DE69723674T2 - Einrichtung zum Spielausgleich - Google Patents

Einrichtung zum Spielausgleich Download PDF

Info

Publication number
DE69723674T2
DE69723674T2 DE69723674T DE69723674T DE69723674T2 DE 69723674 T2 DE69723674 T2 DE 69723674T2 DE 69723674 T DE69723674 T DE 69723674T DE 69723674 T DE69723674 T DE 69723674T DE 69723674 T2 DE69723674 T2 DE 69723674T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
sleeve
area
mother
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69723674T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69723674D1 (de
Inventor
Alexander H. Siemons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ball Screws and Actuators Co
Original Assignee
Ball Screws and Actuators Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ball Screws and Actuators Co filed Critical Ball Screws and Actuators Co
Publication of DE69723674D1 publication Critical patent/DE69723674D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69723674T2 publication Critical patent/DE69723674T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2003Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash
    • F16H25/2006Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash with more than one nut or with nuts consisting of more than one bearing part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18568Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
    • Y10T74/18728Backlash
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1987Rotary bodies
    • Y10T74/19893Sectional
    • Y10T74/19898Backlash take-up
    • Y10T74/19902Screw and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die automatisch ein Spiel zwischen Maschinenteilen kompensiert, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • GB-A-2,105,816 offenbart eine solche Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Technik ist es bekannt, einen Mechanismus vorzusehen, der ein Spiel aufnimmt oder kompensiert, d.h. ein Spiel oder einen Geschwindigkeitsverlust zwischen zusammengepassten Maschinenteilen wie beispielsweise ein Spiel zwischen Zahnrädern, geschraubten Anschlüssen, etc. Viele herkömmliche Mechanismen sind besonders ausgestaltet worden, um ein Spiel zu eliminieren, das bei Stellgliedern mit gespaltener Mutter (Mutterschluss-Stellgliedern) auftritt. Diese Stellglieder weisen typischerweise eine drehbare Verstellschraubenspindel auf sowie eine auf diese Schraube aufgeschraubte Spaltmutteranordnung. Die Schraube wird gedreht, und die Spaltmutteranordnung, die sich normalerweise nicht um die Schraube herum drehen kann, bewegt sich in linearer Richtung entlang der Schraube.
  • Ein Grund dafür, dass das Spiel aufgenommen werden sollte, ist, eine akkurate Positionierung der Spaltmutteranordnung und eines bewegliches Teils oder einer beweglichen Komponente, die von der Mutteranordnung getragen wird, sicherzustellen. Beispielsweise kann ein Spiel, wenn es nicht kompensiert wird, das Erzielen einer hohen Auflösung bei den vielen verschiedenen Arten von Einrichtungen verhindern oder negativ beeinflussen, die solche Stellglieder verwenden. Oft ist es vorteilhaft, ein Spiel zu entfernen, wenn eine Spaltmutteranordnung zum ersten Mal an der Schraube montiert wird, und auch ein Spiel zu entfernen, das anschließend an die Montage aufgrund eines Verschleißes des Gewindes der Mutter oder der Schraube auftreten kann.
  • Herkömmliche Mutteranordnungen zur Vermeidung eines Spiels beinhalten normalerweise zwei Spaltmutterhälften, die in Eingriff mit den Schraubenköpfen in radialer oder axialer Richtung gespannt sind, typischerweise durch eine Druckfeder. Eine bekannte Anordnung verwendet eine Druckfeder, um die Mutteranordnung in axialer Richtung vorzuspannen, um die Gewinde der Mutterbereiche gegen die Schraubengewinde zu zwingen. Während des Betriebs wird jedoch eventuell der Betrag der Vorspannkraft, der von der Feder aufgebracht wird, durch Kräfte überwunden, die sich aus der steigenden Belastung ergeben, was dazu führen kann, dass eine der Mutterhälften sich aus dem engen Eingriff mit dem Schraubengewinde heraus bewegt. Dies führt zu einem Spiel und hat einen negativen Effekt auf die Fähigkeit, die Position der Mutteranordnung präzise zu erfassen oder zu steuern.
  • Außerdem steigert die zwischen den Mutterhälften durch eine Druckfeder ausgeübte Kraft normalerweise das Widerstandsdrehmoment zwischen der Mutter und der Schraube, das zu einem steigenden Verschleiß des Gewindes und zu steigenden Anforderungen an das Motordrehmoment führen kann. Die Verwendung einer Druckfeder zwischen den Mutterhälften reduziert auch die gesamte Steifigkeit des Systems, da die Feder, die in gewisser Weise flexibel ist, als Element dient, das die Mutterhälften vorspannt. Viele herkömmliche Anordnungen zum Kompensieren des Spiels beinhalten außerdem eine relativ große Anzahl von Teilen und sind relativ teuer in der Herstellung. Demzufolge besteht in der Technik noch Raum für verbesserte Anordnungen, die ein Spiel zwischen Maschinenteilen kompensieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Abhängige Ansprüche sind auf optionale oder bevorzugte Merkmale gerichtet.
  • Die Erfindung schafft eine Anordnung, die automatisch ein Spiel zwischen Maschinenteilen kompensiert, und gleichzeitig ein System mit einem hohen Grad an axialer Steifigkeit, während ein relativ minimaler Anstieg des Widerstandsdrehmoments induziert wird, leichter und kostengünstiger herzustellen als viele herkömmliche Anordnungen.
  • Die Anordnung zum Kompensieren des Spiels beinhaltet ein erstes Element mit einer Bohrung und ein zweites Element mit einer Bohrung, wobei diese Bohrungen ausgerichtet sind, um eine Welle aufzunehmen. Das erste und das zweite Element sind nicht drehbar miteinander verbunden, aber sind relativ zueinander in einer axialen Richtung beweglich. Ein Mechanismus zum Aufbringen einer Vorbelastung zwingt das erste und das zweite Element voneinander weg, um ein Spiel zwischen den Elementen an der Welle aufzunehmen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Mechanismus zum Aufbringen einer Vorbelastung eine Hülse auf, die zwischen dem ersten und dem zweiten Element angeordnet ist, so dass sie dazu relativ drehbar ist. Die Hülse hat ein Ende, das zumindest eine Mitnehmerfläche beinhaltet, die gegen eine entsprechende Oberfläche anstößt, die an dem ersten oder dem zweiten Element vorgesehen ist. Die Anordnung ist mit Mitteln zum Vorspannen der Hülse hinsichtlich einer Rotation bezüglich des ersten und des zweiten Elements versehen, welche in der bevorzugten Ausführungsform eine Torsionsfeder aufweisen, die an der Hülse und an einem der Elemente angebracht ist. Die Feder zwingt die Hülse dazu, sich so zu drehen, dass das eine Ende der Hülse mit der entsprechenden Oberfläche des einen Elements in Eingriff gerät, um das eine Element in einer axialen Richtung bezüglich des anderen Elements zu drehen, um so ein Spiel zwischen den Elementen und der Welle zu kompensieren.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind das erste und das zweite Element Gewindemutterbereiche, die mit einer Gewindeantriebswelle im Eingriff sind. Die Anordnung hält: die Mutterbereiche im Eingriff mit dem Gewinde der Antriebswelle, um ein Spiel zwischen dem Gewinde der jeweiligen Komponenten zu kompensieren, das sich beispielsweise aufgrund eines durch längeren Gebrauch verursachten Verschleißes des Gewindes ergeben kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Anordnung zur Spielkompensation;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Anordnung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Bereichs der in 1 dargestellten Anordnung;
  • 4 ist eine Frontansicht der Anordnung der 1, wobei die Anordnung in einer erweiterten Spielkompensationsposition dargestellt ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Anordnung der 4, und zwar entlang der Linien 5–5 in 4;
  • 6 ist eine Endansicht eines Bereichs der Anordnung der 1, gesehen in Richtung der Linien 6–6 in 2;
  • 7 ist eine Endansicht eines Bereichs der Anordnung der 1, gesehen in Richtung der Linien 7–7 in 2;
  • 8A und 8B sind perspektivische Ansichten, die schematisch die Anordnung der 1 in unterschiedlichen Positionen darstellen;
  • 9 ist eine schematische Darstellung der Anordnung der 1;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung aufgebautem Anordnung zur Spielkompensation;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Anordnung zur Spielkompensation;
  • 12A12D sind schematische Ansichten von zusätzlichen Ausführungsformen der Erfindung, wobei alternative Oberflächenbehandlungen auf verschiedene Komponenten der Anordnung angewandt sind;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Elements, das einen Teil einer gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Anordnung zur Spielkompensation bildet; und
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Elements, das einen Teil einer gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung aufgebauten Anordnung zur Spielkompensation bildet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Anordnung zur Spielkompensation der vorliegenden Erfindung ist dazu geeignet, ein Spiel oder einen Geschwindigkeitsverlust zwischen zusammengepassten Maschinenteilen aufzunehmen, und zwar bei verschiedenen Arten von Einrichtungen, bei denen es aus dem einen oder dem anderen Grund wünschenswert ist, ein Spiel zwischen diesen an einer Welle, an einer Stange oder einer anderen Lagerung angebrachten beiden Elemente zu eliminieren. Beispielsweise kann die Erfindung dazu verwendet werden, ein Spiel zwischen beweglich an einer Welle angebrachten beabstandeten Elementen zu eliminieren, ein Spiel zwischen Lagern oder Buchsen, die eine Welle drehbar lagern, ein Spiel zwischen einer Verstellschraubenspindel und einer wandernden Mutter, etc. Die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendwelche bestimmten Anwendungen oder Einsatzbereiche beschränkt.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine Anordnung zur Spielkompensation, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist, allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Anordnung 10 beinhaltet einen Mechanismus, der eine Vorbelastung aufbringt, um die Elemente weg voneinander zu spannen, um ein Spiel aufzunehmen. Die dargestellte Anordnung 10 wird mit einer Gewindeantriebswelle zusammen verwendet, Beispielsweise mit einer Verstellschraubenspindel S wie der in 1 dargestellten. In der bevorzugten Ausführungsform sind so das erste und das zweite Element Mutterbereiche 20 und 50, die gekoppelt sind, um eine Drehung zu verhindern, und die ausgerichtete Bohrungen für den Eingriff mit der Schraube S haben.
  • Der erste Mutterbereich 20 beinhaltet eine Gewindebohrung 22, die sich vorzugsweise von einem Ende 24 des Mutterbereichs zu einem gegenüberliegenden Ende 26 erstreckt. Das Ende 24 hat eine flache äußere Fläche, und das Ende 26 weist eine zylindrische Bosse 23 auf. Der Mutterbereich 20 trägt einen Aufbau, so dass er nicht drehbar mit dem Mutterbereich 50 gekoppelt ist. In der dargestellten Ausführungsform weist ein solcher Aufbau ein Paar von Arretiervorsprüngen 30a, 30b auf, die sich von der Bosse 28 aus erstrecken. Der Mutterbereich 20 hat eine gestufte Ausgestaltung zwischen den Enden 24 und 26, welche, wie sich am besten aus den 3, 5 und 6 ergibt, eine innere Kante 34 aufweist, die sich radial von der Bosse 28 aus erstreckt, einen sich von der Kante 34a aus erstreckenden axialen Bereich 36 sowie eine sich radial von dem Bereich 36 aus erstreckende äußere Kante 38. Die innere Kante 34 ist mit zumindest einer Öffnung 40 versehen. In der dargestellten Ausführungsform arbeitet eine der Öffnungen 40 mit einem Vorbelastungsmechanismus zusammen, der die Mutterbereiche 20 und 50 in axialer Richtung voneinander weg zwingt. Die Öffnungen 40 (oder ein alternativer Aufbau) in dem Mutterbereich können durch jedes geeignete Mittel ausgeformt sein, beispielsweise indem sie integral mit dem Mutterbereich zusammen ausgeformt werden, indem sie hineingearbeitet werden, etc.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die äußere Kante 38 des Bereichs 20 zumindest eine Mitnehmerfläche zum Zusammenarbeiten mit dem Mechanismus, der die Mutterbereiche voneinander weg zwingt. Die äußere Kante 38 ist vorzugsweise mit drei Rampen 38a38c versehen, die sich um den Mutterbereich 20 herum in schraubenförmiger Art und Weise erstrecken und bei axialen Wänden 42 miteinander verbunden sind. Eine alternative Anzahl oder Ausgestaltung der Mitnehmerflächen könnte natürlich an dem Mutterbereich 20 vorgesehen sein. Beispielsweise könnte auch nur eine Mitnehmerfläche verwendet werden, welche Fläche sich dann entweder teilweise oder vollständig um den Mutterbereich 20 herum erstreckt. Die Mitnehmerfläche(n) könnte(n) auch an der äußeren Kante 38 oder einem anderen Teil des Mutterbereichs 20 vorgesehen sein. Während die Mitnehmerfläche vorzugswesise integral mit dem Mutterbereich 20 ausgeformt wird, könnte sie alternativ auch durch ein separates Element gebildet werden, das an dem Mutterbereich angebracht wird. Während die in den Zeichnungen dargestellten Mitnehmerflächen eine 90° Ecke haben, könnten auch geglättete oder abgerundete Ecken verwendet werden, um beispielsweise die seitliche Bearbeitung mit einer Stirnfräse zu ermöglichen.
  • Wie sich am besten aus den 2, 5 und 7 ergibt, beinhaltet der zweite Mutterbereich 50 eine Gewindebohrung 52, die sich vorzugsweise von einem Ende 54 des Mutterbereichs zu einem gegenüberliegenden Ende 56 erstreckt. Das Ende 54 ist vorzugsweise mit einer Anbringhalterung 55 mit Öffnungen 55a zum Befestigen der Anordnung 10 an einer Maschinenkomponente versehen, die bei einer Drehung der Schraube S bewegt wird. Die Anbringhalterung 55 kann integral ausgeformt sein als Teil des Mutterbereichs 50; die Halterung könnte jedoch auch ein separates Element sein, das entweder permanent oder lösbar an dem Mutterbereich 50 beispielsweise durch eine Schraubverbindung befestigt ist.
  • Das Ende 56 des Mutterbereichs 50 trägt einen Aufbau, um nicht drehbar mit dem Mutterbereich 20 gekoppelt zu werden. In der dargestellten Ausführungsform weist der Mutterbereich 50 eine zylindrische Bosse 58 auf, die ein Teil von Arretiervorsprüngen definiert, die durch Ausnehmungen 60a, 60b voneinander getrennt sind, die dazu ausgestaltet sind, die Arretiervorsprünge 30a, 30b des Mutterbereichs 20 aufzunehmen. Die Arretiervorsprünge 30a, 30b und Ausnehmungen des Mutterbereichs 20 sind im Eingriff mit den Ausnehmungen 60a, 60b bzw. den Vorsprüngen des Mutterbereichs 50, um eine relative Drehung der beiden Mutterbereiche zueinander zu verhindern. Die Vorsprünge 30a, 30b sind jedoch innerhalb der Ausnehmungen 60a, 60b gleitbar, so dass die Mutterbereiche 20 und 50 relativ zueinander in einer axialen Richtung beweglich sind, wodurch die Mutterbereiche axial relativ zu der Schraube S bewegt werden können, um ein Spiel zu kompensieren.
  • Die Vorsprünge 30a, 30b können genau in die Ausnehmungen 60a, 60b hineinpassen, so dass kein Spiel zwischen den jeweiligen Komponenten herrscht, d.h. so, dass die Vorsprünge 30a, 30b sich nicht winklig relativ zu der Bosse 58 bewegen können. Es kann jedoch wünschenswert sein, die Mutterbereiche so auszubilden, dass die Vorsprünge 30a, 30b lose in die Ausnehmungen 60a, 60b hineinpassen, so dass eine geringfügige winklige Bewegung zwischen den Mutterbereichen 20 und 50 existiert. Das Ermöglichen einer solchen winkligen Bewegung kann beim Reduzieren der Anforderungen an das Widerstandsdrehmoment der Anordnung nützlich sein. Wenn sich beispielsweise jedes Mal, wenn die Schraubendrehrichtung umgekehrt wird, die Mutterbereiche um einen geringen Betrag frei relativ zueinander drehen können, würde die Vorbelastung der Mutterbereiche reduziert, und so würden auch die Anforderungen an das Motordrehmoment reduziert. Die Auswirkung eines solchen Spiels auf die Systemauflösung sollte jedoch in Betracht gezogen werden, da ein gesteigertes Spiel eventuell die Fähigkeit beeinträchtigt, die Position der Anordnung präzise zu steuern.
  • Der Mutterbereich 50 hat zwischen den Enden 54 und 56 eine gestufte Ausgestaltung, wie sich am besten aus den 2 und 5 ergibt. Insbesondere beinhaltet der Mutterbereich 50 eine innere Kante 64, die sich radial auswärts von der Bosse 58 aus erstreckt, einen sich von der Kante 64 aus erstreckenden axialen Bereich 66 sowie eine sich von dem Bereich 66 aus radial erstreckende äußere Kante 68. Die äußere Kante 68 bildet einen Sitz, der eine elastomerische Unterlegscheibe 100 in der bevorzugten Ausführungsform aufnimmt. Es mag wünschenswert sein, dass die Unterlegscheibe 100 Unregelmäßigkeiten in der Anordnung, beispielsweise in den Gewinden einer Verstellschraubenspindel, ermöglicht oder ausgleicht. Außerdem dient die Unterlegscheibe 100 dazu, die Reibung zwischen dem Mutterbereich 50 und einem Mechanismus zum Aufbringen der Vorbelastung zu steigern.
  • Die Mutterbereiche 20 und 50 sind vorzugsweise aus irgendeinem geeigneten Material ausgebildet und sind in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem selbstschmierenden Plastik mit geringem Verschleiß ausgestaltet, das spritzgeformt sein kann, beispielsweise Acetal.
  • Die Erfindung weist einen Mechanismus zum Aufbringen einer Vorbelastung auf, der das erste und das zweite Element der Anordnung voneinander weg in einer axialen Richtung zwingt, um ein Spiel zu kompensieren. Der bevorzugte Mechanismus weist eine Hülse auf, die die Elemente voneinander weg zwingt. Der Mechanismus beinhaltet Mittel zum Vorspannen der Hülse hinsichtlich einer Drehung bezüglich des ersten und des zweiten Elements. Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, sind der erste und der zweite Mutterbereich 20 und 50 durch eine Hülse 70 voneinander getrennt, die vorzugsweise aus einem starren oder im Wesentlichen starren Material geformt ist, um die axiale Steifigkeit der Anordnung zu steigern, Das bevorzugte und auch hier dargestellte Mittel zum Vorspannen der Hülse hinsichtlich einer Drehung weist ein elastisches Element, wie beispielsweise eine Feder 90 auf; alternative elastische Elemente können jedoch auch verwendet werden, beispielsweise ein Gummiband. In der dargestellten Anwendung kompensiert die Erfindung so ein Spiel zwischen den Gewinden der Mutterbereiche 20 und 50 und dem Gewinde der Schraube S.
  • Die Hülse 70 ist vorzugsweise ein zylindrisches Element mit einer Außenfläche 72 und einer Bohrung 74, die sich zwischen einem ersten Ende 76 und einem zweiten Ende 78 erstreckt. Das Ende 76 hat eine flache Ausgestaltung und beinhaltet zumindest eine Kerbe oder einen Ausschnitt 77, die bzw. der ein Ende der Feder 90 aufnimmt, die in der Hülse 70 aufgenommen ist; eine alternative Federbefestigungsstruktur oder eine andere Stelle zur Befestigung der Feder könnten jedoch auch verwendet werden. Die Öffnung könnte auch integral in der Hülse ausgeformt sein, in sie eingearbeitet, gesintert, etc. Das Ende 78 der Hülse hat zumindest eine Mitnehmerfläche, die dazu ausgestaltet ist, mit der entsprechenden Mitnehmerfläche an einem der Mutterbereiche zusammenzupassen. In der dargestellten Ausführungsform befinden sich drei Mitnehmerflächen in Form von Rampen 80a80c an dem Ende 80 der Hülse. Die Rampen 80a80c sind in schraubenförmiger Art und Weise ausgeformt, wobei das Ende jeder Rampe mit dem Beginn einer angrenzenden Rampe durch eine axiale Wand 82 verbunden ist. Die Rampen 80a–80c an der Hülse 70 sind im Eingriff mit den Rampen 38a38c am Ende 26 des Mutterbereichs 20 in einer Anschlagbeziehung, wie sich aus den 1 und 4 ergibt.
  • Wie oben bezüglich des Mutterelements 20 beschrieben, könnte die Hülse 70 mit nur einer Mitnehmerfläche versehen sein, die sich entweder teilweise oder vollständig um die Hülse herum erstreckt. In gleicher Art und Weise könnte(n) die Mitnehmeroberfläche(n) am Ende 80 oder einem anderen Bereich der Hülse 70 vorgesehen sein. Während die Mitnehmerfläche vorzugsweise integral mit der Hülse ausgeformt ist, könnte sie außerdem auch alternativ durch ein separates Element gebildet werden, das an der Hülse angebracht ist. Während die Mitnehmerfläche(n) an der Hülse 70 vorzugsweise identisch oder im Wesentlichen identisch ausgestaltet ist/sind wie die Mitnehmerfläche an dem Mutterbereich 20, können die jeweiligen Flächen auch unterschiedliche Konfigurationen haben und dennoch das Aufbringen der Vorbelastung erreichen.
  • Die Feder 90 befindet sich innerhalb der Hülse 70 und weist in der bevorzugten Ausführungsform eine Torsionsfeder auf mit mehreren Wicklungen 92 und entgegengesetzten Endstücken 94, 96. Die Feder 90 umgibt die Arretiervorsprünge 30a, 30b des Mutterbereichs 20 und die Ausnehmungen 60a, 60b des Mutterbereichs 50 (siehe 5). Ein Ende der Feder 90 befindet sich angrenzend an die innere Kante 34 des Mutterbereichs 20, während das andere Ende sich angrenzend an die innere Kante 64 des Mutterbereichs 50 befindet. Das Endstück 94 der Feder 90 ist in der Kerbe 77 in der Hülse 70 untergebracht, während das Endstück 96 in der Öffnung 40 in der inneren Kante 34 des Mutterbereichs 20 untergebracht ist. Durch Belasten der Feder 90 beim Montieren der Anordnung 10 zur Spielkompensation spannt so die Feder die Hülse 70 hinsichtlich einer Drehung bezüglich des Mutterbereichs 20 (und des daran arretierten Mutterbereichs 50) vor.
  • Demzufolge arbeiten die Hülse 70 und die Feder 90 zusammen, um eine Vorbelastung aufzubringen, die die Mutterbereiche 20 und 50 voneinander weg in einer axialen Richtung zwingt. Wie sich aus 4 ergibt, stoßen, wenn die Hülse 70 relativ zu den Mutterbereichen gedreht wird (in Abwärtsrichtung in 4 ), die Rampen 80a80c der Hülse gegen die Rampen 38a38c des Mutterbereichs 20 an, wobei sich die jeweiligen axialen Wände 42, 82 des Mutterbereichs 20 und der Hülse 70 als Ergebnis voneinander weg bewegen. Dies zwingt die Mutterbereiche 20 und 50 weg voneinander, wie in 5 zu sehen ist, welche den zwischen den Mutterbereichen in axialer Richtung ausgebildeten Raum 110 zeigt. Wenn nun beispielsweise das Gewinde des Mutterbereichs 20 oder 50 verschleißt, wie es oft auftritt, wenn die Mutterbereiche aus Plastik und die Schraube aus Metall sind, dreht sich die Hülse 70 automatisch, um den Mutterbereich 20 axial bezüglich des Mutterbereichs 50 zu bewegen. Dies zwingt die Gewinde der Mutterbereiche 20, 50 fest gegen das Gewinde der Schraube S, um ein Spiel zu eliminieren. Als Ergebnis kann die Position der Mutteranordnung sehr präzise erfasst und gesteuert werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht die Hülse 70 aus einem starren Material, wie beispielsweise Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl. In manchen Anwendungen, beispielsweise solchen, die bei hohen Temperaturen stattfinden, kann es wünschenswert sein, die Hülse 70 aus einem Material auszubilden, das einen geringeren thermischen Expansionskoeffizienten hat als das Material, aus welchem die Mutterbereiche geformt sind. Dies würde eine Ausdehnung der Hülse verhindern, die zu einer unerwünschten Verfestigung oder Verklemmung der Anordnung führen könnte. Aus Gründen der Kosten und der Herstellung könnte beispielsweise die Hülse aus einem geeigneten Plastik gemacht werden (welches sich relativ wenig thermisch ausdehnt). Die Anordnung ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass die jeweiligen Komponenten durch eine Auswahl von geeigneten Materialien sich relativ gleichmäßig thermisch ausdehnen.
  • Die 8A und 8B zeigen die Anordnung in zwei verschiedenen Positionen. In der in 8A dargestellten Stellung hat sich die Hülse 70, obwohl sie eine Vorbelastung aufbringt, nicht relativ zu den Mutterbereichen 20 und 50 gedreht. Daher sind die axialen Wände 82 der Hülse 70 fluchtend mit den axialen Wänden 42 des Mutterbereichs 20. In der in 8B dargestellten Stellung hat sich jedoch die Hülse gedreht (wie durch den Pfeil gekennzeichnet) relativ zu den Mutterbereichen 20 und 50. Demzufolge nehmen die Rampen 80a80c der Hülse 70 die Rampen 38a38c des Mutterbereichs 20 in Auswärtsrichtung mit, weil sich die Hülse in die in 8B dargestellte Position dreht. Als Ergebnis bewegt sich der Mutterbereich 20 axial weg von dem Mutterbereich 50 um einen Abstand Δ, der ausreichend ist, um ein Spiel aufzunehmen, das in der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Gewinde der Mutterbereiche und dem Gewinde der Schraube S existiert.
  • Die zusammenpassenden Rampen an dem Mutterbereich 20 und der Hülse 70 folgen vorzugsweise einem schraubenförmigen Weg und bilden einen gewünschten Winkel bezüglich der Endfläche 24 des Mutterbereichs (4). Der spezifische Winkel der Rampen kann abhängig von der besonderen Anwendung ausgewählt werden. Außerdem haben die schraubenförmigen Rampen vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, die gleiche Hand wie das Gewinde der Schraube S. Der Winkel der Rampen an dem einen Mutterbereich und der Hülse sowie die Anzahl und die Gestalt der Rampen können abhängig von der besonderen Anwendung variiert werden.
  • 9 zeigt in schematischer Art und Weise eine Anordnung zur Spielkompensation gemäß der Erfindung mit Mutterbereichen 20 und 50. Wenn der Mutterbereich 50 mit der von der Anordnung zu bewegenden Komponente verbunden ist (beispielsweise mit der Halterung 55), führt das Antreiben der Anordnung gegen eine Belastung L1 dazu, dass die Schraube eine Kraft gegen die Flanke des Mutterbereichs 50 ausübt. Diese Kräfte (Kompressions- und Torsionskraft) von der Schraube wirken direkt auf den Mutterbereich 50 ein und werden nicht durch die Anordnung geleitet. Das Antrieben. der Anordnung gegen eine Belastung L2 führt jedoch dazu, dass die Schraube eine Kraft gegen die Flanke des anderen Mutterbereichs 20 ausübt, welcher Mutterbereich sich frei in dem Sinne bewegen kann, dass er nicht mit der angetriebenen Komponente wie hier dem Mutterbereich 50 verbunden ist. Als Ergebnis muss die auf den Mutterbereich 20 ausgeübte Schraubenkraft durch die Anordnung hindurch geleitet werden.
  • Die einfachen axialen Kompressionskräfte, die auf den Mutterbereich 20 einwirken, werden mittels der Hülse 70 zu dem Mutterbereich 50 geleitet. Alle diese Kompressionskräfte werden über die Hülse 70 geleitet werden, solange der Winkel der zusammenpassenden Rampen an dem Mutterbereich 50 und der Hülse so ist, dass die Kompressionskräfte nicht dazu führen, dass die Hülse sich relativ zu dem Mutterbereich dreht oder löst, wobei in Betracht gezogen wird, dass die Reibung zwischen dem Mutterbereich und der Hülse dabei helfen wird, eine solche Drehung zu verhindern. Während die elastomerische Unterlegscheibe 100 sich eventuell etwas auslenkt, ist es wünschenswert, die Hülse 70 zu verwenden, um die gesamte Kompressionsbelastung durch die Anordnung hindurchzuleiten, da dies zu einer besseren Positionsgenauigkeit der Anordnung führt. Die Hülse kann verwendet werden, um die gesamte Kompressionsbelastung in verschiedenen Anwendungen zu leiten, einschließlich solcher, die unterschiedliche Rampenwinkel und Materialien mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten verwenden.
  • Die auf den Mutterbereich 20 einwirkenden Torsionskräfte werden vorzugsweise ebenfalls über die Hülse 70 zu dem Mutterbereich 50 geleitet. Alle diese Torsionskräfte werden mittels der Hülse 70 geführt, solange sich der Mutterbereich 20 nicht relativ zu der Hülse 70 dreht, und der Mutterbereich 20 und die Hülse 70 sich nicht als Einheit relativ zu dem Mutterbereich 50 drehen. Wenn jedoch eine dieser beiden Bedingungen eintritt, dann wird die nicht drehbare Kopplung zwischen den Mutterbereichen den Bereich der Torsionsbelastung aufnehmen, der nicht von der Hülse getragen wird. Es ist wünschenswert, dass die Hülse die gesamte Torsionsbelastung aufnimmt, um eine hohe Auflösung sicherzustellen, indem jeder Geschwindigkeitsverlust vermieden wird, der auftreten könnte, wenn Drehmoment durch die Kopplung hindurchgeleitet wird, beispielsweise aufgrund einer relativen Bewegung zwischen den Mutterbereichen, die durch Verdrehen bei der Kopplungsstruktur verursacht würde. Wenn die gesamte Belastung durch die Hülse hindurchgeleitet wird, ist es außerdem nicht notwendig, eine starre nicht drehbare Kopplung mit ausreichender Festigkeit zu verwenden, um einen Teil der Belastung aufzunehmen. Es sollte jedoch in Betracht gezogen werden, dass gemäß der Erfindung entweder die gesamte Belastung oder ein Teil der Belastung durch die Hülse hindurchgeleitet werden kann.
  • Daher kann es wünschenswert sein, eine Anordnung mit einer nicht drehbaren Kupplung vorzusehen, die die Torsionsbelastung aufnehmen kann, entweder durch Ausgestaltung oder als Ergebnis eines Schlupfes zwischen der Hülse und den Mutterbereichen. 10 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer hochfesten Kopplung. Die Anordnung 110 weist Mutterbereiche 120, 150 sowie eine Hülse 170 auf, die dazwischen angeordnet ist. Der Mutterbereich 120 beinhaltet eine Gewindebohrung 122, eine flache Endfläche 124 sowie eine zylindrische Bosse 128. Die Bosse 128 mündet in eine flache Umfangsfläche, die eine Ausnehmung 130 umgibt, welche einen Teil der nicht drehbaren Kopplungsstruktur bildet. Die Ausnehmung 130 ist polygonal und hat Seitenflächen 132, die mit einer entsprechenden Struktur an dem Mutterbereich 150 zusammenpassen. Die Umfangsfläche, die die Ausnehmung 130 umgibt, ist vorzugsweise mit zumindest einer Öffnung 140 versehen, die das Ende einer Feder (in 10 nicht dargestellt) aufnimmt, welche die Hülse 170 zu einer Drehung vorspannt, um die Mutterbereiche 120, 150 voneinander weg in axialer Richtung zu bringen. Aus Gründen der Klarheit ist die Feder in 10 nicht dargestellt, aber sie würde so aufgebaut sein wie die oben beschriebene Feder 90 und auch genau so funktionieren. Die Öffnungen (oder ei alternativer Aufbau) zum Anbringen der Feder können wie oben mit Bezug auf die vorangehende Ausführungsform beschrieben ausgeformt sein.
  • Der Mutterbereich 120 beinhaltet zumindest eine Mitnehmerfläche zum Zusammenwirken mit der Hülse 170. Wie in 10 dargestellt, erstrecken sich drei Rampen 138a138c um den Mutterbereich 120 in schraubenförmiger Art und Weise herum und sind bei axialen Wänden 142 miteinander verbunden. Wie in den vorangehenden Ausführungsformen kann auch eine alternative Anzahl oder Ausgestaltung von Mitnehmerflächen an dem Mutterbereich 120 vorgesehen sein.
  • Der zweite Mutterbereich 150 beihaltet eine Gewindebohrung 152, eine flache Endfläche 154 und eine zylindrische Bosse 158. Das Ende 154 ist vorzugsweise mit einem Aufbau (in 10 nicht dargestellt) versehen, um die Anordnung 110 an einer Maschinenkomponente anzubringen, die durch eine Drehung der Antriebsschraube bewegt werden soll. Die Bosse 158 mündet in eine Verlängerung 160 mit einem polygonalen Äußeren, das Seitenflächen 162 definiert, die mit den Seitenflächen 132 der Ausnehmung 130 des Mutterbereichs 120 zusammenpassen. Die Verlängerung 160 greift in die Ausnehmung 130 ein, um die Mutterbereiche 120, 150 nicht drehbar zu koppeln.
  • Die Hülse 170 hat Rampen 80a80c, welche die Rampen 138a138c an dem Mutterbereich 120 mitnehmen, wie oben mit Bezug auf die vorangehenden Ausführungsformen beschrieben. Die Hülse 170 hat eine Fläche 176 an ihrem Ende, das sich dem Ende mit den Rampen 80a80c gegenüber befindet. Eine Öffnung 177 ist an der Hülse an einer geeigneten Stelle vorgesehen, um das Ende der Feder (nicht dargestellt) aufzunehmen, die die Hülse 170 für eine Drehung bezüglich der Mutterbereiche vorspannt. Eine elastomerische Unterlegscheibe 100 ist vorzugsweise zwischen dem Mutterbereich 150 und der Hülse 170 wie in den vorangehenden Ausführungsformen vorgesehen.
  • Die Verlängerung 160 und die Ausnehmung 130 dienen dazu, die Mutterbereiche 120 und 150 nicht drehbar zu koppeln und einen festen Arretiereingriff zu schaffen, der nicht schlupfen oder rutschen wird, falls die Kopplung eine Belastung von einem Mutterbereich auf den anderen übertragen muss. Während die Ausnehmung 130 und die Verlängerung 160 eine hexagonale Ausgestaltung haben, können natürlich auch andere Ausgestaltungen verwendet werden, um die Mutterbereiche auf sichere Art und Weise so nicht drehbar zu koppeln, dass sie jede während des normalen Betriebs auftretende Belastung aushalten können.
  • Ein anderer Vorteil der Kopplungsstruktur der Ausführungform der 10 ist, dass während der Montage ein Mutterbereich bezüglich des anderen Mutterbereichs schrittweise gedreht werden kann. Dies führt zu einer zusätzlichen Flexibilität beim Montieren der beiden Mutterbereiche, die beispielsweise dann nützlich sein kann, wenn die Bereiche separat hergestellt oder aufgebaut werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Anordnung zur Spielkompensation in mehrerer Hinsicht modifiziert werden, um sicherzustellen, dass die Hülse die gesamte Kompressions- und Torsionsbelastung von dem einen Mutterbereich auf den anderen überträgt. Diese bevorzugte Eigenschaft kann erzielt werden, indem bestimmte Rampenwinkel ausgewählte werden und Reibkräfte zwischen der Hülse und den Mutterbereichen ausgenutzt werden. Die Reibung zwischen diesen Komponenten kann verbessert werden durch die Verwendung von Materialien, die einen relativ hohen Reibungskoeffizienten haben, und/oder dadurch, dass die Passflächen der Komponenten verschiedenen Behandlungen unterzogen werden, die eine gesteigerte Reibung zwischen den Komponenten herbeiführen.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Mutterbereichen 220, 250 und eine Hülse 270. Der Mutterbereich 220 beinhaltet eine Gewindebohrung, eine flache Endfläche 224 sowie eine zylindrische Bosse 228. Die Bosse 228 mündet in einer geöffneten flachen Umfangsfläche, die eine Ausnehmung 230 umgibt, die Seitenflächen 232 definiert, welche einen Teil einer nicht drehbaren Kopplungsstruktur bilden, die wie oben bezüglich der in 10 dargestellten Ausführungsform diskutiert ausgestaltet ist. Zumindest eine Öffnung 240 in dem Mutterbereich 220 nimmt das Ende einer Feder (in 11 nicht dargestellt) auf, die die Hülse 270 für eine Drehung vorspannt, um die Mutterbereiche 220 und 250 voneinander weg in axialer Richtung zu zwingen. Der Mutterbereich 220 beinhaltet drei Rampen 238a238c, die mit Rampen 280a280c zusammenarbeiten, die an der Hülse 270 wie oben diskutiert ausgeformt sind.
  • Der zweite Mutterbereich 250 beinhaltet eine Gewindebohrung, eine flache Endfläche 254 und eine zylindrische Bosse 258. Das Ende 254 ist vorzugsweise mit einem Anbringaufbau (in 11 nicht dargestellt) versehen, um die Anordnung 210 an einer Maschinenkomponente zu befestigen, die bei einer Drehung der Antriebsschraube bewegt werden soll. Die Bosse 258 mündet in eine Verlängerung 260 mit einem polygonalen Äußeren, das Seitenflächen 262 definiert, die mit den Seitenflächen 232 der Ausnehmung 230 des Mutterbereichs 220 zusammenpassen, wobei die Verlängerung 260 in die Ausnehmung 230 eingreift, um die Mutterbereiche 220, 250 nicht drehbar zu koppeln.
  • Die Hülse 270 hat eine Oberfläche 276 an ihrem dem Ende mit den Rampen 280a280c entgegengesetzten Ende sowie eine Öffnung 277, die das Ende der Feder (nicht dargestellt) aufnimmt, die die Hülse 270 bezüglich der Mutterbereiche für eine Drehung vorspannt. Eine elastomerische Unterlegscheibe 300 ist vorzugsweise zwischen dem Mutterbereich 250 und der Hülse 270 ebenso wie in den vorangehenden Ausführungsformen ausgebildet.
  • Um den Reibungseingriff zwischen den verschiedenen Komponenten der Anordnung 210 zu steigern, sind ausgewählte Oberflächen der Komponenten mit Mitteln zum Steigern ihrer Reibungseigenschaften versehen. Insbesondere haben, wie in 11 zu sehen, die Rampen 238a238c des Mutterbereichs 220 und die Rampen 280a280c der Hülse 270 aufgeraute Oberflächen, die zusammenarbeiten, um die Reibung zwischen dem Mutterbereich und der Hülse zu steigern. Die Oberflächen können aufgeraut sein oder mit einer Textur versehen sein, beispielsweise durch Rändeln, Sandstrahlen, während des Ausbildens der Teile selbst, etc. Als Alternative zum Aufrauen der Passflächen könnten die Flächen auch geometrische Veränderungen aufweisen, die zusammenwirken, um den Mutterbereich 220 und die Hülse 70 noch stärker gegeneinander zu arretieren. Zusätzlich können die Rampen des Mutterbereichs 220 und/oder der Hülse 270 mit Mitteln zum Verbessern der Reibung versehen sein.
  • In gleicher Art und Weise sind die Oberfläche 276 der Hülse 270 und die entgegengesetzten Oberflächen der Unterlegscheibe 300 mit Mitteln zum Verstärken der Reibung zwischen den Komponenten versehen, ebenso wie die Oberfläche 268 an der Basis des Mutterbereichs 250, die mit der Unterlegscheibe 300 im Eingriff ist. Das Verstärken der Reibung zwischen den Komponenten stellt sicher, dass die gegen den Mutterbereich 250 ausgeübte Torsionsbelastung nicht zu einer relativen Bewegung zwischen der Hülse 270 und einem der Mutterbereiche führt (oder alternativ zu einer geringen relativen Bewegung innerhalb vorbestimmter Grenzen). Dies stellt sicher, dass, wenn eine Belastung durch die Anordnung hindurchgeleitet werden muss, die Komponenten blockieren und eine positionelle Genauigkeit bieten.
  • Der Winkel der passenden Rampen an dem Mutterbereich und der Hülse beeinflusst auch das Ausmaß, zu dem die Komponenten blockieren, wenn eine Belastung durch die Anordnung hindurchgeleitet werden muss. Das Vergrößern des Rampenwinkels verhindert eine relative Drehung der Mutterbereiche und der Hülse weiter; wenn jedoch der Winkel zu groß ist, besteht eine Möglichkeit, dass eine axiale Belastung der Anordnung dazu führen wird, dass die Hülsenrampen die Rampen an dem Mutterbereich verlassen oder der Mutterbereich die Hülsenrampen während des Abbremsens abwärts drehen. Der Rampenwinkel und der Grad der Reibung zwischen den Komponenten können so ausgewählt werden, dass das gewünschte Ausmaß des Blockierens zwischen den Komponenten erzielt wird.
  • 12A12D zeigen auf schematische Art und Weise alternative Mittel zum Steigern der Reibung zwischen Komponenten der Anordnung. 12A zeigt eine erste 400 und eine zweite Komponente 402, die allen zusammenpassenden Komponenten der Anordnung entsprechen, beispielsweise den Mutterbereichen, der Hülse und der Unterlegscheibe. Die Komponenten 400, 402 sind mit Passnuten 404, 406 versehenz, die dazu dienen, die Komponenten gegeneinander zu arretieren. In 12B sind die Komponenten 410, 412 mit passenden Einkerbungen 414, 416, wie beispielsweise Ratschenzähnen, versehen, die die Komponenten gegeneinander arretieren. In 12C haben die Komponenten 420, 422 gegenüberliegende Flächen 426, 428, die mit einem Zwischenelement 424 im Eingriff sind, das aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten besteht oder damit beschichtet ist, beispielsweise einer elastomerischen Unterlegscheibe, wobei das Element 424 dazu dient, die Komponenten gegeneinander zu arretieren. In 12D haben die Komponenten 430, 432 gegenüberliegende Oberflächen, die mit Einsätzen oder Schichten 436, 438 versehen sind, die aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten bestehen oder damit beschichtet sind. Die Einsätze 436, 438 sind miteinander mit beträchtlicher Reibung im Eingriff, um die Komponenten gegeneinander zu arretieren. Außerdem kann ein Zwischenelement 434 (in Phantomlinien dargestellt) mit einem hohen Reibungskoeffizienten zwischen den Komponenten 430, 432 angeordnet sein, um die Kraft, die eine relative Bewegung dazwischen verhindert, weiter zu verstärken.
  • 13 zeigt einen Mutterbereich 550, der mit einer alternativen nicht drehbaren Kopplungsstruktur versehen ist. Der Mutterbereich 550 weist eine Bohrung 552, eine flache Endfläche 554, und eine zylindrische Bosse 558 auf. Die Bosse 558 hat an ihrem Ende ein Arretierelement 560, dessen Äußeres eine gewählte Oberfläche 562 beinhaltet. Die Fläche 562 passt mit einer komplementär ausgestalteten Kopplungsstruktur in dem anderen Mutterbereich (nicht dargestellt) zusammen. Der Mutterbereich 550 kann mit Mitteln zum Verstärken der Reibung zwischen den Komponenten versehen sein, beispielsweise durch Aufrauen der Oberfläche 568 für den Eingriff mit einer Unterlegscheibe (nicht dargestellt), die zwischen der Hülse (nicht dargestellt) und dem Mutterbereich 550 angeordnet ist. Wie oben mit Bezug auf die in 10 dargestellte Ausführungsform diskutiert, bieten die mehrseitige Oberfläche 562 an dem Arretierelement 560 des einen Mutterbereichs und die komplementär gestaltete Ausnehmung in dem anderen Mutterbereich eine zusätzliche Flexibilität, indem sie eine schrittweise relative Einstellung der Mutterbereiche während der Montage ermöglichen.
  • 14 zeigt einen Mutterbereich 650, der mit einem alternativen Mittel zum Verstärken der Reibung an der Schnittstelle zwischen dem Mutterbereich und der Hülse oder der Unterlegscheibe (nicht dargestellt) der Anordnung versehen ist. Der Mutterbereich 650 weist eine Bohrung 652, eine flache Endfläche 654, eine zylindrische Bosse 658 und eine nicht drehbare Kopplungsstruktur 660, 662 auf. Der Mutterbereich 650 hat angrenzend an sein Ende 654 eine geneigte Oberfläche 668, die mit einem Ende der Hülse zusammenpasst, das eine entsprechende geneigte Oberfläche hat (nicht dargestellt). Wenn gewünscht, könnte eine Unterlegscheibe zwischen den zusammenpassenden geneigten Oberflächen angeordnet werden. Die zusammenpassenden geneigten Oberflächen, beispielsweise bei einem Neigungswinkel von 45° angeordnet, des Mutterbereichs und der Hülse verstärken die Reibung zwischen den Komponenten weiter, um sicherzustellen, dass die Anordnung unter Belastung blockiert, um so eine positionelle Genauigkeit und hohe Auflösung sicherzustellen. Eine geneigte Oberfläche wie die in 14 dargestellte könnte außerdem am entgegengesetzten Mitnehmerende der Hülse oder des anderen Mutterbereichs vorgesehen sein, um die Reibung an dieser Verbindungsstelle zu verstärken.
  • Wie oben diskutiert, ist es, obwohl es nicht notwendig für die Durchführung der Erfindung ist, bevorzugt, dass der Mechanismus zum Aufbringen der Vorbelastung (die Hülse in. den dargestellten Ausführungsformen) die gesamte Belastung durch die Anordnung hindurch überträgt, um zu verhindern, dass ein Geschwindigkeitsverlust bei der nicht drehbaren Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Element (den Mutterbereichen in den dargestellten Ausführungsformen) auftritt. Eine Anordnung, die dieses Ergebnis erzielte, wurde verwendet mit einer 3/8'' Verstellschraubenspindel mit einer Ganghöhe von 0,100'' (einem Schraubenspiralwinkel von ungefähr 6°) mit zwei Mutterbereichen aus geschmiertem Acetal, beispielsweise Dupont Delrin AF, und einer Hülse aus rostfreiem Stahl. Der erste Mutterbereich und die Hülse waren mit 9° Rampen versehen, und die Hülse übertrug die gesamte Belastung durch die Anordnung hindurch, im Wesentlichen ohne Geschwindigkeitsverlust (und mit nur einer geringen Torsionslenkung bei der zwischen der Hülse und dem zweiten Mutterbereich angeordneten elastischen Unterlegscheibe). Die nicht drehbare Kopplung brauchte keine Belastung aufzunehmen.
  • Die Anordnung zur Spielkompensation der Erfindung kann verwendet werden, um ein Spiel bei verschiedenen Arten von Einrichtungen zu reduzieren oder vollständig zu eliminieren. In der bevorzugten Anwendung mit einem Paar von Gewindemutterbereichen und einer drehbaren Schraube wird die Anordnung dazu dienen, ein Spiel beim anfänglichen Montieren der Anordnung an der Schraube sowie ein Spiel aufzunehmen, das aufgrund des Gewindeverschleißes einer der Komponenten auftreten kann.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Detailliertheit beschrieben worden ist, ist die vorliegenden ausführliche Beschreibung nur beispielhaft erfolgt, und verschiedene Veränderungen der Details der Konstruktion, des Betriebs und der Kombination und Anordnung der Teile können durchgeführt werden, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird, wie er im Folgenden beansprucht ist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (10) mit: – einem ersten Element (20) mit einer Bohrung (22); – einem zweiten Element (50) mit einer Bohrung (52); – einer Hülse (70) zwischen dem ersten und zweiten Element, die bezüglich des ersten und des zweiten Elements drehbar ist, wobei diese Hülse mit einem Ende gegen eine Oberfläche des ersten oder zweiten Elements anstößt; und – einem elastischen Element (90), dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element so gekoppelt sind, dass eine relative Drehung verhindert, aber eine relative axiale Bewegung möglich ist, wobei die Bohrungen entlang einer axialen Richtung ausgerichtet sind; dass das Ende (78) der Hülse eine Nockenfläche beinhaltet und das elastische Element an der Hülse und an dem ersten oder zweiten Element befestigt ist, wobei das elastische Element die Hülse vorspannt, um sich bezüglich des ersten und des zweiten Elements zu drehen, um die Nockenfläche der Hülse dazu zu bringen, mit der Oberfläche des einen Elements in Eingriff zu geraten und dieses eine Element bezüglich des anderen Elements in axialer Richtung zu bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nockenfläche (78) zumindest eine spiralförmige Rampenfläche (80) aufweist, die mit einer entsprechenden schraubenförmigen Rampenfläche (38) des anderen Elements zusammenpasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Nockenfläche mehrere spiralförmige Rampenflächen aufweist, die mit mehreren entsprechenden spiralförmigen Rampenflächen an dem einen Element zusammenpassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (90) eine Feder ist und das erste und das zweite Element mit komplementären Vorsprüngen (30) und Ausnehmungen (60) versehen sind, die ineinander greifen, um eine relative Drehung zwischen den Elementen zu verhindern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das elastische Element eine Feder ist und die Hülse die Feder und die Vorsprünge und Ausnehmungen des ersten und zweiten Elements umgibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Feder gegenüberliegende Enden hat und eines dieser Enden in einem Schlitz (40) in dem einen Element befestigt ist und das andere Ende in einem Schlitz (77) in der Hülse befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste oder zweite Element eine Anbringhalterung (55) mit mehreren Öffnungen (55a) beinhaltet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Element aus Plastik bestehen und die Hülse aus einem Material besteht, das einen geringeren thermischen Expansionskoeffizienten hat als das Plastik.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem elastomerischen Element (100) zwischen der Hülse und dem anderen der beiden Elemente.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit Mitteln zum Verbessern des Reibungseingriffs, die an dem ersten und/oder zweiten Element und/oder der Hülse vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, welche eine Mutternanordnung ist und wobei das erste und zweite Element ein erster bzw. ein zweiter Mutternbereich sind, und wobei die Bohrungen (22, 52) des ersten und zweiten Elements Gewindebohrungen sind, und weiter mit einem drehbaren Gewindeschaft (S), der im Eingriff mit den Gewindebohrungen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste oder zweite Element mit einer Erweiterung (160, 260) mit einem polygonalen Äußeren versehen ist und das andere Element mit einer komplementär gestalteten Ausnehmung (130, 230) versehen ist, die diese Erweiterung aufnimmt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine Mutternanordnung ist und wobei das erste Element ein erster Mutternbereich mit einer Gewindebohrung ist und das zweite Element ein zweiter Mutternbereich mit einer Gewindebohrung ist, der mit dem ersten Mutternbereich verbunden ist, so dass eine relative Drehung verhindert wird, aber eine Bewegung in axialer Richtung möglich ist, wobei die Mutternanordnung weiter folgendes aufweist: – eine im wesentlichen steife Hülse, die bezüglich des ersten und zweiten Mutternbereichs drehbar ist, wobei ein Ende der Hülse im Eingriff ist mit dem ersten Mutternbereich und das gegenüberliegende Ende mit dem zweiten Mutternbereich im Eingriff ist, wobei eines der Enden der Hülse mit zumindest einer Rampenoberfläche versehen ist, die mit zumindest einer komplementären Rampenoberfläche im Eingriff ist, die an dem ersten oder 8weiten Mutternbereich vorgesehen ist; und – Mittel zum Vorspannen der Hülse, so dass diese sich bezüglich des ersten und zweiten Mutternbereichs dreht, und zwar so, dass die Rampenoberflächen relativ zueinander gleiten, um den einen Mutternbereich in axialer Richtung bezüglich des anderen Mutternbereichs zu bewegen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Hülse und der eine Mutternbereich mit jeweils drei Rampenoberflächen versehen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Rampenoberflächen an der Hülse und die Rampenoberflächen an dem einen Mutternbereich durch axial sich erstreckende Wände (42, 82) getrennt sind, die an der Hülse und dem Mutternbereich ausgeformt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das andere Ende der Hülse eine flache ringförmige Leiste (76) hat, die im Eingriff ist mit einer flachen ringförmigen Kante (68), die an dem anderen Mutternbereich ausgeformt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das andere Ende der Hülse eine geneigte Leiste hat, die gegen eine geneigte Leiste (68) an dem anderen Mutternbereich anstößt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Bohrung des ersten Mutternbereichs axial von der Bohrung des zweiten Mutternbereichs beabstandet ist, wobei zusammenwirkende Verriegelungselemente sich zwischen den Bohrungen des ersten und des zweiten Mutternbereichs erstrecken, um eine relative Drehung zu verhindern, aber eine Gleitbewegung in axialer Richtung zu ermöglichen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste und der zweite Mutternbereich und die Hülse eine allgemein zylindrisch gestaltete Anordnung bilden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, in Kombination mit einer Gewindeantriebswelle (S), wobei die Vorrichtung eine Mutternanordnung ist, die mit der Antriebswelle im Gewindeeingriff ist, so dass sie sich bei der Drehung der Antriebswelle axial bewegt, wobei das erste Element ein erster Mutternbereich mit einer Bohrung ist, die mit der Antriebswelle im Gewindeeingriff ist, und das zweite Element ein zweiter Mutternbereich ist, mit einer Bohrung, die mit der Antriebswelle im Gewindeeingriff ist, wobei die Bohrung des ersten Mutternbereichs axial mit der Bohrung des zweiten Mutternbereichs ausgerichtet ist; wobei der erste und der zweite Mutternbereich verbunden sind, um eine relative Drehung zu verhindern, aber eine relative Bewegung in axialer Richtung zuzulassen; wobei die Mutternanordnung weiter folgendes aufweist: – ein drehbares Element, das zwischen dem ersten und dem zweiten Mutternbereich angeordnet ist, wobei das drehbare Element zumindest eine Nockenfläche hat, die mit dem ersten Mutternbereich im Eingriff ist, wobei eine relative Drehung des Elements und der Mutternbereiche den ersten Mutternbereich von dem zweiten Mutternbereich weg bewegt, um ein Spiel zwischen den Gewinden der Mutternbereiche und der Antriebswelle aufzunehmen; und – Mittel zum Vorspannen des Elements, um sich bezüglich des ersten und zweiten Mutternbereichs zu drehen.
DE69723674T 1997-05-16 1997-12-29 Einrichtung zum Spielausgleich Expired - Lifetime DE69723674T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US857972 1997-05-16
US08/857,972 US5839321A (en) 1997-05-16 1997-05-16 Backlash compensating assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69723674D1 DE69723674D1 (de) 2003-08-28
DE69723674T2 true DE69723674T2 (de) 2004-04-15

Family

ID=25327144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69723674T Expired - Lifetime DE69723674T2 (de) 1997-05-16 1997-12-29 Einrichtung zum Spielausgleich

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5839321A (de)
EP (1) EP0878642B1 (de)
DE (1) DE69723674T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2894373A1 (de) 2014-01-14 2015-07-15 Maxon Motor AG Spielfreie Spindelmutter
DE102018204226A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Robert Bosch Gmbh Spindelantrieb und Komfortantrieb mit einem Spindelantrieb

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6131478A (en) * 1999-01-07 2000-10-17 Kerk Motion Products, Inc. Anti-backlash nut assembly
US6119541A (en) * 1999-03-25 2000-09-19 Micron Electronics, Inc. Methods for adjusting a lead screw nut and a nut for adjustably engaging a lead screw
US6390747B1 (en) * 1999-09-24 2002-05-21 Alfred Commins Shrinkage compensator for building tiedowns
US6301334B1 (en) * 2000-04-19 2001-10-09 Analogic Corporation Backlash-resistant drive assembly for collimator in a CT scanner
WO2001082309A1 (en) 2000-04-19 2001-11-01 Analogic Corporation Backlash-resistant drive assembly for collimator in a ct scanner
US7150132B2 (en) * 2003-08-12 2006-12-19 Commins Alfred D Continuous hold-down system
KR100337308B1 (ko) * 2000-08-21 2002-05-17 이계안 차량의 서스펜션 암 부싱
JP3764328B2 (ja) * 2000-09-19 2006-04-05 株式会社Pfu 給紙装置
JP2002133625A (ja) * 2000-10-24 2002-05-10 Mitsumi Electric Co Ltd ヘッド送り機構とそのバックラッシュ防止機構、およびアクチュエータアセンブリ
US7509778B2 (en) * 2000-12-03 2009-03-31 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Automatic take-up device with internal spring
US6588289B2 (en) * 2001-07-06 2003-07-08 Danaher Motion Technology, Llc Linear actuator with protective guide chassis enclosing the lead screw
US6799352B2 (en) * 2002-08-01 2004-10-05 Boeckler Instruments Zero backlash assembly
US7231757B2 (en) * 2003-04-30 2007-06-19 Deere & Company Method and apparatus for setting and maintaining reel-to-bedknife clearance
US7121073B2 (en) * 2003-04-30 2006-10-17 Deere & Company Cutting reel adjusting system
US6991414B1 (en) 2003-05-12 2006-01-31 Mensah James S Fastener assembly
US20060133912A1 (en) * 2003-06-23 2006-06-22 Commins Alfred D Circumferentially balanced, take-up device
US7788892B2 (en) * 2003-07-10 2010-09-07 Deere & Company User interface and control for cutting reel system
EP1676055A4 (de) * 2003-09-30 2010-03-31 Tritex Corp Mutteranordnung mit spielbeseitigung für eine leitspindel
US7321175B2 (en) * 2004-01-26 2008-01-22 Newport Corporation Low cost precision linear actuator and control system
US7219570B2 (en) 2004-02-17 2007-05-22 Kerk Motion Products, Inc. Long-span lead screw assembly with anti-backlash nut
US20050188636A1 (en) * 2004-02-26 2005-09-01 Burns Robert L. Coupling nut for high wind applications
JP2005325944A (ja) * 2004-05-14 2005-11-24 Hama International:Kk リードスクリュー式移動装置およびその移動体
EP1628043B1 (de) * 2004-08-17 2008-02-20 Eichenberger Gewinde AG Zweiteilige, spielarme Spindelmutter
EP1812730B1 (de) * 2004-10-01 2012-03-28 Tritex Corporation Spielfreie mutter
US7621085B2 (en) * 2005-01-03 2009-11-24 Commins Alfred D Racheting take-up device
US20070078363A1 (en) * 2005-10-04 2007-04-05 Edwin Kuehnle Limb protection apparatus
US20070075471A1 (en) * 2005-10-04 2007-04-05 Edwin Kuehnle Torsion spring assembly
US20070214902A1 (en) * 2006-03-17 2007-09-20 T-Motion Technology Co Ltd. Nut structure for linear transmission device
US20070277638A1 (en) * 2006-04-27 2007-12-06 William Kirk Screw Drive with an Antibacklash Mechanism and Method of Preventing Backlash in a Screw Drive
US7891265B2 (en) 2006-11-16 2011-02-22 Haydon Kerk Motion Solutions, Inc. Motor assembly with anti-backlash nut and thermal insensitive mechanism
US7905066B2 (en) * 2007-04-06 2011-03-15 Simpson Strong-Tie Co., Inc. Automatic take-up device and in-line coupler
US8979858B2 (en) * 2007-08-21 2015-03-17 Osteomed Llc External mandibular distractor with rotational clamp
GB2458992A (en) * 2008-04-09 2009-10-14 Isotek Electronics Ltd Mechanical linear actuator with zero backlash
ES2354800B1 (es) * 2009-03-16 2012-02-08 Ramón Lillo Olmeda Anclaje de superficie con tapón automático.
US9151309B2 (en) 2010-09-02 2015-10-06 Thomas & Betts International Llc Expansion clamp
US9010205B2 (en) * 2011-01-20 2015-04-21 Pacific Bearing Company Linear slide having integral carriage and nut assembly
US9080655B2 (en) * 2011-07-18 2015-07-14 Nook Industries, Inc. No-lash nut assembly
CN102506139A (zh) * 2011-11-21 2012-06-20 常熟市迅达粉末冶金有限公司 自动调隙螺母
US8881478B2 (en) 2012-06-22 2014-11-11 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Ratcheting take-up device
CN102862086A (zh) * 2012-09-14 2013-01-09 扬州市组合机床厂 组合机床中机械滑台丝杠间隙调整机构
US20140271264A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Anthony Florindi Piston pump drive train anti-backlash
US9394706B2 (en) 2013-10-08 2016-07-19 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Concrete anchor
US9163655B2 (en) 2014-01-14 2015-10-20 Kaoru Taneichi Thrust nut
WO2016171676A1 (en) * 2015-04-21 2016-10-27 Helix Linear Technologies Anti-backlash nut assembly
CA2959829A1 (en) 2014-04-21 2016-10-27 Helix Linear Technologies Anti-backlash nut assembly
JP6644712B2 (ja) * 2014-05-28 2020-02-12 インテグリス・インコーポレーテッド 供給および分注センサー、濾過および分注確認、ならびに濾過器の減圧プライミングを有するポンプの動作のためのシステムおよび方法
FR3027364A1 (fr) * 2014-10-15 2016-04-22 Bosch Gmbh Robert Dispositif convertisseur de mouvement
CN105500439A (zh) * 2015-11-24 2016-04-20 岳文智 一种切割机转换器
US10557489B2 (en) * 2017-07-20 2020-02-11 GM Global Technology Operations LLC Ratcheting pin adjustable fastening system
CN109915558B (zh) * 2017-12-12 2020-09-04 高明铁企业股份有限公司 具有预压结构之导动装置
US11078950B2 (en) * 2018-02-26 2021-08-03 Raytheon Company Fastener biasing system
KR102104456B1 (ko) * 2018-09-21 2020-04-24 주식회사 만도 전동식 동력 보조 조향장치
US11485667B2 (en) * 2019-01-25 2022-11-01 Corning Incorporated Dual-elevation edge roll system for fused downdraw glass forming
US11598400B2 (en) 2020-11-19 2023-03-07 Pacific Bearing Corporation Nut with flexible fingers and self-aligning members
DE102021119937B4 (de) * 2021-07-30 2023-12-07 Ewellix AB Dämpfungssystem und Linearaktuator

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1966780A (en) * 1929-11-18 1934-07-17 Wyrick Engineering Company Automatic compensator for wear and lost motion
US2205634A (en) * 1939-08-05 1940-06-25 Associated Patents Inc Screw and nut driving connection
US2385194A (en) * 1944-07-31 1945-09-18 Lockheed Aireraft Corp Device for eliminating backlash
US2615348A (en) * 1950-09-20 1952-10-28 Gasser John William Means for taking up slack in lead screw devices
US2610519A (en) * 1951-09-08 1952-09-16 Ted G Rokos Backlash take-up device
US2690682A (en) * 1953-01-22 1954-10-05 Collins Radio Co Antibacklash control shaft
US2679168A (en) * 1953-04-06 1954-05-25 Michael P Rokos Backlash device
US2857778A (en) * 1954-02-15 1958-10-28 Michael P Rokos Automatic wear-compensating back lash take-up device
GB884914A (en) * 1959-06-26 1961-12-20 British Oxygen Co Ltd Motion transmission mechanism of the screw and nut type
DE1301218B (de) * 1962-05-30 1969-08-14 Friedrich Deckel Praez S Mecha Spielausgleicheinrichtung fuer den Support einer Werkzeugmaschine
US3479897A (en) * 1967-08-16 1969-11-25 Saginaw Products Corp Variably preloaded ball nut and screw assembly
US3720116A (en) * 1971-03-23 1973-03-13 Bendix Corp Arrangement for preloading ball screw assemblies & method of manufacture of the ball screw nut therefor
DE2546109A1 (de) * 1975-10-15 1977-04-28 Binder Magnete Anordnung zur einstellung des spiels bei einem spindeltrieb
US4131031A (en) * 1977-07-19 1978-12-26 Kerk Motion Products, Inc. Anti-backlash nut assembly
US4210033A (en) * 1977-07-19 1980-07-01 Kerk Motion Products, Inc. Anti-backlash nut
US4249426A (en) * 1978-07-17 1981-02-10 Kerk Motion Products, Inc. Anti-backlash nut having longitudinal flexural members with ramps thereon and means to apply an axial pre-load force to said ramps
US4392757A (en) * 1980-05-22 1983-07-12 International Business Machines Corporation Backlash and runout compensator for lead screw drives
USRE31713E (en) * 1980-09-22 1984-10-30 Anti-backlash nut assembly
US4353264A (en) * 1980-09-22 1982-10-12 Erikson Keith W Anti-backlash nut assembly
US4434677A (en) * 1981-04-22 1984-03-06 Universal Thread Grinding Company Anti-backlash spring-mounted nut
US4433590A (en) * 1981-08-28 1984-02-28 Motion Control, Inc. Anti-backlash nut assembly
US4589298A (en) * 1983-07-25 1986-05-20 Beckman Instruments, Inc. Zero backlash drive mechanism
US4691582A (en) * 1984-01-30 1987-09-08 Weyer Paul P Thin profile rotary actuator with backlash elimination
JPS60196462A (ja) * 1984-03-21 1985-10-04 Aisin Seiki Co Ltd ネジ式駆動装置のガタ除去機構
JPH0686900B2 (ja) * 1985-03-30 1994-11-02 アイシン精機株式会社 スクリユ−ナツト駆動装置
US4896552A (en) * 1988-01-19 1990-01-30 Ballscrews & Actuators Co., Inc. Ballscrew follower and method of making and operating the same
US4974464A (en) * 1988-03-17 1990-12-04 Erikson Kenneth W Motorized anti-backlash linear actuator
US4872795A (en) * 1988-09-09 1989-10-10 Dana Corporation Nut assembly with rotatable sleeve for taking up backlash
US4954032A (en) * 1989-11-13 1990-09-04 Windfred M. Berg, Inc. Anti-backlash nut
US5522688A (en) * 1994-10-17 1996-06-04 Reh; Carter K. Automatic space take-up device for tie down bolts
JP3689428B2 (ja) * 1994-12-21 2005-08-31 カーク・モーション・プロダクツ・インコーポレーテッド バックラッシ除去ナットアセンブリ

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2894373A1 (de) 2014-01-14 2015-07-15 Maxon Motor AG Spielfreie Spindelmutter
US9765866B2 (en) 2014-01-14 2017-09-19 Maxon Motor Ag Backlash-free spindle nut
DE102018204226A1 (de) * 2018-03-20 2019-09-26 Robert Bosch Gmbh Spindelantrieb und Komfortantrieb mit einem Spindelantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE69723674D1 (de) 2003-08-28
US5839321A (en) 1998-11-24
EP0878642B1 (de) 2003-07-23
EP0878642A2 (de) 1998-11-18
EP0878642A3 (de) 1999-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723674T2 (de) Einrichtung zum Spielausgleich
DE102008049489B4 (de) Lenkungszahnstangen-Verschleißausgleichsvorrichtung
EP2951053B1 (de) Spindelgetriebe für eine verstellvorrichtung in einem kraftfahrzeug sowie fahrzeugsitz
DE3808989C2 (de)
DE2061063C3 (de) Kraftschlüssige Verbindung eines Antriebskopfs mit einer Kolbenstange
DE2406697A1 (de) Kupplung
DD284073A5 (de) Spannsatz
EP1219391A2 (de) Überlastkupplung
WO2006087365A2 (de) Elektromotorischer linearantrieb
DE3929505A1 (de) Spindelmutteranordnung
DE3919378C2 (de) Spindelantrieb für Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen
AT519652B1 (de) Dichtungsvorrichtung und Hydraulikkolben mit Dichtungsvorrichtung
DE3909910C2 (de)
DE10144648A1 (de) Montageaufbau für einen nockenartigen Drehmomentdämpfer
DE102020128569B4 (de) Neigungshebelbaugruppe
DE19581436C1 (de) Klemmgesperre
DE3344133C2 (de)
DE102006025035A1 (de) Scharnier
EP1126193B1 (de) Wälzkörpergewindetrieb und Verfahren zu dessen Montage
EP1637771A2 (de) Gewindetrieb
DE19816543C2 (de) Motorantrieb mit Abtriebswelle und korrespondierende Kupplungsschale
EP1467111A2 (de) Verfahren zur Einstellung des Spiels oder der Vorspannung eines Lagers
DE3529447C2 (de)
DE2502600C3 (de) Vorrichtung zum Verändern der Spurweite, insbesondere von landwirtschaftlichen Fahrzeugen
AT523901B1 (de) Selbstsichernder Vorspannring für Federbeine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition