), die in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet sind. Als Folge kann der Vorsprungsabschnitt 36 der Eingriffsklaue 34 zu dem Eingriffsglied 16 (den Mittelabschnitt 16a) geführt werden, und der Vorsprungsabschnitt 36 der Eingriffsklaue 34 ist verlässlich in Eingriff mit dem Eingriffsglied 16 (dem Mittelabschnitt 16a). Deshalb kann der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) verlässlich an den Türspiegelschirm 12 montiert werden.
  • Ferner kann der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) auch in dem Türspiegelschirm 12 positioniert sein, und Spiel (Luft) des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in allen Richtungen senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs (jedes Einfügeloch 44, jedes Passloch 50, jeder Einfügevorsprung 20 und jede Eingriffsplatte 24) kann verhindert werden.
  • Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, wird dann, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert wird, die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 46b von jedem Einrastvorsprung 46, welcher in jedem der Einfügezylinder 40 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 vorgesehen ist, durch die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 22a von jedem Einrastabschnitt 22, der in jedem Einfügevorsprung 20 vorgesehen ist, zu der Vorderseite (zu dem Türspiegelschirm 12) gedrückt. Deshalb ist die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 40a von jedem Einfügezylinder 40 so ausgeführt, dass sie gegen die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von jedem Stoßpfosten 18, welcher in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet ist, stößt. Dementsprechend kann ein Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in der Längsrichtung des Fahrzeugrumpfs (in einer Richtung zu dem Türspiegelschirm 12 und in einer hierzu entgegengesetzten Richtung) verhindert werden.
  • Somit kann, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert ist, sogar dann, wenn die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36 in der Eingriffsklaue 34 nicht so ausgeführt ist, dass sie gegen eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 16f des Eingriffsglied 16 – Mittelabschnitts stößt, ein Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verhindert werden. Als ein Ergebnis kann ein Raum zwischen der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 36a des Vorsprungsabschnitts 36 und der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 16f des Eingriffsglied 16 – Mittelabschnitts geformt werden, und der Vorsprungsabschnitt 36 kann in verlässlicher Weise über das Eingriffsglied 16 gleiten. Deshalb ist es ferner nicht notwendig, dass das Eingriffsglied 16 und die Eingriffsklaue 34 (einschließlich des Vorsprungsabschnitts 36) mit hochgenauen Größen gefertigt werden, und das Eingriffsglied 16 und die Eingriffsklaue 34 können in einfacher Weise geformt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 6A und 6B zeigen eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Türspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, auf welches die Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Die Türspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut wie die Türspiegelvorrichtung 10 für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der folgenden Strukturen.
  • Die vorbestimmte Zahl von Eingriffsgliedern 16 ist nicht in dem Außenumfang des Montageabschnitts 14 in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet.
  • Ein flacher, plattenförmiger Einfügevorsprung 72, welcher als eine Eingriffsklaue und Eingriffsvorsprung dient, ist an der Stelle des Einfügevorsprungs 20 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform auf einer Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von jedem Stoßpfosten 18 in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet. Jeder Einfügevorsprung 72 weist Steifheit auf und ragt von jedem Stoßpfosten 18 zu der Rückseite des Fahrzeugs vor.
  • Ein Eingriffsabschnitt 74, welcher als ein Vorsprungsabschnitt dient, ist an einem Fahrzeug-Rückseite-Endabschnitt von jedem Einfügevorsprung 72 geformt und ragt von jedem Einfügevorsprung 72 in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs vor. Jeder Eingriffsabschnitt 74 ragt von jedem Einfügevorsprung 72 vor, und weist eine dreieckige oder trapezförmige Querschnittskonfiguration auf. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a von jedem Eingriffsabschnitt 74 ist als eine flache Oberfläche senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs geformt, und eine Fahrzeug- Rückseite-Oberfläche 74b hiervon ist als eine flache Schrägfläche ausgebildet.
  • Ein Einrastabschnitt 76 ist an dem Fahrzeug-Rückseite-Endabschnitt von jedem Einfügevorsprung 72 ausgebildet und ragt von jedem Einfügevorsprung 72 sowohl in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs und in eine Richtung entgegengesetzt zu jener des Eingriffsvorsprungs 74 vor. Jeder Einrastabschnitt 76 ragt von jedem Einfügevorsprung 72 vor und weist eine dreieckige oder trapezförmige Querschnittskonfiguration auf. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 76a und eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 76b von jedem Einrastabschnitt 76 ist jeweils als eine flache Schrägfläche ausgebildet.
  • Ein vorbestimmte Zahl von Eingriffsklauen 34 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist nicht in dem Außenumfang des Mechanismushauptrumpfs 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet.
  • Ein im wesentlichen zylindrischer Einfügezylinder 78, welcher als ein Eingriffsglied dient, ist an der Stelle des Einfügezylinders 40 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform auf einer Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche von jeder Vorsprungsplatte 38 des Mechanismushauptrumpfs 32 geformt, und ist integral mit dem Mechanismushauptrumpf 32 ausgebildet. Jeder Einfügezylinder 78 ragt von jeder Vorsprungsplatte 38 zu der Vorderseite des Fahrzeugs. Ein Paar von Schlitzen 42 ist in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende von jedem Einfügezylinder 78 geformt, und die Schlitze 42 in jedem Paar liegen einander gegenüber. Als ein Ergebnis weist jeder Einfügezylinder 78 eine Elastizität in einer Richtung auf, in welcher der Eingriffsabschnitt 74 von jedem Einfügeabschnitt 72 vorragt, und in einer Richtung, in welcher der Einrastabschnitt 76 vorragt (d. h. eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs), und weist ebenso eine Steifheit in dessen Axialenrichtung auf (d. h. in Längsrichtung des Fahrzeugs). Ferner ist das Innere von jedem Einfügezylinder 78 als ein Einfügeloch 80 ausgebildet, welches als ein Eingriffsloch dient.
  • Ein steiler Eingriffsvorsprung 82 ist an einem Fahrzeug-Vorderseite-Ende einer inneren Umfangsfläche von jedem Einfügezylinder 78 geformt. Jeder Eingriffsvorsprung 82 ragt von der inneren Umfangsfläche von jedem Einfügezylinder 78 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs vor. Jeder Eingriffsvorsprung 82 ragt von der inneren Umfangsfläche jedes Einfügezylinders 78 vor und hat eine trapezförmige oder dreieckige Querschnittskonfiguration. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 82a von jedem Eingriffsvorsprung 82 ist als eine flache Schrägfläche ausgebildet und eine Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b hiervon ist als eine flache vertikale Oberfläche senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet.
  • Ein steifer Einrastabschnitt 84 ist an dem Fahrzeug-Vorderseite-Ende einer inneren Umfangsfläche jedes Einfügezylinders 78 ausgebildet. Jeder Einrastabschnitt 84 ragt von der inneren Umfangsfläche jedes Einfügezylinders 78 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugsrumpfs vor und auch in einer Richtung senkrecht zu jener des Eingriffsvorsprungs 82. Jeder Einrastabschnitt 84 ragt von der inneren Umfangsfläche jedes Einfügezylinders 78 vor und hat eine trapezförmige oder dreieckige Querschnittskonfiguration. Eine Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 84a und Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 84b von jedem Einrastabschnitt 84 sind jeweils als eine flache Schrägfläche ausgebildet.
  • Wie in 6A gezeigt ist, wird, wenn jeder Einfügezylinder 78 zu jedem Eingriffsvorsprung 72 so positioniert wird, dass der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 in eine nahe Gegenüberstellung gebracht wird, die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 82a von jedem Eingriffvorsprung 82 zur der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 74b von jedem Eingriffsvorsprung 74 geführt, und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 84a von jedem Einrastabschnitt 84 wird zu der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 76b von jedem Einrastabschnitt 76 geführt, wodurch ermöglicht wird, dass jeder Einfügevorsprung 72 in jedes Einfügeloch 80 (Einfügezylinder 78) eingefügt wird.
  • Wird ferner die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 82a von jedem Eingriffsvorsprung 82 zu der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 74a von jedem Eingriffsabschnitt 74 gedrückt, um zu bewirken, dass sich jeder Einfügezylinder 78 elastisch verformt (ablenkt) in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs, gleitet jeder Eingriffsabschnitt 74 über jeden Eingriffsvorsprung 82 (rutscht darüber hinweg geht). Als ein Ergebnis wird, wie in 6B gezeigt ist, eine elastische Verformung von jedem Einfügezylinder 78 durch jeden Eingriffsabschnitt 74 aufgrund der elastischen Kraft (Rückstellkraft) gelöst, und die innere Umfangsfläche von jedem Einfügezylinder 78 wird mit jedem Eingriffsabschnitt 74 gefügt (kontaktiert), und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a von jedem Eingriffsabschnitt 74 ist in rückwärtiger Richtung des Fahrzeugs in Bezug auf die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b von jedem Eingriffsvorsprung 82 angeordnet. Als ein Ergebnis ist der Eingriffsabschnitt 74 von jedem Eingriffsvorsprung 72 in Eingriff mit (verrastet mit) dem Eingriffsvorsprung 82 von jedem Einfügezylinder 78 in der Längsrichtung des Fahrzeugs, und eine Bewegung des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 zur Rückseite des Fahrzeugs wird verhindert, was dazu führt, dass der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an dem Türspiegelschirm 12 montiert ist.
  • Gleichzeitig wird die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 84a von jedem Einrastvorsprung 84 von der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 76b jedes Einrastabschnitt 76 so gedrückt, dass bewirkt wird, dass sich jeder Einfügezylinder 78 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs elastisch verformt (ablenkt), weshalb jeder Einrastabschnitt 76 über jeden Einrastabschnitt 84 rutscht (darüber hinweg geht). Als ein Ergebnis wird, wie in 6B gezeigt ist, eine elastische Verformung von jedem Einfügezylinder 78 durch jeden Einrastabschnitt 76 wegen der elastischen Kraft (Rückstellkraft) gelöst, und die innere Umfangsfläche von jedem Einfügezylinder 78 wird mit jedem Einrastabschnitt 76 gefügt (kontaktiert), und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 76a von jedem Einrastabschnitt 76 wird gefügt mit (kontaktiert die Oberfläche) der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 84b von jedem Einrastabschnitt 84. Als ein Ergebnis wird jeder Einrastabschnitt 84 von jedem Einrastabschnitt 76 zur Fahrzeugvorderseite gedrückt, und die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche (Endfläche) 78a von jedem Einfügezylinder 78 ist so ausgeführt, dass sie gegen (Oberflächenkontakt) die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von jedem Stoßpfosten 18 stößt.
  • Als nächstes wird die Funktion der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Auch in der Türspiegelvorrichtung 70 für ein Fahrzeug mit der vorgenannten Struktur wird in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform der äußere Spiegelhalter 60 des Spiegelabschnitts 56 zum Rückwärtsschauen von dem inneren Spiegelhalter 54 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 gehalten, und der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 wird an den Montageabschnitt 14 des Türspiegelschirms 12 montiert, welcher mit dem Fahrzeugrumpf verbunden ist, was dazu führt, dass der Türspiegelschirm 12 den Spiegelabschnitt 56 über den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 stützt.
  • Der Einfügezylinder 78, der in dem Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet ist, weist eine Elastizität in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs auf, und der Einfügezylinder 78, insbesondere der Eingriffsvorsprung 82, weist eine Steifheit in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf. Ferner weist der Einfügevorsprung 72, der in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet ist, den Eingriffsabschnitt 74 auf. Wie in den 6A und 6B gezeigt ist, wenn der Einfügevorsprung 72 durch Bewegen der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) zur Fahrzeugvorderseitenrichtung (in einer Richtung senkrecht zu einer Öffnungsfläche des Türspiegelschirms 12 und des Montageabschnitts 14) in das Einfügeloch 80 in dem Einfügezylinder 78 eingefügt wird, um so in eine nahe Position zu dem Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 bewegt zu werden, drückt dementsprechend der Eingriffsabschnitt 74 den Eingriffsvorsprung 82, um zu bewirken, dass sich der Einfügezylinder 78 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs elastisch verformt, und der Eingriffsabschnitt 74 rutscht über den Eingriffsvorsprung 82. Als ein Ergebnis wird die elastische Verformung des Einfügezylinders 78 durch den Eingriffsabschnitt 74 gelöst. Somit ist der Einfügevorsprung 72 (der Eingriffsabschnitt 74) in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 82 des Einfügezylinders 78 in der Längsrichtung des Fahrzeugs, was dazu führt, dass der Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Montageabschnitt 14 in dem Türspiegelschirm 12 montiert ist.
  • Auf diese Weise ist der Einfügevorsprung 72 aufgrund der elastischen Verformung des Einfügezylinders 78 durch den Eingriffsabschnitt 74 in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs in Eingriff mit dem Einfügezylinder 78, und der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 wird an den Türspiegelschirm 12 montiert. Deshalb kann auf die Verwendung einer herkömmlichen Spannvorrichtung oder Werkzeug verzichtet werden, und ebenso ist eine Montageausstattung zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 unnötig. Ferner kann eine elastische Verformung 74 des Einfügevorsprungs 72 mit einer niedrigen Kraft (geringe Last) erreicht werden. Als Folge kann die Montage des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 erleichtert werden.
  • Ferner weist der Eingriffsvorsprung 82 des Einfügezylinders 78 eine Steifheit in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf, wie oben beschrieben ist. Dementsprechend kann durch einen Eingriff des Eingriffsvorsprungs 72 mit dem Eingriffsvorsprung 82 des Einfügezylinders 78 am Eingriffsabschnitt 74 in der Längsrichtung des Fahrzeugs der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 mit einer großen Montagekraft montiert werden. Aus diesem Grund kann mit der bloßen Struktur, in der das Paar von Schlitzen 42 vorgesehen ist und der Eingriffsvorsprung 82 so angeordnet ist, dass der Einfügezylinder 78 eine Elastizität in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs aufweist und am Eingriffsvorsprung 82 eine Steifheit in der Längsrichtung des Fahrzeugs aufweist, der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 mit einer großen Montagekraft montiert werden. Eine hochgenaue Regelung der Stärke des Einfügezylinders 78 oder eine hochgenaue Bildung der Form des Einfügezylinders 78 wird unnötig, wodurch die Herstellung der Struktur zum Montieren der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 erleichtert wird.
  • Ferner, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert wird, sind der Einrastabschnitt 72 und jede Eingriffsplatte 24, die in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet sind, jeweils in Eingriff mit (eingepasst in) jedem Einfügeloch 80 (jeder Einfügezylinder 78) und jedem Einpassloch 50 (zwischen jedem Paar von Leitplatten 48), die in dem Mechanismushauptrumpf 32 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 angeordnet sind. Dementsprechend wird der Eingriffsabschnitt 74 des Einfügevorsprungs 72 geführt zu und in verlässlicher Weise in Eingriff gebracht mit dem Eingriffsvorsprung 82 des Einfügezylinders 78, und der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) kann in verlässlicher Weise an den Türspiegelschirm 12 montiert werden.
  • Ferner kann der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) in dem Türspiegelschirm 12 montiert werden, und ein Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in allen Richtungen, die senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs sind (senkrecht zu jedem Einfügeloch 80, jedem Passloch 50, jeden Einfügevorsprung 72 und jeder Eingriffsplatte 24) kann verhindert werden.
  • Wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert wird, drückt die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 76a von jedem Einrastabschnitt 76, die in jedem Einfügevorsprung 72 des Türspiegelschirms 12 vorgesehen ist, die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 84b von jedem Einrastvorsprung 84, der in jedem Einfügezylinder 78 des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 vorgesehen ist, in die Fahrzeugvorderseite-Richtung (in Richtung auf den Türspiegelschirm 12), wodurch bewirkt wird, dass die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 78a von jedem Einfügezylinder 78 gegen die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 18a von jedem in dem Türspiegelschirm 12 angeordneten Stoßpfosten 18 stößt. Aus diesem Grund kann das Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 (Mechanismushauptrumpf 32) in Bezug auf den Türspiegelschirm 12 in der Längsrichtung des Fahrzeugs (in Richtung des Türspiegelschirms 12 und in entgegengesetzter Richtung der Richtung des Türspiegelschirms 12) verhindert werden.
  • Wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert ist, kann dementsprechend sogar dann, wenn die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des Eingriffsabschnitts 74 in dem Einfügevorsprung 72 nicht so ausgeführt wird, dass sie gegen die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des Eingriffsvorsprungs 82 in dem Einfügezylinder 78 stößt, ein Spiel des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verhindert werden. Als ein Ergebnis kann ein Raum zwischen der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des Eingriffsabschnitts 74 und der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des Eingriffsvorsprungs 82 geformt werden, weshalb der Eingriffsabschnitt 74 in verlässlicher Weise über den Eingriffsvorsprung 82 rutschen kann. Ferner ist es nicht notwendig, den Einfügezylinder 78 (einschließlich des Eingriffsvorsprungs 82) und den Einfügevorsprung 72 (einschließlich des Eingriffsabschnitts 74) mit hochgenauen Größen zu formen, und der Einfügezylinder 78 und der Einfügevorsprung 72 können in einfacher Weise geformt werden.
  • Die Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des Eingriffsabschnitts 74 in dem Eingriffsvorsprung 72 und die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des Eingriffsvorsprungs 82 in dem Einfügezylinder 78 sind jeweils als eine vertikale Oberfläche geformt, die senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs ist. Dementsprechend wird, wenn der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert ist, die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche des Eingriffsvorsprungs 82 von der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche des Eingriffsabschnitts 74 gefangen, wodurch in verlässlicher Weise verhindert wird, dass die Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche (Schrägfläche) 84b des Eingriffsvorsprungs 84 in dem Einfügezylinder 78 an der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche (Schrägfläche) von dem Einrastabschnitt 76 in dem Eingriffsvorsprung 72 rutscht. Als eine Folge kann mit nur der Fahrzeug-Vorderseite-Oberfläche 74a des Eingriffsabschnitts 74 und der Fahrzeug-Rückseite-Oberfläche 82b des Eingriffsvorsprungs 82, die jeweils als eine vertikale Fläche senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs geformt sind, eine Last, die notwendig ist, den Eingriff (Montage) des Eingriffsvorsprungs 82 und des Einrastvorsprungs 84 des Einfügezylinders 78 mit dem Eingriffsabschnitt 74 und dem Einrastabschnitt 76 des Einfügevorsprungs 72 zu lösen, in verlässlicher Weise größer gemacht werden, als eine Last für den Eingriff (Montage) des Eingriffsvorsprungs 82 und des Einrastvorsprungs 84 des Einfügezylinders 78 mit dem Eingriffsabschnitt 74 und dem Einrastabschnitt 76 des Einfügevorsprungs 72.
  • Ferner ist, damit in der vorgenannten ersten Ausführungsform der Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 montiert ist, zusätzlich zu einer Last, die für den Eingriff der Paare von Einrastabschnitten 22 in der vorbestimmten Zahl von Eingriffsvorsprüngen 20 mit den Paaren von Einrastvorsprüngen 46 in der vorbestimmten Zahl von Einfügezylindern 40 erforderlich ist, eine Last für den Eingriff zwischen der vorbestimmten Zahl von Eingriffsgliedern 16 und der vorbestimmten Zahl von Eingriffsklauen 34 erforderlich. Andererseits ist in der zweiten Ausführungsform zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 nur eine Last zum Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 72 und den Einfügezylindern 78, das heißt, zwischen dem Eingriffsabschnitt 74 und dem Einrastabschnitt 76 in jedem der vorbestimmten Zahl von Einfügevorsprüngen 72 und dem Eingriffsvorsprung 82 und dem Einrastvorsprung 84 in jedem der vorbestimmten Zahl von Einfügezylindern 78 erforderlich, erforderlich, was ermöglicht, dass eine Gesamtlast, die zum Montieren des Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 an den Türspiegelschirm 12 verringert werden kann.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die vorbestimmte Zahl von Eingriffsgliedern 16 und die vorbestimmte Zahl von Eingriffs klauen 34, die in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, nicht vorgesehen, jedoch kann die vorbestimmte Zahl von Eingriffsklauen wie in der ersten Ausführungsform auch in der zweiten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • Ferner sind in den vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsformen die Einfügevorsprünge 20 und 72 und die Eingriffsplatten 24 in dem Türspiegelschirm 12 angeordnet, und die Einfügelöcher 44 und 80 (die Einfügezylinder 40 und 78) und die Passlöcher 50 (Paare von Leitplatten 48) sind in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 vorgesehen. Jedoch kann auch eine Struktur verwendet werden, in welcher die Einfügevorsprünge und/oder die Eingriffsplatten (Eingriffsvorsprünge) in dem Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus (Halteglied) vorgesehen sind, und die Einfügelöcher und/oder Passlöcher (Eingriffslöcher) sind in dem Türspiegelschirm (Stützglied) vorgesehen.
  • Weiterhin ist in den vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsformen der Türspiegelschirm 12 so aufgebaut, dass der Spiegelabschnitt 56 über den Spiegelflächenwinkeleinstellmechanismus 30 gestützt wird. Jedoch kann ein Türspiegelschirm (Stützglied) auch so aufgebaut sein, dass ein Spiegel (oder nur ein Spiegelhauptrumpf) direkt gehalten ist. In diesem Fall können auch die gleichen Funktionen und Wirkungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden, indem der Aufbau vorgesehen ist, in welchem zum Beispiel das Eingriffsglied der vorliegenden Erfindung in einem von dem Türspiegelschirm und dem Spiegel angeordnet ist, und die Eingriffsklaue der vorliegenden Erfindung ist in dem anderen von dem Türspiegelschirm und dem Spiegel angeordnet.
  • Zusätzlich wird in den vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsformen die Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Türspiegelvorrichtungen 10 und 70 für ein Fahrzeug angewendet, jedoch kann sie auch auf eine Kotflügelspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug, eine Innenspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug oder dergleichen, angewendet werden.
  • In der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, aufgrund der elastischen Verformung des Eingriffsglieds durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue in der ersten Richtung, die Eingriffsklaue in Eingriff mit dem Eingriffsglied und das Halteglied ist an das Stützglied montiert. Deshalb kann auf die Verwendung einer Ausrüstung zum Montieren des Halteglieds an das Stützglied verzichtet werden. Ferner kann mit einem bloßen Aufbau, in dem das Eingriffsglied eine Elastizität in der ersten Richtung und eine Steifheit in der zweiten Richtung aufweist, das Halteglied mit einer großen Montagekraft aufgrund des Eingriff des Vorsprungsabschnitts mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung an das Stützglied montiert werden, und die Herstellung einer Struktur zum Montieren des Halteglieds an das Stützglied kann erleichtert werden.
  • Ferner wird in der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist, der Eingriffsvorsprung in das Passloch eingepasst. Deshalb ist nicht nur die Eingriffsklaue in verlässlicher Weise in Eingriff mit dem Eingriffsglied, um eine verlässliche Montage des Halteglieds an das Stützglied zu ermöglichen, sondern auch das Halteglied kann in dem Stützglied positioniert werden. Ferner kann ein Spiel des Halteglieds in Bezug auf das Stützglied in einer Richtung senkrecht zum Passloch und dem Eingriffsvorsprung verhindert werden.
  • Überdies drückt in der Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist, das Stützglied das Halteglied in Richtung auf das Stützglied, um zu ermöglichen, dass das Halteglied gegen das Stützglied stößt. Deshalb kann ein Spiel zwischen Halteglied und Stützglied in Richtung des Halteglieds und in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Halteglieds verhindert werden.

Claims (14)

  1. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Halteglied, welches einen Spiegel zum Rückwärtsschauen hält, und einem Stützglied, das mit einem Fahrzeugrumpf verbunden und mit dem Halteglied montiert ist, wobei das Stützglied den Spiegel über das Halteglied stützt, welche Vorrichtung umfasst: ein Eingriffsglied, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, welches Eingriffsglied Elastizität in einer ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist; und eine Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied angeordnet ist, welche Eingriffsklaue einen Vorsprungsabschnitt aufweist, wobei das Halteglied durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue, welche in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung ist, weil der Vorsprungsabschnitt bewirkt, dass sich das Eingriffsglied in der ersten Richtung verformt und über das Eingriffsglied rutscht, an das Stützglied montiert ist.
  2. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, welche ferner umfasst: ein Eingriffsloch, das in einem von dem Halteglied oder Stützglied angeordnet ist; und ein Eingriffsvorsprung, der in dem anderen von dem Halteglied oder Stützglied angeordnet ist, welcher Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Eingriffsloch ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
  3. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei welcher, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist, das Stützglied das Halteglied zum Stützglied hin drückt, wodurch dem Halteglied ermöglicht ist, an das Stützglied zu stoßen.
  4. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Halteglied, welches einen Spiegel zum Rückwärtsschauen hält, und einem Stützglied, das mit einem Fahrzeugrumpf verbunden und mit dem Halteglied montiert ist, wobei das Stützglied den Spiegel über das Halteglied stützt, welche Vorrichtung umfasst: ein Eingriffsglied, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist, welches Eingriffsglied Ela stizität in einer ersten Richtung und Steifheit in einer zweiten Richtung aufweist; und eine Eingriffsklaue, die in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied angeordnet ist, welche Eingriffsklaue einen Vorsprungsabschnitt aufweist, wobei das Halteglied durch den Vorsprungsabschnitt der Eingriffsklaue, welche in Eingriff mit dem Eingriffsglied in der zweiten Richtung ist, nachdem das Eingriffsglied durch die Eingriffsklaue in der ersten Richtung elastisch verformt worden ist, an das Stützglied montiert ist.
  5. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei welcher die erste Richtung eine Richtung senkrecht zu einer Montagerichtung des Halteglieds und des Stützglieds ist, und die zweite Richtung parallel zur Montagerichtung ist.
  6. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei welcher das Eingriffsglied 16 so geformt ist, dass ein plattenförmiges Glied im wesentlichen in einer U-Form gebogen ist, und ein Mittelabschnitt 16a des plattenförmigen Glieds in Eingriff mit einem auf der Eingriffsklaue 34 geformten Vorsprung 36 ist.
  7. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, welche ferner umfasst: ein Eingriffsloch, das in einem von dem Halteglied oder dem Stützglied angeordnet ist; und ein Eingriffsvorsprung, der in dem anderen von dem Halteglied und dem Stützglied angeordnet ist, wobei der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Eingriffsloch ist, wenn das Halteglied an das Stützglied montiert ist.
  8. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, bei welcher eine vorbestimmte Lücke zwischen der Eingriffsklaue und dem Eingriffsglied geformt ist, wenn der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit dem Eingriffsloch ist.
  9. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei welcher der Eingriffsvorsprung 20 Vorsprünge 22 auf einer Endspitze aufweist und das Eingriffsloch 40 eine Rohrform hat.
  10. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei welcher der Eingriffsvorsprung 24 ein plattenförmiges Glied ist, und das Eingriffsloch 50 von einem Paar von plattenförmigen Gliedern geformt ist.
  11. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei welcher das Eingriffsglied und das Eingriffsloch auf einem einzigen Glied 78 geformt sind.
  12. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, bei welcher das einzige Glied 78 ein rohrförmiges Glied ist, und ein Paar von Schlitzen auf dem rohrförmigen Glied geformt ist, um Elastizität in der ersten Richtung zu haben.
  13. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, bei welcher die Eingriffsklaue und der Eingriffsvorsprung auf einem einzigen Glied 72 geformt sind.
  14. Spiegelvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, bei. welcher das einzige Glied 72 ein Vorsprungsglied mit Vorsprüngen 74, 76 auf einer Endspitze hiervon ist.
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