DE10247185B4 - Vorrichtung zum Einstellen des Spiels einer Welle - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren Welle, umfassend: ein Innenkeilgehäuse 24 (weibliches Keilgehäuse) mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand 26 und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände 28, 30 definiert ist, die im Bereich eines jeden Endes 32, 34 der Zwischenwand 26 mit dieser verbunden sind, wobei die Zwischenwand 26 eine Schubplattenfläche 36 entlang einer Seite 38 aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe 40 entlang einer dieser Seite 38 abgewandten Seite 42, wobei die im Winkel angeordnete Rampe 40 und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände 28, 30 eine keilförmig zulaufende Öffnung 44 definieren, die sich durch das Gehäuse 24 hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung 46 im Bereich eines ersten Endes 48 des Gehäuses 24 angeordnet ist; und einen männlichen Keil 50, welcher im Bereich der erweiterten Öffnung 46 des Gehäuses...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Keilanordnung zum Begrenzen des Endspiels des freien Endes einer drehbaren Welle, und mehr im einzelnen eine Keilanordnung zum Begrenzen des Endspiels eines Fensterhebemotors.
- Fensterhebemotoren für Motorfahrzeuge haben typischerweise Axialendspielprobleme. Gegenwärtig werden Korrektureinrichtungen vom Schraubentyp für das axiale Endspiel in der Kraftfahrzeugindustrie eingesetzt. Der Mechanismus vom Schraubentyp kann infolge fehlerhaft ausgebildeter, verformter oder beschädigter Gewinde versagen, was verhindert, dass der Mechanismus das axiale Endspielproblem beseitigt. Der Korrekturmechanismus vom Schraubentyp verursacht erhebliche Kosten, um die vielfältigen Teile herzustellen und die Gewinde an den miteinander zusammenwirkenden Bauteilen auszubilden. Außerdem erfordert das Zusammenwirken der Gewinde eine Vormontage der Bauteile vor dem Einbau in ein Endprodukt.
- Aus der
EP 0563410 A1 ist eine Keilanordnung bekannt, bei welcher das Axialspiel der Rotorwelle selbst nachstellend einstellbar und somit begrenzbar ist. - Aus der
US 3,774,981 A ist eine weitere Keilanordnung bekannt mit einem Innenkeilgehäuse und einem Keil, wobei die Keilanordnung zur Begrenzung des Endspieles einer drehbaren Welle vorgesehen ist. - In Anbetracht des Stands der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine konstruktiv einfache bezüglich der Lebensdauer verbesserten sowie kostengünstigen Lösung anzugeben.
- Die obige Aufgabe wird gelöst mittels einer Einrichtung wie jeweils definiert in den unabhängigen Patentansprüchen 1, 10 und 17. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
- Die vorliegende Erfindung bietet eine kostenwirksame und robuste Lösung für die Axialendspielprobleme von Fensterhebemotoren. Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine verbesserte Motorlebensdauer sowie günstigere Kosten. Die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sieht ein Innenkeilgehäuse (weibliches Keilgehäuse) in Verbindung mit einem männlichen Keil (Außenkeil) zum Aufnehmen der axialen Schubbelastung unter Zusammendrückung vor und erfordert keinerlei Gewinde für seinen Betrieb. Verriegelungszähne oder -zacken an beiden Teilen der Keilanordnung halten den männlichen Keil in einer mit dem Innenkeilgehäuse montierten Position fest. Eine im Winkel angeordnete Schubplatte ist an dem Innenkeilgehäuse montiert und zwischen der Läuferwellenspitze und einem Getriebegehäuseboden gefangen, um eine Verschiebebewegung aus der Position zu verhindern. Die vorliegende Erfindung bietet erhebliche Kosteneinsparungen infolge einer geringeren Anzahl von Bauteilen und dadurch, dass die Notwendigkeit zur Vormontage der Bauteile durch den Bauteilelieferanten sich erübrigt. Die flexible Keilgeometrie gemäß der vorliegenden Erfindung macht enge Toleranzabmessungserfordernisse für das Endspielgehäuse und die Getriebegehäusetaschen überflüssig, was zu einer verbesserten Montagekompatibilität führt.
- Die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein einstückiges Kunststoffteil mit einer eingegossenen metallischen Schubplatte. Die Erfindung ist dafür vorgesehen, im Inneren des Kunststoff-Getriebegehäuses für den Fensterheber-Stellantrieb installiert zu werden, nachdem die Läuferwelle und das Motorgehäuse zusammenmontiert sind. Im Einsatz wird der mannliche Keil durch eine äußere Kraft nach unten gedrückt, so dass er abbricht und in das keilförmig zulaufende Innenkeilgehäuse eintaucht. Das Innenkeilgehäuse verkeilt sich unter Öffnung, wobei es die zurückspringend keilförmig zulaufende Getriebegehäusetasche ausfüllt, und bewegt sich vorwärts, um jedes übermäßige Endspiel innerhalb der Motoranordnung zu eliminieren. Die Verriegelungszähne ebenso wie die Presssitzpassung zwischen dem Innenkeilgehäuse und der Getriebegehäusetasche bewahren die Endspielanordnung davor, während der Motorlebensdauerzyklen lose zu werden.
- Andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden dem auf diesem Gebiet kundigen Fachmann offenbar, wenn die folgende Beschreibung dessen, was als beste Art und Weise für die Verwirklichung der Erfindung angesehen wird, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Beschreibung bezieht sich im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszahlen sich durch die verschiedenen Ansichten hindurch auf gleiche Teile beziehen, und in denen zeigen:
-
1 eine vereinfachte isometrische Ansicht einer Fensterheber-Antriebsanordnung, wobei verschiedene Teile entfernt sind, und sie illustriert einen Motor, welcher an einem Gehause befestigt ist, welches eine umgekehrt keilförmig zulaufende Tasche zum Aufnehmen einer Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist; -
2 eine isometrische, ins einzelne gehende Ansicht der Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine vereinfachte Schnittansicht eines Gehäuses, welches eine drehbare Welle mit einem einem Motor abgewandten freien Ende aufnimmt, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung eine Endspiel-Begrenzungskeilanordnung innerhalb einer umgekehrt keilförmig zulaufenden Tasche montiert ist, die in dem Gehause ausgebildet ist; -
4 eine ins einzelne gehende Schnittansicht der in der umgekehrt keilförmig zulaufenden Tasche des Gehäuses positionierten Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar vor einem Keileingriff des männlichen Keilelementes bezüglich des Innenkeilgehäuseelementes; -
5 eine vereinfachte Schnittansicht des Gehäuses der3 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das männliche Keilelement sich im Betriebseingriff innerhalb des Innenkeilgehäuseelementes befindet; und -
6 eine ins einzelne gehende Schnittansicht der Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemaß der vorliegenden Erfindung, wobei sich das männliche Keilelement im Betriebseingriff innerhalb des Innenkeilgehauseelementes befindet. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
- Bezugnehmend auf die
1 ist eine Endspiel-Begrenzungskeilanordnung10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einen Betriebseingriff innerhalb einer umgekehrt oder rückspringend keilförmig zulaufenden Tasche12 bringbar, die in einem Gehäuse14 ausgebildet ist. Die Tasche12 liegt einem freien Ende16 einer drehbaren Welle18 gegenüber. Zwar ist zu erwarten, dass die vorliegende Erfindung vielfältige Anwendungen finden wird, um das freie Ende von drehbaren Wellen abzustützen; die vorliegende Erfindung ist jedoch beispielhaft und keineswegs beschränkend mehr im einzelnen mit Bezug auf einen Fensterheber-Antriebsmechanismus20 dargestellt, welcher einen Motor22 aufweist, der mit dem Gehäuse14 verbunden ist. Die Bewegungsubertragungsanordnung ist von dem Gehäuse entfernt worden, und zwar zu dem Zweck, die Darstellung der vorliegenden Erfindung klarer zu machen. - Es wird jetzt auf die
1 bis6 Bezug genommen; die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Innenkeilgehause24 mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand26 und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwande28 ,30 definiert ist, welche im Bereich eines jeden Endes32 ,34 der Zwischenwand26 integral angeformt sind. Die Zwischenwand26 umfasst eine Schubplattenfläche36 entlang einer Seite38 sowie eine im Winkel angeordnete Rampe40 entlang einer dieser abgewandten Seite42 , wie man am besten in3 sieht. Die im Winkel angeordnete Rampe40 und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände28 ,30 definieren eine keilförmig zulaufende Öffnung44 , die sich durch das Gehäuse24 hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung46 im Bereich eines ersten Endes48 des Gehauses24 angeordnet ist. - Die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung
10 gemaß der vorliegenden Erfindung umfasst auch einen mannlichen Keil50 , welcher im Bereich der erweiterten Öffnung46 des Gehauses24 positioniert ist, und welcher in Reaktion auf eine äußere Kraft, die auf ein außeres Ende52 des männlichen Keils50 wirkt, in die Öffnung44 gedrückt werden soll. Der männliche Keil50 umfasst eine im Winkel angeordnete Nockenfläche54 , die nach dem Eintritt in die keilförmig zulaufende Öffnung44 des Gehäuses24 mit der im Winkel angeordneten Rampe40 in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche36 von dem männlichen Keil50 fort zu schieben. - Wie man am besten in
2 sieht, umfasst in der bevorzugten Konfiguration die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen einheitlichen (eine Einheit bildenden) Körper56 mit einem ersten Teil58 , welcher durch das Gehäuse24 gebildet ist, sowie einem zweiten Teil60 , welcher durch den männlichen Keil50 definiert ist. Wenigstens ein abreißbarer Lappen62 verbindet den ersten Teil58 gegenüber dem zweiten Teil60 des einheitlichen Körpers56 vor dem Aufbringen einer äußeren Kraft auf das äußere Ende52 des mannlichen Keils50 . Vorzugsweise verbinden zwei Lappen62 einander abgewandten Seiten des ersten Teils58 mit einander abgewandten Seiten des zweiten Teils60 , und bilden so den einheitlichen Körper56 . Wenn eine äußere Kraft auf das äußere Ende52 des männlichen Keils50 aufgebracht wird, dann wird der Lappen62 abgerissen, wodurch der männliche Keil50 von dem Gehäuse24 getrennt wird, wenn der männliche Keil50 in die keilförmig zulaufende Öffnung44 eintritt, die in dem Gehäuse24 ausgebildet ist, um die Schubplattenfläche36 zu dem freien Ende16 der Welle18 hin zu schieben. - Verriegelungszahne oder -zacken
64 ,66 sind an wenigstens einer inneren Flache68 des Gehäuses24 sowie an wenigstens einer entsprechenden außeren Fläche70 des mannlichen Keils50 ausgebildet, um den männlichen Keil50 in einer Eingriffsposition zu halten, wie in den5 bis6 dargestellt ist, nachdem dieser durch eine auf das außere Ende52 des mannlichen Keils50 aufgebrachte äußere Kraft in die keilförmig zulaufende Öffnung44 des Innenkeilgehäuses24 gedrückt worden ist. Vorzugsweise sind die Verriegelungszähne64 ,66 an einander gegenüberliegenden inneren Flachen68 des Gehäuses24 und an den beiden entsprechenden äußeren Flächen70 des männlichen Keils50 ausgebildet, wie man am besten in den4 und6 sieht. Die Verriegelungszähne64 ,66 wirken zusammen und verhindern eine Verschiebebewegung oder eine außer Eingriff bringende Bewegung des männlichen Keils50 mit Bezug auf das Innenkeilgehäuse24 . Vorzugsweise sind die Verriegelungszähne oder -zacken64 ,66 so geformt, dass sie eine Einwärtsbewegung des männlichen Keils50 in die keilförmig zulaufende Öffnung44 des Innenkeilgehäuses24 erlauben, während sie eine Auswärtsbewegung des männlichen Keils50 gegenüber dem Innenkeilgehäuse24 verhindern. - In der bevorzugten Konfiguration umfassen, wie man am besten in den
4 und6 sieht, die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwande28 ,30 des Innenkeilgehäuses24 im Winkel angeordnete innere Rampen72 ,74 , die mit gegenüberliegenden äußeren Flachen70 des männlichen Keils50 in Eingriff bringbar sind, um die Seitenwände28 ,30 nach außen zu drucken, wenn der mannliche Keil50 innerhalb der keilformig zulaufenden Öffnung44 , die in dem Innenkeilgehäuse24 ausgebildet ist, in Eingriff gelangt. Die Auswärtsbewegung der Seitenwände28 ,30 bringt diese in Eingriff mit den entsprechenden, umgekehrt keilförmig zulaufenden Seitenwänden76 ,78 der in dem Gehause14 ausgebildeten Tasche12 . Diese Bewegung verriegelt gleichzeitig das Innenkeilgehause24 gegenüber dem Gehäuse14 , während die Schubplattenfläche36 in einen Abstützeingriff mit dem freien Ende16 der Welle18 gedrückt wird. Die Anordnung wird durch das Zusammenwirken zwischen den Verriegelungszahnen oder -zacken64 ,66 , die zwischen dem mannlichen Keil50 und dem Innenkeilgehause24 angeordnet sind, in ihrer Position verriegelt. Die Seite80 des mannlichen Keils50 , die der im Winkel angeordneten Nockenfläche54 abgewandt ist, legt sich an die Ruckwand82 der in dem Gehäuse14 ausgebildeten Tasche12 an, um die Schubplattenfläche36 zu dem freien Ende16 der drehbaren Welle18 hin zu drücken, wie man am besten in den3 und5 sieht. - Vorzugsweise ist die Schubplattenfläche
36 aus einem metallischen Material gebildet. Wie man am besten in den2 ,3 und5 sieht, ist die Schubplattenfläche36 als ein metallisches Vorformteil84 ausgebildet, welches in einen einzelnen, einheitlichen monolithischen Körper56 eingegossen ist. In der bevorzugten Konfiguration ist das metallische Vorformteil84 mit einem abgewinkelten, L-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei ein Schenkel86 zwischen der Bodenfläche88 des Gehäuses14 und der Zwischenwand26 des Innenkeilgehauses24 eingeklemmt ist. Der Schenkel86 halt das Schubplatten-Vorformteil84 zwischen diesen beiden Flächen fest, wenn der männliche Keil50 in die keilförmig zulaufende Öffnung44 des Innenkeilgehäuses24 gedrückt und mittels der Verriegelungszähne64 ,66 an Ort und Stelle verriegelt wird. Diese Konfiguration verhindert, dass das Schubplatten-Vorformteil84 gegenüber der Position, in welcher das Vorformteil mit Bezug auf das Innenkeilgehause24 eingegossen wurde, lose wird. - Wenn die Erfindung auch in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als die am meisten praxisbezogene und bevorzugte Ausgestaltung angesehen wird, so versteht sich doch, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausgestaltungen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu vorgesehen ist, unterschiedliche Abwandlungen und aquivalente Abwandlungen abzudecken, die innerhalb des Erfindungsgedankens und des Umfanges der beigefugten Anspruche liegen, wobei dieser Umfang breitestmöglich zu interpretieren ist, so dass er alle Abwandlungen und aquivalenten Strukturen mit umfasst, soweit diese gesetzlich zulassig sind.
Claims (24)
- Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren Welle, umfassend: ein Innenkeilgehäuse
24 (weibliches Keilgehäuse) mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand26 und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände28 ,30 definiert ist, die im Bereich eines jeden Endes32 ,34 der Zwischenwand26 mit dieser verbunden sind, wobei die Zwischenwand26 eine Schubplattenfläche36 entlang einer Seite38 aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe40 entlang einer dieser Seite38 abgewandten Seite42 , wobei die im Winkel angeordnete Rampe40 und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände28 ,30 eine keilförmig zulaufende Öffnung44 definieren, die sich durch das Gehäuse24 hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung46 im Bereich eines ersten Endes48 des Gehäuses24 angeordnet ist; und einen männlichen Keil50 , welcher im Bereich der erweiterten Öffnung46 des Gehäuses24 positioniert ist und in Reaktion auf eine äußere, auf den Keil50 wirkende Kraft in die Öffnung44 gedrückt werden soll, wobei der Keil50 eine im Winkel angeordnete Nockenfläche54 aufweist, die nach dem Eintritt in die Öffnung44 des Gehäuses24 mit der im Winkel angeordneten Rampe40 in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche36 von dem männlichen Keil50 fortzudrücken. - Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen einheitlichen Körper
56 mit einem ersten Teil58 , welcher durch das Innenkeilgehäuse24 definiert ist, sowie einem zweiten Teil60 , welcher durch den männlichen Keil50 definiert ist. - Einrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend: wenigstens einen abreißbaren Lappen
62 , welcher den ersten Teil58 mit dem zweiten Teil60 des einheitlichen Körpers56 vor dem Aufbringen der äußeren Kraft auf den männlichen Keil50 verbindet. - Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: Verriegelungszähne
64 ,66 , die an wenigstens einer inneren Fläche68 des Innenkeilgehäuses24 und an wenigstens einer entsprechenden äußeren Fläche70 des männlichen Keils50 ausgebildet sind, um den männlichen Keil in einer Eingriffsposition zu halten, nachdem er durch die äußere Kraft in das Innenkeilgehäuse24 gedrückt worden ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher: die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände
28 ,30 des Innenkeilgehäuses im Winkel angeordnete innere Rampen72 ,74 haben, die mit dem männlichen Keil50 in Eingriff bringbar sind, um die Seitenwände von dem männlichen Keil50 fortzudrücken, wenn der männliche Keil50 innerhalb der Öffnung44 des Innenkeilgehäuses24 in Eingriff gebracht wird. - Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Gehäuse
14 zum Lager der Welle18 , und eine in dem Gehäuse ausgebildete keilförmig zulaufende Öffnung12 zum Aufnehmen des Innenkeilgehäuses24 . - Einrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend: eine Schubplatte
84 , die an dem Innenkeilgehäuse montiert ist und mit dem freien Ende der drehbaren Welle18 in Eingriff bringbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Schubplatte durch ein Vorformteil
84 definiert ist, welches in einen einzelnen, einheitlichen und monolithischen Körper56 mit dem Innenkeilgehäuse24 eingegossen wird. - Einrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Schubplatte
84 einen im Winkel angeordneten, unförmigen Querschnitt hat, dessen einer Schenkel86 zwischen einer Bodenfläche88 des Gehäuses14 und dem Innenkeilgehäuse24 liegt, um die Schubplatte84 gegenüber dem Innenkeilgehäuse24 in ihrer Position zu halten, nachdem eine äußere Kraft auf den männlichen Keil50 aufgebracht worden ist. - Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren Welle, umfassend: einen einzelnen, einheitlichen und monolithischen Körper
56 mit einem ersten Teil58 und einem zweiten Teil60 , wobei der erste Teil durch ein Innenkeilgehäuse24 mit einem U-förmigen Querschnitt definiert ist, der durch eine Zwischenwand26 und zwei sich davon nach auswärts erstreckende Seitenwände28 ,30 gebildet ist, die an jedem Ende der Zwischenwand befestigt sind, wobei die Zwischenwand26 eine Schubplattenfläche36 entlang einer Seite38 aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe40 entlang einer dieser Seite38 abgewandten Seite42 , wobei die im Winkel angeordnete Rampe40 und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände28 ,30 eine keilförmig zulaufende Öffnung44 bilden, die sich durch das Gehäuse24 hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung46 im Bereich eines ersten Endes des Gehäuses angeordnet ist, wobei der zweite Teil60 durch einen männlichen Keil50 gebildet ist, welcher im Bereich der erweiterten Öffnung46 des Gehäuses24 positioniert ist und in Reaktion auf eine auf den Keil50 wirkende äußere Kraft in die Öffnung gedrückt werden soll, wobei der Keil50 eine im Winkel angeordnete Nockenfläche54 aufweist, die nach dem Eintreten in die Öffnung44 des Gehäuses mit der im Winkel angeordneten Rampe40 in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche36 von dem männlichen Keil50 fort zu drücken, sowie abreißbare Mittel62 zum zeitweiligen Verbinden des ersten Teils58 mit dem zweiten Teil60 des einheitlichen Körpers56 vor dem Aufbringen der äußeren Kraft auf den männlichen Keil50 . - Einrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend: Verriegelungszähne
64 ,66 die an wenigstens einer inneren Fläche68 des Innenkeilgehäuses24 und an wenigstens einer entsprechenden äußeren Fläche70 des männlichen Keils50 ausgebildet sind, um den männlichen Keil in einer Eingriffsposition zu halten, nachdem dieser durch die äußere Kraft in das Innenkeilgehäuse24 gedrückt worden ist. - Einrichtung nach Anspruch 10, bei welcher: die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände
28 ,30 des Innenkeilgehäuses im Winkel angeordnete innere Rampen72 ,74 haben, die mit dem männlichen Keil50 in Eingriff bringbar sind, um die Seitenwände von dem männlichen Keil50 fort zu drücken, wenn der männliche Keil50 innerhalb der Öffnung44 des Innenkeilgehäuses24 in Eingriff gebracht wird. - Einrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend: ein Gehäuse
14 zum Lager der Welle18 , und eine in dem Gehäuse ausgebildete keilförmig zulaufende Öffnung12 zum Aufnehmen des Innenkeilgehäuses24 . - Einrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend: eine Schubplatte
84 , die an dem Innenkeilgehäuse montiert und mit dem freien Ende der drehbaren Welle18 in Eingriff bringbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Schubplatte durch ein Vorformteil
84 definiert ist, welches in einen einzelnen, einheitlichen, monolithischen Körper56 mit dem Innenkeilgehäuse24 eingegossen wird. - Einrichtung nach Anspruch 14, bei welcher die Schubplatte
84 einen im Winkel angeordneten L-förmigen Querschnitt hat, wobei ein Schenkel86 zwischen einer Bodenfläche88 des Gehäuses14 und dem Innenkeilgehäuse24 eingeklemmt ist, um die Schubplatte84 gegenüber dem Innenkeilgehäuse24 in ihrer Position zu halten, nachdem eine äußere Kraft auf den männlichen Keil50 aufgebracht worden ist. - Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren Welle, umfassend: ein Innenkeilgehäuse
24 mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand26 und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände28 ,30 definiert wird, die mit dieser im Bereich eines jeweiligen Endes der Zwischenwand26 verbunden sind, wobei die Zwischenwand eine Schubplattenfläche36 entlang einer Seite38 aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe40 entlang einer dieser Seite38 abgewandten Seite42 , wobei die im Winkel angeordneter Rampe40 und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände28 ,30 eine keilförmig zulaufende Öffnung44 bilden, die sich durch das Gehäuse24 hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung46 im Bereich eines ersten Endes des Gehäuses24 angeordnet ist; einen männlichen Keil50 , welcher im Bereich der erweiterten Öffnung46 des Gehäuses24 positioniert ist und in Reaktion auf eine auf den Keil50 wirkende äußere Kraft in die Öffnung gedrückt werden soll, wobei der Keil50 eine im Winkel angeordnete Nockenfläche54 aufweist, die nach dem Eintreten in die Öffnung44 des Gehäuses24 mit der im Winkel angeordneten Rampe40 in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche36 von dem männlichen Keil50 fort zu drücken; und Verriegelungsmittel64 ,66 , die an wenigstens einer inneren Fläche68 des Innenkeilgehäuses24 und an wenigstens einer entsprechenden äußeren Fläche70 des männlichen Keils50 ausgebildet sind, um den männlichen Keil50 in einer Eingriffsposition zu halten, nachdem er durch die äußere Kraft in das Innenkeilgehäuse24 gedrückt worden ist. - Einrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend: einen einheitlichen Körper
56 mit einem ersten Teil58 , welcher durch das Innenkeilgehäuse24 definiert ist, und einem zweiten Teil60 , welcher durch den männlichen Keil50 gebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 18, ferner umfassend: wenigstens einen abreißbaren Lappen
62 , welcher den ersten Teil58 mit dem zweiten Teil60 des einheitlichen Körpers56 vor dem Aufbringen der äußeren Kraft auf den männlichen Keil50 verbindet. - Einrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände
28 ,30 des Innenkeilgehäuses im Winkel angeordnete innere Rampen72 ,74 haben, die mit dem männlichen Keil50 in Eingriff bringbar sind, um die Seitenwände von dem männlichen Keil50 fort zu drücken, wenn der männliche Keil50 innerhalb der Öffnung44 des Innenkeilgehäuses24 in Eingriff kommt. - Einrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend: ein Gehäuse
14 zum Lager der Welle18 , und eine in dem Gehäuse ausgebildete keilförmig zulaufende Öffnung12 zum Aufnehmen des Innenkeilgehäuses24 . - Einrichtung nach Anspruch 21, ferner umfassend: eine an dem Innenkeilgehäuse
24 montierte und mit dem freien Ende der drehbaren Welle in Eingriff bringbare Schubplatte84 . - Einrichtung nach Anspruch 22, bei welcher die Schubplatte
84 durch ein Vorformteil84 gebildet ist, welches in einen einzelnen, mit dem Innenkeilgehäuse24 einheitlichen und monolithischen Körper56 eingegossen wird. - Einrichtung nach Anspruch 22, bei welcher die Schubplatte
84 einen im Winkel angeordneten, L-förmigen Querschnitt hat, dessen einer Schenkel86 zwischen einer Bodenfläche88 des Gehäuses14 und dem Innenkeilgehäuse24 einklemmbar ist, um die Schubplatte84 bezüglich des Innenkeilgehäuses in seiner Position zu halten, nachdem eine äußere Kraft auf den männlichen Keil50 aufgebracht worden ist.
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