DE2817481C2 - Scherkopf für Trockenrasierapparate - Google Patents
Scherkopf für TrockenrasierapparateInfo
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Description
tes her hin- und hergehend antreibbaren Antriebsteil 13 in Verbindung steht Zur Bildung dieser Verbindung
sind am Träger 12 Wände 14, 15 vorgesehen, die den Antriebsteil 13 seitlich umgreifen, wobei an demselben
vorgesehene Ansätze 16,17 in Schlitze 18 bzw. 19 eingreifen, die in den Wänden 14,15 vorgesehen sind. Zwei
nebeneinanderliegende Schraubenfeder™ 20, die sich einerseits
am Träger 12 und andererseits am Antriebsteil 13 abstützen, sind bestrebt, diese beidenTeile voneinander
weg zu drücken, wodurch das Untermesser IJ an der Siebschtjrfolie 8 anliegend gehalten wird.
Zusätzlich zu dem im vorsiehenden beschriebenen Rasierteil weist der Scherkopf zwei Langhaarschneider
auf. Diese sind durch die aufeinander gleitenden Schneidzahnreihen 21, 22; 23, 24 gebildet, die an den
seitlichen Kanten zweier rinnenförmig ausgebildeter Messer 25,26 vorgesehen sind. Das Messer 25 ist hierbei
mit dem Antriebsteil 13 fest verbunden und dadurch antreibbar. Das andere, stillstehende Messer 26 stützt
sich an Ansätzen 27,28 ab, die an den beiden Seitenwänden 3 des Scherkopfrahmens 1 angebracht sind, wobei
es mittels zweier Schnappverbindungen an diesen Seitenwänden 3 festgehalten wird. Diese Schnappverbindungen
bestehen aus je einem Ansatz 29 an den beiden Stirnseiten des Messers 26 und aus je einer korrespondierend
angeordneten öffnung 30 in den Seitenwänden 3 des Scherkopfrahmens 1 zum Einrasten des betreffenden
Ansatzes 29. Auf diese Weise bildet das stillstehende Messer 26 ein Widerlager für die Kräfte der Schraubenfedern
20, wodurch sowohl die Schneidzahnreihen 21, 23 des antreibbaren Messers 25 der beiden Langhsarschneider
an die Schneidzahnreihen 22, 24 des stillstehenden Messers 26 als auch das Untermesser 11 an die
Siebscherfolie 8 angedrückt werden.
Durch Lösen der Schnappverbindungen des Messers 26 mit dem Scherkopfrahmen 1 können die einzelnen
Teile des Scherkopfes voneinander getrennt werden. Zweckmäßigerweise ist das Messer 26 mit den antreibbaren
Teilen des Scherkopfes, nämlich dem Messer 25, dem Antriebsteil 13 und dem Träger 12 mit dem Untermesser
11 zu einer Baueinheit vereinigt, die gemeinsam
vom Scherkopfrahmen 1 abgenommen werden kann. Hierzu hintergreifen am Antriebsteil 13 vorgesehene
hakenförmige Ansätze 31, 32 eine zentrale öffnung 33 im Messer 26, wodurch gleichzeitig eine Führung für
den hin- und hergehend antreibbaren Antriebsteil 13 gebildet wird.
Die zur Halterung der Siebscherfolie 8 dienenden Stifte 9 sind im gezeigten Beispiel parallel zur Längssymmetrieebene
2 orientiert Ferner ist parallel zu jedem der beiden Längsstege 4,5, in der Verlängerung der
Stifte 9 gesehen, je ein weiterer Steg 34,35 angeordnet. Diese weiteren Stege 34 und 35 weisen je eine erste
Grenzfläche 36,37 auf, die parallel zur Längssymmetrieebene 2 verläuft. Diese ersten Grenzflächen 36,37 sind
einander zugekehrt und bilden auf diese Weise einen von parallelen Wänden begrenzten Einschubkanal für
die Siebscherfolie 8, wie im folgenden noch erläutert wird. Gegebenenfalls könnte der Einschubkanal aber
auch mit sich in Richtung zur Betriebslage der Siebscherfolip
8 hin verengenden Wänden ausgebildet werden.
Ferner weisen die beiden weiteren Stege 34, 35 je eine den freien Enden 38, 39 der betreffenden Stifte 9
mit Abstand gegenüberliegende zweite Grenzflächen 40, 41 auf. Diese zweiten Grenzflächen 40, 41 liegen in
dachförmig zur Längssymmetrieebene 2 verlaufenden Ebenen und grenzen unter Ausbildung von Kanten 42,
43 an die ersten Grenzflächen 36 und 37 an. Eine durch diese Kanten 42, 43 gelegte Ebene schneidet die freien
Enden 38, 39 der Stifte 9. Der Abstand zwischen den freien Enden 38,39 der Stifte 9 und den zweiten Grenzflächen
40,41 kann ein Mehrfaches der Dicke der Siebscherfolie
8 betragen, damit diese in die dadurch gebildeten freien Zwischenräume leicht von selbst eintreten
kann bzw. auch leicht von Hand aus eingeführt werden kann.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stifte 9 an ihren freien Enden 38,39 durch eine parallel zur
Anlagefläche 6,7 des betreffenden Längssteges 4,5 verlaufende
ebene Fläche begrenzt. Selbstverständlich ware es auch möglich, die freien Enden der Stifte 9 anders
zu formen, beispielsweise indem sie abgerundet oder nassnförmig ausgebildet werden. Ferner verlaufen die
zweiten Grenzflächen 40, 41 ebenfalls jeweils parallel zur Anlagefläche 6,7 des betreffenden Längssteges 4,5.
Auch diesbezüglich wäre es natürlich möglich, diesen zweiten Grenzflächen 40, 41 eine andere Neigung zu
geben.
Durch die im vorstehenden angeführten Maßnahmen wird eine besonders sichere Halterung der Siebscherfolie
8 am Scherkopfrahmen 1 erreicht da sie sich nicht ungewollt loslösen kann, wie dies im folgenden anhand
von F i g. 2 erläutert wird:
Die Ausgangslage für das Anbringen der Siebscherfolie am Scherkopfrahmen 1 ist in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 44 versehen. Die Siebscherfolie 8 liegt hierbei
an den von den Längsstegen 4,5 abgewandten Flächen 45,46 der betreffenden weiteren Stege 34,35 an. Durch
eine in Richtung des Pfeiles 47 auf die Siebscherfolie 8 etwa in ihrer Mitte von Hand aus ausgeübte Kraft wird
die Siebscherfolie 8 in Richtung dieses Pfeiles 47 durchgewölbt, bis sie mit ihren seitlichen Kanten 48, 49 entlang
der einen Einschubkanal bildenden ersten Grenzflächen 36, 37 der weiteren Stege 34, 35 gleitet. Diese
Kraft wird auf die Siebscherfolie 8 so lange ausgeübt, bis sie die in F i g. 2 mit 50 bezeichnete Lage erreicht hat, in
welcher ihre seitlichen Kanten 48, 49 in die Zwischenräume zwischen den zweiten Grenzflächen 40,41 an den
weiteren Stegen 34,35 und den freien Enden 38,39 der
Stifte 9 eintreten. Wird in dieser Lage der Siebscherfolie 8 die Kraftwirkung auf sie aufgehoben, so streckt sich
die Siebscherfolie 8 unter der Wirkung ihrer elastischen Flexibilität wieder in einer Ebene aus, wodurch sie die in
Fig.2 mit dem Bezugszeichen 51 versehene Lage einnimmt.
Während des Ausstreckens der Siebscherfolie 8 treten dabei die freien Enden 38, 39 der Stifte 9 in die
so korrespondierenden öffnungen 10 der Siebscherfolie 8
ein, wonach die Siebscherfolie 8 auf den Kanten 42, 43 der weiteren Stege 34,35 zu liegen kommt. Erwähnt sei,
daß in Fig.2 die öffnungen 10 der Siebscherfolie 8 nicht sichtbar sind, weil der in Fig.2 dargestellte
Schnitt nicht durch die Stifte 9 hindurchgeführt ist, um das Aufliegen der Siebscherfolie 8 auf den Kanten 42,43
deutlich zu machen. In dieser Lage steht die Siebscherfolie 8 bereits unverlierbar mit dem Scherkopfrahmen 1
in Verbindung, da die durch die öffnungen 10 der Siebscherfolie 8 hindurchragenden freien Enden 38, 39 der
Stifte 9 ein Loslösen der gestreckten Siebscherfolie 8 vom Scherkopfrahmen 1 verhindern. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß die durch die Kanten 42, 43 der weiteren Stege 34, 35 hindurchgehende Ebene die freien
Enden 38, 39 der Stifte 9 schneidet. Wird hierauf nochmals eine Kraft in Richtung des Pfeiles 47 auf die Siebscherfolie
8 ausgeübt, was dann geschieht, wenn das Untermesser 11 in seine Betriebslage gebracht wird, so
nimmt auch die Siebscherfolie 8 ihre gewölbte Betriebslage ein, in der sie an den Anlageflächen 6,7 der betreffenden
Längsstege 4, 5 zur Anlage kommt, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Fällt die vorgenannte Kraft auf die
Siebscherfolie 8 wieder weg, beispielsweise wenn das Untermesser 11 für Reinigungszwecke vom Scherkopfrahmen
1 abgenommen wird, so kann die Siebscherfolie 8 wieder in die in F i g. 2 mit 51 bezeichnete Lage zurückkehren,
ohne sich dabei vom Scherkopfrahmen 1 loszulösen, weil ja die freien Enden 38, 39 der Stifte 9
noch immer durch die öffnungen 10 der gestreckten Siebscherfolie 8 hindurchragen und diese damit unverlierbar
festhalten.
Auf diese Weise ist erreicht, daß die Siebscherfolie 8 sich nicht ungewollt vom Scherkopfrahmen 1 lösen
kann, was, wie erwähnt, insbesondere dann wichtig ist, wenn der Scherkopf gereinigt wird. Durch dieses sichere
Festhalten der Siebscherfolie 8 am Scherkopfrahmen 1 ist vor allem einer Beschädigung der Siebscherfolie 8
vorgebeugt.
Soll die Siebscherfolie 8 vom Scherkopfrahmen 1 absichtlich entfernt werden, beispielsweise, um sie gegen
eine andere auszutauschen, so geschieht dies dadurch, daß sie im Bereich neben einem derLängsstege 4,5 von
Hand aus erfaßt und so weit verwölbt wird, daß die freien Enden 38, 39 der betreffenden Stifte 9 aus den
Öffnungen 10 der Siebscherfolie 8 austreten, wonach die Siebscherfolie 8 aus dem Zwischenraum zwischen den
freien Enden 38, 39 der betreffenden Stifte 9 und der betreffenden zweiten Grenzfläche 40, 41 der Stege 34,
35 herausgezogen wird. Wie ersichtlich, ist dies eine Handlung, die ganz bewußt durchgeführt werden muß
und nicht irrtümlich erfolgen kann, so daß einem ungewollten Loslösen der Siebscherfolie 8 vom Scherkopfrahmen
1 mit großer Sicherheit vorgebeugt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
60
65
Claims (2)
1. Scherkopf für Trockenrasierapparate mit einem gelöst,
Schwerkopfrahmen (1), dessen parallel zu seiner 5
Schwerkopfrahmen (1), dessen parallel zu seiner 5
Längssymmetrieebene (2) verlaufende Längsstege — daß parallel zu jedem Längssteg, dem freien Ende
(4, 5) je eine Anlagefläche (6, 7) für eine flexible, in des betreffenden Stiftes gegenüberliegend, je ein
der Betriebslage gewölbte und mit einem hin- und weiterer Steg angeordnet ist,
hergehend antreibbaren Untermesser (11) zusam- — daß diese weiteren Stege einander zugekehrte, im menwirkende Siebscherfolie (8) aufweisen, wobei io wesentlichen parallel zur Längssymmetrieebene von den Anlageflächen (6, 7) jeweils mindestens ein verlaufende erste Grenzflächen aufweisen, die zwi-Stift (9) zur Halterung der mit korrespondierenden scheneinander einen Einschubkanal für die Sieböffnungen (10) versehenen Siebscherfolie (8) aus- scherfolie bilden,
hergehend antreibbaren Untermesser (11) zusam- — daß diese weiteren Stege einander zugekehrte, im menwirkende Siebscherfolie (8) aufweisen, wobei io wesentlichen parallel zur Längssymmetrieebene von den Anlageflächen (6, 7) jeweils mindestens ein verlaufende erste Grenzflächen aufweisen, die zwi-Stift (9) zur Halterung der mit korrespondierenden scheneinander einen Einschubkanal für die Sieböffnungen (10) versehenen Siebscherfolie (8) aus- scherfolie bilden,
kragt, dadurchgekennzeichnet, — daß die beiden weiteren Stege je eine dem freien
15 Ende des betreffenden Stiftes mit Abstand gegen-
a) daß parallel ■ u jedem Längssteg (4,5), dem frei- überliegende, an die erste Grenzfläche unter Ausen
Ende des betreffenden Stiftes (9) gegenüber- bildung von Kanten angrenzende zweite Grenzfläliegend,
je ein weiterer Steg (34,35) angeordnet ehe aufweisen, die in dachförmig zur Längssymme-JSt1
trieebene verlaufenden Enden liegen, und
b) daß diese weiteren Stege (34,35) einander züge- 20 — daß die durch die Kanten gelegte Ebene die freien
kehrte, im wesentlichen parallel zur Längssym- Enden der Stifte schneidet
metrieebene (2) verlaufende erste Grenzflächen
(36, 37) aufweisen, die zwischeneinander einen Auf diese Weise ist eine für den Benutzer des Trok-
Einschubkanal für die Siebscherfolie (8)bilden, kenrasierapparates unverlierbare Halterung der Sieb-
c) daß die beiden weiteren Stege (34, 35) je eine 25 scherfolie am Scherkopfrahmen des Scherkopfes gedem
freien Ende (38,39) des betreffenden Stif- schaffen, die gewährleistet, daß sich die Siebscherfolie
tes (9) mit Abstand gegenüberliegende, an die nicht ungewollt vom Scherkopfrahmen lösen kann. Daerste
Grenzfläche (36,37) unter Ausbildung von mit ist eine Beschädigung der Siebscherfolie, insbeson-Kanten
(42, 43) angrenzende zweite Grenzflä- dere bei der Reinigung des Scherkopfes, weitestgehend
ehe (40, 41) aufweisen, die in dachförmig zur 30 vorgebeugt Beim Montieren rutscht die Siebscherfolie
Längssymmetrieebene (2) verlaufenden Ebenen von selbst in ihre Halterung.
liegen, und Eine besonders einfache Konstruktion zeichnet sich
d) daß die durch die Kanten (42,43) gelegte Ebene dadurch aus, daß der Stift an seinem freien Ende durch
die freien Enden (38,39) der Stifte (9) schneidet. eine im wesentlichen parallel zur Anlagefläche des be-
35 treffenden Längssteges verlaufende Fläche begrenzt ist
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und daß die zweite Grenzfläche an dem weiteren Steg
zeichnet, daß der Stift (9) an seinem freien Ende (38, ebenfalls im wesentlichen parallel zur Anlagefläche des
39) durch eine im wesentlichen parallel zur Anlage- betreffenden Längssteges verläuft.
fläche (6,7) des betreffenden Langssteges (4,5) ver- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichlaufende
Fläche begrenzt ist und daß die zweite 40 nung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, nä-Grenzfläche
(40, 41) an dem weiteren Steg (34, 35) her erläutert
ebenfalls im wesentlichen parallel zur Anlagefläche F i g. 1 zeigt einen Schnitt quer zur Längssymmetrie-
(6,7) des betreffenden Längssteges (4,5) verläuft. ebene des Scherkopfes,
Fig.2 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1 des
45 Rahmens des Scherkopfes, wobei verschiedene Lagen
der Siebscherfolie dargestellt sind, die sie einnimmt, wenn sie in ihre Betriebslage am Scherkopfrahmen ge-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherkopf für bracht wird.
Trockenrasierapparate mit einem Scherkopfrahmen, Der in F i g. 1 dargestellte Scherkopf für einen Trok-
dessen parallel zu seiner Längssymmetrieebene verlau- 50 kenrasierapparat weist einen Scherkopfrahmen 1 auf,
fende Längsstege je eine Anlagefläche für eine flexible, der aus zwei quer zur Längssymmetrieebene 2 verlau-
in der Betriebslage gewölbte und mit einem hin- und fenden Seitenwänden 3 und zwei parallel zur Längssym-
hergehend antreibbaren Untermesser zusammenwir- metrieebene 2 verlaufenden Längsstegen 4, 5 besteht,
kende Siebscherfolie aufweisen, wobei von den Anlage- Jeder dieser Längsstege 4, 5 weist eine Anlagefläche 6
fläche jeweils mindestens ein Stift zur Halterung der mit 55 bzw. 7 für eine in der Betriebslage gewölbte flexible
korrespondierenden öffnungen versehenen Siebscher- Siebscherfolie 8 auf. Zur Halterung der Siebscherfolie 8
folie auskragt. dienen Stifte 9, von welchen je zwei nebeneinanderlie-
Die bei solchen Scherköpfen (vgl. AT-PS 2 70 445) zur gend auf jedem der beiden Längsstege 4, 5, von deren
Anwendung kommenden flexiblen Siebscherfolien sind Anlageflächen 6 bzw. 7 auskragend, angeordnet sind,
relativ dünn und können daher bei unsachgemäßer 60 Diese Stifte 9 wirken wie üblich mit in der Siebscherfolie
Handhabung leicht beschädigt werden. Letzteres kann 8 korrespondierend angebrachten öffnungen 10 zusam-
ψ insbesondere dann eintreten, wenn beispielsweise für men, indem sie diese durchsetzen.
£' Reinigungszwecke der Scherkopfrahmen mit der Sieb- Der Scherkopf weist ferner ein Untermesser 11 auf,
'< scherfolie vom Scherkopf abgenommen wird, da hierbei das mit der Siebscherfolie 8 zusammenwirkt. Dieses Un-
die Gefahr besteht, daß die Siebscherfolie sich vom 65 termesser 11 ist auf einem Träger 12 angeordnet, der
!,' t Scherkopfrahmen löst. seinerseits in Richtung senkrecht zur Siebscherfolie 8
1,· Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Scherkopf der verschiebbar mit einem auf nicht näher dargestellte Art
[■' eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Mon- und Weise von einem Motor des Trockenrasierappara-
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