DE69202664T2 - Antriebsmodul für einen Spiegel. - Google Patents

Antriebsmodul für einen Spiegel.

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    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Antriebsmodul für einen Rückspiegel mit einer hervorstehenden Hebeschraube, die zur Erzeugung einer Winkelbewegung des Spiegels drehbar gelagert mit der Rückseite des Spiegels gekoppelt ist, und einem Elektromotor zur Bewirkung einer Veränderung des Vorstehmaßes der Hebeschraube, um die Orientierung des Spiegels einzustellen, wobei das Antriebsmodul ein zweiteiliges, ein Grundelement und einen Deckel umfassendes Gehäuse, eine auf der inneren Oberfläche des Grundelements ausgeblldete, erste Lagerfläche, eine auf der inneren Oberfläche des Deckels ausgebildete, zweite Lageffläche, die der ersten Lagerfläche gegenüberliegend ausgerichtet ist, wenn das Grundelement und der Deckel zusammengesetzt sind, und eine zwischen und durch die erste und zweite lagerfläche positionierten Hebemutter, die durch den Elektromotor zur Betätigung der Hebeschraube gedreht wird, beinhaltet, wobei die Relativmaße des Grundelements, des Deckels und der Hebemutter gestatten, daß die erste und die zweite Lagerfläche gegen die entsprechenden axialen Enden der Hebemutter anstoßen.
  • Aufgrund der Geometrie einer solchen Anordnung gibt es immer kleine Winkelbewegungen der Längsachse der Hebeschraube, wenn diese einund ausfährt. Ein Antriebsmodul dieses Typs ist in US-A-4403829 beschrieben, in der die Hebeschraube aus flexiblem Material hergestellt ist. Alternativ, wie in US-A-4881418, kann die Hebeschraube mit dem Spiegel durch ein Kugelgelenk verbunden sein, und die Hebeschraube ist mit einer oberen und unteren, sphärischen Lagerfläche versehen, die zwischen entsprechenden oberen und unteren Lagerflächen drehbar gelagert ist. Dies gestattet axiale Bewegung sowohl der Hebemutter als auch der Hebeschraube. Eines der Probleme mit dieser besonderen Konstruktion ist jedoch die sorgfältige Prüfung, die angewendet werden muß, wenn die unterschiedlichen Komponenten zusammengesetzt werden, um sicherzustellen, daß sich die Hebemutter frei bewegen kann, aber gleichzeitig nicht so locker ist, daß eine Bewegung oder Schwingung der Spiegelfläche möglich ist.
  • In US-A-4881418 wurde dieses Problem überwunden, indem eine der Lagerflächen ein Federelement besitzt, welches sicherstellte, daß unabhängig von Herstellungsunterschieden und Modultoleranzen eine konstante Spannung an der Hebeschraube anlag, die ausreichte, Bewegung oder Schwingung zu verhindern, aber gleichzeitig frei genug war, um ein Drehen der Hebeschraube zu gestatten. Das Antriebsmodul besitzt einen Deckel in dem der Elektromotor befestigt war, und das eine erste Lagerfläche für die Hebemutter aufwies, wobei die obere Lagerfläche eine gepreßte Metallkomponente oder Federelement mit federnden Armen besaß, das dann oben auf der Hebemutter plaziert wurde. Diese Deckelunterbaugruppe wurde dann an einer Befestigungsplatte befestigt, und die federnden Arme des Federelements stießen gegen die Befestigungsplattenoberfläche und erzeugten dadurch genug Spannung, um die Hebeschraube sicher zu halten.
  • Obwohl sich diese besondere Baugruppe als ziemlich befriedigend erwies, war die Deckeleinheit, die normalerweise zwei Elektromotoren und dazugehörige Antriebsmechanismen umgab, eine Komponente, die für jeden besonderen Spiegel individuell konstruiert werden mußte.
  • Daher ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein diskretes Antriebsmodul zur Verfügung zu stellen, das ein Befestigungssystem besitzt, welches gestattet, ein und dasselbe Antriebsmodul für eine beliebige Zahl verschiedener Spiegeldesigne und -konfigurationen zu benutzen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zur Vorspannung der Lagerflächen, zwischen denen die Hebemutter zur Drehung drehbar gelagert ist, zur Verfügung zu stellen, welche einfacher zusammenzusetzen ist und von einfacherer Natur ist, als die in der zuvor genannten Patentanmeldung beschriebene Erfindung.
  • Ein weiteres, mit dem vorigen Antriebsmodul verbundenes Problem trat auf, wenn der Elektromotor überdrehte. Wenn in dieser besonderen Konfiguration die Hebeschraube zurückgezogen wäre und der Motor weiterlaufen könnte, dann würde der Spiegel möglicherweise gegen einen Stopper kommen mit dem Ergebnis, daß die Hebemutter nach oben gegen das Federelement angehoben würde. Aufgrund der Federkonstruktion konnte sich die Hebemutter bei auftretendem Überdrehen tatsächlich ein gutes Stück abheben, so daß sich das Schneckengetriebe lösen konnte, und ein Verklemmen der Hebemutter gegen das Schneckengetriebe konnte auftreten.
  • Zur Überwindung dieses Problems wurde die Steffigkeit des Federelements erhöht. Obwohi dies die Bewegung der Hebemutter verhinderte, hatte es gleichzeitig den Effekt, daß sich die auf die Lagerflächen wirkende Kraft erhöhte, was wiederum die Energieanforderung vom Motor erhöhte, und ein teurerer Elektromotor wurde erforderlich.
  • Daher ist es eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen, und eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Lagerflächen für die Hebemutter federnd zusammengehalten werden, während gleichzeitig ein lösen des Schneckengetriebes von der Hebeschraube verhindert wird, falls eine Deformation der federnden Kopplungseinrichtung auftreten sollte.
  • Gemäß der Erfindung werden in einem Antriebsmodul des oben beschriebenen Typs das Grundelement und der Deckel sowohl durch eine Rückhalteeinrichtung als auch durch eine federnde Kopplungseinrichtung zusammengehalten, wobei die Rückhalteeinrichtung ein Trennen des Grundelements und des Deckels verhindert, aber Relativbewegung dazwischen zuläßt, und wobei die federnde Kopplungseinrichtung eine Kraft ausübt, die es der Hebemutter gestattet, sich relativ zu der ersten und zweiten Lagerfläche zu drehen.
  • Bevorzugterweise umfaßt die federnde Kopplungseinrichtung eine Blattfeder, die mit jedem Ende an das Grundelement gekoppelt ist, wobei sich ein Zwischenteil gegen den Deckel abstützt, so daß die beiden Teile des Gehäuses zusammengedrückt werden.
  • Das Grundelement des diskreten Antriebsmoduls kann mit einer Sicherungseinrichtung versehen werden, die angepabt ist, das Grundelement in Bezug auf eine Befestigungsplatte einer Rückspiegelbaugruppe zu befestigen. Bevorzugterweise ist die Befestigungsplatte mit einer Aussparung oder Öffnung versehen, in der das diskrete Antriebsmodul angeordnet ist. Die Sicherungseinrichtung kann eine Mehrzahl von Aufhängern beinhalten, die Teil des Grundelements sind, mit Öffnungen darih, und die Befestigungsplatte kann mit Ansätzen versehen sein, die in die Aufhänger eingreifen. Die Ansätze können die Öffnung oder Aussparung, in der das diskrete Antriebsmodul angeordnet ist, umgeben, und die Aufhänger können federnd deformierbar sein, so daß sich die Aulhänger von den Ansätzen wegbiegen, wenn das diskrete Antriebsmodul in die Öffnung oder Aussparung eingeführt wird, was es den Ansätzen ermöglicht, in die Öffnungen im Aufhänger einzugreifen.
  • Die Öffnung oder Aussparung in der Befestigungsplatte wird so gestaltet sein, daß eine seitliche Bewegung des diskreten Antriebsmoduls in der Ebene der Befestigungsplatte verhindert wird, und die Klammern können so gestaltet sein, daß sie das diskrete Antriebsmodul bezüglich der Befestigungsplatte sicher halten.
  • Das Grundelement kann ein im wesentlichen flaches Element mit davon abhängigen Klammern umfassen, und der Deckel kann einen Basisteil umfassen mit einer peripheren Seitenwand, wobei der Motor am Deckel befestigt wird. Der Deckel kann mit einer Eingriffseinrichtung versehen sein, in die die Klammern eingreifen, und die Klammern und Eingriffseinrichtung können so gestaltet sein, daß ein Trennen der beiden Gehäuseteile verhindert wird, aber gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen dem Grundelement und dem Deckel gestattet wird.
  • Das Gestatten einer Relativbewegung zwischen dem Grundelement und dem Deckel ist wünschenswert, da es der ersten und der zweiten Lageffläche ermöglicht, gegen die Hebemutter anzustoßen, und gleichzeitig für ein Spiel zwischen dem Grundelement und dem Deckel sorgt. Dadurch, daß eine geringe Relativbewegung zwischen dem Eingriffselement und den Klammern vorgesehen ist, kann ein größeres Herstellungstoleranzabmab zugelassen werden. Durch das Gestatten einer geringen Relativbewegung können das Grundelement und der Deckel im Falle, daß ein Überdrehen des Motors gestattet ist, auseinandergezwungen werden.
  • Sollte dieses Trennen auftreten, was in dieser Anordnung eintritt, wenn sich die Hebeschraube nach außen bewegt, dann werden die Klammer und die Eingriffseinrichtung zwischen dem Grundelement und dem Deckel eine geringe Trennung dieser beiden Teile gestatten. Da der Elektromotor und die Hebemutter bezüglich dem Deckel fest sind, kann die Hebemutter jedoch nicht von dem Schneckengetriebe des Elektromotors getrennt werden. Dementsprechend kann eine wesentlich leichtere federnde Kopplungseinrichtung benutzt werden, um den Deckel an dem Grundelement zu halten, woraus sich deshalb eine geringere Reibung zwischen der ersten und zweiten Lagerfläche und der Hebemutter ergibt. Das heißt dementsprechend, daß weniger Leistung vom Motor gefordert wird, was entweder die Lebensdauer des Motors erhöhen könnte oder gestatten könnte, einen wesentlich billigeren Elektromotor zu benutzen.
  • Damit die Erfindung besser verstanden wird, wird nun eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben werden, wobei jedoch erkannt werden sollte, daß die Erfindung nicht auf die genauen Details dieser Ausführungsform beschränkt oder eingeengt sind. Die Ausführungsform wird anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. Darin bedeuten:
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht der Befestigungsplatte mit zwei diskreten, in der Befestigungsplatte installierten Antriebsmodulen;
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Befestigungsplatte und der Rückspiegelbaugruppe entlang der Schnittllnie 2-2 aus Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung eines diskreten Antriebsmoduls und einer Befestigungsplatte;
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines diskreten, in einer Befestigungsplatte angeordneten Antriebsmoduls entlang der Scbnittlinie 4-4 in Fig. 1; und
  • Fig. 5 zeigt einen Tellquerschnitt eines Antriebsmoduls entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen, besitzt das diskrete Antriebsmodul 10 ein Grundelement 11 und einen Deckel 12, die durch Klammern und eine Eingriffseinrichtung zusammengehalten werden. In dieser Ausführungsform besitzt jede Klammer 13 ein von dem Grundelement 11 abhängiges, aufhängerähnliches Element und hat eine Öffnung 14 darin. Die Eingriffseinrichtung besitzt Ansätze 15 an dem Deckel 12, die in die Öffnungen 14 der Klammern 13 eingreifen.
  • Die Öffnungen 14 und Ansätze 15 sind so bemessen, daß sie etwas Relativbewegung zwischen dem Grundelement 11 und dem Deckel 12 zulassen, wenn sie zusammengesetzt sind, so daß unterschiedliche Komponentengrößen aufgenommen werden können. Wenn der Deckel 12 mit dem Grundelement 11 zusammengesetzt wird, werden die Klammern 13 nach außen abgelenkt, um ein Anordnen der Ansätze 15 in den Öffnungen 14 zu ermöglichen.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 zu sehen, besitzt der Deckel 12 eine Bodenwand 17 und eine Seitenwand 18. Die Ansätze 15 sind an der Seitenwand 18 des Deckels 12 angegossen.
  • Der Elektromotor 20 ist in dem Deckel 12 sicher befestigt und ist mit einer Schneckenschraube 21 am Abtriebsende versehen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 ist eine erste Iagerfiäche 23 in das Grundelement 11 eingegossen, und eine zweite Lagerfläche 24 ist in den Deckel 12 eingegossen. Wenn das Grundelement 11 und der Deckel 12 zusammengesetzt werden, richten sich die erste und die zweite Lagerfläche 23 und 24 zueinander aus, und eine Hebemutter wird zwischen die Lagerflächen 23 und 24 positioniert.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen, ist die Hebemutter 25 mit oberen und unteren Lagerflächen 26 und 27 versehen, und alle Lagerflächen 23 und 24 und 26 und 27 sind sphärisch. Wenn die Hebemutter 25 zwischen der ersten und der zweiten Lagerfläche 23 und 24 eingesetzt wird, verbleibt ein Spiel zwischen den Seitenwänden 18 des Deckels 12 und des Grundelements 11, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt.
  • Eine Hebeschraube 29 ist zapfgelagert, damit es in der Hebemutter 25 dreht. Die Hebeschraube 29 ist gegabelt und besitzt eine Feder 30, die die Gabelbeine 31 auseinanderspreizt. Die unteren Enden der Gabelbeine 31 haben einen Schraubgewindeteil darauf, der gewindeartig in die Gewindebohrung der Hebemutter 25 eingreift. Die Gabelung der Hebeschraube 29 ermöglicht es den Beinen 31, nach innen zu biegen, und dabei die Gewinde voneinander zu lösen. Dies wird auftreten, wenn die Hebeschraube 29 die Grenze ihrer Bewegung an einem beliebigen Ende der Hebemutter 25 erreicht.
  • Das obere Ende der Hebeschraube 29 ist mit einem Kugelkopf 32 versehen, der einen hervorstehenden Zapfen 33 daran besitzt. Der Kugelkopf 32 greift in den Rückteil des Spiegels 34 ein und gestattet ein Drehen der Hebeschraube 29 bezogen auf den Spiegel 34, während der Zapfen 33 ein Drehen des Kugelkopfes 32 entlang der Längsachse der Hebeschraube 29 verhindert.
  • Um sicherzustellen, daß die erste und die zweite Lagerfiäche 23 und 24 sicher gegen die Hebemutter 25 anstoßen, ist eine federnde Kopplungseinrichtung vorgesehen, die das Grundelement 11 und den Deckel 12 zusammendrücken. In dieser Ausführungsform besitzt die federnde Kopplungseinrichtung eine Blattfeder 35, die mit beiden Enden 36 und 37 bezüglich dem Grundelement 11 befestigt ist, und ein Ansatz 38, der in dem Deckel 12 eingegossen ist, stützt sich gegen einen Zwischenteil der Blattfeder 35 ab. Zwei Stangen 39 erstrecken sich von dem Grundelement 11 beidseitig von dem Deckel 12 nach unten. Wie zu sehen ist, sind die Stangen 39 leicht nach außen gespreizt und mit Öffnungen 40 versehen, die einen Eingriff der Enden 36 und 37 der Blattfeder 35 ermöglichen.
  • Die Blattfeder 35 wird elastisch deformiert, wenn ihre Enden 36 und 37 in den Öffnungen 40 angeordnet sind. Die resultierende Kraft bewirkt, daß der Deckel 12 in Richtung des Grundelements 11 gedrängt wird. Die Spannung der Blattfeder 35 kann so eingestellt werden, daß sie die erforderliche Kraft erzeugt, um das Grundelement 11 und den Deckel 12 zueinander zu drängen, während gleichzeitig ein freies Drehen der Hebemutter 25 gestattet ist.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die Öffnungen 14 und Ansätze 15, die den Klammern 13 bzw. dem Deckel 12 zugeordnet sind, so groß, daß eine Relativbewegung zwischen dem Grundelement 11 und dem Deckel 12 ermöglicht ist. Diese Bewegung ist beschränkt auf das Grundelement 11 und den Deckel 12, die sich entweder zusammen oder getrennt entlang der Achse der Hebeschraube 29 bewegen. Ein Vorteil dieser Erfindung ist, große Fertigungstoleranzen in Bezug auf unterschiedliche Komponenten zu erlauben, und wenn zum Beispiel, das Maß zwischen der oberen und der unteren Lagerfläche 26 und 27 der Hebemutter 25 auf seinem Minimum ist, wird die Relativbewegung, die zwischen dem Grundelement 11 und dem Deckel 12 vorgesehen ist, sicherstellen, daß die erste und die zweite Lagerfläche 23 und 24 nach wie vor fähig sind, mit der Hebemutter 25 in Eingriff zu stehen, wobei ein Spiel zwischen dem Grundelement 11 und dem Deckel 12 erhalten bleibt.
  • Umgekehrt, wenn das genannte Maß der Hebemutter 25 an seiner oberen Grenze wäre, würde der Grad der Relativbewegung zwischen dem Grundelement 11 und dem Deckel 12 nach wie vor einen korrekten Zusammenbau gestatten.
  • Dieser Bewegungsbereich kann einfach dadurch gestattet werden, daß sichergestellt wird, daß die Länge der Öffnung 14 größer ist als die Länge des Ansatzes 15. Man wird erkennen, daß der Bewegungsbereich von der Summe der Toleranzen zwischen den unterschiedlichen Komponenten der Baugruppe 10 abhängt.
  • Indem dieser Bewegungsbereich gestattet wird, wird es Umstände geben, unter denen der Deckel 12 von dem Grundelement 11 weggedrängt wird. Dies geschieht hauptsächlich, wenn die Hebeschraube 29 über den Punkt hinaus nach außen vorgeschoben wird, an dem der Spiegel 34 gegen einen Stopper kommt. Wenn der Elektromotor 20 weiterläuft, dann wird die Hebeschraube 29 über die untere Lagerfläche 27 der Hebemutter 25 eine abwärts gerichtete Kraft auf die zweite Lagerfläche 24 bewirken, wodurch der Deckel 12 von dem Grundelement 11 weggedrängt wird, wobei die Blattfeder 35 gebogen wird.
  • Wenn der Deckel 12 von dem Grundelement 11 weggedrängt wird, stätzt sich der Ansatz 38 gegen die Blattfeder 35 ab, die wiederum die Stangen 38 zusammenzieht. Deswegen wird dieser Bewegung zunächst durch die Blattfeder 35 entgegengewirkt, aber wenn die Kraft, die von dem Überdrehen des Elektromotors 20 herrührt, ausreichend ist, wird eine Deformation der Blattfeder 35 auftreten.
  • Wenn diese Trennung zwischen dem Grundelement 11 und dem Deckel 12 auftritt, wird die Hebemutter 25 fest auf der Lagerfläche 24 sitzen, und wenn der Elektromotor 20 an den Deckel 12 befestigt ist, dann kann die Schneckenschraube 21 nicht von der Hebemutter 25 gelöst werden. Ähnlich gilt, wenn die Hebeschraube 29 die Hebemutter 25 nach oben anheben würde, dann würde sie sich gegen die erste Lagerfiäche 23 abstützen, was wiederum nicht zu einer Relativbewegung zwischen dem Schneckenantrieb 21 und der Hebeschraube 25 führen würde.
  • Um maxiinale Vielseitigkeit sicherzustellen, kann das diskrete Antriebsmodul 10 so angeordnet sein, daß es direkt an einer Befestigungsplatte einer Rückspiegelbaugruppe befestigt ist, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Dies ermöglicht es, das diskrete Antriebsmodul 10 in einem beliebigen Spiegeldesign einzusetzen, unabhängig von der Gesamtgestaltung der Rückspiegelbaugruppe.
  • Dementsprechend ist eine Befestigungsplatte 42 mit einem Paar von Aussparungen 43 vorgesehen, die eine Befestigung des diskreten Antriebsmoduls 10 in den Aussparungen 43 gestatten. Um das diskrete Antriebsmodul 10 bezüglich der Befestigungsplatte 42 zu befestigen, ist das Grundelement 11 mit einer Mehrzahl von Aufhängern 44 versehen. Die Aufhänger 44 sind zwischen den Klammern 14 positioniert und sind etwas von der Seitenwand 18 des Deckels 12 beabstandet. Die Aufhänger 44 sind mit Öffnungen 45 versehen, und die Befestigungsplatte 42 ist mit abgeschrägten Ansätzen 46 versehen, die in die Öffnungen 45 eingreifen.
  • Beim Einführen eines diskreten Antriebsmoduls 10 in eine Aussparung 43 biegen sich die Aufhänger 44 nach innen über die abgeschrägten Ansätze 46, bis es den Ansätzen gestattet ist, in die Öffnungen 45 einzugreifen. Die Aufhänger 44, die um die Peripherie des Grundelements 11 herum beabstandet sind, schränken jede seitliche Bewegung des diskreten Antriebsmoduls 10 bezüglich der flachen Oberfläche der Befestigungsplatte 42 ein. Die Enden einer jeden Klammer 13 stoßen gegen Schulterteile 48 an, so daß jede wesentliche Bewegung des Grundelements 11 bezüglich der Befestigungsplatte 42 entlang der Achse der Hebeschraube 29 eingeschränkt ist.
  • Eine solche Sicherungseinrichtung stellt eine simple und einfache Einrichtung zur Befestigung des diskreten Antriebsmoduls 10 an eine Befestigungsplatte 42 zur Verfügung, und ermöglicht offenbar, die Benutzung einer ähnlichen Aussparung 43 und Sicherungseinrichtung auf Befestigungsplatten 42 verschiedener Spiegel. Deshalb muß nur ein einziges Antriebsmodul für verschiedene Spiegeldesigns konstruiert werden.

Claims (9)

1. Ein Antriebsmodul für einen Rückspiegel (34) mit einer hervorstehenden Hebeschraube (29), die zur Erzeugung einer Winkelbewegung des Spiegels (34) drehbar gelagert mit der Rückseite des Spiegels (34) gekoppelt ist, und einem Elektromotor (20) zur Bewirkung einer Veränderung des Vorstehmaßes der Hebeschiaube (29), um die Orientierung des Spiegels (34) einzustellen, wobei das Antriebsmodul (10) ein in zwei Teilen ausgebildetes, ein Grundelement (11) und einen Deckel (12) umfassendes Gehäuse, eine erste, auf der inneren Oberfläche des Grundelements (11) ausgebildete Lagerfläche (23), eine zweite, auf der inneren Oberfläche des Deckels (12) ausgebildete Lagerfläche (24), die der ersten Lagerfläche (23) gegenüberliegend ausgerichtet ist, wenn das Grundelement (11) und der Deckel (12) zusammengesetzt sind, und eine zwischen und durch die erste und zweite Lagerfläche (23, 24) ausgerichtete Hebemutter (25), die durch den Elektromotor (20) zur Betätigung der Hebeschraube (29) gedreht wird, beinhaltet, wobei die Relativmaße des Grundelements (11), des Deckels (12) und der Hebemutter (25) gestatten, daß die erste und die zweite Lagerfläche (23, 24) gegen die entsprechenden axialen Enden der Hebemutter (25) anstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (11) und der Deckel (12) sowohl durch eine Rückhalteeinrichtung (13, 15) als auch durch eine federnde Kopplungseinrichtung (35) zusammengehalten werden, wobei die Rückhalteeinrichtung (13, 15) ein Trennen des Grundelements (11) und des Deckels (12) verhindert, aber Relativbewegung dazwischen zuläßt, und wobei die federnde Kopplungseinrichtung (35) eine Kraft ausübt, die es der Hebemutter (25) gestattet, sich relativ zu der ersten und zweiten Lagerfläche (23, 24) zu drehen.
2. Ein Antriebsmodul nach Anspruch 1, wobei die federnde Kopplungseinrichtung eine Blattfeder (35) umfaßt, die mit jedem Ende (36, 37) an das Grundelement (11) gekoppelt ist, wobei sich ein Zwischenteil gegen den Deckel (12) abstützt.
3. Ein Antriebsmodul nach Anspruch 2, wobei sich zwei Stangen (39) beidseitig der Drehachse der Hebemutter (25) von dem Grundelement (11) erstrecken, die Stangen (39) darin Öffnungen (40) besitzen, die Blattfeder (35) elastisch so verformt ist, daß sich ihre Enden (36, 37) in den Öffnungen (40) anordnen, und sich ein Zwischenteil gegen den Deckel (12) abstützt und diesen in Richtung des Grundelements (11) dringt.
4. Ein Antriebsmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, worin das Grundelement (11) ein im wesentlichen planes Element enthält, der Deckel (12) eine Bodenwand (17) mit einer Seitenwand (18) enthält, die um die Peripherie der Bodenwand (17) herumführt, und die Rückhalteeinrichtung eine Mehrzahl von Klammern (13) und eine Mehrzahl von Eingriffseinrichtungen (15) an der Seitenwand (18) des Deckels (12), in die die Klammern eingreifen, die Klammern (13) und die Eingriffseinrichtungen (15) enthält.
5. Ein Antriebsmodul nach Anspruch 4, wobei jede Klammer einen Aufhänger (13) mit einer Öffnung darin enthält, und die Eingriffseinrichtung Ansätze an den peripheren Seitenwänden des Deckels (12) enthält, wobei die Aufhänger (13) federnd sind, um eine Ablenkung nach außen über die Ansätze (15) und ein anschließendes Eingreifen der Ansätze (15) zu erlauben, wenn der Deckel (12) und das Grundelement (11) zusammengesetzt werden, wobei die Ansätze kleiner sind als die Öffnungen, um Relativbewegung zwischen dem Grundelement (11) und dem Deckel (12) entlang der Achse der Hebeschraube (29) zu gestatten.
6. Ein Antriebsmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, worin der Elektromotor (20) in Bezug auf den Deckel (12) gesichert ist.
7. Ein Antriebsmodul nach einem der voranstehenden Ansprüche, das zusätzlich eine Sicherungseinrichtung (44) beinhaltet, die angepaßt ist, das Grundelement (11) in Bezug auf eine Befestigungsplatte eines Rückspiegels (34) zu fixieren.
8. Ein Antriebsmodul nach Anspruch 7, worin die Sicherungseinrichtung eine Mehrzahl von Aulhängern (44) mit Öffnungen (45) darin beinhaltet und eine Mehrzahi von abgeschlägten Ansätzen (46) an der Befestigungsplatte besitzt, die in die Öffnungen (45) eingreifen, um das Grundelement (11) in Bezug auf die Befestigungsplatte zu halten.
9. Ein Antriebsmodul nach Anspruch 8, worin die Aufhänger (44) zu einer peripheren Seitenwand (18) des Deckels (12) beabstandet sind.
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