DE3919378C2 - Spindelantrieb für Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen - Google Patents

Spindelantrieb für Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen

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DE3919378C2 DE3919378A DE3919378A DE3919378C2 DE 3919378 C2 DE3919378 C2 DE 3919378C2 DE 3919378 A DE3919378 A DE 3919378A DE 3919378 A DE3919378 A DE 3919378A DE 3919378 C2 DE3919378 C2 DE 3919378C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindelantrieb für Verstelleinrich­ tungen von Fahrzeugsitzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Spindelantrieb ist aus der GB 2193629 A bekannt.
Spindelantriebe dieser Art werden häufig bei motorisch verstellbaren Fahrzeugsitzen für unterschiedliche Verstellfunktionen, beispielsweise die Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes, eingesetzt. Sie bieten den Vorteil einer hohen Untersetzung, was zu einer Ersparnis an Vorschaltgetrieben führt, sind im allgemeinen selbsthemmend, wodurch zusätzliche Arretie­ rungsvorrichtungen entfallen, lassen sich klein und mit geringem Gesamt­ gewicht aufbauen und sind bequem in Montage und Wartung. Nachteilig bei den Spindelantrieben der eingangs genannten Art ist aber ein nicht immer zu vermeidendes Spiel zwischen Mutter und Spindel, das sich insbesondere in der Anwendung für Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen störend bemerkbar macht. Die Verstellung von Fahrzeugsitzen erfolgt generell bei durch den Passagier belastetem Fahrzeugsitz. Der Passagier spürt Unre­ gelmäßigkeiten im Ablauf der Verstellbewegung unmittelbar und empfindet sie als störend. Bei der Einstellung eines Fahrzeugsitzes wird im allgemei­ nen der Sitz in beiden Verstellrichtungen bewegt, um die optimale Sitzpo­ sition herauszufinden. Im Umkehrbereich der Bewegung macht sich ein Spiel zwischen Mutter und Spindel deutlich bemerkbar. Weiterhin sind die Verstelleinrichtungen häufig so ausgelegt, daß die Verstellbewegung in einer Richtung durch eine Feder oder durch den Verlauf der Verstellbewe­ gung auf einer schrägen Ebene unterstützt wird. Je nach Gewicht des Pas­ sagiers und damit in Abhängigkeit von der Sitzbelastung können Betriebszustände auftreten, bei denen die unterstützende Verstell­ kraft die motorisch angetriebene Verstellbewegung überholt, die Mutter also von der Anlage an eine Flankenfläche an die gegenüberliegende Flan­ kenfläche des Spindelgewindes gelangt, wodurch es zu einer ruckweisen Bewegung kommt. Schließlich ändern sich während einer Verstellbewegung die Belastungsverhältnisse des Sitzes, wenn der Passagier sich bewegt. Auch dies wirkt sich auf den Gleichlauf der Verstellbewegung negativ aus.
Darüber hinaus sind die Gewinde nicht völlig gleichmäßig, sondern haben fertigungsbedingte Toleranzen und Abweichungen, so daß auch bei sonst konstanter Belastung während des Verstellvorgangs Abweichungen vom Gleichlauf durch unterschiedliche Reibmomente zwischen Spindelgewinde und Mutter auftreten.
Neben einem ungleichförmigen Ablauf des Bewegungsvorganges kann es durch die beschriebenen Ungleichmäßigkeiten des Bewegungsablaufs aber auch zu einem Aufbau von Schwingungen kommen, die zu einem Brummen, Dröhnen oder Vibrieren eines Teilsystems führen. Auch dies ist nachteilig.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Spindelantrieb der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen sind und das vorhandene Axialspiel subjektiv nicht mehr spürbar ist.
Ausgehend von dem Spindelantrieb der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Jeder Mutter ist ein Federelement zugeordnet. Die Richtungen, in die die beiden Federelemente auf die beiden Muttern wirken, sind 180° entgegengesetzt. Dadurch wird die eine Mutter in stetige Anlage an die eine Flankenfläche des Spindelgewindes gedrückt, die andere Mutter in stetiger Anlage an die gegenüberliegende Flanken­ fläche gehalten. Hierdurch erfolgt ein Ausgleich von Abweichungen zwischen dem Muttergewinde und dem Spindelgewinde in radialer und axialer Richtung.
Im Unterschied zu den bisher bekannten Spindelantrieben erfolgt die Einleitung der Verstellkraft von der Mutter auf das zweite Verstellteil nicht direkt, sondern über das der Mutter jeweils zugeordnete Federelement. Beide Federelemente stützen sich mit ihrem, der jeweils zugeordneten Mutter gegenüberliegenden Endbe­ reich am zweiten Verstellteil ab. Hierdurch wird die stetige Anla­ ge jeder Mutter an jeweils nur einer Gewindeflanke des Spindelge­ windes erreicht und unabhängig von den Antriebsverhältnissen. Jede Mutter ist in geeigneter Weise drehgesichert, wobei sie sich axial bewegen kann und ihre axiale Bewegung durch das zugeordnete Feder­ element bestimmt wird. Abweichungen des Spindelgewindes von der Idealgeometrie und Abweichungen der Mutterngewinde von der Ideal­ geometrie wirken sich hierdurch nicht mehr auf den Bewegungsvor­ gang aus. Das Axialspiel und ein vorhandenes Radialspiel hat eben­ falls keinen Einfluß mehr auf den Bewegungsablauf. Bei Umkehr der Drehrichtung der Gewindespindel tritt kein Spiel auf und findet keine ruckartige Bewegung statt, weil die Muttern nicht von einer Abstützrichtung in die andere Abstützrichtung wechseln, sondern immer in einer Abstützrichtung und damit im Kontakt mit ein und derselben Flanke des Spindelgewindes bleiben. Bei Wechsel der Drehrichtung geht der Abtrieb von einer Mutter auf die andere Mutter über, ohne daß ein Spiel oder ein Aussetzen der Antriebsbe­ wegung spürbar ist.
In der bislang beschriebenen Ausführungsform ist die Vorspannung der Federelemente größer als die Abtriebskraft, so daß die Über­ tragung der Abtriebskraft praktisch keine Auswirkungen auf die axiale hänge der Federelemente hat. Dies macht sich insbesondere bei Wechsel der Bewegungsrichtung der Antriebsspindel bemerkbar:
In jede Bewegungsrichtung erfolgt der Abtrieb immer nur über eine Mutter und das ihr zugeordnete Federelement. Wechselt nun die Antriebsrichtung, so ändert sich auch der Kraftfluß der übertrage­ nen Verstellkraft, dieser Kraftfluß geht vor dem Drehrichtungs­ wechsel durch die eine Feder, nach dem Drehrichtungswechsel durch die andere Feder. Aufgrund der gewählten Vorspannung behalten beide Federelemente während des Lastwechsels ihre geometrischen Abmessungen bei, wodurch es zu einer unmittelbaren und damit sehr präzisen Änderung der Bewegungsrichtung kommt, die exakt mit der Drehrichtungsänderung übereinstimmt.
Die Vorspannung der Feder­ elemente kann auch kleiner als die zu übertragende Verstellkraft sein. Dies hat jedoch zur Folge, daß sich die Abmessungen der Federele­ mente zwischen dem Betriebszustand, in dem sie im Kraftflußweg sind und dem Betriebszustand, in dem sie nur die zugehörige Mutter gegen die dieser zugeordnete Gewindeflanke drücken, ändern. Dies macht sich bei einer Umkehr der Bewegungsrichtung des Antriebsmo­ tors dadurch bemerkbar, daß unmittelbar nach Umschalten der Dreh­ richtung sich zunächst das bislang die Kraft übertragende Feder­ element ausdehnt und im gleichen Maße das nunmehr im Kraftflußweg befindliche Federelement zusammengepreßt wird, bis es so steif ist, daß es die Bewegung überträgt. Während die Federelemente sich anpassen und ihre Länge ändern, findet kein Abtrieb statt. Die Verstellbewegung kommt somit während einer Bewegungsumkehr kurz­ zeitig zur Ruhe und setzt danach weich wieder in Gegenrichtung ein.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, die beiden Muttern aus Kunststoff, vorzugsweise aus POM, herzustellen. Derartige Kunststoffmuttern sind verschleißfest, sie haben gute geräuschdämpfende Eigenschaften, ihre Formgebung ist kostengünstig. Zudem besitzen sie gute Notlaufeigenschaften.
Um zu verhindern, daß sich die Kunststoffmuttern bei hoher Axial­ last verformen oder ausbauchen, sind sie außenseitig mit einem metallischen Mantel versehen, der vorzugsweise als Napfhülse aus­ gebildet ist. Derartige hohe Axialbelastungen treten beispielswei­ se bei Spindelantrieben für die Längsverstellung während eines Auffahrunfalls auf. Aufgrund der Ummantelung der Kunststoffmuttern können diese kleinere Abmessungen haben, wodurch insgesamt der Spindelantrieb kleiner baut. Bei Ausbildung des Mantels als Napf­ hülse wird diese vorzugsweise so lang ausgeführt, daß sie axial gegenüber der Mutter an einer Seite vorsteht und dort das der Mutter zugehörige Federelement führt. Dieses ist dadurch geschützt untergebracht.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, die Napfhülsen mit einem verstärkten Boden zu versehen und in diesem Boden ein Gewinde auszubilden, das mit dem Spindelgewinde im Eingriff steht. Dabei ist die Napfhülse entweder nicht mit dem zweiten Verstellteil verbunden oder hat, falls sie mit dem zweiten Verstellteil verbun­ den ist, ein Gewinde mit so großem Axialspiel, daß über die Napf­ hülsen selbst normalerweise keine Verstellkraft übertragen werden kann. Die Gewinde der Napfhülsen kommen erst dann zum Einsatz, wenn die Gewinde der Kunststoffmuttern eine größere Beschädigung aufweisen und die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht mehr gegeben sind. Die Napfhülsen übernehmen dann den Abtrieb von der Spindel, so daß es auch bei einem Ausfall der Kunststoffmut­ tern nicht zu einem vollständigen Funktionsausfall des Spindelan­ triebes kommt.
In einer bevorzugten Weiterbildung haben die Muttern eine radial vorspringende Führungsnase, deren Axiallänge deutlich kürzer ist als die gesamte Axiallänge der Mutter. Die Führungsnase ist in einer im zweiten Verstellteil ausgebildeten Führungsnut, die in Axialrichtung verläuft, bewegbar und stützt sich mit ballig ausge­ bildeten Seitenflächen an den Seitenflächen der Führungsnut ab. Die Führungsnase ist in der Führungsnut möglichst spielfrei ge­ führt. Durch die gewählte Ausbildung der Führungsnase kann sich die Mutter in alle Richtungen um die Führungsnase herum bewegen, ihre Achse kann sich in eine Richtung einstellen, die nicht mit der Achsrichtung der Spindel übereinstimmt. Dabei hindert die Führungsnase jedoch nicht eine axiale Bewegung der Mutter, so daß sich diese trotz der Führungsnase frei unter dem Einfluß des sie vorbelastenden Federelementes einstellen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine als Axialschnitt ausgeführte Seitenansicht eines Spin­ delantriebs,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 eines Ausführungsbei­ spiels, bei dem die Federelemente sich an einem gemeinsamen Steg des zweiten Verstellteiles abstützen,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer Einstellvor­ richtung für die Federkraft der beiden Federelemente und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch in einer ande­ ren Ausführung der Einstellvorrichtung, linker Teil schnittbildlich, rechter Teil normal gezeichnet.
An einem ersten Verstellteil 20 ist ein Lager 22 für eine Spindel 24 befestigt. Die Spindel 24, die sich parallel zu einer Verstell­ richtung (Doppelpfeil) 26 erstreckt, wird von einem nicht darge­ stellten Motor wahlweise in beiden Drehrichtungen angetrieben. Sie ist im Lager 22 gegenüber dem ersten Verstellteil 20 axial festge­ legt.
Mit dem Gewinde der Spindel 24 stehen zwei Muttern 28, 30 im Ein­ griff. Ihr axialer Abstand beträgt F. Dieser Abstand ist größer als die maximale Summe der Axialspiele beider Muttern 28, 30 ein­ schließlich Verschleiß. Anders ausgedrückt ist der Abstand so groß, daß sich die beiden Muttern 28, 30 niemals berühren können, sich vielmehr jede Mutter 28, 30 unabhängig von der anderen bewe­ gen kann. An einer Stirnfläche, im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind es die abgewandten Stirnflächen 32, liegt an jeder Mutter 28, 30 jeweils ein Federelement an, das hier als Schraubendruckfeder 34 ausgebildet ist. Mit ihrem anderen, in der Fig. 1 jeweils außenliegenden Endbereich stützt sich jede dieser Schraubendruckfedern 34, 36 an einem jochförmigen Gestell 38 ab, das mit einem zweiten Verstellteil 40 starr verbunden ist.
Jede Mutter 28, 30 besteht aus einem hülsenförmigen Hauptteil 42 und einer Führungsnase 44. Der Hauptteil 42 hat einen zylindri­ schen Außenmantel und wird seitlich durch ebene Kreisscheibenflä­ chen begrenzt, sein Außendurchmesser ist das Doppelte des Außen­ durchmessers der Spindel 24, der Außendurchmesser des Hauptteils 42 kann beispielsweise auch zwischen dem 1,2-fachen und dem drei­ fachen des Spindeldurchmessers, beispielsweise 1,4-fachen, liegen. Die Länge des Hauptteils 42 ist so bemessen, daß er ein Vielfaches der Teilung des Spindelgewindes ist, beispielsweise ein Fünf- bis Zwanzigfaches dieser Teilung.
Die Führungsnase 44 steht radial vom Hauptteil 42 weg und ragt in eine Führungsnut 46 des Gestells 38 hinein. Die Führungsnase 44 befindet sich an einem Endbereich des Hauptteils 42, im gezeigten Ausführungsbeispiel an den beiden einander zugewandten Endberei­ chen der beiden Muttern 28, 30, und hat eine Axiallänge, die deut­ lich kürzer ist als die gesamte Axiallänge des Hauptteils 42. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Axiallänge nur ein Vier­ tel der gesamten Axiallänge der Mutter 28 bzw. 30. Die Führungsnut 46 hat eine Basisfläche 48 und zwei Seitenflächen 50, der Quer­ schnitt der Nut ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel recht­ eckförmig. Das Profil der Führungsnase 44, wie es aus Fig. 2 er­ sichtlich ist, ist dem freien Innenquerschnitt der Führungsnut 46 so angepaßt, daß möglichst wenig Spiel auftritt. Allerdings sind die Profilränder der Führungsnase 44, wie in Fig. 2 dargestellt, gerundet, so daß die Führungsnase 44 insgesamt ballig ist und jeweils nur linienhaft mit den beiden Seitenflächen 50 in Berüh­ rung steht. Zwischen der Führungsnase 44 und der Basisfläche 48 bleibt ein ausreichend großer Freiraum, so daß die Führungsnase 44 nicht mit der Basisfläche 48 in Berührung kommen kann.
Im Gestell 48 sind Durchgangsbohrungen 52 für die Spindel 24 vor­ gesehen. Auf den einander zugewandten Innenseiten des jochförmigen Gestells 38 und zentrisch zur Durchgangsbohrung 52 liegen Napfhül­ sen 54 am Gestell 38 an, ihre Öffnungen weisen aufeinander zu. Sie haben einen lichten Innendurchmesser, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Hauptteils 42 und umgreifen die­ ses auf einem möglichst großen Teil seiner Axiallänge. Die bereits beschriebenen Federn 34 bzw. 36 stützen sich am Innenboden der jeweiligen Napfhülse 54 ab und werden von dieser so übergriffen, daß sie von außen nicht sichtbar und damit gegen Schmutz, Beschä­ digung usw. geschützt sind.
Die beiden Muttern 28, 30 sind untereinander identisch und ein­ stückig aus Kunststoff, im gezeigten Ausführungsbeispiel POM (Polyoximethylen), gefertigt. Die Napfhülsen 54 sind aus einem Metall, beispielsweise als Stanzteil aus Stahl, gefertigt. In einer nicht dargestellten Ausführung können sie einen verstärkten Boden haben, in dem ein Gewinde ausgebildet ist, das ein so großes Spiel hat, daß über die mit dem Gestell 38 und damit dem zweiten Verstellteil 40 verbundenen Napfhülsen 54 keine Verstellkräfte übertragen werden. Eine Napfhülse mit verstärktem Boden läßt sich beispielsweise als Fließpreßteil herstellen. Das Gewinde im Boden der Napf hülse übernimmt eine Antriebsfunktion, wenn die Muttern 28, 30 so weit beschädigt sind, daß sie keine Abtriebsfunktion mehr übernehmen können.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sind das erste Verstellteil 20 und das zweite Verstellteil 40 Schienen einer Längsführung für die Längsverschiebung eines Fahrzeugsitzes. Wie die Figur zeigt, läßt sich der gesamte Antrieb, jedoch ausschließ­ lich des Elektromotors, innerhalb eines von den verstellteilen 20, 40 gebildeten Hohlraums unterbringen. Der Spindelantrieb eignet sich aber auch für andere Verstelleinrichtungen, beispielsweise für die Höheneinstellung der Sitzvorder- oder -hinterkante, für die Neigungsverstellung der Rückenlehne usw.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befinden sich die wiederum als Schraubendruckfedern 34, 36 ausgebildeten Federelemente zwischen den Muttern 28, 30 und stützen sich an den beiden Seiten eines Vorsprungs 56, der mit dem zweiten Verstellteil 40 verbunden ist, ab. Beidseitig des Vorsprungs 56 verlaufen in Verstellrichtung 26 zwei Stege 58, die zwischen sich die Führungsnut 46 ausbilden. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 be­ finden sich die Führungsnasen 44 an den jeweils voneinander abge­ wandten Stirnflächen der Muttern 28, 30. Die Führungsnasen 44 sind entsprechend Fig. 2 ausgebildet, so daß wiederum eine Kippbewegung der Muttern 28, 30 in jeder beliebigen Richtung gegenüber der Axiallinie der Spindel 24 möglich ist. Eine Axialbewegung der Muttern 28, 30 wird dadurch erzielt, daß innerhalb der Führungsnut 46 vor und hinter der Führungsnase 44 ausreichend Luft bleibt, so daß die Führungsnase 44 bei Normalbetrieb niemals in Axialrichtung anschlagen kann. Die Führungsnase 44 ist ausschließlich in Anlage an den beiden Seitenflächen 50 der Führungsnut 46.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich auch in Nähe (aber stets im freien, geringen Abstand) derjenigen Stirnfläche jeder Mutter 28, 30, an der kein Federelement anliegt, eine radiale Abstützfläche, die starr mit dem zweiten Verstellteil 40 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Spalt F entsprechend größer gewählt und hat das Gestell 38 einen Vorsprung 56 (entsprechend Fig. 3), der eine freie Durch­ gangsbohrung für die Spindel 24 hat und mit seinen beiden Seiten die genannten Abstützflächen bildet. Bei unfallbedingter Belastung kommt dadurch auch diejenige Mutter 28 bzw. 30, die in der Bela­ stungsrichtung sonst keine Abstützung hätte, in Anlage an eine Seitenfläche des Vorsprungs, so daß beide Muttern sich abstützen und der Flächendruck halbiert wird.
Als Federelemente 34, 36 können auch Tellerfedern oder Wellschei­ ben eingesetzt werden. Die typischen Federkräfte liegen bei 10 bis 12 kg. Ein Federweg von 0,8 mm ist ausreichend. Ein Federweg etwas größer als 1 mm, beispielsweise 1,2 bis 1,5 mm, ist unter Berück­ sichtigung von Verschleiß und Ermüdung der Federn für die Praxis ausreichend.
Die Durchgangsbohrungen 52 im Gestell 38 bzw. im Vorsprung 56 werden mit ausreichendem Übermaß gegenüber dem Außendurchmesser der Spindel 24 ausgeführt, damit ein radiales Spiel bei Bewegung der beiden Verstellteile 20, 40 in Richtung des Doppelpfeils 26 ausgeglichen werden kann. Ein derartiges radiales Spiel tritt beispielsweise bei den Schienen einer Längsführung während einer Verstellbewegung auf. Die Durchgangsbohrungen 52 werden so groß ausgeführt, daß es bei maximalem radialen Spiel die Spindel 24 nicht in Kontakt mit dem Gestell 38 bzw. dem Vorsprung 56 kommt, ihr Innendurchmesser ist beispielsweise 2 bis 5 mm größer als der Spindeldurchmesser.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, zusätzlich Metallmut­ tern 60 an einer Stelle der Spindel 24 anzuordnen, wo sie sich in Nähe einer Abstützfläche 62 befinden. So können beispielsweise aus Stahl hergestellte Muttern 60, die ähnlich ausgebildet sind, wie die beschriebenen Muttern 28, 30, im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 in Nähe der Außenflächen 62 der Vorsprünge des Gestells 38 angeordnet sein (gestrichelt dargestellt). Ihre Nasen 63 sind den Außenflächen zugewandt und werden von zwei Vorsprün­ gen, beispielsweise zwei seitlichen Stiften, die an den Seitenflä­ chen 62 vorspringen, gegen Verdrehen gesichert. Derartige Muttern 60 haben normalerweise keine Antriebsfunktion, sie werden durch die genannten Vorsprünge lediglich gegenüber dem zweiten Verstell­ teil 40 drehfest gehalten. Bei einem Unfall und dadurch bedingter axialer Verschiebung der Spindel 24 aufgrund eines Fließens im Bereich der Kunststoffmuttern 28, 30 kommt jedoch eine (je nach Belastungsrichtung) dieser zusätzlichen Sicherungsmuttern in Anla­ ge, wodurch die weitere Ausreißbewegung gestoppt wird. Ein derar­ tiges Sicherheitsteil kann auch im Bereich des Lagers 22 vorge­ sehen sein. Ist das Lager als Untersetzungsgetriebe ausgebildet, so ist es vorteilhaft, dessen Gehäuse als Aluminiumdruckgußteil herzustellen. Mit diesem Aluminiumteil ist ein Stahlteil verbun­ den, das die Spindel umgreift und gegen ein Ausreißen in Richtung des Doppelpfeils 26 sichert.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Vorspannung der beiden Federelemente 34, 36 einstellbar auszubilden, hierdurch lassen sich Herstellungstoleranzen, die insbesondere durch Tole­ ranzen im Gewinde der Spindel 24, aber auch im Gewinde der Muttern 28, 30 und gegebenenfalls in den Schraubendruckfedern 34, 36 auftreten können, kompensieren. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist zusätzlich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einem Schenkel des Gestells 38, im gezeigten Fall im rechten Schenkel, eine Stellschraube 62 in eine Gewindebohrung 64 dieses Schenkels eingeschraubt. Sie hat eine zentrische Innenbohrung 66, so daß sie als Hohlschraube ausgeführt ist, sie umgreift mit allseitiger Luft die Spindel 24. Ihr im Ausführungsbeispiel leicht kopf förmiger linker Endbereich liegt flächig an einer Außenfläche der rechten Napfhülse 54 an. Die linke Napfhülse 54 liegt dagegen - wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - unmittelbar an der Innenfläche des linken Schenkels des Gestells 38 an. Durch Verdrehen der Stellschraube 62 innerhalb der Gewindebohrung 64 kann der Abstand zwischen den Anlageflächen der beiden Napfhülsen 54 und damit die Vorspannung der beiden Schraubendruckfedern 34, 36 eingestellt werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Stellschraube 62 eine Vielzahl von radial verlaufenden Bohrungen 68, in die ein Stift gesteckt werden kann (nicht dargestellt), mit dessen Hilfe die Stellschraube 62 verdreht werden kann. In vorteilhafter Aus­ bildung ist eine Öffnung in einem der beiden Verstellteile 20 oder 40 vorgesehen, durch die der Stift gesteckt werden kann. Der Tei­ lungswinkel der Bohrungen 68 ist dann so gewählt, daß die Öffnung ausreicht, um die Stellschraube 62 vollständig drehen zu können. Die Stellschraube 62 wird durch eine Madenschraube 70 gesichert, die in eine Gewindebohrung des Schenkels eingedreht ist und eben­ falls durch eine gegebenenfalls vorzusehende Öffnung in einem Verstellteil 20 oder 40 mittels eines Sechskantschlüssels betätigt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird nicht der lichte Abstand der Anschlagsflächen im Gestell 38 (wie Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, sondern der lichte Abstand zwischen den beiden Muttern 28, 30 eingestellt. Hierzu sind im Gegensatz zu den bisher besproche­ nen Ausführungsbeispielen die Muttern 28, 30 nicht selbst mit einer Führungsnase (einstückig) verbunden, sondern die Führungsna­ se springt an einer Hülse 72 vor, die die eigentliche Mutter 74 übergreift. Die eigentliche Mutter 74 hat eine Verzahnung 76 mit rechteckförmig verlaufenden Zähnen, mit dieser Verzahnung 76 in Eingriff stehen vier Zähne 78, die axial von der Hülse 72 wegste­ hen. Der Eingriffszustand ist im rechten Teilbild der Fig. 5 er­ sichtlich. Zwischen den beiden Hülsen 72 befindet sich ein radial geschlitzter Sicherungsring 80 aus einem elastischen Material. Ist er eingesetzt, so werden die Verzahnung 76 und die Zähne 78 beider Muttern 72, 74 in Eingriff gehalten, dieser Eingriff ist in der Fig. 5 gezeigt. Wird der Sicherungsring 80 entfernt, so kann eine der Hülsen 72 zur anderen hinbewegt werden, dadurch kommen die Zähne 78 aus der Verzahnung der zugehörigen eigentlichen Mutter 74 frei. Diese kann nun verdreht werden, dadurch wird der Abstand der beiden eigentlichen Muttern 74 voneinander geändert und die Vor­ spannung der Schraubendruckfedern 34, 36 eingestellt. Durch Auf­ schieben der Zähne 78 der Hülse 72 in die Verzahnung 76 und Ein­ setzen des Sicherungsrings 80 wird wiederum der in Fig. 5 gezeigte Gebrauchszustand erreicht. Die axiale Breite des Sicherungsrings 80 ist größer als die Eingriffslänge zwischen Verzahnung 76 und den Zähnen 78. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird somit die Verdrehung der beiden eigentlichen Muttern 74 zur Einstellung ihres gegenseitigen Abstandes ausgenutzt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird dagegen das Gestell 38 eingestellt.

Claims (10)

1. Spindelantrieb für Verstelleinrichtungen von Fahrzeugsitzen mit einer drehbar angeordneten, axial gegenüber einem ersten Verstellteil (20) festgelegten Spindel (24) und einer auf dieser angeordneten, mit dem Spindelgewinde im Eingriff befindlichen, im wesentlichen drehfest an einem zweiten Verstellteil (40) angeordneten Mutter (28) und mit zwei Federelementen (34, 36), die sich jeweils mit einem Endbereich an der Mutter und mit ihrem anderen Endbereich an dem zweiten Verstellteil (40) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite vorzugsweise baugleich ausgebildete Mutter (30) vorgesehen ist, daß das eine Federelement (34) die zugehörige Mutter (28) in die eine Axialrichtung, das andere Federelement (36) die ihr zugeordnete Mutter (30) in die andere Axial­ richtung vorbelastet, und daß zwischen den beiden Muttern (28, 30) ein Abstand F besteht.
2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut­ tern (28, 30) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyoxymethylen (POM) gefertigt sind und daß die Spindel (24) eine Metallspindel ist.
3. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Muttern (28, 30) jeweils eine Führungsnase (44) haben, die radial gegenüber einem Hauptteil (42) vorspringt, axial kürzer ist als Hauptteil (42) und von balligen Seitenflächen begrenzt ist, die parallel zur Längsachse der Muttern (28, 30) verlaufen.
4. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mutter (28, 30) von einem druckfesten Mantel umgriffen wird, der vorzugsweise als Napfhülse (54) ausgebildet ist, und daß der Mantel auch minde­ stens eine Stirnfläche der zugeordneten Mutter (28, 30) um­ greift.
5. Spindelantrieb nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente (34, 36), die vorzugsweise als Schraubendruckfedern ausgebildet sind, von der Napfhülse (54) umgriffen werden und sich zwischen dem Innenboden der Napfhülse (54) und einer Stirnfläche (32) der zugehörigen Mut­ ter (28 bzw. 30) befinden.
6. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die axial wirkende Vorspannkraft der Feder­ elemente (34, 36) größer ist als die über die Federelemente (34, 36) übertragene Verstellkraft.
7. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (60) für ein Ver- und Einstellen der axialen Länge der Federelemente (34, 36) vorgesehen ist.
8. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Muttern (28, 30) jeweils den zylindrischen Hauptteil (42) aufweisen, dessen Außendurchmesser 1,2- bis 3-mal, vorzugsweise 1,5-mal größer ist als der Durchmesser der Spindel (24).
9. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Führungsnase (44) und einer Basisfläche (48) einer Führungsnut (46) ein Freiraum besteht.
10. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich auch an der vom Federelement (34, 36) abgewandten Stirnfläche jeder Mutter (28, 30) und in geringem freien Abstand von dieser Stirnfläche eine mit dem zweiten Verstellteil (40) starr verbundene Abstützfläche befindet.
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