DE10247185A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Spiels einer Welle - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Spiels einer WelleInfo
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Abstract
Ein Endspiel-Begrenzungskeil begrenzt das Endspiel einer drehbaren Welle gegenüber einem Gehäuse. Der Endspiel-Begrenzungskeil umfasst ein Innenkeilgehäuse und einen männlichen Keil. Das Innenkeilgehäuse hat einen U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand sowie sich nach auswärts erstreckende Seitenwände definiert ist, die mit dieser im Bereich eines jeweiligen Endes der Zwischenwand verbunden sind. Die Zwischenwand hat eine Schubplattenfläche entlang einer Seite sowie eine im Winkel angeordnete Rampe entlang einer davon abgewandten Seite. Die im Winkel angeordnete Rampe und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände bilden eine keilförmig zulaufende Öffnung, die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung im Bereich eines ersten Endes des Gehäuses liegt. Der männliche Keil ist im Bereich der erweiterten Öffnung des Gehäuses positioniert, und er wird in Reaktion auf eine auf ein äußeres Ende des Keils wirkende äußere Kraft in die keilförmig zulaufende Öffnung gedrückt. Der Keil hat eine im Winkel angeordnete Nockenfläche, die nach dem Eintreten in die Öffnung des Gehäuses mit der im Winkel angeordneten Rampe in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche zu dem freien Ende der drehbaren Welle hin zu drücken, mit der sie in Eingriff gebracht werden soll.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Keilanordnung zum Begrenzen des Endspiels des freien Endes einer drehbaren Welle, und mehr im einzelnen eine Keilanordnung zum Begrenzen des Endspiels eines Fensterhebemotors.
- Fensterhebemotoren für Motorfahrzeuge haben typischerweise Axialendspielprobleme. Gegenwärtig werden Korrektureinrichtungen vom Schraubentyp für das axiale Endspiel in der Kraftfahrzeugindustrie eingesetzt. Der Mechanismus vom Schraubentyp kann infolge fehlerhaft ausgebildeter, verformter oder beschädigter Gewinde versagen, was verhindert, dass der Mechanismus das axiale Endspielproblem beseitigt. Der Korrekturmechanismus vom Schraubentyp verursacht erhebliche Kosten, um die vielfältigen Teile herzustellen und die Gewinde an den miteinander zusammenwirkenden Bauteilen auszubilden. Außerdem erfordert das Zusammenwirken der Gewinde eine Vormontage der Bauteile vor dem Einbau in ein Endprodukt.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bietet eine kostenwirksame und robuste Lösung für die Axialendspielprobleme von Fensterhebemotoren. Die vorliegende Erfindung gewährleistet eine verbesserte Motorlebensdauer sowie günstigere Kosten. Die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sieht ein Innenkeilgehäuse (weibliches Keilgehäuse) in Verbindung mit einem männlichen Keil (Außenkeil) zum Aufnehmen der axialen Schubbelastung unter Zusammendrückung vor und erfordert keinerlei Gewinde für seinen Betrieb. Verriegelungszähne oder -zacken an beiden Teilen der Keilanordnung halten den männlichen Keil in einer mit dem Innenkeilgehäuse montierten Position fest. Eine im Winkel angeordnete Schubplatte ist an dem Innenkeilgehäuse montiert und zwischen der Läuferwellenspitze und einem Getriebegehäuseboden gefangen, um eine Verschiebebewegung aus der Position zu verhindern. Die vorliegende Erfindung bietet erhebliche Kosteneinsparungen infolge einer geringeren Anzahl von Bauteilen und dadurch, dass die Notwendigkeit zur Vormontage der Bauteile durch den Bauteilelieferanten sich erübrigt. Die flexible Keilgeometrie gemäß der vorliegenden Erfindung macht enge Toleranzabmessungserfordernisse für das Endspielgehäuse und die Getriebegehäusetaschen überflüssig, was zu einer verbesserten Montagekompatibilität führt.
- Die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein einstückiges Kunststoffteil mit einer eingegossenen metallischen Schubplatte. Die Erfindung ist dafür vorgesehen, im Inneren des Kunststoff- Getriebegehäuses für den Fensterheber-Stellantrieb installiert zu werden, nachdem die Läuferwelle und das Motorgehäuse zusammenmontiert sind. Im Einsatz wird der männliche Keil durch eine äußere Kraft nach unten gedrückt, so dass er abbricht und in das keilförmig zulaufende Innenkeilgehäuse eintaucht. Das Innenkeilgehäuse verkeilt sich unter Öffnung, wobei es die zurückspringend keilförmig zulaufende Getriebegehäusetasche ausfüllt, und bewegt sich vorwärts, um jedes übermäßige Endspiel innerhalb der Motoranordnung zu eliminieren. Die Verriegelungszähne ebenso wie die Presssitzpassung zwischen dem Innenkeilgehäuse und der Getriebegehäusetasche bewahren die Endspielanordnung davor, während der Motorlebensdauerzyklen lose zu werden.
- Andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden dem auf diesem Gebiet kundigen Fachmann offenbar, wenn die folgende Beschreibung dessen, was als beste Art und Weise für die Verwirklichung der Erfindung angesehen wird, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- Die Beschreibung bezieht sich im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszahlen sich durch die verschiedenen Ansichten hindurch auf gleiche Teile beziehen, und in denen zeigen:
- Fig. 1 eine vereinfachte isometrische Ansicht einer Fensterheber-Antriebsanordnung, wobei verschiedene Teile entfernt sind, und sie illustriert einen Motor, welcher an einem Gehäuse befestigt ist, welches eine umgekehrt keilförmig zulaufende Tasche zum Aufnehmen einer Endspiel- Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
- Fig. 2 eine isometrische, ins einzelne gehende Ansicht der Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 eine vereinfachte Schnittansicht eines Gehäuses, welches eine drehbare Welle mit einem einem Motor abgewandten freien Ende aufnimmt, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung eine Endspiel-Begrenzungskeilanordnung innerhalb einer umgekehrt keilförmig zulaufenden Tasche montiert ist, die in dem Gehäuse ausgebildet ist;
- Fig. 4 eine ins einzelne gehende Schnittansicht der in der umgekehrt keilförmig zulaufenden Tasche des Gehäuses positionierten Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar vor einem Keileingriff des männlichen Keilelementes bezüglich des Innenkeilgehäuseelementes;
- Fig. 5 eine vereinfachte Schnittansicht des Gehäuses der Fig. 3 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das männliche Keilelement sich im Betriebseingriff innerhalb des Innenkeilgehäuseelementes befindet; und
- Fig. 6 eine ins einzelne gehende Schnittansicht der Endspiel-Begrenzungskeilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich das männliche Keilelement im Betriebseingriff innerhalb des Innenkeilgehäuseelementes befindet.
- Bezugnehmend auf die Fig. 1 ist eine Endspiel- Begrenzungskeilanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einen Betriebseingriff innerhalb einer umgekehrt oder rückspringend keilförmig zulaufenden Tasche 12 bringbar, die in einem Gehäuse 14 ausgebildet ist. Die Tasche 12 liegt einem freien Ende 16 einer drehbaren Welle 18 gegenüber. Zwar ist zu erwarten, dass die vorliegende Erfindung vielfältige Anwendungen finden wird, um das freie Ende von drehbaren Wellen abzustützen; die vorliegende Erfindung ist jedoch beispielhaft und keineswegs beschränkend mehr im einzelnen mit Bezug auf einen Fensterheber-Antriebsmechanismus 20 dargestellt, welcher einen Motor 22 aufweist, der mit dem Gehäuse 14 verbunden ist. Die Bewegungsübertragungsanordnung ist von dem Gehäuse entfernt worden, und zwar zu dem Zweck, die Darstellung der vorliegenden Erfindung klarer zu machen.
- Es wird jetzt auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen; die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Innenkeilgehäuse 24 mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand 26 und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände 28, 30 definiert ist, welche im Bereich eines jeden Endes 32, 34 der Zwischenwand 26 integral angeformt sind. Die Zwischenwand 26 umfasst eine Schubplattenfläche 36 entlang einer Seite 38 sowie eine im Winkel angeordnete Rampe 40 entlang einer dieser abgewandten Seite 42, wie man am besten in Fig. 3 sieht. Die im Winkel angeordnete Rampe 40 und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände 28, 30 definieren eine keilförmig zulaufende Öffnung 44, die sich durch das Gehäuse 24 hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung 46 im Bereich eines ersten Endes 48 des Gehäuses 24 angeordnet ist.
- Die Endspiel-Begrenzungskeilanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst auch einen männlichen Keil 50, welcher im Bereich der erweiterten Öffnung 46 des Gehäuses 24 positioniert ist, und welcher in Reaktion auf eine äußere Kraft, die auf ein äußeres Ende 52 des männlichen Keils 50 wirkt, in die Öffnung 44 gedrückt werden soll. Der männliche Keil 50 umfasst eine im Winkel angeordnete Nockenfläche 54, die nach dem Eintritt in die keilförmig zulaufende Öffnung 44des Gehäuses 24 mit der im Winkel angeordneten Rampe 40 in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche 36 von dem männlichen Keil 50 fort zu schieben.
- Wie man am besten in Fig. 2 sieht, umfasst in der bevorzugten Konfiguration die Endspiel- Begrenzungskeilanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen einheitlichen (eine Einheit bildenden) Körper 56 mit einem ersten Teil 58, welcher durch das Gehäuse 24 gebildet ist, sowie einem zweiten Teil 60, welcher durch den männlichen Keil 50 definiert ist. Wenigstens ein abreißbarer Lappen 62 verbindet den ersten Teil 58 gegenüber dem zweiten Teil 60 des einheitlichen Körpers 56 vor dem Aufbringen einer äußeren Kraft auf das äußere Ende 52 des männlichen Keils 50. Vorzugsweise verbinden zwei Lappen 62 einander abgewandten Seiten des ersten Teils 58 mit einander abgewandten Seiten des zweiten Teils 60, und bilden so den einheitlichen Körper 56. Wenn eine äußere Kraft auf das äußere Ende 52 des männlichen Keils 50 aufgebracht wird, dann wird der Lappen 62 abgerissen, wodurch der männliche Keil 50 von dem Gehäuse 24 getrennt wird, wenn der männliche Keil 50 in die keilförmig zulaufende Öffnung 44 eintritt, die in dem Gehäuse 24 ausgebildet ist, um die Schubplattenfläche 36 zu dem freien Ende 16 der Welle 18 hin zu schieben.
- Verriegelungszähne oder -zacken 64, 66 sind an wenigstens einer inneren Fläche 68 des Gehäuses 24 sowie an wenigstens einer entsprechenden äußeren Fläche 70 des männlichen Keils 50 ausgebildet, um den männlichen Keil 50 in einer Eingriffsposition zu halten, wie in den Fig. 5 bis 6 dargestellt ist, nachdem dieser durch eine auf das äußere Ende 52 des männlichen Keils 50 aufgebrachte äußere Kraft in die keilförmig zulaufende Öffnung 44 des Innenkeilgehäuses 24 gedrückt worden ist. Vorzugsweise sind die Verriegelungszähne 64, 66 an einander gegenüberliegenden inneren Flächen 68 des Gehäuses 24 und an den beiden entsprechenden äußeren Flächen 70 des männlichen Keils 50 ausgebildet, wie man am besten in den Fig. 4 und 6 sieht. Die Verriegelungszähne 64, 66 wirken zusammen und verhindern eine Verschiebebewegung oder eine außer Eingriff bringende Bewegung des männlichen Keils 50 mit Bezug auf das Innenkeilgehäuse 24. Vorzugsweise sind die Verriegelungszähne oder -zacken 64, 66 so geformt, dass sie eine Einwärtsbewegung des männlichen Keils 50 in die keilförmig zulaufende Öffnung 44 des Innenkeilgehäuses 24 erlauben, während sie eine Auswärtsbewegung des männlichen Keils 50 gegenüber dem Innenkeilgehäuse 24 verhindern.
- In der bevorzugten Konfiguration umfassen, wie man am besten in den Fig. 4 und 6 sieht, die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände 28, 30 des Innenkeilgehäuses 24 im Winkel angeordnete innere Rampen 72, 74, die mit gegenüberliegenden äußeren Flächen 70 des männlichen Keils 50 in Eingriff bringbar sind, um die Seitenwände 28, 30 nach außen zu drücken, wenn der männliche Keil 50 innerhalb der keilförmig zulaufenden Öffnung 44, die in dem Innenkeilgehäuse 24 ausgebildet ist, in Eingriff gelangt. Die Auswärtsbewegung der Seitenwände 28, 30 bringt diese in Eingriff mit den entsprechenden, umgekehrt keilförmig zulaufenden Seitenwänden 76, 78 der in dem Gehäuse 14 ausgebildeten Tasche 12. Diese Bewegung verriegelt gleichzeitig das Innenkeilgehäuse 24 gegenüber dem Gehäuse 14, während die Schubplattenfläche 36 in einen Abstützeingriff mit dem freien Ende 16 der Welle 18 gedrückt wird. Die Anordnung wird durch das Zusammenwirken zwischen den Verriegelungszähnen oder -zacken 64, 66, die zwischen dem männlichen Keil 50 und dem Innenkeilgehäuse 24 angeordnet sind, in ihrer Position verriegelt. Die Seite 80 des männlichen Keils 50, die der im Winkel angeordneten Nockenfläche 54 abgewandt ist, legt sich an die Rückwand 82 der in dem Gehäuse 14 ausgebildeten Tasche 12 an, um die Schubplattenfläche 36 zu dem freien Ende 16 der drehbaren Welle 18 hin zu drücken, wie man am besten in den Fig. 3 und 5 sieht.
- Vorzugsweise ist die Schubplattenfläche 36 aus einem metallischen Material gebildet. Wie man am besten in den Fig. 2, 3 und 5 sieht, ist die Schubplattenfläche 36 als ein metallisches Vorformteil 84 ausgebildet, welches in einen einzelnen, einheitlichen monolithischen Körper 56 eingegossen ist. In der bevorzugten Konfiguration ist das metallische Vorformteil 84 mit einem abgewinkelten, L-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei ein Schenkel 86 zwischen der Bodenfläche 88 des Gehäuses 14 und der Zwischenwand 26 des Innenkeilgehäuses 24 eingeklemmt ist. Der Schenkel 86 hält das Schubplatten- Vorformteil 84 zwischen diesen beiden Flächen fest, wenn der männliche Keil 50 in die keilförmig zulaufende Öffnung 44 des Innenkeilgehäuses 24 gedrückt und mittels der Verriegelungszähne 64, 66 an Ort und Stelle verriegelt wird. Diese Konfiguration verhindert, dass das Schubplatten- Vorformteil 84 gegenüber der Position, in welcher das Vorformteil mit Bezug auf das Innenkeilgehäuse 24 eingegossen wurde, lose wird.
- Wenn die Erfindung auch in Verbindung damit beschrieben wurde, was gegenwärtig als die am meisten praxisbezogene und bevorzugte Ausgestaltung angesehen wird, so versteht sich doch, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausgestaltungen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu vorgesehen ist, unterschiedliche Abwandlungen und äquivalente Abwandlungen abzudecken, die innerhalb des Erfindungsgedankens und des Umfanges der beigefügten Ansprüche liegen, wobei dieser Umfang breitestmöglich zu interpretieren ist, so dass er alle Abwandlungen und äquivalenten Strukturen mit umfasst, soweit diese gesetzlich zulässig sind.
Claims (24)
1. Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren
Welle, umfassend:
ein Innenkeilgehäuse (weibliches Keilgehäuse) mit einem
U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand
und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände
definiert ist, die im Bereich eines jeden Endes der
Zwischenwand mit dieser verbunden sind, wobei die
Zwischenwand eine Schubplattenfläche entlang einer Seite
aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in
Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete
Rampe entlang einer dieser abgewandten Seite, wobei die
im Winkel angeordnete Rampe und die sich nach auswärts
erstreckenden Seitenwände eine keilförmig zulaufende
Öffnung definieren, die sich durch das Gehäuse hindurch
erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung im Bereich eines
ersten Endes des Gehäuses angeordnet ist; und
einen männlichen Keil, welcher im Bereich der erweiterten
Öffnung des Gehäuses positioniert ist und in Reaktion auf
eine äußere, auf den Keil wirkende Kraft in die Öffnung
gedrückt werden soll, wobei der Keil eine im Winkel
angeordnete Nockenfläche aufweist, die nach dem Eintritt
in die Öffnung des Gehäuses mit der im Winkel
angeordneten Rampe in Eingriff bringbar ist, um die
Schubplattenfläche von dem männlichen Keil fortzudrücken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend:
einen einheitlichen Körper mit einem ersten Teil, welcher
durch das Innenkeilgehäuse definiert ist, sowie einem
zweiten Teil, welcher durch den männlichen Keil definiert
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend:
wenigstens einen abreißbaren Lappen, welcher den ersten
Teil mit dem zweiten Teil des einheitlichen Körpers vor
dem Aufbringen der äußeren Kraft auf den männlichen Keil
verbindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend:
Verriegelungszähne, die an wenigstens einer inneren
Fläche des Innenkeilgehäuses und an wenigstens einer
entsprechenden äußeren Fläche des männlichen Keils
ausgebildet sind, um den männlichen Keil in einer
Eingriffsposition zu halten, nachdem er durch die äußere
Kraft in das Innenkeilgehäuse gedrückt worden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend:
Die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände des
Innenkeilgehäuses haben im Winkel angeordnete innere
Rampen, die mit dem männlichen Keil in Eingriff bringbar
sind, um die Seitenwände von dem männlichen Keil
fortzudrücken, wenn der männliche Keil innerhalb der
Öffnung des Innenkeilgehäuses in Eingriff gebracht wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend:
ein Gehäuse zum Lagern der Welle, und eine in dem Gehäuse
ausgebildete keilförmig zulaufende Öffnung zum Aufnehmen
des Innenkeilgehäuses.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend:
eine Schubplatte, die an dem Innenkeilgehäuse montiert
ist und mit dem freien Ende der drehbaren Welle in
Eingriff bringbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend:
die Schubplatte ist durch ein Vorformteil definiert,
welches in einen einzelnen, einheitlichen und
monolithischen Körper mit dem Innenkeilgehäuse
eingegossen wird.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend:
die Schubplatte hat einen im Winkel angeordneten, L-
förmigen Querschnitt, dessen einer Schenkel zwischen
einer Bodenfläche des Gehäuses und dem Innenkeilgehäuse
liegt, um die Schubplatte gegenüber dem Innenkeilgehäuse
in ihrer Position zu halten, nachdem eine äußere Kraft
auf den männlichen Keil aufgebracht worden ist.
10. Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren
Welle, umfassend:
einen einzelnen, einheitlichen und monolithischen Körper
mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei der
erste Teil durch ein Innenkeilgehäuse mit einem U-
förmigen Querschnitt definiert ist, der durch eine
Zwischenwand und zwei sich davon nach auswärts
erstreckende Seitenwände gebildet ist, die an jedem Ende
der Zwischenwand befestigt sind, wobei die Zwischenwand
eine Schubplattenfläche entlang einer Seite aufweist, die
mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen
ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe entlang einer
davon abgewandten Seite, wobei die im Winkel angeordnete
Rampe und die sich nach auswärts erstreckenden
Seitenwände eine keilförmig zulaufende Öffnung bilden,
die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei eine
erweiterte Öffnung im Bereich eines ersten Endes des
Gehäuses angeordnet ist, wobei der zweite Teil durch
einen männlichen Keil gebildet ist, welcher im Bereich
der erweiterten Öffnung des Gehäuses positioniert ist und
in Reaktion auf eine auf den Keil wirkende äußere Kraft
in die Öffnung gedrückt werden soll, wobei der Keil eine
im Winkel angeordnete Nockenfläche aufweist, die nach dem
Eintreten in die Öffnung des Gehäuses mit der im Winkel
angeordneten Rampe in Eingriff bringbar ist, um die
Schubplattenfläche von dem männlichen Keil fort zu
drücken, sowie abreißbare Mittel zum zeitweiligen
Verbinden des ersten Teils mit dem zweiten Teil des
einheitlichen Körpers vor dem Aufbringen der äußeren
Kraft auf den männlichen Keil.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend:
Verriegelungszähne, die an wenigstens einer inneren
Fläche des Innenkeilgehäuses und an wenigstens einer
entsprechenden äußeren Fläche des männlichen Keils
ausgebildet sind, um den männlichen Keil in einer
Eingriffsposition zu halten, nachdem dieser durch die
äußere Kraft in das Innenkeilgehäuse gedrückt worden ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend:
Die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände des
Innenkeilgehäuses haben im Winkel angeordnete innere
Rampen, die mit dem männlichen Keil in Eingriff bringbar
sind, um die Seitenwände von dem männlichen Keil fort zu
drücken, wenn der männliche Keil innerhalb der Öffnung
des Innenkeilgehäuses in Eingriff gebracht wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, ferner umfassend:
ein Gehäuse zum Lagern der Welle, und eine in dem Gehäuse
ausgebildete keilförmig zulaufende Öffnung zum Aufnehmen
des Innenkeilgehäuses.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, ferner umfassend:
eine Schubplatte, die an dem Innenkeilgehäuse montiert
und mit dem freien Ende der drehbaren Welle in Eingriff
bringbar ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, ferner umfassend:
Die Schubplatte ist durch ein Vorformteil definiert,
welches in einen einzelnen, einheitlichen, monolithischen
Körper mit dem Innenkeilgehäuse eingegossen wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, ferner umfassend:
Die Schubplatte hat einen im Winkel angeordneten L-
förmigen Querschnitt, wobei ein Schenkel zwischen einer
Bodenfläche des Gehäuses und dem Innenkeilgehäuse
eingeklemmt ist, um die Schubplatte gegenüber dem
Innenkeilgehäuse in ihrer Position zu halten, nachdem
eine äußere Kraft auf den männlichen Keil aufgebracht
worden ist.
17. Einrichtung zum Begrenzen des Endspiels einer drehbaren
Welle, umfassend:
ein Innenkeilgehäuse mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände definiert wird, die mit dieser im Bereich eines jeweiligen Endes der Zwischenwand verbunden sind, wobei die Zwischenwand eine Schubplattenfläche entlang einer Seite aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe entlang einer von dieser abgewandten Seite, wobei die im Winkel angeordneter Rampe und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände eine keilförmig zulaufende Öffnung bilden, die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung im Bereich eines ersten Endes des Gehäuses angeordnet ist;
einen männlichen Keil, welcher im Bereich der erweiterten Öffnung des Gehäuses positioniert ist und in Reaktion auf eine auf den Keil wirkende äußere Kraft in die Öffnung gedrückt werden soll, wobei der Keil eine im Winkel angeordnete Nockenfläche aufweist, die nach dem Eintreten in die Öffnung des Gehäuses mit der im Winkel angeordneten Rampe in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche von dem männlichen Keil fort zu drücken; und
Verriegelungsmittel, die an wenigstens einer inneren Fläche des Innenkeilgehäuses und an wenigstens einer entsprechenden äußeren Fläche des männlichen Keils ausgebildet sind, um den männlichen Keil in einer Eingriffsposition zu halten, nachdem er durch die äußere Kraft in das Innenkeilgehäuse gedrückt worden ist.
ein Innenkeilgehäuse mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher durch eine Zwischenwand und zwei sich nach auswärts erstreckende Seitenwände definiert wird, die mit dieser im Bereich eines jeweiligen Endes der Zwischenwand verbunden sind, wobei die Zwischenwand eine Schubplattenfläche entlang einer Seite aufweist, die mit einem Ende der drehbaren Welle in Eingriff zu bringen ist, sowie eine im Winkel angeordnete Rampe entlang einer von dieser abgewandten Seite, wobei die im Winkel angeordneter Rampe und die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände eine keilförmig zulaufende Öffnung bilden, die sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt, wobei eine erweiterte Öffnung im Bereich eines ersten Endes des Gehäuses angeordnet ist;
einen männlichen Keil, welcher im Bereich der erweiterten Öffnung des Gehäuses positioniert ist und in Reaktion auf eine auf den Keil wirkende äußere Kraft in die Öffnung gedrückt werden soll, wobei der Keil eine im Winkel angeordnete Nockenfläche aufweist, die nach dem Eintreten in die Öffnung des Gehäuses mit der im Winkel angeordneten Rampe in Eingriff bringbar ist, um die Schubplattenfläche von dem männlichen Keil fort zu drücken; und
Verriegelungsmittel, die an wenigstens einer inneren Fläche des Innenkeilgehäuses und an wenigstens einer entsprechenden äußeren Fläche des männlichen Keils ausgebildet sind, um den männlichen Keil in einer Eingriffsposition zu halten, nachdem er durch die äußere Kraft in das Innenkeilgehäuse gedrückt worden ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend:
einen einheitlichen Körper mit einem ersten Teil, welcher
durch das Innenkeilgehäuse definiert ist, und einem
zweiten Teil, welcher durch den männlichen Keil gebildet
ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, ferner umfassend:
wenigstens einen abreißbaren Lappen, welcher den ersten
Teil mit dem zweiten Teil des einheitlichen Körpers vor
dem Aufbringen der äußeren Kraft auf den männlichen Keil
verbindet.
20. Einrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend
Die sich nach auswärts erstreckenden Seitenwände des
Innenkeilgehäuses haben im Winkel angeordnete innere
Rampen, die mit dem männlichen Keil in Eingriff bringbar
sind, um die Seitenwände von dem männlichen Keil fort zu
drücken, wenn der männliche Keil innerhalb der Öffnung
des Innenkeilgehäuses in Eingriff kommt.
21. Einrichtung nach Anspruch 17, ferner umfassend:
ein Gehäuse zum Lagern der Welle, und eine in dem Gehäuse
ausgebildete keilförmig zulaufende Öffnung zum Aufnehmen
des Innenkeilgehäuses.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, ferner umfassend:
eine an dem Innenkeilgehäuse montierte und mit dem freien
Ende der drehbaren Welle in Eingriff bringbare
Schubplatte.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, ferner umfassend:
Die Schubplatte ist durch ein Vorformteil gebildet,
welches in einen einzelnen, mit dem Innenkeilgehäuse
einheitlichen und monolithischen Körper eingegossen wird.
24. Einrichtung nach Anspruch 22, ferner umfassend:
Die Schubplatte hat einen im Winkel angeordneten, L-
förmigen Querschnitt, dessen einer Schenkel zwischen
einer Bodenfläche des Gehäuses und dem Innenkeilgehäuse
einklemmbar ist, um die Schubplatte bezüglich des
Innenkeilgehäuses in seiner Position zu halten, nachdem
eine äußere Kraft auf den männlichen Keil aufgebracht
worden ist.
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